DEUTSCH-JAPANISCHER KULTURVEREIN FREIBURG E.V.

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1 DEUTSCH-JAPANISCHER KULTURVEREIN FREIBURG E.V. Sei dir bewusst, dass alles einer Veränderung bedarf! (Buddhistische Weisheit) Vereinsmitteilung 2005/1 Liebe Mitglieder und Freunde des Deutsch-Japanischen Kulturvereins Freiburg, Die ersten Wochen des Jahres 2005 sind bereits vorübergegangen, und wir hoffen, dass es für Sie alle ein gutes und ein gesundes wird. Unser neues Halbjahresprogramm ist wieder für Sie bereit, und wir wünschen uns wie immer Ihren Besuch zu unseren Veranstaltungen! Vorab der Hinweis auf die neue Adresse unserer Homepage. Wir waren aus technischen Gründen gezwungen dies zu ändern. Sie können uns nun über die zugehörige -Adresse erreichen: Wir beginnen unser Programm wieder mit den Daten zu unseren Tomo no Kai. Die monatlichen Treffen der Tomo no Kai s finden jeweils am 1. Donnerstag des Monats im Restaurant der Harmonie in der Gründwälderstr. ab 19 Uhr statt. Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen! 3. März 7. April 5. Mai 2. Juni 7. Juli 4. August 1. September 6. Oktober 4. November 1. Dezember Vorsitzende: Frau Kiku Manshard 2. Vorsitzende: Kikuto Sakagawa und Dr. Stefan Mäder info@djk-freiburg.org Internet: Bankverbindung: Deutsche Bank Freiburg (BLZ ) Postgiro Karlsruhe (BLZ )

2 Am Freitag, den 18. März 2005, wird Dr. Shingo Yoshida, Köln, als Referent zum Thema: Was weiß und denkt die japanische Jugend über Deutschland in der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg sprechen. Dr. Shingo Yoshida war als Redakteur des japanischen Hörfunkprogramms der Deutschen Welle tätig. Er ist zum dritten Mal Referent bei uns. Freitag, 18. März 2005, Kollegiengebäude (KG) I, HS 1016 (Seiteneingang, gegenüber der Universitätsbibliothek). Beginn: 20 Uhr Eintritt frei! Freitag, den 29. April 2005: Duo-Abend mit Kô-Gabriel Kameda, Violine, Frankfurt, und Peter von Wienhardt, Klavier, in der Aula der Universität Freiburg. Dieser Konzertabend findet in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg und mit freundlicher Unterstützung des Japanischen Honorarkonsulats Stuttgart statt. Kô-Gabriel Kameda wurde 1975 in Freiburg geboren und ist vielen Freiburgern als junger virtuoser Geiger bekannt. Er ist Gewinner und Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er wurde im Alter von 12 Jahren in die Musikhochschule Karlsruhe aufgenommen. Auszeichnungen und Förderpreise begleiteten seinen Werdegang. Sein Debüt gab er 1988 mit 13 Jahren mit dem Violinkonzert Nr. 5 von Henri Vieuxtemps in Baden- Baden mit dem Badener Sinfonie Orchester. Seine steile Karriere führte ihn durch viele Konzertsäle Europas, Asiens, Nord- und Südamerikas. In Japan trat er bereits fünf Mal in der ausverkauften Suntory-Hall auf. Weltweit wurde er in Radio und Fernsehen übertragen. Seine Kritiker bezeichnen ihn als Ausnahmebegabung, mirakulös, expressive Reife, als genialen Violinisten mit einer unglaublichen Begabung. Yehudi Menuhin sagte einmal: Ich war zutiefst beeindruckt von seinem Violinspiel, wie auch von seinem sicheren Stilgefühl. Seit 2004 unterrichtet er an der Hochschule für Musik und Theater i Zürich. Kô-Gabriel Kameda spielt auf einer Antonius Stradivarius, Cremona Begleitet am Klavier wird Kô-Gabriel Kameda von Peter von Wienhard, geboren 1966 in Budapest. Er konzertierte in den renommiertesten Städten und Sälen der Welt sowohl solistisch als auch kammermusikalisch als auch mit Orchestern. Peter von Wienhardt gewann zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe. Er ist als ein hochvirtuoser Klavierspieler bekannt. Peter von Wienhardt ist in letzter Zeit auch als Komponist und Arrangeur tätig. Sie spielen Werke von: Piazzolla, Gershwin, Paganini, Brahms, Tschaikowsky, Ravel und Japanische Lieder. Freitag, den 29. April 2005, 20 Uhr in der Aula der Universität Freiburg. Eintritt: 13,- Euro, ermäßigt: 10,- Euro; ab 19 Uhr: Abendkasse. Vorverkauf: BZ-Ticketservice, Bertoldstr. 7, Tel.: Studium generale, Belfortstr. 20, 1. Stock, Tel.: Deutsch-Japanischer Kulturverein Freiburg, Tel.:

3 28. Mai 2005: Vorführungen asiatischer Kampfkünste bekommt man in jüngster Zeit öfter zu sehen. Aber: wer denkt schon daran, dass verschiedene der fernöstlichen Disziplinen sportliche Entsprechungen im europäischen Kulturraum haben? Am Sonntag, den 28. Mai 2005, von Uhr sollen in der Jahnhalle in Denzlingen den japanischen Budo-Disziplinen Judô, Aikidô,Kyudô und Kendô zum direkten Vergleich das sportlichen Ringen, Bogenschiessen und Fechten zur Seite gestellt werden. Die charakteristischen Techniken und heutigen Zielsetzungen oder Disziplinen werden im Rahmen der einzelnen Vorführungen erläutert, so dass sich die Besucher ein eigenes Bild von Gemeinsamkeiten und Unterschieden machen können. Für den Abschluss der Veranstaltung soll die Fechtschule Lebendige Schwertkunst aus Reutlingen gewonnen werden, die sich ernsthaft und erfolgreich dem Wiederauflebenlassen historischer deutscher Fechttechniken des 15. Jahrhunderts widmet. Sonntag, den 28. Mai 2005, Uhr, Jahnhalle des Schulzentrums, Stuttgarter Str. in Denzlingen. 18. Juni 2005: Konzertabend im Konzertsaal der Domsingschule mit Takahiro Tajima, Violine, und Takumi Tanaka, Klavier. Takahiro Tajima wurde 1978 in Japan geboren. Er begann mit vier Jahren Geige zu spielen und studierte später an der Toho-Gakuen Musikhochschule, Tôkyô. Von war er als Konzertmeister im Sapporo Symphonie-Orchester tätig und 2004 war Takahiro Tajima auch Solist in der Sinfonia concertante und dem Violinkonzert von Brahms im gleichen Orchester. In den Jahren spielte er auch im bekannten Saito-Kinen- Orchester unter Leitung von Seiji Ozawa. Seit Oktober des vergangenen Jahres studiert er an der Musikhochschule Freiburg bei Professor Rainer Kussmaul. Takumi Tanaka lernte mit fünf Jahren Klavier zu spielen und gewann bereits mehrere Preise bei Klavierkonzerten während seiner Schulzeit. Er studierte an der Musashino Hochschule für Musik in Tôykô und beendete dieses Mit seinem Kammermusikstudium begann er 1998 bei Professor Felix Gottlieb an der Musikhochschule Freiburg, welches er mit Auszeichnung abschloss. Takumi Tanaka gab zahlreiche Kammermusik- und Solokonzerte in Deutschland. Sein Studium beendete er 2004 bei Professor Wolfgang Wagenhäuser an der Musikhochschule in Trossingen. Sie spielen Werke von: I. Stravinsky, J. Brahms und L. v. Beethoven Samstag, 18. Juni 2005, Mozartsaal der Domsingschule, Münsterplatz 10 Eintritt: 13,- Euro; Mitglieder, Studenten, Schüler: 10,- Euro Vorverkauf: BZ-Ticketservice, Bertoldstr. 7, Tel.: Deutsch-Japanischer Kulturverein Freiburg, Tel.: (bitte auch den Anrufbeantworter benutzen). Die Information zu unserer Veranstaltung im Juli geht Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt zu. Für aktuelle Termine schauen Sie bitte auch auf unserer Homepage rein. August: Sommerpause des Kulturvereins! Das Tomo no Kai-Treffen am 4. August 2005 findet wie immer statt!!!

4 Japan- Literatur Michael Bartsch: Wie war s in Japan? Kein Reiseführer keine Landeskunde, ein liebevoller, amüsanter und farbiger Bericht aus einem schönen und fremden Land. Für alle die Japan lieben oder über Japan das erfahren wollen, was in keinem Fachbuch steht. Info Verlag, Kappelerstr. 10, Karlsruhe. ISBN Seiten 6,- Euro Roger Walch: Fünf Jahre in Kyôto Fotobildband über Kyôto. 100 Fotos, Schnappschüsse, Szenen aus dem Alltag Nippons. Dazu 5 Textbeiträge in Deutsch, Japanisch und Englisch. Verlag Saiten, St. Gallen, 2004, ISBN , 128 Seiten 25,- SFr Yasunari Kawabata: Schneeland Ein neu übersetztes Werk vom japanischen Nobelpreisträger. Übersetzt von Tobias Cheung. Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 2004, BS 1376, ISBN , 214 Seiten 14,80 Euro Ama Toshimaro: Warum sind die Japaner areligiös? Übersetzt aus dem Japanischen von Hans Liederbach. Iudicium Verlag, München, 2004, ISBN , 324 Seiten 34,- Euro Soshitsu Sen XV: Der Geist des Tees Eine Einführung auf einen Weg der Stille und Zeitlosigkeit gegen die Hast und Unruhe des modernen Lebens. Mit Fotos und kurzer Einführung des traditionellen japanischen Tee-Wegs. Theseus Verlag, 2004, ISBN ,90 Euro Kiyoshi Inoue: Geschichte Japans Aus dem Japanischen von Manfred Hubricht. Das umfangreiche Werk steht unter dem Einfluss der japanischen Nachkriegsdemokratie. Kiyoshi Inoue steht als Sozialwissenschaftler der marxistischen Philosophie nahe. Campus Verlag, Frankfurt, ISBN ,95 Euro Dieter Fehlbaum: Zeit Sprache. Gedanken des Zen-Meisters Dôgen Zenji. Der Autor des Buches lebte mehrere Jahre im Eiheiji-Kloster, welches vom Meister Dôgen Zenji ( ) gegründet wurde. Parerga-Verlag, Berlin, 2003, ISBN Anneliese und Wulf Crueger, Saeko Ito: Wege zur Japanischen Keramikkunst Tradition in der Gegenwart Ein umfangreiches Werk der japanischen Keramik der Gegenwart in ihrer Vielfalt und dem Nebeneinander mit alten Traditionen. Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen, 2004, ISBN X, 320 Seiten 35,- Euro

5 Joshu Junshin: Rein in Samsara 333 Zen-Geschichten Bestehend aus Anekdoten, Aphorismen und Zwiegesprächen. Angkor Verlag, ISBN ,90 Euro Irmendtraud Schlaffer: Buddhismus für den Alltag Theseus Verlag, München, 2003, ISBN , 160 Seiten Informationen Takeda-Art: Japanische Kunst und Keramik, Kunstdrucke, Washi-Papier, Kalligraphie, Design & Grafik, Handgemachte Karten, Kimono-Stoffe, Paravants, Origami-Papier und vieles, vieles mehr Takeda-Art / Gayu-Schule der Kalligraphie, Unterrichtsmöglichkeit bei Rie Takeda. Informationen: , Günterstalstr. 20, Freiburg. Origamischule Freiburg: Joan Sallas, Tel.: , und Eriko Aoyama-Pabel, Tel.: Es werden Kurse für Kinder und Erwachsene angeboten. Anmeldung erforderlich. Unterricht in Japanischer Tee-Zeremonie im neuen Tee-Raum der Urasenke-Stiftung findet dreimal i Monat in kleinen Gruppen statt. Termine nach Vereinbarung. Info-Telefon: , Ulrich Haas, Urasenke-Stiftung, Am Mühlbuck 6, Merzhausen. Stiftung zur Förderung der Kultur und der Erwachsenenbildung in Ostholstein, Ostholstein Museum Eutin zeigt vom 3. Juli bis 4. September 2005 eine Ausstellung Lack- und Färbekunst aus Japan mit Yamato Hideaki, Yamato Takahiro und Yoshioka Sachio. Vernissage, Sonntag, den 3. Juli 2005, um Takumi. Japanische Raumgestaltung, Shoji, Tatami Information: Bernd Kuhn, Lausitzerstr. 10, Berlin Tel. und Fax: Verschiedenes Wussten Sie dass die Lebenserwartung für Frauen und Männer in Japan die längste in der Welt ist? Japan ist das Land der Langlebigen: über sind schon über 100 Jahre alt. Vor 40 Jahren hatte Japan nur 100 Hundertjährige. Der wichtigste Grund für die Langlebigkeit der Japaner ist das Essen, das Einschränken der Kalorien und der Cholesterinzufuhr. Fast keiner der langlebigen Menschen ist fettleibig. Nach 60 sollte man die Kaloriezufuhr reduzieren und weniger tierische Fette und damit die Cholesterinzufuhr verringern. Die traditionelle Kost ist das Rezept für ein langes Leben. Reis enthält Lezithin, das die Gehirnfunktion steigert, auch den Darm kräftigt. Der im Reis enthaltenen Gamma-Amino- Buttersäure schreibt man blutdruckstabilisierende Eigenschaften zu. Und es heißt: Fisch essen und länger leben!

6 Am 17. Februar wurde der neue internationale Flughafen Zentraljapans in Nagoya eröffnet. Zur Eröffnung der EXPO 2005 im nahen Aichi, die im März beginnt, öffnete er seine Tore. Japan Airlines plant zunächst einen täglichen Flug nach Nagoya. Seit 1999 ist die Pille in Japan zugelassen. Japanische Frauen nehmen diese nur zu einem Prozent in Anspruch. Statistisch belegt ist, dass Frauen, die mit Mitte 30 zwei Geburten hinter sich gebracht und ihre Familienplanung abgeschlossen haben, die Pille nehmen. Seit November 2003 gibt es in Japan neue Geldscheine. Zum ersten Mal seit 20 Jahren ist das Porträt einer Frau, der Schriftstellering Ichiyo Higuchi ( ) auf dem Yen-Schein zu sehen. Es gibt außerdem neue und Yen-Scheine. Sie sind durch Wasserzeichen, Hologramme und Spezialtinte fälschungssicher. Schnuppertour nach Tôkyô ab 1050,- Euro: 6 Tage / 4Nächte; Deutschland Tôkyô Deutschland inkl. Flug & Flughafentransfer. 4 Übernachtungen im Tôkyô Grand Palace Hotel. Reiseversicherungsschein. Abflug jeden Mittwoch & Freitag. Info: Nichidoku Fernost Reisen GmbH, Köln, Tel.: , Fax: In Japan wurde das Klonen menschlicher Embryonen zur Nutzung innerhalb der regenativen Medizin freigegeben. Der Bioethik-Ausschuss des Regierungsrats für Wissenschaft und Technologiepolitik entschied dies mit einem ungewöhnlichen Mehrheitsvotum. Es wurden jedoch eine Reihe strikter Bedingungen der Produktion menschlicher Embryonen für die Grundlagenforschung beschlossen. Der Regierungsrat steht unter der Leitung des Ministerpräsidenten. Japanische Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass das Kahlwerden bei Männern und Prostatakrebs durch das Essen von Soja verhindert werden kann. Equol, ein Molekül, das bei der Verdauung von Soja im Darm gebildet wird, verhindert die Entstehung eines Hormons, welches Krebs und Kahlheit auslöst. Wir hoffen, dass Sie zahlreich unsere Veranstaltungen besuchen! Bitte denken Sie an Ihren Mitgliedsbeitrag, damit wir unser Angebot für Sie weiterhin aufrechterhalten können! Mit herzlichen Grüßen Ihr Vorstand 1.Vorsitzende: Frau Kiku Manshard 2. Vorsitzende: Kikuto Sakagawa und Dr. Stefan Mäder info@djk-freiburg.org Internet: Bankverbindung: Deutsche Bank Freiburg (BLZ ) Postgiro Karlsruhe (BLZ )

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