Kinderkrippe Hatzfeld

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1 Kinderkrippe Hatzfeld Klein einsteigen Groß rauskommen Konzeption Kinderkrippe Hatzfeld Schubertstraße Hatzfeld/Eder [1]

2 Institution Kinderkrippe Hatzfeld Schubertstraße Hatzfeld/Eder 06467/520 mail@kita-hatzfeld.de Homepage: Träger Förderverein des Kindergarten Hatzfeld (Eder) e.v. Im Hain Hatzfeld(Eder) 06467/ Fax 06467/ Erscheinungstermin: Juli 2009 überarbeitet August 2014 [2]

3 Vorwort Liebe Eltern liebe interessierte Leser und Leserinnen! Wir freuen uns, Ihnen die pädagogische Konzeption unserer Kinderkrippe vorstellen zu dürfen. Diese Konzeption haben wir für alle Eltern, die sich über unsere Einrichtung informieren wollen, für neue Mitarbeiter und Praktikanten und für alle anderen interessierten Menschen geschrieben. Wir haben sie aber auch für uns selbst geschrieben, um uns bewusst zu werden, welche Ziele wir verfolgen: um uns auf eine gemeinsame Methode unserer Arbeit zu einigen und zu reflektieren. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Kindern ein gutes und stabiles Fundament für den Lebensweg mitzugeben. Das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken, ihre individuelle Entwicklung zu fördern und zu begleiten, sind Ziele unserer pädagogischen Krippenarbeit. Eine Kinderkrippe ist auch ein Lernort, der keinen Widerspruch zum Elternhaus, sondern eine sinnvolle Ergänzung zu diesem sein kann. Wir verstehen uns als familienunterstützende und begleitende Kindertageseinrichtung. Wir sind gespannt, welche neuen Impulse, Herausforderungen und Ideen in der Zukunft für uns bereit stehen und welche Entwicklungen uns noch offen stehen. Diese Konzeption kann sich mit uns und den Kindern jederzeit verändern. Wir erwarten nicht, liebe Leser, dass Sie die ganze Konzeption mit einem Mal komplett durchlesen, aber wir würden uns freuen, wenn Sie nach und nach einige Kapitel lesen, um unsere Hintergründe zu erfahren. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen das Team der Kinderkrippe [3]

4 1. Zum Verständnis der Betreuung in der Kinderkrippe Warum soll ich mein Kind in die Kinderkrippe geben? Kinder brauchen andere Kinder Der verbindliche Kontakt eines Kindes mit anderen Kindern ist absolut notwendig, um sein persönliches, soziales und kulturelles Lernen zu entfalten. Die Kinderkrippe vermittelt eine Vielfalt an Möglichkeiten, die Erwachsene in dieser Art nicht geben können. Kinder entwickeln sich in den ersten drei Lebensjahren so schnell wie in ihrem gesamten Leben nie wieder. Sie lernen essen, gehen, sprechen, Gefühle zu erleben, soziale Kontakte zu knüpfen, die Welt mit eigenen Augen zu sehen und Vieles mehr. Wir als Team sehen unsere Aufgabe darin, die uns anvertrauten kleinen Menschen bei diesem Prozess zu begleiten und zu fördern. Hierbei wollen wir jedem Kind den Freiraum geben, den es braucht um sich individuell entwickeln zu können. Wir wollen den Kindern helfen, die Welt mit allen Sinnen zu erfahren und sich zu einem Menschen zu entwickeln, der seine Zukunft Positiv gestalten kann und in der Lage ist, Hindernisse, welche im Leben auf ihn zukommen werden, zu bewältigen. Die Wünsche junger Eltern, insbesondere junger Frauen haben sich grundlegend verändert. Sie wollen Familie und Beruf vereinbaren, auch aufgrund heutzutage schwieriger finanzieller Bedingungen. Weil viele Familien auf die Berufstätigkeit beider Elternteile angewiesen sind oder Alleinerziehende ihre eigene Erwerbstätigkeit absichern wollen, wird zunehmend eine Betreuung in der Kinderkrippe in Anspruch genommen. Auch der Arbeitsmarkt fordert eine höhere Mobilität und Flexibilität, wodurch häufig eine größere Entfernung zu Familie und Verwandtschaft entsteht, und z.b. Oma und Opa als Betreuung der Enkelkinder nicht mehr verfügbar sind. Die meisten Kinder haben bis zum Eintritt in den Kindergarten kaum verbindliche Kontakte und Erfahrungen mit anderen, gleichaltrigen Kindern. Aus diesem Grund halten wir es für wichtig, Kindern schon im frühen Alter die Möglichkeit zu geben, ihren Platz in der Gruppe und die Vielfalt von kindlichen Bedürfnissen kennen zu lernen. Wir wollen dass sich Ihre Kinder in einem kindgerechten Umfeld entwickeln können. Dafür geben wir ihnen einen Ort, wo Sie sich und andere Kinder erleben. Einen Ort an dem sie Grenzen auf gleicher Ebene erfahren, wo sie spielen, toben und erforschen können, einen Platz an dem Sie Selbständigkeit, Selbstvertrauen und ihre sozialen Kompetenzen erleben und entwickeln können. Hinzu kommen neuere Forschungen im entwicklungspsychologischen Bereich, die die bereits vorhandenen, enormen Fähigkeiten und Denkprozesse gerade bei Säuglingen und Kleinstkindern belegen. Eine optimale Förderung von Anfang an, müsste daher spätestens seit den Ergebnissen der PISA Studie ins engere Blickfeld gerückt werden. [4]

5 2. Strukturelle Merkmale der Kinderkrippe Welche Kinder können unsere Einrichtung besuchen? Das Einzugsgebiet unserer Einrichtung erstreckt sich vorrangig auf die Kernstadt Hatzfeld mit ihren dazugehörigen Stadtteilen. Je nach verfügbaren Plätzen können auch Kinder benachbarter Gemeinden unsere Kinderkrippe besuchen. Bei uns werden die Kinder ganzjährig aufgenommen, sobald ein Platz frei wird, vergeben wir ihn gerne. Für Kinder die nicht sofort einen Platz erhalten, führen wir eine Warteliste. Zusammensetzung der Gruppe Unsere Kinderkrippe ist eine zweigruppige, altersgemischte Einrichtung mit insgesamt 20 Plätzen, in denen Kleinkinder im Alter vom vollendeten 9 Monat 3 Jahren angemeldet werden können. Öffnungszeiten Flexizeit: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr + 1 Stunde davor/danach Uhr + 1 Stunde davor/danach Uhr + 1 Stunde davor/danach Uhr + 1 Stunde davor/danach Uhr + 1 Stunde davor/danach Tagesstätte: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr [5]

6 Beiträge Flexizeit: 127 Betreuungskosten + 10 Frühstück + 2,50 pro Mittagessen + 15 Windelgeld Tagesstätte: 150 Betreuungskosten + 10 Frühstück + 2,50 pro Mittagessen + 15 Windelgeld Bei jeder gewählten Öffnungszeit wird 1x jährlich im September ein Jahresbeitrag von 30, von Ihrem Konto abgebucht. Betreuung über die gewählte Öffnungszeit hinaus wird mit 3 pro Tag berechnet. Wer aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage ist, den vollen Elternbeitrag zu zahlen, kann beim Jugendamt einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. (Anträge gibt es bei der Leitung) Räumlichkeiten Die Kinderkrippe kann folgende Räumlichkeiten nutzen: o 2 Gruppenräume o 2 Schlafräume o 1 Teeküche o 1 großer Flurbereich o 1 Waschraum mit Wickeltisch, Dusche, WC, Waschrinne und Waschbecken für Kinder o 1 Toilette und Materialraum für Erwachsene o 1 Schuhparkplatz o Bewegungsraum (Nutzung in der Kindertagesstätte) o Außenspielbereich Dienstbesprechung Alle Mitarbeiterinnen unserer Einrichtung Krippe und Tagesstätte verstehen sich als Team in seiner Gesamtheit. Dies bedeutet, dass sich das Krippenpersonal nicht nur untereinander, sondern auch mit den Erzieherinnen der Kita regelmäßig zu Dienstbesprechungen treffen. Damit eine gute Zusammenarbeit stattfinden kann, ist ein regelmäßiger Austausch von Informationen und Erfahrungen wichtig. Im Team wird die pädagogische Arbeit geplant und reflektiert. [6]

7 Fortbildung An jedem letzten Mittwoch in den Monaten März und September findet in unserer Krippe oder mit anderen Einrichtungen ein Fortbildungstag statt. Dieser Tag dient der päd. Weiterbildung auf verschiedenen Ebenen, aber auch dem Austausch mit Kollegen bzw. Mitarbeitern anderer Einrichtungen oder Institutionen. An diesem Tag ist die Kinderkrippe geschlossen. Außerdem nehmen die ErzierInnen regelmäßig an Fortbildungen zu verschiedenen Themenschwerpunkten teil. Diese Fortbildungen dienen der Weiterbildung, der Reflexion der Arbeit, sowie der Weiterqualifizierung der pädagogischen Fachkräfte. Wenn ein Kind geboren ist, braucht es eine Wohnung, Kleider, eine Spielzeugkiste, Bonbons als Belohnung, Murmeln und ein eignes Bett, eine Krippe, einen Kindergarten, Bücher und eine Schaukelbrett, Spiele aller Arten, Wälder, Wiesen, eine Stadt, Sommer, Regen, Winter, Flieger, Schiffe und ein Rad, viele andre Kinder, einen Vater, der Arbeit hat, eine kluge Mutter, Länder, wo es Frieden hat, und auch Brot und Butter. Wenn ein Kind nichts davon hat, kann s nicht menschlich werden. Dass ein Kind dies alles hat, sind wir auf den Erden. Peter Maiwald [7]

8 3. Aller Anfang ist schwer Aufnahmeverfahren: Bei der Aufnahme ihres Kindes wird mit den ErzieherInnen ein Termin für das Aufnahmegespräch vereinbart. Dort werden dann alle notwendigen Informationen über das Kind ausgetauscht und die Formalitäten erledigt. Der Informationsaustausch dient dem ersten Kennenlernen, damit sich das Kind gut eingewöhnen kann. Außerdem haben die Eltern die Gelegenheit, sich die Räumlichkeiten der Einrichtung in Ruhe anzuschauen, um erste Eindrücke zu erhalten. Die Berücksichtigung der Angaben über die Gewohnheiten des Kindes, wie Spielverhalten, Ess- und Schlafgewohnheiten, Gesundheitszustand usw. soll einen möglichst guten Start in der neuen Umgebung ermöglichen. Desweiteren informieren wir die Eltern über den Tageslauf, besprechen wechselseitige Erwartungen von Eltern und ErzieherInnen über Erziehungsziele und vermitteln einen Eindruck in unsere pädagogische Arbeit. Die Bereitschaft und Beteiligung der Eltern in dieser Eingewöhnungsphase mitzuwirken betrachten wir als verpflichtend, damit sich das Kind wohlfühlen kann. Eingewöhnung: Unter Eingewöhnungszeit verstehen wir die ersten Wochen, die ein Kind, zuerst in Begleitung einer Bezugsperson, später dann alleine, in einer Gruppe verbringt. In dieser Zeit wird Ihr Kind viele Veränderungen in seinem Leben spüren, viele neue Eindrücke sammeln. Die Eingewöhnungsphase ist nicht nur für das Kind ein neuer Abschnitt, sondern auch die Eltern durchleben eine Ablösungsphase. Das Kind muss sich an neue Situationen, neue Räumlichkeiten, einen veränderten Tagesablauf und an die täglich mehrstündige Trennung von Eltern und familiärem Umfeld gewöhnen. In dieser Zeit ist es für jedes Kind eine große Herausforderung, sich in einer neuen, noch völlig unbekannten Umgebung zu Recht zu finden und zu fremden Erwachsenen und anderen Kindern neue Beziehungen aufzubauen. Während der ersten drei Tage sollte ein Elternteil zusammen mit dem Kind den Gruppenalltag erleben. Für das Kind ist es wichtig, in der ersten Zeit der Kontaktaufnahme zur neuen Umgebung die Sicherheit von Mutter oder Vater zu spüren, um jederzeit Zuflucht und Unterstützung zu finden. Hier darf das Kind auf keinen Fall überfordert werden. Ab dem vierten Tag findet ein erster Trennungsversuch statt. Die Eltern müssen in dieser Zeit aber erreichbar sein (s. Eingewöhnungsmodell der Kinderkrippe Hatzfeld). In der zweiten Woche wird die Betreuungszeit bis nach dem Mittagessen verlängert. Im letzten Abschnitt der Eingewöhnungsphase bleibt das Kind auch zum Mittagsschlaf in der Einrichtung, auch in dieser Zeit müssen die Eltern erreichbar sein. Die meisten Kinder benötigen diese Zeit, um sich gut einzuleben und an den Tagesablauf zu gewöhnen, dennoch sind individuelle Abweichungen möglich. Sollte ein Kind Schwierigkeiten während der Eingewöhnung bekommen oder krank werden, verlängert sich die Eingewöhnungszeit entsprechend. [8]

9 Die Notwendigkeit der Eingewöhnung besteht für alle Altersgruppen, die Gestaltung der Eingewöhnungsphase kann jedoch unterschiedlich sein und auch von unterschiedlicher Dauer! Wir bitten Sie auf jeden Fall folgendes zu beachten: Mütter die über einen Wiedereinstieg in das Berufsleben nachdenken, sollten diese Eingewöhnungsphase in ihre Planungen mit einbeziehen. Informationen zum Eingewöhnungsmodell der Kinderkrippe Hatzfeld (individuelle Änderungen sind nach Absprache zwischen ErzieherInnen und Eltern jederzeit möglich) [9]

10 Wichtig: Jedem Kind steht in der Eingewöhnungszeit eine feste Betreuungsperson zur Verfügung, die sich intensiv um Ihr Kind kümmert und ihm als Bezugsperson und Ihnen als Ansprechpartner zur Seite steht. Abgeschlossen ist die Eingewöhnung, wenn die Erzieherin vom Kind als sichere Basis akzeptiert wird und das Kind sich von ihr trösten lässt. Sie unterstützen ihr Kind in der neuen Umgebung und beim Kennenlernen der Erzieherin, wenn Sie folgendes beachten: Im Gruppenraum steht ein Sessel für Sie bereit auf dem Sie Platz nehmen. Verhalten Sie sich grundsätzlich passiv. Drängen Sie Ihr Kind nicht, sich von Ihnen zu entfernen oder etwas Bestimmtes zu machen. Reagieren Sie auf Annäherung und Blickkontakte positiv, nehmen Sie jedoch von sich aus keinen Kontakt zum Kind auf. Versuchen Sie anfangs, sich nicht mit anderen Dingen oder Kindern zu beschäftigen. Wenn Sie den Raum verlassen möchten, lassen Sie zu, dass Ihr Kind Ihnen evtl. folgt. Ziel unseres Modells ist es, in Zusammenarbeit mit Ihnen dem Kind unter dem Schutz einer Bindungsperson das Vertraut werden in eine neue Umgebung, das Kennenlernen anderer Kinder und die erste Trennung von Zuhause behutsam zu erleichtern. Es soll sich bei uns sicher und geborgen fühlen und die Gewissheit erhalten, angenommen zu sein. [10]

11 [11]

12 4. Ziele unserer pädagogischen Arbeit In erster Linie möchten wir, dass sich Ihr Kind in unserer Einrichtung wohlfühlt. Dies erreichen wir mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld. Wir setzen Erziehungsziele, um die Kinder in ihrer Entwicklung altersentsprechend zu fördern, zu unterstützen und zu stärken. Wir akzeptieren jedes Kind in seiner individuellen Persönlichkeit um so ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Tagesablauf: Im Krippenbereich ist ein strukturierter, erkennbarer und immer wiederkehrender Tagesablauf wichtig. Wir geben so den Kindern die Möglichkeit, bekannte Abläufe wiederzuerkennen und sich daran zu orientieren. Dies soll den Kindern ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Im Laufe des Tages wechseln sich Spielzeiten, gemeinsame Essenszeiten, Ruhe- und Schlafenszeiten ab Uhr Die Kinderkrippe öffnet Uhr Frühdienst in einer festen Gruppe Uhr Bringzeit Uhr Gemeinsames Frühstück Uhr Zähneputzen der Mäusekinder Anschließend Uhr Wickelzeit Freispielzeit mit unterschiedlichen Angeboten, evtl. Morgenkreis Uhr Mittagessen in den Gruppen Zähneputzen der Hühnerkinder Uhr Mittagsschlaf Uhr Weckzeit / Abholen einiger Kinder ca Uhr Nachmittagsimbiß Uhr Ende der Betreuungszeit Der oben beschriebene Tagesablauf kann je nach Bedürfnissen der Kinder auch individuell veränderbar sein. [12]

13 Der Stellenwert des Spiels Das Spiel ist für die Entwicklung der Kinder eine wichtige Voraussetzung. Hier setzt es sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Es entwickeln sich geistige und körperliche Fähigkeiten, Ausdauer und Konzentration bilden sich immer mehr aus. Wir schaffen für Ihre Kinder einen angemessenen Raum für freies und angeleitetes Spiel. Durch Beobachtungen erfahren wir, welche Bedeutung bestimmte Themen, Rollen, Gegenstände oder Figuren für die Kinder haben. Wir stellen Material, Raum und Zeit zur Verfügung, oder steuern Ideen bei. Soziale Kompetenzen Die Krippengruppe bietet jedem Kind eine gute Möglichkeit soziale Grenzen und Verhaltensmuster zu erproben und einzuüben. Die Kinder knüpfen Kontakte zu Gleichaltrigen und entwickeln die Fähigkeiten, sich hier als eigenständige Person zu erleben, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken. Wahrnehmung Die Wahrnehmung ist für Kinder der Zugang zur Welt. Sie erobern sich die Welt durch Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen. Das heißt, Lernen findet mit allen Sinnen statt. Durch unsere Spielmaterialien und Angebote, sowohl in der Krippe als auch draußen, geben wir den Kindern stets die Möglichkeit ihre Sinne zu schulen und Ihre Umwelt dadurch zu begreifen. Sprache Mit Hilfe von Liedern, Reimen, Fingerspielen, Bilderbüchern, Geschichten und natürlich auch im gemeinsamen Gespräch, fördern wir die Sprachentwicklung der Kinder und vermitteln Spaß an der Kommunikation. Die Kinder lernen, dass Sprache unter anderem dazu dient Wünsche, Erlebnisse, Mitteilungen und Gefühle auszudrücken. Bewegung Bewegung ist die Voraussetzung für alle körperlichen Tätigkeiten wie Essen, Atmen, Fortbewegung, Sinneswahrnehmung, Denken und Sprechen. Durch Bewegung erfahren Kinder etwas über sich und ihre Umwelt. Sie lernen ihren Körper mit seinen Stärken und Schwächen kennen. Wir geben der Bewegung daher eine sehr große Bedeutung in unserem Tagesablauf. Die Einteilung der Räume, das Spielmaterial und das Außengelände oder Ausflüge in den nahegelegenen Wald animieren die Kinder zur Bewegung. Außerdem werden den Kindern gezielte Bewegungsangebote gegeben, d.h. wir gehen in den Wald oder gehen spazieren, und bei schlechtem Wetter bauen wir im Bewegungsraum der Kindertagesstätte eine Bewegungsbaustelle auf, oder machen Bewegungsspiele. [13]

14 Kreativität Kinder können in kreativen Prozessen die Erfahrung machen, dass sie etwas erschaffen und verändern können. Diese Erfahrung ist eine wichtige Grundlage zur Bewältigung und Gestaltung vieler Lebenssituationen. Daher unterstützen und ermutigen wir die Kinder kreativ zu werden. Verschiedene Materialien, wie Farbe, Knete, Papiere, Materialien zum Drucken stehen den Kindern jederzeit zur Verfügung. Darüber hinaus geben wir den Kindern in vielfältigen Angeboten die Möglichkeit mit den verschiedensten Materialien zu experimentieren (z.b. Rasierschaum, Farbe, Kartons, Naturmaterialien, Alltagsgegenstände usw.). Musik Durch Musik werden Bewegung, Wahrnehmung, Kreativität, Sprache und soziales Handeln vereint. Daher begleiten uns Lieder, Gesang, Instrumente und Tanz durch unseren Gruppenalltag. Zusätzlich bietet es den Kindern und Erziehern jede Menge Spaß. Draußen sein Die Kinder finden draußen Möglichkeiten, die die Sinne auf andere Art anregen und entwickeln, als dies im Haus möglich ist: auf Baumstämmen klettern und balancieren, mit Sand und Wasser matschen, Eis und Schnee, Sonne und Wärme, Wind und Regen erleben, frieren, schwitzen, Schaukeln oder mit Naturmaterialien spielen. Körperpflege Durch Körperpflege baut das Kind eine natürliche Beziehung zum eigenen Körper auf. Krippenkinder sollten schon früh dazu aufgemuntert werden sich selbst zu pflegen, soweit es ihnen möglich ist. Dazu gehören Hände und Gesicht waschen, sowie das Zähneputzen. Wir integrieren diese Körperhygiene in unseren Tagesablauf. So wird das Händewaschen vor dem Essen und nach der Toilette, genauso wie das tägliche Zähneputzen, zur Selbstverständlichkeit für die Kinder. Sauberkeitserziehung Beim Wickeln erfahren die Kinder emotionale Zuwendung. Sie werden liebevoll umsorgt und gepflegt. Über den Hautkontakt (z.b. An- und Ausziehen, Waschen, Eincremen) wird außerdem die Wahrnehmung der Haut gefördert. Die Sauberkeitserziehung umfasst das Trockenwerden Ihres Kindes im entsprechenden Alter. Hierbei sind Absprachen zwischen Eltern und Erzieherinnen unerlässlich. Merken Sie oder wir, dass das Kind langsam von der Windel entwöhnt werden kann, trainieren wir mit dem Kind langsam, aber regelmäßig den Gang zur Toilette. Natürlich kann sich diese Entwöhnung je nach Kind über längere Zeit hinziehen. [14]

15 Schlafen, Ruhen und Entspannen Nach einer Zeit der Bewegung, des Spielens und Lernens sind Ruhephasen zum Auftanken sehr wichtig. Daher ist den Kindern während des gesamten Tagesablaufes die Möglichkeit zum Ausruhen und Entspannen gegeben. Jedes Kind hat während der Mittagszeit seinen eigenen Schlafplatz mit seinem Bettzeug. Kleine Rituale helfen den Kindern, zur Ruhe zu kommen. Wir versuchen, Einschlafmöglichkeiten zu übernehmen, die die Kinder von zu Hause kennen. Ernährung Mahlzeiten in der Krippe bedeuten nicht nur satt zu werden. Sie unterbrechen den Tagesablauf und vermitteln den Kindern einen immer wiederkehrenden Rhythmus. Essen ist eine sinnliche Erfahrung. Die Kinder können das Essen sehen, riechen, schmecken und fühlen. Das Essen in der Krippe ist ein Ritual bei dem eine gemeinschaftliche und kommunikative Situation entsteht. Um den Körper und die Zähne gesund zu halten, legen wir Wert auf eine gesunde Ernährung. Das Frühstück und das Mittagessen werden jeden Tag frisch zubereitet. Rituale und Regeln Rituale und Regeln sind wichtige Orientierungspunkte für Kinder. Sie geben ihnen im Krippenalltag Sicherheit und erleichtern ihnen somit den Abschied von den Eltern. Geregelter Tagesablauf Gemeinsame Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, gemeinsam anfangen und warten bis alle fertig sind) Körperpflege (Windeln wechseln, Hände waschen vor den Mahlzeiten, Zähneputzen nach dem Frühstück) im Schlafraum hat jedes Kind sein eigenes Bett Lernen einander nichts wegzunehmen Lernen einander nicht weh zu tun Versuchen sich gegenseitig zu helfen auf die anderen Kinder Rücksicht nehmen Spielsachen aufräumen und nicht zerstören [15]

16 4. Portfolio Ich-Buch Mit Portfolios die Spuren des Lernens sichtbar machen Mit dem Eintritt in die Kinderkrippe wird für ihr Kind ein Portfolio angelegt. Es begleitet das Kind während seiner ganzen Krippenzeit und ist so angelegt, dass es mit dem Kind mit wächst. Die Dokumentation der Lernentwicklung eines Kindes ist der rote Faden, der sich durch das Buch zieht. Es wird ein Ordner für jedes Kind angelegt, wo sein Name und ein Foto auf der Aussenhülle aufgeklebt werden. Somit hat das Kind jederzeit die Möglichkeit sein Ich-Buch aus dem Regal zu holen und anzuschauen, was es schon geleistet hat. Auch Sie als Eltern können sich das Ich-Buch ihres Kindes jederzeit anschauen, und müssen somit nicht das Gefühl haben, etwas aus dem Alltag ihres Kindes in der Kinderkrippe verpasst zu haben. Am Krippenportfolio wird das ganze Jahr gearbeitet und alles gesammelt, was die Entwicklung des Kindes dokumentieren kann: Fotos aus dem Krippenalltag, Familienseite, Beobachtungen, Entwicklungseinschätzungen, Kindermund, gemalte Bilder, Basteleien u.v.m. Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben, gemeinsam mit uns, ihrem Lernen auf die Spur zu kommen. Die Kinder sind neugierig, wissbegierig, haben Phantasie und lernen aus sich heraus jeden Tag etwas Neues hinzu. Wir möchten, dass diese Bildungs- und Lernprozesse der Kinder nicht verloren gehen und wir möchten, dass die Kinder stolz sein können auf das was sie schon können und erreicht haben. Durch das Ich-Buch bekommt das Kind seinen Platz in der Gruppe, es weiß wer es ist, was es kann und was es vielleicht noch erreichen möchte. Die Arbeit mit Portfolios hilft uns, noch genauer hinzuschauen und immer wieder aufs Neue zu staunen über die Fähigkeiten und Kompetenzen der Kinder. Am Ende der Krippenzeit bekommen die Kinder ihr Portfolio, ihr Eigenes Kunstwerk mit nach Hause. Wir sind fest überzeugt davon, dass das Ich-Buch eine schöne Erinnerung an die Krippenzeit ihres Kindes ist und Sie es sich später noch öfter zusammen anschauen werden. [16]

17 5. Regelungen Hygiene Alle Mitarbeiterinnen nehmen an einer Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz durch das Gesundheitsamt teil. Unsere Hygienemaßnahmen erstrecken sich von Verwendung von Einmalhandschuhen beim Wickeln und Po abwischen, über Benutzung von Desinfektionsmitteln davor und danach, bis zur Bereitstellung von Einmal Papierhandtüchern für Kinder und Erwachsene. Des Weiteren verfügt jedes Kind über Zahnbürste und Zahnputzbecher, da nach jedem Frühstück oder Mittagessen die Zähne geputzt werden. Diese Materialien stellt uns das Gesundheitsamt Frankenberg regelmäßig zur Verfügung. Bei auftretenden ansteckenden Krankheiten ist auch unser Reinigungspersonal verpflichtet, entsprechende Hygienemaßnahmen zu befolgen. Erkrankungen Im Krankheitsfall des Kindes bitten wir die Eltern, die Einrichtung bis spätestens 8.30 Uhr zu informieren. Leidet das Kind an einer ansteckenden oder sogar meldepflichtigen Krankheit, kann es unsere Einrichtung nicht besuchen. Dies dient zum Schutze der anderen Kinder und des Personals. Dies gilt auch, wenn in der Familie oder Wohngemeinschaft des Kindes eine übertragbare Krankheit im Sinne des Infektionsschutzgesetzes aufgetreten ist. Bei allen ansteckenden Erkrankungen sind Sie als Eltern verpflichtet, sich sofort bei uns zu melden! Nach einer ansteckenden Erkrankung darf Ihr Kind nur mit einem ärztlichen Attest, welches bescheinigt, dass für andere Personen keine Ansteckungsgefahr mehr besteht, unsere Einrichtung wieder besuchen. Bitte beachten Sie außerdem: Die Mitarbeiterinnen dürfen den Kindern keine Medikamente verabreichen. Sicherheit Wir erfüllen die gesetzlichen Bau- und Brandschutzbestimmungen und treffen alle Vorkehrungen für die Sicherheit der Kinder entsprechend der gültigen Normen. Die Aufsichtspflicht der Krippe beginnt mit der Übernahme des Kindes durch die ErzieherInnen auf dem Grundstück der Einrichtung und endet mit dem Verlassen der selbigen. Auf dem Weg zur Einrichtung und nach Übergabe des Kindes an die Eltern (Abholung) sowie bei Veranstaltungen und Festen obliegt die Aufsichtspflicht den Erziehungsberechtigten. Während des Aufenthaltes in der Krippe sowie auf dem direkten Weg von und zur Krippe sind die Kinder im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen unfallversichert. Eine weitere Haftung der Einrichtung ist ausgeschlossen. [17]

18 6. Übergang in die Kindertagesstätte Wenn Ihr Kind sich dem 3. Lebensjahr nähert, geht die Zeit in der Krippe zu Ende. Jetzt heißt es einerseits Abschied zu nehmen und andererseits zu den Großen zu dürfen, den eigenen Radius erweitern zu können und neue Spielkameraden kennen zu lernen. Den Übergang gestalten wir fließend. Schon während des Aufenthaltes in der Krippe werden Kontakte zur Kindertagesstätte geknüpft. Die Mitarbeiter aus der Krippe bringen Ihr Kind gelegentlich in die Kindertagesstätte und schauen sich dort ihren neuen Gruppenraum an und verweilen dort gemeinsam zum Spielen. Spätestens dann setzt bei den meisten Kindern der Wunsch ein, den neuen Bereich öfter aufsuchen zu wollen. Wenn bei Ihrem Kind der Übergang zur Kindertagesstätte ansteht, werden die Mitarbeiter der Krippe, die Eltern und die zukünftigen Gruppenerzieherinnen der Kindertagesstätte ein Übergabegespräch führen. Den Eltern wird ein kurzer Überblick über die Gesamtentwicklung des Kindes in der Zeit seines Krippenaufenthaltes gegeben. Auch werden sie gebeten, ihre Erfahrungen in dieser Zeit rückzumelden. So kann ein gegenseitiger Austausch entstehen. Es dient sogleich als Aufnahmegespräch in die Kindertagesstätte. [18]

19 7. Elternarbeit Ziel der Elternarbeit Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein Grundpfeiler unserer Krippenarbeit. Ohne eine vertrauensvolle, gute und unterstützende Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine gemeinsame Erziehung des Kindes nicht möglich. Unsere Zusammenarbeit beginnt mit der ersten Kontaktaufnahme. Im Aufnahmegespräch werden die Eltern über die Einrichtung und den Gruppenalltag informiert sowie alle wichtigen Informationen gegenseitig ausgetauscht. Tür- und Angelgespräche Tür- und Angelgespräche können täglich in der Bring- und Abholsituation stattfinden. In der morgendlichen Bringzeit werden getroffene Absprachen mit den Eltern jeder Mitarbeiterin weitergegeben, damit alle auf dem gleichen Informationsstand sind. Ebenso werden die Eltern beim Abholen ihres Kindes über besondere Erlebnisse des Tages informiert. Elternsprechtag Zweimal im Jahr oder nach Bedarf haben die Eltern die Möglichkeit ein Informationsgespräch mit der Erzieherin zu führen. Sie wird Auskunft zum Entwicklungsstand des Kindes geben und seine Position in der Gruppe beschreiben. Elternbeirat Jedes Jahr im Herbst finden Elternbeiratswahlen statt. Der gewählte Elternbeirat ist die Elternvertretung aller Krippeneltern. Der Elternbeirat trifft sich zurzeit einmal monatlich zur Elternbeiratssitzung. Diese Sitzungen dienen zum Informationsaustausch, zur Planung und für Fragen und Diskussionen Elternbriefe Sie erhalten regelmäßig Elternbriefe, die Sie über aktuelle Themen, Aktionen und Termine informieren. Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch und vermerken sich die angekündigten Termine. Elternbriefe werden von uns per an Sie verschickt. Denken Sie daran, Elternbriefe mit Rückgabezettel immer bis zum festgesetzten Abgabetermin abzugeben. Weitere Infos sind an unserer Infowand im Eingangsbereich zu lesen und auf unserer Homepage. Elternabende In unregelmäßigen Abständen laden wir Sie zu Elternabenden in unsere Einrichtung ein. Diese beinhalten verschiedenste Themen. [19]

20 Die Ihnen vorliegende Konzeption ist nicht endgültig. Sie wird von uns immer wieder überprüft, hinterfragt und den Bedürfnissen der Kinder angepasst. Wir wollen für Ihr Kind die bestmögliche Betreuung und für Ihre Familie ein guter und kompetenter Wegbegleiter durch die Krippenzeit sein. Sollten Sie noch Fragen zu unserem pädagogischen Konzept haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Team der Kinderkrippe Hatzfeld [20]

21 Kinderkrippe Hatzfeld Schubertstraße Hatzfeld/Eder [21]

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