Erfahrungsbericht Grand Valley State University

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1 Erfahrungsbericht Grand Valley State University Paul Touillon Mechatronik Trinational

2 1. Einleitung Mein Name ist Paul Touillon, und ich studiere Mechatronik Trinational an der DHBW Lörrach. Mit diesem Bericht möchte ich erst einmal meine Erfahrungen als Student an der Grand Valley State University, Michigan(GVSU) teilen, aber auch Tipps und Ratschläge geben, an diejenigen, die sich für ein Auslandssemester an dieser Universität interessieren. Ich hatte das Glück, mich vor meinem Auslandssemester mit Studienleiter und ehemaligen Studenten der GVSU unterhalten zu können und somit viele wichtige Informationen zu sammeln, um mich besser auf das Semester vorzubereiten. Darum hoffe ich, dass ich meinerseits mit diesem Bericht den eventuellen Interessenten einen guten Überblick über den Ablauf eines Semesters verschaffen werde und dass sie meinem Bericht nützliche Informationen werden entnehmen können. 2. Vorbereitung des Aufenthaltes Der allererste Schritt besteht darin, sich für eine Universität zu entscheiden. Es scheint zwar einfach zu sein, aber ich persönlich hatte hier schon Schwierigkeiten, weil die DHBW Lörrach so viele interessante Programme anbietet. Hier würde ich empfehlen, dass sich die/der Student/in überlegt, in welches Land sie/er am liebsten gehen möchte. Da die meisten Unis die gleichen Kurse anbieten, spielt dieses Kriterium keine entscheidende Rolle. Für mich war die Kultur und die Lebensweise vom Land wichtig, da ich vor allem eine neue Kultur kennenlernen wollte. Andere Kriterien wie Kosten oder Sprache sind natürlich auch wichtige und entscheidende Kriterien. In der Tat ist es in vielen Ländern so, dass man für jedes Semester Gebühren für die Universität zahlen muss, die manchmal sehr hoch sein können. In den USA können sich die Gebühren auf mehrere Tausend Euro pro Semester belaufen, was für viele unerschwinglich ist. Jedoch dank eines Abkommens zwischen der DHBW Lörrach und ihrer Partneruniversitäten werden keine Gebühren verlangt. Für die Unterkunft, den Flug und die Nebenkosten muss man jedoch selber aufkommen. Die Sprache ist auch ein wichtiges Kriterium, und wenn man zum Beispiel sein Englisch verbessern möchte, würde ich wirklich empfehlen, sich für ein englischsprachiges Land zu entscheiden. Es gibt zwar Universitäten in nicht englischsprachigen Ländern, wo zwar der Unterricht auf Englisch erfolgt, aber was mich betrifft, habe ich vor allem deutliche Fortschritte im Englischen gemacht, weil ich im Alltag und außerhalb der Universität nur Englisch geredet habe und auch nur Englisch habe reden hören. Sobald man sich für eine Universität entschieden hat, muss man sich für einen Sprachtest einschreiben, damit unser Sprachniveau bewertet werden kann. Abhängig von der Universität, an der man sich anmelden möchte, ist ein bestimmtes Sprachniveau erfordert. In vielen englischsprachigen Ländern ist ein B2 Niveau erforderlich, manche Universitäten erfordern sogar höhere Sprachniveaus. Beim Sprachtest werden die sprachlichen und schriftlichen Kompetenzen sowie das Hörund Leseverständnis bewertet. Das ausgewählte Thema steht im Zusammenhang mit dem Studiengang des Studierenden. Die Ergebnisse erhält man ein paar Wochen später, und wenn man das erforderliche Sprachniveau erreicht hat, kann man mit der Anmeldung an der gewählten Universität fortfahren. Falls der Sprachtest nicht bestanden wurde, kann man ihn natürlich noch einmal ablegen. Die Bewerbung besteht aus verschiedenen Dokumenten, unter anderem den Zeugnissen der letzten Semester, einem Motivationsschreiben und dem Zertifikat des bestandenen Sprachtests. Auf der Internetseite der DHBW werden alle notwendigen Dokumente für jede Partneruniversität aufgelistet. Es ist besser, wenn man diese Dokumente schon am Anfang sammelt, denn die sind ziemlich einfach zu erhalten.

3 Die DHBW kümmert sich dann darum, die Bewerbungsunterlagen an die Partneruniversität weiter zu leiten. Innerhalb eines Monats sollte die Partneruniversität eine Antwort geben, und wenn diese positiv ist, sollte man sich sofort um das Visum kümmern. Das Visum ist das allerwichtigste Dokument, und ich kann wirklich nur empfehlen, die Botschaft so früh wie möglich zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren, denn das ist sehr zeitaufwendig. In der Tat sind die Termine sehr schnell vergeben, und es kann eine Wartezeit von mehreren Monaten geben. Ohne Visum geht man nirgendwohin, auch wenn man an der Partneruniversität angemeldet ist. Manche Internationale Studenten haben die ersten Wochen verpasst, weil sie ihr Visum nicht erhalten hatten, und damit haben sie wirklich etwas verpasst, denn die ersten Wochen sind die Wichtigsten, worauf ich später noch einmal ausführlicher zurück kommen werde. Gleichzeitig sollte man sich um eine Unterkunft bemühen. An der GVSU werden unterschiedliche Unterkünfte angeboten, die verschiedene Ausstattungen anbieten. Zum Beispiel gibt es Einzelzimmer in 2er oder 3er Wohnungen oder Häuser. Das sind jedoch die Unterkünfte, die am meisten gefragt sind, und leider sind die meisten schon alle besetzt, denn die amerikanischen Studenten haben sie bereits ein Jahr im Voraus reserviert. Dann bleiben noch 4er Häuser oder Wohnungen mit jeweils zwei 2er Zimmern. Auf dem Campus gibt es verschiedene Wohnorte, die alle nah genug an den Uni-Gebäuden sind, so dass man zu Fuß alles schnell erreichen kann. Jedoch sind mache Wohnorte besser als andere. Ich würde hier das sogenannte Laker Village sehr empfehlen, denn dort wohnen die Studenten in richtigen Häusern mit Wohnzimmer, Küche, Badezimmer. Da werden die meisten internationalen Studenten untergebracht, und dort herrscht auch die beste Stimmung. Die meisten Partys oder Abendtreffen finden dort statt, und es ist die beste Lage, um zum Unterricht zu laufen oder den Bus Richtung Zentrum zu nehmen. Ich selber habe dort gewohnt. Was die Bewerbung für die Unterkunft betrifft muss man selber auf die Internetseite gehen und ein Bewerbungsformular ausfüllen. Die Universität steht einem bei diesem Schritt nicht zur Seite und gibt auch keine Tipps. Es ist also wichtig, sich frühzeitig damit zu beschäftigen! Ein wichtiger Tipp für die Unterkunft (was ich leider nicht wusste, als ich angekommen bin) ist, dass das Haus leer ist. Im Haus hat man nur einen Tisch in der Küche, ein Sofa im Wohnzimmer. Aber sonst muss man alles selber mitbringen, zum Beispiel Bettlaken, Kopfkissen, Kochutensilien, Geschirr und Teller, Lampen usw. Das musste ich alles selber kaufen. Es ist jedoch auch oft so, dass die Amerikaner, die im selben Haus wohnen, vieles mitbringen. Da muss man dann gar nicht so viel kaufen. Viele bringen sogar Fernseher und die unabdingbare Play-station mit! Leider haben die zwei Amerikaner, mit denen ich gewohnt habe, nichts mitgebracht. Als nächster Schritt kommt die Einschreibung in die verschiedenen Kurse. Dies erfolgt auf der Internetseite der GVSU; dafür braucht man ein Login und Passwort, die von der Uni gegeben werden. Wichtig ist es, dass man im Voraus mit seinem Studiengangleiter bespricht, welche Kurse dem Semester entsprechen und welche nicht gewählt werden dürfen. Sobald der Studiengangleiter die ausgewählten Kurse genehmigt hat, kann man sich für diese Kurse an der GVSU anmelden. An der GVSU gibt es sehr viele Kursmöglichkeiten, und man kann schnell den Überblick verlieren. Wichtig ist es vor allem zu wissen, welche Kurse man belegen muss, für den Rest bekommt man von einem Betreuer der GVSU Unterstützung. Die meisten Studenten belegen zwischen 4 und 6 Kursen, was zwischen 12 und 16 Credits entspricht. Ich persönlich hatte 4 Kurse, und ich fand es schon ausreichend, was die Menge an Arbeit betrifft. Natürlich hängt es auch von der Person ab, wie viel Arbeit sie leisten kann. Ich würde jedoch 4 Kurse empfehlen, denn mit mehr als 4 Kursen hat man fast keine Freizeit mehr, und das ist wirklich schade, weil man keine Zeit für andere Sachen hat als arbeiten. Ich hatte zwar nur 14 Stunden Unterricht pro Woche, was sich als wirklich nicht viel anhört. Jedoch musste ich umso mehr meine Freizeit ausnutzten, um die ganzen Hausaufgaben zu machen. Die Menge an Arbeit dort darf wirklich nicht unterschätzt werden, und wenn man nicht regelmäßig arbeitet, kann man sehr schnell dem Unterricht nicht mehr folgen. Mehr darüber erzähle ich später im Bericht.

4 Schließlich, wenn die GVSU alle Dokumente bekommen hat und die Kurse ausgewählt sind, schicken sie uns das sogenannte DS Dieses Dokument beweist, dass man für ein Semester an der GVSU studieren wird, und es ist genauso wichtig wie das Visum. Ohne DS darf man als Student nicht in die USA einreisen. Sehr wichtig ist es, das ganze Dokument zu überprüfen, ob alles stimmt und vor allem, ob der Name und Vorname richtig geschrieben ist. Bei mir zum Beispiel wurde mein Nachname falsch geschrieben. Dafür musste GVSU mir ein neues Dokument erstellen und wieder zuschicken, was ein paar Wochen gedauert hat. Was die Flüge angeht, hängt es vom Studenten ab, ob er lieber frühzeitig buchen möchte und für Hin- und Rückflug buchen möchte. Die Preise sind sehr unterschiedlich, und es gibt meiner Meinung nach keine beste Zeit, um die Tickets zu buchen. Ich hatte die Tickets schon gekauft, bevor ich sogar mein Visum bekommen habe. So war ich erleichtert, dass ich mich nicht mehr um meinen Flug kümmern musste. Jedoch, obwohl es eine vertrauenswürdige Fluggesellschaft war, wurde mein Hinflug 5 Stunden vor dem Abflug storniert, und ich musste ganz schnell einen neuen Flug buchen. Also wie gesagt, bei den Flügen kann alles passieren, und es gibt keinen absolut sicheren Weg. 3. Aufenthalt im Gastland Meine Hinreise hat ziemlich lange gedauert: da ich von Berlin losgeflogen bin, musste ich zuerst nach Paris fliegen und dort mein internationales Flug nehmen. Als ich in Detroit angekommen bin, musste ich dann mehrere Stunden warten, bis ich durch den Zoll und die Immigration Officer kam, die unsere Dokumente überprüfen und Fragen stellen, wie zum Beispiel, was wir hier studieren werden, ob man es schon mit der Justiz zu tun hatte usw. Dann konnte ich meinen letzten Flug von Detroit nach Grand Rapids antreten, der Stadt, wo sich GVSU befindet. Dort hat uns ein amerikanischer Student abgeholt, uns bis zum Campus gefahren und uns unsere Unterkunft gezeigt. Die Ankunft auf dem Campus musste für die internationalen Studenten zwischen dem 21. August und dem 23. August stattfinden. Dann hat die Einführungswoche angefangen, wo alle internationalen Studenten sich kennengelernt haben. Hierfür waren viele Aktivitäten und Spiele organisiert, damit man sofort mit den anderen in Kontakt kommt. Ein Tag war für einen Ausflug an den Michigan See geplant und um am Strand zu grillen (Siehe Bild 1.). Diese Einführungswoche ist sehr wichtig, und wie ich zuvor schon erwähnte, sollte diese Woche nicht verpasst werden, sonst verpasst man die Besichtigungstour vom Campus, was sehr nützlich ist, wenn man besser erfahren möchte, wo sich die Gebäude befinden, und wie alles auf dem Campus funktioniert. Die Woche danach fing schon das Semester an! Und schon in dieser Woche hatten wir Hausaufgaben und Berichte zu schreiben. Also ist es wichtig, sofort in den Arbeitsrhythmus Bild 1: Grand Haven Beach reinzukommen. In den meisten Kursen gab es eine wöchentliche Prüfung über das, was wir bis zu diesem Zeitpunkt gelernt haben. Diese Prüfungen waren auf 25 Punkte bewertet und haben 20% der Endnote ausgemacht. In jedem Kurs gab es auch mindestens 2 Gruppenarbeiten, die zum Schluss 25% der Endnote ausmachten. Es sind zwar kleine Koeffiziente, jedoch können, sie schon die Endnote aufwerten, denn diese Arbeiten waren meistens einfacher als die Endprüfungen. Es war also damit einfacher, eine gute bis sehr gute Note zu erhalten. Insgesamt gab es eine Prüfung in der Mitte des Semesters und eine Schlussprüfung. Beide Prüfungen waren ziemlich arbeitsaufwendig: man musste sich schon

5 Wochen im Voraus darauf vorbereiten. Wie in Deutschland werden Aufgaben zur Vorbereitung der Prüfungen verteilt. Die Gruppenarbeiten waren für mich sehr interessant, denn da konnte ich mit Amerikanern zusammen arbeiten und einen Einblick in deren Arbeitsweise bekommen, und diese mit der in Deutschland oder Frankreich vergleichen. Es sind wirklich völlig unterschiedliche Arbeitsweisen! Im Semester gab es zwei Urlaubszeiten, einmal am Anfang des Semesters (Labor Day) und eine zu Thanksgiving, das heißt am Ende des Semesters. Man sollte diese Gelegenheit ausnutzten, um zu reisen. Von der internationalen Gruppe wird viel organisiert, und viele Studenten organisieren Ausflüge in kleinen Gruppen. Da kann ich nur empfehlen, mit anderen zu reisen, weil man so die Leute am besten kennenlernt! Und man erfährt natürlich auch viel über deren Land und ihrer Kultur. Man kann auch am Wochenende eine Reise machen, wenn der Stundenplan es zulässt. Ich hatte das Glück, am Freitag keinen Unterricht zu haben und erst am späten Montag Nachmittag wieder Unterricht zu haben. Das war ideal, um kleine Ausflüge zu machen. Und wenn man von Grand Rapids aus reisen möchte, stehen verschiedene Verkehrsmöglichkeiten zur Verfügung: mit dem Bus kann man innerhalb der USA zu allen Städten fahren. Es sind die sogenannte Megabusse, und sie sind die günstigste Reisemöglichkeit. Dann gibt es das Flugzeug: Grand Rapids hat einen kleinen jedoch nicht internationalen Flughafen. Von dort aus kann man in einer Stunde entweder in New-York, in einer halben Stunde in Detroit oder in weniger als einer Stunde in Chicago sein. Jedoch sind die Preise ziemlich hoch, und wenn man nicht frühzeitig gebucht hat, kann es schnell mehrere hundert Euro kosten. Die letzte Möglichkeit ist der Mietwagen, der ziemlich günstig sein kann, wenn man alle Sitze ausnutzt. Und damit kann man wirklich überall hinfahren und sich die Zeit nehmen, was mit dem Bus und Flugzeug nicht möglich ist. Allerdings muss der Mieter 25 Jahre alt sein, ansonsten muss man wegen der Versicherung mehr zahlen. Nun möchte ich ein bisschen vom Alltag auf dem Campus erzählen und wie das Leben als Student dort abläuft. Wenn man gerne Sport treibt, dann ist GVSU genau das richtige! Tennis, Basketball, soccer, football, Baseball, Golf, rudern... Die Universität bietet einfach alle möglichen Sporte an, was man anbieten kann. Für jeden Sport gibt es ein Verein, und wenn man einen bestimmten Sport treiben möchte, muss man sich zuerst im Verein einschreiben. Die meisten Vereine sind kostenlos, manchmal verlangen sie eine Kaution für das Material, das ausgeliehen wird. Sportvereine sind eine tolle Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und mit Amerikanern in Kontakt zu kommen. Wenn man aber nur ab und zu Fitness machen möchte, da steht eine riesengroße Sporthalle, wo man Basketball, Volleyball und natürlich mit Gewichte und jede Menge Geräte trainieren kann. Auf dem Campus gibt es viele kleine Supermärkte, wo man Produkte für den Alltag findet. Jedoch für Dinge wie Gemüse, Obst usw. muss man zum Meijer fahren, was ein sehr großer Supermarkt ist. Dort kann man wirklich alles finden, nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch alles, was man für das Haus braucht. Bis zu Meijer sind es 5-10 Minuten mit dem Bus. In manchen Häusern, wo ein Mitbewohner ein Auto hatte, sind alle 4 Mitbewohner zusammen einkaufen gegangen, was einfacher war, da man die Einkäufe nicht schleppen musste. Ach ja, was das Auto betrifft, da kann man ziemlich froh sein, wenn einer der Mitbewohner ein Auto hat! In den USA kann man nirgendwo hin, ohne das Auto zu benutzen. Alles liegt weit voneinander entfernt, und auch wenn man laufen möchte, sind die meisten Straßen gar nicht für Fußgänger geeignet. Da die meisten Studenten von uns kein Auto hatten, haben wir immer Uber benutzt. In Deutschland ist es zwar verboten, aber in den USA läuft es wirklich gut, und man findet überall einen Uber. Auf dem Campus sind natürlich auch jede Menge Cafés wie Starbucks, wo sich alle Studenten am frühen Morgen und den ganzen Tag lang einen Kaffee to go holen. Dann waren auch sehr viele Fast Foods wie Subway, Panda Express, Einstein Bagels, Papa Johns, aber es gibt auch eine Kantine, wo man richtige Gerichte bekommen konnte, so wie Gemüse, Fleisch, Salat usw. Am Anfang tut man sich ein bisschen schwer, jeden Tag Fast

6 Food zu essen, aber nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich daran und zum Schluss isst man auch nur noch Burgers, Pommes, Pizza und ähnliches! Alle Studenten haben die Möglichkeit, auf dem Campus zu arbeiten, um ein bisschen Geld zu verdienen. So kann man in der Kantine, im Supermarkt, als Gärtner oder auch bei der Security arbeiten. Für internationale Studenten besteht sogar die Möglichkeit, Sprachunterricht zu geben, was eine tolle Gelegenheit ist, neue Studenten kennenzulernen. Für jeden Job wird man ungefähr 10$ pro Stunde bezahlt. Auf der Studentenkarte kann man Geld aufladen, oder sogenannte Meal plans nehmen und hiermit für das Essen und für die Lebensmittel zahlen. Wenn man in Ruhe studieren oder nach Informationen suchen möchte, dann ist die neue Bibliothek der perfekte Ort! Sie wurde ein Jahr vor meiner Ankunft gebaut und ist mit vielen Glaswänden sehr modern (siehe Bild 2). Insgesamt gibt es 5 Stockwerke und es funktioniert so, dass das letzte Stockwerk am ruhigsten ist und das erste das lauteste ist. Wenn man intensiv arbeiten möchte, dann sind die oberen Stockwerke am geeignetsten. Am Computer arbeiten kann man auch überall in der Bibliothek, da Mac Computer im ganzen Gebäude zur Verfügung stehen. Dort trifft man sich auch meistens, wenn man Gruppenarbeiten durchführen muss. Die größte Umstellung für mich war die Unterrichtsart. Während der Unterrichtsstunde hat der Bild 2: die neue Bibliothek Professor sein Fach unterrichtet und die Studenten konnten Fragen stellen, aber wir haben nie in der Stunde Übungen gemacht. An sich war also der Aufwand nicht so groß, aber dafür war sehr viel Selbstarbeit erwartet. In jedem Fach musste man Berichte schreiben, Gruppenprojekte durchführen oder Aufgaben lösen. Da Englisch für mich eine Fremdsprache ist, habe ich immer mehr Zeit gebraucht, um meine Berichte zu schreiben, weil ich die richtigen Worte und die Rechtschreibung finden musste. Im Unterricht jedoch hatte ich keine Schwierigkeiten, die Professoren zu verstehen, und da meine Fächer viel mit Technik zu tun hatten, war das Vokabular sehr ähnlich wie in Deutschland. Die Amerikaner waren auch sehr verständnisvoll mit mir, da sie wussten, dass ich Ausländer bin. Als ich Hilfe gebraucht habe, waren sie auch immer bereit mir zu helfen und mir die Sachen wieder zu erklären, bis ich es verstanden hatte. 4. Praktische Tipps Weiter oben habe ich bereits ein paar Tipps gegeben, aber ich denke, dass eine Auflistung aller Tipps nützlicher ist: - frühzeitig den Termin bei der Botschaft vereinbaren und mehrmals überprüfen, dass man am Tag des Termins alle benötigten Dokumente bei sich hat! - Unterkunft so früh wie möglich buchen. So hat man mehr Chancen, die Unterkunft zu bekommen, die man gewünscht hat. - Sicher sein, dass man bei den Kursen angemeldet ist. - Die Zeit in den USA gut ausnutzten, um zu reisen und Spaß zu haben!

7 5. Fazit Ich habe in den USA die schönste Zeit meines Lebens erlebt! Die Kultur und vor allem der Alltag als Student dort haben mir sehr gefallen, und ich kann wirklich nur jedem Studenten diese wertvolle Erfahrung empfehlen. Die Einwohner in Michigan sind so nett und liebenswürdig, dass man am Ende des Semesters überhaupt keine Lust hat, wieder nach Hause zu fliegen. In den vier Monaten habe ich viele Leute aus der ganzen Welt kennengelernt, und mit vielen bin ich noch in Kontakt. Mit manchen haben wir sogar enge Freundschaften geschlossen und haben schon vor, zusammen wieder eine neue Reise zu machen. Es gibt noch so viele Erlebnisse, die ich teilen möchte. Aber ich hoffe, dass ich mit diesem Bericht die Interessenten davon überzeugt habe, sich für dieses Auslandssemester zu entscheiden und wenn manche Fragen haben, würde ich mich freuen, sie zu beantworten und weitere Details zu geben. Und wie es alle Studenten an GVSU sagen, sage ich: Laker for a lifetime! 6. Bilder Bild 3: Football Game at GVSU Bild 4: Niagara Falls, Canada Bild 5: New York Bild 6: New-Orleans, Louisiana

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