ZERTIFIZIERUNGSKURS TRAUMAPÄDAGOGIK
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- Florian Winkler
- vor 8 Jahren
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1 Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen ZERTIFIZIERUNGSKURS TRAUMAPÄDAGOGIK Berufsbegleitende Weiterqualifizierung in Traumapädagogik / Traumazentrierter Fachberatung März 2016 Juni 2018
2 Vorwort, 2 Einleitung, 3 Ziele der Weiterbildung, 4 Anforderungen / Unterricht, 5 Qualifikation / Anmeldung / Informationen, 6 Programm, 7 Referentinnen / Allg. Geschäftsbedingungen, 9 1/2 Zertifizierungskurs Traumapädagogik
3 Vorwort Viele Mädchen und Jungen in Bildungseinrichtungen und Dabei geht es sowohl um die innere Sicherheit (Selbst- Einrichtungen der Erziehungshilfe sind in ihren lebensge- bemächtigung, Traumaverarbeitung, Stabilisierung), als schichtlichen Erfahrungen von erheblichen psychosozia- auch um die äussere Sicherheit (Strukturen und Rahmen- len Belastungsfaktoren oder traumatischen Erlebnissen bedingungen, Haltungen, Stabilität der Betreuungsperso- betroffen. Sie stellen mit ihren besonderen Anpassungs- nen). Das Angebot einer fachlich versierten, verlässlichen und Regulierungsstrategien häufig eine grosse Heraus- und verstehenden Beziehung zu einer Bezugsperson ga- forderung für die psychosozialen HelferInnen dar. Studien rantiert die Unterstützung zur positiven Neuorientierung zeigen, dass Kinder und Jugendliche in stationären Ein- in einer Realität, die nach den traumatischen Erfahrungen richtungen besonders häufig traumatische Erfahrungen oft nur noch fragmentiert wahrgenommen werden konnte gemacht haben und nicht selten von verschiedenen mul- und korrigiert die Erfahrung einer negativen Bindungs- tiplen und / oder sequentiellen Erlebnissen betroffen sind. erwartung. So schützt die Traumapädagogik vor retrau- Diese Kinder und Jugendlichen haben einen besonderen matisierenden Faktoren und gestaltet einen notwendigen, Bedarf an Förderung, an Stabilisierung und an das Bezie- sicheren Rahmen. hungsangebot der pädagogischen Fachkräfte. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es gerade bei Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen zu Die Traumapädagogik greift auf bewährte pädagogische Ansätze (Heilpädagogik, psychoanalytische Pädagogik, milieutherapeutische Ansätze, systemische Ansätze vermehrten Krisen kommt, welche die Fachkräfte über- u.v.m.) zurück, verknüpft diese mit den aktuellen Erkennt- fordern können. In Folge dessen kommt es unter anderem nissen der Psychotraumatologie und weiteren interdiszip- auch zu vermehrten Abbrüchen der angebotenen Hilfen. linären Forschungsansätzen wie zum Beispiel Bindungs- Dieses Scheitern führt zur weiteren Verfestigung ihrer forschung, Resilienzforschung oder Neurobiologie, und Entwicklungs- und Bindungsstörungen und lässt das Hel- entwickelt traumazentrierte pädagogische Förderansätze fersystem in erlebter Ohnmacht und Verunsicherung zu- und Methoden zur Unterstützung der Selbstbemächtigung rück. Es zeigt sich, dass die bisherige pädagogische Praxis und Stabilisierung von Mädchen, Jungen und HelferInnen. mit ihren Ansätzen weder den betroffenen Mädchen und Jungen, noch den Helfersystemen gerecht wird. Primäres Anliegen der Traumapädagogik ist daher die In der Traumapädagogik geht es folglich um: Die Gestaltung sicherer Orte für die Mädchen Sorge für einen «sicheren Ort» als wichtige und notwen- und Jungen sowie für die Fachpersonen dige Grundvoraussetzung für den Bewältigungsprozess. Die Entwicklung tragfähiger Beziehungen Die Unterstützung der Selbstbemächtigung Die Stabilisierung der PädagogInnen Die Entwicklung von Halt gebenden Strukturen und Standards in Einrichtungen
4 Einleitung Die traumapädagogische Haltung Die Traumapädagogik versteht sich weniger als pädagogische Methode, sondern sieht sich eher als pädagogische Bewegung. Dabei werden die Betroffenen nicht als Opfer stigmatisiert und «klein» gemacht, sondern als «Überlebende» und Spezialisten ihres Lebens und aussergewöhnlicher Belastungssituationen erkannt und geachtet. Sie stellen somit einen wesentlichen Teil der Lösung dar, aktiv und auf Augenhöhe. Als korrigierende Erfahrung zum Erleben von Ohnmacht und Machtmissbrauch gelten Transparenz und Partizipation in Entscheidungen, Strukturen und Beziehungsgestaltung als zwingend. Traumapädagogische Grundhaltungen Traumatisierte Menschen reagieren normal auf nicht normale Geschehnisse Sie sind die Spezialisten für extreme und belastende Lebenserfahrungen Die Professionellen stellen ihr Fachwissen respektvoll zur Verfügung und überprüfen mit den Mädchen und Jungen gemeinsam die Bedeutung für sie und ihr Leben Transparenz auf allen Ebenen Partizipation und Unterstützung in der Balance, Übernahme von Verantwortung und Versorgung auf allen Hierarchieebenen Viel Freude trägt viel Belastung. Die Freude der Kinder entsteht durch unsere eigene Freude. Diese traumapädagogischen Grundhaltungen gelten auch für die Weiterbildung. Die ReferentInnen verstehen sich als KollegInnen unter KollegInnen, die ihre Erfahrungen mit denen der Teilnehmenden abgleichen. Sie haben die Verantwortung, die verständlich und dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechend einzubringen und sie mit der Fortbildungsgruppe, den Spezialisten in der praktischen Arbeit mit belasteten Mädchen und Jungen zu vermitteln und zu diskutieren. Das Wissen, die Erfahrungen und die Einschätzungen der Teilnehmenden sind wesentlicher Bestandteil dieser Weiterbildung. 3/4 Zertifizierungskurs Traumapädagogik
5 Ziele der Weiterbildung Übergeordnete Ziele Gewinn für die Kinder und Jugendlichen Mit der Weiterbildung sollen die PädagogInnen die nach- Durch die in der Weiterbildung erworbenen Methoden stehenden Ziele erreichen: Erhöhung der eigenen Stabilität und Handlungssicher- und Haltungen soll den Kindern und Jugendlichen Folgendes ermöglicht werden: heit in der Interaktion mit traumatisierten Kindern und Erleben eines sicheren Ortes Jugendlichen Erhöhung der Selbstbemächtigung Erhöhung von Freude, Gelassenheit und Souveränität im pädagogischen Alltag Erhöhung der Sensibilität, Flexibilität und Souveränität mit dem Thema Trauma Erhöhung von Mut und Zutrauen in der Begleitung und Erleben von Wertschätzung, Individualisierung, Selbstwirksamkeit und Freude Erhöhung der Selbstakzeptanz Verstehen eigener Verhaltensstrategien Erlernen alternativer Verhaltensstrategien Beratung traumatisierter Mädchen und Jungen und Erleben von korrigierenden, stabilen Beziehungen ihrer Familie Steigerung der Leistungsfähigkeit Erhöhung der Sicherheit in der Kooperation mit anderen psychosozialen Systemen Aufbau von diagnostischen Kompetenzen im Erkennen von Traumafolgesymptomen Traumasensible Hilfeplanung im Helfersystem Kompetenzen Die übergeordneten Ziele werden durch folgende Kompetenzen erreicht: Das Verstehen traumatischer Erfahrungen, Reaktionen und deren Auswirkungen Das Erkennen und Verstehen trauma- und belastungsursächlicher Verhaltensstrategien Das Verstehen der Weitergabe von traumatischen Erfahrungen in Systemen Das Erlernen traumazentrierter Förder- und Unterstützungsmethoden Das Verstehen von Reinszenierungen in Begegnungen und das Erlernen verstehender und stabilisierender Reflexionsmethoden Das Erlernen von Stabilisierungs- und Selbstberuhigungsmethoden Das Erlernen diagnostischer Ansätze Das Erlernen beraterischer Ansätze und Methoden Das Entwickeln einer individuellen, traumasensiblen Haltung und Perspektive
6 Anforderungen Unterricht Zielgruppe der Ausbildung sind pädagogische und psycho- Aufbau soziale Fachkräfte in pädagogischen Betreuungs-, Bera- Die Weiterbildung besteht aus acht Modulen à drei Tagen tungs- und / oder Leitungsfunktionen, die mit traumati- und einer ungefähr in der Mitte der Weiterbildung termi- sierten Mädchen und Jungen arbeiten. nierten Fallsupervision, die zwei Tage dauert. Die ersten Voraussetzung sind mindestens drei Jahre Berufser- sieben Module bilden den Qualifizierungsteil, der achte fahrung nach abgeschlossener Grundausbildung in einem Teil fungiert als abschliessendes Kolloquiummodul, in wel- psychosozialen Berufsfeld. Die Qualifizierung zur Trau- chem das von den Teilnehmenden umgesetzte und doku- mapädagogin / zum Traumapädagogen ist eine pädagogi- mentierte traumapädagogische Praxisprojekt präsentiert sche, keine therapeutische Ausbildung und primär keine wird. Selbsterfahrungsgruppe. Da die Kursteilnehmenden als Bezugspersonen und Beziehungspartner der Mädchen Methoden und Jungen einen wesentlichen Teil des sicheren Ortes Folgende Methoden finden während der Qualifi- der Kinder und Jugendlichen ausmachen, fliessen in allen zierungsmodule Anwendung: Modulen Einheiten und Arbeitsgruppen zur Selbstreflexi- Vermittlung theoretischer Grundlagen durch Referate on ein. Die Bereitschaft und Stabilität zur Selbstreflexion Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit sowie auch die Übernahme von Eigenverantwortung ist Fallbetrachtung mit verschiedenen Methoden daher Voraussetzung für die Teilnahme. Einüben von Entspannungs- und Imaginationsverfahren Erlebnispädagogische Übungen und Spiele Rollenspiele Unterstützte Eigenreflexion und Selbsterfahrung Angabe einzelner Artikel zum Selbststudium 5/6 Zertifizierungskurs Traumapädagogik
7 Qualifikation Anmeldung / Informationen Anforderungen für die Qualifikation Da die Zahl der Teilnehmenden der Veranstaltung be- Voraussetzungen für einen zertifizierten Abschluss in grenzt ist, entscheidet die UPK Basel über die Vergabe Traumapädagogik / traumazentrierter Fachberatung: der Seminarplätze unter den bis zum Anmeldeschluss am Regelmässige und vollständige Teilnahme an allen vorliegenden Anmeldungen. Wenn alle Voraus- acht Modulen Teilnahme an den zwei regionalen Supervisionstagen Umsetzung der erarbeiteten Haltung und erlernten setzungen für die Teilnahme erfüllt sind, wird die Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Nach der schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Be- Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen stätigung, mit der CHF 350. Anmeldegebühr fällig werden. Praxis gegebenen Möglichkeiten während der Mit Überweisung dieses Betrags wird Ihre Anmeldung und gesamten Weiterbildung mit Rückkopplung in die Teilnahme verbindlich. Die aufgenommenen Teilnehmen- Module den erhalten vom Veranstalter eine Teilnahmebestätigung Falldokumentation aus der aktuellen Arbeitspraxis an- per . hand eines vorgegebenen traumazentrierten Rasters Durchführung und Dokumentation eines alltagsbezo- Veranstaltungsort genen Praxisprojektes mit erfolgreicher Präsentation Bildungszentrum Bürgerspital Basel am Abschlusskolloquium Friedrich Miescher-Strasse Basel Zertifikat Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung in Traumapädagogik / Traumazentrierter Fachberatung wird von der Kosten Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG-TP) Die Gesamtkosten betragen CHF , folgende zusammen mit der Deutschsprachigen Gesellschaft für Leistungen sind in den Kurskosten inbegriffen: Psychotraumatologie (DeGPT) zertifiziert. 8 Seminarmodule à 3 Tage 2 Supervisionstage Schriftliche Fallbearbeitung Seminarunterlagen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit dem beigelegten Anmeldeformular. Sollte das Formular nicht mehr Bestandteil der Broschüre sein, können Sie es unter traumapaedagogik.ch finden. Kontaktadresse Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik (KJPK) Schanzenstrasse 13 CH 4056 Basel T F
8 Programm Im Rahmen einer prozessorientierten Arbeit kann der nachstehende Programmentwurf auch modifiziert und den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst werden. 16. / 17. / Modul / 23. / Modul 2 Weiterbildung als sicherer Ort (Inhalte, Organisation, Menschen) Einführung in die Psychotraumatologie Diagnostik und traumapädagogisches Fallverstehen Einführung in die Traumapädagogik (Geschichte, Bezüge, Überblick) Traumapädagogische Haltungen Stabilisierung und erste Hilfe bei Dissoziation und traumatischer Wiedererinnerung (Hintergründe, Relevanz und Transfer in die pädagogische Arbeit) Bettina Breymaier, Birgit Lang Sophia Fischer, Birgit Lang 02. / 03. / Modul 3 Reinszenierung von / 09. / Modul 4 emotionalen Erfahrungen, Rollen- und Trauma und Gruppe Beziehungserfahrungen Die Gruppe zur Stabilisierung nutzen Übertragung und Gegenübertragung Bindung und Trauma Fallarbeit Methoden zur Selbstbemächtigung, Förderung der Emotionsregulation und Förderung des Selbstverstehens Bettina Breymaier, Birgit Lang Sophia Fischer, Birgit Lang 7/8 Zertifizierungskurs Traumapädagogik
9 14. / 15. / Modul / 26. / Modul 6 Methoden der Selbstbemächtigung, Methoden zur Resilienzförderung, Förderung der Sinnes- und Körperwahrnehmung Überblick traumatherapeutische Verfahren Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Traumatherapie und Traumapädagogik Kooperation der Helfersysteme am Beispiel traumasensibler Hilfeplanung Transgenerationale Weitergabe be- lastender und traumatischer Erfahrungen Kooperation mit Herkunftssystem als sicherer Ort Kommunikation und Beratung Bettina Breymaier, Sophia Fischer Sophia Fischer, Birgit Lang 21. / 22. / Modul / 07. / Modul 8 Stabilisierende Strukturen und Rahmenbedingungen für einen sicheren Ort Die Bedeutung der PädagogInnen in der Traumapädagogik Sekundäre Traumatisierung und Burnout Stabilisierungsmöglichkeiten für die Arbeit mit belasteten Kindern und Jugendlichen Abschiede Bedeutung und Gestaltung von Übergängen Kolloquium mit Präsentation der Praxisprojekte Bettina Breymaier, Birgit Lang Bettina Breymaier, Birgit Lang
10 Referentinnen Das Referententeam besteht aus je einer pädagogischen und psychologisch-therapeutischen Lehrperson des Zentrums für Liaison und aufsuchende Hilfen der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (KJPK) der UPK Basel. Die Ausbildnerinnen verfügen über eine pädagogische oder psychologische fundierte Ausbildung und Berufserfahrung in der pädagogischen oder psychologisch-therapeutischen Arbeit mit lebensgeschichtlich schwer belasteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie in der beraterischen Begleitung pädagogischer Fachkräfte und Institutionen. Zudem verfügen alle über Lehrerfahrung an Höheren Fachschulen, Fachhochschulen, Universitäten oder privaten Ausbildungsinstituten. Bettina Breymeier Begleitung von sozialpädagogischen Teams in der Umsetzung traumapädagogischer Konzepte Qualifikation: Weiterbildungen Traumapädagogik Dipl. Primarlehrerin (Pädagogisches Institut, Tätigkeit in der Lehre (Universität, Fachhochschule) Basel-Stadt) Wissenschaftliche Tätigkeit in folgenden Bereichen: Psychologin und Psychotherapeutin SBAP (Master of Advanced Studies ZFH in systemischer Psychotherapie - Psychotraumatologie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt) - Komplexe Traumafolgestörungen - Traumapädagogik Weiterbildung in Supervision bei Prof. W. Felder und - Emotionsregulation, Impulsregulation Prof. K. Schürmann - Entstehung und Behandlung von Essstörungen und Adipositas Derzeitige Tätigkeit: Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der KJPK der UPK Basel Birgit Lang Erfahrungen: Qualifikation: Klinische Tätigkeit in der KJPK Basel Fachberaterin für Psychotraumatologie Kinder- und jugendpsychiatrische Abklärungen und Gestalttherapeutin für Kinder und Jugendliche Psychotherapie fremdplatzierter Kinder und Jugendlicher im Zentrum Liaison und aufsuchende Systemische Beraterin Jugend- und Heimerzieherin Hilfen der KJPK Fallsupervisionen in sozialpädagogischen Teams Derzeitige Tätigkeit: Begleitung von sozialpädagogischen Teams in der Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in Umsetzung traumapädagogischer Konzepte Referentin für Weiterbildungen und ein Qualifizierungsprogramm der SOS-Kinderdörfer e.v. Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Projekten «Modellversuch zur Abklärung und Zielerreichung in der stationären Jugendhilfe (MAZ.)» und «Modellver- such Traumapädagogik» der KJPK der UPK Basel Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Basel der UPK Basel Eigenes Traumapädagogisches Institut für Fortbildung, Beratung, Supervision, «Possum», Süssen (D) Erfahrungen: Referentin für zertifizierte Reihen zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen Sophia Fischer Referentin zum Thema Traumapädagogik Qualifikation: Traumapädagogische Fallsupervision in Kinder- und Jugendhlfeeinrichtungen Dr. Psychologin FSP Konzeptionelle Beratung zur traumapädagogischen Derzeitige Tätigkeit: Weiterentwicklung unterschiedlicher Kinder- und Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in Jugendhilfeeinrichtungen Wissenschaftliche Mitarbeiterin in traumapädagogi- der KJPK der UPK Basel schen Evaluationsprojekten Leitung der AG-Standards für Einrichtungen der BAG- Erfahrungen: Diagnostik und Psychotherapie in verschiedenen Jugendhilfeeinrichtungen 9 / 10 Zertifizierungskurs Traumapädagogik TP (Vorstandsmitglied der BAG-TP)
11 Allgemeine Geschäftsbedingungen Teilnahmebedingungen Die Teilnahme erfolgt eigenverantwortlich. Bei Übungen mit Selbsterfahrungscharakter sollten die Teilnehmenden in der Lage sein, eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren. Eine Haftung für etwaige Gesundheitsschäden durch die ReferentInnen oder den Veranstalter ist nur auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt und besteht im Übrigen nicht. Für die Organisation und den Inhalt der Veranstaltungen ist das Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen der KJPK Basel zuständig, als durch die BAG-TP und DeGPT zertifiziertes Weiterbildungsinstitut. Veranstaltungsgebühren Die Seminargebühr ist auf nachstehendes Konto zu überweisen: Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen, Schanzenstrasse 13, 4056 Basel PostFinance Konto-Nummer: IBAN: CH BIC POFICHBE Vermerk: KST 586 (Liaison) Einmalige Zahlung Anmeldegebühr von CHF 350. nach Erhalt der Anmeldebestätigung, Restbetrag CHF zahlbar bis Teilzahlungen Anmeldegebühr von CHF 350. nach Erhalt der Anmeldebestätigung, Begleichung gemäss der folgenden Fristen: 1. Rate: CHF bis Rate: CHF bis Rate: CHF bis Rate: CHF bis Rücktrittsbedingungen Bis zu zwei Monaten vor Seminarbeginn kann abzüglich einer Verwaltungsgebühr von CHF 70. von der Anmeldung zurückgetreten werden. Ab zwei Monaten vor Veranstaltungstermin werden 50%, ab 1 Monat vor Veranstaltungstermin werden 80% und bis zu zwei Wochen vor Beginn 100% der Seminargebühr von den Veranstaltern einbehalten, es sei denn der Teilnehmende sorgt für eine Ersatzperson. Kann der Platz neu besetzt werden, wird die Seminargebühr abzüglich einer Verwaltungsgebühr von CHF 70. zurückerstattet. Erfolgt keine Absage, wird die Seminargebühr zu 100% einbehalten, die Veranstaltung kann nicht nachgeholt werden. Kündigung durch die Veranstalter Sollte die Durchführung der Veranstaltung aufgrund zu geringer Teilnehmendenzahl oder Ausfall der Referenten nicht gewährleistet werden können, behält sich der Veranstalter das Recht vor, die Veranstaltung abzusagen. In diesem Fall werden die Teilnehmenden so schnell wie möglich benachrichtigt und die bereits bezahlten Gebühren werden zurückerstattet. Sonstige Schadensatzansprüche, wie Verdienstausfall oder Fahrtkosten gegen den Veranstalter, bestehen nicht. Datenschutz Alle persönlichen Daten werden ausdrücklich vertraulich behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und ausschliesslich für interne Zwecke verwendet, z.b. für die Versendung aktueller Seminar informationen.
12 Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik (KJPK) Schanzenstrasse 13 CH 4056 Basel T F Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen
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