MENTORING MENTOREN IM BEREICH ÜBERGANG SCHULE - BERUF

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1 MENTORING MENTOREN IM BEREICH ÜBERGANG SCHULE - BERUF

2 Wer sind eigentlich Mentorinnen und Mentoren? Mentoring-Konzepte Mentoren sind Generationsübergreifender Ansatz: Mehr Lebenserfahrung Mehr berufliches Wissen und Netzwerke Erleichterung des Zugangs zu Ausbildungsstellen Förderung des Dialogs zwischen den Generationen Peergroup-basierter Ansatz: Geringer Altersunterschied und/ oder ähnlicher sozialer Hintergrund Hohes Identifikationspotenzial zwischen Mentor/in und Mentee Personen, die über einen Erfahrungsund/oder Wissensvorsprung verfügen Insbesondere bei der Übergangsbegleitung: ältere, erfahrene Menschen, die jüngere, weniger erfahrene Menschen in ihrer individuellen Entwicklung unterstützen Im Beruf oder in der Nacherwerbsphase stehende Personen Meist Personen, die aufgrund ihrer aktuellen oder zurückliegenden beruflichen Position über enge Kontakte zur lokalen Wirtschaft verfügen und in Unternehmen selbst für Ausbildung zuständig sind oder waren Mentor/innen sind in der Regel nicht speziell ausgebildet (wesentlicher Unterschied zum Coach) Ein Mentor ist so etwas wie ein älterer Freund, der einem mit mehr Berufs- und Lebenserfahrung zur Seite steht und sein Wissen gerne weitergibt. (vgl. Die Komplizen)

3 Welche Aufgaben haben Mentorinnen und Mentoren? Aufgaben und Themen im Mentoring am Übergang Schule Beruf Unterstützung der beruflichen Entwicklung: Gemeinsame Erörterung der Berufswünsche Entwicklung realistischer Berufsperspektiven Informationen über Berufsfelder und Befähigung zur selbständigen Informationsbeschaffung Hilfe bei Kontaktaufnahme zu Unternehmen Hilfe beim Anfertigen von Bewerbungsunterlagen Gemeinsame Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und Einstellungstests Begleitung bei Behördengängen, gemeinsamer Besuch von Informationsveranstaltungen, Betrieben oder Ausbildungsmessen Unterstützung der persönlichen Entwicklung: Unterstützung bei der emotionalen, kognitiven und identitätsbezogenen Entwicklung im Jugendalter (Motivation, Konfliktfähigkeit, Selbstreflexion) Aufzeigen von Stärken und gemeinsame Weiterentwicklung der Stärken Hilfe auch bei Alltagsfragen Förderung der Eigenverantwortung, Hilfe zur Selbsthilfe Erweiterung der individuellen Perspektiven Jugendliche sollen nicht aus ihrer Verantwortung entlassen, sondern in ihrem Selbstvertrauen gestärkt und zum Handeln motiviert werden.

4 Was motiviert Mentorinnen und Mentoren? Motivationsfaktoren für Mentorinnen und Mentoren Ich möchte gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Unterstützung von Jugendlichen bei ihrer gesellschaftlichen und beruflichen Integration Möglichkeit zur aktiven Nachwuchsförderung Einblick in jugendliche Lebenswelten Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln. Möglichkeit, den unmittelbaren Erfolg der eigenen Arbeit zu erleben Kennenlernen des eigenen Berufs/Fachs aus einer anderen Perspektive Förderung der Fähigkeit, fachliches Wissen verständlich weiterzugeben Ich möchte auch etwas für mein Engagement bekommen. Zertifizierung über die Tätigkeit und das Engagement Erweiterung der eigenen Netzwerke, z.b. durch Mentor/innen-Treffen Professionelle Unterstützung für die Mentor/innen-Tätigkeit (z.b. Trainings, Coachings) Aufwandsentschädigungen

5 Was macht Mentoring erfolgreich? Erfolgsfaktoren für Mentoring Voraussetzungen auf Ebene der Mentor/innen Eignungsfeststellung der Mentor/innen Umfassender beruflicher Hintergrund Sozialkompetenzen, wie Offenheit, Toleranz, Einfühlungsvermögen, Frustrationstoleranz Vertraulicher Umgang mit Informationen des Mentees Voraussetzungen auf Ebene des Mentees Bereitschaft zum offenen Austausch und zur Mitarbeit Verständnis für das Konzept des Mentoring Offenheit für Ratschläge und neue Perspektiven Voraussetzungen für die Zusammenarbeit zwischen Mentor/in und Mentee Matching zwischen Mentee und Mentor/in (Ähnlichkeit als wichtiges Sympathiekriterium) Aufbau eines Vertrauensverhältnisses/einer persönlichen Beziehung Verhältnis auf Augenhöhe Klarheit über Ziele und Inhalte des Mentorings Allgemeine Voraussetzungen Austausch mit Schulen über Leistungs- und Entwicklungsstand der Mentees Zusammenarbeit mit Fachkräften der Berufsberatung Einbezug der Eltern Austausch mit anderen Mentor/innen, Supervision Versicherungstechnische Absicherung der Mentor/innen Ansprechbarkeit von Projektverantwortlichen und professionelle Begleitstrukturen

6 Was macht Mentoring erfolgreich? Qualitätsstandards nach Forum Mentoring e.v. Persönlicher Kontakt: Face-to-face (empfohlen mind. 4x pro Jahr) Ergänzung durch Telefon, oder Social Media Networks Freiwilligkeit: Freiwillige Teilnahme der Mentees und Mentor/innen Hierachiefreiheit: Nicht in direkter Abhängigkeit (z.b. Lehrer/in-Schüler/in oder Ausbilder/in-Auszubildende/r) Definierter Zeitraum: Empfohlen werden bei Mentoring-Programmen mit Schüler/innen mind. 6 Monate Vertraulichkeit: Mündliche oder schriftliche Vereinbarungen zur Vertraulichkeit Vereinbarungen: Ziele des Mentorings (schriftlich empfohlen) Form der Partnerschaft (Häufigkeit der Treffen, Inhalte u.a.) Umgang mit Konflikten

7 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? Mentees Mentor/innen Haftung von Mentees Minderjährige haften bis zur Volljährigkeit nur, wenn sie ihr Unrecht einsehen können Haftung der Eltern nur, wenn diese ihre Aufsichtspflicht verletzen Da Mentees junge Erwachsene sind, tragen sie Eigenverantwortung Versicherung von Mentees bei Treffen Mentoring-Programme können keine Haftungsübernahme bei Wegeunfällen gewährleisten Schüler/innen sind über den elterlichen Haushalt versichert Haftung von Mentor/innen Mentor/innen gehen eine Verpflichtung ein, z.b. verlassen sich Mentess auf Mentor/innen Mentor/innen müssen aber nicht die Verantwortung für Mentees übernehmen Da Mentoring keine Rechtsberatung und keine professionelle Berufsberatung ist, sind Mentor/innen für ihre Aussagen nicht haftbar Versicherung von Mentor/innen Bevor das Amt als Mentor/in angetreten wird, sollten Fragen zur Haftpflicht- und Unfallversicherung geklärt werden Mentor/innen sollten grundsätzlich gegen Sach- und Personenschäden versichert sein Einige Versicherer bieten Rahmenverträge für freiwillig Engagierte an

8 Welche Beispiele gibt es für rechtliche Regelungen? TANDEMkids Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen bereits bei Anmeldung, sowohl bei Mentor/innen als auch Mentees Bei Teilnahme von minderjährigen Mentees Unterschrift der Erziehungsberichtigten erforderlich Die Verantwortlichen von TANDEMkids haften für verschuldete Schäden bei der Verletzung wesentlicher vertraglicher Hauptpflichten (Kardinalpflichten). Darüber hinaus haften die Verantwortlichen von TANDEMkids - gleich aus welchem Rechtsgrund - nur für a) Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, b) nach dem Produkthaftungsgesetz, c) bei Übernahme einer Beschaffenheitsgarantie oder d) wenn der Schaden durch gesetzliche Vertreter oder Erfüllungsgehilfen der Verantwortlichen von TANDEMkids vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurde. Im Falle der leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher vertraglicher Hauptpflichten (Kardinalpflichten) haften die Verantwortlichen von TANDEMkids höchstens bis zum vertragstypischerweise vorhersehbaren Schaden, nicht jedoch für mittelbare Schäden. Weitere Beispiele Rock your life : Vereinsversicherungen für Schäden im Büro oder auf Vereinsveranstaltungen; bei externen Treffen (Freizeitbereich) haftet Versicherung des Mentees bzw. der Mentor/innen ArbeiterKind.de : Haftpflichtversicherung für Mentor/innen für den Fall, dass diesen etwas bei Informationsveranstaltungen an Schulen etc. passiert; im Bereich des Ehrenamts werden Pauschalangebote von Versicherungen genutzt

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