AUS DEN AUGEN VERLOREN? AUSZUBILDENDE DER AUSSERBETRIEBLICHEN AUSBILDUNG IM FOKUS. Edelgard Schmidt Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v.

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1 Fachtag des Projekts peer4you positive Peerkultur in der beruflichen Ausbildung AUS DEN AUGEN VERLOREN? AUSZUBILDENDE DER AUSSERBETRIEBLICHEN AUSBILDUNG IM FOKUS Workshop 4 Mentoring für Auszubildende Edelgard Schmidt Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v.

2 Inhalt Vorstellung Mentoringidee und Grundprinzipien Formen / Zielgruppen / Potenziale von Mentoring SIMUL CROSS-Mentoring in Handel und Gastgewerbe - Aufwand - Nutzen - Projektablauf - Qualifizierung

3 ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe e.v. Seit 2002 Jugendbildungsstätte des Landesbezirks Berlin-Brandenburg seit über 50 Jahren gewerkschaftspolitische Bildungsarbeit in Berlin Seit 30 Jahren in die Strukturen der Berliner Jugendarbeit eingebunden. Projekte in der überbetrieblichen Ausbildung, Lebens- und Berufsorientierung und Jugendberufshilfe Zusammenarbeit mit Berufsbildungseinrichtungen, Unternehmensnetzwerken und freien Trägern 2006 Initiatorin eines der ersten Berliner Mentoringprojekte Durchführung von Qualifizierungen von Mentorinnen, Mentoren und Mentees Referenten- und Trainerpool rund um das Thema Mentoring Edelgard Schmidt, Projektkoordinatorin SIMUL Dipl.-Kauffrau (FH), systemische Beraterin und Prozessbegleitung(SG), Mediatorin Vorstand der Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v.,

4 Die Mentoringidee... stammt aus der Antike Odysseus bittet seinen Freund Mentor sich während seiner Abwesenheit um seinen Sohn Telemachos zu kümmern...

5 übersetzt in die Gegenwart... Beim Mentoring steht eine erfahrene Person einem Einsteiger beratend zur Seite. Gegenseitiges Vertrauen steht dabei im Mittelpunkt. Der Mentor bietet dem Mentee seine Begleitung mit dem Ziel an, ihn bei der Entwicklung von Kompetenzen und Persönlichkeit zu unterstützen.

6 Grundprinzipien 1:1 Beziehung Freiwilligkeit Vertrauen und Vertraulichkeit Empathie Gegenseitiges Geben und Nehmen

7 Formen des Mentoring Informell das Tandem entsteht aus der Eigeninitiative von Mentor oder Mentee, Dauer, Regelmäßigkeit und Inhalte beruhen ausschließlich auf den Vereinbarungen zwischen den Beiden Formell das Tandem wird von einer Institution, einem Netzwerk, oder einem Unternehmen vermittelt Internes Mentoring: Mentee und Mentor gehören derselben Organisation an Externes Mentoring: Mentor und Mentee kommen aus unterschiedlichen Unternehmen

8 Zielgruppen - Mentees Menschen in Übergängen, z.b. Vor dem Berufseinstieg Kinder, Jugendliche und Studierende Übergang auf weiterführende Schulen, Berufsorientierungsphase, vom Studium in den Beruf In Unternehmen und Organisationen Jobeinsteiger Einstieg ins Unternehmen / die Organisation, Auszubildende Junge Führungskräfte Übergang in Führungsrollen MA für Fachkarrieren - Einstieg in spez. Aufgabengebiete

9 Potenziale... für Mentees Erweiterung des sozialen Kapitals Unterstützung im Übergang in neue Rollen, Arbeitsfelder, -themen und Strukturen Unterstützung der emotionalen, und identitätsbezogenen Entwicklung Ein arbeits- und lebenswelterfahrenen Experten an der Seite

10 Potenziale... für Mentoren Intergenerationelles Lernen Eigene Erfahrungen weitergeben Erleben des unmittelbaren Erfolges ihrer Arbeit Leistung hoch anerkannter Arbeit (Ehrenamt, Integration) Perspektiventwicklung für die nachberufliche Phase

11

12 Projektablauf Auswahl von MentorInnen und Mentees Qualifizierung / Vorbereitung Matching Kick Off, Ziele und Rahmen klären Rahmenprogramm workshops, Gruppenaktivitäten Qualitätssicherung Feedback Runden, externe Begleitung Abschlussgespräch, Evaluation

13 Qualifizierung der Mentorinnen und Mentoren Modul 1: Wo starten wir Vorstellung der Projektstruktur SIMUL Kennenlernen der Mentorinnen und Mentoren / Einzelprofile / Mentor_innennetzwerk Erwartungen an das Projekt, Übungen: Beraterhaltungen / Feedbackregeln Modul 2: In die Rolle kommen I: die Mentees Input: Wie ticken Jugendliche neurobiologische Vorgänge / Herausforderungen in der Ausbildung / Bedeutung für das Mentoring Übungen: Wahrnehmung / Fragetechniken Modul 3: In die Rolle kommen II: Umgang mit Konflikten Input: Gewaltfreie Kommunikation nach M Rosenberg Übungen: mediative Techniken zur Konflikterhellung / Gesprächsführung Modul 4: Vertiefung: Interkulturelle Kompetenzen Vorurteile / Umgang mit Anderssein / Diversity / Resonanzen Start: jeweils Mittwochs 18:00 bis 21:00 Uhr, Ort: Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v., Barfusstr. 13, Berlin

14 Qualifizierung der Mentees Tag 1: Wer wir sind? Vorstellung der Projektstruktur SIMUL, Kennenlernen der anderen Mentees Erwartungen an das Projekt und an die Mentorinnen und Mentoren Erlebnispädagogische Übungen Tag 2: Wie sind wir aufgestellt? Teamfähig werden: Kooperation und Vertrauen Trainieren sozialer Kompetenzen, Kommunikation- Bedeutung im Ausbildungszusammenhang, Kooperationsübungen und Spiele Tag 3: Welche Konfliktlösungsstrategien gibt es? Herausforderungen in der Ausbildung, Umgang mit Konflikten Übungen zur Gesprächsführung, Deeskalationsstrategien Tag 4: Wo will ich hin? Zukunftswerkstatt Möglichkeiten nach der Ausbildung, Karriereplanung

15 Was braucht ein Mentoringprojekt (mehr) für Auszubildende in der außerbetrieblichen Ausbildung?

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen hohen Wirkungsgrad bei Ihren zukünftigen Mentoring Vorhaben wünscht Ihnen Edelgard Schmidt Projektkoordinatorin Mentoringprojekt SIMUL Vorstandsmitglied der Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v. Mediatorin systemische Beraterin (SG) Dipl.-Kauffrau (FH) AUSZUBILDENDE DER AUSBILDUNG IM FOKUS, Workshop 4 Mentoring für Auszubildende

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