Städtepartnerschaften Aktuell Nummer 1/2014

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1 Städtepartnerschaften Aktuell Nummer 1/2014 Einladung zur Hauptversammlung 2014 Stand auf dem Weihnachtsmarkt Partnerschaftsbegegnungen 2014 Erstes Praktikum in Newark vor 30 Jahren Nachrichten aus den Partnerstädten Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Sie im Namen von Herrn Oberbürgermeister Stefan Schlatterer herzlich zur Jahreshauptversammlung des Vereins Freunde der Städtepartnerschaften e.v. einladen: Dienstag, den 18. März 2014 um 20 Uhr Franz-Oberle-Saal Familienzentrum Bürkle-Bleiche, Rosenweg 3, EM Folgende Tagesordnungspunkte stehen auf dem Programm: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des 1. Vorsitzenden 3. Jahresrückblick auf das Vereinsjahr Berichte aus den Partnerstädten 5. Kasse und Kassenprüfungsbericht 6. Entlastung des gesamten Vorstandes 7. Verschiedenes, Wünsche, Anträge Über eine rege Beteiligung freuen wir uns sehr. Mit freundlichen Grüßen i.a. Monika Kreiner Schriftführerin

2 Weihnachtsmarkt 2013 Auch im letzten Jahr war der Verein wieder auf dem großen Weihnachtsmarkt präsent. Es wurden englische Marmelade, Olivenöl und Wein aus Six-Fours (gesponsert vom dortigen Partnerschaftsverein) und eine leckere Kartoffelsuppe verkauft. Neben einem einträglichen Verkaufserlös freuten sich die Aktiven auch über viele Gespräche mit interessierten Bürgern. Partnerschaftsbegegnungen Februar 4. März Bob und Rita Crowe aus Newark kommen auch in diesem Jahr zur Emmendinger Fasnacht. Foto 2013 Voraussichtlich Mai Praktikum der Auszubildenden Julia Schick in Newark 29. Mai 1. Juni 35 Jahre Städtepartnerschaft Six-Fours Emmendingen wird mit Gästen aus den anderen Partnerstädten in Emmendingen gefeiert. Auf dem Programm stehen bisher ein Ausflug auf den Feldberg und ein Festakt im Rathaus-Innenhof Karl Faller und Dr. Antoine Baptiste in Six-Fours, Juni 20 Emmendinger, Englischkursteilnehmer der VHS nördl. Breisgau, reisen nach Newark, um sich dort mit Deutschkursteilnehmern der University of third age wiederzutreffen. Die englische Gruppe besuchte Emmendingen im letzten Jahr August Projekt Sommeruni: Zum 20. Mal werden junge Menschen aus unseren Partnerstädten in Emmendinger Familien wohnen und den Sommerdeutschkurs der Universität Freiburg besuchen.

3 September 30 Jahre Städtepartnerschaft Newark Emmendingen wird mit Gästen aus den anderen Partnerstädten in Emmendingen gefeiert. Auch die Operatic Society wird mit einigen Künstlern dabei sein. Ein öffentlicher Auftritt ist am Samstag, 20. September in der Steinhalle geplant. Bürgermeister beim Festakt 2013 in der Town Hall von Newark Voraussichtlich September Reise einer Tanzgruppe des Turnerbundes Emmendingen e.v. nach Sandomierz zur Rückbegegnung mit der dortigen Tanzgruppe Paradox, die im Sommer 2012 in Emmendingen war. 6. und 7. Dezember Stand des Vereins auf dem großen Weihnachtsmarkt in Emmendingen Besonders für die beiden bedeutenden Jubiläen, die in diesem Jahr in Emmendingen gefeiert werden, suchen wir noch dringend Gastgeber. Ihre Gastfreundschaft trägt in hohem Maße zum Erfolg dieser Begegnungen bei. Sie machen unseren französischen und englischen Gästen eine Freude, haben so die Möglichkeit neue Freunde zu finden und in einem fröhlichen Kreis ein spannendes und fröhliches Wochenende zu verbringen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Beauftragten für Städtepartnerschaften, Susanne Kreiner, Tel: 07641/ , Erstes Praktikum in Newark vor dreißig Jahren Ein Traum wird wahr und wie ich in Newark zu einer zweiten Familie kam (Stephan Hafner) Für mich war es ein Traum: nach dem Abitur im Ausland arbeiten und zwar auf einer Bank. Ich war inmitten der Abiturvorbereitung und verfolgte die Anbahnung der Partnerschaft mit großer Aufmerksamkeit. Gremien tauschten Dokumente aus, es fanden offizielle Besuche statt. Aus meiner damaligen Sicht war dies unnahbar und fern. Als sich offizieller Besuch aus Newark anmeldete, kam mir die Idee. Meine handgeschriebene Bewerbung übergab ich einer Stadträtin mit der Bitte diese an jemand zu übergeben, der Beziehung zu einer Bank habe.

4 Nach Wochen des Wartens und Nachfragens kam über mehrere Ecken eine mündliche Zusage, ich solle kommen und mich beim Bürgermeister melden. Details oder Rückfragen negativ. Es war eine Zeit in der der Briefverkehr und das Telefon die Kommunikationsmittel waren vom Telefon hat man aufgrund der hohen Kosten des Auslandsgespräches aber keinen Gebrauch gemacht. Mit gepacktem Koffer stand ich dann zum mir genannten Termin beim Bürgermeister. Dieser begrüßte mich zunächst mit einem lauten Ohh, das ich noch bis heute vor Augen habe, dann aber herzlichst. Mit der bekannten englischen Flexibilität und Ruhe wurde nun spontan eine Bleibe für mich gefunden seine Sekretärin hat sich meiner erbarmt. Ich kam in eine Familie, die Kinder hatte, welche etwas älter waren als ich und die abends die Pub Kultur genossen. Mit diesem kulturellen Brauch habe ich mich schnell und genüsslich identifiziert. Da der Familie ein Umzug ins Haus stand, siedelte ich nach zwei Wochen in eine andere Familie um. Die zwei kleinen Kinder waren gerade dabei sprachlich die Welt zu entdecken, dieser Fakt wie auch das Praktikum waren zum Erlernen der praktischen Sprache ein wahrer Treibsatz! Stephan Hafner beim Empfang durch Mayor Tony Roberts Vom ersten Tag an war ich voll in die Familie integriert. Ausgemacht war, dass ich ca. 14 Tage bleibe. Dass es letztendlich 4 Monate wurden, war der Tatsache geschuldet, dass ein Traum wahr wurde. Sehr gelegen kam, dass die Familie unternehmungs- und reiselustig war und im ganzen Land und auf den Nachbarinseln Familie und Freunde besuchte und es ganz selbstverständlich war, dass ich überall mit dabei war. In der Barcalys Bank hatte ich die Stelle eine Juniors eingenommen. Angefangen hat es damit, von Hand Kontoauszüge zu sortieren, abzulegen und zu versenden. Klingt einfach doch bei der Fülle gleich lautender Namen, vor allem aber bei den Mac`s war aus meiner Sicht das Differenzierungsmerkmal gering und damit die potentielle Verwechslungsquote hoch. Als ich mich für diese Aufgabe qualifiziert hatte, ging es weiter: auf die eingereichten Schecks wurde der Betrag maschinenleserlich aufgedruckt. Regelmäßig kam es abends vor, dass Kasse und Scheckabrechnung eine Differenz auswiesen. Die Konsequenz war, dass die Mitarbeiter erst gehen

5 durften wenn der/die Fehler gefunden und behoben waren. Weitere Stationen waren dann die Kasse und die Kreditabteilung. Die Akzeptanz bei den Kollegen war hoch und ich bekam auf viele Dinge eine andere Sicht, so z.b. zum Falklandkrieg. Dieser war offiziell vorbei, jedoch waren von vielen Kollegen Angehörige noch im Einsatz. Was ist nach 30 Jahren geblieben? Eine sehr enge Freundschaft zu meiner letzten Gastfamilie - ich habe eine englische Familie hinzugewonnen, in welche auch meine nun eigene Familie integriert ist. Dieser Teil kam in meinem Traum nicht vor, ist aber mit Abstand die größte Bereicherung. Wahrscheinlich liegt darin auch die Triebfeder für weitere Arbeitsaufenthalte in England, bis hin zur mehrjährigen Delegation. Was wünsche ich mich? Dass viele sich auf den Weg machen und Brücken und Freundschaften schließen, z.b unter dem Mantel Newark Emmendingen! Bericht der Gastgeberin Felicity Brown In early 1984, my husband was the new Commanding Officer of 33 Central Workshop REME in Newark, which is no longer in existence. At a cocktail party, the Mayor s secretary, asked me if I would be willing to have a young German to stay whilst he spent a few weeks doing work experience at Barclay s Bank. His visit was to be the first exchange arranged by the newly-formed Emmendingen-Newark Twinning Association. Having travelled widely myself and been accustomed to having guests of many different nationalities in my house, I gladly agreed. Stephan Hafner, aged 19, came to stay with us for two or three weeks and left after four months. He proved to be a wonderful ambassador for Germany: he was utterly charming, wonderful with our children and made every effort to fit in with our family life. He often looked after our small children, came on holidays with us to the Isle of Man and to Suffolk. He came to church with us and on our outings with the children. He helped us in the garden and around the house and we were very lucky to have him with us. We paid many visits to Germany to mark important events in Stephan s life, meeting Elke, his girlfriend and subsequent wife, their families and many friends and eventually their children. Stephan and Elke came with their family to Cheadle in Cheshire, for three years with BASF, during which time they clearly made a wide circle of friends and joined in community and school activities. We had a posting to Rheindahlen, Westfalia, and several holidays with the Hafners, in the Black Forest, Switzerland and skiing in Bavaria. This was our only and excellent experience of the Emmendingen and Newark Twinning Association. I am so pleased that his good experience of England has been followed by many other exchanges. We have all benefited from these friendships and the Hafner boys have made and retained British friendships of their own. This friendship has given us an entrée into a different lifestyle and way of doing things and we have attended some wonderful family parties in Germany. We hope we have played our part towards a more united Europe. We should like to see Stephan and his family more frequently but we make fewer long journeys now. Nonetheless, they remain our life-long and very genuine friends.

6 Nachrichten aus den Partnerstädten Six-Fours Unsere französische Partnerstadt befindet sich im Wahlkampffieber. Jean-Sébastien Vialatte stellt am 23. März 2014 zweiter Wahlgang 30. März eine spannende Liste von Gemeinderatskandidaten zur Wahl, er konnte ehemalige Anhänger der Bewegung Debout la République und der Grünen Les Verts für sein Lager gewinnen. Sein größter Konkurrent ist nach Einschätzung unserer Freunde Frédéric Boccaletti von der Front National. Newark Mit großem Bedauern mussten wir uns im letzten Jahr von der englischen Telefonzelle verabschieden, die bei einem Sturm durch einen heruntergefallenen Ast total zerstört wurde. Unser Bedauern kam in Newark an: ein Unternehmer sponserte die Instandsetzung einer ausgemusterten Telefonzelle und die Twinning Association Newark erklärte sich bereit, die Transportkosten zu übernehmen, so dass wir in Emmendingen bald eine neue englische Telefonzelle bewundern können. Auf dem Foto: Rita Crowe und der Sponsor Richard Parker von der Firma X2 Connect, Newark Newsletter-Service Über Anregungen und Kritik freuen wir uns: Für mehr Informationen besuchen Sie uns im Internet: Impressum Stadt Emmendingen Redaktion: Susanne Kreiner Landvogtei 10, Emmendingen Telefon (07641) ,Telefax (07641) Homepage:

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