Mehr als Du denkst! Gemeindemagazin Nr. 19 September - November Veränderungen

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1 Mehr als Du denkst! Gemeindemagazin Nr. 19 September - November 2019 Veränderungen

2 Inhalt Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte Geistliches Wort Titelthema: Veränderungen Presbyteriumswahl Kinder und Jugend Kirchenmusik und Konzerte Personalia Aus dem Presbyterium Ehrenamtskoordination Bücherei Erinenrungen bewahren Gottesdienstplan und Ansprechstellen Neuigkeiten aus der Gemeinde Ökumene Angebote für Erwachsene Angebote nicht nur für Senioren Angebote für Kinder und Jugendliche Gruppen und Kreise Neue Bücher in der Bücherei Gemeindechronik Kleidersammlung für Bethel Liebe Schwestern und Brüder, unsere Kirchengemeinde hat keine Bezirke mehr: Matthäi und Emmaus sind keine eigenen Bereiche, sondern die beiden Kirchen und Begegnungszentren der EINEN Hardtberggemeinde. Ähnlich verhält es sich mit dem Pfarrpersonal: Pfarrerin Dr. Tippmann und ich sind grundsätzlich beide für alle da, wir haben unsere Aufgaben allerdings nach Funktionen aufgeteilt. Pfarrerin Tippmann, die am 1. Juli die Nachfolge von Pfarrer i. R. Wolfgang Harnisch angetreten hat, wird feierlich in ihren Dienst eingeführt am Sonntag, den 8. September 2019 um Uhr in der Matthäikirche. Zum Gottesdienst und anschließenden Empfang sind die Gemeindeglieder und jene, die mit der Hardtberggemeinde verbunden sind, ganz herzlich eingeladen. Wir können uns glücklich schätzen, mit meiner Kollegin eine engagierte, intelligente und glaubensfrohe Pfarrerin im Dienst unserer Gemeinde zu haben. Ihr Leitspruch ist verheißungsvoll: Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte. (Psalm 73, 28) Pfarrer Georg Schwikart Impressum Nr. 19 September - November 2019 Das Gemeindemagazin wird herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg. Es erscheint alle drei Monate. Postanschrift: Adenauerallee Bonn Redaktion: Pfarrer Dr. Georg Schwikart (V. i. S. d. P.), Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Karola Faber Gestaltung: Ulrike Knichwitz Titelbild: Container an der Emmaus-Kirche, siehe Seite 19 Fotos ohne Angabe des Urhebers sind von Ulrike Knichwitz Druck: Druckerei Raabe, Rheinbach Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe mit dem Geltungszeitraum Dezember 2019 bis Februar 2020 ist der 14. Oktober Beiträge bitte an: gemeindemagazin-hardtberg@ .de Veranstaltungsorte: Emmaus: Gemeindezentrum der Emmaus-Kirche, Borsigallee Matthäi: Gemeindezentrum der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10 MBH: Gemeindewohnung am Martin-Bucer-Haus, Stresemannstr. 28 Internet: Eine Ausgabe des Gemeindemagazins sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter 2

3 Geistliches Wort Von der Notwendigkeit des Wandels Kirche verändert sich. Sie ist im Wandel. Das spürt auch unsere Gemeinde. Wandel ist notwendig, damit etwas Bestand hat. Wir tun uns oft schwer damit. Denn am liebsten ist uns, alles bliebe, wie es ist. Denn Wandel hat auch mit Abschied und Neuanfang zu tun. Wandel ist zunächst weder etwas Schlechtes noch an sich Gutes. Unsere Haltung ist entscheidend. Veränderung will nicht erlitten, sondern als Prozess gesteuert und gestaltet werden. Die Geschwindigkeit ist dabei nicht unerheblich. Geht der Wandel zu rasant vonstatten, erleben wir das als Schock. Seit der Reformation (und gewiss schon vorher) wissen wir, dass Kirche die ständig zu reformierende, zu verändernde sein muss. Das sagt die reformatorische Formel: Ecclesia semper reformandum. Aber Achtung: Hier liegt auch die Gefahr verborgen, dass darin so etwas wie ein Zwang zum Wandel verborgen liegen könnte. Protestanten als solche beziehen ihre Identität gern in der Kritik an sich und dem beständigen Hinterfragen. Alles richtig, aber: Dabei darf nie aus dem Blick geraten, sich zu fragen, was alles bleiben kann, ja sogar muss. Dass wir die sind, die von Gott erzählen das muss bleiben. Dass wir die sind, die zuverlässig im Kontakt zueinander sind. Dass wir die sind, die Seelsorge und Diakonie als Aufgabe ernst nehmen, muss bleiben. Aber auf welchen Wegen wir das tun, das kann, ja muss sich wandeln. Interessantes ergibt sich aus dem althochdeutschen Wort für Wandel. Wandalo, das heißt so viel wie hin und her wenden, verkehren oder sich abgeben. Wandel ist also ein Begriff, der stets nur in Beziehung besteht. Bedeutsames entdecke ich daraufhin in unserer Bibel: Gottes Name Jahwe heißt übersetzt: Ich werde sein, der ich sein werde. Gott ist also der, der nicht ist, sondern sich stets neu erweist. Konservativ ist also nicht mal Gott. Der Theologe Eberhardt Jüngel hat das so formuliert: Gottes Sein ist im Werden. Gott will nicht ewige Ruhe. Gott ist Wandel, indem er sich hin und her wendet. Mir entgegen, sich mir zuwendet. Insofern ist mein Glaube nur dann lebendig, wenn er sich wandelt. Bei der Schöpfung allerdings scheint beim Menschen einiges schiefgegangen zu sein: Der Mensch will sein. Er will nicht werden. Beständigkeit, Sicherheit, Strukturen all das scheint wichtiger als das Werden, der Wandel. Ich kenne das selbst sehr gut. Unsere Bibel erzählt immer wieder, wie Menschen im Begriff sind, in Altem zu verharren, sich nicht wandeln. Gott erscheint stets als der, der den Wandel durch seine Gegenwart möglich macht. Er selbst ist Wandel und verändert uns durch sein Wort. Das murrende Gottesvolk in der Wüste. Wären sie nur geblieben, wo sie waren. Am liebsten immer auf der sicheren Bank. Oder ganz am Anfang Adam und Eva, die glauben, dass Erkenntnis wichtiger ist als die Beziehung zu Gott. Bis wir Menschen merken, dass auch wir selbst immer nur werden und nie sind, müssen wir ganz schön viel älter und weiser werden. Dass Strukturen Leben ermöglichen wollen und nie einengen sollen. Aber auch, dass beileibe nicht alles neu werden muss, sondern auch bleiben muss, wie tragende Beziehungen, Lebensgrundlagen, Freiheit und vieles mehr. Ich glaube fest, dass nicht jeder Wandel gottgewollt ist, aber nie gottverlassen. Das hoffe ich für uns als Kirche, für unsere Gemeinde und für uns Menschen in all unseren Lebensbezügen. Und manchmal ist es auch nötig, aus dem Boot zu steigen, um über das Wasser zu gehen. Lasst uns das gemeinsam tun! Ihre Pfarrerin Caroline Tippmann 3

4 Veränderungen Alles hat seine Zeit! Über Veränderungen in unserem Leben Aus Kindern werden Leute. Nette Leute werden mit zunehmendem Alter sonderbar. Streithähne versöhnen sich; alte Freunde leben sich auseinander. Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme. Besuchen wir Orte, an denen wir früher gelebt haben, fällt uns vor allem auf, was anders geworden ist. Veränderungen sind selbstverständlich in unserem Dasein auf der Erde. Und doch überraschen sie uns immer wieder. Menschen verändern sich an Leib und Seele. Ehen verändern sich über die Jahre. Beim Eintritt in den Ruhestand verändert sich einiges. Der Tod eines nahestehenden Menschen ändert alles unumkehrbar. Wie schwer ist der Tod des Lebenspartners/der Lebenspartnerin zu verkraften, oder gar der eines eigenen Kindes. Den empfindet man als besonders schlimmes Unglück, denn anders als noch vor zwei-, dreihundert Jahren ist es für uns Heutige nicht mehr alltäglich, dass unsere kleinen Kinder an schweren Erkrankungen sterben. Es gibt Veränderungen, die wir herbeisehnen. Wer krank ist, will gesunden. Ein Arbeitsloser braucht Arbeit. In der Krise suchen wir nach Wegen, die uns in einen besseren Zustand führen. Wer sich langweilt, hofft, dass irgendwas passiert. Es gibt allerdings auch Veränderungen, die wir fürchten. Was ist, wenn die Beziehung auseinandergeht? Wenn das, was meinem Leben Stabilität verleiht, wegbricht? Das können private Dinge sein, aber auch die großen Fragen der Zeit: Angst vor Migranten oder vor Nationalisten, Furcht vor dem Klimawandel, dem Kapitalismus, dem Krieg, vor Diktatur oder Anarchie. Manches fällt uns schicksalhaft zu: Wann und wo wir geboren wurden, also in welcher historischen und gesellschaftlichen Epoche wir unser Leben zu gestalten haben, außerdem unser Geschlecht, unser Elternhaus und einiges mehr. Anderes haben wir selbst in der Hand, können es also mit mehr oder weniger Anstrengung verändern: Wohnort, Beruf, Beziehungen, den Glauben. Doch, obwohl wir oft unzufrieden sind, ändern wir dann doch nichts, weil uns der Mut und die Phantasie fehlen. Schon 1971 sang Rio Reiser von der Rock-Band Ton Steine Scherben prophetisch: Alles verändert sich, wenn du es veränderst. Doch du kannst nicht gewinnen, solange du allein bist. Die Idee dahinter war, dass man ohne Solidarität nur wenig erreichen kann. Aber als Menschen, die auf Gott vertrauen, können wir einen Schritt weiter gehen: Wir sind nie allein, weil Gott mit uns geht. Wenn wir uns IHM anvertrauen, werden wir spüren, welche Veränderungen an der Zeit sind, und welche uns und anderen wohltun. Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges, bemerkte unser Nationaldichter Johann Wolfgang von Goethe. Gerade weil Gott die Konstante ist, der Felsen, das Unwandelbare, können wir mobil sein, ausprobieren, verändern. In der Kirche sprechen wir viel von Veränderungen ( Vertraut den neuen Wegen ) aber wehe, sie kommen dann wirklich! In unserer Kirchengemeinde befinden wir uns gerade in einem Prozess des Wandels. Zum einen haben die Personen auf wichtigen Stellen gewechselt (1. Pfarrstelle, Gemeindebüro, Bücherei). Dann werden wir das eine oder andere Angebot auslaufen lassen oder neu anbieten. Schließlich ändert sich bereits seit Jahren die Rolle der Religion in unserem Land. Wir evangelischen Christinnen und Christen werden weniger, ebenso die Pfarrerinnen und Pfarrer. Gemeindestrukturen müssen neu gedacht werden; es kommt der Tag, da alles auf den Prüfstand muss: Was können wir uns noch leisten? Was tut uns wirklich gut? Wovon müssen wir uns trennen? Was ist jetzt zu tun? Ein jegliches hat seine Zeit, wusste schon vor mehr als Jahren der Prediger Salomonis (3, 1). So, wie wir heute dastehen, waren wir vor 50 Jahren nicht. Kein Wunder also, dass unsere Gemeinde in 50 Jahren auch wieder anders aussehen wird als heute. Veränderungen geschehen manchmal abrupt; meistens vollziehen sie sich allmählich. Gehen wir also gelassen und mutig im Vertrauen auf Gott die notwendigen Veränderungen an im privaten Bereich, auf Gemeindeebene und im gesellschaftlichen Raum. Der Apostel Paulus beruhigt uns: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen (Römer 8,28). Oder, wie Hermann Hesse es in seinem Gedicht Stufen sagt: Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf um Stufe heben, weiten. Pfarrer Georg Schwikart 4

5 Presbyteriumswahl 1. März 2020 Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde, am 1. März 2020 wird das Presbyterium, das Leitungsorgan unserer Kirchengemeinde, neu gewählt. Das Wahlverfahren beginnt am 15. September 2019 mit dem Gottesdienst. Alle wahlberechtigten Mitglieder unserer Kirchengemeinde sind aufgefordert, bis zum 26. September 2019 schriftlich Wahlvorschläge beim Presbyterium einzureichen. In unserer Kirchengemeinde werden mindestens 10 Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyteramt gesucht. Außerdem ist eine beruflich Mitarbeitende/ein beruflich Mitarbeitender in das Presbyterium zu wählen. Die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten müssen am Wahltag mindestens 18 Jahre alt, in das Wahlverzeichnis eingetragen und nach den Bestimmungen der Kirchenordnung zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet sein. Darüber hinaus dürfen sie das 75. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Voraussetzungen sind in den Artikeln 44 bis 48 der Kirchenordnung festgelegt. Auch die beruflich Mitarbeitenden müssen die vorstehenden Voraussetzungen erfüllen. Bitte reichen Sie mit Ihren Vorschlägen auch die schriftliche Zustimmungserklärung der bzw. des Vorgeschlagenen ein (Wahlvorschlagsformular). Vordrucke hierfür erhalten Sie im Gemeindebüro Matthäikirche, Gutenbergstr. 10, Bonn oder im Gemeindebüro Emmaus-Kirche, Borsigallee 23-25, Bonn. Die Vorschläge können bei jedem Mitglied des Presbyteriums, in den Gemeindebüros oder im Evangelischen Verwaltungsamt, Adenauerallee 37, Bonn, abgegeben werden. Am 3. November 2019 wird die vorläufige Vorschlagsliste abgekündigt. Bis zur Gemeindeversammlung am 12. November 2019 um Uhr in der Emmaus-Kirche (siehe Seite 12) können weitere Vorschläge eingereicht werden. Am 8. Dezember 2019 wird dann die endgültige Vorschlagsliste abgekündigt. Das Presbyterium hat beschlossen, dass alle Wahlberechtigten mit der Einladung zur Wahl auch die Briefwahlunterlagen erhalten. Wahlberechtigt ist, wer am 23. Februar 2020, bei Schließung des Wahlverzeichnisses, Mitglied der Kirchengemeinde ist, zu den kirchlichen Abgaben beiträgt, soweit die Verpflichtung hierzu besteht, am Wahltag konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist. Das Wahlverzeichnis wird in der Zeit vom 3. Februar 2020 bis zum 23. Februar 2020 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Matthäikirche, Gutenbergstr. 10, Bonn, ausgelegt. Nur wer im Wahlverzeichnis eingetragen ist, ist wahlberechtigt. Bitte beachten Sie auch die Beiträge auf unserer Webseite und die Abkündigungen im Gottesdienst sowie die Bekanntmachungen in den Schaukästen. Pfarrer Georg Schwikart 5

6 Kinder und Jugend Kinderbibeltag Josef und seine Träume Der Kinderbibeltag im September beschäftigt sich mit den Träumen Josefs. Immer wieder zeigen sie Josef den Weg. Er träumt selbst rege oder deutet die Träume anderer. Wir werden am Samstag, den 14. September, von 9 bis 12 Uhr von Josef hören, zusammen singen, spielen und basteln. Zum Abschluss essen wir wieder zusammen mit Eltern und Geschwistern und feiern am Sonntag, den 15. September, um 11 Uhr in der Matthäikirche Gottesdienst. Herzlich eingeladen sind alle Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren. Anmeldung in den evangelischen Tagesstätten Zauberkiste, Kinderwelt und Wunderland und bei Pfarrerin Caroline Tippmann unter Caroline.Tippmann@ekir.de. Möglichkeiten zum Austausch Angebot des Kinderchors Bilderbuchkino der Bücherei Beratungsangebot des Amtes für Kinder, Jugend und Familie Im Saal des Gemeindezentrums Matthäikirche In der Regel am 1. und 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr Termine 05. und 19. September 24. Oktober 07. und 21. November 05. und 19. Dezember Kontakt: Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Tel caroline.tippmann@ekir.de Elterncafé ist mehr, als du denkst! Wir wünschen uns eine Möglichkeit, uns nachmittags zu treffen, so eine Mutter aus der Kindertagesstätte Zauberkiste. Wie schön, denke ich. Unsere Gemeinde ist dafür der richtige Ort. Und was wäre, wenn es nicht nur möglich ist, miteinander bei Kaffee und Saft im Gespräch zu sein, sondern auch vielfältige Beratung des Jugendamtes in Anspruch nehmen zu können, den Kinderchor zu besuchen oder zur gleichen Zeit in die Bücherei zu gehen? Wir arbeiten daran, ein solches Angebot ab September zu starten. Alle weiteren Informationen erfolgen dann über Aushänge und unsere Homepage. Ich freue mich darauf! Pfarrerin Caroline Tippmann 6

7 Kinder und Jugend Wenn Gott der DJ ist Konfirmation in unserer Gemeinde Aus Datenschutzgründen fehlt an dieser Stelle das Foto. Sie können gerne ein Druckexemplar in unseren Gemeindezentren abholen. Unsere Konfirmierten nach dem Konfirmationsgottesdienst am 30. Juni 2019 (in alphabetischer Reihenfolge): Max Althans, Konrad Detert, Johanna Felsch, Steven Golts, Niels Haupt, Alina Heinze, Tim Heinze, Bjarne Jacobsen, Emma Jacobsen, Polina Mener, Nanami Meyer, Mara Mittler, Claudia Nitzschke, Patricia Nitzschke, Lina Ridinger, Michaela Rottmann, Julian Schlipper, Viktoria Smirnov, Finja Schrey, Henrike Schubert, Farina Schwarze, Paul Thomas, Lara Weick, Foto: Gerhard Becker Am 30. Juni war es so weit. 23 Jugendliche haben ja gesagt, ihren Glauben bekannt und bekräftigt. Denn Konfirmation heißt ja nichts anderes als Bestätigen oder Bekennen. Als religionsmündige junge Menschen haben sie selbst bejaht, was ihre Eltern und Paten mit der Taufe für sie entschieden haben. Ein Jahr lang haben wir miteinander verbracht: Wir haben bei unseren Dienstagstreffen über Gott und die Welt nachgedacht, haben im CVJM gespielt, auf der Freizeit in Merzbach gesungen, gebetet, Gottesdienste vorbereitet und gefeiert. Das alles, um uns Einem zu nähern, dem, der Grund, Ziel und Ursprung unseres Lebens ist: Gott. Denn es bleibt uns ja nichts anderes übrig, als von ihm, dem Vater, dem Allmächtigen, dem Schöpfer des Himmels und der Erde immer wieder neu in Bildern und Vergleichen zu reden. Einen Vergleich haben wir auch zum Konfirmationsfest gewagt: Was wäre, wenn Gott der DJ ist, unser Leben die Tanzfläche, die Liebe der Rhythmus, du die Musik. Wir gratulieren allen Konfirmierten sehr herzlich und wünschen ihnen Gottes stärkenden Segen auf ihrem Weg! Pfarrerin Caroline Tippmann und Jugendreferentin Manuela Hainke 7

8 Kirchenmusik und Konzerte Hardtberger Kirchenmusik CHÖRE Einfach vorbeikommen und schnuppern. Eine Voranmeldung zu den Chören ist nicht nötig. Infos bei Kantorin Lea Marie Lenart: DUISDORFER ORGELSTUNDE Skandinavische Träume" Sonntag, 1. September, Uhr, Matthäikirche Heiteres, Traditionelles und Erfrischendes aus dem kühlen Norden": Orgelwerke von Edvard Grieg, Niels Wilhelm Gade, Elfrida Andrée, Erkki Raiski und Mons Leidvin Takle sowie skandinavische Lieder aus dem Gesangbuch zum Mitsingen Monika Hühner und Gabriele Krumm, Moderation Lea Marie Lenart, Orgel ELiGNiA-BLOCKFLÖTENQUARTETT Mit Luft und Saiten Sonntag, 27. Oktober, Uhr, Emmaus-Kirche Werke von Hildegard von Bingen, Antonio Vivaldi, Jean-Baptiste Loeillet, Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann, Johann Christian Schickhardt Es musizieren Vitina Adamo, Dina Grossmann, Mona Raab und Karoline Dennert, Blockflöten (Köln), und Lea Marie Lenart, Cembalo. IN PARADISUM Gedenkstunde am Ewigkeitssonntag Sonntag, 24. November, Uhr, Emmaus-Kirche mit Musik für Harfe, Klavier und Orgel Pfarrer Georg Schwikart, Lesung Helene Schütz, Harfe Lea Marie Lenart, Orgel und Klavier Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Spende erbeten. Kantorei Wir proben donnerstags um Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche für unser Chorkonzert am 3. Advent, dem 15. Dezember um Uhr in der Emmaus-Kirche. Auf dem Programm stehen: "A Ceremony of Carols" op. 28 für gemischten Chor, Solostimmen und Harfe von Benjamin Britten sowie "Kolenden polnische Weihnachtslieder", mit Helene Schütz, Harfe, und ökumenischen Projektchorsängerinnen und -sängern Außerdem singen wir im Gottesdienst am Sonntag, 8. September, Uhr in der Matthäikirche (Einführung von Pfarrerin Caroline Tippmann) und am Mittwoch, 25. September, Uhr ebenfalls in der Matthäikirche beim Hardtberger Bücherherbst". Kinderchor Wir proben schöne Kinderlieder und ein weihnachtliches Singspiel mit vielen kleinen Engelrollen für den Familiengottesdienst am Heiligen Abend. für Kinder im Kindergartenalter: Matthäi-Mäuschen donnerstags bis Uhr, Matthäikirche für Kinder im Schulalter: EmMäuse" mittwochs, bis Uhr, Emmaus-Kirche Matthäi-Mäuse" donnerstags, bis Uhr, Matthäikirche 8

9 Kirchenmusik und Konzerte Brüser Berger Konzerte in E Die Herbstsaison beginnt glanzvoll am 15. September mit dem Preisträgerkonzert für den 3. Brüser Berger Musikpreis, der dem Cellisten Kilian Fröhlich zuerkannt wurde. Fröhlich, gebürtiger Bonner, der festes Mitglied des Staatsorchesters Hannover ist und in diesem Sommer bei den Bayreuther Festspielen engagiert ist, hat viele unserer Konzertbesucher durch sein brillantes und zugleich kraftvoll-inniges Spiel berührt. Das gestaltet er mit zwei hochbegabten Kammermusikern: der Pianistin Christiane Frucht und dem Flötisten Vukan Milin. Frucht ist z. B. in der Reihe "Best of NRW" aufgetreten und hat mit ihrem Züricher Klaviertrio den ersten Preis des Berliner Mendelssohn-Wettbewerbs gewonnen. Milin wurde mit mehreren ersten Preisen ausgezeichnet und ist seit 1998 als Soloflötist am Niedersächsischen Staatsorchester Hannover sowie bei den Bayreuther Festspielen engagiert. Zum Konzert wird Frau Dr. Birgit Schneider-Bönninger, die Kulturdezernentin der Stadt Bonn, anwesend sein und auch ein Grußwort sprechen. Robert Schumanns die "Quatre chansons de Don Quichotte" von Jacques Ibert auf dem Programm sowie die drei Quichotte-Lieder von Maurice Ravel sowie Lieder von Richard Strauss. Die beiden jungen Musiker haben neben zahlreichen Preisen und Auszeichnungen herausragende Abschlüsse gemacht und sind gefragte Interpreten. Sonntag, 20. Oktober, Uhr LIEDERABEND Christian Lange, Bariton Camille Lemonnier, Klavier Werke von Schumann, Ibert, Strauss und Ravel Sonntag, 15. September, Uhr KAMMERMUSIK-KONZERT mit Verleihung des Brüser Berger Musikpreises 2019 Vukan Milin, Flöte Kilian Fröhlich, Violoncello Christiane Frucht, Klavier Werke von Manuel De Falla, Henri Dutilleux, Astor Piazzolla und Felix Mendelssohn-Bartholdy Das Motto des Liederabends am 20. Oktober heißt Sehnend träume ich. Der junge Münchner Bariton Christian Lange und Camille Lemonnier, seine Partnerin am Klavier, haben neben der Dichterliebe Über die Bonner Pianistin Luisa Imorde, Absolventin des Mozarteums Salzburg, braucht man wohl gar nicht mehr viel zu sagen. Sie hat in den letzten Jahren eine steile internationale Karriere gemacht. In der Saison 2019/20 wird Luisa Imorde unter anderem im Konzerthaus Berlin, im Musikverein Wien und in der Elbphilharmonie Hamburg zu hören sein und eben auch in Bonn. Wir freuen uns, dass sie am 17. November (zum dritten Mal) in die Emmaus-Kirche kommt. Sie spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und von dem 1932 in der Ukraine geborenen Komponisten Nikolai Kapustin. Sonntag, 17. November, Uhr KLAVIERABEND mit Luisa Imorde Werke von J. S. Bach, Beethoven und Kapustin Sabine Brinkmann 9

10 Personalia Vier Frauen stellen sich vor! Anke Malzahn Anwärterin für den Prädikantendienst Geboren wurde ich in Halle/Westfalen und bin dort in der evangelischen Kirchengemeinde ab meinem zwanzigsten Lebensjahr aktiv gewesen. Seit meinem Umzug nach Bonn vor 27 Jahren bin ich mit meiner Familie (Ehemann und zwei erwachsene Söhne) im CVJM aktiv. Gerade die Gestaltung und Durchführung von Gottesdiensten liegt mir sehr am Herzen, egal ob Familiengottesdienst, Kindergottesdienst oder Gemeindegottesdienst. Neben dem CVJM habe ich mich auch mehrere Jahre in der Johanniskirchengemeinde in Duisdorf eingebracht. In meinem Leben habe ich erfahren, dass es eine Konstante gibt, und die ist Jesus Christus. Egal was ich auch erlebt habe, er ist immer dabei und steht mir zur Seite. Dies ist eine Erfahrung, die ich gerne mit anderen teilen möchte und deshalb an Durchführung und Gestaltung von Gottesdiensten in der Hardtberggemeinde mitwirken möchte. Da ich von Beruf Altenpflegerin bin, liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in der Gestaltung von Gottesdiensten in den beiden Seniorenheimen auf dem Gebiet unserer Gemeinde. Merle Niederwemmer Studentische Hilfskraft Mein Praktikum in Ihrer Gemeinde im Frühjahr dieses Jahres hat mir so viel Freude bereitet; so freue ich mich besonders, als studentische Hilfskraft noch etwas bei Ihnen bleiben und in der Gemeinde tätig werden zu können. Ich bin 24 Jahre alt und studiere evangelische Theologie auf kirchliches Examen hier in Bonn mit dem Berufsziel Pfarrerin. Wenn ich nicht gerade am Schreibtisch sitze, gehe ich sehr gerne spazieren, mit meinen Freunden Kaffee trinken oder lese ein gutes Buch, welches mir gerade in die Hände fällt. Ich freue mich sehr auf meine Zeit in der Gemeinde und auf viele weitere Begegnungen! Sophie von Depka-Prondzynski Freiwillige im Sozialen Jahr ( FSJ-lerin ) Gerade habe ich mein Abitur gemacht. Im August beginne ich mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Kirchengemeinde Hardtberg. Ich habe mich bewusst für den Dienst hier entschieden, weil ich mich sozial engagieren möchte und geplant habe, Theologie zu studieren. Durch das FSJ ist es mir möglich, schon einmal einige Einblicke in die Gemeindearbeit zu bekommen. Dazu kommt natürlich, dass ich seit längerem ein aktives Gemeindemitglied bin und mich hier sehr wohl fühle. Ich freue mich schon auf die gemeinsame Zeit und bin gespannt, wie sich das FSJ hier gestalten wird. 10

11 Personalia Vorfahrt für Kinderschutz Ute Ortwein Verwaltungsangestellte In Köln geboren, in der freien Wirtschaft beruflich begonnen, hat mich meine persönliche, private und berufliche Entwicklung immer mehr in das Soziale, Menschliche, Christliche geleitet. Am prägendsten war beruflich bisher meine Zeit in der Bildungsarbeit beim Evangelischen Entwicklungsdienst, der nach Berlin gezogen ist. Heute lebe ich mit meiner Familie in Bonn, habe einen Hund und verbringe meine Freizeit am liebsten in der Natur. Mein Lebensmotto lautet: Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu. Ich freue mich am Dienst mit und für die Menschen, auf Sie! Verkauf von Fair-Trade-Produkten Emmaus Matthäi Matthäi Emmaus Emmaus Matthäi im Anschluss an den Gottesdienst Unsere Kinder und Jugendlichen sollen in unserer Gemeinde sicher sein. Wir wollen der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen vorbeugen. Dass wir uns mit dem Thema sexualisierte Gewalt befassen, ist darum kein Zeichen schlechten Gewissens, sondern ein Qualitätsmerkmal guter Gemeindearbeit. Es geht um Information, Sensibilisierung und Prävention. Dazu hat die Gemeindeleitung ein Kinderschutzkonzept entwickelt und im Dezember 2018 verabschiedet. Es beinhaltet, dass alle beruflich Mitarbeitenden und alle Ehrenamtlichen, die regelmäßig mit Kindern und Jugendlichen im Kontakt sind, neben dem erweiterten polizeilichen Führungszeugnis eine Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnen. Gleichzeitig hat sie einen Kinderschutzbeauftragten benannt, der Beschwerden entgegennimmt und nach einem geregelten Verfahren notwendige Schritte einleitet. Peter Frenzer ist unser Beauftragter für Kinderschutz. Vor etwa einem halben Jahr fragte mich Georg Schwikart, ob ich (ehrenamtlich) die Aufgabe des Kinderschutzbeauftragten in unserer Gemeinde übernehmen könne. Wie Sie sehen, habe ich Ja" gesagt und möchte mich hier kurz vorstellen: Mein Name ist Peter Frenzer. Ich lebe seit 12 Jahren auf dem Brüser Berg und bin von Beruf Richter am Amtsgericht in Euskirchen. Seit etwa drei Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in unserer Gemeinde und in einem Seniorenheim auf dem Venusberg. Ich stehe Ihnen als Ansprechpartner in Angelegenheiten des Schutzes der Kinder und Jugendlichen in der Hardtberggemeinde zur Verfügung. Sie können wie folgt Kontakt mit mir aufnehmen: per / per Post: c/o Gemeindebüro Emmaus, Borsigallee 23-25, Bonn / telefonisch:

12 Aus dem Presbyterium Personelle Veränderungen im Presbyterium Gemeindewohnung Medinghoven Pfarrer Wolfgang Harnisch und Hildegard Zenke-Berndt sind zum 1. Juli bzw. 1. August 2019 in den Ruhestand gegangen und daher aus dem Presbyterium ausgeschieden. Mit Übernahme der 1. Pfarrstelle am 1. Juli 2019 hat Pfarrerin Caroline Tippmann auch den Platz als ordentliches Mitglied des Presbyteriums von Pfarrer Harnisch übernommen. Sie war bisher nur beratendes Mitglied. Als Nachfolgerin von Frau Zenke-Berndt als Mitarbeiterpresbyterin hat das Presbyterium in seiner Juli-Sitzung Ulrike Knichwitz gewählt. Ausgeschieden ist auch Militärdekan Friedemann Schmidt. Sein Nachfolger im Geistlichen Forum auf der Hardthöhe ist Militärpfarrer Karsten Wächter. Pfarrer Wächter ist in dieser Funktion Mitglied unseres Presbyteriums. Gemeindeversammlung Herzliche Einladung zur diesjährigen Gemeindeversammlung am Dienstag, 12. November 2019 um Uhr in der Emmaus-Kirche Tagesordnung: Informationen zur Presbyteriumswahl mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Verschiedenes Kommen Sie, diskutieren Sie mit, beteiligen Sie sich: Es geht um unsere Gemeinde! Für das Presbyterium Pfarrer Georg Schwikart, Presbyteriumsvorsitzender Besuch aus Kusini A Seit Anfang der 70-er Jahre unterhält der Evangelische Kirchenkreis Bonn eine lebendige Partnerschaft mit dem Kirchenkreis "Kusini A" im Nordwesten Tansanias in Ostafrika. Eine Partnerschaft, die vom gegenseitigen Nehmen und Geben lebt. In diesem Herbst wird wieder eine Abordnung aus Kusini A nach Bonn kommen. Die Delegation wird auch in unserer Gemeinde zu Gast sein. Das Presbyterium empfängt die Gäste am Dienstag, 8. Oktober 2019, um Uhr in der Emmaus-Kirche. Interessierte Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Auf dem Weg zur Gemeindewohnung, rechts ist das Martin-Bucer-Haus Mit dem Ausscheiden von Pfarrer Harnisch endete auch das Nutzungsrecht für Räumlichkeiten im Martin-Bucer-Haus in Medinghoven. Zum 1. September 2019 hat die Gemeinde daher eine Wohnung angemietet direkt oberhalb des Martin-Bucer-Hauses gelegen, um auch weiterhin in Medinghoven Räumlichkeiten für gemeindliche Aktivitäten zu haben. Das Presbyterium ist dabei, ein Konzept zu erarbeiten, wie die Gemeindewohnung mit Leben erfüllt werden kann. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Vorstellungen und Wünsche mitteilen. Vielleicht haben Sie ja auch eine gute Idee, wie die Gemeindewohnung künftig heißen soll. Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge. Ihr Ansprechpartner für Medinghoven ist Presbyter Dr. Martin Wille, martin.wille@ekir.de. 12

13 Ehrenamtskoordination Ehrenamtskoordination Vielfältiges ehrenamtliches Engagement In unserer Gemeinde engagieren sich über hundert Menschen ehrenamtlich in den verschiedensten Bereichen. Dieses freiwillige Engagement ist für die Gemeinde und das Gemeindeleben unschätzbar wertvoll und unverzichtbar. Doch die ehrenamtlich Mitarbeitenden brauchen auch besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Das Presbyterium hat daher beschlossen, die Stelle einer Ehrenamtskoordinatorin (in Teilzeit) einzurichten. Außerdem bekommt die Ehrenamtskoordination künftig einen festen Platz auf der Gemeindehomepage, und wir werden über das Thema auch regelmäßig im Gemeindemagazin berichten. Unsere Ehrenamtskoordinatorin stellt sich vor Liebe Gemeindemitglieder, liebe Ehrenamtliche und die, die es noch werden wollen, zum 1. September 2019 werde ich die neu eingerichtete (Teilzeit-) Stelle der Ehrenamtskoordinatorin übernehmen. Die meisten von Ihnen werden mich sicherlich kennen, denn ich bin seit einigen Jahren bereits zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde. Nun also auch noch Ehrenamtskoordinatorin. Doch was sind meine neuen Aufgaben und was bedeutet das für die Gemeinde? Ich werde erste Ansprechpartnerin für alle Belange rund um Ehrenamt und Freiwilligenengagement sein. Zu meinen Aufgaben wird es gehören, Ehrenamtliche zu gewinnen, zu begleiten, zur fördern und nicht zuletzt angemessen zu verabschieden. Unsere Gemeinde wird durch die vielen ehrenamtlich Aktiven erst lebendig. Und damit meine ich nicht nur die Ehrenamtlichen in den Gruppen und Kreisen. Auch z. B. die Menschen, die unser Gemeindemagazin in die Briefkästen verteilen, oder die zahlreichen helfenden Hände bei den vielen Veranstaltungen sind hier ebenfalls zu nennen. Die Gemeinde entwickelt sich weiter. Manchmal muss Altbewährtes aufgegeben werden und Neues kann entstehen. Hierauf werde ich ein besonderes Augenmerk legen. Seien Sie gespannt! Besonders liegt mir auch die Vernetzung der einzelnen Gruppen und Kreise unserer Gemeinde am Herzen. Meine Idee ist es daher, einen regelmäßigen Stammtisch mit den für die Gruppen und Kreise Verantwortlichen einzurichten. Auch die Kontakte mit anderen Kirchengemeinden und Institutionen in unserem Stadtbezirk werde ich pflegen, so z. B. mit der Ehrenamtskoordinatorin der Kath. Pfarrei St. Rochus und Augustinus. Vielleicht ergibt sich daraus ja eine gemeinsame Aktivität. Zudem werden Sie in absehbarer Zeit auf der Website den Reiter Engagiere Dich! finden. Dort wird es vieles zum Thema Ehrenamt und Jobangebote geben. Schauen Sie doch mal vorbei. Darüber hinaus wird ein Flyer über das Engagement informieren. Und damit ich dies nicht allein machen muss, unterstützt mich eine Projektgruppe mit sechs ehrenamtlich Aktiven, darunter zwei Presbyterinnen und ein Presbyter. Meine Kontaktdaten und Sprechzeiten finden Sie in dem blauen Kasten unten. Ich freue mich jetzt schon auf viele Begegnungen! Ihre Ulrike Knichwitz Kontaktdaten Ulrike Knichwitz Gutenbergstr Bonn mobil: Sprechzeiten nach Vereinbarung und ab November auch von bis Uhr in der Bücherei an der Matthäikirche 13

14 Bücherei Leitungswechsel in der Bücherei Zum 1. September wird die Leitung der Bücherei wechseln. Frau Renate Bach und vier ihrer Mitarbeiterinnen werden im Rahmen des Bücherherbstes am 25. September 2019 verabschiedet. Das neue Leitungsteam wird aus Konrad Koch, Tatjana Mayer und Ulrike Knichwitz bestehen. Als weitere Mitarbeiterinnen konnten Edith Neu, Sophie von Depka und Karola Sarrazin gewonnen werden. Natürlich bedeutet ein Wechsel der Leitung auch immer ein wenig Veränderung. Wie Sie im blauen Kasten sehen können, werden wir die Öffnungszeiten an den üblichen Büchereitagen dem beobachteten Bedarf anpassen und dazu etwas einschränken. Achten Sie einfach auf das Roll-up hinter der Glasfront im Foyer, dann ist die Bücherei auch geöffnet (siehe Foto unten). Frau Sarrazin wird auch weiterhin das Bilderbuchkino betreuen, und die Besuche des Kindergartens in der Bücherei werden fortgesetzt. Als erste Herausforderung haben wir bereits 3000 Euro Fördergelder des Landes NRW zur Bestandserneuerung beantragt und auch genehmigt bekommen. Das Geld wird überwiegend in Kinderlesebücher und Kindersachbücher investiert. Ebenso werden wir für Kinder neue Medien anschaffen, wie Tiptois mit Büchern und Spielen und Tonies mit vielen Figuren (voraussichtlich ab November 2019). Besonders freuen würden wir uns über Ihre Büchervorschläge. Schauen Sie einfach mal auf der Webseite vorbei: buecherei. Da finden Sie auch die Neuerwerbungen und Hinweise, ebenso wie in unserem online-medienkatalog. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Büchereiteam von links: Ulrike Knichwitz, Konrad Koch, Tatjana Mayer Achtung geänderte Öffnungszeiten ab September! Montag und Donnerstag Uhr Dienstag Uhr (in den Ferien immer donnerstags, nur in den Weihnachtsferien bleibt die Bücherei ganz geschlossen) 14

15 Bücherei Hardtberger Bücherherbst 2019 Leser mit der Ausweisnummer 1 Sehr geehrte, liebe Frau Bach, Die Bücherei unserer Gemeinde beteiligt sich wieder am Hardtberger Bücherherbst, der in diesem Jahr unter dem Motto Rund ums Mittelmeer steht: Mittwoch, 25. September 2019, Uhr im Gemeindesaal an der Matthäikirche Rund ums Mittelmeer Alte und neue Geschichten aus Griechenland, Israel, Marokko, Mallorca, Sizilien und der Türkei Rosemarie Kuper referiert, und unsere Kantorei unter der Leitung von Kantorin Lea Marie Lenart wird den Abend musikalisch gestalten. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die langjährige Büchereileiterin Renate Bach und ihr Team verabschiedet. seit 1988 leiten Sie unsere Bücherei. Schon 1976 traten Sie in das Büchereiteam ein. Als Ursula Pesch 1985 die Leitung übernahm, begannen Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur Büchereiassistentin im kirchlichen Dienst. 43 Jahre Einsatz für die einzige noch verbliebene Gemeindebücherei im Kirchenkreis Bonn! Davon 31 Jahre in der Leitung! Die Chronik unserer Gemeindebücherei ist noch nicht geschrieben. Das wäre ein Erinnerungsbuch besonderer Art. Es würde erzählen von den vielen Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: Bilderbuchkino, Käpt n Book, das Projekt Sprachräume, Lesungen, Büchereiherbst, Buchvorstellungen im Gemeindemagazin, von Gesprächen in der Bücherei, von den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Mit Ihrer freundlichen Art haben Sie vielfältige Kontakte zu Kindergärten und Schulen gepflegt und das Büchereiteam kundig geleitet. Seit fünf Jahren sind Sie nun im neuen Gemeindezentrum, und seitdem wird die Ausleihe elektronisch praktiziert. Ein Online-Katalog ermöglicht jetzt auch Einsicht in den Bestand und Vorbestellungen von zu Hause aus. Die Unterstützung durch Ihren Mann, Olaf Bach, der sich für den Aufbau des Online-Katalogs und die Homepage unermüdlich eingesetzt hat, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dafür gilt ihm ganz besonderer Dank! Liebe Frau Bach, ich danke Ihnen auch für manche Buchempfehlung und für die Gespräche über Literatur und das Leben in der Gemeinde. Mit dem vielfältigen Dank verbindet die Hardtberggemeinde die guten Wünsche für Sie und Ihren Mann. Wir wünschen Ihnen beiden von Herzen Gottes Segen! In herzlicher Verbundenheit Ihr Wolfgang Harnisch (Leser mit der Ausweisnummer 1) Der Hardtberger Bücherherbst ist eine Veranstaltungsreihe der Stadtteilbibliothek Bonn-Brüser Berg und der öffentlichen kirchlichen Büchereien im Stadtbezirk Hardtberg. Er findet seit mehr als 20 Jahren statt. 15

16 Erinnerungen bewahren ErzählMal Herrn Dr. Martin Wille kennen viele von Ihnen als Presbyter unserer Gemeinde. Wie die meisten von uns ist auch er ein Wahlbonner. Er erinnert sich an Kindertage in seiner niedersächsischen Heimat. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Unser Dorf hatte vor dem Krieg knapp 300 Einwohner; nach dem Krieg waren es mehr als 600. Ein Kindergarten musste her, was es noch nie gegeben hatte. Unser Dorfpastor stellte einen Raum im Pfarrhaus und ein Stück seines Gartens zur Verfügung. Auch wir, mein ein Jahr älterer Bruder und ich, wurden dort hingeschickt, obwohl wir eigentlich nicht wollten. Nach unserer Meinung bot unser Bauernhof genug Abwechslung. Viele Kinder tobten bei uns herum, und auf unserem Hof gab es Tiere: 6 Pferde, 20 Kühe, 30 Schweine und viele Hühner, die wir gern über den Hof scheuchten und deren Eier wir oft in Verstecken der Strohscheune fanden. Wo kamen die vielen Kinder bei uns zu Hause her? Ich erinnere mich, dass eines Tages, es war bereits dunkel, in unserem Flur fremde Menschen mit Koffern und Rucksäcken standen. Es kam zu einem kurzen Wortwechsel zwischen dem Bürgermeister und meiner Mutter. Schnell stand fest, dass Widerstand zwecklos war. Alle mussten bei uns untergebracht werden. Eine Mutter und ihre drei Kinder wurden in zwei Zimmern der oberen Etage untergebracht. Die zweite Familie mit Mutter, Vater und ebenfalls drei Kindern wurde im Erdgeschoss einquartiert. Obwohl wir alle zusammenrücken mussten, fanden wir Kinder das aufregend. Die Stimmung drohte allerdings umzukippen, als uns wenige Wochen später eine weitere Familie zugewiesen wurde, zunächst mit einem Kind, nach wenigen Jahren war die Kinderzahl auf sechs angewachsen. Auch meinem Großvater passte das alles nicht. Er, inzwischen hilfsbedürftig, wollte seine Ruhe haben und bedauerte, dass beide Enkel seine deutschen Heldengeschichten nicht mehr hören wollten. Viel spannender war, mit den gleichaltrigen schlesischen Kindern zu spielen, von deren Eltern Geschichten ihrer Vertreibung zu hören und manchmal mit ihnen schlesisch zu essen. Besonders schön war, wenn wir auf den Knien hockend alle aus einem großen Topf löffeln durften. Bei uns nebenan war das nicht üblich. Unser Haus war voll, und meine Mutter hatte wirklich viel zu tun. Sie musste den Vater ersetzen, den mein Bruder und ich noch gar nicht kannten. Mutter hatte ihm gerade ein Bild von uns nach England ins Gefangenenlager geschickt. Ich erinnere mich deshalb so genau, weil dazu extra ein Photograph mit einem großen Kasten aus dem Nachbardorf bestellt worden war. Wir mussten unsere wenig geliebten Bleyle-Sachen anziehen und neben der im Korbsessel sitzenden Mutter freundlich in die Kamera gucken. Das Bild hängt noch heute bei mir. Ich kann es jeden Tag anschauen und mich erinnern. Zum Beispiel daran, dass Mutter von der vielen Arbeit in Haus und Hof manchmal arg gestresst war. War ich dann frech oder bockig, packte sie mich am Arm, zog mich in den Flur, öffnete den Wandschrank und holte den Teppichklopfer heraus. Ich bückte mich glaube ich jedenfalls bereitwillig, empfing drei Klapse und war glücklich, dass anschließend der Friede wiederhergestellt war. Deshalb bin ich wohl nie auf die Idee gekommen, mich durch Flucht dem Zorn meiner Mutter zu entziehen. Zu Dr. Willes Erzählung gibt es noch einen zweiten Teil mit dem Titel Früher war nicht alles schöner. Bei der Veröffentlichung im kommenden Jahr können Sie entscheiden, ob Sie dem zustimmen. Ich freue mich mit unseren Lesern wie immer über auch Ihre Erinnerungen (max Zeichen inklusive Leerzeichen!) Bitte auch ein Kinderoder Jugendbild raussuchen! Genießen Sie den Herbst in allen seinen Farben Ihre Barbara Kliesch 16

17 Ansprechstellen Evangelische Kirchengemeinde Hardtberg Emmaus-Kirche Borsigallee Matthäikirche Gutenbergstr Bonn Bonn Pfarrer/Pfarrerin Dr. Georg Schwikart Dr. Caroline Tippmann Lothar Koppe Pfarrer im Ehrenamt Johannes Nett Vikar Pfarrbüro Fahrenheitstr. 53, Bonn Tel oder Tel Gutenbergstr. 10, Bonn Kontakt über das Gemeindebüro Kontakt über das Gemeindebüro Küster und Hausmeister Matthäi: Til Läpple Tel Emmaus: Johanna Ewert Tel Kirchenmusiker/-in Kantorin Lea Marie Lenart Tel Klaus Janßen Tel Anke Malzahn Prädikanten-Anwärterin Kontakt über das Gemeindebüro Karsten Wächter Militärpfarrer Tel Geistliches Forum im BMVg Ehrenamtskoordinatorin Ulrike Knichwitz Tel Gemeindebüros Ute Ortwein Gemeindebüro Matthäi Gutenbergstr. 10 Tel geöffnet: Mi Uhr Gemeindebüro Emmaus Borsigallee Tel geöffnet: Do Uhr Evangelische Öffentliche Bücherei Gutenbergstraße 10 Neues Leitungsteam, Tel Ev. Verwaltungsverband in Bonn (EViB) Adenauerallee 37 Ute Ortwein Tel Fax Bankverbindungen Ev. Kirchengemeinde Hardtberg SPENDENKONTO KD-Bank, IBAN DE Ev. Kirchengemeinde Hardtberg GESCHÄFTSKONTO KD-Bank, IBAN DE I

18 Gottesdienstplan Datum So. im Kirchenjahr Emmaus-Kirche Borsigallee Uhr Matthäikirche Gutenbergstr Uhr So nach Trinitatis Tippmann Abendmahlsgottesdienst Tippmann So nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst Schwikart (Abendmahl mit Einzelkelchen) Schwikart So nach Trinitatis Uhr Matthäikirche: Einführungsgottesdienst von Pfarrerin Dr. Tippmann in die 1. Pfarrstelle der Hardtberggemeinde, mit Kantorei So nach Trinitatis Schwikart, mit Liedern aus Polen Familiengottesdienst Tippmann So nach Trinitatis Schwikart Abendmahlsgottesdienst Schwikart So nach Trinitatis Uhr Schwikart (Predigt: Chris Nolde) mit Kantorei aus Feldkirchen-Altwied Erntedank Uhr Abendmahlsgottesdienst, Schwikart anschl. ökumenischer Erntesegen auf dem Kirchplatz Tippmann Tippmann So nach Trinitatis Tippmann Tippmann So nach Trinitatis Schwikart Schwikart So nach Trinitatis Schwikart Abendmahlsgottesdienst Schwikart (Abendmahl mit Einzelkelchen) Reformationstag Uhr Zentraler Gottesdienst des Kirchenkreises in der Kreuzkirche So nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst Tippmann Uhr Schwikart (Predigt: Winfried Reers) Drittletzter So des Kirchenjahres Vorletzter So des Kirchenjahres Tippmann Schwikart Tippmann Schwikart Buß- und Bettag Uhr Emmaus-Kirche: Schwikart / Tippmann II

19 Gottesdienstplan Datum So. im Kirchenjahr Emmaus-Kirche Borsigallee Uhr Matthäikirche Gutenbergstr Uhr Ewigkeitssonntag Uhr Matthäikirche: Abendmahlsgottesdienst Schwikart Uhr Emmaus-Kirche: persönliches Totengedenken, mit Harfe Advent Abendmahlsgottesdienst Schwikart Familiengottesdienst Tippmann, mit Kantorei Im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste in Matthäi und Emmaus sind die Besucher zum Verweilen bei einer Tasse Kaffee, Tee oder einem Glas Mineralwasser eingeladen. Fair-Trade-Verkauf Altenheime Haus Mühlenbach, Im Bendenberg 18 Wilhelmine-Lübke-Haus, Am Wesselpütz 2 Gottesdienste einmal im Monat samstags 15 Uhr: Wilhelmine-Lübke-Haus 16 Uhr: Haus Mühlenbach Termine: Taizé Mit Gesängen beten Taizéandacht in der Matthäikirche einmal im Monat donnerstags, Uhr Termine: Malteser Krankenhaus Evangelische Gottesdienste mit Feier des heiligen Abendmahls in der Kapelle des Malteser Krankenhauses jeweils samstags um Uhr: Termine und Prediger: Gruß Potthoff Schwikart Frehse Potthoff Schwikart Tippmann Koppe Westphal Frehse Tippmann Sondermeier Gruß Schwikart Gruß Familiensonntage im CVJM Hermann-Ehlers-Haus, Schieffelingsweg 27 Den Sonntag (oder einen Teil davon) gemeinsam mit anderen Familien verbringen! Um 11 Uhr geht es los mit einem Gottesdienst für Große und Kleine. Im Zentrum steht eine biblische Geschichte, die mitreißend erzählt wird. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, ein einfaches Mittagessen einzunehmen, und es ist Zeit für Begegnung und Gespräche (bis ca ). Das Angebot ist offen. Jede und jeder ist eingeladen und kann kommen und gehen, wann er/sie mag. Termine: III

20 Ansprechstellen Presbyterium Schwikart, Dr. Georg (Vorsitzender) Krumm, Gabriele (Stellv. Vorsitzende) Trenkel, Dr. Hermann (Kirchmeister) Knuth, Dorothy (Baukirchmeisterin) Weitere Mitglieder: Bischoff, Evelyn Brinkmann, Dr. Sabine Faber, Karola Illgner, Inge Kliesch, Barbara Knichwitz, Ulrike Thielscher, Christian Tippmann, Dr. Caroline Wächter, Karsten Wille, Dr. Martin per Mail: vorname.nachname@ekir.de Beauftragter für Kinderschutz Peter Frenzer p.frenzer@t-online.de per Post: c/o Gemeindebüro Emmaus Borsigallee 23-25, Bonn Arbeit mit Kindern und Jugendlichen CVJM Pfadfinderstamm Martin Bucer, Gerald Möller Kindertageseinrichtungen der KJF Kita Zauberkiste, Gutenbergstr Leiterin: Sandra Henke Kita Kinderwelt, Fahrenheitstr Leiterin: Kerstin Geudtner Kita Wunderland, Stresemannstr Leiterin: Stefanie Schönbeck Ambulanter Hospizdienst Ambulanter Hospizdienst im Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg Dorothee Schramm, Koordinatorin Tel hospizdienst.bonn@malteser.org Telefonseelsorge Kostenfrei unter oder 222 Diakonisches Werk Bonn und Region Pflege- und Gesundheitszentrum /12 Godesberger Allee 6-8, Bonn Stadtteilbüro Brüser Berg Borsigallee 29 Ansprechpartner: Ralf Jeuschede Stadtteilbüro Medinghoven, Briandstr. 5, Ansprechpartner: Reinhard Jansen Irini Dieck Beratungsstellen up date Fachstelle für Suchtprävention, Erziehungs-, Jugend-, Ehe- und Lebensfragen EVA Schwangerschaftsberatung Zentrale Schuldnerberatung Nachbarschaftszentrum (NBB) Fahrenheitstr. 49, Bonn Ansprechpartnerin: Gieslint Grenz NBB-Öffnungszeiten: Mo Do 9.00 bis 17.00, Fr bis Uhr Förder-/Freundeskreise Förderkreis Kirchenmusik Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart, Tel Freunde der CPD Bonn (Christliche Pfadfinder) Vorsitz: H. Federschmidt, Tel , h.federschmidt@gmx.de SpK KölnBonn; IBAN: DE Charlotte-Kleemann-Stiftung Vorsitzender: Dr. Peter Wix-Kliesch, Tel Spendenkonto: Charlotte-Kleemann-Stiftung, IBAN DE Förderverein Brüser Berger Musikpreis e.v. Vorsitz: Elsa Funk-Schlör, Tel Spk KölnBonn; IBAN: DE Info und Kontakt: Ralf Luckner (Schatzmeister) Tel , ralf.luckner@online.de IV

21 Neuigkeiten aus der Gemeinde Was glauben wir? Und wie bringen wir das in Worte? Der Austausch über das Glaubensbekenntnis ist lebendig Mich beschäftigt schon seit vielen Jahren, ob der Text des Apostolischen Glaubensbekenntnisses meinem innersten Bewusstsein auch wirklich entspricht, schreibt ein Gemeindeglied. Ein anderes taucht gefühlsmäßig ein in die Gemeinschaft der gläubigen Christen, die mit dem gleichen Wortlaut spricht und möchte das Apostolikum nicht missen. Mein Anstoß zur Diskussion über moderne Glaubensbekenntnisse hat schon ein paar Schwestern und Brüder dazu gebracht, ihre Position schriftlich darzulegen was mich sehr freut! Einem Gemeindeglied ist es unverständlich, wie man sich gegen Neuerungen sperren kann, ein anderes sieht moderne Texte kritisch, befürwortet aber, dass wir darüber ins Gespräch kommen. Das wollen wir tun: am Dienstag, den 10. September 2019 um Uhr in der Emmaus-Kirche. Ein Gemeindeglied hat mich besonders ermutigt, es schreibt: Wenn auch wir anfänglich von mehreren Neuerungen im Gottesdienst überrascht wurden, haben wir im Verlaufe der Jahre gelernt, dass das aufeinander Zugehen sich um den Anderen kümmern effektiver ist, als das Verweilen in hergebrachten Riten. Denn eine zeremonielle Starrheit erstickt das Wesentliche im christlichen Glauben an Gott. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, Ihren eingeschlagenen Weg weiterzugehen und uns mitzunehmen. Schließlich möchte ich noch ein Gemeindeglied zitieren, das mir sogar den Entwurf eines persönlichen Glaubensbekenntnisses hat zukommen lassen. Das lautet: Ich glaube an Gott, den allmächtigen Schöpfer der Welt. Und an Jesus Christus in Menschengestalt zu uns gesandt, uns zu lehren Gottes Gebote und zu Gott Vertrauen zu finden wie zu einem gütigen Vater. Für uns hat Christus am Kreuz die Sünden der Welt auf sich genommen. Gestorben ist er wie ein Mensch. Aber er ist auferstanden zum Leben in der Welt des Geistes. Ich glaube auch an meine Auferstehung und das ewige Leben. Gott ist heiliger Geist. Er lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Er schenke uns schon für die Zeit des Hierseins Geborgenheit in seinem Geiste und nehme uns dann gnädig auf in sein ewiges Reich. Amen Kurzum, wir befinden uns in einem anregenden Austausch über unseren Glauben. Machen Sie mit! Pfarrer Georg Schwikart Das Bibel-Lese-Projekt Nimm und lies! Die Bibel ist eine ganze Bibliothek und umfasst sehr unterschiedliche Bücher: Geschichtswerke und Liebeslyrik, Gebetssammlungen und Familienstorys, Wundererzählungen, Biographien, philosophische Betrachtungen über das Leben und so weiter. Es ist wichtig, dass wir als Christen über die biblischen Texte diskutieren (z. B. im Bibelkreis) oder sie ausgelegt bekommen in der Predigt. Es tut gut, selbst in der Bibel zu lesen; am schönsten aber ist es, wenn die Heilige Schrift vorgelesen wird. Das wollen wir in der Reihe Nimm und lies tun. Dann heißt es ganz einfach: lauschen, mit dem Herzen hören, den Inhalt auf sich wirken lassen. Zwischen den Kapiteln gibt es Musik, damit wir das Gehörte besser aufnehmen können. ln unserer Gemeinde haben wir damit bereits gute Erfahrungen gemacht: Bei der Matthäi-Nacht" anlässlich des 50-jährigen Kirchweihjubiläums 2017 haben wir das ganze Matthäusevangelium vorgelesen, außerdem wurde 2018/19 an drei Abenden eine Auswahl aus den Psalmen vorgetragen. Daraus wollen wir nun eine ständige Einrichtung machen: Jeweils im Frühjahr und im Herbst nehmen wir uns an einem Abend eine Stunde Zeit für das Bibel-Projekt. Es kommt jeweils ein biblisches Buch (oder eine Auswahl daraus) in verschiedenen klassischen und modernen Bibelübersetzungen zu Wort; die Texte werden von unterschiedlichen Stimmen aus der Gemeinde vorgelesen. Zum Vorlesen sind alle eingeladen! Nicht nur solche, die bei uns als Lektor/-in tätig sind, auch jene, die nur an diesem einen Abend einen Abschnitt zu Gehör bringen möchten. Wer Interesse hat, möge sich bitte bei mir melden. Herzliche Einladung mitzumachen, mitzuhören, zu entdecken, wie vielfältig das Buch der Bücher ist, das unser Christsein entscheidend prägt. Jesus Christus spricht: Selig sind, die Gottes Wort hören und tun! (Lukas 8, 21). Freitag, 11. Oktober 2019, 19 bis 20 Uhr, Matthäikirche: Praktische.Lebensweisheit: Der Prediger Salomo (das Buch Kohelet) Ausblick aufs Frühjahr 2020: Wie Gemeinde läuft: Ausschnitte aus dem ersten Brief an die Korinther. Pfarrer Georg Schwikart 17

22 Neuigkeiten aus der Gemeinde Euro für ein Flüchtlingshaus Monatskollekten September bis November September Treff für Menschen mit und ohne Handicap Jeden ersten Samstag im Monat treffen sich im Gemeindesaal der Emmaus-Kirche Menschen mit und ohne Handicap. Es ist ein offenes Angebot für alle Interessierten. Nicht nur Menschen aus unserer Gemeinde, sondern aus ganz Bonn kommen hier einmal im Monat zusammen, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen: Andacht in der Emmaus-Kirche feiern, gemeinsam Kaffee trinken, sich unterhalten, nette Leute kennenlernen. Und es gibt auch immer einen Programmpunkt: Je nach Jahreszeit kommen z. B. St. Martin, der Nikolaus oder die Sternsinger vorbei, werden Advents- oder Frühlingslieder gesungen, oder es wird Karneval gefeiert. Oktober Bahnhofsmission Scheckübergabe an die UNO-Flüchtlingshilfe am 30. Juli 2019, von links: Vikar Johannes Nett, Peter Ruhenstroth-Bauer, Karl-Erich Houtrouw (Flüchtlingsbeauftragter), Presbyter Dr. Martin Wille und Pfarrer Dr. Georg Schwikart In einem Montagsvortrag berichtete Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe Bonn, über die Arbeit des UN-Flüchtlingswerks (UNHCR) in Syrien und den Nachbarstaaten. In den dortigen Flüchtlingslagern wird seit 2015 ein Flüchtlingshaus eingesetzt, das vom sozialen Unternehmen Better Shelter und dem UNHCR mit Unterstützung der IKEA-Stiftung entwickelt worden ist. Es besteht aus einem leichten Stahlrahmen, Dach und Wände sind aus undurchsichtigen speziell hierfür entwickelten Wandpaneelen. Solarenergie liefert Strom für ca. sechs Stunden. Das Haus bietet Wohnraum für eine ganze Familie. Es ist äußerst wetterbeständig, langlebig und damit auch nachhaltiger als ein Zelt. Weltweit sind bereits über Häuser im Einsatz. Die Rückmeldungen der Bewohner sind äußerst positiv. Unser Presbyterium war von diesem Konzept, das den Flüchtlingen Unterkunft mit mehr Privatsphäre und Menschenwürde bietet, überzeugt. Es beschloss, ein solches Flüchtlingshaus zu finanzieren. Am 30. Juli wurde der Scheck über Euro an die UNO-Flüchtlingshilfe übergeben. Peter Ruhenstroth-Bauer bedankte sich: Wir sind froh über dieses außerordentliche Engagement der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg und bedanken uns im Namen der Geflüchteten weltweit. Die Bahnhofsmission ist eine offene Anlaufstelle für Hilfesuchende an einem der zentralsten Orte der Stadt. Die (ehrenamtlich) Mitarbeitenden helfen jedem, der Rat und Unterstützung benötigt: schnell, unbürokratisch und unentgeltlich. Sie sind Ansprechpartner für Fragen, Sorgen und Nöte und bieten jedem Gast Aufenthalt und Stärkung. Die Bahnhofsmission Bonn ist eine ökumenische Einrichtung unter Trägerschaft des Diakonischen Werkes Bonn und Region und des Caritasverbandes für die Stadt Bonn e. V. Mehr Informationen unter November Malteser Hospizdienst Der Umgang mit einer unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung, einer begrenzten Lebenserwartung und dem nahenden Sterben ist etwas höchst Individuelles. Jeder Mensch sollte diesen Weg so gehen können, wie es seinen Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Das ehrenamtliche Team des ambulanten Hospizdienstes des Malteser Krankenhauses begleitet Schwerstkranke und Sterbende auf diesem Weg, ist für die Betroffenen da, hört zu, schenkt Zeit. Denn auch das gehört neben der Behandlung der Symptome und einer psychosozialen Behandlung zu einer ganzheitlichen palliativen Betreuung. Das ehrenamtliche Team leistet hier wertvolle Arbeit. 18

23 Neuigkeiten aus der Gemeinde Bank gestohlen! Neues Aussehen für den Emmaus-Container Im Garten hinter der Emmaus-Kirche steht ein Container für Gartengeräte. Im Auftrag des Presbyteriums ist der bisher blaue Kasten vom benachbarten Jugendzentrum Brüser Berg in einer Graffiti-Kunstaktion unter Leitung von Rebecca Teigelkamp neu gestaltet worden. Vom Kirchplatz der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10, Bonn-Duisdorf ist am Dienstag, 2. Juli 2019 eine von vier Sitzbänken entwendet worden. Zuletzt wurde sie im Kreisel der Matthäistraße gesehen. Wer hat etwas gesehen oder kann Hinweise auf den Verbleib geben? Tel , Ulrike Knichwitz Dank für den Abschied am Pfingstsonntag Liebe Gemeinde, das war ein besonderes Pfingstfest! Zu meiner Verabschiedung haben mich so viele Grüße und gute Wünsche erreicht, so viele gute Worte (schriftlich und mündlich), so viel freundlicher Zuspruch dafür bin ich sehr dankbar. Der Gottesdienst mit der Entpflichtung durch den Superintendenten Eckart Wüster war für mich verbunden mit der Ordination am Reformationstag 1982 in St. Marien zu Berlin und mit meiner Einführung im Februar 1987 durch Superintendent Rolf Schleßmann im Martin-Bucer-Haus. Die Gemeinderevue fanden meine Frau und ich besonders schön. So fröhlich und heiter, so nachdenklich und bewegend! Den Mitwirkenden der Revue gilt unser besonderer Dank! Wie gut, dass vieles auch in Bildern dokumentiert ist. Herzliche Grüße aus dem Ruhestand Wolfgang Harnisch Dem Regen mit einer Überdachung getrotzt, konnte die Aktion erfolgreich durchgeführt werden. Frau Hildegard Pfingsten-Harnisch und Pfarrer Wolfgang Harnisch 19

24 Ökumene Erntedank am 6. Oktober Ökumenische Exerzitien im Alltag Ökumenischer Erntesegen und Erntedank-Brunch Seit vielen Jahren feiern wird das Erntedankfest auf dem Brüser Berg gemeinsam mit unseren katholischen und evangelisch-lutherischen Schwestern und Brüdern. Nach den Gottesdiensten in den drei Kirchen (der Abendmahlsgottesdienst in Emmaus beginnt um Uhr) treffen sich alle Gläubigen gegen Uhr auf dem Kirchplatz zwischen Emmaus-Kirche und St. Edith Stein zum ökumenischen Erntesegen. Danach werden die Erntegaben aus den drei Kirchen gegen eine Spende abgegeben. Im Anschluss sind alle im Saal von St. Edith Stein herzlich eingeladen zum Erntedank-Brunch mit Zwiebelkuchen, Quiche oder Pizza sowie Federweißem und Apfelsaft. Auch hier bitten wir um eine kleine Spende. Der Erlös ist wieder bestimmt für die Ausgestaltung der ökumenischen Weihnachtsfeier am Heiligen Abend in St. Edith Stein. Wir brauchen Ihre Mithilfe! Damit unser Erntedankfest auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg wird und alle satt werden, benötigen wir Ihre Unterstützung: Wir bitten um Speisenspenden für das Brunch-Buffet. Jede Art von Zwiebelkuchen, Quiche, Pizza o. ä. ist willkommen. Glauben in Gemeinschaft leben Exerzitien im Alltag sind eine besondere Form, den Glauben in Gemeinschaft zu leben und zu vertiefen. Neben den individuellen täglichen Zeiten der Stille und Sammlung gehören zum Programm der Exerzitien im Alltag die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit einem geistlichen Begleiter/einer geistlichen Begleiterin und wöchentliche Austauschtreffen aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Bei den Austauschtreffen erhalten die Teilnehmer jeweils Impulse für die Gestaltung ihres geistlichen Übungswegs in der folgenden Woche. Ein neuer Kurs ist in Planung, voraussichtliche Termine: , , , und jeweils bis ca Uhr im Gemeindezentrum St. Edith Stein, Borsigallee 27. Geistliche Begleiter/-innen sind: Pfarrer Dr. Georg Schwikart, Bettina Schmidt, Ulrike Phiesel und Marita Thenée. Alle Interessierten, die sich für vier Wochen auf einen intensiven geistlichen Weg einlassen möchten, sind herzlich willkommen. Foto: Gerhard Becker 20

25 Ökumene Neues von der Ökumenischen Flüchtlingshilfe Hardtberg Besuch im Labyrinth in der Rheinaue Auch in diesem Jahr haben wir wieder Flüchtlingsfamilien aus unserem Umfeld in das Labyrinth in der Bonner Rheinaue eingeladen. An einem Sonntag im Juli verlebten wir mit ca. 100 Menschen einen fröhlichen, sorgenfreien Nachmittag. Rolf Rau, Betreiber des Labyrinths, hatte uns diesen Besuch großzügig ermöglicht. Ein herzliches Dankeschön an ihn! Zudem standen uns Mittel aus dem Förderprogramm KOMM-AN NRW zur Verfügung. Alle Anwesenden leisteten einen Beitrag für ein buntes, internationales, sehr leckeres Buffet, das keinen Vergleich scheuen musste. Ein insgesamt toller Nachmittag und ein tolles Gefühl für uns ehrenamtlich Tätige, denn das Miteinander macht unser Leben bunter und reicher. Teilhabe und Miteinander rücken mehr und mehr in unseren Fokus. Welcome-Café / Café für ALLE Unser Welcome-Café z. B., das alle vier Wochen in der Johanniskirche öffnet, hat seinen Namen erweitert. Es heißt jetzt Welcome-Café / Café für ALLE. Durch diese Namensänderung wird deutlich, dass wir im Prozess der Flüchtlingsarbeit inzwischen einen gewaltigen Schritt gegangen sind. Es kommt jetzt nicht mehr nur auf eine gute Willkommenskultur an. Normalität im Leben miteinander für ALLE, Integration und Partizipation stehen jetzt im Vordergrund. Wir freuen uns, wenn Sie einfach vorbeikommen und einige nette Stunden mit uns verbringen. Wenn Sie mögen, können Sie auch einen Kuchen mitbringen oder ein wenig helfen. Kinderkleiderstube in Medinghoven Unsere Kinderkleiderstube hat sich inzwischen auch zu einem Begegnungscafé entwickelt. Jeden Mittwochvormittag (außer in den Ferien) treffen sich zahlreiche Frauen (vereinzelt auch Männer) in den Räumen der Diakonie in der Briandstraße 7, um sich auszutauschen und gut erhaltene Kinderkleidung zu bekommen. Diese erhalten wir durch private Spenden, aber vor allem vom Zentrallager Sachspenden Bonn (ZeSaBo), dessen Fördermitglied die OeFH ist. Das ZeSaBo wurde Anfang April in Endenich neu (wieder-)eröffnet. Globale Flüchtlingssituation Unsere Tätigkeiten hier in Bonn kann man nicht losgelöst betrachten von der globalen Flüchtlingssituation. Weltweit sind ca. 70 Millionen Menschen auf der Flucht, die meisten von ihnen verlassen ihr Zuhause und verbleiben im eigenen Land oder in benachbarten Ländern. Nur ein kleiner Teil flieht nach Europa und vertraut sich Schleppern an, die ihnen den gefährlichen Weg über das Mittelmeer oder die Balkanroute für sehr viel Geld ermöglichen. Die existenzielle Not, Hunger und Kriege in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie im Nahen Osten zwingen die Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Eine sehr große Herausforderung für die nationale und internationale Politik. Wir, die Ökumenische Flüchtlingshilfe Hardtberg, möchten klar Stellung beziehen zu den schlimmen Geschehnissen im Mittelmeer und zu dem unwürdigen Gerangel um die Anlandung von aus Seenot geretteten Flüchtlingen in Italien oder Malta. Wir schließen uns den Aussagen unseres EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm nachdrücklich an, der gesagt hat: Die Kriminalisierung der Seenot-Rettung muss ein Ende haben. Menschen in Seenot muss geholfen werden. Recht und Humanität verpflichten uns hierzu. Darauf haben die Kirchen in den letzten Jahren immer wieder deutlich hingewiesen. (Zitat vom ) Karl-Erich Houtrouw Welcome-Café Café für ALLE Treffen für Gefüchtete und Engagierte meeting for refugees and volunteers Sonntags, ab Uhr Gemeindehaus / parish center Johanniskirche Bonn-Duisdorf Bahnhofstraße 63, Bonn 21

26 Angebote für Erwachsene Nachbarschaftszentrum Brüser Berg (NBB) Eine Auswahl von Angeboten Die Angebote des Nachbarschaftszentrums sind sehr vielfältig. Das Programmheft liegt für Sie im Nachbarschaftszentrum und den verschiedenen Einrichtungen, Kirchengemeinden und Geschäften aus. Sie finden alle Aktivitäten auch auf der Internetseite: das können wir nur selber tun Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Woche Die Selbsthilfegruppe älterer Zugewanderter und Geflüchteter mit Gesundheitseinschränkungen stellt sich vor. Ein Film, den die Gruppe gedreht hat, beschreibt anschaulich, warum Selbsthilfe wichtig ist. Anschließend Diskussion. Dienstag, 24. September, Uhr, Eintritt frei. J. Michael Fischell, EMFA/Integrationsagentur Ökumenische Weinreise Präsentation besonderer Weine aus verschiedenen Regionen dazu passende Bibeltexte Musik Samstag, 28. September, Uhr Mit Elimar Schubbe (SELK) und Pfarrer i. R. Wolfgang Harnisch Musikalische Umrahmung: Olaf Absalon Kosten 10 (einschl. Weinprobe) Anmeldung erbeten. 10 Jahre NBB Das wollen wir gemeinsam feiern! Samstag, 23. November ab Uhr Nähere Informationen zeitnah im NBB und auf der NBB-Homepage: Anmeldungen und Kontakt: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg (NBB), Fahrenheitstr.49, Tel , Öffnungszeiten: Mo bis Do von 9 bis 17 Uhr und Fr von 9 bis Uhr. Kurse und Veranstaltungen finden auch außerhalb der Öffnungszeiten statt. Das Internetcafé ist 10 Jahre alt Das Internetcafé der Emmaus-Kirche hat am 14. August seinen 10. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass hat Bernd Wulff der Ehrenamtskoordinatorin Ulrike Knichwitz einen Laptop für ihre zukünftige Arbeit zur Verfügung gestellt, inklusive Betreuung bei möglichen Störungen. Acht PCs und zwei Drucker stehen allen Besuchern für Recherchen im Internet oder zum Bearbeiten eigener s zur Verfügung. Vier ehrenamtliche Mitarbeiter helfen bei Fragen rund um Handy, Smartphone oder PC. Dabei können auch eigene Geräte mitgebracht werden, um z. B. Fragen zu klären oder Störungen beseitigen zu lassen. Jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis Uhr ist aber auch der Kaffeetisch gedeckt. Einige Gäste sind über Jahre der Einrichtung treu geblieben. Die guten Gespräche, die hier geführt werden, drehen sich nicht nur um Computer! Dadurch ist hier eine Stätte der Begegnung in der Mitte der Woche entstanden. Die Nutzung ist kostenfrei, Spenden werden natürlich für den Kaffee, für die Instandhaltung der Geräte, aber auch für karitative Zwecke verwendet. Wir freuen uns auf neue Gäste - mit und ohne PC-Kenntnisse! Kontakt: Bernd Wulff, emmaus.net@gmx.de, mobil:

27 Angebote für Erwachsene Theateraufführungen der Startisten Mittelalte machen mobil Jakobsweg Etappen XIII, IX und X Auch in diesem Jahr wollen wir auf dem Jakobsweg weiterwandern. Diesmal geht es von Waxweiler nach Bollendorf. Die Strecken betragen jeweils ca. 13 km. Da die Anreise etwas länger ist und wir insgesamt drei Abschnitte des Jakobsweges gehen möchten, werden wir diesmal zweimal übernachten, und zwar im Schloss-Hotel in Neuerburg in der Südeifel. Um die Wanderungen gut planen zu können, bitte ich um baldmögliche verbindliche Anmeldung. Auch diesmal werden wir mit Privat-Pkws anreisen. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Nähere Einzelheiten werde ich bei der Anmeldung mitteilen. Ich habe auch Info-Blätter mit ausführlichen Beschreibungen erstellt. Ich freue mich sehr auf unsere gemeinsamen Wanderungen und die gemütlichen Abende in Neuerburg. Im November heißt es wieder Vorhang auf!. Die Amateurtheatergruppe der Hardtberggemeinde führt ihr neues Stück auf: Funny Money Eine Komödie von Ray Cooney Seien Sie gespannt auf einen vertauschten Aktenkoffer voller Geld, Tee, der nie getrunken wird, erfundene Verwandte, zwei Polizisten aus verschiedenen Londoner Bezirken und einen holländischen Fußgänger. Premiere ist am Samstag, 9. November. Weitere Aufführungen gibt es am Sonntag, 10., Freitag, 15. und Samstag 16. November. Beginn ist jeweils Uhr im großen Saal des Ortsteilzentrums Brüser Berg, Fahrenheitstr. 49. Nähere Einzelheiten gibt es zeitnah auf Plakaten, Handzetteln und im Internet. Datum: 18. bis 20. September 2019 Abfahrt: 8.00 Uhr Treffpunkt Uhr Waxweiler Wanderstrecke: Waxweiler Neuerburg Neuerburg Nusbaum Nusbaum Bollendorf insg. 39 km, ca. 13 km/tag Ihre Gisela Beyer Telefon: Taxigutscheine Die Gutscheine - für Fahrten vom Wohnort zu den Veranstaltungen und Gottesdiensten und wieder zurück - können kostenlos im Gemeindebüro angefordert oder nach dem Gottesdienst bei unseren Lektoren und Küstern, in der Bücherei und bei den Leitern der Seniorenkreise angefragt werden. Ebenso ist der Besuchsdienst berechtigt, die Gutscheine zu verteilen. Im Bedarfsfall rufen Sie ein Taxi der Firma: Taxi Bonn e. G., Tel an, die dann mit uns abrechnet. 23

28 Angebote für Erwachsene Matthäikreis Mal- und Zeichenkurs Montagsvorträge Dieser offene Treffpunkt für Frauen findet in der Regel am 2. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche statt Berühmten Frauen auf der Spur Ein Quizabend Meine drei schönsten und wichtigsten Fotos Lebensstationen erzählt mit (alten) Bildern Das gemütliche alte Bonn Referent: Wilhelm Pfeiffer Kontakt: Hildegard Berndt, Tel Ingeburg Pfeiffer, Tel Einladung zur Eröffnung der Ausstellung des Mal-und Zeichenkurses in der Matthäikirche Mein Lieblingsbild und wie es dazu wurde am Sonntag, 13.Oktober 2019, um 11 Uhr im Rahmen des Gottesdienstes Die Ausstellung ist bis Sonntag, 10. November 2019 vor und nach den Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen zu besichtigen. Malen und Zeichnen mit Valentina Siggelow jeden Montag von Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche Blumen im Garten Abstraktes Sommerbild von Regina Geipel (Acrylfarben auf Leinwand 40 cm x 50 cm) Die gebrauchte Leinwand habe ich übermalt, so dass die alten Strukturen ein wenig zu sehen sind, die das Ganze spannender machen. Eine Ausstellung des Malers Klaus Fußmann hatte mich inspiriert, ein Blumenbild mit kräftigen, leuchtenden Acrylfarben zu malen. Ich habe sie fast pastos aufgetragen mit einem kraftvollen Pinselduktus. Die Blumen leuchten unter dem Licht und Himmel und erzeugen eine schöne Stimmung. Kontakt: Valentina Siggelow, Tel Gerhild Bergknecht, Tel Diese Vortragsreihe findet in der Regel montags abends im Gemeindezentrum der Matthäikirche statt. Beginn ist jeweils Uhr. Folgende Vorträge sind vorgesehen: 16. September 100 Jahre Bauhaus Von seiner Entstehung bis heute Dr. Carl Körner, Ehrenvorsitzender der Künstlergruppe Semikolon Bonn 14. Oktober Karl Barth Der Rufer zur Sache Pfarrer i. R. Hartmut Benner (Pfarrer Benner ist einer der letzten lebenden Zeitzeugen Karl Barths.) 11. November Rhododendren und Nordmanntannen: Botanische Exkursionen nach Georgien Dr. Wolfram Lobin, bis 2016 Kustos des Botanischen Gartens der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 9. Dezember Coole Klimaforschung mit einem Messflugzeug in der Arktis Audiovisueller Vortrag Univ.-Prof. Dr. Günther Heinemann, Umweltmeteorologie, Universität Trier Kontakt und Information zu den Montagsvorträgen: Barbara Kliesch, Tel barbara.kliesch@ekir.de 24

29 Angebote nicht nur für Seniorinnen und Senioren Seniorennachmittage Matthäi An jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat jeweils von bis Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche finden Nachmittage für Seniorinnen und Senioren statt. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee lauschen die Gäste interessanten Vorträgen: Bilder aus der Geschichte von Bonn mit Manfred Röttle Hansestadt Stralsund mit Oliver Muschiol Die Turbulenzen des Herrn Rogalla mit Dr. Maria Uleer Hüsch und die Verwandten mit Joachim Henn Begegnung mit der Zeit mit Günter Vollmer ( fällt aus wegen Buß- und Bettag) Seniorenadventsfeier in Emmaus Kontakt: Pfarrer Dr. Georg Schwikart, Tel Ökumenischer Seniorenkreis Offene Tür für Seniorinnen und Senioren im Gemeindesaal der Emmaus-Kirche, jeweils dienstags von bis Uhr Kaffeetrinken, anschließend bis Uhr Vortrag und Gespräch zum Thema des Tages Vom persischen Großreich zur islamischen Republik Geschichte eines ehemaligen Weltreichs und Impressionen aus dem heutigen Iran (Teil 1) Referent: Wolfgang Schmiedecken Iran (Teil 2) Referent: Wolfgang Schmiedecken Besuch der Senioren in der Kita Kinderwelt begleitet von Elsa Funk-Schlör das können wir nur selber tun Die Selbsthilfegruppe älterer Zugewanderter und Geflüchteter mit Gesundheitseinschränkungen stellt sich vor J. Michael Fischell; EMFA/Integrationsagentur im Nachbarschaftszentrum Brüser Berg (NBB) Thema noch offen Schönste Choräle oder Abend- und Wiegenlieder mit Elsa Funk-Schlör Ausflug der Senioren Carl Maria von Weber Der Freischütz eine historische Aufnahme (Teil 1) moderiert von Horst Weber Carl Maria von Weber Der Freischütz (Teil 2) moderiert von Horst Weber Die Märchenerzählerin Rose Wolfgarten Reformation in Bonn Referentin: Marie-Luise Kreiss Neue Bucherscheinungen vorgestellt von Dr. Sabine Brinkmann Thema noch offen Kontakt: Maria Krüger-Sprengel, Tel Abendgottesdienste mit Künstlern Gott ist größer als unser Herz (1. Johannes 3,20) Emmaus-Kirche: Chris Nolde, Dramatiker Matthäikirche: Winfried Reers, Zauberer 25

30 Angebote für Kinder und Jugendliche An der Matthäikirche Bilderbuchkino am 1. Donnerstag im Monat (außer in den Schulferien), Uhr Bücherei, Kontakt: Bücherei, Tel Kinderbibeltag Nächster Termin: Samstag, , 9.00 bis Uhr in der Matthäikirche, siehe Seite 6 Kontakt: Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Tel , caroline.tippmann@ekir.de Kindergottesdienst Zur Zeit findet kein Kindergottesdienst statt. Kontakt: Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Tel , caroline.tippmann@ekir.de Kinderchor Gruppe Matthäi-Mäuschen donnerstags, bis Uhr (für Kinder im Kindergartenalter) Gruppe Matthäi-Mäuse donnerstags, bis Uhr (für Schulkinder), Proben ab September Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart, Tel Emmaus-Kirche Kinderchor Gruppe EmMäuse mittwochs, bis Uhr (für Schulkinder) Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart, Tel Gemeindewohnung am Martin-Bucer-Haus Flötengruppe für Anfänger (Grundschulkinder) mittwochs, bis Uhr Flötengruppe für Fortgeschrittene (Grundschulkinder) freitags, bis Uhr Leitung und Kontakt: Linda Unrau, Tel Handarbeiten und Basteln für Kinder und Erwachsene dienstags, bis Uhr Leitung und Kontakt: Irma Sapovalova Tel Offener Treff für Kinder (8 bis 13 Jahre) montags, bis Uhr (Spiele, Snacks, ein offenes Ohr...) Info und Kontakt: Heidi Möller, Tel , heidi.kanada@web.de Offene Tür im Jugendzentrum im Martin-Bucer-Haus Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag bis Uhr Mittwoch, Donnerstag und Freitag Ab 12 Jahre bis Uhr Ab 14 Jahre bis Uhr Ansprechpartner in der OT: Alfred Bernad und Lukas Geller Tel , juzemedinghoven@godesheim.de Offene Tür im Jugendzentrum Brüser Berg Kontakt: Andreas Duckheim Fahrenheitstraße 51, Tel juzebrueserberg@godesheim.de Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch von bis Uhr Donnerstag und Freitag von bis Uhr Zeiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene: bis Uhr bis 18 Jahre bis Uhr ab 14 Jahre Hausaufgabenzeit: Montag bis Uhr Dienstag bis Uhr Mittwoch 15.0 bis Uhr (Schwerpunkt Mathe) Donnerstag bis Uhr (Schwerpunkt: Mathe, Physik, Chemie) Freitag bis Uhr (Schwerpunkt Deutsch) 26

31 Angebote für Kinder und Jugendliche CVJM am Martin-Bucer-Haus Christliche Pfadfinderschaft - Stamm Martin Bucer Kinderoase in der Turnhalle der GGS Medinghoven oberhalb des Martin-Bucer-Hauses (8 bis 12 Jahre) donnerstags bis Uhr CVJM im Hermann-Ehlers-Haus Kontakt: Jugendreferentin Manuela Hainke Schieffelingsweg 27, Tel , manuela.hainke@cvjmbonn.de Für Kinder (8 bis 13 Jahre) Offener Treff (Spiele, Snacks, ein offenes Ohr...) montags bis Uhr dienstags bis Uhr mittwochs bis Uhr mittwochs bis Uhr Teenkreis ab 13 Jahre Just 4 Teens Für Jugendliche (13 bis 17 Jahre) coole Gemeinschaft, spannende Themen, Gott und die Welt, dein Leben mittwochs, bis Uhr Crossroad Generation 18+ genießen, entdecken, kennenlernen, neue Perspektiven gewinnen donnerstags, bis Uhr Meute Eichhörnchen (6 bis 12 Jahre) mittwochs, bis Uhr Gemeindewohnung am Martin-Bucer-Haus Info und Kontakt: Heidi und Gerald Möller, Tel heidi.kanada@web.de Meute Weißkopfseeadler (8 bis 12 Jahre) dienstags bis Uhr, Emmaus-Kirche Ansprechpartner: Feli, Ida, Marco Kontakt: stafuemartinbucer@googl .com Sippe Ararauna (12 bis 15 Jahre) donnerstags bis Uhr Emmaus-Kirche Ansprechpartner: Ida, Sophia Kontakt: stafuemartinbucer@googl .com Weitere Gruppen für Jungen und Mädchen unterschiedlicher Altersgruppen an verschiedenen Wochentagen an verschiedenen Orten in der Umgebung. Kontakt und Information: Stammesältester Gerald Möller, Tel geraldmoeller@web.de Stammesakela Heidi Möller Kontakt Tel heidi.kanada@web.de Stammesführung: Fuchs und Ida stafuemartinbucer@googl .com Abonnieren Sie unseren Newsletter unter ganz unten rechts! 27

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