Anleitung zum Fernlehrgang. Fachkraft für Bäderbetriebe (Vorbereitungslehrgang zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe)

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1 Anleitung zum Fernlehrgang Fachkraft für Bäderbetriebe (Vorbereitungslehrgang zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe)

2 Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zum Fernlehrgang Fachkraft für Bäderbetriebe (Vorbereitungslehrgang zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe) der BSA- Akademie begrüßen zu dürfen und danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen. Diese Anleitung liefert Ihnen alle Informationen, die für Ihren Fernlehrgang wichtig sind. Bevor Sie mit der Durcharbeitung der Lehrmaterialien beginnen, lesen Sie diese Anleitung bitte sorgfältig durch. Bei fachlichen Fragen vor oder nach Ihren Präsenzphasen wenden Sie sich bitte an einen unserer Fernlehrer. Für alle organisatorischen Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in der BSA-Zentrale gerne zur Verfügung. Viel Erfolg bei Ihrem Fernlehrgang! Johannes Marx Geschäftsführer Prof. Dr. Andreas Strack Pädagogischer Leiter 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 ZIELE DES FERNLEHRGANGS AUFBAU UND INHALTE DES FERNLEHRGANGS Allgemeiner Aufbau und zeitliche Abfolge der Module Lernmaterial Präsenzphasen PRÜFUNGEN Institutsinterne Prüfungen der BSA-Akademie Prüfung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe ART UND UMFANG DER BETREUUNG TIPPS ZUM LERNEN

4 1 Ziele des Fernlehrgangs Der Fernlehrgang Fachkraft für Bäderbetriebe (Vorbereitungslehrgang zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe) (Zulassungsnummer: ) hat zum Ziel, Sie für eine Tätigkeit in Bäderbetrieben zu qualifizieren und Sie inhaltlich optimal auf die Prüfung zum/zur Fachangestellter für Bäderbetriebe vorzubereiten. 2 Aufbau und Inhalte des Fernlehrgangs 2.1 Allgemeiner Aufbau und zeitliche Abfolge der Module Der Fernlehrgang Fachkraft für Bäderbetriebe (Vorbereitungslehrgang zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe) setzt sich aus den folgenden vier Modulen zusammen (vgl. auch Tab. 1): Retten und Erstversorgung Schwimmen und Wasserspringen Bädertechnik Wirtschafts- und Sozialkunde Die optimale zeitliche Abfolge der einzelnen Fernlehrgangsmodule in so genannten Lernphasen wird in Abbildung 1 dargestellt. Dieses Zeitraster kann jedoch aufgrund Ihrer individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen auch variiert werden. Die Gesamtdauer des Fernlehrgangs beträgt neun Monate. Eine Verlängerung der Lehrgangsdauer ist grundsätzlich auf das Doppelte der ursprünglichen Lehrgangsdauer ohne Angabe von Gründen und ohne Zusatzkosten für Sie möglich. Eine weitere Verlängerung der Lehrgangsdauer kann auf Antrag und unter Darlegung von Gründen im Individualfall gewährt werden. Im Falle einer Verlängerung der Lehrgangsdauer ist eine Betreuung durch die Fernlehrer in vollem Umfang und ohne Zusatzkosten für Sie gewährleistet. 4

5 Beginn Fernlehrgang (Erhalt Lehrmaterial und Anleitung zum Fernlehrgang) Selbstlernphase Modul Retten und Erstversorgung Präsenzphase Modul Retten und Erstversorgung (inkl. Lernkontrolle) Selbstlernphase Modul Schwimmen und Wasserspringen Präsenzphase Modul Schwimmen und Wasserspringen (inkl. Lernkontrolle) Selbstlernphase Modul Bädertechnik Präsenzphase Modul Bädertechnik (inkl. Lernkontrolle) Selbstlernphase Modul Wirtschafts- und Sozialkunde Präsenzphase Modul Wirtschafts- und Sozialkunde (inkl. Lernkontrolle) Abschluss Fernlehrgang nach Absolvierung aller Module und Erfüllung aller Lernkontrollen Abb. 1: Zeitliche Abfolge der einzelnen Lernphasen 2.2 Lernmaterial Für jedes Lehrgangsmodul erhalten Sie fachspezifische Lernmaterialien (vgl. Tab. 1), welches Sie in der Selbstlernphase bearbeiten (vgl. Abb. 1). Tab. 1: Modul Übersicht Lernmaterial der einzelnen Module Lernmaterial Retten und Erstversorgung Schwimmen und Wasserspringen Bädertechnik Wirtschafts- und Sozialkunde Lehrbrief Retten und Erstversorgung Lehrbrief Gesundheitslehre Fachbuch Rettungsschwimmen Lehrbrief Schwimmen und Wasserspringen Lehrbrief Bädertechnik Lehrbrief Mathematische naturwissenschaftliche Grundlagen Fachbuch Bädertechnik für Betrieb und Ausbildung Fachbuch Mathematik für den Bäderbereich Lehrbrief Wirtschafts- und Sozialkunde 5

6 Wichtigstes Lernmittel in Ihrem Fernlehrgang sind so genannte Lehrbriefe. Diese sind nach einem vereinheitlichten didaktisch-methodischen Schema gestaltet, um für Sie einen optimalen Lernerfolg zu gewährleisten: Inhaltsverzeichnis: Am Anfang eines jeden Lehrbriefes befindet sich ein Inhaltsverzeichnis, dessen Gliederung einen guten Überblick in das gesamte Lernfeld des entsprechenden Lehrgangsmoduls ermöglicht. Einleitung: Zu Beginn eines jeden Kapitels werden zusammenfassend die Lernziele des nachfolgenden Lerntextes aufgeführt. Lerntextinhalte und -aufbau: Der Inhalt der Lerntexte orientiert sich an den Lernzielen und Lerninhalten der Rahmenstoffpläne der jeweiligen Lehrgangsmodule. Vom Aufbau her sind die Lehrbriefe in abgeschlossene Kapitel unterteilt. Die Inhalte werden in Anlehnung an die aktuellen fachlichen Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Eingestreute Übungen: Innerhalb der Kapitel werden Arbeitsaufgaben in Form von Übungen gestellt. Diese Übungen dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der jeweiligen Thematik sowie dem sofortigen Ausprobieren des gerade Erlernten. Musterlösungen und Kommentare zu den Übungen sind im Anhang des Lehrbriefes aufgeführt. Beispiele: Beispiele dienen dem Verständnis und der Anwendbarkeit des erworbenen Wissens. Sie geben Lösungswege vor, die auf andere Aufgaben übertragen werden können. Beispiele sollen das Lernen für Sieoptimieren, indem eine Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis geschaffen und eine bildliche Vorstellung ermöglicht wird. Abbildungen und Tabellen: Sie machen den vermittelten Lernstoff anschaulich. Sie ergänzen Informationen und fassen komplexe Sachverhalte zusammen. Abbildungen und Tabellen fördern wie die Beispiele das Verknüpfen von einzelnen Fachinhalten und erleichtern dadurch das Lernen. Wiederholungsaufgaben: Wiederholungsaufgaben sollen eine direkte Selbstkontrolle der Lerninhalte ermöglichen. Wiederholungsaufgaben sind grundsätzlich am Ende eines jeden Kapitels aufgeführt. Glossar: Hier werden Fachbegriffe aus den Lerntexten aller Kapitel nochmals in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt und in ihrer Bedeu- 6

7 tung erklärt. Hierbei handelt es sich sowohl um Fremdwörter, die bereits im Text erklärt wurden als auch um Fachbegriffe, die im Text nicht explizit definiert wurden. Literaturverzeichnis: Im Literaturverzeichnis sind alle Literaturquellen angegeben, die für die Erstellung der Lehrbriefe verwendet wurden. Es dient Ihnen aber auch als Empfehlung weiterführender Literatur. 2.3 Präsenzphasen Der Fernlehrgang Fachkraft für Bäderbetriebe (Vorbereitungslehrgang zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe) beinhaltet insgesamt 14 Tage Präsenzunterricht. Die Präsenzphasen sind zum Erreichen des Fernlehrgangszieles erforderlich. Präsenzphasen dienen unter anderem dazu: wichtige Themen zu vertiefen weitere Inhalte aufzunehmen, gemeinsame praktische Erfahrungen zu erkennen und zu erleben, Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern und Referenten zu haben und Gelerntes im Blick auf die Praxis zu reflektieren Es ist sehr wichtig, dass Sie bereits vor Ihren Präsenzphasen die Lehrbriefe und die Fachbücher intensiv und vollständig durcharbeiten. Nur durch das Vorlernen der grundlegenden Lerninhalte aus den Lehrbriefen und Fachbüchern können die Präsenzphasen zu einem optimalen Lernerfolg führen. Der Unterricht der Präsenzphasen der einzelnen Fernlehrgangsmodule läuft im Seminarstil mit einem Wechsel zwischen Frontalunterricht, Gruppenarbeiten und praktischen Lerneinheiten ab. 7

8 3 Prüfungen Bei den Prüfungen ist grundsätzlich zwischen den institutsinternen Prüfungsleistungen der BSA-Akademie und der öffentlich-rechtlichen Prüfung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe zu unterscheiden. 3.1 Institutsinterne Prüfungen der BSA-Akademie Zum Abschluss eines jeden Lehrgangsmoduls müssen die entsprechenden Prüfungsleistungen der Einzelmodule absolviert werden (vgl. Tab. 1). Tab. 2: Institutsinterne Prüfungsleistungen der Lehrgangsmodule Fachkraft für Bäderbetriebe Modul Retten und Erstversorgung Schwimmen und Wasserspringen Bädertechnik Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung (Klausur) Schriftliche Prüfung (Klausur) Schriftliche Prüfung (Klausur) Schriftliche Prüfung (Klausur) 3.2 Prüfung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe Die Zulassungsvoraussetzungen, die Inhalte sowie die Organisation der Prüfung sind über die "Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe vom 26. März 1997 (BGBI. I S. 740) vorgegeben und geregelt. Die Zulassung zu dieser Prüfung erfolgt ausschließlich über die zuständige Stelle (abhängig vom jeweiligen Bundesland des Teilnehmers) Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe Zur Abschlussprüfung ist u. a. zuzulassen, wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, hier viereinhalb Jahre, die Tätigkeit einer Fachangestellten für Bäderbetriebe/eines Fachangestellten für Bäderbetriebe ausgeübt hat, oder glaub- 8

9 haft macht, dass er Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Die Zulassung zur Prüfung wird von der zuständigen Stelle des jeweiligen Bundeslandes erteilt Inhalte der Prüfung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe Die Prüfung ist gemäß 8 der Verordnung praktisch und schriftlich durchzuführen. Der Prüfling soll in der praktischen Prüfung Aufgaben aus folgenden Prüfungsfächern ausführen: 1. im Prüfungsfach Retten und Erstversorgung: a) in insgesamt höchstens 10 Minuten Durchführen einer praxisnahen Rettungsübung mit Startsprung in Kleidung vom Beckenrand, Anschwimmen, Aufnehmen einer erwachsenen Person aus 3 bis 5 Metern Tiefe, Ausführen von Befreiungsgriffen, Abschleppen, Anlandbringen und Maßnahmen der Erstversorgung, b) in höchstens 8 Minuten 300 Meter Kleiderschwimmen mit anschließendem Entkleiden, c) 5 Minuten lang eine Herz-Lungen-Wiederbelebung an einem Übungsphantom, d) in höchstens 2 Minuten 50 Meter Abschleppen, beide Personen bekleidet, davon die ersten 25 Meter mit Kopf- oder Achselgriff und die letzten 25 Meter mit Fesselschleppgriff; 2. im Prüfungsfach Schwimmen: in insgesamt 10 Minuten: a) Streckentauchen über eine Distanz von mindestens 35 Metern, b) Ausführen einer Wettkampftechnik einschließlich Start und Wende über eine Strecke von 50 Metern, c) 100 Meter Zeitschwimmen in einer Höchstzeit von 1 Minute und 30 Sekunden, d) Kopfsprung aus 3 Metern Höhe; 9

10 3. im Prüfungsfach Besucherbetreuung und Schwimmunterricht: in insgesamt 90 Minuten: a) Vorbereiten und Durchführen einer Schwimmunterrichtseinheit, b) Durchführen eines vorgegebenen Spiel- oder Sportarrangements. Der Prüfling soll in der schriftlichen Prüfung: 1. im Prüfungsfach Retten, Erstversorgung und Schwimmen: in insgesamt 90 Minuten praxisbezogene Aufgaben oder Fälle bearbeiten. Er soll dabei zeigen, dass er Fertigkeiten und Kenntnisse in Wettkampftechniken, in der Durchführung von Schwimmunterricht und über Erstversorgungs-, Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen sowie Gesundheitslehre erworben hat; 2. im Prüfungsfach Badebetrieb: in 120 Minuten praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus den Gebieten: a) Sicherheit und Gesundheit, b) Organisation und Beaufsichtigung des Badebetriebes, c) Betreuen von Besuchern, Kommunikation sowie d) Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit, gesellschaftliche Bedeutung von Bädern bearbeiten. In den Gebieten der Nummer 2 Buchstabe a bis c soll der Prüfling zeigen, dass er die für die Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse erworben hat, die Aufsicht im Badebetrieb durchführen und Besucher betreuen kann. Im Gebiet der Nummer 2 Buchstabe d soll der Prüfling nachweisen, dass er Aufgaben in Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen kann und die Zusammenhänge von Verwaltung und Bäderorganisation versteht; 3. im Prüfungsfach Bädertechnik: in 90 Minuten praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus den Gebieten: a) Umweltschutz und Hygiene, b) Kontrollieren und Sichern des technischen Betriebsablaufes sowie c) Warten und Pflegen bäder- und freizeittechnischer Einrichtungen 10

11 bearbeiten. Der Prüfling soll dabei zeigen, dass er die technischen Zusammenhänge und die bädertypischen Prozessabläufe versteht sowie Maßnahmen zur Kontrolle und Sicherung des Betriebsablaufes unter Berücksichtigung von Umweltschutz und Hygiene ergreifen kann; 4. im Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde: in 60 Minuten praxisbezogene Aufgaben oder Fälle aus den Gebieten: allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten. 11

12 4 Art und Umfang der Betreuung Zur Klärung fachlicher Fragen können Sie bei Bedarf montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr die Fernlehrerbetreuung in Anspruch nehmen. Hierbei können Sie eine über die Homepage der BSA-Akademie ( Call-Back-Funktion nutzen, mit deren Hilfe Sie zielgerichtet um einen Rückruf eines Fernlehrers der BSA-Akademie bitten können. Die Kontaktaufnahme per ist zu jeder Zeit möglich, wobei für den gezielten und schnelleren Kontakt per Mail mit den Fernlehrern eine spezielle Mailadresse eingerichtet ist (fernlehrer@bsa-akademie.de). Eine Beantwortung der schriftlich eingereichten Fachfragen sowie die telefonische Anfragen an die externen Fernlehrer erfolgt in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen. Zur Klärung organisatorischer Fragen können Sie bei Bedarf montags bis donnerstags zwischen 8 und 20 Uhr sowie freitags von 8 bis 18 Uhr die telefonische Beratung in Anspruch nehmen. Kontakt: BSA-Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 D Saarbrücken Tel.: / Fax: / fernlehrer@bsa-akademie.de 12

13 5 Tipps zum Lernen Nachfolgend finden Sie Hinweise zum eigenständigen Lernen und zu spezifischen Lern- und Arbeitstechniken. Diese sollen Ihnen das Lernen erleichtern und Sie so zum optimalen Erfolg führen. Arbeitsplatzgestaltung Arbeiten Sie möglichst immer am gleichen Arbeitsplatz. Dieser sollte hell und ungestört sein sowie über eine große Arbeitsfläche mit einem bequemen Stuhl verfügen. Legen Sie alle notwendigen Arbeitsmaterialien in greifbare Nähe. Zeitplanung Machen Sie zu Beginn eine Bestandsaufnahme Ihrer zur Verfügung stehenden Lernzeit und erstellen Sie auf dieser Grundlage eine realistische Arbeitsplanung. Planen Sie auch Zeiten für Erholung (Entspannung, Bewegungspausen usw.) und Unvorhergesehenes ein. Halten Sie sich an diese Arbeitsplanung. Merke: Gezieltes und geplantes Arbeiten führt leichter zum Erfolg. Effektives Arbeiten und Lernen mit dem Lernmaterial Zuerst sollten Sie sich durch das Lesen des Inhaltsverzeichnisses und der Kapitelüberschriften einen Überblick verschaffen. Das Inhaltsverzeichnis bildet die innere Struktur eines Lehrbriefes und spiegelt den Aufbau und die Gewichtung von Teilinhalten wieder. Kapitelüberschriften lassen Rückschlüsse auf die Inhalte der einzelnen Kapitel zu. Im zweiten Schritt sollten Sie die einzelnen Kapitel in der vorgegebenen Reihenfolge durcharbeiten. Dabei kommt es nicht darauf an, nur die Textinhalte auswendig zu lernen, sondern vielmehr darauf die Fakten und Inhalte zu verstehen. Um dies zu erleichtern, empfehlen sich die nachfolgenden Lern- und Arbeitstechniken: 13

14 Fragen stellen: Stellen Sie sich Fragen zum Inhalt des Lernstoffes, um von der passiven, nur aufnehmenden Lesehaltung in ein aktives Leseverhalten zu wechseln. Eine fragende Haltung steigert die Motivation und die Konzentrationsfähigkeit. Mögliche Fragen: Worin besteht die Kernaussage? Wie ist die Aussage begründet? Wodurch unterscheidet sich das Gelesene von meinem Wissen? Sollten Ihnen keine geeigneten Fragen einfallen, können Sie auch die Kapitelüberschriften in Fragen umformulieren. Bezug herstellen: Stellen Sie einen Bezug zwischen dem im Lehrbrief dargestellten Wissen und Ihren bisherigen Erfahrungen her. Somit können einzelne Informationen besser verstanden und behalten werden. Mit Bildern arbeiten: Stellen Sie sich Inhaltswörter bildhaft vor. Die aufgenommenen Informationen bleiben durch die Verknüpfung mit Bildern länger im Gedächtnis haften. Markierungen/Unterstreichungen: Markierungen und Unterstreichungen können, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden, eine wichtige Strukturhilfe sein. Markieren Sie daher nur wirklich Wichtiges. Durch richtiges Markieren können auf den ersten Blick wichtige Gedankengänge in Erinnerung gerufen werden. Merkzeichen-Vorschläge: Anstreichen am Rand - sehr wichtig Anstreichen im Text - Kerngedanke/Kernaussage 14

15 Fragezeichen am Rand - fraglich Schlangenlinien - unklar Notizzettel/Karteikärtchen: Es ist nützlich, nach Erarbeiten eines Abschnittes die Hauptgedanken bzw. Hauptlerninhalte schematisch oder stichwortartig festzuhalten. Dazu eignen sich sehr gut Karteikärtchen. So erhalten Sie nach der Durcharbeitung des gesamten Lehrbriefes für jedes Kapitel eine übersichtliche Stichwortsammlung. Diese sollten Sie nach den Kapiteln geordnet in einem Kästchen aufbewahren. Mit Ihrer persönlichen Stichwortsammlung können Sie z. B. optimal für eine Prüfung lernen. Praktische Hinweise: Beschreiben Sie die einzelnen Karteikärtchen nur einseitig. Nummerieren Sie die einzelnen Karteikärtchen fortlaufend durch. Schreiben Sie deutlich. Notieren Sie nicht zu viele Informationen auf einer Karteikarte. Schreiben Sie mehrfarbig, um unverzichtbare Inhalte herauszustellen. Abschließend möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, dass Sie sich bei allen fachlichen Fragen schriftlich oder telefonisch an die Fernlehrer der BSA-Akademie wenden können 15

16 16 BSA-Akademie, Saarbrücken Version 3.0 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der BSA-Akademie gestattet. BSA-Akademie, Hermann Neuberger Sportschule Saarbrücken Tel.: (06 81) Fax: (06 81) info@bsa-akademie.de

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