LÖSUNGEN UND BEGRÜNDUNGEN FÜR EXAMEN Neuerungen für das Examen Lösungen und Begründungen - 1 -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LÖSUNGEN UND BEGRÜNDUNGEN FÜR EXAMEN 70-296. Neuerungen für das Examen 70-296. Lösungen und Begründungen - 1 -"

Transkript

1 Neuerungen für das Examen Lösungen und Begründungen - 1 -

2 Frage 1 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk ist im Moment als Arbeitsgruppe konfiguriert. Das Netzwerk besteht im Moment aus fünf Servern.»MVSSRV210«,»MVSSRV220«,»MVSSRV230«,»MVSSRV240«und»MVSSRV250«die folgende Aufgaben übernehmen: MVSSRV210«und»MVSSRV220«sind als Webserverfarm konfiguriert und wurden mit Windows Server 2003 Web Edition installiert.»mvssrv230«wurde mit Windows Server 2003 Standard Edition und Zertifizierungsdiensten installiert. Dieser Server ist die Zertifizierungsstelle (CA).»MVSSRV240«ist als Mailserver konfiguriert und läuft mit Windows Server 2003 Enterprise Edition.»MVSSRV250«ist ein Datenbankserver mit Windows Server 2003 Database Edition. Sie müssen nun eine ausfallsichere Active Directory Domäne für MVSNET.DE erstellen. Auf welchem(n) Server(n) sollten Sie Active Directory installieren? Zählen Sie alle Zutreffenden auf!. A»MVSSRV210«. B»MVSSRV220«. C»MVSSRV230«. D»MVSSRV240«. E»MVSSRV250«. Richtige Antworten: D und E Begründung Um eine fehlertolerante Domäne zu installieren werden mind. 2 Domänencontroller benötigt.»mvssrv240«und»mvssrv250«sind die einzigen Server die von der Konfiguration und des installierten Betriebssystems in Frage kommen. Lösungsvorschlag A und B sind falsch, da eine Installation eines Domänencontrollers bei der Windows Server 2003 Web Edition nicht möglich ist. Antwort C scheidet aus, da wir einen Server der bereits als Zertifizierungsstelle arbeitet nicht zum Domänencontroller machen können. Allerdings kann man einen Domänencontroller als Zertifizierungsstelle konfigurieren

3 Hilfe Domänencontroller MS Training Seiten 5ff

4 Frage 2 Sie sind Netzwerk Administrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Domäne. Alle Server im Netzwerk laufen mit Windows Server 2003 und alle Client Computer mit Windows XP Professional. Ein Server der»mvssrv050«heißt ist als zentrale Authentifizierungsstelle (CA) konfiguriert. Die Firma MVS M. Völk Systems fusioniert mit einer anderen Firma (mvspress.com) die eine eigene zentrale Zertifizierungsstelle (CA) hat. Die neue Sicherheitsrichtlinie der Firma mvspress.com stellt folgende Anforderungen für Computer die sich in dem mvsnet.com Netzwerk befinden: Zertifikate müssen für die gegenseitige Authentifizierung verwendet werden. Es muss für die Kommunikation zwischen mvsnet.de Clientcomputer und Servern IPSec verwendet werden. IPSec muss für die Kommunikation zwischen MVS M. Völk Systems und mvspress.com verwendet werden. Sie müssen die Anforderungen umsetzten. Weiterhin möchte Sie es realisieren, dass alle Computer von MVS M. Völk Systems den Zertifikaten der Computer von mvspress.com vertrauen. Was müssen Sie machen um alle Anforderungen umzusetzen? Wählen Sie 2 Antwortmöglichkeiten. Jede Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. A Konfigurieren einer neuen GPO für die automatische Ausgabe von Computerzertifikaten, von»mvssrv050«aus, an alle mvspress.com Computer. B Importieren des Enterprise CA Zertifikats von mvspress.com in die Trusted Root Certification Authorities der Computer, hinterlegt in der Default Domain Policy GPO. C Konfigurieren einer neuen GPO für die Ausgabe von Benutzerzertifikaten, von»mvssrv05«aus, für alle mvspress.com Benutzer. D Importieren des Enterprise CA Zertifikats von mvspress.com in die Trusted Root Certification Authorities der Benutzer, hinterlegt in der Default Domain Policy GPO. Richtige Antworten: A und B Begründung - 4 -

5 Bevor man IPSec für die gegenseitige Authentifizierung verwenden kann, muss sichergestellt sein, dass alle Computer ein Computerzertifikat besitzen. Zusätzlich muss jeder Computer dem Zertifikat eines anderen Computers vertrauen. Sie können das automatische anfordern und ausrollen beschleunigen des mvsnet.com Enterprise CA Zertifikats, indem Sie in der Default Domain Policy die Einstellung Automatic Certificate Request einschalten. Die Einstellung des automatischen Ausrollens von Zertifikaten ist standardmäßig für Benutzer und Computer in Windows Server 2003 aktiviert. Um es allen mvsnet.com Computern zu ermöglichen den Computern von mvspress.com zu vertrauen, muss das Enterprise CA Zertifikat von mvspress.com zu der Trusted Root Certification Authorities der Computer hinzugefügt und in der Default Domain Policy hinterlegt werden. Damit bekommen alle Computer von MVS M. Völk Systems das Enterprise CA Zertifikat von mvspress.com. Lösungsvorschlag C ist falsch, da eine der Anforderungen IPSec für die Kommunikation zwischen den Client Computern war. Deshalb benötigen auch die Computer und nicht die Benutzer die Zertifikate. Antwort D ist falsch, da es keine Benutzerpolicy gibt um ein Zertifikat in die Trusted Root Certification Authorities einzufügen. Hilfe Zertifikate MS Training Seite 891ff - 5 -

6 Frage 3 Sie sind Netzwerk Administrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Windows 2000 Active Directory Gesamtstruktur die drei Domänen enthält. Die Domänen heißen MVSNET.BIZ, MVSPRESS.BIZ und MVSNET.INFO. Alle Server im Netzwerk werden mit Windows Server 2003 und alle Client Computer mit Windows XP Professional betrieben. Sie bekommen den Auftrag ein Enterprise Root Certification Authority (CA) zu integrieren, die folgende Bestimmungen erfüllt: Allen Usern muss ein Zertifikat von der Zentralen Authentifizierungsstelle (CA) ausgestellt werden. Die Zertifikate werden für die Authentifizierung von Usern verwendet, die auf Ressourcen der Domäne zugreifen möchten. Jede Nachricht die zu einem anderen Angestellten geschickt wird, muss elektronisch signiert werden. Jede Art des Datenverkehrs über das Netzwerk muss verschlüsselt werden. Alle Zertifikate müssen im Active Directory veröffentlicht werden. Sie installieren die Zertifikats Dienste auf einem Windows Server 2003 der»mvssrv170«heißt und konfigurieren diesen Server zur zentralen Authentifizierungsstelle (CA).»MVSSRV170«ist in der Domäne MVSNET.BIZ. Sie konfigurieren die benötigten Zertifikate und die Benutzer, so dass alle Benutzer Zertifikate von der zentralen Authentifizierungsstelle (CA) erhalten. Sie müssen sicherstellen, dass jeder Benutzer Zertifikate von der zentralen Authentifizierungsstelle erhält, egal in welcher Domäne der Benutzer angesiedelt ist. Was müssen Sie tun? A Fügen Sie in jeder Domäne die zentrale Authentifizierungsstelle der Gruppe CertPublisher hinzu. B Fügen Sie die zentrale Authentifizierungsstelle nur der Gruppe CertPublisher in der Domäne MVSNET.COM hinzu. C Erteilen Sie jedem Benutzer die Berechtigung Erlauben Ausrollen und Bearbeiten von Zertifikaten. D Konfigurieren Sie alle Benutzer für das automatische empfangen von Zertifikaten. Richtige Antwort: A - 6 -

7 Begründung Die Fragestellung gibt vor, dass es sich um eine Gesamtstruktur handelt, in der sich 3 Domänen befinden. In der Domäne mvsnet.biz befindet sich die zentrale Authentifizierungsstelle (CA). Sie müssen sicherstellen, dass die Zertifikate für alle Benutzer in allen Domänen verfügbar sind. Um dies zu erreichen müssen Sie den Server in jeder Domäne in die Gruppe CertPublisher aufnehmen. Wenn Sie eine neue zentrale Authentifizierungsstelle (CA) installieren, so ist diese nur in der Gruppe CertPublisher der Domäne, in der der Server steht. Deshalb müssen Sie in den anderen zwei Domänen den Server noch der Gruppe zuweisen. Lösungsvorschlag B ist falsch, da die zentrale Authentifizierungsstelle (CA) bereits in der Gruppe CertPuplisher steht. Da er dort automatisch beim erstellen eingetragen wird. Antwort C scheidet aus, da Sie normalen Benutzern nicht das Recht geben sollten Zertifikate zu bearbeiten oder auszurollen. Antwort D ist falsch, da diese Einstellung keine Anforderung an Sie war. Hilfe Zertifikate MS Training Seite 891ff - 7 -

8 Frage 4 Sie arbeiten als Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Domäne die MVSNET.DE heißt. Alle Server im Netzwerk laufen mit Windows Server 2003 und alle Client Computer mit Windows XP Professional. Im Netzwerk gibt es zwei Server auf denen Zertifikats Diensten laufen.»mvssrv220«ist als offline Zertifizierungsstelle (CA) konfiguriert und»mvssrv230«ist als untergeordnete Authentifizierungsstelle (CA) konfiguriert.»mvssrv230«wurde für das Ausrollen von Zertifikate an Computer und Benutzer konfiguriert. Sie erhalten den Auftrag eine Sicherung zu erstellen, die es ihnen ermöglicht, die Zertifikats Datenbank mit einer (CA) wiederherzustellen. Sie müssen Sicherstellen, dass Sie jede Zertifikats Datenbank wiederherstellen könne, egal welcher CA ausfällt. Was müssen Sie tun? A Konfigurieren Sie alle Zertifikate so, dass die Schlüsselarchivierung erlaubt ist. B Sichern Sie auf jedem CA den Sysvol Ordner mit dem Backuptool. C Sichern Sie auf jedem CA die System State date mit dem Backuptool. D Sichern Sie auf jedem CA den Sysvol Ordner und den Systemstatus mit dem Backuptool. Richtige Antwort: C Begründung Jede Zertifikatsdatenbank enthält folgende wichtige Informationen: Alle ausgegebenen Zertifikate Alle widerrufenen Zertifikate Alle Anforderungen für Zertifikate Wenn auf einem Windows Server 2003 die Zertifikatsdienste installiert wurden, so enthalten die Systemstatusdaten auch die Zertifikats Datenbank, zusammen mit allen anderen wichtigen System Informationen und Komponenten. Deshalb ist es wichtig, falls Sie eine Zertifizierungsstelle (CA = Certificate Authority) wieder herstellen möchten, dass Sie den Systemstatus sichern und nicht nur die Zertifikatsdatenbank alleine

9 Lösungsvorschlag A ist falsch, denn wenn Sie die Schlüsselarchivierung erlauben, wird der Schlüssel des Zertifikats in die Zertifikats Datenbank geschrieben, dass bedeutet, dass der Zertifikatsschlüssel bei einer Sicherung des System States mitgesichert wird. Dies hat aber nichts mit dem Backup der CA zu tun. Antwort C und D sind falsch, da sich der Sysvol Ordner auf dem Domänencontroller befindet und keine Informationen über Zertifikats Dienste enthält. Hilfe Zertifikate MS Training Seite 891ff - 9 -

10 Frage 5 Sie sind Netzwerk Administrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Active Directory Domäne die MVSNET.DE heißt. Alle Server im Netzwerk laufen mit Windows Server 2003 und alle Client Computer mit Windows XP Professional. Das Netzwerk beinhaltet mehrere Windows Server 2003 Server, auf denen die Zertifikats Dienste ausgeführt werden. Diese Server sind als zentrale Authentifizierungsstellen (CA) konfiguriert. Sie planen die Server so zu konfigurieren, dass User, die Zertifikate für den Fernzugriff, Authentifizierung für die Datenverschlüsselung benötigen, diese zugewiesen bekommen. Sie müssen sicherstellen, dass nur ausgewählte Administratoren das Recht erhalten, Anforderungen für Zertifikate zu genehmigen, sowie das Zuweisen und Widerrufen, ebenso das Verweigern und Erneuern von Zertifikaten. Sie erstellen eine neue Globale Sicherheitsgruppe mit dem Namen CertAdministrators und fügen alle autorisierten Administratoren dieser Gruppe hinzu. Sie müssen die Aufgabe des Zuweisens und des Widerrufens von Zertifikaten der Gruppe CertAdministrators ermöglichen. Nur die Mitglieder der Gruppe CertAdministrators darf das Recht besitzen Zertifikate zu managen. Was müssen Sie tun? A Fügen Sie die Gruppe CertAdministrators der Zertifikats Manager Rolle auf jedem CA hinzu. B Weisen Sie der Gruppe CertAdministrators das Recht Erlauben Ausrollen von Zertifikatsvorlagen. C Nehmen Sie die Gruppe CertAdministrators in die Gruppe CertPublisher auf. D Stellen Sie sicher, dass jedes Mitglied der CertAdministrators Gruppe das Enrollment Agent Zertifikat erhalten hat. Richtige Antwort: A Begründung Bei Windows Server 2003 benutzen die Zertifikats Dienste eine Rollenbasierende Administration. Nur Benutzer die zur Rolle Zertifikats Manager gehören, können anfragen für Zertifikate bestätigen oder zuweisen bzw. widerrufen, auch verweigern und erneuern ist nur dann möglich. Um es den Mitgliedern der Gruppe CertAdministrators zu ermöglichen, die geforderten Aufgaben zu übernehmen, müssen Sie auf jeder CA im Netzwerk die Gruppe der Rolle des Zertifikats Managers zuweisen

11 Lösungsvorschlag B ist falsch, da dies es den Mitgliedern der Gruppe CertAdministrators zwar ermöglicht Zertifikatsvorlagen auszurollen, Sie könnten aber nicht die geforderten Aufgaben übernehmen. Lösung C scheidet aus, da die Gruppe CertPuplisher nur CAs enthalten sollte, aber keine Administratoren als Mitglieder. Lösung D ist ebenfalls falsch, da dies es den Mitgliedern der Gruppe CertAdministrators nur ermöglich auf Anfrage anderer Benutzer Zertifikate anzufordern. Hilfe Zertifikate MS Training Seite 891ff

12 Frage 6 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer einzigen Active Directory Domäne namens MVSNET.DE. Alle Server im Netzwerk sind mit Windows Server 2003 und alle Client Computer, in der Firmenzentrale, mit Windows XP Professional installiert. Das Netzwerk von MVSNET.DE besteht aus einem internen Netzwerk und einer DMZ. Die DMZ wird durch eine Firewall vor dem Internet geschützt und das interne Netzwerk wird besitzt eine Firewall vor der DMZ. Benutzer aus der Verkaufsabteilung benutzen Laptops wenn Sie auf Kundenbesuch sind. Eine Einwahlverbindung ermöglicht den Zugriff auf das gesamte Netzwerk. Die Laptops sind entweder mit Windows 98 oder Windows XP Professional installiert. Sie sollen einen VPN-Server in der DMZ einrichten. Der VPN-Server soll in Zukunft dazu verwendet werden den Zugriff auf das Netzwerk von außerhalb zu verwalten. Sie müssen definieren, welche Netzwerkprotokolle auf dem VPN-Server konfiguriert werden müssen. Die Netzwerkprotokolle müssen folgende Eigenschaften erfüllen. Benutzerauthentifizierung durch Zertifikate. Datenverschlüsselung Datenintegrität Sie müssen auf dem VPN-Server die Netzwerkprotokolle so konfigurieren, dass diese Vorraussetzungen erfüllt werden. Sie möchten keine unnötigen Ports an der Firewall öffnen. Welches Netzwerkprotokoll sollten Sie verwenden? (Jede richtige Antwort ist ein Teil der Lösung. Wählen Sie zwei Antworten aus.) A Einschalten von Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP). B Einschalten von IP Security (IPSec). C Einschalten von Microsoft Point-to-Point Encryption (MPPE). D Einschalten von Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP). Richtige Antworten: B und D Begründung Es ist besser die Protokolle L2TP und IPSec zu verwenden als PPTP. Bei L2TP/IPSec wird eine verschlüsselte Verbindung zwischen Client und Server aufgebaut. Der Server schickt dann eine Authentifizierungsanfrage an. Der Client antwortet auf diese Anfrage mit einer verschlüsselten

13 Antwort. Nun überprüft der Server ob die in der erhaltenen Antwort des Clients die richtigen Informationen enthalten sind um den Zugriff auf das Netzwerk gestatten zu können. Wenn man L2TP mit IPSec verwendet hat man den sichersten Zugriff auf das Netzwerk. Um L2TP und IPSec für Windows 98 Computer zu konfigurieren muss auf den entsprechenden Clients die Clientsoftware dafür installiert werden. Aus den oben genannten Gründen ist Antwort A falsch, da PPTP die übertragenen Daten nicht verschlüsselt. Antwort D ist ebenfalls falsch, da MPPE die Protokolle EAP-TLS oder MS-CHAP benötigt um eine Verschlüsselte Verbindung aufzubauen. Hilfe IPSec MS Training Seite 847ff

14 Frage 7 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk der Firma MVS M. Völk Systems besteht aus einer Active Directory Domäne namens MVSNET.DE. MVSNET.DE hat ihre Zentrale in München und jeweils eine Zweigstelle in Puchheim und Cottbus. Alle Server im Netzwerk wurden mit Windows Server 2003 installiert. Jedes Büro wurde als Site konfiguriert. Jede Site ist mit einem Domänencontroller ausgerüstet. Die Sites sind jeweils mit einer T1 Verbindung untereinander verbunden. Die Authentifizierung wird durch die MVSNET.DE Zertifikatsstelle übernommen, die Zertifikate für Secure Sockets Layer (SSL) für Clients ausgibt. Der VPN-Server von MVSNET.DE befindet sich in München und die Einwahlzugangspunkte befinden sich in allen 3 Standorten. Die Mitarbeiter der Verkaufsabteilung sind oft auf reisen und müssen stets auf die Dateien im Netzwerk zugreifen können. Um dies den Mitarbeitern zu ermöglichen, wurden Sie mit Laptops ausgestattet. Die Laptops sind unterschiedlich mit Windows XP Professional, Windows Me oder auch Windows 2000 Professional installiert. Die Geschäftsführung hat beschlossen, die Sicherheit auf Grund einer Attacke auf den Firmen VPN-Server durch eine konkurrierende Firma zu erhöhen. Sie müssen eine neue Sicherheitsrichtlinie erstellen. Die neue Sicherheitsrichtlinie muss eine gegenseitige Authentifizierung aller Fernzugriffe erzwingen, außerdem sollen alle Dateien die über eine VPN Verbindung übertragen werden mit der höchst möglichen Methode verschlüsselt werden. Sie bekommen den Auftrag diese Sicherheitsvorlagen durch das konfigurieren der Remote Access Policy umzusetzen. Was müssen Sie tun?

15 A Der Remote Access Server sollte konfiguriert werden um nur EAP-TLS Authentifizierungen zuzulassen. Der VPN- Server sollte für PPTP mit EAP-TLS Authentifizierung konfiguriert werden. B Der Remote Access Server sollte konfiguriert werden um nur MS-CHAPv2 Authentifizierungen zuzulassen. Der VPN-Server sollte für L2TP/IPSec mit EAP-TLS Authentifizierung konfiguriert werden. C Der Remote Access Server sollte konfiguriert werden um nur MS-CHAPv2 Authentifizierungen zuzulassen. Der VPN-Server sollte für L2TP/IPSec mit MS-CHAPv2 Authentifizierung konfiguriert werden. D Der Remote Access Server sollte konfiguriert werden um nur MS-CHAPv2 Authentifizierungen zuzulassen. Der VPN-Server sollte für PPTP mit MS-CHAPv2 Authentifizierung konfiguriert werden. Richtige Antwort: B Begründung Antwort B ist richtig, da beide Methoden, sowohl MS-CHAPv2 und EAP- TLS, die gegenseitige Authentifizierung unterstützen. Windows Me Clients können nur EAP-TLS für VPN-Verbindungen nutzen wenn Sie die L2TP/IPSec Client Software haben. Das einzige Authentifizierungsprotokoll, das eine Einwahlverbindung von Windows Me Clients mit einer gegenseitigen Authentifizierung anbietet, ist MS- CHAPv2. Antwort A scheidet aus, da eine Authentifizierung mit EAP-TLS bei Windows Me nicht möglich ist. Antwort C ist falsch, da eine Authentifizierung mit L2TP/IPSec EAP-TLS benötigt, Sie kann nicht mit MS-CHAPv2 verwendet werden. Die Antwortmöglichkeit D ist falsch, da PPTP nicht so sicher ist wie L2TP/IPSec. L2TP/IPSec sollte eher verwendet werden als PPTP wenn es möglich ist. Hilfe IPSec MS Training Seite 847ff

16 Frage 8 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Domäne namens MVSNET.DE. Alle Server im Netzwerk laufen mit Windows Server 2003 und alle Client Computer mit Windows XP Professional. Es gibt bei MVSNET.DE viele Mitarbeiter, die nach den Öffnungszeiten noch von zu Hause auf das Netzwerk zugreifen müssen. Um dies den Mitarbeitern zu ermöglichen wurde ein Server»MVSSRV001«mit der Funktion eines Routing und Remote Access Servers (RRAS) aufgesetzt.»mvssrv001«wurde so konfiguriert, dass er Einwahlverbindungen akzeptiert. Die Sicherheitsvorgaben ihrer Firma schreiben vor, dass Smart Cards für die Einwahl ins Firmennetz nötig sind. Sie müssen»mvssrv001«so konfigurieren, dass er den Sicherheitsvorgaben entspricht. Was müssen Sie tun? A»MVSSRV001«so konfigurieren, dass nur noch PPTP - Verbindungen akzeptiert werden. B Die Remote Access Sicherheitsrichtlinie auf»mvssrv001«so abändern, dass nur noch EAP-TLS Authentifizierung gestattet ist. C Die Konfiguration von»mvssrv001«so ändern, dass nur noch L2TP/IPSec akzeptiert wird. D In der Standard Domänen Richtlinie das Interaktive Anmelden auf Smart Card verlangen umkonfigurieren. Richtige Antwort: B Begründung EAP-TLS (Transport Level Security) ist ein sehr sicheres Protokoll, das auf dem SSL (Secure Sockets Layer) System basiert. EAP-TLS verwendet verschlüsselte Zertifikate für die Authentifizierung. Falls Sie Smart Card oder Zertifikate für die Authentifizierung verwenden, ist dies das einzige Protokoll das diese Art der Authentifizierung unterstützt. Um der Sicherheitsvorgabe zu entsprechen müssen Sie die Remote Access Sicherheitsrichtlinie so um konfigurieren, dass nur EAP-TLS Authentifizierungen akzeptiert werden. Antwort A scheidet aus, da es sich hier um Einwahlverbindungen der Mitarbeiter handelt und nicht um eine Point-to-Point Verbindungen. Antwort C ist falsch, da wir als Authentifizierungsmethode Smart Card verwenden. L2TP/IPSec unterstützt diese Methode nicht. Die Antwortmöglichkeit D ist nicht richtig, da der Eintrag des interaktiven Anmelden nur für die Domänenanmeldung nötig ist und nichts mit der Authentifizierung mit Smart Card zu tun hat

17 Hilfe IPSec MS Training Seite 847ff

18 Frage 9 Sie arbeiten als Netzwerkadministrator für die Firma MVS M. Völk Systems. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne namens MVSNET.DE. Das Netzwerk beinhaltet zwei Domänencontroller mit Windows Server 2003 und zwei Remote Access Server, wobei eine Remote Access Server mit Windows Server 2000 und der andere mit Windows Server 2003 installiert wurde. Die Benutzer der Firma wählen sich häufig in die Firma ein. Deshalb wurden die Benutzer mit Laptops ausgestattet auf denen Windows XP Professional oder Windows 2000 Professional installiert ist. Die Authentifizierung der Benutzer wird im Moment mit MS-CHAP durchgeführt, wenn sich ein Benutzer ins Netzwerk einwählt. Eine neue Anforderung mit folgenden Punkten muss umgesetzt werden: Eine Möglichkeit alle Benutzer zu sehen, die sich über eine VPN Verbindung eingewählt haben, um die Leistung verbessern zu können. Umstellung auf Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) mit IP Security (IPSec) als Authentifizierungsprotokoll für die VPN-Verbindungen. Eine andere Firma einbinden, die ähnliche Dienste anbietet. Wenn Sie die letzte Anforderung durchführen, werden es mehr als doppelt so viele Benutzer als gegenwärtig geben. Aus diesem Grund erhalten Sie den Auftrag eine Vorgehensweise zu entwickeln, die es allen gegenwärtigen und neuen Benutzern von mvsnet.de ermöglicht authentifiziert zu werden, wenn Sie sich über eine Einwahlverbindung oder VPN in das Firmennetzwerk Verbinden möchten. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Lösung einfach zu erweitern ist, da dies die erste von vielen geplanten übernahmen war. Es gibt zwei Faktoren, die berücksichtigt werden müssen: Die VPN Vorgaben und die einfache Erweiterung der Lösung. Welche Änderungen erlauben Ihnen, beide Punkte umzusetzen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie drei.)

19 A Installation eines Internet Authentication Servers (IAS) in der Domäne. B Installation eines Internet Authentication Servers (IAS) und eines VPN Servers in der Domäne. C Umkonfigurieren eines Remote Access Servers zu einem VPN Server in der Domäne und das einstellen der Authentifizierungsmethode auf EAP-TLS. D Konfiguration des Remote Access Servers, so dass MS- CHAPv2 als Authentifizierungsmethode verwendet wird. E Konfiguration des Remote Access Servers und des VPN Servers, so dass ein IAS Server für die Authentifizierung zuständig ist. F Konfiguration des VPN Servers, so dass EAP-TLS als Authentifizierungsmethode verwendet wird. G Konfiguration des IAS Servers, so dass EAP-TLS als Authentifizierungsmethode verwendet wird. Richtige Antworten: B, E und G Begründung Da L2TP/IPSec in Verbindung mit Computer Zertifikaten verwendet werden muss, ist die Authentifizierungsmethode mit EAP-TLS besser geeignet. IAS ermöglicht es Authentifizierungen von Fernzugriffen und Richtlinienzuweisungen für mehrere Zugangspunkte von einem einzelnen Server zu steuern. In diesem Fall ist es Sinnvoll den Authentifizierungsprozess zu zentralisieren, da Sie in der Lage sein müssen die Lösung zu erweitern. Die Implementierung und Konfiguration des IAS Servers wie auch die Erstellung von Remote Access Richtlinien auf dem IAS Server stellt einen Teil der Lösung dar, sowie jeden RRAS und VPN Server als RADIUS Client zu konfigurieren. Antwort A ist nur zum Teil korrekt, da Sie dem Wunsch von MVSNET.DE entsprechen müssen und sich um die VPN-Verbundenen Clients kümmern müssen. Diese Antwortmöglichkeit geht nur auf die Einwahl der Clients ein. Die Antwortmöglichkeit C ist nicht richtig, da die Umkonfigurierung eines Remote Access Servers zu einem VPN Server die Ressourcen für den Fernzugriff verringern würde. Weiterhin wäre es nicht sinnvoll, den VPN- Server so zu konfigurieren, dass er EAP-TLS unterstützt, da er sonst selber die Clients authentifizieren würde. Diese Server sollten den IAS Server für die Authentifizierung benutzen. Antwort D scheidet aus, die Konfiguration des Remote Access Servers um MS-CHAPv2 zu verwenden ist zum einen nicht nötig, zum anderen würde EAP-TLS besser zu den Vorgaben passen. Antwort F ist falsch, auch wenn es möglich wäre den VPN-Server mit EAP-TLS als Authentifizierungsmethode zu konfigurieren, da in diesem Fall jeder VPN-Server selbst die Authentifizierung

20 durchführen würde. Das würde bedeutet, dass jede Zugriffs Richtlinie auf allen VPN-Servern gepflegt werden muss. Hilfe IPSec MS Training Seite 847ff

21 Frage 10 Sie sind Netzwerk Administrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus zwei Domänengesamtstrukturen innerhalb einer Gesamtstruktur mit jeweils einer Domäne. Diese zwei Domänen heißen MVSNET.BIZ und MVSPRESS.BIZ. Die Domänenfunktionsebene der Domänengesamtstruktur ist Windows 2000 gemischt. Ihre Firma plant, innerhalb der nächsten 2 Monate, alle Windows 2000 Server entweder auf Windows 2003 upzugraden oder diese abzuschalten. Des Weiteren möchte ihre Firma die Domäne MVSNET.BIZ umbenennen. MVSPRESS.BIZ ist eine Tochtergesellschaft von MVSNET.BIZ deren Netzwerk mit Kerberos Version 5 arbeitet. Sie wurden beauftragt, den Benutzern in der Domäne MVSPRESS.BIZ, innerhalb einer Woche, den Zugriff auf die Ressourcen der Domäne MVSNET.BIZ zu ermöglichen. Die Benutzer von MVSPRESS.BIZ dürfen allerdings auf keine untergeordnete Domäne von MVSNET.BIZ Zugriff haben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Lösungsansatz die geforderte Funktionalität zwischen MVSNET.BIZ und der anderen Domäne der Gesamtstruktur beinhaltet. Was müssen Sie tun? A Sie ändern die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 und erstellen eine einseitige Vertrauensstellung bei der, der Domäne MVSPRESS.BIZ vertraut wird. B Sie ändern die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 und erstellen eine einseitige Vertrauensstellung bei der, der Domäne MVSNET.BIZ vertraut wird. C Sie ändern die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 und erstellen eine beidseitige Vertrauensstellung bei der, der Domäne MVSPRESS.BIZ vertraut wird. D Sie ändern die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 und erstellen eine beidseitige Vertrauensstellung bei der, der Domäne MVSNET.BIZ vertraut wird. Richtige Antwort: A Begründung Um eine Domäne umbenennen zu können muss sich die Domänengesamtstruktur auf der Domänenfunktionsebene Windows

22 Server 2003 befinden. Bevor Sie die Domänenfunktionsebene einer Domänengesamtstruktur heben können, müssen alle Domänen mit der Domänenfunktionsebene Windows Server 2003 laufen und alle Domänen müssen Windows Server 2003 Domänenkontroller haben. Wenn Sie die Domänenfunktionsebene der Domänengesamtstruktur auf Windows 2003 heben, so kann dieser keine Verbindung mehr zu der anderen Domänengesamtstruktur MVSPRESS.BIZ aufbauen, falls hier noch Domänenkontroller mit Windows 2000 genutzt werden. Besser ist die Lösung, dass Sie die Domänenfunktionsebene der Domäne MVSNET.BIZ anheben, da diese Lösung keine Auswirkungen auf die Domänengesamtstruktur hat. Eine nicht transitive Vertrauensstellung bedeutet, dass die Vertrauensstellung nur auf diese Ausgewählte Domäne wirkt und nicht auf evtl. darunter liegende Domänen. Damit ermöglichen wir es den Benutzern von MVSPRESS.BIZ auf Ressourcen von MVSNET.BIZ zuzugreifen. Bei Antwort B würde die Vertrauensstellung falsch gesetzt, dies entspricht nicht der Vorgabe aus der Fragestellung. Antwort C und D sind falsch, da wir keine beidseitige Vertrauensstellung benötigen. Hilfe Domänenfunktionsebenen MS Training Seite 85ff

23 Frage 11 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus zwei Domänen in einer Gesamtstruktur. Alle Domänencontroller in der Stammdomäne laufen mit Windows Server Die Domänenfunktionsebene dieser Domäne ist auf Windows Server 2003 gesetzt. Die Domänen der untergeordneten Domäne arbeiten alle mit Windows Server Die Domänenfunktionsebene der untergeordneten Domäne ist standardmäßig auf Windows 2000 einheitlich gesetzt. Sie wurden angewiesen die Stammdomäne umzubenennen. Sie wissen, dass Sie Vorbereitungen treffen müssen, um diese Anweisung umsetzten zu können. Was müssen Sie machen? A Sie ändern die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur auf Windows Server 2003 in einem Schritt. B Sie heben den PDC-Emulator der untergeordneten Domäne auf Windows Server 2003, danach heben Sie die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 und anschließend auch die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur. C Sie heben alle Domänencontroller der untergeordneten Domäne auf Windows Server D Sie heben zuerst alle Domänencontroller der untergeordneten Domäne auf Windows Server 2003 und anschließend die Domänenfunktionsebene der untergeordneten Domäne auf Windows Server E Sie heben alle Domänencontroller die mit Windows Server 2000 laufen auf Windows Server Danach heben Sie die Domänenfunktionsebene der untergeordneten Domäne auf Windows Server Anschließend heben Sie die Gesamtstrukturfunktionsebene auf Windows Server Richtige Antwort: E Begründung Die Domänenfunktionsebene Windows Server 2003 erlaubt es, dass man Domänen umbenennt. Wenn Sie die Domänenfunktionsebene der Domänengesamtstruktur auf Windows Server 2003 anheben wollen, sollten alle Domänen in der Domänengesamtstruktur dieser

24 Domänenfunktionsebene entsprechen. Das bedeutet, dass alle Domänencontroller der Domänengesamtstruktur mit Windows Server 2003 laufen sollten. In diesem Szenario müssen wir zuerst alle Domänencontroller auf Windows Server 2003 anheben und danach die Domänenfunktionsebene der Domänengesamtstruktur auf Windows Server Wenn Sie die Domänenfunktionsebene der Domänengesamtstruktur anheben, werden alle Domänenfunktionsebenen der Domänen, die sich dieser Domänengesamtstruktur befinden, automatisch auf dieselbe Domänenfunktionsebene gehoben. Dadurch können Sie sich den Schritt des Anhebens der untergeordneten Domäne auf Windows Server 2003 einsparen. Antwort A ist falsch, da man die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur nicht anheben kann solange nicht alle Domänenfunktionsebenen der Domänen auf Windows Server 2003 stehen, dazu müssen alle Domänencontroller mit Windows Server 2003 ausgestattet sein. Der Lösungsvorschlag B scheidet aus, da das alleinige Anheben des PDC - Emulators es uns nicht ermöglicht die Domänenfunktionsebene anzuheben. Lösungsvorschlag C ist nur zum Teil richtig, hier fehlt allerdings das Anheben der Domänenfunktionsebene auf Windows Server Auch bei Lösungsvorschlag D fehlt das Anheben der Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur. Hilfe Domänenfunktionsebenen MS Training Seite 85ff

25 Frage 12 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Gesamtstruktur die 2 Domänen enthält. Alle Domänencontroller der Stammdomäne sind mit Windows Server 2003 installiert. Die Domänenfunktionsebene der Stammdomäne ist Windows Server Alle Domänencontroller der untergeordneten Domäne laufen mit Windows Server Die Domänenfunktionsebene der untergeordneten Domäne ist Windows Server 2000 einheitlich. Sie erhalten den Auftrag die Stammdomäne umzubenennen. Sie wissen, dass vorherige Schritte auszuführen sind, um diesen Auftrag ausführen zu können. Was müssen Sie machen? A Es ist nicht nötig vorherige Schritte auszuführen um die Domäne umzubenennen. B Heben Sie die Domänenfunktionsebene der untergeordneten Domäne auf Windows Server 2003 an. Danach heben Sie die Gesamtstrukturfunktionsebene auf Windows Server C Heben Sie alle Domänencontroller der untergeordneten Domäne auf Windows Server Danach heben Sie die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 und danach die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur auf Windows Server D Eine Umbenennung einer Domäne ist nicht möglich. Richtige Antwort: C Begründung Die Gesamtstrukturfunktionsebene Windows Server 2003 ermöglicht es ihnen Domänen umzubenennen. Um die Domänenfunktionsebene der Domänengesamtstruktur auf Windows Server 2003 heben zu können, müssen zuerst alle Domänenfunktionsebenen aller Domänen in diesem Domänengesamtstruktur auf Windows Server 2003 gehoben werden. Deshalb ist das heben von allen Domänencontroller die noch mit pre Windows Server 2003 Betriebssystem laufen nötig. Lösungsvorschlag A ist falsch, da das Umbenennen von Domänen einige Schritte, die in der Begründung von Antwort C stehen, nötig sind. Der Lösungsvorschlag B scheidet aus, da Sie zuerst die Domänencontroller mit dem Betriebssystem Windows Server 2003 ausstatten müssen, bevor Sie die Domänenfunktionsebene heben können. Antwort D ist falsch, da die Umbenennung einer Domäne möglich ist

26 Hilfe Domänenfunktionsebenen MS Training Seite 85ff

27 Frage 13 Sie sind Enterprise Administrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Gesamtstruktur mit einer Stammdomäne und zwei untergeordneten Domänen. Die Stammdomäne heißt MVSNET.BIZ die untergeordneten Domänen MVSPRESS.MVSNET.BIZ und TRAIN.MVSNET.BIZ. Die Domänenfunktionsebene für alle drei Domänen ist auf Windows 2000 einheitlich eingestellt. Sie sind gerade mit der Migration der Domänencontroller der Domäne MVSNET.BIZ auf Windows Server 2003 beschäftigt und beenden diese Aufgabe. Alle Domänencontroller in den untergeordneten Domänen haben noch Windows Server 2000 als Betriebssystem. Die neue Geschäftsführung möchte, dass die Namenskonvention der Domänencontroller in der Stammdomäne der Namenskonvention aus den untergeordneten Domänen angepasst werden soll. Die Umbenennung der Domänencontroller muss so schnell wie möglich durchgeführt werden. Um die Umbenennung der Domänencontroller durchführen zu können, müssen Sie Vorbereitungen dafür treffen. Was müssen Sie machen? A Die Domänenfunktionsebene der Domänen MVSNET.BIZ, MVSPRESS.MVSNET.BIZ und TRAIN.MVSNET.BIZ müssen auf Windows Server 2003 gehoben werden. B Die Domänenfunktionsebene der Domäne MVSNET.BIZ muss auf Windows Server 2003 gehoben werden und dies muss auch für die Gesamtstrukturfunktionsebene erfolgen. C Die Domänenfunktionsebene der Domäne MVSNET.BIZ auf Windows Server 2003 heben. D Die Gesamtstrukturfunktionsebene auf Windows Server 2003 heben. Richtige Antwort: C Begründung Es gibt zwei Forderungen die erfüllt sein müssen um Domänencontroller umbenennen zu können: Als erstes muss der Benutzer, der den Domänencontroller umbenennen will, Mitglied der Enterprise Administratoren im Active Directory sein

28 Zweitens muss die Domäne in der sich der umzubenennende Domänencontroller befindet auf der Domänenfunktionsebene Windows Server 2003 laufen. Antwort A scheidet aus, da dies zwar die richtige Antwort wäre, falls wir eine Domäne umbenennen möchten, nicht aber wenn wir nur Domänencontrollernamen ändern möchten. Der Lösungsvorschlag B ist nicht richtig, da wir nicht die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur ändern müssen um Domänencontroller umzubenennen. Lösungsvorschlag D scheidet aus, da wir nicht die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur anheben können, solange es noch Domänen mit einer Domänenfunktionsebene die niedriger ist als Windows Server 2003 gibt. Hilfe Domänenfunktionsebenen MS Training Seite 85ff

29 Frage 14 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer einzigen Domäne mit dem Namen MVSNET.DE. Alle Server im Netzwerk werden mit Windows Server 2003 und alle Clients mit Windows XP Professional betrieben. Sie stellen im Zuge einer Überprüfung des Netzwerks fest, dass eine Gruppenrichtlinie bei Benutzern nicht mehr angewendet wird. Sie überprüfen die Richtlinie mit dem Gruppenrichtlinieneditor auf einem Domänencontroller und bemerken, dass die Gruppenrichtlinie nicht mehr im SYSVOL Ordner vorhanden ist. Sie müssen die Gruppenrichtlinie wiederherstellen. Wie gehen Sie vor? A Sie stellen den SYSVOL Ordner über die Systemstatusdateien aus der Domänencontrollersicherung wieder her. B Sie installieren die Clients der betroffenen Benutzer neu. C Sie setzen die betroffenen Benutzerkonten zurück und wenden anschließend mit dem Befehl gpupdate /force die Gruppenrichtlinien neu an. D Sie führen auf dem Domänencontroller den Befehl gpupdate /force aus. Richtige Antwort: A Begründung Der SYSVOL Ordner kann aus den Systemstatusdateien der Domänencontrollersicherung wiederhergestellt werden. Dadurch wird die fehlende Gruppenrichtlinie wieder eingebunden. Antwort B ist falsch, da es kein Problem des Clients ist, wenn eine Gruppenrichtlinie im SYSVOL Ordner fehlt. Das zurücksetzten der Benutzerkonten stellt die fehlende Gruppenrichtlinie nicht wieder her und der Befehl gpupdate /force bewirkt nur die erneute Anwendung von Gruppenrichtlinien. Da aber eine Gruppenrichtlinie nicht mehr vorhanden ist, wird diese auch nicht angewendet. Deshalb ist Antwort C und D falsch. Hilfe Autorisierende, primäre und normale Wiederherstellung MS Training Seite 186ff

30 Frage 15 Sie sind Systemadministrator in der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer Gesamtstruktur mit zwei untergeordneten Domänen. Alle Domänencontroller in der Gesamtstruktur werden mit Windows Server 2000 betrieben. Die Domänenfunktionsebenen der untergeordneten Domänen sind auf Windows 2000 pur gesetzt. Die übergeordnete Domäne läuft mit der Domänenfunktionsebene Windows 2000 gemischt. Die Gesamtstrukturfunktionsebene ist ebenfalls auf Windows 2000 gemischt gesetzt. MVS M. Völk Systems fusioniert nun mit einer anderen Firma und möchte eine Gesamtstrukturvertrauensstellung zwischen den beiden Unternehmen einrichten. Die Gesamtstrukturfunktionsebene der anderen Firma ist bereits auf Windows Server 2003 gesetzt. Welche Schritte müssen Sie ausführen um die Gesamtstrukturvertrauensstellung einrichten zu können? (Wählen Sie drei Antworten aus. Jede richtige Antwort ist ein Teil der Lösung). A Sie heben die Domänenfunktionsebene aller Domänen auf Windows Server 2003 interim. B Sie heben die Domänenfunktionsebene aller Domänen auf Windows Server C Sie heben alle Domänencontroller der Gesamtstruktur auf Windows Server D Sie heben die Domänencontroller der untergeordneten Domänen auf Windows Server E Sie heben die Gesamtstrukturfunktionsebene auf Windows Server 2003 interim. F Sie heben die Gesamtstrukturfunktionsebene auf Windows Server Richtige Antworten: B, C und F Begründung Um die Vertrauensstellung zwischen den beiden Gesamtstrukturen zu erstellen, müssen Sie als erstes die Domänencontroller im Netzwerk von MVS M. Völk Systems auf Windows Server 2003 anheben. Als nächstes müssen alle Domänenfunktionsebenen auf Windows Server 2003 angehoben werden, um im Anschluss die Gesamtstrukturfunktionsebene ebenfalls auf Windows Server 2003 anheben zu können. Antwort A und E sind falsch, weil der Interim Modus von Windows Server 2003 ihnen nicht die Möglichkeit gibt, eine Vertrauensstellung zwischen zwei Gesamtstrukturen zu erstellen. Antwort D scheidet aus, da das alleinige

31 anheben der untergeordneten Domänen uns nicht in die Lage versetzt die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur auf Windows Server 2003 zu setzen, weil die Domänenfunktionsebene der übergeordneten Domäne immer noch auf Windows 2000 gemischt steht. Hilfe Vertrauensstellungen MS Training Kein direkter Verweis

32 Frage 16 Sie sind Netzwerkadministrator der Firma MVS M. Völk Systems. Das Netzwerk besteht aus einer übergeordneten und zwei untergeordneten Domänen. Die übergeordnete Domäne läuft in der Domänenfunktionsebene Windows 2000 gemischt, die untergeordneten Domänen im Windows 2000 pur Modus. Auf allen Domänencontrollern wird Windows Server 2000 betrieben. Die Firma fusioniert nun mit einem anderen Unternehmen. Die Geschäftsführung möchte den Domänennamen den zwei fusionierten Unternehmen anpassen. Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden um den Domänennamen zu ändern? (Wählen Sie 3 Antworten aus. Jede Antwort ist ein Teil der Lösung) A Sie müssen die Domänenfunktionsebenen der untergeordneten Domänen auf Windows Server 2003 anheben. B Sie müssen die Domänenfunktionsebenen aller Domänen auf Windows Server 2003 anheben. C Sie müssen die Domänencontroller der untergeordneten Domänen auf Windows Server 2003 anheben. D Sie müssen die Domänencontroller aller Domänen auf Windows Server 2003 anheben. E Sie müssen die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur auf Windows Server 2003 anheben. F Sie müssen die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur auf Windows Server 2003 interim anheben. Richtige Antworten: B, D und E Begründung Um einen Domänennamen ändern zu können, ist es erforderlich, dass sich die Gesamtstruktur auf der Domänenfunktionsebene Windows Server 2003 befindet. Um die Gesamtstruktur anheben zu können, müssen alle Domänencontroller und Domänenfunktionsebenen auf Windows Server 2003 angehoben werden. Antwort A, C und F sind falsch, da nur das Anheben der untergeordneten Domänen auf Windows Server 2003 nicht ausreicht, um die Gesamtstruktur auf Windows Server 2003 anheben zu können. Die Domänenfunktionsebene der Gesamtstruktur auf Windows Server 2003 interim ist nicht ausreichend um eine Domäne umbenennen zu können

33 Hilfe Umbenennen von Domänen MS Training Kein direkter Verweis

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Ziel Kennenlernen des Netzwerkprotokolls Http mit unterschiedlichen Formen der Authentifizierung sowie Absicherung des Netzwerkverkehrs

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

MOC 2238 - Implementieren und Verwalten der Sicherheit in einem Microsoft Windows Server 2003-Netzwerk

MOC 2238 - Implementieren und Verwalten der Sicherheit in einem Microsoft Windows Server 2003-Netzwerk MOC 2238 - Implementieren und Verwalten der Sicherheit in einem Microsoft Windows Server 2003-Netzwerk Unterrichtseinheit 1: Planen und Konfigurieren einer Autorisierungs- und Authentifizierungsstrategie

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation Nachfolgend ist die Installation des VPN-Clients (Version 3.6.2) am Beispiel von Windows 2000 dargestellt. Die Installation ist auf Rechnern mit anderen Windows Betriebssystemen (95, 98, 98 SE, ME und

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server... 3 1 Konfiguration der Radius Authentifizierung auf einem Windows 2003

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Implementierung Smartcard Aladdin E-Token pro für Domänen-Anmeldung. USB Smart Card Reader und USB Token der Fa. Aladdin (E-Token Pro)

Implementierung Smartcard Aladdin E-Token pro für Domänen-Anmeldung. USB Smart Card Reader und USB Token der Fa. Aladdin (E-Token Pro) Implementierung Smartcard Aladdin E-Token pro für Domänen-Anmeldung Hardware: USB Smart Card Reader und USB Token der Fa. Aladdin (E-Token Pro) Software Aladdin Smart Card Runtime Environment (Version

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario Übung 9 EAP 802.1x 9.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie eine portbasierte Zugangskontrolle mit 802.1x. Den Host 1 haben Sie an Port 2 angeschlossen, der eine Authentifizierung vor der

Mehr

Virtual Private Network Ver 1.0

Virtual Private Network Ver 1.0 Virtual Private Network Ver 1.0 Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: April 2003 Installationsanleitung für den Einsatz der im Microsoft-BM:BWK Schoolagreement enthaltenen Serverprodukte Abstract Dieses

Mehr

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf

Mehr

ISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote ISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Dieser Artikel beschreibt die Einrichtung eines

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2

1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2 1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2 1.1 Der BranchCache Eine völlig neue Möglichkeit, auf Ressourcen zuzugreifen, bietet der BranchCache. In vielen Firmen gibt es Zweigstellen, die mit der Hauptstelle

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

f Link Datenbank installieren und einrichten

f Link Datenbank installieren und einrichten f Link Datenbank installieren und einrichten Dokument-Version 1.1 20.08.2011 Programm-Version 1.0 und höher Autor Dipl.-Ing. Thomas Hogrebe, tommic GmbH Inhalt Versionshistorie... 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Einrichtung einer Testumgebung zur Demonstration zertifikatsbasierter Anwendungen

Einrichtung einer Testumgebung zur Demonstration zertifikatsbasierter Anwendungen Einrichtung einer Testumgebung zur Demonstration zertifikatsbasierter Anwendungen Knowlegde Guide Wien, Februar 2004 INHALT Für den Test von zertifikatsbasierten Anwendungen in einer Windowsumgebung benötigt

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout -

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout - Infinigate (Schweiz) AG Secure Guest Access - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Secure Guest Access... 2 2.1 Gäste Accounts

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Die Installation eines MS SQL Server 2000 mit SP3a wird in diesem Artikel nicht beschrieben und vorausgesetzt.

Die Installation eines MS SQL Server 2000 mit SP3a wird in diesem Artikel nicht beschrieben und vorausgesetzt. Seite 1 von 5 ISA Server 2004 Microsoft SQL Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 07.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...

Mehr

Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Stand-Alone Arbeitsplatz per VPN mit L2TP/IPSec und Zertifikaten verbinden.

Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Stand-Alone Arbeitsplatz per VPN mit L2TP/IPSec und Zertifikaten verbinden. Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Stand-Alone Arbeitsplatz per VPN mit L2TP/IPSec und Zertifikaten verbinden. Inhalt Voraussetzungen in diesem Beispiel... 1 Sicherstellen dass der Domänenbenutzer sich

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: ESET Smart Security 4 Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: https://www.eset.de/produkte/eset-smart-security/ Funktion des

Mehr

ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN

ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/4 1.1. Grundsätzliches Die im DS-Win einstellbare Zeitsynchronisation ermöglicht das Synchonieren der lokalen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Konfiguration eduroam

Konfiguration eduroam Konfiguration eduroam Android ab Version 2.3 Vorbedingungen Gültige Uni-ID der Universität Bonn. Zugang zum Internet vor der Einrichtung. Version 0.1 0 Vorbemerkung Android ist in vielen Versionen auf

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Eduroam unter Windows 10

Eduroam unter Windows 10 Eduroam unter Windows 10 Diese Anleitung ist für die Einrichtung des Zugriffs auf das Eduroam-Netzwerk unter Windows 10. Getestet mit Windows 10 Build 10074, Build 10130. Vorbereitung: Wenn noch nie eine

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ Das nachfolgende Dokument wird unter der GPL- Lizenz veröffentlicht. - Technical Whitepaper - Konfiguration L2TP-IPSEC VPN Verbindung unter Linux mit KVpnc - VPN Gateway basierend auf strongswan Voraussetzungen

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Konfiguration von PPTP unter Mac OS X

Konfiguration von PPTP unter Mac OS X Konfiguration von PPTP unter Mac OS X Diese Anleitung beschreibt, wie Sie eine VPN-Verbindung Verbindung mit dem Protokoll PPTP erstellen. Sie bezieht sich auf Mac OS X in der Version 10.4. (Tiger). Wenn

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Bkvadmin2000 Peter Kirischitz

Bkvadmin2000 Peter Kirischitz Bkvadmin2000 Peter Kirischitz Datenbank-Installation im Windows 2000 Netzwerk In der Netzwerkumgebung Windows 2000 kann bei normaler Installation der Programmteil Btrieve unter normalen User-Bedingungen

Mehr

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Freigabe von Terminal Services Web Access für externe Benutzer

Freigabe von Terminal Services Web Access für externe Benutzer Seite 1 von 18 Freigabe von Terminal Services Web Access für externe Benutzer von Wolfgang Bauer Publiziert auf faq-o-matic.net. Alle Rechte liegen beim Autor. 1. Ausgangssituation Es wurde im Rahmen eines

Mehr