Version SS 2015 und WS 2015/2016, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
|
|
- Kerstin Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Version SS 2015 und WS 2015/2016, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
2 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen ( ) Software Architecture for Information Systems John, Isabel John, Isabel SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht en nach Inhalte Kenntnisse in Software Engineering, UML Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch die Auseinandersetzung mit den Architekturen von Informationssystemen. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen: In Vorlesung und Seminar erschließen, bewerten und entwerfen die Studierenden (Teil-)Architekturen für Informationssysteme. Kenntnis der Einflussfaktoren und der essentiellen Konzepte, die für eine Architektur diverser Informationssysteme bestimmend sind. Fähigkeit zur Entwicklung, Beurteilung und Dokumentation von Architekturen: Ziele und Kontext von Architekturen von Informationssystemen. Bestimmung von Einflussfaktoren und Heuristiken Architekturmodelle Architektursichten Architekturdokumentationen Architektur- und Designpattern Fallbeispiele schriftliche Prüfung Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur Zörner, D. : Software Architekturen dokumentieren und Kommunizieren, Hanser 2012 Siedersleben, J: Moderne Softwarearchitektur; dpunkt.verlag 2004 Starke, G.: Effektive Software Architekturen; 2. Aufl.; Hanser Verlag 2005 Fowler: Patterns of Enterprise Application Architecture, Addison Wesley, 2012 Page 2 of 25
3 Verteilte Anwendungssysteme ( ) Distributed Development Systems Heinzl, Steffen Heinzl, Steffen SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht en nach Inhalte Literatur Grundlagen verteilter Systeme theoretisch lernen und an praktischen Beispielen verstehen und anwenden. Definition und Arten Verteilter Systeme (VS) Architektur Kommunikation Synchronisation Konsistenz Replikation Fehlertoleranz Sicherheit mündliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard Distributed Systems: Principles and Paradigms (Englisch) von Andrew S. Tanenbaum (Autor), Maarten van Steen (Autor) 2nd Edition Page 3 of 25
4 Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme ( ) In-house Business Processes and Systems Liebstückel, Karl Liebstückel, Karl SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Business Software, Business Technologies Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Es werden Grundkonzepte der Wirtschaftsinformatik aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Anwendungssystemen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Schwerpunkt ist die Simulation einer typischen Projektsituation aus dem Bereich der Softwareeinführung. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensinterne Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Business Systeme. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in Business Systemen. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie der konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Die Studierenden übernehmen in einer kleinen Gruppe ein Thema aus dem Bereich unternehmensinterner Business Prozesse und Systeme. Hierzu sind dann jeweils Business Prozesse im Detail zu definieren eine Evaluation eines Business Systems durchzuführen ein Business System auszuwählen und zu implementieren einen oder mehrere repräsentative Business Prozesse zu modellieren und im Business System auszuprägen. Solche Business Prozesse und Systeme können dann beispielsweise aus folgenden Bereichen kommen: Pool Asset Management Immobilienmanagement Abfallmanagement Softwareverwaltung Page 4 of 25
5 Literatur Veranstaltungsmanagement Reisemanagement E-Commerce-Logistik Leihgut- und Leergutabwicklung mündliche Prüfung + Referat Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Diverse Softwarelösungen (hängt vom Thema ab) Es ist wesentlicher Bestandteil der Eigenleistung der Studierenden, sich die zur Bearbeitung des gestellten Themas notwendige und weiterführende Literatur selbst zu besorgen. Page 5 of 25
6 Sozial- und Führungskompetenz ( ) Social- and Leadership Competences Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten; Müßig, Michael SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Literatur - Der Masterstudent erhält einen tiefen Einblick in die Facetten und Ausprägungen sozialer Kompetenz. Unter dem Stichwort Corporate social responsibility kann er mit dem Thema nachhaltige Entwicklungen und unternehmerische Verantwortung, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Forderungen (compliance) hinausgehen umgehen. - Der Masterstudent erhält darüber hinaus weiterführende Kenntnisse im Bereich Personalarbeit und Führung. Er kann verschiedene Führungsstile einordnen und aktiv einsetzen und grundsätzliche Management- und Führungsaufgaben wahrnehmen. Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung - Selbstbewusstsein - Selbstmotivation - Selbststeuerung - Soziale Kompetenz - Empathie Interkulturelle Kompetenz als Spezialfall sozialer Kompetenz - Notwendigkeit und bedarf - Ebenenmodell des ICC Individuelle und unternehmerische soziale Verantwortung - Definitionen und geschichtliche Entwicklung - Ethische Verantwortung - Die Dimensionen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Ökologie Personalarbeit und Führung - Human Ressource Cycle - Interaktionelle Führung - Strukturelle Führung mündliche Prüfung Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Page 6 of 25
7 Theoretische Informatik ( ) Theoretical Computer Science Deinzer, Frank Deinzer, Frank SWS / Lehrform 4 SWS Vorlesung en nach Automatentheorie, Formale n, höhere Mathematik Die Studierenden vertiefen ihre Informatikkenntnisse im Bereich der theoretischen Informatik. Speziell Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorien vermitteln die theoretischen Konzepte, die für den Aufbau von Informationssystemen verwendet werden. Die Studierenden erwerben vertiefte Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken. Die vorgestellten Themen sind von hohem Abstraktionsgrad und fördern somit die Fähigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken und fördern die Methodenkompetenz. Inhalte Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis über abstrakte Modelle der theoretischen Informatik im Bereich Approximationsalgorithmen zum Einsatz für praktisch relevante Fragestellungen. Berechenbarkeit Rechenmodelle: u.a. deterministische Turing-Maschinen, randomisierte Turing- Maschinen, nichtdeterministische Turing-Maschinen Komplexitätstheorie Komplexitätsklassen: u.a. P, NP, ZPP, RP, BPP Reduktionstechniken Approximationsalgorithmen Approximation mit absoluter/relativer Gütegarantie Approximationsschemata Randomisierte Approximationsalgorithmen mündliche Prüfung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Literatur Ingo Wegener: Komplexitätstheorie. Grenzen der Effizienz von Algorithmen; 1. Page 7 of 25
8 Auflage; Springer, Berlin 2003 Uwe Schöning: Theoretische Informatik - kurz gefasst; 5. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Rolf Wanka: Approximationsalgorithmen - Eine Einführung; Vieweg+Teubner Verlag, 2006 Page 8 of 25
9 Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme ( ) Collaborative Business Processes and Platforms Hennermann, Frank Hennermann, Frank SWS / Lehrform 4 SWS Projektarbeit, Seminar en nach Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Dabei werden Grundkonzepte der Kollaboration aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Softwarelösungen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensübergreifende und/oder interne Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Kollaborationsplattformen. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in systemübergreifenden Geschäftsszenarien. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Inhalte Grundlagen kollaborativer Geschäftsprozesse Übergreifende Systemarchitekturen Aufbau von Beispielszenarien für kollaborative Geschäftsabläufe Umsetzung ausgewählter Prozesse in einer geeigneten Kollaborationslösung Literatur Die Studierenden erarbeiten in Teams geeignete Konzepte, um die gestellten Aufgaben aus dem Bereich der Business Kollaboration bestmöglich in einer modernen Kollaborationslösung umzusetzen. Die beste Lösung wird am Ende des Semesters prämiert. Präsentation und Dokumentation E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Verschiedene Kollaborationslösungen (z.b. IBM Connections, Open Source) Ralf Wölfle, Pertra Schubert: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse Page 9 of 25
10 mit Business Software: Praxislösungen im Detail - Fallstudien - Konzepte - Modellierung, Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG; Auflage: 1, Hubert Österle, Elgar Fleisch, Rainer Alt: Business Networking: Shaping Collaboration Between Enterprises, Springer Berlin Heidelberg, 2000 Benedikt Kramps: Betreibermodelle in Supply Chains: Chancen und Risiken für die Collaboration, Grin Verlag (Juli 2011) Williams, S.P. (2011b): Das 8C-Modell für kollaborative Technologien, in: Schubert, Petra; Koch, Michael (Hrsg.), Wettbewerbsfaktor Business Software, pp , München: Hanser, 2011 Page 10 of 25
11 Informationsmanagement ( ) Information Management Weber, Kristin Weber, Kristin SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht en nach - Sie vertiefen Kenntnisse der (Wirtschafts-)Informatik im Bereich Management von Informationssystemen und -technologien. - Sie erhalten Einblick in ausgewählte innovative Konzepte des Informationsmanagements. - Durch Vorträge, Exkursion, Referate, Fallbeispiele und Gruppenübungen vertiefen sie wissenschaftliche Konzepte und aktuelle Themen und erarbeiten Lösungen für konkrete Praxisprobleme. - Sie erwerben praktische Fähigkeiten in Methodenauswahl, -bewertung und -einsatz. - Sie können zukünftig Managementaufgaben im IT-Bereich übernehmen. Inhalte Literatur Grundlagen des Informationsmanagements IT-Strategie IT-Governance IT-Servicemanagement Business Software Enterprise Architecture Management Stammdatenmanagement schriftliche Prüfung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Crameri, M.; Heck, U. (Hrsg.): Erfolgreiches IT-Management in der Praxis; Vieweg+Teubner, 2010 Krcmar, H.: Informationsmanagement; 5. Aufl.; Springer 2010 Heinrich, L.; Riedl, R.; Stelzer, D.: Informationsmanagement - Grundlagen, Aufgaben, Methoden; 11. Aufl.; Oldenbourg 2014 Hofmann, J.; Schmidt, W. (Hrsg.): Masterkurs IT-Management; 2. Aufl.; Vieweg 2010 Tiemeyer, E. (Hrsg.): ; 5. Aufl.; Hanser 2013 Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Page 11 of 25
12 Wissenschaftstheorien ( ) Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten SWS / Lehrform 4 SWS Vorlesung en nach - Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, Forschungsansätze und ihre Anwendung. - Ihnen ist geläufig, wie Wissenschaft betrieben wird und wie Wissenschaftler über Beobachtung und Hypothesen zu Erkenntnissen gelangen. - Sie wissen, Informationen kritisch zu beurteilen, sich ein eigenverantwortliches Bild zu entwerfen und zu gesicherten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungen zu gelangen. - Ferner können sie sicher mit den formalen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten umgehen. - Sie haben einen Überblick über wesentliche Standardwerke, die sich u. a. auch kritisch mit wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander setzen. Inhalte - Abgrenzung von deskriptiver, normativer sowie normativ-ontologischer Wissenschaft - Vertiefende Betrachtung der Epistemologie und Wissenschaftstheorien - Wissenschaftliche Arbeitsmethoden mit den Schwerpunkten der Theorie und des Experiments sowie der Hermeneutik und Dialektik - Neuere Methoden des Gedankenexperimentes sowie der Simulation - Vertiefende Diskussion der Lehre des Schlussfolgerns (Logik) mündliche Prüfung + Referat E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Literatur Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung; Junius Verlag, 2008 Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten; Physica- Verlag, 2007 Luhmann, Niklas: Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie; Suhrkamp, 2008 Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen; Suhrkamp, 2007 Popper, Karl: Lesebuch: Ausgewählte Texte...; UTB; Stuttgart 1995 Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für die technologische Page 12 of 25
13 Zivilisation; Suhrkamp, 2003 Watzlawik, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?; Piper, 2005 Watzlawik, Paul: Die erfundene Wirklichkeit; Piper, 2006 Page 13 of 25
14 3. Semester Wissenschaftsseminar ( ) Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten SWS / Lehrform 2 SWS Seminar en nach 50 CP - Die Studierenden erlangen Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Es werden Fähigkeit zur eigenständigen, problemorientierten Erarbeitung eines abgeschlossenen Themas, Präsentation und Diskussion vor dem Plenum erlernt. Inhalte - Im Master-Seminar werden anhand wissenschaftlicher Texte spezielle Themenstellungen von den einzelnen Seminarteilnehmern erarbeitet und in Präsentationen vorgestellt. - Eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer Fachveröffentlichung unterstreicht die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten. Referat und Hausarbeit Literatur E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Page 14 of 25
15 Master-Arbeit ( ) SWS / Lehrform Master Thesis Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten 0 SWS Kreditpunkte 25 en nach 50 CP - Die Studierenden erlernen die Fähigkeit zum Erstellen einer fachwissenschatflichen Abschlussarbeit. - Sie können die Ergebnisse ihrer Ausarbeitung schriftlich und mündlich präsentieren. Inhalte - Eigenständige Erstellung einer Abschlussarbeit und Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus Theorie oder Praxis nach wissenschaftlichen Methoden Dokumentation Literatur Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Wird von den jeweiligen Betreuern bekannt gegeben. Page 15 of 25
16 Anhang 1: FWPM Ausgewählte Kapitel der Embedded Systems ( ) Balzer, Arndt Balzer, Arndt SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Literatur Affinität zu technischen Anwendungen Die Studierenden sind in der Lage die Notwendigkeit, Marktrelevanz und das Potential Eingebetteter (mobiler) Systeme zu bewerten. Sie verstehen Aufbau und Wirkungsweise der Hard- und Software solcher Systeme einschließlich der Echtzeitanforderungen. Entwicklung von Software zur Steuerung eines Quadrokopters (Kaklman Filter, Quaterionen) Entwickling von aktueller MCU-Software unter DAVE Orientierung im Raum mitels Kinect auf Turtle Bot schriftliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard P. Marwedel: Embedded System Design - Foundations of Cyber-Physical Systems, Springer 2011 D. Gajski, F. Vahid: Specification and Design if Embedded Systems, Pearson 2008 J. McClellan. R. Schafer: Signal Processing First, Pearson 2003 Unterlagen der Uni Würzburg Page 16 of 25
17 Corporate Data Quality Management ( ) Weber, Kristin Holtz, Christian; Klingenberg, Christiana SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Die Studierenden erlangen einen Überblick über das Corporate Data Quality Management und strategische Informationsmanagement in großen und mittelständischen Unternehmen. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Daten- und Informationsqualität, Data Governance, klassische Business Szenarien und aktuelle IT-Trends anhand von realen Fallbeispielen vertieft. Die im theoretischen Teil besprochenen Themen werden im Tutorial anhand der State-of-the-Art Enterprise Data Management Plattform von Uniserv vertieft. Dabei werden typische Herausforderungen im Informationsmanagement und Datenqualität rund um Customer Data Management betrachtet und anhand von Übungen erörtert. Die Studierenden sollen eigenständig Lösungswege mit der Software erarbeiten und in kleinen Gruppen diskutieren. Somit kann ein Gesamtszenario in aufeinander aufbauenden Tutorials abgebildet werden. Ergänzend ist eine Exkursion zur Uniserv GmbH nach Pforzheim geplant. Diese bietet einen breit gefächerten Einblick in die Herausforderungen eines Data Quality Solution Anbieters. Inhalte Grundlagen des strategischen Informationsmanagements, Einführung in die Datenund Informationsqualität, Vorstellung der klassischen Data Management Prozesse, Data Governance, aktuelle Trends im Informationsmanagement, Einführung in und Umgang mit State-of-the-Art Enterprise Software. Referat und Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Testumgebung der Enterprise Software Literatur Krcmar, H.: Einführung in das Informationsmanagement; Springer Verlag. 217p. ISBN: Hildebrand, K., Gebauer, M., Hinrichs, H. & Mille, M. (Hrsg.) Daten- und Informationsqualität. Auf dem Weg zur Information Excellence. Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden. 415p. ISBN: Page 17 of 25
18 Crowdsourcing ( ) Müßig, Michael Müßig, Michael SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Literatur Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Crowdsourcing und Open Innovation. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie die konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Grundformen des Crowdsourcing Social Collaboration Open Innovation (Unternehmensintern und -extern) Knowledge Sharing unf Shareconomy Prediction Markets und Crowd Plattforms Crowd Design Crowd Funding Crwod Investing Im Rahmen eines realen open innovation Prozesses werden Vorgehensweisen und Tools evaluiert und eingesetzt. Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Bücher: Gassmann, Oliver: Crowdsourcing - Innovationsmanagement mit Schwarmintelligenz. 2. Auflage, Hanser 2013 Zeitschrift: "Planung & Analyse, Schwerpunkt Insight, Idee, Innovation", Heft 1/ 2014 S Page 18 of 25
19 Internet: Page 19 of 25
20 ERPsim Das moderne Unternehmensplanspiel mit ERP-Unterstützung Liebstückel, Karl Liebstückel, Karl SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Keine Business Software Die Studierenden kennen ein modernes Unternehmensplanspiel (ERPsim) in verschiedenen Unternehmensszenarien - vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zum Finanzwesen. Sie wissen, wie man strategische und operative Entscheidungen trifft und wie diese in einem ERP-System umzusetzen sind. Die Studierenden haben einen Einblick in die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner ERP-Systeme. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in ERP-Systemen. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie durch die konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereichen Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Da das Unternehmensplanspiel in Englisch durchgeführt wird, lernen die Studierenden englische Fachbegriffe kennen und wissen sie zielgerichtet einzusetzen. Das Unternehmensplanspiel ERPsim kann in verschiedenen Varianten gespielt werden: (1) The Distribution Game: This engaging game, which has students play as a bottled water distribution company managers, serves as a great introduction to both ERPsim and SAP. (2) The Manufacturing Game: Playing as a muesli cereal manufacturer, students gain hands on experience with the entire cash-to-cash cycle. Available in three version (Introduction, Extended and Advanced), the Manufacturing Game can be tailored to suit your class needs and provide an excellent pedagogical tool. This game game also be used with ERPsim BI, enabling real-time data analytics using the game. (3) The Logistics Game: A effective way to learn about SAP and logistics decision making, this game has students running a dairy company that regularly ships to offsite warehouses. Available in three versions (Introduction, Extended and Platinum), the Logistics Game can be tailored to suit your class needs. These games can also be used with the ERPsim BI technology. Dokumentation + Kolloquium Page 20 of 25
21 Unternehmensplanspiel ERPsim ERP-System SAP ERP Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Literatur HEC Montreal (Hrsg.): Participiant Guide for Distrubution Game, Edition. HEC Montreal (Hrsg.): Participiant Guide for Logistics Game, Edition. HEC Montreal (Hrsg.): Participiant Guide for Manufacturing Game, Edition. Page 21 of 25
22 IT-Consulting ( ) IT-Consulting Saueressig, Gabriele Weber, Kristin SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Die Studierenden vertiefen die Anwendung von spezifischen Methoden, Modellen, Meta-Modellen und Vorgehensweisen im Rahmen von IT-Consultingprojekten. Im Rahmen von Workshops und Fallstudien in Zusammenarbeit mit verschiedenen Beratungsunternehmen analysieren die Studierenden typische Aufgabenstellungen aus der IT-Beratung und wählen geeignete Methoden aus dem Consulting-Umfeld aus und wenden diese an. Die Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Vermittlung von Ideen und Konzepten vor Kunden und Auftraggebern gehört zu den Basisanforderungen in der IT-Beratung und wird durch regelmäßige Präsentationen der Arbeitsergebnisse durch die Studierenden gefördert und geschult. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zu Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen durch schrittweise Detaillierung der Aufgabenstellung der Praxisprojekte. Die Studierenden gewinnen Einblick in Arbeitsweise und Anforderungen von IT- Consulting-Unternehmen. Die Veranstaltung gliedert sich in einen theoretischen und mehrere praktische Teile. Im Rahmen der praxisnahen Workshops in Zusammenarbeit mit verschiedenen IT- Beratungsunternehmen erfolgt die selbständige Bearbeitung in Kleingruppen anhand typischer Aufgabenstellungen aus der Beratungspraxis. Der theoretische Teil umfasst folgende Inhalte: Grundlagen des IT-Consulting Phasen und Prozesse des IT-Consulting Beratungsansätze, -strategien und Geschäftsmodelle Methoden, Objekte und Rollen des IT-Consulting Kritische Erfolgsfaktoren professioneller IT-Beratung Die Praxisrelevanz wird durch die Praxisprojekte, Beispiele und Fallstudien sowie die intensive Zusammenarbeit mit bekannten IT-Beratungsunternehmen untermauert und eingeübt. schriftliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor Page 22 of 25
23 Literatur interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard Praxisübungen Niedereichholz, C.: Unternehmensberatung - Band 1: Beratungsmarketing und Auftragsakquisition, 5. Aufl., Oldenbourg, München Wien, Niedereichholz, C.: Unternehmensberatung - Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung, 6. Aufl., Oldenbourg, Niedereichholz, C., Niedereichholz, J.: Consulting Wissen, Oldenbourg, München Wien, Hartel, D.: Consultant-Knigge, 2. Aufl., Oldenbourg, Lippold, D.: Die Unternehmensberatung Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung, Springer Gabler, Page 23 of 25
24 Mustererkennung und maschinelles Lernen ( ) Pattern Recognition and Machine Learning Deinzer, Frank Deinzer, Frank SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Keine Mathematik (lineare Algebra, Statistik) Die Studierenden haben Verständnis für Bestandteile und Begriffe der Mustererkennung und sind sich den Herausforderung dieses Begriffes bewusst. Sie haben fundierten Einblick in Mustererkennungs-Methoden und kennen und verstehen Einsatzfelder in Informationssystemen. Überblick über Anforderungen, Probleme, Techniken und Methoden der Musterereknnung Vorverarbeitungstechniken Merkmalsgewinnung Klassifikation Überwachtes und unüberwachtes lernen schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal Digitalprojektor/Standardsoftware Tablet-PC Praktische Übungen Literatur H. Niemann: Klassifikation von Mustern. Springer, Berlin 1983 K. Fukunaga: Statistical Pattern Recognition. Academic Press, New York 1991 Richard O. Duda, Peter E. Hart, David G. Stork: Pattern classification. Wiley, New York 2001 Stuart Russell, Peter Norvig: Künstliche Intelligenz - Ein moderner Ansatz. Pearson, 2004 Christopher M. Bishop: Pattern Recognition and Machine Learning. Springer, 2007 Russell, S.; Norvig, P.: Artificial Intelligence --- A Modern Approach. Third edition. Upper Saddle River, New Jersey: Prentice Hall, 2002 (deutsche Ausgabe bei Pearson Studium, München 2004) Page 24 of 25
25 Inhaltsverzeichnis 1. und 2. Semester 2 Software-Architekturen von Informationssystemen ( ) 2 Verteilte Anwendungssysteme ( ) 3 Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme ( ) 4 Sozial- und Führungskompetenz ( ) 6 Theoretische Informatik ( ) 7 Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme ( ) 9 Informationsmanagement ( ) 11 Wissenschaftstheorien ( ) Semester 14 Wissenschaftsseminar ( ) 14 Master-Arbeit ( ) 15 Anhang 1: FWPM 16 Ausgewählte Kapitel der Embedded Systems ( ) 16 Corporate Data Quality Management ( ) 17 Crowdsourcing ( ) 18 ERPsim Das moderne Unternehmensplanspiel mit ERP-Unterstützung ( ) 20 IT-Consulting ( ) 22 Mustererkennung und maschinelles Lernen ( ) 24 Page 25 of 25
Version WS 2014/2015 und SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
Version WS 2014/2015 und SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) Modulverantwortliche(r)
THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
Version SS 2014 und WS 2014/2015, Ausgabestand 25.09.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
Version SS 2014 und WS 2014/2015, Ausgabestand 25.09.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) John, Isabel John,
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016 1. Änderungssatzung des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Flensburg
Herausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
SPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
Übersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
Version SS 2017 und WS 2017/2018, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
Version SS 2017 und WS 2017/2018, Ausgabestand 04.10.2017 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) Software Architecture
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler
Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen
Wirtschaftsinformatik
Seite 1 Hofmann / Schuderer Stand Oktober 2012 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
Master of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer
TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Organisation und Überblick Überblick Organisation der Veranstaltung Prüfungen Inhaltsüberblick Voraussetzungen Literatur 0-2 Organisation
Modul Business Administration
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
Über uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
Das Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten
Das Unternehmen Andreas Dreher IT Beratung versteht sich als Dienstleistungsunternehmen im Bereich EDV und Kommunikationstechnik. Wir bieten Ihnen professionelle Lösungen und Unterstützung in den Bereichen:
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601
Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Im ersten Teil der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden Grundlegendes zum Thema Strategien, Begrifflichkeiten und Sicherung des Qualitätsmanagements.
1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
Intensivstudiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor und Master of Science
Intensivstudiengang (WI) Bachelor und Master of Science Prof. Dr.-Ing. Bodo Rieger (Management Support und WI) Dipl.-Kfm. Daniel Pöppelmann (Studiengangkoordinator WI) Zahlen und Fakten Einrichtung des
Version WS 2013/2014 und SS 2014, Ausgabestand 17.03.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
Version WS 2013/2014 und SS 2014, Ausgabestand 17.03.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Modul 1 (Anlage 1): Software-Architekturen von Informationssystemen (SAIS)
Modul Service & IT Management 1
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
Wirtschaftsinformatik
Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
Version WS 2012/2013, Ausgabestand 28.09.2012 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
Version WS 2012/2013, Ausgabestand 28.09.2012 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Modul 1 (Anlage 1): Software-Architekturen von Informationssystemen (SAIS) John, Isabel
Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
Projektmanagement (Modelle, Methoden & Tools)
Projektmanagement (Modelle, Methoden & Tools) Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich vielfältige
Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement
1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement 1.1 Kurzdarstellung Lernziel im Themenschwerpunkt Wissens- und Informationsmanagement der Fortbildung ist: - Erwerb einer fachlichen Qualifikation,
Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium
Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf.
Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
Informationsmanagement
Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme
ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE
Unternehmensprofil. GKM-recruitment AG. www.gkm-recruitment-junge-karriere.de. Unternehmen Personalberatung
Unternehmensprofil Name GKM-recruitment AG Adresse Homepage Unternehmen Personalberatung Wir suchen akademische Nachwuchskräfte im Auftrag interessanter und langjährig erfolgreicher Mittelständischer Unternehmen.
neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich
Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2
Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg
Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren
C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas
Prozess- und Projektmanagement
Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Erfolgsfaktor Projektleiter Change Coaching Wissensmobilisierung Nachhaltiges Management Regulierung des internationalen Derivatemarktes Peter Wotschke
Weiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Version WS 2015/2016 und SS 2016, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME
Version WS 2015/2016 und SS 2016, Ausgabestand 09.05.2016 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) Software Architecture
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche
Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Lehrangebot Stand: 16.06.2014, www.uni-kl.de/entrepreneur Bachelor-Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre BWL-GBWL (3+1 SWS, 6 LP, Wintersemester)
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
A Anhang zu den 5, 6, 11-14
Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter
Hochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung Verfasst von: Anne Moormann, Benedikt Scholz, Michael Herbener - 1 - Einleitung
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 25. Februar 2015 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
Systemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05
Systemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05 Odej Kao Institut für Informatik Universität Paderborn Prof. Dr. Odej Kao Dozent AG Betriebssysteme und Verteilte Systeme Fürstenallee 11, F2.101
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
Angewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data
Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2016
Studienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung VI.9 Industrie- und Handelsmarketing Modulverantwortliche/r: Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 5 12 Art: K 90 Lernziele Die Studierenden kennen die Ziele, Strategien und Instrumente
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 28. April 2014 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs.
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
ERP Systeme. Vorbesprechung 2015S 02.03.2015. Siegfried Zeilinger. INSO - Industrial Software
ERP Systeme Vorbesprechung 2015S 02.03.2015 Siegfried Zeilinger INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Bild: http://www.ebusiness-lotse-dresden.de/uploads/rtemagicc_erp-begriffswolke.jpg.jpg
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
WEB2000. Unternehmens- und Systemberatungs GmbH
WEB2000 Unternehmens- und Systemberatungs GmbH Zukunft ist deshalb so faszinierend, weil sie ausschließlich aus Herausforderungen besteht (Wolfgang Kownatka ) ORK: WEB2000 FOTOS mit freundlicher Genemigung
Kurzbeschreibung: Gegenstand der Lehrveranstaltung sind IT-Management sowie Internettechnologien für das Electronic Business.
Lehrveranstaltung: BAE5011 Information Technology 1 2 SWS, 2 credits, Deutsch, Niveau: berufsqualifizierendes akademisches Niveau Uhrzeit und Raum siehe Stundenplan Lehrende: Prof. Alfred Schätter Büro:
Was ist die Szenariotechnik?
Szenariotechnik Eine Methode der Zukunftsforschung zur systematischen Analyse zukünftiger Entwicklungen und Erarbeitung von qualitativen alternativen Prognosen Was ist die Szenariotechnik? Die Szenariotechnik
Veranstaltungen WiSe 2014/15
Veranstaltungen WiSe 2014/15 Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Arbeitsgruppe Informationssysteme und Unternehmensmodellierung Prof. Dr. Ralf Knackstedt Übersicht WI Master
Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)
Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr
MIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
Fortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)
Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in
Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat.
Die SAP-Spezialisten für Ihre Logistik EWM, TM, YL, ERP, S/4 HANA, Fiori und Cloud Das volle Leistungsspektrum aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen prismat.de Die SAP-Spezialisten
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
ProSeminar Supply Chain Management im SS16. Fallstudien und Projekte im Management III. ProSeminar. Organisatorisches
ProSeminar Supply Chain Management im SS16 Fallstudien und Projekte im Management III ProSeminar Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Chair of Supply Chain Management Das ProSeminar ist ein studentisches
Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995. Inhaltsverzeichnis.
3 Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Komplexe Software - Projekte - Software-Engineering 7 1.1 Komplexe
Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
Drei Hebel für Ihren Erfolg
Drei Hebel für Ihren Erfolg Expertise. Köpfe. Leidenschaft. Expertise. Köpfe. Leidenschaft. Expertise Fundiertes Expertenwissen und umfangreiche Methodenkompetenz sichern das Essenzielle: Kommunikation