Version WS 2012/2013, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Version WS 2012/2013, Ausgabestand 28.09.2012 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME"

Transkript

1 Version WS 2012/2013, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

2 1. und 2. Semester Modul 1 (Anlage 1): Software-Architekturen von Informationssystemen (SAIS) John, Isabel John, Isabel Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Keine Kenntnisse in Software Engineering, UML Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch die Auseinandersetzung mit den Architekturen von Informationssystemen. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen: In Vorlesung und Seminar erschließen, bewerten und entwerfen die Studierenden Architekturen für Informationssysteme. Kenntnis der Einflussfaktoren und der essentiellen Konzepte, die für eine Architektur diverser Informationssysteme bestimmend sind. Fähigkeit zur Entwicklung, Beurteilung und Dokumentation von Architekturen. Ziele und Kontext von Architekturen von Informationssystemen. Bestimmung von Einflussfaktoren und Heuristiken Architekturmodelle Architektursichten Architekturdokumentationen Architekturevaluation Wiederverwendung Designpattern Fallbeispiele schriftliche Prüfung oder Kolloquium Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Page 2 of 23

3 Literatur Siedersleben, J: Moderne Softwarearchitektur; dpunkt.verlag 2004 Gamma, E. et. al.: Entwurfsmuster, Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software; Addison Wesley 1996 Starke, G.: Effektive Software Architekturen; 2. Aufl.; Hanser Verlag 2005 Page 3 of 23

4 Modul 2 (Anlage 1): Modellbildung und Simulation (MSIM) Balzer, Arndt Vorlesung Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 keine Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Referat und Kolloquium Literatur Hans-Joachim Bungartz et al., Modellbildung und Simulation: Eine Anwendungsorientierte Einführung Page 4 of 23

5 Modul 3 (Anlage 1): Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme (UBPS) Liebstückel, Karl Liebstückel, Karl Deutsch Seminar Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes Inhalte Einführung in die Business Software. Einführung in Business Technologies. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Es werden Grundkonzepte der Wirtschaftsinformatik aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Anwendungssystemen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Schwerpunkt ist die Simulation einer typischen Projektsituation aus dem Bereich der Softwareeinführung. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensinterne Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Business Systeme. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in Business Systemen. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie der konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Die Studierenden übernehmen in einer kleinen Gruppe ein Thema aus dem Bereich unternehmensinterner Business Prozesse und Systeme. Hierzu sind dann jeweils Business Prozesse im Detail zu definieren Page 5 of 23

6 Studien-/ Literatur eine Evaluation eines Business Systems durchzuführen ein Business System auszuwählen und zu implementieren einen oder mehrere repräsentative Business Prozesse zu modellieren und im Business System auszuprägen. Solche Business Prozesse und Systeme können dann beispielsweise aus folgenden Bereichen kommen: Pool Asset Management Immobilienmanagement Abfallmanagement Softwareverwaltung Veranstaltungsmanagement Reisemanagement E-Commerce-Logistik Leihgut- und Leergutabwicklung Referat und Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de/) Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Diverse Softwarelösungen (z.b. SAP, Microsoft, Open Source) Es ist wesentlicher Bestandteil der Eigenleistung der Studierenden, sich die zur Bearbeitung des gestellten Themas notwendige und weiterführende Literatur selbst zu besorgen. Page 6 of 23

7 Modul 4 (Anlage 1): Sozial- und Führungskompetenz (SFK) Müßig, Michael Müßig, Michael Deutsch Seminar, Vorlesung Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes Inhalte Keine Keine Führen von Teams: Die Befähigung zur Führungsverantwortung gehört zu den Hauptzielen dieser Veranstaltung. Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis: Wissenstransfer ohne soziale Kompetenz ist ineffektiv, die praktische Anwendung von wissenschaftlichen Ergebnissen ist Gesamtziel des Studiengangs. Der Masterstudent hat einen tiefen Einblick in die Facetten und Ausprägungen sozialer Kompetenz. Unter dem Stichwort Corporate social responsibility kann er mit dem Thema nachhaltige Entwicklungen und unternehmerische Verantwortung, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Forderungen (compliance) hinausgehen umgehen. Er kann verschiedene Führungsstile einordnen und aktiv einsetzen. 1.Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung * Selbstbewusstsein * Selbstmotivation * Selbststeuerung * Soziale Kompetenz * Empathie 2. Interkulturelle Kompetenz als Spezialfall sozialer Kompetenz * Notwendigkeit und bedarf * Ebenenmodell des ICC 3. Individuelle und unternehmerische soziale Verantwortung * Definitionen und geschichtliche Entwicklung * Ethische Verantwortung * Die Dimensionen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Ökologie und Page 7 of 23

8 Soziales 4. Führungsstile und Führungsverantwortung * Personal- und Unternehmensführung * Führen von Mitarbeiter, Gruppen und Teams * Konflikt- und De-Eskalationsmanagement Studien-/ Referat und Kolloquium Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Selbsterfahrung Literatur Goleman, Danile: Emotionale Intelligenz; Hanser, 1996 Von Cube, Felix: Lust an Leistung; 6. Aufl.; Piper, 2000 Beckmann, Markus: Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship, eine empirische Bestandsaufnahme der aktuellen Diskussion über die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle 2007 Aktuelle Wirtschaftspresse Michos, T.; Müßig, M.: Brücken bauen: So verstehen Sie indische IT- Experten in: Computerwoche ( Page 8 of 23

9 Modul 10 (Anlage 1): Wissenschaftliches Arbeiten (WISS) Hofmann, Oliver Hofmann, Oliver Deutsch Seminar Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes Inhalte keine keine Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Durch die Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens wird die eigene Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken angeregt und verstärkt. Fertigkeit zur Vermittlung wissenschaftl. Vorgehensweisen für ein Team: Die aktive Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Vorgehensweisen befähigt die Studierenden zur Weitergabe ihres Wissens. Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, Forschungsansätze und ihre Anwendung. Ihnen ist geläufig, wie Wissenschaft betrieben wird und wie Wissenschaftler über Beobachtung und Hypothesen zu Erkenntnissen gelangen. Sie wissen, Informationen kritisch zu beurteilen, sich ein eigenverantwortliches Bild zu entwerfen und zu gesicherten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungen zu gelangen. Ferner können sie sicher mit den formalen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten umgehen. Sie haben einen Überblick über wesentliche Standardwerke, die sich u. a. auch kritisch mit wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander setzen. 1. Wissenschaftstheorie 2. Strukturen wiss. Revolutionen 3. Systemtheorie 4. Problemfindung 5. Wissenschaftliche Arbeitsmethoden 6. Beobachtung 7. Hypothesen und Beweisführungen 8. Empirische Prüfung, Werke bedeutender Wissenschaftler Page 9 of 23

10 Studien-/ Referat und Kolloquium Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Literatur Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung; Junius Verlag, 2008 Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten; Physica-Verlag, 2007 Luhmann, Niklas: Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie; Suhrkamp, 2008 Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen; Suhrkamp, 2007 Popper, Karl: Lesebuch: Ausgewählte Texte...; UTB; Stuttgart 1995 Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation; Suhrkamp, 2003 Watzlawik, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?; Piper, 2005 Watzlawik, Paul: Die erfundene Wirklichkeit; Piper, 2006 Page 10 of 23

11 3. Semester Modul 13 (Anlage 1): Master-Seminar (MS) Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten Deutsch Seminar Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 50 CP Keine Vertiefung der (Wirtschafts-)Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Das Masterseminar stärkt durch die Beschäftigung mit aktuellen wissenschaftlichen Themen die (Wirtschafts-)Informatik-Kompetenz, und die Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis. Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Literatur Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Fähigkeit zur eigenständigen, problemorientierten Erarbeitung eines abge-schlossenen Themas, Präsentation und Diskussion vor dem Plenum. Im Master-Seminar werden anhand wissenschaftlicher Texte spezielle Themenstellungen von den einzelnen Seminarteilnehmern erarbeitet und in Präsentationen vorgestellt. Eine schriftliche Ausarbeitung unterstreicht die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten. Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung Würzburger E-Learning Portal Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Wird im Seminar bekannt gegeben Page 11 of 23

12 Modul 14 (Anlage 1): Master-Arbeit (MA) Huffstadt, Karsten Deutsch Anzahl der SWS Leistungspunkte 25 Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Literatur 50 CP Keine Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten, Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis, die Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken und die Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen werden durch die Anfertigung der Masterarbeit angestrebt und gefördert. Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten, Kenntnis wissen-schaftlicher Methoden, Projekterfahrung Eigenständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus Theorie oder Praxis nach wissenschaftlichen Methoden Dokumentation Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Siehe Literaturverzeichnis der jeweiligen Master-Arbeiten. Page 12 of 23

13 Anhang 1: FWPM Cloud Computing (FWPMI-FWPMIV) Heinzl, Steffen Heinzl, Steffen Deutsch Seminar Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 keine Programmieren I und II Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Cloud Computing ist eines der größten Wachstumsfelder in der IT und spielt in der Praxis eine immer größere Rolle. Studenten lernen Grundkenntnisse in diesem Bereich sind, die für die berufliche Zukunft von großer Relevanz sein können. Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen: Cloud-Anwendungen müssen gewissen Strukturen und Regeln befolgen, die von der Infrastruktur oder Plattform vorgegeben werden. Die Studenten lernen in einem eigenen Projekt sich mit Teilgebieten einer ausgewählten Technologie vertieft auseinanderzusetzen. Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: Die Studenten müssen eine Seminararbeit erstellen, in der ihre Problemstellung, ihr Lösungsweg und ihre Ergebnisse dargestellt werden. Die Ergebnisse werden am Ende des Semesters präsentiert. Learning Outcomes Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Die Studenten wenden ihr Wissen aus der Programmierung und ggf. ihr Wissen über Webanwendungen und Datenbanken an und erweitern es für Cloud-spezifische Fragestellungen Die Studenten lernen die Grundlagen über Cloud Computing, u.a. in den Bereichen Software-as-a-Service, Platform-as-a-Service und Infrastructure-as-a-Service. Weiterhin werden verschiedene Deployment Page 13 of 23

14 Inhalte Studien-/ Literatur Modelle behandelt. Aufbauend auf diesem Wissen vertiefen die Studenten ihr praxisrelevantes Wissen, indem sie eine Aufgabenstellung - im Rahmen einer Seminararbeit - mit einer der verbreiteten Technologien im Cloud Bereich bearbeiten. Einführung in Cloud Computing Basics IaaS PaaS SaaS schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor/Standardsoftware Christian Baun, Marcel Kunze, Jens Nimis, Stefan Tai: Cloud Computing: Web-basierte dynamische IT-Services (Informatik im Fokus) Page 14 of 23

15 Cyber-Physical Systems (FWPMI-FWPMIV) Balzer, Arndt Balzer, Arndt Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes Inhalte keine Wesentliche Aspekte aus den Vorlesungen Rechnerorganisation, Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, Software Engineering sowie ggf. Mobilkommunikation. Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Die Auseinandersetzung mit Design und Entwurf nahezu allgegenwärtiger mobiler (Klein)Computer stärkt die Fachkompetenz und erhöht den Marktwert in F&E. Die Studierenden sind in der Lage die Notwendigkeit, Marktrelevanz und das Potential Eingebetteter (mobiler) Systeme zu bewerten. Zunehmend werden diese untereinander, aber auch mit Daten und Diensten im Internet vernetzt. So entstehen intelligente Lösungen, die mithilfe von Sensoren und Aktoren Prozesse der physikalischen Welt erfassen, sie mit der virtuellen Softwarewelt verbinden und in Interaktion mit den Menschen interpretieren, überwachen und steuern. Auf diese Weise entstehen sogenannte Cyber-Physical Systems. Die Studierenden verstehen Aufbau und Wirkungsweise der Hard- und Software solcher Systeme einschließlich der Echtzeitanforderungen. - Einsatzgebiete Embedded Systems (ES) bzw. CPS - MPUs, MCUs, DSPs - Hardware für ES (Interfaces, Timer, Counter, DAU, ADU) - Digitale Signalverarbeitung - Echtzeitsysteme (RTS), - Echtzeitbetriebssysteme - Systementwurf - HW / SW Codesign - Anwendungsbeispiele ggf. - Einführung Regelungstechik - FPGA Design Page 15 of 23

16 - Mobilkommunikation Studien-/ Literatur schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal (welearn) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Bildschirmarbeitsplatz P. Marwedel; Embedded System Design: Embedded System Foundations of Cyber-Physical Systems; Springer, 2011 K. Berns, B. Schürmann, M. Trapp; Eingebettete Systeme: Systemgrundlagen und Entwicklung eingebetteter Software; Vieweg; 2010 K. Buchenrieder; Embedded Systems Engineering, ITPress, 2002 J. Catsoulis, Designing Embedded Hardware, O Reilly, 2005 D. Gajski, S. Abdi., A. Gerstlauer, G. Schirner, Embedded System Design: Modeling, Synthesis and Verification, Springer 2009 Edward A. Lee and Sanjit A. Seshia, Introduction to Embedded Systems, A Cyber-Physical Systems Approach, 2011 Page 16 of 23

17 IT-Consulting (FWPMI-FWPMIV) Saueressig, Gabriele Saueressig, Gabriele; Weber, Kristin Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes keine keine Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich der Informationssysteme: Vertiefte Anwendung von spezifischen Methoden und Vorgehensweisen im Rahmen von IT-Consultingprojekten tragen zum Erreichen dieses sziels bei. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktische Anwendungen: Im Rahmen eines Praxisprojektes in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen wird eine typische Aufgabenstellung aus der IT- Beratung aufgegriffen, analysiert und geeignete Methoden aus dem Consulting-Umfeld ausgewählt und angewandt Die Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Vermittlung von Ideen und Konzepten gehört zu den Basisanforderungen in der IT-Beratung und wird durch regelmäßige Präsentationen der Arbeitsergebnisse gefördert und geschult. Das Führen von Teams wird in Form von Kleingruppenarbeit eingeübt. Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Mit dem Studium von Modellen und Meta-Modellen wird das abstrakte und theoretische Denken geschult. Die Fähigkeit zu Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen wird durch schrittweise Detaillierung der Aufgabenstellung des Praxisprojektes eingeübt. - Grundlagen des IT-Consulting und des Aufbaus von Consulting- Unternehmen kennen - Vorgehensweisen in IT-Consulting-Projekten verstehen und Einblick in Arbeitsweise und Anforderungen von IT-Consulting-Unternehmen gewinnen - Verschiedene Methoden in Consulting-Projekten anwenden Page 17 of 23

18 Inhalte - Fähigkeit zur selbständigen Organisation von Teams einüben - Projektergebnisse vor Kunden und Auftraggeber überzeugend präsentieren können Die Veranstaltung gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im Rahmen des Praxisprojektes in Zusammenarbeit mit einem IT-Beratungsunternehmen erfolgt die selbständige Bearbeitung in Kleingruppen anhand einer typischen Aufgabenstellung aus der Beratungspraxis. Der theoretische Teil umfasst folgende Inhalte: - Grundlagen des IT-Consulting - Phasen und Prozesse des IT-Consulting - Beratungsansätze, -strategien und Geschäftsmodelle - Methoden, Objekte und Rollen des IT-Consulting - Kritische Erfolgsfaktoren professioneller IT-Beratung Studien-/ Literatur Die Praxisrelevanz wird durch das Praxisprojekt, Gastvorträge und Beispiele untermauert und eingeübt. schriftliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard Praxisübungen wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Page 18 of 23

19 Mustererkennung und maschinelles Lernen (FWPMI-FWPMIV) Deinzer, Frank Deinzer, Frank Deutsch Vorlesung, Übung Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 Learning Outcomes Keine Mathematik (lineare Algebra, Statistik) Vertiefung der Informatikkenntnisse im Bereich Informationssysteme: Mustererkennung ist die Fähigkeit, in vorhandenen Daten Regelmäßigkeiten, Ähnlichkeiten und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Dieses Leistungsmerkmal höherer kognitiver Systeme wird für maschinelle Verarbeitung von der Informatik untersucht. Typische Anwendungsgebiete sind z.b. Klassifikation, rkennung, Bildverarbeitung, Texterkennung und Gesichtserkennung. Die grundlegende Fähigkeit der Klassifikation ist die Basis von Begriffsbildung und Abstraktion. Mustererkennung ist somit auch für allgemeinere Gebiete wie Künstliche Intelligenz oder Data-Mining von zentraler Bedeutung. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen Die Erkenntnisse der Mustererkennung werden greifbar in konkreten Anwendungen erfahrbar gemacht. Fortgeschrittene Math.-naturwiss. Kenntnisse Es werden verschiedene mathematische Konzepte yur Merkmalsgewinnung und Klassifikation von allgemeinen Daten vorgestellt. Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Mit der Abbildung von Problemlösungen inmustererkennungs/systeme, wird die Abstraktionsfähigkeit geschult Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen Problemstellungen lassen sich mit Mustererkennungs-Ansätzen nur dann lösen, wenn sie eine der Methode entsprechende Struktur gebracht werden. Die Studierenden haben Verständnis für Bestandteile und Begriffe der Mustererkennung und sind sich den Herausforderung dieses Begriffes Page 19 of 23

20 Inhalte Studien-/ bewusst. Sie haben fundierten Einblick in Mustererkennungs-Methoden und kennen und verstehen Einsatzfelder in Informationssystemen. Überblick über Anforderungen, Probleme, Techniken und Methoden der Musterereknnung Vorverarbeitungstechniken Merkmalsgewinnung Klassifikation Überwachtes und unüberwachtes lernen schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal Digitalprojektor/Standardsoftware Tablet-PC Praktische Übungen Literatur H. Niemann: Klassifikation von Mustern. Springer, Berlin 1983 K. Fukunaga: Statistical Pattern Recognition. Academic Press, New York 1991 Richard O. Duda, Peter E. Hart, David G. Stork: Pattern classification. Wiley, New York 2001 Stuart Russell, Peter Norvig: Künstliche Intelligenz - Ein moderner Ansatz. Pearson, 2004 Christopher M. Bishop: Pattern Recognition and Machine Learning. Springer, 2007 Russell, S.; Norvig, P.: Artificial Intelligence --- A Modern Approach. Third edition. Upper Saddle River, New Jersey: Prentice Hall, 2002 (deutsche Ausgabe bei Pearson Studium, München 2004) Page 20 of 23

21 nosql-datenbanken (FWPMI-FWPMIV) Albrecht, Jens Albrecht, Jens Deutsch Seminar Anzahl der SWS Leistungspunkte 5 keine Programmier- und Datenbank-Kenntnisse Vertiefung der Informatikkenntnisse im Bereich Informationssysteme: Vermittelt werden grundlegende Konzepte für den Aufbau von verteilten Datenhaltungssytemen. Dabei werden Kenntnisse aus den Bereichen Programmieren, Datenbanken, Betriebssysteme und Datenkommunikation vertieft. Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Das Verständnis verteilter Algorithmen erfordert ein hohes Maß an abstraktem und theoretischem Denken. Learning Outcomes Verständnis der Stärken und Schwächen relationaler und nichtrelationaler Datenbanksysteme Kenntnis grundlegender Verfahren in verteilten Systemen Verständnis der theoretischen Grundlagen von NoSQL- Datenbanksystemen Kenntnis unterschiedlicher Arten von NoSQL-Systemen Befähigung zur Bewertung praktischer Einsatzmöglichkeiten von NoSQL-Datenbankensystemen Inhalte Einführung Größe und Grenzen Relationaler Datenbanksysteme Konsistenzmodelle Klassifikation von NoSQL Datenbanksystemen Grundlagen verteilter Systeme Hadoop / Map Reduce Vorstellung ausgewählter NoSQL Datenbanksysteme wie Amazon Dynamo, Riak, CouchDB, MongoDB, HBase, Cassandra, Neo4J Kommerzielle NoSQL Lösungen Page 21 of 23

22 Studien-/ Literatur schriftliche Prüfung Einsatz folgender Software: ausgewählte SQL und NoSQL Datenbanksysteme Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) Edlich, Stefan; u.a.: NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Datenbanken; Hanser, München 2011 Redmond, E.; Wilson, J.: Seven Databases in Seven Weeks; Pragmatic Bookshelf; 2012 Tanenbaum, A.; van Stehen, M.: Verteilte Systeme: Prinzipien und Paradigmen; Pearson; 2007 Verschiedene Fachartikel Page 22 of 23

23 Inhaltsverzeichnis 1. und 2. Semester 2 Modul 1 (Anlage 1): Software-Architekturen von Informationssystemen (SAIS) 2 Modul 2 (Anlage 1): Modellbildung und Simulation (MSIM) 4 Modul 3 (Anlage 1): Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme (UBPS) 5 Modul 4 (Anlage 1): Sozial- und Führungskompetenz (SFK) 7 Modul 10 (Anlage 1): Wissenschaftliches Arbeiten (WISS) 9 3. Semester 11 Modul 13 (Anlage 1): Master-Seminar (MS) 11 Modul 14 (Anlage 1): Master-Arbeit (MA) 12 Anhang 1: FWPM 13 Cloud Computing (FWPMI-FWPMIV) 13 Cyber-Physical Systems (FWPMI-FWPMIV) 15 IT-Consulting (FWPMI-FWPMIV) 17 Mustererkennung und maschinelles Lernen (FWPMI-FWPMIV) 19 nosql-datenbanken (FWPMI-FWPMIV) 21 Modulnummern und Anlagennummern: siehe Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Page 23 of 23

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Beispiel-Musterstudienpläne

Beispiel-Musterstudienpläne Beispiel-Musterstudienpläne Dieser Anhang bezieht sich auf Anhang 3 der Studienordnung, in der die Prinzipien zur Erstellung von Musterstudienplänen beschrieben sind, und enthält jeweils drei Beispiele

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Version SS 2015 und WS 2015/2016, Ausgabestand 01.10.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

Version SS 2015 und WS 2015/2016, Ausgabestand 01.10.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Version SS 2015 und WS 2015/2016, Ausgabestand 01.10.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) Software Architecture

Mehr

Version WS 2014/2015 und SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

Version WS 2014/2015 und SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Version WS 2014/2015 und SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) Modulverantwortliche(r)

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Version SS 2014 und WS 2014/2015, Ausgabestand 25.09.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

Version SS 2014 und WS 2014/2015, Ausgabestand 25.09.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Version SS 2014 und WS 2014/2015, Ausgabestand 25.09.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen (5074310) John, Isabel John,

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Die Informatik-Studiengänge

Die Informatik-Studiengänge Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Beraten? Begeistern!

Beraten? Begeistern! Technical IT Consultant (m/w) (Technologieberater, Enterprise Architect) Als Technical IT Consultant entwickeln Sie das inhaltliche Verständnis für Chancen und Herausforderungen der bestehenden IT-Landschaften

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für

Mehr

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc.

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Prof. Dr. Harald Ritz Sommersemester 2011 Organisatorisches Bewertungsgrundlage Seminar Wirtschaftsinformatik II (B.Sc.) (2 SWS): Vortragsdauer: eine Person, 60 min

Mehr

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Das Informatik-Studium an der Uni Lübeck...... ist angewandter.

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 28. April 2014 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Kommunikationstechnik Softwaretechnik und Medieninformatik

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Modul Service & IT Management 1

Modul Service & IT Management 1 WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

Version SS 2011, Ausgabestand 01.04.2011 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

Version SS 2011, Ausgabestand 01.04.2011 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Version SS 2011, Ausgabestand 01.04.2011 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Modul 2: Theorien der Informationssysteme (THIS) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Lübecker Schnuppertag 2011 Das Informatik-Studium an der Uni Lübeck...... ist angewandter. Ein Studium an

Mehr

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian

Mehr

Ihr Projekt. Vorlesung: Projektmanagement (im Rahmen von Modul 142: Projektmanagement und Präsentationstechnik)

Ihr Projekt. Vorlesung: Projektmanagement (im Rahmen von Modul 142: Projektmanagement und Präsentationstechnik) Vorlesung: Projektmanagement (im Rahmen von Modul 142: Projektmanagement und Präsentationstechnik) A Ihr Projekt Prof. Dr. Werner Stork werner.stork@h-da.de 1 Ihr Projekt Vorschlag 1 Unterstützung Relaunch

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Systemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05

Systemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05 Systemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05 Odej Kao Institut für Informatik Universität Paderborn Prof. Dr. Odej Kao Dozent AG Betriebssysteme und Verteilte Systeme Fürstenallee 11, F2.101

Mehr

Version WS 2013/2014 und SS 2014, Ausgabestand 17.03.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

Version WS 2013/2014 und SS 2014, Ausgabestand 17.03.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Version WS 2013/2014 und SS 2014, Ausgabestand 17.03.2014 MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME 1. und 2. Semester Modul 1 (Anlage 1): Software-Architekturen von Informationssystemen (SAIS)

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Liste Programmieren - Java

Liste Programmieren - Java Liste Programmieren - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung im WS 2004/2005 Kapitel 1-9 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des objektorientierten

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)

Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Modulname Praxismodul I Modulkennzeichnung W-B-PM I Stand 8. November 2005 Lage des Moduls 1. Studienjahr Umfang des Moduls 600 Workload-Stunden (incl. 20 Präsenzstunden)

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Studienrichtung Eingebettete Systeme

Studienrichtung Eingebettete Systeme Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das

Mehr

IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf.

IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr