Version WS 2015/2016 und SS 2016, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

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1 Version WS 2015/2016 und SS 2016, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

2 1. und 2. Semester Software-Architekturen von Informationssystemen ( ) Software Architecture for Information Systems John, Isabel John, Isabel SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht en nach Inhalte Kenntnisse in Software Engineering, UML Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch die Auseinandersetzung mit den Architekturen von Informationssystemen. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen: In Vorlesung und Seminar erschließen, bewerten und entwerfen die Studierenden (Teil-)Architekturen für Informationssysteme. Kenntnis der Einflussfaktoren und der essentiellen Konzepte, die für eine Architektur diverser Informationssysteme bestimmend sind. Fähigkeit zur Entwicklung, Beurteilung und Dokumentation von Architekturen: Ziele und Kontext von Architekturen von Informationssystemen. Bestimmung von Einflussfaktoren und Heuristiken Architekturmodelle Architektursichten Architekturdokumentationen Architektur- und Designpattern Fallbeispiele schriftliche Prüfung Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur Zörner, D. : Software Architekturen dokumentieren und Kommunizieren, Hanser 2012 Siedersleben, J: Moderne Softwarearchitektur; dpunkt.verlag 2004 Starke, G.: Effektive Software Architekturen; 2. Aufl.; Hanser Verlag 2005 Fowler: Patterns of Enterprise Application Architecture, Addison Wesley, 2012 Page 2 of 27

3 Verteilte Anwendungssysteme ( ) Distributed Development Systems Heinzl, Steffen Heinzl, Steffen SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht en nach Inhalte Literatur Grundlagen verteilter Systeme theoretisch lernen und an praktischen Beispielen verstehen und anwenden. Definition und Arten Verteilter Systeme (VS) Architektur Kommunikation Synchronisation Konsistenz Replikation Fehlertoleranz Sicherheit mündliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard Distributed Systems: Principles and Paradigms (Englisch) von Andrew S. Tanenbaum (Autor), Maarten van Steen (Autor) 2nd Edition Page 3 of 27

4 Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme ( ) In-house Business Processes and Systems Liebstückel, Karl Liebstückel, Karl SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Business Software, Business Technologies Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Es werden Grundkonzepte der Wirtschaftsinformatik aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Anwendungssystemen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Schwerpunkt ist die Simulation einer typischen Projektsituation aus dem Bereich der Softwareeinführung. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensinterne Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Business Systeme. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in Business Systemen. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie der konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Die Studierenden übernehmen in einer kleinen Gruppe ein Thema aus dem Bereich unternehmensinterner Business Prozesse und Systeme. Hierzu sind dann jeweils Business Prozesse im Detail zu definieren eine Evaluation eines Business Systems durchzuführen ein Business System auszuwählen und zu implementieren einen oder mehrere repräsentative Business Prozesse zu modellieren und im Business System auszuprägen. Solche Business Prozesse und Systeme können dann beispielsweise aus folgenden Bereichen kommen: Pool Asset Management Immobilienmanagement Abfallmanagement Softwareverwaltung Page 4 of 27

5 Literatur Veranstaltungsmanagement Reisemanagement E-Commerce-Logistik Leihgut- und Leergutabwicklung mündliche Prüfung + Referat Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Diverse Softwarelösungen (hängt vom Thema ab) Es ist wesentlicher Bestandteil der Eigenleistung der Studierenden, sich die zur Bearbeitung des gestellten Themas notwendige und weiterführende Literatur selbst zu besorgen. Page 5 of 27

6 Sozial- und Führungskompetenz ( ) Social- and Leadership Competences Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten; Müßig, Michael SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Literatur - Der Masterstudent erhält einen tiefen Einblick in die Facetten und Ausprägungen sozialer Kompetenz. Unter dem Stichwort Corporate social responsibility kann er mit dem Thema nachhaltige Entwicklungen und unternehmerische Verantwortung, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Forderungen (compliance) hinausgehen umgehen. - Der Masterstudent erhält darüber hinaus weiterführende Kenntnisse im Bereich Personalarbeit und Führung. Er kann verschiedene Führungsstile einordnen und aktiv einsetzen und grundsätzliche Management- und Führungsaufgaben wahrnehmen. Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung - Selbstbewusstsein - Selbstmotivation - Selbststeuerung - Soziale Kompetenz - Empathie Interkulturelle Kompetenz als Spezialfall sozialer Kompetenz - Notwendigkeit und bedarf - Ebenenmodell des ICC Individuelle und unternehmerische soziale Verantwortung - Definitionen und geschichtliche Entwicklung - Ethische Verantwortung - Die Dimensionen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Ökologie Personalarbeit und Führung - Human Ressource Cycle - Interaktionelle Führung - Strukturelle Führung mündliche Prüfung Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Page 6 of 27

7 Theoretische Informatik ( ) Theoretical Computer Science Deinzer, Frank Deinzer, Frank SWS / Lehrform 4 SWS Vorlesung en nach Automatentheorie, Formale n, höhere Mathematik Die Studierenden vertiefen ihre Informatikkenntnisse im Bereich der theoretischen Informatik. Speziell Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorien vermitteln die theoretischen Konzepte, die für den Aufbau von Informationssystemen verwendet werden. Die Studierenden erwerben vertiefte Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken. Die vorgestellten Themen sind von hohem Abstraktionsgrad und fördern somit die Fähigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken und fördern die Methodenkompetenz. Inhalte Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis über abstrakte Modelle der theoretischen Informatik im Bereich Approximationsalgorithmen zum Einsatz für praktisch relevante Fragestellungen. Berechenbarkeit Rechenmodelle: u.a. deterministische Turing-Maschinen, randomisierte Turing- Maschinen, nichtdeterministische Turing-Maschinen Komplexitätstheorie Komplexitätsklassen: u.a. P, NP, ZPP, RP, BPP Reduktionstechniken Approximationsalgorithmen Approximation mit absoluter/relativer Gütegarantie Approximationsschemata Randomisierte Approximationsalgorithmen mündliche Prüfung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Literatur Ingo Wegener: Komplexitätstheorie. Grenzen der Effizienz von Algorithmen; 1. Page 7 of 27

8 Auflage; Springer, Berlin 2003 Uwe Schöning: Theoretische Informatik - kurz gefasst; 5. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Rolf Wanka: Approximationsalgorithmen - Eine Einführung; Vieweg+Teubner Verlag, 2006 Page 8 of 27

9 Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme ( ) Collaborative Business Processes and Platforms Hennermann, Frank Hennermann, Frank SWS / Lehrform 4 SWS Projektarbeit, Seminar en nach Die Studierenden lernen aus einer konkreten Aufgabenstellung ein betriebswirtschaftlich und informationstechnisch fundiertes Konzept für den Einsatz einer geeigneten Kollaborationslösung zu erstellen und umzusetzen. Dabei werden Grundkonzepte der Kollaboration aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Softwarelösungen aufgezeigt und diskutiert. Die Studierenden sind in der Lage aus einer unspezifisch beschriebenen Unternehmenssituation Anforderungen an eine Softwarelösung abzuleiten und zu formulieren. Die Studierenden können geeignete Szenarien für unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse entwerfen und diese in ausgewählten Softwareumgebungen umsetzen. Die Studierenden haben einen Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Kollaborationsplattformen. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in systemübergreifenden Geschäftsszenarien. Inhalte Grundlagen kollaborativer Geschäftsprozesse Übergreifende Systemarchitekturen Aufbau von Beispielszenarien für kollaborative Geschäftsabläufe Umsetzung ausgewählter Prozesse in einer geeigneten Kollaborationslösung Die Studierenden erarbeiten in Teams geeignete Konzepte, um die gestellten Aufgaben aus dem Bereich der Business Kollaboration bestmöglich in einer modernen Kollaborationslösung umzusetzen. Die beste Lösung wird am Ende des Semesters prämiert. Präsentation und Dokumentation E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Verschiedene Kollaborationslösungen (z.b. IBM Connections, Open Source) Page 9 of 27

10 Literatur Ralf Wölfle, Pertra Schubert: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software: Praxislösungen im Detail - Fallstudien - Konzepte - Modellierung, Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG; Auflage: 1, Hubert Österle, Elgar Fleisch, Rainer Alt: Business Networking: Shaping Collaboration Between Enterprises, Springer Berlin Heidelberg, 2000 Benedikt Kramps: Betreibermodelle in Supply Chains: Chancen und Risiken für die Collaboration, Grin Verlag (Juli 2011) Williams, S.P. (2011b): Das 8C-Modell für kollaborative Technologien, in: Schubert, Petra; Koch, Michael (Hrsg.), Wettbewerbsfaktor Business Software, pp , München: Hanser, 2011 Page 10 of 27

11 Informationsmanagement ( ) Information Management Weber, Kristin Weber, Kristin SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht en nach - Sie vertiefen Kenntnisse der (Wirtschafts-)Informatik im Bereich Management von Informationssystemen und -technologien. - Sie erhalten Einblick in ausgewählte innovative Konzepte des Informationsmanagements. - Durch Vorträge, Exkursion, Referate, Fallbeispiele und Gruppenübungen vertiefen sie wissenschaftliche Konzepte und aktuelle Themen und erarbeiten Lösungen für konkrete Praxisprobleme. - Sie erwerben praktische Fähigkeiten in Methodenauswahl, -bewertung und -einsatz. - Sie können zukünftig Managementaufgaben im IT-Bereich übernehmen. Inhalte Literatur Grundlagen des Informationsmanagements IT-Strategie IT-Governance IT-Servicemanagement IT-Controlling Enterprise Architecture Management Stammdatenmanagement schriftliche Prüfung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Crameri, M.; Heck, U. (Hrsg.): Erfolgreiches IT-Management in der Praxis; 2. Aufl., Springer 2016 Krcmar, H.: Informationsmanagement; 6. Aufl.; Springer 2015 Heinrich, L.; Riedl, R.; Stelzer, D.: Informationsmanagement - Grundlagen, Aufgaben, Methoden; 11. Aufl.; Oldenbourg 2014 Hofmann, J.; Schmidt, W. (Hrsg.): Masterkurs IT-Management; 3. Aufl.; Springer Vieweg 2014 Tiemeyer, E. (Hrsg.): Handbuch IT-Management; 5. Aufl.; Hanser 2013 Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, IM+io - Das Magazin für Page 11 of 27

12 Innovation, Organisation und Management Page 12 of 27

13 Wissenschaftstheorien ( ) Science Theory Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten SWS / Lehrform 4 SWS Vorlesung en nach - Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, Forschungsansätze und ihre Anwendung. - Ihnen ist geläufig, wie Wissenschaft betrieben wird und wie Wissenschaftler über Beobachtung und Hypothesen zu Erkenntnissen gelangen. - Sie wissen, Informationen kritisch zu beurteilen, sich ein eigenverantwortliches Bild zu entwerfen und zu gesicherten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungen zu gelangen. - Ferner können sie sicher mit den formalen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten umgehen. - Sie haben einen Überblick über wesentliche Standardwerke, die sich u. a. auch kritisch mit wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander setzen. Inhalte - Abgrenzung von deskriptiver, normativer sowie normativ-ontologischer Wissenschaft - Vertiefende Betrachtung der Epistemologie und Wissenschaftstheorien - Wissenschaftliche Arbeitsmethoden mit den Schwerpunkten der Theorie und des Experiments sowie der Hermeneutik und Dialektik - Neuere Methoden des Gedankenexperimentes sowie der Simulation - Vertiefende Diskussion der Lehre des Schlussfolgerns (Logik) mündliche Prüfung + Referat E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Literatur Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung; Junius Verlag, 2008 Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten; Physica- Verlag, 2007 Luhmann, Niklas: Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie; Suhrkamp, 2008 Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen; Suhrkamp, 2007 Popper, Karl: Lesebuch: Ausgewählte Texte...; UTB; Stuttgart 1995 Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für die technologische Page 13 of 27

14 Zivilisation; Suhrkamp, 2003 Watzlawik, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?; Piper, 2005 Watzlawik, Paul: Die erfundene Wirklichkeit; Piper, 2006 Page 14 of 27

15 3. Semester Wissenschaftsseminar ( ) Science Seminar Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten SWS / Lehrform 2 SWS Seminar en nach 50 CP - Die Studierenden erlangen Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Es werden Fähigkeit zur eigenständigen, problemorientierten Erarbeitung eines abgeschlossenen Themas, Präsentation und Diskussion vor dem Plenum erlernt. Inhalte - Im Master-Seminar werden anhand wissenschaftlicher Texte spezielle Themenstellungen von den einzelnen Seminarteilnehmern erarbeitet und in Präsentationen vorgestellt. - Eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer Fachveröffentlichung unterstreicht die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten. Referat und Hausarbeit Literatur E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Page 15 of 27

16 Master-Arbeit ( ) SWS / Lehrform Master Thesis Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten 0 SWS Kreditpunkte 25 en nach 50 CP - Die Studierenden erlernen die Fähigkeit zum Erstellen einer fachwissenschatflichen Abschlussarbeit. - Sie können die Ergebnisse ihrer Ausarbeitung schriftlich und mündlich präsentieren. Inhalte - Eigenständige Erstellung einer Abschlussarbeit und Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus Theorie oder Praxis nach wissenschaftlichen Methoden Dokumentation Literatur E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Wird von den jeweiligen Betreuern bekannt gegeben. Page 16 of 27

17 Anhang 1: FWPM Ausgewählte Kapitel der Embedded Systems ( ) Selected Topics in Embedded Systems Balzer, Arndt Balzer, Arndt SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Literatur Affinität zu technischen Anwendungen Die Studierenden sind in der Lage die Notwendigkeit, Marktrelevanz und das Potential Eingebetteter (mobiler) Systeme zu bewerten. Sie verstehen Aufbau und Wirkungsweise der Hard- und Software solcher Systeme einschließlich der Echtzeitanforderungen. Entwicklung von Software zur Steuerung eines Quadrokopters (Kaklman Filter, Quaterionen) Entwickling von aktueller MCU-Software unter DAVE Orientierung im Raum mitels Kinect auf Turtle Bot schriftliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard P. Marwedel: Embedded System Design - Foundations of Cyber-Physical Systems, Springer 2011 D. Gajski, F. Vahid: Specification and Design if Embedded Systems, Pearson 2008 J. McClellan. R. Schafer: Signal Processing First, Pearson 2003 Unterlagen der Uni Würzburg Page 17 of 27

18 Ausgewählte Probleme der verteilten Systeme ( ) Selected Problems of Distributed Systems Heinzl, Steffen Heinzl, Steffen SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Verteilte Anwendungssysteme Eigenständige Erarbeitung vertiefender Konzepte aus den verteilten Systemen In der Verteilten Systeme gibt es eine Reihe an theoretischen Algorithmen und Verfahren. Jeder Student beschäftigt sich vertieft mit einem Verfahren (Literaturrecherche, Implementierung, Messung, Optimierung), fertigt eine Hausarbeit darüber an und stellt das Verfahren im Rahmen einer Präsentation vor. Hausarbeit E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Whiteboard Literatur Verteilte Systeme: Prinzipien und Paradigmen (Pearson Studium - IT) von Andrew S. Tanenbaum, Maarten van Steen Literaturrecherche bei IEEE Xplore, ACM Digital Library, etc. Page 18 of 27

19 Corporate Data Quality Management ( ) Corporate Data Quality Management Weber, Kristin Holtz, Christian; Klingenberg, Christiana SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Die Studierenden erlangen einen Überblick über das Corporate Data Quality Management und strategische Informationsmanagement in großen und mittelständischen Unternehmen. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Daten- und Informationsqualität, Data Governance, klassische Business Szenarien und aktuelle IT-Trends anhand von realen Fallbeispielen vertieft. Die im theoretischen Teil besprochenen Themen werden im Tutorial anhand der State-of-the-Art Enterprise Data Management Plattform von Uniserv vertieft. Dabei werden typische Herausforderungen im Informationsmanagement und Datenqualität rund um Customer Data Management betrachtet und anhand von Übungen erörtert. Die Studierenden sollen eigenständig Lösungswege mit der Software erarbeiten und in kleinen Gruppen diskutieren. Somit kann ein Gesamtszenario in aufeinander aufbauenden Tutorials abgebildet werden. Ergänzend ist eine Exkursion zur Uniserv GmbH nach Pforzheim geplant. Diese bietet einen breit gefächerten Einblick in die Herausforderungen eines Data Quality Solution Anbieters. Inhalte Grundlagen des strategischen Informationsmanagements, Einführung in die Datenund Informationsqualität, Vorstellung der klassischen Data Management Prozesse, Data Governance, aktuelle Trends im Informationsmanagement, Einführung in und Umgang mit State-of-the-Art Enterprise Software. Referat und Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) Testumgebung der Enterprise Software Literatur Krcmar, H.: Einführung in das Informationsmanagement; Springer Verlag. 217p. ISBN: Hildebrand, K., Gebauer, M., Hinrichs, H. & Mille, M. (Hrsg.) Daten- und Informationsqualität. Auf dem Weg zur Information Excellence. Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden. 415p. ISBN: Page 19 of 27

20 Design Thinking - Best Practice ( ) Design Thinking - Best Practice Müßig, Michael Glatzl, Benedikt; Müßig, Michael Englisch SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach eigener Laptop hilfreich Überblick Innovationsmodelle & Prozesse erhalten Methoden der effektiven Problemdefinition kennenlernen Grundlagen der Nutzerstudien (im Design Thinking Prozess) verstehen und anwenden Innovationsrelevante Annahmen und Hypothesen effektiv (de)konstruieren Brainstormings organisieren Prototyping-Prozesse konzeptionell und praktisch Fähigkeit einen einfachen Design Thinking Innovationsprozess eigenständig zu organisieren und zu durchlaufen Inhalte In this course we will look at a variety of innovation approaches aimed at coming up with novel solutions to problems a company (or person) faces. We will identify underlying principles across methodologies that are not limited to a specific industry or area of expertise and look at how to apply them in any given situation The majority of the course will focus on the Design Thinking (DT) methodology. As a user-centric method, the starting point of DT is the examination of fundamental assumptions innovators have both about problems and potential solutions and is built on constantly seeking validation of proposed solutions from users. It provides a guideline for the entire process from identifying users needs via ideation to prototyping the most viable solutions. Students in this course will run through a compressed version of a DT project and go through an entire DT process - from identifying users needs to ideation to prototyping the most viable solutions they come up with. The course will be highly interactive - a high level of commitment to the process and the willingness to challenge yourself and others are expected. In exchange for this students can expect a highly energetic and fun week with lots of crazy ideas and mindboggling discussions. Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor/Standardsoftware Whiteboard Page 20 of 27

21 Prototyping Software Literatur Verpflichtend: What is Design Thinking d.school Design Thinking Process Mode Guide 447/d.school%27s%20Design%20Thinking%20Process%20Mode%20Guide.pdf?sess ionid=925299ef8e28277a661b9d9ea530db2e1490a68b Optional: The Art of Innovation, by Tom Kelley Change by Design, Tim Brown Design Thinking, by Nigel Cross Page 21 of 27

22 IT-Consulting ( ) IT-Consulting Saueressig, Gabriele Weber, Kristin SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Die Studierenden vertiefen die Anwendung von spezifischen Methoden, Modellen, Meta-Modellen und Vorgehensweisen im Rahmen von IT-Consultingprojekten. Im Rahmen von Workshops und Fallstudien in Zusammenarbeit mit verschiedenen Beratungsunternehmen analysieren die Studierenden typische Aufgabenstellungen aus der IT-Beratung und wählen geeignete Methoden aus dem Consulting-Umfeld aus und wenden diese an. Die Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Vermittlung von Ideen und Konzepten vor Kunden und Auftraggebern gehört zu den Basisanforderungen in der IT-Beratung und wird durch regelmäßige Präsentationen der Arbeitsergebnisse durch die Studierenden gefördert und geschult. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zu Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen durch schrittweise Detaillierung der Aufgabenstellung der Praxisprojekte. Die Studierenden gewinnen Einblick in Arbeitsweise und Anforderungen von IT- Consulting-Unternehmen. Die Veranstaltung gliedert sich in einen theoretischen und mehrere praktische Teile. Im Rahmen der praxisnahen Workshops in Zusammenarbeit mit verschiedenen IT- Beratungsunternehmen erfolgt die selbständige Bearbeitung in Kleingruppen anhand typischer Aufgabenstellungen aus der Beratungspraxis. Der theoretische Teil umfasst folgende Inhalte: Grundlagen des IT-Consulting Phasen und Prozesse des IT-Consulting Beratungsansätze, -strategien und Geschäftsmodelle Methoden, Objekte und Rollen des IT-Consulting Kritische Erfolgsfaktoren professioneller IT-Beratung Die Praxisrelevanz wird durch die Praxisprojekte, Beispiele und Fallstudien sowie die intensive Zusammenarbeit mit bekannten IT-Beratungsunternehmen untermauert und eingeübt. schriftliche Prüfung E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor Page 22 of 27

23 Literatur interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard Praxisübungen Niedereichholz, C.: Unternehmensberatung - Band 1: Beratungsmarketing und Auftragsakquisition, 5. Aufl., Oldenbourg, München Wien, Niedereichholz, C.: Unternehmensberatung - Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung, 6. Aufl., Oldenbourg, Niedereichholz, C., Niedereichholz, J.: Consulting Wissen, Oldenbourg, München Wien, Hartel, D.: Consultant-Knigge, 2. Aufl., Oldenbourg, Lippold, D.: Die Unternehmensberatung Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung, Springer Gabler, Page 23 of 27

24 Lean IT-Startup ( ) Lean IT-Startup Müßig, Michael Müßig, Michael SWS / Lehrform 4 SWS Seminar max. Übungsgruppengröße 20 en nach Inhalte bitte beschreiben The student will achieve Professional Skills in Building a new and discussing an ex-isting Business Model to use this as fundamentals for es-tablishing new start ups or innovate existing companies. Methodical Knowledge about Business Models in general and Business Model and Value Proposition Design Can-vas in Specially. Application to define the next steps of establishing a new startup Company with a high professional team of found-ers. Interdisciplinary skills in comparing and interpreting Busi-ness Models and Business plans in the field of digital transformation and digital products & services The seminar provides knowledge about the design, the structure and the use of various forms of representation of business mod-els. Based on actual examples business models are analyzed, outlined, sketched and modified. The business content serve current trends of the digital transformation and the specific fea-tures of digital goods. Technical, social and organizational con-cepts such as shareconomy, crowdsourcing and the Internet of Things are exactly as Waerables and Mobile Solutions presented and considered. For establishing and operating a business model in addition to the idea a suitable team, special forms of fundraising, special forms of presentation and particular characteristics of the business plan are required Literatur Hausarbeit E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Whiteboard Business Model Canvas and Value Proposition Canvas List of recommended literature, primarily in language of instruc-tion. Osterwalder, Alexander; Pigneur, Yves (2010): Business Model Generation: A Handbook for Visionaries, Game Changers, and Challengers. Wiley Verlag Osterwalder, Alexander; Pigneur, Yves et al. (2014): Value Proposition Design: How Page 24 of 27

25 to create Products and Services Customers Want (Strategyzers). Wiley Verlag Gassmann, Oliver; Frankenberger, Karolin (2014): The Busi-ness Model Navigator: 55 Models That Will Revolutionise Y-our Business. Pearson Education Ltd. Ries, Eric (2011): The Lean Startup: How Constant Innovati-on Creates Radically Successful Businesses. Portfolio Pingu-in. Page 25 of 27

26 Mustererkennung und maschinelles Lernen ( ) Pattern Recognition and Machine Learning Deinzer, Frank Deinzer, Frank SWS / Lehrform 4 SWS Seminar en nach Inhalte Keine Mathematik (lineare Algebra, Statistik) Die Studierenden haben Verständnis für Bestandteile und Begriffe der Mustererkennung und sind sich den Herausforderung dieses Begriffes bewusst. Sie haben fundierten Einblick in Mustererkennungs-Methoden und kennen und verstehen Einsatzfelder in Informationssystemen. Überblick über Anforderungen, Probleme, Techniken und Methoden der Musterereknnung Vorverarbeitungstechniken Merkmalsgewinnung Klassifikation Überwachtes und unüberwachtes lernen schriftliche Prüfung Würzburger E-Learning Portal Digitalprojektor/Standardsoftware Tablet-PC Praktische Übungen Literatur H. Niemann: Klassifikation von Mustern. Springer, Berlin 1983 K. Fukunaga: Statistical Pattern Recognition. Academic Press, New York 1991 Richard O. Duda, Peter E. Hart, David G. Stork: Pattern classification. Wiley, New York 2001 Stuart Russell, Peter Norvig: Künstliche Intelligenz - Ein moderner Ansatz. Pearson, 2004 Christopher M. Bishop: Pattern Recognition and Machine Learning. Springer, 2007 Russell, S.; Norvig, P.: Artificial Intelligence --- A Modern Approach. Third edition. Upper Saddle River, New Jersey: Prentice Hall, 2002 (deutsche Ausgabe bei Pearson Studium, München 2004) Page 26 of 27

27 Inhaltsverzeichnis 1. und 2. Semester 2 Software-Architekturen von Informationssystemen ( ) 2 Verteilte Anwendungssysteme ( ) 3 Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme ( ) 4 Sozial- und Führungskompetenz ( ) 6 Theoretische Informatik ( ) 7 Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme ( ) 9 Informationsmanagement ( ) 11 Wissenschaftstheorien ( ) Semester 15 Wissenschaftsseminar ( ) 15 Master-Arbeit ( ) 16 Anhang 1: FWPM 17 Ausgewählte Kapitel der Embedded Systems ( ) 17 Ausgewählte Probleme der verteilten Systeme ( ) 18 Corporate Data Quality Management ( ) 19 Design Thinking - Best Practice ( ) 20 IT-Consulting ( ) 22 Lean IT-Startup ( ) 24 Mustererkennung und maschinelles Lernen ( ) 26 Page 27 of 27

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