Version WS 2013/2014, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME. Hinweis: 1 CP entspricht 30 Zeitstunden

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1 Version WS 2013/2014, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Hinweis: 1 CP entspricht 30 Zeitstunden

2 Inhalt 1. und 2. Fachsemester... 3 Modul 1: Software-Architekturen von Informationssystemen... 3 Modul 2: Modellbildung und Simulation... 5 Modul 3: Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme... 8 Modul 4: Sozial- und Führungskompetenz Modul 5-6, 11-12: FWPM Modul 7: Theoretische Informatik Modul 8: Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme Modul 9: Business Management Modul 10: Wissenschaftliches Arbeiten Fachsemester Modul 13: Master-Seminar Modul 14: Master-Arbeit Anhang 1: FWPM Modul 5-6, 11-12: Cloud Computing Modul 5-6, 11-12: Agile Softwareentwicklung Modul 5-6, 11-12: Mustererkennung Modul 5-6, 11-12: IT-Consulting Modul 5-6, 11-12: Online-Marketing-Strategien Modul 5-6, 11-12: NoSQL Datenbanken Modul 5-6, 11-12: IT-Management Abkürzungen: / 46

3 1. und 2. Fachsemester Modul 1: Software-Architekturen von Informationssystemen Modulnummer 1 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Architekturen von Informaitionssystemen SAIS Vorlesung Wintersemester Isabel John Isabel John Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Keine Kenntnisse in Software Engineering, UML Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch die Auseinandersetzung mit den Architekturen von Informationssystemen. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen: In Vorlesung und Seminar erschließen, bewerten und entwerfen die Studierenden Architekturen für Informationssysteme. 3 / 46

4 Inhalte Kenntnis der Einflussfaktoren und der essentiellen Konzepte, die für eine Architektur diverser Informationssysteme bestimmend sind. Fähigkeit zur Entwicklung, Beurteilung und Dokumentation von Architekturen: Ziele und Kontext von Architekturen von Informationssystemen. Bestimmung von Einflussfaktoren und Heuristiken Architekturmodelle Architektursichten Architekturdokumentationen Designpattern Fallbeispiele Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Literatur sop Kol Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Siedersleben, J: Moderne Softwarearchitektur; dpunkt.verlag 2004 Gamma, E. et. al.: Entwurfsmuster, Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software; Addison Wesley 1996 Heineman, G.T.; Council, W.T.: Component-Based Software Engineering; Addison Wesley 2001 Starke, G.: Effektive Software Architekturen; 2. Aufl.; Hanser Verlag / 46

5 Modul 2: Modellbildung und Simulation Modulnummer 2 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Modellbildung und Simulation MSIM Vorlesung Wintersemester Prof. Dr. Peter Braun Prof. Dr. Peter Braun, Prof. Dr. Arndt Balzer Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung mit integrierten Übungen und Fallstudien Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Keine Programmieren 1 und 2, Software Engineering, Theoretische Informatik, insbesondere Compilerbau Die Studierenden besitzen ein vertieftes Verständnis des Modellbegriffs innerhalb der Informatik und verstehen Modelle als integralen Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses. Die Studierenden haben Kenntnisse über modellbasierte und modellgetriebene Verfahren der Softwareentwicklung. Die Studierenden kennen Werkzeuge zur Unterstützung der modellbasierten Softwareentwicklung auf der Basis von UML und besitzen ein tiefgehendes Verständnis der Vor- 5 / 46

6 und Nachteile sowie der Einsatzgebiete. Die Studierenden kennen den Prozess der modellgetriebenen Softwareentwicklung und kennen Werkzeuge zur Unterstützung dieses Prozesses. Die Studierenden beherrschen Methoden zur Entwicklung von domänenspezifischen Sprachen und können selbstständig für eine vorgegebene Domäne eine solche spezifische Sprache in Form einer kontextfreien Grammatik definieren. Die Studierenden beherrschen die Entwicklung von Software-Generatoren und können diese in den Softwareentwicklungsprozess integrieren. Die Studierenden besitzen tiefgehende Kenntnisse in mindestens einem Standard-Werkzeug zur Unterstützung der modellgetriebenen Softwareentwicklung, zum Beispiel xtext. Inhalte Modelle und ihre Einsatzbereiche in der Informatik Vertiefung der Unified Modelling Language (UML) als Basis von modellbasierte Softwareentwicklung Einsatz und Vergleich bestehender Werkzeuge für die modellbasierte Softwareentwicklung, insbesondere IBM Rhapsody Einführung in die modellgetriebene Softwareentwicklung, Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile Vertiefung im Bereich der formalen Sprachen, insbesondere kontextfreie Sprachen und ihre Definition über die Erweiterte Backus-Naur-Form; Entwicklung von Parsern für LL und LR Grammatiken. Grundlagen der Entwicklung von Software-Generatoren. Der Prozess zur Entwicklung von domänenspezifischen Sprachen und seine Integration in den Softwareentwicklungsprozess mit Continuous Integration und automatischen Tests Das Werkzeug xtext zur Definition von domänenspezifischen Sprachen und zur Definition 6 / 46

7 von Generatoren mit xtend Einsatz von Verfahren des modellbasierten und modellgetriebenen Testens Praktische Umsetzung von Beispielen aus den Bereichen der betrieblichen Anwendungssoftware, Web-Anwendungen und mobilen Anwendungen Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen sop Kol E-Learning Plattform, Digitalprojektor, Weißwandtafel Literatur Christoph Kecher: UML 2 Das umfassende Handbuch, 4. Aufl., Galileo Computing, Thomas Stahl et al.: Modellgetriebene Softwareentwicklung. 2. Aufl., dpunkt Verlag, 2007 Debasish Ghosh: DSLs in Action. Manning, Thomas Roßner, Christian Brandes, Helmut Götz, Mario Winter: Basiswissen Modellbasierter Test. dpunkt Verlag, Terence Parr: The Definitive ANTLR 4 Reference. 2. Aufl, Pragmatic Programmers, / 46

8 Modul 3: Unternehmensinterne Business-Prozesse und -Systeme Modulnummer 3 Modulbezeichnung Unternehmensinterne Business Prozesse und Systeme Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) UBPS Vorlesung Wintersemester Prof. Dr. Karl Liebstückel Prof. Dr. Karl Liebstückel Deutsch Pflichtfach 4 SWS als Seminar Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Keine LV: Business Software, Business Technologies 8 / 46

9 Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Es werden Grundkonzepte der Wirtschaftsinformatik aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Anwendungssystemen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Schwerpunkt ist die Simulation einer typischen Projektsituation aus dem Bereich der Softwareeinführung. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensinterne Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Business Systeme. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in Business Systemen. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie der konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Inhalte Die Studierenden übernehmen in einer kleinen Gruppe ein Thema aus dem Bereich unternehmensinterner Business Prozesse und Systeme. Hierzu sind dann jeweils Business Prozesse im Detail zu definieren eine Evaluation eines Business Systems durchzuführen ein Business System auszuwählen und zu implementieren einen oder mehrere repräsentative Business Prozesse zu modellieren und im Business System auszuprägen. Solche Business Prozesse und Systeme können 9 / 46

10 dann beispielsweise aus folgenden Bereichen kommen: Pool Asset Management Immobilienmanagement Abfallmanagement Softwareverwaltung Veranstaltungsmanagement Reisemanagement E-Commerce-Logistik Leihgut- und Leergutabwicklung Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen sop Ref und Koll Würzburger E-Learning Portal (Moodle) Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Diverse Softwarelösungen (hängt vom Thema ab) Literatur Es ist wesentlicher Bestandteil der Eigenleistung der Studierenden, sich die zur Bearbeitung des gestellten Themas notwendige und weiterführende Literatur selbst zu besorgen. 10 / 46

11 Modul 4: Sozial- und Führungskompetenz Modulnummer 4 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Sozial- und Führungskompetenz SFK Vorlesung Sommersemester Karsten Huffstadt N.N. (externer Lehrbeauftragter) Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Inhalte Keine Keine - Der Masterstudent erhält einen tiefen Einblick in die Facetten und Ausprägungen sozialer Kompetenz. Unter dem Stichwort Corporate social responsibility kann er mit dem Thema nachhaltige Entwicklungen und unternehmerische Verantwortung, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Forderungen (compliance) hinausgehen umgehen. - Er kann verschiedene Führungsstile einordnen und aktiv einsetzen. Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung - Selbstbewusstsein - Selbstmotivation - Selbststeuerung - Soziale Kompetenz 11 / 46

12 Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen - Empathie Interkulturelle Kompetenz als Spezialfall sozialer Kompetenz - Notwendigkeit und bedarf - Ebenenmodell des ICC Individuelle und unternehmerische soziale Verantwortung - Definitionen und geschichtliche Entwicklung - Ethische Verantwortung - Die Dimensionen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Ökologie sop Ref und Kol Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben 12 / 46

13 Modul 5-6, 11-12: FWPM Modulnummer 5, 6, 11, 12 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) FWPM FWPMI, FWPMII, FWPMIII, FWPMIV Fallweise unterschiedlich Sommersemester, Wintersemester Fallweise unterschiedlich, im jeweiligen VL-Plan festgelegt Unterschiedliche Dozenten Deutsch, Englisch Wahlfach 4 SWS Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung keine Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse keine Abhängig vom Thema FWPM Inhalte Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Abhängig vom Thema FWPM sp / sop Kl90 oder Kol 13 / 46

14 Medienformen Literatur Digitialprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ("Whiteboard") Abhängig vom Thema FWPM 14 / 46

15 Modul 7: Theoretische Informatik Modulnummer 7 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Theoretische Informatik THI Vorlesung Sommersemester Prof. Dr. Frank Deinzer Prof. Dr. Frank Deinzer Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung und Präsentation Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Keine Empfohlene Voraussetzungen Automatentheorie, Formale Sprachen, höhere Mathematik Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden vertiefen ihre Informatikkenntnisse im Bereich der theoretischen Informatik. Speziell Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorien vermitteln die theoretischen Konzepte, die für den Aufbau von Informationssystemen verwendet werden. Die Studierenden erwerben vertiefte Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken. Die vorgestellten Themen sind von hohem Abstraktionsgrad und fördern somit die Fähigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken und fördern die Methodenkompetenz. Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis über abstrakte Modelle der 15 / 46

16 theoretischen Informatik im Bereich Approximationsalgorithmen zum Einsatz für praktisch relevante Fragestellungen. Inhalte Berechenbarkeit Rechenmodelle: u.a. deterministische Turing-Maschinen, randomisierte Turing- Maschinen, nichtdeterministische Turing- Maschinen Komplexitätstheorie Komplexitätsklassen: u.a. P, NP, ZPP, RP, BPP Reduktionstechniken Approximationsalgorithmen Approximation mit absoluter/relativer Gütegarantie Approximationsschemata Randomisierte Approximationsalgorithmen Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen sop Koll E-Learning Plattform Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Literatur Ingo Wegener: Komplexitätstheorie. Grenzen der Effizienz von Algorithmen; 1. Auflage; Springer, Berlin 2003 Uwe Schöning: Theoretische Informatik - kurz gefasst; 5. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Rolf Wanka: Approximationsalgorithmen - Eine Einführung; Vieweg+Teubner Verlag, / 46

17 Modul 8: Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme Modulnummer 8 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme KBPS Vorlesung Sommersemester Prof. Dr. Frank Hennermann Prof. Dr. Frank Hennermann Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung mit integrierten Übungen, Gruppenarbeiten und Fallstudien Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Keine Empfohlene Voraussetzungen LV: Einführung Business Software, Business Technologies 17 / 46

18 Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Inhalte Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Dabei werden Grundkonzepte der Kollaboration aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Softwarelösungen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensübergreifende und/oder interne Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Kollaborationsplattformen. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in systemübergreifenden Geschäftsszenarien. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Grundlagen kollaborativer Geschäftsprozesse Übergreifende Systemarchitekturen Aufbau von Beispielszenarien für kollaborative Geschäftsabläufe Umsetzung ausgewählter Prozesse in einer geeigneten Kollaborationslösung Studien-/Prüfungsleistungen / Prüfungsformen sop Ref und Kol Medienformen Literatur E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Verschiedene Kollaborationslösungen (z.b. IBM Connections) Ralf Wölfle, Pertra Schubert: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software: Praxislösungen im Detail - Fallstudien - Konzepte - Modellierung, Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG; Auflage: 1, / 46

19 Hubert Österle, Elgar Fleisch, Rainer Alt: Business Networking: Shaping Collaboration Between Enterprises, Springer Berlin Heidelberg, 2000 Benedikt Kramps: Betreibermodelle in Supply Chains: Chancen und Risiken für die Collaboration, Grin Verlag (Juli 2011) Williams, S.P. (2011b): Das 8C-Modell für kollaborative Technologien, in: Schubert, Petra; Koch, Michael (Hrsg.), Wettbewerbsfaktor Business Software, pp , München: Hanser, / 46

20 Modul 9: Business Management Modulnummer 9 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Business Management BM Vorlesung Sommersemester Eva Wedlich Eva Wedlich Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Inhalte Keine keine - Der Masterstudent erhält einen vertieften Einblick in Managementaufgaben in Unternehmen. - Er wird in die Lage versetzt, zukünftig in Managementfunktionen tätig zu sein. - Studierenden erhalten einen vertieften Einblick in die praxisorientierte Vorgehensweise des Managements moderner Unternehmen. - Ihnen werden anwendungsorientierte Führungsmethoden aufgezeigt und an aktuellen Beispielen vertieft. - Themenschwerpunkte sind im Einzelnen: A. Die Organisation von Unternehmen B. Die Führung von Unternehmen 20 / 46

21 C. Business Software von Unternehmen Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Literatur sp Kl90 Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben 21 / 46

22 Modul 10: Wissenschaftliches Arbeiten Modulnummer 10 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Wissenschaftliches Arbeiten WISS Vorlesung Wintersemester Karsten Huffstadt Karsten Huffstadt Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Keine keine - Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, Forschungsansätze und ihre Anwendung. - Ihnen ist geläufig, wie Wissenschaft betrieben wird und wie Wissenschaftler über Beobachtung und Hypothesen zu Erkenntnissen gelangen. - Sie wissen, Informationen kritisch zu beurteilen, sich ein eigenverantwortliches Bild zu entwerfen und zu gesicherten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungen zu gelangen. - Ferner können sie sicher mit den formalen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten umgehen. - Sie haben einen Überblick über wesentliche 22 / 46

23 Standardwerke, die sich u. a. auch kritisch mit wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander setzen. Inhalte Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen - Abgrenzung von deskriptiver, normativer sowie normativ-ontologischer Wissenschaft - Vertiefende Betrachtung der Epistemologie und Wissenschaftstheorien - Wissenschaftliche Arbeitsmethoden mit den Schwerpunkten der Theorie und des Experiments sowie der Hermeneutik und Dialektik - Neuere Methoden des Gedankenexperimentes sowie der Simulation - Vertiefende Diskussion der Lehre des Schlussfolgerns (Logik) sop Ref und Kol Medienformen Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung; Junius Verlag, 2008 Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten; Physica-Verlag, 2007 Luhmann, Niklas: Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie; Suhrkamp, 2008 Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen; Suhrkamp, 2007 Popper, Karl: Lesebuch: Ausgewählte Texte...; UTB; Stuttgart 1995 Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation; Suhrkamp, 2003 Watzlawik, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?; Piper, 2005 Watzlawik, Paul: Die erfundene Wirklichkeit; Piper, / 46

24 3. Fachsemester Modul 13: Master-Seminar Modulnummer 13 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Master-Seminar MS Seminar Semester 3 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Karsten Huffstadt Karsten Huffstadt Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 2 SWS als Seminar Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse 50 CP keine - Die Studierenden erlangen Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Es werden Fähigkeit zur eigenständigen, problemorientierten Erarbeitung eines abgeschlossenen Themas, Präsentation und Diskussion vor dem Plenum erlernt. Inhalte - Im Master-Seminar werden anhand wissenschaftlicher Texte spezielle Themenstellungen von den einzelnen Seminarteilnehmern erarbeitet und in Präsentationen vorgestellt. - Eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer 24 / 46

25 Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Literatur Fachveröffentlichung unterstreicht die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten. sop Kol (1/2) und Arb (1/2) Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Wird in der Vorlesung bekannt gegeben 25 / 46

26 Modul 14: Master-Arbeit Modulnummer 14 Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Master-Arbeit MA Thesis Semester 3 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Karsten Huffstadt Karsten Huffstadt Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Selbstständiges Bearbeiten eines fachwissenschaftlichen Themas Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt 750 Präsenzstudium Eigenstudium 750 Kreditpunkte 25 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Inhalte Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen 50 CP Keine - Die Studierenden erlernen die Fähigkeit zum Erstellen einer fachwissenschatflichen Abschlussarbeit. - Sie können die Ergebnisse ihrer Ausarbeitung schriftlich und mündlich präsentieren. - Eigenständige Erstellung einer Abschlussarbeit und Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus Theorie oder Praxis nach wissenschaftlichen Methoden Schriftliche Ausarbeitung (ca. 80 Seiten) Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform 26 / 46

27 Literatur Wird von den jeweiligen Betreuern bekannt gegeben. 27 / 46

28 Anhang 1: FWPM Modul 5-6, 11-12: Cloud Computing Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Cloud Computing FWPMI-IV Vorlesung + Projekt Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Prof. Dr. Steffen Heinzl Prof. Dr. Steffen Heinzl Deutsch Wahlfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS; die ersten Veranstaltungen Vorlesung danach Projekt Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Keine Keine Die Studierenden lernen die Cloud Computing Foundations kennen (u. a. die verschiedenen Deployments: Public Cloud, Private Cloud, Hybrid Cloud) und die verschiedenen Ausprägungen Infrastructure as a Service, Platform as a Service und Software as a Service. Weiterhin lernen die Studenten wie in Cloud Umgebungen das Datenmanagement funktioniert und komplementieren durch Virtualisierungskenntnisse die Hauptbestandteile einer elastischen Infrastruktur. Methodisch und technisch lernen die Studierenden 28 / 46

29 verschiedene Teile von Informationssystemen mit Cloud Angeboten zu integrieren. Bei der Umsetzung des Projekts setzen die Studenten theoretische Konzepte in die Praxis um. Dabei wird eine eigenständige wissenschaftliche Arbeitsweise (durch Literaturrecherche und Verfolgung aktueller Forschung und Praxis) gefördert. Das Projekt wird nach Abschluss von den Studierenden präsentiert. Dabei erhalten die Studenten Tipps wie sie ihre Ideen und Konzepte überzeugend darstellen. Da Cloud Computing ein sehr praxisrelevantes Thema ist, lernen die Studenten verschiedene praxisrelevante Themenstellungen kennen. Inhalte - Cloud Computing Foundations - Deployment Modelle - Infrastructure as a Service - VIrtualisierung - Platform as a Service - Software as a Service - Cloud Data Management - Umsetzung eines Projekts im Bereich Cloud Computing Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen sop, Kol Medienformen - Würzburger E-Learning Portal (Moodle) - Digitalprojektor/Standardsoftware - Whiteboard - Live-Demo Literatur - Virtual Machines. Versatile Platforms for Systems and Processes von Jim Smith, Ravi Nair - Understanding PaaS von Michael P. McGrath - Cloud Computing: Web-basierte dynamische IT-Services von Christian Braun, Marcel Kunze, Jens Nimis, Stefan Tai 29 / 46

30 Modul 5-6, 11-12: Agile Softwareentwicklung Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Agile Softwareentwicklung FWPMI-IV Seminarisitischer Unterricht Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Prof. Dr. Oliver Hofmann Prof. Dr. Oliver Hofmann Deutsch Wahlfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS Seminarisitischer Unterricht Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Keine Keine 30 / 46

31 Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Inhalte Das FWPM Agile Softwareentwicklung unterstützt die Gesamtlehrziele wie folgt: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse der Gestaltung von Softwareentwicklungsprozessen durch die Beschäftigung mit agilen Vorgehensmodellen. Sie wenden die erlernten Vorgehensweisen in einer Projektarbeit an, indem sie studentische Programmierteams zur agilen Entwicklung hinführen. Darüber hinaus erkennen die Studierenden, wie die Lean- Prinzipien auf den Bereich der Softwareentwicklung übertragen werden können wird den Studenten an Fallbeispielen deutlich, auf welche Weise agile Praktiken Probleme herkömmlicher Vorgehensweisen vermeiden. 1. Lean Thinking Grundlagen und Prinzipien Lean Software Development 2. Agile Softwareentwicklung Ausgewählte agile Praktiken extreme Programming 3. Scrum Rollen Artefakte Zeremonien 4. Projektarbeit Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen sp, Kl90 E-Learning-Plattform der HAW Würzburg- Schweinfurt ( Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Literatur C. Hibbs et.al.: The Art of Lean Software Development, O'Reilly, 2009 M. Poppendieck / T. Poppendieck: Lean Software Development, Addison Wesley, 2003 R. Wirdemann: Scrum mit User Stories, Hanser, 2009 H. Wolf et.al.: Agile Softwareentwicklung, dpunkt, / 46

32 Modul 5-6, 11-12: Mustererkennung Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Mustererkennung FWPM Vorlesung Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Prof. Dr. Frank Deinzer Prof. Dr. Frank Deinzer Deutsch Pflichtfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Keine höhere Mathematik: lineare Algebra, Stochastik Die Studierenden lernen Grundsätze der Mustererkennung erkennen und erhalten damit die Fähigkeit, in vorhandenen Daten Regelmäßigkeiten, Ähnlichkeiten und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit die Leistungsmerkmale der Mustererkennung zur Realisierung kognitiver Systeme (z.b. Klassifikation, Spracherkennung, Bildverarbeitung, Texterkennung und Gesichtserkennung) einzusetzen. Die Studierenden erwerben die grundlegende Kenntnisse von Klassifikation als Basis von 32 / 46

33 Begriffsbildung und Abstraktion. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, geeignete theoretische Konzepten auszuwählen und diese in praktischen Anwendungen umzusetzen. Die Studierenden lernen mathematische Konzepte zur Merkmalsgewinnung und Klassifikation von allgemeinen Daten kennen. Sie schulen ihre Methotenkompetenz durch die Bearbeitung von Übungsaufgaben. Inhalte Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Die Studierenden schulen Ihre Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen. Überblick über Anforderungen, Probleme, Techniken und Methoden der Mustererkennung Vorverarbeitungstechniken: Kodierung, Schwellwertoperationen, Lineare Filterung, Morphologische Operationen, Normierung Merkmalsgewinnung: Heuristische Merkmale, Spektrale und cepstrale Merkmale, Invarianten, Analytische Verfahren, Merkmalsbewertung und Auswahl Klassifikation: Optimale Entscheidungen, Statistische Klassifikatoren, Verteilungsfreie Klassifikatoren, Nichtparametrische Klassifikatoren, Sequentielle und hierarchische Klassifikatoren, Kontext Überwachtes und unüberwachtes Lernen sop Kol E-Learning Plattform Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Literatur H. Niemann: Klassifikation von Mustern. Springer, Berlin 1983 K. Fukunaga: Statistical Pattern Recognition. Academic Press, New York, 1991 Richard O. Duda, Peter E. Hart, David G. Stork: Pattern classification. Wiley, New York, / 46

34 Stuart Russell, Peter Norvig: Künstliche Intelligenz - Ein moderner Ansatz. Pearson, 2004 Christopher M. Bishop: Pattern Recognition and Machine Learning. Springer, 2007 S. Theodoridis, K. Koutroumbas: Pattern Recognition. Academic Press. 4. Auflage / 46

35 Modul 5-6, 11-12: IT-Consulting Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen IT-Consulting FWPM Vorlesung Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Prof. Dr. Gabriele Saueressig Prof. Dr. Gabriele Saueressig, Prof. Dr. Kristin Weber Deutsch Wahlfach (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung mit integrierten Übungen und Fallstudien Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen keine keine 35 / 46

36 Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden vertiefen die Anwendung von spezifischen Methoden, Modellen, Meta-Modellen und Vorgehensweisen im Rahmen von IT- Consultingprojekten. Im Rahmen eines Praxisprojektes in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen analysieren sie eine typische Aufgabenstellung aus der IT- Beratung und wählen geeignete Methoden aus dem Consulting-Umfeld aus und wenden diese an. Die Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Vermittlung von Ideen und Konzepten vor Kunden und Auftraggebern gehört zu den Basisanforderungen in der IT-Beratung und wird durch regelmäßige Präsentationen der Arbeitsergebnisse durch die Studierenden gefördert und geschult. Sie erwerben die Fähigkeit zu Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen durch schrittweise Detaillierung der Aufgabenstellung des Praxisprojektes. Die Studierenden gewinnen Einblick in Arbeitsweise und Anforderungen von IT-Consulting- Unternehmen. Inhalte Die Veranstaltung gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im Rahmen des Praxisprojektes in Zusammenarbeit mit einem IT-Beratungsunternehmen erfolgt die selbständige Bearbeitung in Kleingruppen anhand einer typischen Aufgabenstellung aus der Beratungspraxis. Der theoretische Teil umfasst folgende Inhalte: Grundlagen des IT-Consulting Phasen und Prozesse des IT-Consulting Beratungsansätze, -strategien und Geschäftsmodelle Methoden, Objekte und Rollen des IT- Consulting Kritische Erfolgsfaktoren professioneller IT- Beratung Die Praxisrelevanz wird durch das Praxisprojekt, Gastvorträge und Beispiele untermauert und 36 / 46

37 eingeübt Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Literatur sop Koll E-Learning-Portal moodle: Digitalprojektor interaktive Tafelanschriften mit teachpoint Whiteboard Praxisübungen Niedereichholz, C.: Unternehmensberatung - Band 1: Beratungsmarketing und Auftragsakquisition, 5. Aufl., Oldenbourg, München Wien, Niedereichholz, C.: Unternehmensberatung - Band 2: Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung, 6. Aufl., Oldenbourg, Niedereichholz, C., Niedereichholz, J.: Consulting Insight, Oldenbourg, München Wien, Niedereichholz, C., Niedereichholz, J.: Consulting Wissen, Oldenbourg, München Wien, Nissen, V.: Consulting Research - Unternehmensberatung aus wissenschaftlicher Perspektive, Dt. Univ.-Verl., Berlin, Scheer, A.-W., Köppen, A.: Consulting: Wissen für die Strategie-, Prozess- und IT-Beratung, 2. Aufl. Springer, Berlin, Heidelberg, / 46

38 Modul 5-6, 11-12: Online-Marketing-Strategien Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen Online-Marketing-Strategien FWPM Vorlesung Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) Christina Völkl-Wolf Christina Völkl-Wolf Deutsch Wahlfach (FWPM) 4 SWS als Seminar Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Keine Empfohlene Voraussetzungen Einfache HMTL Kenntnisse, logisches Grundverständnis und systematisch analytisches Denken. Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden sind in der Lage, eine Webpräsenz strukturiert und methodisch zu analysieren und auf Optimierungspotential zu testen. Sie wissen weiterhin um den notwendigen Bezug und die Vernetzung mit allen Maßnahmen des Online Marketings und wie diese gemessen und integriert werden können. Sie sind fähig mit modernem Testequipment und Testmethoden umzugehen, die Ergebnisse richtig und kritisch zu interpretieren und 38 / 46

39 Verbesserungen gezielt zu konzipieren. Gleichzeitig sind sie fähig, notwendige Controllinginstrumente dafür zu planen, aufzusetzen und in Betrieb zu nehmen und damit eine laufende Konversionskontrolle und - optimierung sicher zu stellen. Inhalte Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Literatur 1. Grundlagen Online Marketing 2. Marketing und Strategien 3. Ziele im Online Marketing 4. Bereiche & Werkzeuge des Online- Marketing SEM/SEO Webusability -Marketing Social Media Marketing SEA Affiliate Marketing Mobile Marketing Web-Analyse, Web-Monitoring Conversion Rate Optimierung Etc. Bedeutung von Landingpages 5. Trends im Online Marketing sp Kl90 Informationsplattform welearn E-Learning Plattform Moodle elearning@fhws.de Digitalprojektor Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Schwarz, Torsten (Hrsg.): Leitfaden Online Marketing; marketing börse, 2011 Schwarz, Torsten: Erfolgreiches Online- Marketing: Schritt für Schritt zum Ziel; Haufe- Lexware, 2008 Gottschling, Stefan (Hrsg.): Online-Marketing- Attacke; SGV-Verlag, 1. Auflage 2010 Heinemann, Gerrit: Der neue Online-Handel, Erfolgsfaktoren und Best Practices; 3. Auflage 2010 Kollmann, Tobias: Online-Marketing, Grundlagen 39 / 46

40 der Absatzpolitik in der Net Economy; Verlag Kohlhammer, 2007 Fischer, Mario: Website Boosting 2.0; Mitp- Verlag, 2008 Hassler, Marco: Web Analytics; Mitp-Verlag, / 46

41 Modul 5-6, 11-12: NoSQL Datenbanken Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen NoSQL Datenbanken FWPM Vorlesung Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Prof. Dr. Jens Albrecht Prof. Dr. Jens Albrecht Deutsch Wahlfach (FWPM) (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung mit integrierten Übungen Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Keine Grundkenntnisse Datenbanken 41 / 46

42 Lernziele, angestrebte Lernergebnisse - Verständnis der Stärken und Schwächen relationaler und nicht-relationaler Datenbanksysteme - Kenntnis grundlegender Verfahren in verteilten Systemen - Verständnis der theoretischen Grundlagen von NoSQL-Datenbanksystemen - Kenntnis unterschiedlicher Arten von NoSQL- Systemen - Befähigung zur Bewertung praktischer Einsatzmöglichkeiten von NoSQL- Datenbankensystemen - Praktische Kenntnisse bei Umgang mit NoSQL- Systemen NoSQL Datenbanken trägt zu den Gesamtlehrzielen wie folgt bei: Fachkompetenz: - Vertiefte anwendungsbezogende Kenntnisse der Informationssysteme: Anhand der unterschiedliche Konzepte von NoSQL- Systemen werden praxisbezogende Fragestellungen der Datenhaltung für skalierbare Systeme diskutiert. - Vertiefte mathematische und theoretische Kenntnisse: Vermittelt werden grundlegende Konzepte und Algorithmen für den Aufbau von verteilten, skalierbaren Datenhaltungssytemen. Methodenkompetenz - Wissen, Methoden und Techniken aus verschiedenen Teilgebieten der Informationssysteme integrieren: Es werden Kenntnisse aus den Bereichen Programmieren, Datenbanken, Betriebssysteme und Datenkommunikation und in Zusammenhang gebracht. Wissenschaftskompetenz - Das Verständnis verteilter Algorithmen erfordert ein hohes Maß an abstraktem und theoretischem Denken. Inhalte Einführung Größe und Grenzen Relationaler Datenbanksysteme Konsistenzmodelle Klassifikation von NoSQL Datenbanksystemen 42 / 46

43 Grundlagen verteilter Systeme Big Data mit Hadoop / Map Reduce Vorstellung ausgewählter NoSQL- Datenbanksysteme einschließlich praktischer Übungen Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen Kolloquium oder schriftliche Prüfung E-Learning Plattform PC-Projektion Weißwandtafel ( Whiteboard ) NoSQL-Datenbanksysteme Literatur Edlich, Stefan; u.a.: NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Datenbanken; Hanser, München 2011 Redmond, E.; Wilson, J.: Seven Databases in Seven Weeks; Pragmatic Bookshelf; 2012 White, T.: Hadoop The Definitive Guide, O'Reilly, 2012 Aktuelle Fachartikel 43 / 46

44 Modul 5-6, 11-12: IT-Management Modulnummer 5-6, Modulbezeichnung Kürzel Lehrveranstaltungen IT-Management FWPM Vorlesung Semester 1, 2 Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum/ Veranstaltungsart Kristin Weber Kristin Weber Deutsch Wahlfach (FWPM) (Pflichtfach/Wahlfach) Lehrform/SWS (Vorlesung/Seminar/Projekt/Übung) 4 SWS als Vorlesung Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Lernziele, angestrebte Lernergebnisse Inhalte Keine Keine Die Studierenden vertiefen Kenntnisse der (Wirtschafts-)Informatik im Bereich Management von Informationssystemen Sie gewinnen Einblick in innovative Konzepte des modernen IT-Managements Im Rahmen von Praxisvorträgen, Exkursionen, Simulationen, Fallbeispielen und Workshops vertiefen sie wissenschaftliche Konzepte und aktuelle Themen und erarbeiten Lösungen für konkrete Praxisprobleme Sie erwerben praktische Fähigkeiten in Methodenauswahl, -bewertung und -einsatz Grundlagen des Informationsmanagements, Business Engineering, IT-Strategie, Organisation des IT-Bereichs, IT-Servicemanagement, Enterprise Architecture Management, 44 / 46

45 Informationssicherheit, IT-Controlling, IT- Governance, sowie weitere aktuelle Trends im IT- Management Studien- /Prüfungsleistungen/Prüfungsformen Medienformen sp Kl90 Whiteboard, Präsentation, elearning-plattform Literatur Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Hofmann, J.; Schmidt, W. (Hrsg.): Masterkurs IT- Management; 2. Aufl.; Vieweg, 2010 Krcmar, H.: Informationsmanagement; 5. Aufl.; Springer, 2010 Stoll, S.: IT-Management Betriebswirtschaftliche, ökonomische und managementorientierte Grundlagen; Oldenbourg, 2008 Tiemeyer, E. (Hrsg.): Handbuch IT-Management; 5. Aufl.; Hanser, / 46

46 Abkürzungen: Arb AWPF AWPM CP fb FWPF FWPM Kln Kol Lv mp P Präs. Ref. sop sp ssp SWS schriftliche Ausarbeitung allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul Credit Points (Bemessungsgröße für den studentischen Arbeitsaufwand) fachliche Beurteilung (Praxisbericht, Präsentation, Kolloquium) fachbezogenes Wahlpflichtfach fachbezogenes Wahlpflichtmodul schriftliche Klausur von n Minuten Dauer Kolloquium Lehrveranstaltung mündliche Prüfung Prüfung Präsentation Referat sonstige Prüfung schriftliche Prüfung studienbegleitend abzulegende schriftliche Prüfung Semesterwochenstunden 46 / 46

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