Version SS 2013, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

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1 Version SS 2013, Ausgabestand MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME

2 1. und 2. Semester Modul 7 (Anlage 1): Theoretische Informatik (THI) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Deinzer, Frank Deinzer, Frank Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Keine Automatentheorie, Formale Sprachen, höhere Mathematik Vertiefung der Informatikkenntnisse im Bereich der theoretischen Informatik: Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorien vermitteln die theoretischen Konzepte, die für den Aufbau von Informationssystemen verwendet werden. Approximaltionsalgoroithmen erlauben es, Fragestellungen zu bearbeiten, deren algorithmische Komplexität keine effiziente exakte Lösung erlauben. Fortgeschrittene Math.-naturwiss. Kenntnisse Die vorgestellten klassischen Theorien vermitteln fortgeschrittene Kenntnisse für Aufbau und Architektur von IS Learning Outcomes Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Die vorgestellten Theorien sind von hohem Abstraktionsgrad und fördern somit die Fähigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken Grundlegendes Verständnis über abstrakte Modelle der theoretischen Informatik und aktueller Approximationsalgorithmen. Inhalte Studien-/ Prüfungsleistungen Berechenbarkeitstheorien Komplexitätstheorien Approximationsalgorithmen Kolloquium Page 2 of 20

3 Medienformen Literatur E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de) Digitalprojektor/Standardsoftware Tablet-PC Praktische Übungen am System Ingo Wegener: Komplexitätstheorie. Grenzen der Effizienz von Algorithmen; 1. Auflage; Springer, Berlin 2003 Uwe Schöning, Theoretische Informatik - kurz gefasst; 5. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Rolf Wanka, Approximationsalgorithmen: Eine Einführung; Vieweg+Teubner Verlag, 2006 Page 3 of 20

4 Modul 8 (Anlage 1): Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme (KBPS) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Hennermann, Frank Hennermann, Frank Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Learning Outcomes Inhalte keine Einführung Business Software Schwerpunktseminar Business Software Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Dabei werden Grundkonzepte der Wirtschaftsinformatik aufgegriffen und deren Umsetzung in modernen Kollaborationsplattformen aufgezeigt und diskutiert. Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudien ausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und in geeigneten Systemen abgebildet werden. Schwerpunkt ist die Simulation einer typischen Projektsituation aus dem Bereich der Softwareeinführung. Die Studierenden entwerfen geeignete Szenarien für unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse und setzen diese in ausgewählten Softwareumgebungen um. Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten moderner Kollaborationsplattformen. Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und der Nutzung von Funktionen in systemübergreifenden Geschäftsszenarien. Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werden die Kenntnisse vertieft. Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie de konkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in den Bereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt. Grundlagen kollaborativer Geschäftsprozesse Übergreifende Systemarchitekturen Aufbau von Beispielszenarien für kollaborative Geschäftsabläufe Umsetzung ausgewählter Prozesse in einer geeigneten Page 4 of 20

5 Kollaborationslösung Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Referat und Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de/) Digitalprojektor Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Standardsoftware SAP SCM eventuell weitere Softwarelösungen Ralf Wölfle, Pertra Schubert: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software: Praxislösungen im Detail - Fallstudien - Konzepte - Modellierung, Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG; Auflage: 1, Hubert Österle, Elgar Fleisch, Rainer Alt: Business Networking: Shaping Collaboration Between Enterprises, Springer Berlin Heidelberg, 2000 Benedikt Kramps: Betreibermodelle in Supply Chains: Chancen und Risiken für die Collaboration, Grin Verlag (Juli 2011) Shaun, Snapp: Discover SAP SCM, SAP PRESS Jochen Balla, Frank Layer: Produktionsplanung mit SAP APO, SAP PRESS Marc Hoppe: Absatz- und Bestandsplanung mit SAP APO, SAP PRESS Srini Katta: Discover SAP CRM, SAP PRESS Page 5 of 20

6 Modul 9 (Anlage 1): Business Management (BM) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Huffstadt, Karsten Wedlich, Eva Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Keine Keine Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik werden aufgegriffen, erläutert und an Praxisbeispielen intensiviert. Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen Die Studierenden werden angeleitet, die vom Dozenten erläuterten theoretischen Konzepte an Hand von Beispielen in die Praxis umzusetzen. Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Vermittlung von Ideen und Konzepten Die immer wiederkehrende Aufgabe, Ideen und Themen, zu präsentieren, befähigt die Studierenden zur Weitergabe ihres Wissens. Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Durch die Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens wird die eigene Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken angeregt und verstärkt. Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellung Durch das Bearbeiten von praxisbezogenen Themen wird die Fertigkeit geschult, Inhalte durch Analyse und Strukturierung zu durchdringen und Aufgaben zu lösen. Führen von Teams Durch die Vermittlung von theoretischen Grundlagen und praktischer Page 6 of 20

7 Übungen, wie Gruppenarbeit, wird die Kompetenz zur Teamführung vermittelt. Learning Outcomes Inhalte Der Masterstudent erhält einen vertieften Einblick in Managementaufgaben in Unternehmen. Er wird in die Lage versetzt, zukünftig in Managementfunktionen tätig zu sein. Managementaufgaben sind grundsätzliche Fähigkeiten zukünftiger Führungskräfte - auch und insbesondere für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker. Die Pflichtveranstaltung Business Management stellt eine Vorlesung mit interaktivem Charakter dar, in der die Studierenden einen tieferen Einblick in die praxisorientierte Vorgehensweise des Managements moderner Unternehmen erhalten. Darüber hinaus werden anwendungsorientierte Führungsmethoden aufgezeigt und an aktuellen Beispielen vertieft. Themenschwerpunkte sind im Einzelnen: Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen Literatur A. Die Organisation von Unternehmen B. Die Führung von Unternehmen C. Business Software von Unternehmen schriftliche Prüfung oder Kolloquium E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Diskussion und Präsentationen Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Page 7 of 20

8 Modul 10 (Anlage 1): Wissenschaftliches Arbeiten (WISS) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten Deutsch Seminar Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Learning Outcomes Inhalte keine keine Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken: Durch die Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens wird die eigene Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken angeregt und verstärkt. Fertigkeit zur Vermittlung wissenschaftl. Vorgehensweisen für ein Team: Die aktive Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Vorgehensweisen befähigt die Studierenden zur Weitergabe ihres Wissens. Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, Forschungsansätze und ihre Anwendung. Ihnen ist geläufig, wie Wissenschaft betrieben wird und wie Wissenschaftler über Beobachtung und Hypothesen zu Erkenntnissen gelangen. Sie wissen, Informationen kritisch zu beurteilen, sich ein eigenverantwortliches Bild zu entwerfen und zu gesicherten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungen zu gelangen. Ferner können sie sicher mit den formalen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten umgehen. Sie haben einen Überblick über wesentliche Standardwerke, die sich u. a. auch kritisch mit wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander setzen. 1. Wissenschaftstheorie 2. Strukturen wiss. Revolutionen 3. Systemtheorie 4. Problemfindung 5. Wissenschaftliche Arbeitsmethoden 6. Beobachtung 7. Hypothesen und Beweisführungen 8. Empirische Prüfung, Werke bedeutender Wissenschaftler Page 8 of 20

9 Studien-/ Prüfungsleistungen Referat und Kolloquium Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de) Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Live-Demo Literatur Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung; Junius Verlag, 2008 Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten; Physica-Verlag, 2007 Luhmann, Niklas: Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie; Suhrkamp, 2008 Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen; Suhrkamp, 2007 Popper, Karl: Lesebuch: Ausgewählte Texte...; UTB; Stuttgart 1995 Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation; Suhrkamp, 2003 Watzlawik, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?; Piper, 2005 Watzlawik, Paul: Die erfundene Wirklichkeit; Piper, 2006 Page 9 of 20

10 3. Semester Modul 13 (Anlage 1): Master-Seminar (MS) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Huffstadt, Karsten Huffstadt, Karsten Deutsch Seminar Anzahl der SWS 2 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation 50 CP Keine Vertiefung der (Wirtschafts-)Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme: Das Masterseminar stärkt durch die Beschäftigung mit aktuellen wissenschaftlichen Themen die (Wirtschafts-)Informatik-Kompetenz, und die Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis. Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Fähigkeit zur eigenständigen, problemorientierten Erarbeitung eines abgeschlossenen Themas, Präsentation und Diskussion vor dem Plenum. Im Master-Seminar werden anhand wissenschaftlicher Texte spezielle Themenstellungen von den einzelnen Seminarteilnehmern erarbeitet und in Präsentationen vorgestellt. Eine schriftliche Ausarbeitung unterstreicht die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten. Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ( Whiteboard ) bzw. Tafel Wird im Seminar bekannt gegeben Page 10 of 20

11 Modul 14 (Anlage 1): Master-Arbeit (MA) Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten Dozent(in) Sprache Deutsch Lehrform Anzahl der SWS 0 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 25 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen Literatur 50 CP Keine Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten, Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis, die Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken und die Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung in praktischen Anwendungen werden durch die Anfertigung der Masterarbeit angestrebt und gefördert. Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten, Kenntnis wissen-schaftlicher Methoden, Projekterfahrung Eigenständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus Theorie oder Praxis nach wissenschaftlichen Methoden Dokumentation E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de/) Digitalprojektor/Standardsoftware Siehe Literaturverzeichnis der jeweiligen Master-Arbeiten. Page 11 of 20

12 Anhang 1: FWPM Agile Softwareentwicklung (FWPMI-FWPMIV) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Hofmann, Oliver Hofmann, Oliver Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Learning Outcomes keine keine Verstehen von Teamprozessen: Anhand agiler Vorgehensweisen entwickeln und verstärken die Studierenden ihre Fertigkeit zur Zusammenarbeit im Team. Kenntnis der Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld: Die Studierenden erleben die Möglichkeiten und Risiken weit verbreiteter agiler Praktiken im Rahmen einer Fallstudie. Vertieftes Verständnis für die Herausforderungen komplexer Softwareentwicklungsvorhaben Methodenkompetenz im Hinblick auf wichtige agile Praktiken Kenntnis die Rollen und Artefakte der Scrum-Methode Praktische Erfahrung mit dem Toolset der agilen Softwareentwicklung Inhalte Lean Thinking Lean Software Development Agile Praktiken Agile Methoden (Scrum, XP) Fallstudie Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen schriftliche Prüfung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de) Page 12 of 20

13 Digitalprojektor/Standardsoftware Weißwandtafel ("Whiteboard") bzw. Tafel Live-Demo Literatur C. Hibbs et.al.: The Art of Lean Software Development, O'Reilly, 2009 M. Poppendieck / T. Poppendieck: Lean Software Development, Addison Wesley, 2003 R. Wirdemann: Scrum mit User Stories, Hanser, 2009 H. Wolf et.al.: Agile Softwareentwicklung, dpunkt, 2011 Page 13 of 20

14 CMMI (FWPMI-FWPMIV) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Spielmann, Jürgen Spielmann, Jürgen Deutsch Seminar Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Learning Outcomes Inhalte keine Grundkenntnisse in Software Engineering Fachspezifische Vertiefung: Im CMMI wird eine Zusammenführung und Erweiterung der grundlegenden Inhalte der Vorlesungen Projekt- und Produktmanagement und Software Engineering vorgenommmen. Die fachspezifische Vertiefung erfolgt durch die Präsentation von 22 Prozessgebieten, die den gegenwärtigen Stand der Technik auf den zuvor Gebieten unter Bezug auf Best Practices repräsentieren. Sie erwerben Know how darüber, wie Prozesse zur Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen inhaltlich aufgebaut sein sollten, um grundlegende Engineering- und Projektmanagementanforderungen zu erfüllen. Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) ist ein Reifegradmodell zur Verbesserung von Prozessen für die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Bei den Produkten muss es sich nicht notwendigerweise um Softwareprodukte handeln. Das CMMI besteht aus guten Praktiken für die Entwicklungs- und Pflegetätigkeiten im Lebenszyklus des Produktes von den Anforderungen, über die Konzeption,der Auslieferung bis zur Instandhaltung. Das CMMI kann zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines (Softwareentwicklungs-) Unternehmens genutzt werden, es kann aber auch dazu genutzt werden, bereits bestehende Prozesse zu ergänzen oder zu optimieren. Es kann aber im Softwareentwicklungsbereich auch als Grundlage für die Gestaltung eines Vorgehensmodells herangezogen werden. Das CMMI ist vom Software Engineering Institute der Carnegie Mellon University in Pittsburg entwickelt worden und liegt derzeit in der Version 1.3 vom November 2010 vor. Das CMMI ist in 22 Prozessgebiete gegliedert, für die jeweils Abläufe, Ziele, Praktiken und Ergebnisse Page 14 of 20

15 angegeben werden. Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen Literatur Im Rahmen der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Intentionen und die Struktur des CMMI gegeben. Es wird auf die Historie eingegangen und es werden die sog. praktischen und generischen Ziele, die jeweils notwendigen Praktiken und die Reife- und Fähigkeitsgrade erläutert. Die Erarbeitung der Prozessgebiete erfolgt in sseminaristischer Form mit Unterstützung. Nach der Präsentation der Prozessgebiete erfolgt zum Abschluss der Veranstaltung ein Kolloquium. Referat und Kolloquium Die exakte Beschreibung des CMMI in der aktuellen Form kann man sich von der Website des Software Engineering Instituts herunterladen (www. cmmiinstitute.com). M.B. Chrissis, M. Konrad, S. Shrum: CMMI - Capability Maturity Model Integration - Richtlinien für Prozessintegration und Produktverbesserung, Addison-Wesley, 2009 Page 15 of 20

16 Discovering, Analyzing and Managing Software Requirements (FWPMI-FWPMIV) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform John, Isabel John, Isabel Englisch Seminar, Vorlesung, Übung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Learning Outcomes Inhalte keine keine Fachspezifische Vertiefungen: Die Studierenden lernen Grundprinzipien und Aufbauende Techniken für die Entdeckung, Erstellung, Verfeinerung und Prüfung von Anforderungen und die vertiefte objektorientierte Analyse kennen An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Analyse und Strukturierung komplexer technischer Problemstellungen Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Die Studierenden lernen die Vor- und Nachteile geeigneter Methoden kennen, um gezielt einen adäquaten Methodeneinsatz für eine vorgegebene Problemstellung vornehmen zu können. Fähigkeit zur Einschätzung der Bedeutung des Requirements Engineering bei der Softwareentwicklung. Kenntnis der gängigen RE-Modelle mit der Zuordnung von Ergebnistypen und Methoden zu den jeweiligen RE-Phasen. Vertiefte Fähigkeit zur Modellierung von Anforderungen auf der Basis der von UML für die Analyse bereitgestellten Diagrammtypen (Use Case Diagramme, Klassendiagramme, Aktivitätendiagramme, Sequenendaigramme, etc.). Fähigkeit zur Modellierung von Use Cases und nicht-funktionalen Anforderungen, Ungang mit technischen und nicht-technischen Stakeholdern, Inspektion und Verfeinerung von Anforderungen The working language of this FWPM is English. Talks and Dicussions should be held in English. Requirements Engineering (RE) oder Anforderungsanalyse ist eine Schlüsseldisziplin der Systementwicklung und entscheidet maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg eines Projekts. Page 16 of 20

17 Die Studierenden lernen Grundprinzipien und Aufbauende Techniken für die Erstellung, Verfeinerung und Prüfung von Anforderungen, (z.b. strukturierte Interviews, Focus Group, Priorisierung, textuelle Use Cases) kennen. An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Informationsfindung, Analyse und Strukturierung komplexer technischer Problemstellungen kennen. Inhalte im einzelnen: Grundbegriffe des RE Taskorientiertes, goal-basiertes und objektorientiertes RE Elicitation Techniken Analyse Techniken Modellierungs Techniken Inspektionstechniken Fallbeispiel Studien-/ Prüfungsleistungen Kolloquium Medienformen Skript/Folien E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de Ausgewählte Literatur (inbesondere Referenzbuch, s.u.) eigene Vorträge Literatur Referenzbuch: Rupp, Pohl: Requirements Engineering Fundamentals ; Rocky Nook Computing Cockburn, Writing Effective Use Cases, Addison Wesley Hull, Requirements engineering, Springer Verlag Berenbach, Software & Systems Requirements Engineering: In Practice, McGraw Hill Rupp, Requirements Engineering (in German), Hanser Page 17 of 20

18 IT-Management (FWPMI-FWPMIV) Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Lehrform Weber, Kristin Weber, Kristin Deutsch Vorlesung Anzahl der SWS 4 Arbeitsaufwand (in Stunden) Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium Leistungspunkte 5 nach SPO Empfohlene Bezug zu Gesamtqualifikation Keine Kenntnisse in der IT-Organisation und im IT-Controlling Vertiefung der (Wirtschafts-)Informatik-Kenntnisse im Bereich Management der Informationssysteme Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis Learning Outcomes Inhalte Studien-/ Prüfungsleistungen Medienformen Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen Im Rahmen von Praxisvorträgen, Exkursionen, Simulationen, Fallbeispielen und Workshops werden wissenschaftliche Konzepte vertieft und Lösungen für konkrete Praxisbeispiele erarbeitet Einblick in innovative Konzepte des modernen IT-Managements gewinnen Aktuelle Themen diskutieren und erarbeiten Praktische Fähigkeiten in Methodenauswahl, -bewertung und einsatz erwerben Grundlagen des IT-Managements / Informationsmanagement Business Engineering, IT-Strategie, IT-Organisation und IT-Personal, das Management von Anwendungssystemen, IT-Sicherheit und IT-Recht, IT- Controlling, IT-Governance Sowie weitere aktuelle Trends im IT-Management schriftliche Prüfung E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt ( fhws.de Digitalprojektor/Standardsoftware Whiteboard Page 18 of 20

19 Literatur Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Hofmann, J.; Schmidt, W. (Hrsg.): Masterkurs IT-Management; 2. Aufl.; Vieweg 2010 Krcmar, H.: Informationsmanagement; 5. Aufl.; Springer 2010 Stoll, S.: IT-Management Betriebswirtschaftliche, ökonomische und managementorientierte Grundlagen; Oldenbourg 2008 Tiemeyer, E. (Hrsg.): Handbuch IT-Management; 4. Aufl.; Hanser 2011 (5. Aufl. erscheint demnächst) Page 19 of 20

20 Inhaltsverzeichnis 1. und 2. Semester 2 Modul 7 (Anlage 1): Theoretische Informatik (THI) 2 Modul 8 (Anlage 1): Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme (KBPS) 4 Modul 9 (Anlage 1): Business Management (BM) 6 Modul 10 (Anlage 1): Wissenschaftliches Arbeiten (WISS) 8 3. Semester 10 Modul 13 (Anlage 1): Master-Seminar (MS) 10 Modul 14 (Anlage 1): Master-Arbeit (MA) 11 Anhang 1: FWPM 12 Agile Softwareentwicklung (FWPMI-FWPMIV) 12 CMMI (FWPMI-FWPMIV) 14 Discovering, Analyzing and Managing Software Requirements (FWPMI-FWPMIV) 16 IT-Management (FWPMI-FWPMIV) 18 Modulnummern und Anlagennummern: siehe Studienprüfungsordnung (SPO) Page 20 of 20

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

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