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1 Mai - August 2017 Theateraufführung Kinderhaus Gartentipps für den Frühling Super Turnshow des TSG Aktiv Großes Kinderrätsel mit Gewinn Stonewood Wintercamp in Ebnath Löschzwerge besuchen Bergwacht Frauenunion besucht Bundestag Faschingsfeiern Vereine NEU! Private Kleinanzeigen ab 5,95! Möchten Sie etwas verkaufen, Ihre Hilfe anbieten oder sind Sie auf der Suche nach etwas? Dann inserieren Sie Ihre Privatanzeige in der nächsten Ausgabe Ihres Gemeindemagazins. Fragen? Schreiben Sie einfach an info@kabo-kreativ.de

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3 Impressum Herausgeber Gemeinde Ebnath 1. Bgm. Manfrad Kratzer Schulstraße Ebnath Telefon: Kontakt VG Neusorg Telefon: Telefax: manfred.kratzer@vgem-neusorg.de poststelle@vgem-neusorg.de Öffnungszeiten VG Neusorg: Mo - Fr: Uhr Mi u. Do: Uhr oder nach Vereinbarung Öffnungszeiten Rathaus Ebnath: (geänderte Öffnungszeiten seit Januar 2017!) Mo: Uhr Mi: Fr: Uhr Uhr Redaktion, Konzeption, Layout, Anzeigen Werbeagentur KaBo kreativ Inhaberin: Katrin Bock Himbeerweg Weiden Tel.: Fax: info@kabo.kreativ.de Druck Alles-in-Druck Inhaber: Klaus Scholl Frankenallee Frankfurt am Main Telefon: Telefax: service@alles-in-druck.de Notruf: 112 Das Magazin erscheint 4x jährlich; im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Vormonats. Direktkontakt: info@kabo-kreativ.de Inhaltsverzeichnis Informationen aus dem Rathaus S. 4-5 Beitrag Polizei Kemnath S. 5 Ebnather Bürger, Geburtstage S. 6-7 Katholisches Kinderhaus St. Josef S. 8 Kolpingfamilie Ebnath S. 9 Gartentipps von Harald Schlöger S Albtraum - Beitrag von Reinhard Labusch S.12 Beschlüsse der Gemeinderatssitzung S. 13 TSG Aktiv S Ju-Jutsu Abteilung Ebnath S. 16 DJK Ebnath S. 17 Schusterchronik, Rezeptvorschlag S. 18 Trachtenverein S. 19 Was ist los in Ebnath? S Kinderseite, Kinderrätsel S Alles was Recht ist, Gesundheitsinfo S. 25 Jugendarbeit, Stonewood BJJ Wintercamp S. 26 Kreisjugendring TIR S. 27 Evangelische Kirchengemeinde S Katholische Kirchengemeinde S Ebnather Feuerwehr S. 31 Seniorenwerk Ebnath S. 32 BAXI - Mobil im Landkreis Tirschenreuth S. 33 Schützenverein Siebenstern Ebnath e.v. S KAB Ebnath S. 36 Fichtelgebirgsverein, Obst- & Gartenbauverein S. 37 Frauen Union, Junge Union S Ebnather Gemeindemagazin by Werbeangentur KaBo kreativ Sämtliche grafische Entwürfe und Fotografien sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung jeglicher Art oder Übernahme, auch in Online-Dienste oder im Internet nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Für eingesendete Bilder, Manuskripte und Waren keine Haftung. Für etwaige redaktionelle Fehler sowie für die Richtigkeit und Vollständigkeit aller Eintragungen übernimmt die Readktion keine Haftung. Änderungen vorbehalten, Schadensansprüche für unvollständige oder fehlerhafte Eintragungen sind ausgeschlossen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Angelieferte Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Redaktion und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. 3

4 Informationen aus dem Rathaus Grußwort Verkehrssicherheit Straßen & Gehwege Liebe Ebnatherinnen und Ebnather, liebe Leserinnen und Leser, beim Erscheinen unseres Gemeindeblattes hat der Mai mit seinen wärmenden Sonnenstrahlen den Winter endgültig vertrieben. Die Natur ist wieder erwacht und erfreut uns mit blühenden Pflanzen und unserer artenreichen Tierwelt, die man in Garten, Feld und Flur finden kann. Unsere vielfältige Heimat ein Juwel, auf das wir stolz sein können. Stolz bin ich aber auch auf viele ehemalige Ebnather, die es beruflich oder aus sonstigen Gründen in andere Gegenden Deutschlands, Europas oder der Welt gezogen hat und die an ihren neuen Wohnorten ihren Herkunftsort nicht vergessen haben. Da ich weiß, dass viele unser ehemaligen Gemeindebürger unser Gemeindeblatt sehr gerne lesen, möchte ich heute einen Gruß an all Jene senden, die in Gedanken bei uns, ihren Angehörigen oder auch nur ihrer ehemaligen Heimat sind. Ich hoffe, dass es Ihnen allen gut geht. Letztendlich möchte ich auch allen Schülern, die in diesem Sommer ihre Abschlussprüfungen machen, die Daumen drücken, damit sie ihre Prüfungen mit dem bestmöglichen Ergebnis bestehen. Alles Gute und viel Glück auf eurem weiteren Lebensweg, sei es im beruflichen oder weiterhin schulischen Bereich. Mit dem Wunsch für alle auf einen schönen Frühsommer mit viel Sonne verabschiede ich mich mit den besten Grüßen, Liebe Bürgerinnen und Bürger, aus gegebenem Anlass möchten wir Sie darauf hinweisen, Hecken, Bäume, Sträucher, usw., die von Ihren Grundstücken auf öffentliche Gehwege und Straßen ragen, zurück zu schnei-den, um so die Verkehrssicherheit auf öffentlichen Straßen und Gehbahnen zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang weisen wir Sie auf die Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen der Gemeinde Ebnath hin. Auszug aus dieser Verordnung: 5 Reinigungsarbeiten Zur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger die öffentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungsflächen zu reinigen. Sie haben dabei die Geh- und Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstreifen) insbesondere a) jeden Monatsersten zu kehren und den Kehricht, Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen; fällt auf den Reinigungstag ein Feiertag, so sind die genannten Arbeiten am vorausgehenden Werktag durchzuführen. b) bei Trockenheit zur Vermeidung von übermäßiger Staubentwicklung zu sprengen, wenn sie nicht staubfrei angelegt sind; c) von Gras und Unkraut zu befreien. Sie haben ferner bei Bedarf, insbesondere bei Tauwetter, die Abflussrinnen und Kanaleinlaufschächte freizumachen. Wir dürfen alle Bürgerinnen und Bürger im Interesse der öffentlichen Sicherheit bitten, sich an die Verordnung zu halten. Bei Nichteinhaltung der Reinigungsarbeiten kann ein Ordnungswidrigkeitsverfahren anhängig gemacht werden. Durch Ihr Mitwirken leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit der Ge-meinde Ebnath. gez. Manfred Kratzer, 1. Bürgermeister Euer/Ihr Manfred Kratzer 1.Bürgermeister Müllabfuhrtermine Abfuhrtermine Gelber Sack Tour G15: , , , Abfuhrtermine Papiertonne Tour P17: , , , Abfuhrtermine Restmüll Tour R21: , , , , , , , Problemabfallsammlung aus Haushaltungen Gemeinde Ebnath - Sa, : Sammelort Parkplatz beim Schützenheim, Uhr Öffnungszeiten der Grünabfalldeponie in Brand: Die Deponie ist seit 1. April geöffnet. Die Öffnungszeiten sind jeweils Mittwochs von 17 bis 19 Uhr und Samstags von 14 bis 16 Uhr. 4 Ausweis noch gültig? Verwaltungsgemeinschaft Neusorg Langsam beginnt die Reisezeit Wir möchten Sie daher bitten, Ihre Ausweisdokumente (Personalausweise, Reisepässe und Kinderreisepässe) auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. Sollten diese nicht mehr gültig sein, benötigen wir ein biometrisches Passfoto, das Sie bei der Antragstellung mitbringen müssen. Die Fertigstellung der Ausweise dauert derzeit ca. 3 Wochen. Die Kosten für die Ausweisdokumente liegen bei: - Personalausweis bis zum 23. Lebensjahr 22,80 - Personalausweis über dem 23. Lebensjahr 28,80 - Kinderreisepass 13,00 - Reisepass bis zum 23. Lebensjahr 37,50 - Reisepass über dem 23. Lebensjahr 60,00 Unsere Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Uhr Mittwoch und Donnerstag Uhr Uhr oder nach Vereinbarung Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Tel.: 09234/ und -40

5 Polizei Kemnath Neues aus dem Standesamt Geburten Leni Würstl, geb Eltern: Linda und Klaus Würstl Informationen & Neuigkeiten Gedächtnistraining Das ist unsere bestehende Gruppe für das Gedächtnistraining mit Theresia Pirner. Wir freuen uns auf neue Teilnehmer, die jederzeit dazu stoßen können. Die jeweiligen Termine, meistens 1x im Monat am Nachmittag von Uhr sind bei Lucia Kratzer, Tel /973744, zu erfahren. Unsere Heinzelmänner Unsere Heinzelmänner haben Zuwachs bekommen und zwar: Bernd Petter, Josef König und Reinhard Labusch. BGM Manfred Kratzer und Koordinator Erwin Kastner begrüßen die Neuen mit einem T-Shirt Wir für Ebnath. Wir freuen uns wieder auf viele gute Aktionen für unseren Heimatort. Motorradsaison 2017 Mit dem Frühling und den ersten warmen Sonnenstrahlen beginnt nun auch die Motorradsaison in diesem Jahr. Auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Viele endeten sogar tödlich. Allen Motorradfahrern bietet die Polizeiinspektion Kemnath hier einige Tipps für die kommenden Sommertage: Nach einer längeren Standzeit sollte unbedingt der technische Zustand des Motorrades überprüft werden. Vor allem auf Bremsen, Reifen und die Beleuchtung ist zu achten. Ein einwandfreier technischer Zustand ihres Zweirades ist Grundvoraussetzung für die bevorstehende Saison. Daneben ist aber auch die Schutzbekleidung auf Beschädigungen und Funktionalität zu überprüfen. Das wichtigste zum Schutz für den Fahrer ist der Helm. Dieser muss der ECE-Norm entsprechen und sollte keinerlei Beschädigungen aufweisen. Die Schutzausrüstung sollte zudem in einer auffälligen Farbe gehalten sein. Bei deren Anschaffung sollte man nicht sparen und auf Qualität achten, denn diese ist im Falle eines Unfalles schließlich die einzige passive Schutzvorrichtung! Motorräder haben keine Knautschzone. Im Mittelpunkt steht aber der Fahrer selbst! Wir raten, sich vor den ersten längeren Ausfahrten erst einmal an die Maschine zu gewöhnen. Hierfür kann man sich beispielsweise einen verkehrsarmen Platz aussuchen und einige kleine Fahrmanöver trainieren. Motorradfahren ist Sport! Deshalb sollte auch an den eigenen Fitnesszustand gedacht werden. Das Betreiben von Ausdauersportarten ist hier durchaus zu empfehlen. Für sogenannte Wiedereinsteiger, also Fahrern, die lange Zeit nicht mehr mit dem Motorrad unterwegs gewesen sind oder sich jetzt nach einer langjährigen Pause ein neues Bike zulegen, wäre ein Fahrsicherheitstraining zu empfehlen. Die Hauptunfallursache für die meisten Motorradunfälle ist aber nach wie vor die nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit. Insbesondere im Hinblick auf fast 400 Wildunfälle pro Jahr im Bereich der Polizeiinspektion Kemnath, sollte vor allem in den Morgen- und Abendstunden bei Waldschneisen und Wildwechseln besonders aufmerksam und weit unter den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gefahren werden. Zu berücksichtigen ist, dass sich auch die anderen Verkehrsteilnehmer mit vier Rädern erst wieder an die Neuen im Straßenverkehr gewöhnen müssen. Die Geschwindigkeit der Motorradfahrer wird oft unterschätzt. Ein dosierter Umgang mit dem Gasgriff und eine vorausschauende Fahrweise sind also - gerade beim Motorradfahren - unabdingbar. Rasen tötet! Die Polizeiinspektion Kemnath wird auch in diesem Jahr wieder vermehrt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen. Die Sicherheit im Straßenverkehr muss von gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt sein. Jeder einzelne kann durch sein Verhalten zu einer Verbesserung der Sicherheit auf unseren Straßen beitragen. Wir wünschen allen Motorradfahrern einen guten Start in die kommende Motorradsaison 2017 und viele unfallfreie Touren in unserer vor allem landschaftlich sehr reizvollen Gegend. Thorsten Fiebiger Polizeioberkommissar bei der Polizeiinspektion Kemnath 5

6 Gemeinde Ebnath Ebnather Bürger 75. Geburtstag H. Schmidt Nach dem Tod des hochverdienten Organisten und Chorleiters Gerhard Kuhbandner wurde im Oktober 2016 Martin Kopp die Organistenstelle übertragen. Martin Kopp ist ausgebildeter Gymnasiallehrer für Musik. Er gewann als 10-jähriger beim Landeswettbewerb Jugend musiziert den 2. Preis auf dem Klavier. Er legte seine Abiturprüfung am Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel ab. Nach Ableistung seines Zivildienstes studierte er an der Hochschule für Musik und Theater in München. Martin Kopp unterrichtet an der Jean-Paul-Mittelschule Wunsiedel sowohl Flüchtlingskinder als auch einheimische Kinder. Seit 10 Jahren betätigt sich Martin Kopp literarisch. Gedichte aus seiner Feder sind auf der Internetseite Die Deutsche Gedichtebibliothek veröffentlicht - darunter das Sonett III. Sonett III Es wohnt in mir ein Bild. Ein Engel sitzt Ganz lieb vor mir Und führt nichts Bös` im Schild. Das schöne Bild ist mein. Und was passiert? Wer steht vor mir? Das hübsche Engelein. Entzückend ist, wie sie mich grüßt: Ja, ich kenne dich. Warum wird mir so warm, so wohl, So leicht, so frei, so hell, so licht? Ich habe nicht nur sie vermisst, Sondern sie auch mich. Grünlas. Viele Gratulanten kamen nach Grünlas, um der Wirtin Helga Schmidt zu ihrem 75.Geburtstag zu gratulieren. Die weit über die Grenzen von Grünlas hinaus bekannte Wirtin wurde am 25.Februar 1942 in Grünlas geboren ging sie mit Richard Schmidt den heiligen Bund der Ehe ein. Ihr Ehemann verstarb bereits vor vielen Jahren viel zu früh. Aus der Ehe gingen die Kinder Helmut, Bernhard, Thomas und Karin hervor. Inzwischen kann sich die Jubilarin über fünf Enkelkinder freuen. Als gute Seele des Wirtshauses ist sie natürlich auch für die Roadrunner, den Schützenverein Freitschütz Grünlas, den Stammtisch und den TSV 1860 München-Fanclub Vereinswirtin. Neben den genannten Vereinen gratulierte auch der Fichtelgebirgsverein, bei dem sie viele Jahre Mitglied ist. Zu der großen Schar der Gratulanten gehörten auch Bürgermeister Manfred Kratzer, Pfarrer Pater Anish George und Christa Schiener vom Seniorenwerk. Sie alle wünschten der Jubilarin alles Gute für den weiteren Lebensweg. (soj) 85. Geburtstag R. Pfannerer Viele Gäste kamen zu Rosa Plannerer, um ihr zu ihrem 85. Geburtstag zu gratulieren. Die Jubilarin kann nur alle vier Jahre richtig Geburtstag feiern, denn sie wurde in einem Schaltjahr am 29.Februar 1932 in Ebnath geboren. Hier verbrachte sie auch ihre Kinder- und Jugendzeit heiratete sie Baptist Plannerer, der bereits 1982 starb. Aus der Ehe gingen die Kinder Christl, Alois und Karl-Heinz hervor. Inzwischen freut sich die Seniorin über sieben Enkel, die sie alle mit großgezogen hat, und vier Urenkel. Besonders ihre gute Küche schätzen die Kinder und Enkel. Zu ihren Hobbys gehören die Holzarbeiten und ihr Garten. Außerdem zählt sie zu den treuen und regelmäßigen Kirchgängern. Für die Gemeinde überbrachte Bürgermeister Manfred Kratzer die Glückwünsche. Für die Pfarrei gratulierte Pfarrer Pater Anis George und für das Seniorenwerk Vorsitzende Christa Schiener. Sie alle wünschten der beliebten Jubilarin alles Gute für die weitere Zukunft. (soj) 6

7 Gemeinde Ebnath 75. Geburtstag D. Pöllmann Viele Gratulanten kamen in die Neusorger Straße, um Dorchen Pöllmann zu ihrem 75.Geburtstag zu gratulieren. Die Jubilarin wurde am 27.März 1942 in Breslau geboren. Bereits 1945 fand sie in Neusorg eine neue Heimat heiratete sie Erwin Pöllmann, der 2005 leider viel zu früh verstarb. Aus der Ehe gingen die Kinder Carola, Sigrun und Jürgen hervor. In der Zwischenzeit kann sich die rüstige Jubilarin über vier Enkel und ein Urenkelkind freuen. Bis 2005 wohnte die Jubilarin mit ihrer Familie in Massenheim in Hessen. Seit 2005 wohnt sie bereits in Ebnath. Zu ihren Hobbys gehören ihr Garten und die Fußballer des FC Bayern München. Hier fiebert sie regelmäßig mit, wenn die Spieler auf Torejagd gehen. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten auch Bürgermeister Manfred Kratzer und Christa Schiener vom Seniorenwerk. Sie alle wünschten der Jubilarin alles Gute für die weitere Zukunft. (soj) Die Ebnather dankten dem Jubilar vor allem für sein Wirken in Ebnath in der Zeit von 1973 bis In seiner Einladung ging der Geistliche in Ruhestand auf die Worte des Psalms 90 ein. Mit dem Erreichen des 80.Lebensjahres habe ich die Grenze des menschlichen Lebens erreicht. Ein Grund, das mit euch zu feiern und Gott für ein so langes Leben zu danken, so Neuber. Nach dem Festgottesdienst trafen sich die mehr als 100 Gäste zur weltlichen Feier im Gasthof Engel in Moosbach. Nach einem ausgiebigen Mittagessen konnten die Gäste zahlreiche Attraktionen aus dem Allgäu genießen, so unter anderem die Sulzberger Alphornbläser mit ihren etwas außergewöhnlichen Instrumenten. Nach vielen netten Gesprächen mit dem Jubilar und seiner Haushälterin sowie mit den anderen zahlreichen Gästen aus Pfarreien, in denen der Geistliche als Priester tätig war, machten sich die Ebnather wieder auf den Rückweg in die Heimat. Pfarrer Johann Neuber verabschiedete jeden Ebnather persönlich. Er würde sich freuen, wenn wieder einmal ein paar bekannte Gesichter aus der nördlichen Oberpfalz bei ihm in Sulzberg im Allgäu vorbeischauen würden. (soj) v.v.re. Geburtstagskind Dorchen Pöllmann, Schwester Gerda Lautenbacher, Christa Schiener vom Seniorenwerk, Tochter Sigrun Wunderlich. hi.v.re. Tochter Carola van Leyen und Bürgermeister Manfred Kratzer. 80. Geburtstag J. Neuber Vor wenigen Tagen machten sich neun Ebnather in das 380 Kilometer entfernte Sulzberg im Allgäu auf. Grund dafür war die Einladung des ehemaligen Ebnather Pfarrers Johann Neuber zu seinem 80.Geburtstag. Angekommen im Allgäu wurden die Ebnather bereits vom Geistlichen in Ruhestand und dessen Haushälterin Maria Meier in der Privatwohnung empfangen. Sichtlich gerührt nahm das Geburtstagskind die Glückwünsche seiner ehemaligen Schäflein entgegen. Hans Enders gratulierte für die Pfarrei Ebnath und für die Kolpingsfamilie, Josef Söllner für den CSU-Ortsverband, Hubert Knott für den Kirchenchor Sankt Ägidius Ebnath und Christa Schiener für die KAB. Weiter waren Inge Stich, Annemarie Wartinger, Hubert Becher und Herbert und Annemarie Rubenbauer bei der Ebnather Delegation dabei. Anschließend wurde in der Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit in Sulzberg der Festgottesdienst gefeiert. Neben dem Jubilar zelebrierten unter anderem auch der Abt vom Kloster Metten Wolfgang Hagl und der aus Ebnath stammende Pressather Stadtpfarrer Edmund Prechtl den Festgottesdienst, der vom Kirchenchor der Pfarrei Sulzberg musikalisch umrahmt wurde. Festprediger Abt Wolfgang Hagl ging in seiner Predigt auf das lange geistliche Wirken von Pfarrer Johann Neuber ein. Bild zeigt die Ebnather Delegation beim 80.Geburtstag des ehemaligen Pfarrers Johann Neuber in Sulzberg im Allgäu (vo.rechts n links) Hubert Knott, Christa Schiener, Inge Stich, Hubert Becher, Maria Meier, Pfarrer Edmund Prechtl, Jubilar Pfarrer im Ruhestand Johann Neuber, Josef Söllner, Annemarie Wartinger, Annemarie Rubenbauer, Hans Enders, Herbert Rubenbauer. Fichtelgebirgsverein Neue Beschilderungen Der Fichtelgebirgsverein hat bereits mit dem Austausch bzw. Erneuerung der Beschilderung auf den Wanderwegen rund um Ebnath begonnen. Angefangen am Marktplatz (siehe Foto) erfolgt heuer die Beschilderung Richtung Kösseine und baldmöglichst auch der restlichen Wege. Hinweis an die Bevölkerung: Bitte Markierungslücken und fehlende Wegweiser der FGV- Ortsgruppe melden. Wegepaten sind auch weiterhin herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Näheres bei unserem Markierungswart Gerd König. 7

8 Katholisches Kinderhaus St. Josef Ebnath Wir machen Theater Jedes Jahr im Kinderhaus steht unter einem besonderen Motto. Dieses Mal haben wir uns das Thema Regenbogen ausgesucht. Seit vergangenem Herbst beschäftigen wir uns also nun mit den verschiedenen Farben und haben schon so manche Aktivität rund um den Regenbogen durchgeführt. Derzeit haben wir uns den Regenbogenfisch vorgenommen. Wir haben die Geschichte erzählt und aufbereitet und schließlich das Singspiel als Theater eingeübt. Die Kinder waren dabei nicht nur als Schauspieler und Sänger aktiv, sie haben fleißig beim Bühnenbau und der Kostümewerkstatt mit gearbeitet. Über einen Monat lang haben wir immer wieder gemeinsam geprobt und darauf geachtet, dass jedes Kind mit Begeisterung und Vorfreude am Projekt beteiligt ist. Zur Generalprobe waren schließlich die Krippenkinder eingeladen und ließen sich von den Großen in den Ozean entführen. Höhepunkt des Projektes war schließlich die große Theateraufführung für die Gäste. Jedes Kind durfte zwei Eintrittskarten an Eltern, Großeltern, Geschwister etc. verteilen, so dass der Zuschauerraum gut gefüllt war. Die Künstler zeigten all ihr spielerisches, gesangliches und tänzerisches Können. Kein Wunder also, dass die Vorstellung ein großer Erfolg und das Publikum begeistert war. Wir verdanken es dem Zufall, dass unser Regenbogentheater zeitlich gerade mit der Ankunft von drei Flüchtlingsfamilien bei uns in Ebnath zusammenfiel. Wir konnten daher, gemäß dem Inhalt der Geschichte eine Gemeinschaft zu bilden und füreinander da zu sein - die Theorie gleich noch intensiver in die Praxis umsetzen und die Kinder mit ihren Eltern in die Hausgemeinschaft aufnehmen. Der Theateraufführung folgte ein gemeinsames Picknick, zu dem die Familien einen kulinarischen Beitrag leisteten und sich alle am reich gedeckten Tisch bedienen konnten. Eine Osterkerze für die Krippenkinder Passend zur Osterzeit haben sich die Krippenkinder einen besonderen Gast eingeladen Christine Heinl, Inhaberin der Ebnather Kerzengarage. Mit Freude wurde sie während des Vormittags im Kreis erwartet und begrüßt. Nachdem Christine sich und ihre Arbeit den Kindern vorgestellt hatte, überraschte sie die Kinder mit der Idee, dass sie sich eine Osterkerze nach ihren Wünschen gestalten dürfen und sie alles Notwendige dabei habe. An einer langen, zu einer Werkstatt umfunktionierten Tafel, wurde den Kindern Wissen über die Osterkerze vermittelt: Was ist der Sinn einer Osterkerze? Was ist eine Osterkerze? Wann braucht man sie und wie sieht diese aus? Christine Heinl lernte den Krippenkindern alle Arbeitsschritte, die zur Gestaltung einer Kerze nötig sind und führte diese anschaulich anhand eines Musters vor. Anschließend bekam jedes Kind seine eigene Kerze und durfte diese mit Wachsmalkreiden bemalen. Damit die Symbole auf der Osterkerze gut fixiert werden konnten, mussten die Kinder mit ihren kleinen Händen die Kerzen gut anwärmen. Danach wurde diese mit einem Jesuskreuz, Hasen, Ostereiern, einer Sonne und Blumen verziert. Mit viel Geschick und Geduld half Christine, unterstützt vom Krippenteam, den Kindern bei der Umsetzung ihrer Ideen. Schön verpackt durfte jedes Kind seine persönliche Kerze für den Ostertisch mit nach Hause nehmen. Die Kinder bedankten sich mit einem kleinen Geschenk und einem Tanz für die tolle Aktion! 8

9 Kolpingfamilie Ebnath Winterwanderung 75. Geburtstag H. Schmidt Zur traditionellen Winterwanderung hatte die Kolpingfamilie Ebnath eingeladen. 48 Teilnehmer aus allen Altersgruppen machten sich auf den Fußmarsch von Grünlas aus nach Reichenbach zur Arche. Mit Fackeln und Lampen ausgestattet ging es am Grenzhaus vorbei durch den Wald zum Ziel. Dort erwartete die Wanderer, bei denen auch Pfarrer Pater Anish George dabei war, die Kösseine-Boum mit heißen und kalten Getränken sowie verschiedenen Grillspezialitäten. Nach einem gemütlichen Aufenthalt in der warmen Stube ging es wieder zurück nach Ebnath. Alle Teilnehmer waren begeistert von der Winterwanderung. Diese soll im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder stattfinden. (soj) Weltweit unterstützt Kolping mit den Erlösen aus den Altkleidersammlungen, an denen sich auch die Kolpingsfamilie Ebnath beteiligt, eine Fülle von sozialen Projekten. Die Ebnather Kolpingbrüder haben deshalb wieder eine Altkleidersammlung organisiert, um im Frühjahr wieder alte Kleider und Schuhe einzusammeln. Mit einem LKW der Firma Wartinger, mit dem Gemeindeauto und Privat-PKW s sammelten sie die an den Straßen bereitgestellten Kleidersäcke ein. Der bereitgestellte Container in der Neusorger Straße konnte fasst gänzlich gefüllt werden. Die Verantwortlichen der Kolpingfamilie bedankten sich bei den Ebnathern für die Bereitstellung der Altkleider und bei den Helfern für ihren Einsatz. Als kleines Dankeschön gab es anschließend im Gasthof Schinner eine kleine Brotzeit für die zahlreichen Helfer. (soj) Bild zeigt die Gruppe, die gemeinsam durch die Nacht zur Arche nach Reichenbauch wanderten. Termine : Maiandacht auf dem Kalvarienberg 19 Uhr : Wanderung auf dem Kolpingweg, anschl.gril len im Pfarrgarten : Zeltlager in Burglengenfeld 9

10 10 Gartentipps von Kreisfachberater Harald Schlöger Gartenplanung Mai Staudenpflege Blütezeit verlängern Um die Blütezeit verschiedener Stauden über die übliche Zeit hinaus zu verlängern, können Sie im Mai nach dem Austrieb der Stauden einen Blütenverzögerungsschnitt anwenden. Dabei werden die neuen Blütentriebe von Stauden wie aufrecht wachsenden Arten von Storchschnabel, Katzenminze oder Fetthenne um etwa ein Drittel eingekürzt. Dies führt zu einer mehrwöchigen Verschiebung der Blütezeit, mehr Blütenfülle und einem kompakteren und buschigeren Wuchs. Bei Pflanzgruppen werden einzelne Exemplare diesem Rückschnitt unterzogen, bei Einzelstauden oder bei größeren Horsten kann man auch einen Randkranz dieser Stauden zurückschneiden. Das Schnittgut dient versierten Hobbygärtnern zugleich zur Stecklingsgewinnung für die eigene Anzucht. Staudenpflege bei Wildstauden im Gehölzrandbereich - Staudenbeete nicht hacken Vor allem Wald- und Waldrandstauden mögen es nicht, wenn ihr Wurzelbereich ständig mit einer Hacke durchgearbeitet wird. Pflanzen Sie Ihre Stauden besser gleich mit dem richtigen Pflanzabstand, damit sich der Pflanzenteppich innerhalb weniger Jahre schließt und kaum noch Unkraut durchlässt. Bis dahin sollten Sie alle Unkräuter mit dem Unkrautstecher ausjäten und die Fläche bei Bedarf mulchen, um den Boden feucht zu halten und neues Unkraut zu unterdrücken. Diese Stauden vertragen eine Mulchschicht zum Beispiel aus Rinde oder Holzhäcksel sehr gut, müssen sie doch am natürlichen Standort mit dem Laubfall zurechtkommen. Modepflanzen Formgehölze in Form bringen Der Monat Mai ist der richtige Zeitpunkt um den Neutrieb der Formgehölze zum ersten Mal zu stutzen. Erforderlich ist eine geeignete scharfe Schere, am besten eine Akku-Strauchschere oder eine kleine Handheckenschere. Besonders detaillierte Konturen sollten Sie mit einer normalen Gartenschere oder einer Schafschere herausarbeiten. Bei Kiefern in Bonsai-Form bricht man die noch weichen neuen Maitriebe einfach mit den Fingern in der Mitte durch, da so die jungen Nadeln nicht beschädigt werden. Die Triebe sindsehr harzig, so dass die Schnittwerkzeuge leicht verkleben würden. Nach dem Schnitt sollte man die Formgehölze mit einem ausgewogenen Mehrnährstoffdünger versorgen, um den neuen Austrieb zu unterstützen. Blütenstände beim Flieder vor dem Samenansatz entfernen Wenn der Flieder Ende Mai verblüht ist, sollte man die verwelkten Rispen über dem nächsten Seitentrieb abschneiden. Alle paar Jahre ist ein kräftigerer Auslichtungs- bzw. Rückschnitt empfehlenswert, weil die Sträucher sonst leicht blühfaul werden und vergreisen. Juni Naturschutz im Garten Der Schutz von Pflanzen- und Tierarten ist eine zentrale Aufgabe des Naturschutzes mit dem Ziel, die Existenz aller wildlebenden Arten zu sichern. Die Gründe hierfür sind vielfältig: - Wildlebende Pflanzen- und Tierarten sind alles einmalige Schöpfungen. Sie haben damit ein Lebensrecht, das wir aus Verantwortung vor der Schöpfung respektieren müssen. - Jede Art hat ihren Platz und ihre Bestimmung im Wirkungsgefüge des Naturhaushalts. Die Beseitigung einer Art hat Folgen für andere Arten, die in der mit ihr verbundenen Nahrungskette leben. - Jede Pflanzen- und Tierart kann irgendwann einmal einen unmittelbaren Nutzen für die Menschheit haben. Wir können heute nicht entscheiden, ob eine scheinbar nutzlose Art in naher oder weiter Zukunft nicht als Rohstofflieferant, zur Gewinnung wichtiger Arzneimittel oder zur Einkreuzung mit Kulturpflanzen oder Nutztieren eine Bedeutung erlangen kann. - Das Aussterben einer Pflanzen- und Tierart ist nicht reparabel. Trotz aller technischen Fortschritte kann ein Mensch eine ausgestorbene Art nicht wieder neu schaffen. - Pflanzen- und Tierarten bereichern die Natur auch in ihrer Schönheit und Vielfältigkeit. Es stellt sich natürlich die Frage, wie sich das alles mit dem Wirken eines Freizeitgärtners verträgt. Aber auch im Garten kann sich das menschliche Handeln nicht den Naturgesetzen entziehen. Die Kulturpflanzen können nur gedeihen, wenn die Natur dabei hilft. Eine Handvoll Erde enthält z. B. mehr Lebewesen als Menschen auf der Welt leben. Sie wurden weder vom Menschen gezüchtet noch kultiviert, sie sind notwendig, damit im Boden Kulturpflanzen wachsen können. Der Mensch kann somit nicht die Natur aus dem Garten ausschließen, wenngleich dieses hartnäckig versucht wird und das in einem Ausmaß, dass der Garten selbst und damit die Natur darunter leidet. In vielen Gärten haben moderne Schottergärten mit exotischen Koniferen, monotone Einheitsrasen und sterile Zäune Eingang gefunden und heimische Obstbäume und Sträucher, Wildhecken und Blumenwiesen verdrängt. Moos in Zierrasen und Ameisen auf dem Gehweg werden allzu oft chemisch bekämpft und aus falsch verstandenem Ordnungssinn finden unerwünschte Kräuter und lästige Insekten keinen Platz im Garten. Natürlich kann und soll der Garten nicht eine verlorengegangene Wildnis ersetzen oder der Ersatzlebensraum für alle in der freien Landschaft gefährdeten Pflanzen- und Tierarten sein.

11 Es gibt aber eine Reihe von Möglichkeiten, Artenschutz im Garten zu verwirklichen, ohne die Nutzungsansprüche zu vernachlässigen: - Bei der Bepflanzung des Gartens sollten standortgerechte heimische Gehölze Vorrang haben vor exotischen Pflanzen, da sie pflegeleichter und weniger anfällig gegen Krankheiten und Schädlinge sind. Außerdem bieten sie Lebensraum und Nahrung für viele heimische wildlebende Tierarten. - Sowohl der Artenschutz im Garten als auch dessen Schönheit hängt von der Artenvielfalt ab. Ökologie und Schönheit schließt sich nicht aus. Das gilt gleichermaßen für Bäume, Sträucher, Stauden, einjährige Zierpflanzen und Gemüse. Hecken mit einheimischen Gehölzen sollten Vorrang vor toten Zäunen haben, auch Wildkräuter sollten im Garten Platz finden eigentlich stören sie nicht und sie bieten vielen Insekten die Nahrungsgrundlage. Ebenso von großer Bedeutung ist die Blumenwiese. In größeren Gärten kann sie durchaus in Teilbereichen zum Beispiel im Areal der Obstbäume zusätzlich zur Funktionsfläche Rasen angelegt werden. Sie ist nicht nur schöner und erlebnisreicher als ausschließlich ein herkömmlicher Rasen, sie bietet auch den meisten Insekten Nahrung und Zuflucht. - Auf Pflanzenschutzmittel sollte sowohl in Ziergärten als auch in Gemüsegärten möglichst verzichtet werden; stattdessen sollten die biologischen Selbstregulierungskräfte verstärkt werden, indem für spezielle Tierarten die Lebensbedingungen im Garten verbessert werden. Dazu gehören z. B. Nistkästen für Vögel, Insektenhotels oder Reisighaufen zur Ansiedlung für Igel. Gartentipps von Kreisfachberater Harald Schlöger - Auch ein Komposthaufen gehört zur Grundausstattung in jedem Garten: Grasschnitt, Laub-, Baum-, Hecken- und Blumenschnittreste, sowie organische Küchenabfälle sollten kompostiert werden. So kann jeder in seinem eigenen Garten selbstständig Kreislaufwirtschaft betreiben. - Eher nachteilig wirken sich versiegelte Flächen aus, da hier das Regenwasser nicht versickern kann und somit nicht zur dringend erforderlichen Grundwasserspeicherung vorhanden ist. Die versiegelten Flächen sind im Garten an vielen Stellen nicht nötig und könnten bei Stellplätzen durch Gittersteine und bei Nebenwegen durch Trittplatten ersetzt werden. - Wasser im Garten ist immer reizvoll und ökologisch wertvoll. Hierbei ist nicht die Größe der Wasserfläche entscheidend, ein paar Quadratmeter genügen schon, um eine kleine Oase zu schaffen. Bei wenig Platz ist bereits eine Vogeltränke oder Sprudelstein eine Bereicherung. 11

12 Beitrag von Reinhard Labusch Albtraum Vorab möchte ich auf zwei Dinge hinweisen. Ich liebe Symphoniemusik und ich habe während meiner 30 Arbeitsjahre in der deutschen Großindustrie viele Unternehmensberater und Restrukturierungsmaßnahmen kennenlernen dürfen/müssen. Zum Jahresbeginn habe ich in Wunsiedel ein Konzert der Hofer Symphoniker besucht und genossen. Absolut empfehlenswert! In der darauf folgenden Nacht suchte mich ein Traum heim, von dem ich hier erzählen möchte: Die Hofer Stadträte entscheiden, dass die Hofer Symphoniker zu teuer sind und dass jede Maßnahme in Erwägung gezogen werden muss, um die Kosten zu drücken. Der Intendant beschließt darauf hin, Deutschlands einzigen prämierten Prozessoptimierer, kurz DepP, zu beauftragen, die musikalischen Unternehmensstrukturen zu analysieren und dem Stadtrat konstruktive Vorschläge zur drastischen Kostensenkung zu unterbreiten. Damit DepP auch wirklich unabhängig urteilen kann, wird darauf geachtet, dass alle Berater musikalisch höchst unbedarft sind und somit absolut unvoreingenommen agieren können. Nach Analyse mehrerer Konzerte der Symphoniker wird das Ergebnis von DepP zusammengefasst, und es werden Verbesserungsvorschläge präsentiert. Die Kenndaten der Analyse umfassen Anzahl der Spieler, Anzahl der Instrumente, Wiederholungen und Notenlängen. Ich wachte schweißgebadet auf. Mein musikalisches Weltbild war kurz davor zu bröckeln. Morgens beim dritten Kaffee überlegte ich, ob solch abstruse Ideen nicht auf die real existierende Welt anzuwenden wäre. Spontan fielen mir Bundesund Landrat ein. Hier gibt es viel zu viele Leute, die konstruktiv nichts zur Politik beitragen, aber viel Geld kosten. DepP würde bestimmt vorschlagen: Fraktionsvorsitzender ok, je ein Ressortexperte ok, die übrigen vielen Jasager und Ständignicker sollten je Partei einen Repräsentanten auswählen, nämlich den, der am lautesten JA schreien und am heftigsten nicken kann eine praktische Ergänzung und neue Anwendung unserer repräsentativen Demokratie. Das eingesparte Geld könnte dann in sinnvollere Einrichtungen wie Kitas, Schulen und Pflegeheime investiert werden. Oder??? 1. Die drei Bassisten haben lange Zeit nichts zu tun. Ihre notwendige Zahl sollte geklärt werden, auch die Möglichkeit, ob nicht andere Instrumente ihren Part übernehmen können. 2. Die 10 Violinen spielen fast immer das gleiche. Diese unnötige Mehrarbeit kann drastisch auf eine reduziert werden. Für den Fall, dass die eine Violine zu leise ist, bietet sich ein elektronischer Violinenverstärker an. 3. Zweiunddreissigstelnoten sind schwierig zu spielen. Man sollte die Partitur daraufhin überarbeiten, maximal nur Achtelnoten zu verwenden, was den Vorteil hätte, dass auch weniger hochqualifiziertes und somit preiswerteres Personal beschäftigt werden könnte. 4. An vielen Passagen gibt es viel zu viele Wiederholungen. Das macht keinen Sinn. Wenn die Violine (siehe Punkt 2) eine schöne Melodie gespielt hat, ist es nicht notwendig, dass die Querflöte(n) und Klarinette(n) das Gleiche noch mal wiederholen. Man könnte so das Konzert von ca. 2 Stunden auf eine halbe Stunde verkürzen. Damit ergäbe sich ein Kosteneinsparungspotential für Musiker und sonstige Bedienstete, und auch die Konzertsaalmiete könnte nachhaltig gesenkt werden. Der Dirigent wurde zu den Ergebnissen befragt. Er konnte die gesammelten Argumente nicht von der Hand weisen, schob die Schuld aber auf den Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, der seiner Ansicht nach für diese enormen Kosten verantwortlich gemacht werden sollte. Der Intendant erklärte sich auf Grund mangelnder Gegenargumente bereit, die Empfehlungen von DepP für die nächste Saison umzusetzen, nachdem vom Stadtrat ein ziemlicher Druck ausgeübt wurde. 12

13 Gemeinderatssitzung Beschlüsse der ö. GR-Sitzung am Beratung und Verabschiedung von Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Ebnath für das Haushaltsjahr 2017 Der Gemeinderat Ebnath erlässt eine Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr Danach schließt der Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit Der Vermögenshaushalt schließt mit Neue Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind in 2017 nicht vorgesehen. Auch werden keine Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten künftiger Jahre festgesetzt. Der Hebesatz für die Grundsteuer A wird unverändert auf 365 v. H., der Hebesatz für die Grundsteuer B wird unverändert auf 350 v. H. festgesetzt. Der Hebesatz für die Gewerbesteuer beträgt unverändert 350 v. H. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben wird auf festgesetzt. Der Haushaltsplan 2017 wird mit allen Bestandteilen und Anlagen in der vorgelegten Form verabschiedet. Beschluss Nr. 1 - Anwesend 10 - Abstimmungsergebnis 10 : 0 Der dem Haushalt 2017 als Anlage beigefügte Finanzplan sowie das beigefügte Investitionsprogramm werden in der vorgelegten Form anerkannt. Beschluss Nr. 2 - Anwesend 10 - Abstimmungsergebnis 10 : 0 2.Zustimmung der Gemeinde Ebnath zum Kindergartenhaushalt für den Zeitraum vom bis Der für das Kinderhaus St. Josef vorgelegte Haushalt für den Zeitraum vom bis wird anerkannt. Die Verwaltung wird beauftragt, die finanziellen Belastungen, die sich aus dem katholischen Kinderhaus Ebnath ergeben, in den Haushalt 2017 der Gemeinde Ebnath einzuplanen. Beschluss Nr. 3 - Anwesend 10 - Abstimmungsergebnis 10 : 0 Beschlüsse der GR-Sitzung am Energetische Sanierung für die Mittelschule Ebnath Hier: Teilabbruch Klassentrakt Der Gemeinderat fasste folgenden Beschluss: Der Gemeinderat Ebnath beschließt aufgrund der vorgelegten Unterlagen und Zahlen des Büros Rembeck, Erbendorf vom den geplanten Teilabbruch eines Klassentrakts nicht durchzuführen. Ferner soll eine Bestandssanierung im Zuge der Energetischen Sanierung der Mittelschule mit erfolgen. Beschluss Nr. 1 - Anwesend 11 - Abstimmungsergebnis 10 : 1 3. Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzepts der Gemeinde Ebnath Der Gemeinderat fasste folgenden Beschluss: Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzept: Die Zusammenfassung zum Haushaltskonsolidierungskonzept wird wie folgt geändert: Änderungen: - Die Gemeinde verfolgt das Ziel, die Bauplätze 659/44 und 729/26 verstärkt für einen Verkauf anzubieten. Entsprechende Werbemaßnahmen erfolgten bereits im Internet. Aktuell werden die Grundstücke in der Homepage und mittels eines großen Sichtbanners auf dem Gewerbegrundstück angepriesen. Aufgrund der Verkaufsbemühungen konnte Ende 2016 das Grundstück Fl.Nr. 659/41 veräußert werden. - Im Jahr 2014 endeten zwei Beschäftigungsverhältnisse in der Altersteilzeit Freistellungsphase. Ab 2015 ergeben sich dadurch Lohnkosteneinsparungen. Zusätzlich endete für einen Gemeindearbeiter die Altersteilzeit zum Bedingt dadurch werden ab 2017 weitere Ausgabeeinsparungen erwartet. - Die in 2014 gewährten Stabilisierungshilfen in Höhe von werden anteilig mit einem Betrag von zur vorzeitigen Ablösung bzw. Sondertilgung von Darlehen in 2014/2015 verwendet. Dadurch werden beim Schuldendienst ab 2016 jährliche Einsparungen von ca erwartet. - Bedingt durch eine Umrüstung der gesamten Straßenbeleuchtung im Gemeindebereich auf LED-Technik im laufenden Haushaltsjahr 2017 ist mit einer künftigen Stromkostenersparnis von jährlich rund zu rechnen (GR am ) Ergänzungen: - Die wöchentliche Arbeitszeit für die Reinigungskraft wurde im Zuge einer Ersatzeinstellung mit Wirkung ab von bisher 5,25 Std. auf 4,00 Std. reduziert Beschluss Nr. 3 - Anwesend 11 - Abstimmungsergebnis 11 : Erlass einer Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der Gemeinde Ebnath für die öffentliche Entsorgung von Grüngut Der Gemeinderat fasste folgenden Beschluss: Der Gemeinderat Ebnath beschließt eine Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der Gemeinde Ebnath für die öffentliche Entsorgung von Grüngut. Die Satzung tritt 1 Tag nach Bekanntmachung in Kraft. Der der Sitzungsvorlage beigefügte Satzungsentwurf ist Bestandteil dieses Beschlusses. Beschluss Nr. 2 - Anwesend 11 - Abstimmungsergebnis 11 : 0 13

14 TSG Aktiv Jahreshauptversammlung Zehn Jahre ist es her, seit zahlreiche Sportlerinnen und Sportler die TSG-Aktiv gegründet haben. Mit Stolz blickten die Verantwortlichen zusammen mit zahlreichen Mitgliedern bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Gasthof Krone auf das Geleistete zurück. Wir waren damals Feuer und Flamme für unseren neuen Verein, so Vorsitzender Helmut Pöllath bei seiner Begrüßung. Das habe sich bis heute aber nicht geändert. Wir haben uns gut in Ebnath und Umgebung etabliert, so Pöllath. Sportliche Aspekte stehen bei der TSG-Aktiv im Vordergrund des Geschehens, aber auch soziale und gesellschaftliche Ereignisse finden breiten Raum im Vereinsleben. Besonders der Zusammenhalt in der TSG-Aktiv bereiteten den Verantwortlichen große Freude. Pöllath dankte allen Helfern, den Übungsleitern und der gesamten Vorstandschaft für die geleistete Arbeit. Bürgermeister Manfred Kratzer gratulierte im Namen des gesamten Gemeinderats der TSG-Aktiv zum 10-jährigen Bestehen. Er zollte dabei besonders der Kinder- und Jugendarbeit großen Respekt. Ihr habt einen großen Namen in unserer Gemeinde, so der Bürgermeister. Sein Dank galt den Verantwortlichen der TSG-Aktiv für die Beteiligung an allen Festlichkeiten der Gemeinde sowie für die aktive Teilnahme am Ebnather Vereinsleben. Nachdem Kassier Lothar Schreyer einen positiven Kassenbericht vorgetragen hatte und Kassenprüfer Rainer Filberth eine einwandfreie Kassenführung bestätigt hatte, wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Es folgte ein Rückblick in Bilder durch Harry Pfreundtner auf die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres, der unter dem Motto Yes we can stand. Dabei standen zahlreiche sportliche, aber viele gesellschaftliche Aktivitäten im Mittelpunkt. So erwähnte er unter anderem die Busfahrt nach Bamberg zum Feuerwerk der Turnkunst, die Winterwanderung nach Schurbach, den Winteraktionstag für Kinder oder die Sommeraktion am Monte Kaolino. Aber auch viele sportliche Aktivitäten standen zu Buche. So beteiligten sich junge Sportler mit großen Erfolg an der Gaueinzelmeisterschaft in Windischeschenbach. Mit 20 Personen war der Verein im Landesleistungszentrum in Hof, um durch intensives Training noch besser zu werden. Beim Regionalentscheid in Schwabach wurden wieder hervorragende vordere Plätze belegt. Im November wurde der Nikolauswettkampf in der Turnhalle mit 47 Teilnehmern durchgeführt. Auch war die Weihnachtstruckeraktion kurz vor Weihnachten wieder ein voller Erfolg. Die Teilnahme an den gemeindlichen Veranstaltungen wie zum Beispiel am Ferienprogramm, am Neujahrsempfang oder an den Märkten war wieder selbstverständlich. Anschließend nahm Vorstand Thomas Lindner zusammen mit seinen Vorstandskollegen Helmut Pöllath und Andrea Pfreundtner die Ehrung für 10-jährige Mitgliedschaften vor. So erhielten aus ihren Händen folgende Mitglieder ihre Ehrenurkunden sowie ein kleines Geschenk überreicht: Margot Anzer, Beate und Peter Casper, Rainer und Valentin Filberth, Oswald Frauenholz, Karola Hausmann, Manuela, Udo, Moritz und Sophia Kneidl, Daniel, Martina und Reinhold König, Christa Lautenbacher, Erika, Monika und Thomas Lindner, Harald und Andrea Pfreundtner, Helmut und Elisabeth Pöllath, Lothar Schreyer, Günter, Horst, Jonas, Leoni, Melissa, Patrick, Petra, Rainer und Stefan Serfling, Larissa Wegmann. Vorsitzende Andrea Pfreundtner bedankte sich abschließend in Versform bei allen Anwesenden für die geleistete Arbeit. Es sei für alle Verantwortlichen der TSG-Aktiv eine große Freude, an der Spitze einer gut funktionierenden Gemeinschaft stehen zu dürfen. (soj) 14 Bild zeigt die große Schar der Geehrten, die bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Krone ihre Ehrenurkunden bekamen. Winteraktionstag Die TSG-Aktiv verbrachte beim Winteraktionstag, gut versorgt mit Tee und Kuchen, einen lustigen Nachmittag bei bestem Winterwetter. Die Verantwortlichen hatten sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Neben dem unabdinglichen Rodeln und gemeinsamen Bau eines Schneemanns, war die Attraktion des Tages eine Wurfbude. Die Kinder konnten mit Schneebällen auf die Köpfe ihrer Trainer werfen. Die Ausgelassenheit fand hier ihren Höhepunkt. Abgekämpft und müde, aber auch in bester Stimmung, trat die Truppe ihren Weg nach Hause an.

15 TSG Aktiv Super Turn-Show des TSG Passend zum Motto Kamera ab und Action! zeigten 65 Sportler der TSG Aktiv Ebnath eine filmreife Leistung bei ihrer Turn-Show. Nach wochenlangem Training konnten die Turner mit den einstudierten Choreographien in der vollbesetzten Turnhalle ihr Können unter Beweis stellen. Die einzelnen Gruppen interpretierten bekannte Titel aus Film und Fernsehen, auf die auch Kulisse, Musik sowie Kleidung abgestimmt waren. Beim ersten Programmpunkt Saturday Night Fever versetzte die gemischte Gruppe die Zuschauer mit Flick Flack und Salti auf der Bodenbahn ins Staunen. Elegante Bewegungen zeigten die großen Mädls auf dem zur Titanic umfunktionierten Schwebebalken. Die kleinen Jungs kletterten wie Tarzan an Reck und Seil. Die Tanzgruppe lockerte die Vorstellung mit Tänzen zur Musik von Dschungelbuch auf. Abenteuer aus 1001 Nacht erlebten die kleinen Mädchen bei ihrer Darbietung. Weiter ging es in den wilden Westen mit den Männern am Barren zu Spiel mir das Lied vom Tod. Bei Fluch der Karibik eroberten die Piratinnen den Stufenbarren. Die Männergruppe lief am Hochreck zu Höchstleistungen auf, um bei Bauer sucht Frau die Damen zu beeindrucken. Als Bond Girls zeigten die Mädchen ab zehn Jahren Figuren am Kasten. Den Abschluss bildete zu Hawaii Five O die gemischte Gruppe, die am Trampolin mit großen Sprüngen das Publikum begeisterte. Die Sportler wurden für ihren turnerischen Filmabend zwar nicht mit einem Oscar, dafür aber mit dem langanhaltenden Applaus der Zuschauer belohnt. Auch Bürgermeister Manfred Kratzer gratulierte den Sportlern zu ihren hervorragenden Leistungen. Er erinnerte an den verstorbenen Karl Seeharsch, der für Ebnath der Turnvater Jahn war. Kratzer dankte den Verantwortlichen der TSG Aktiv besonders für die gute Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Er wünschte der TSG-Akiv alles Gute für die Zukunft. Zu den weiteren Ehrengästen gehörten der ehemalige Rektor der Schule, Franz Weis, die Rektorin Sabine Graser und Pfarrer Pater Anish George. Die TSG Aktiv Ebnath feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Vereinsjubiläum. Sie zeigten eine Show, die die Zuschauer nicht so schnell vergessen werden. (soj) Turnshow James Bond, die großen Mädchen ab 10 Jahren werden trainiert von Larissa Wegmann. Turnshow Fluch der Karibik, auch die großen Mädchen werden trainiert von Larissa Wegmann. Turnshow Spiel mir das Lied vom Tod, die jungen und alten Herren werden trainiert von Horst und Günter Serfling. Turnshow Abenteuer aus 1001 und einer Nacht, kleine Mädchchen ab 5 Jahren werden trainiert von Manuela Kneidl, Petra Höhne und Nina Berger. Turnshow Titanic, die großen Mädls ab 10 Jahren werden trainiert von Petra Serfling Turnshow Saturday Night Fever, die gemischte Gruppe wird trainiert von Larissa Wegmann und Horst Serfling. 15

16 Ju-Jutsu Abteilung Ebnath Weiterbildung In der Ju Jutsu Abteilung in Ebnath gibt es wieder was zu feiern. Der Gründer und Trainer dieser Sparte absolvierte eine aufwendige und anspruchsvolle Weiterbildung und darf sich nun Trainer B Gewaltprävention nennen. Über ein halbes Jahr arbeitete Markus Grohmann auf dieses Ziel hin. Pädagogik, Psychologie, Antigewalttraining, Konfliktmanagement und natürlich Selbstbehauptung und Selbstverteidigung stand auf dem Stundenzettel. Bei der Lizenzprüfung im unterfränkischen Sandberg wurde das erlernte bei einer 90 minütigen Prüfung und im Anschluss bei einer praktischen Lehrprobe abgefragt. Natürlich, wie gehofft, mit Erfolg! Das erlernte wird im wöchentlichen Training, hauptsächlich bei den Kindern und Jugendlichen umgesetzt und zusätzlich bei verschiedenen Kursen, z.b. bei der VHS angeboten. Ebenfalls denkbar und angedacht ist eine zukünftige Zusammenarbeit mit Schulen, Kinderschutzbund, Heimen und ähnlichen Institutionen. Ju-Jutsu Training für Kinder und Jugendliche jeden Montag Uhr in Ebnath in der Schulturnhalle, außer in den Ferien. Für Erwachsene und Fortgeschrittenen zusätzlich auch Freitags. 16

17 DJK Ebnath Jahreshauptversammlung Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte der Vorsitzende der DJK Ebnath, Robert Söllner, wieder zahlreiche Mitglieder im DJK-Sportheim willkommen heißen. Nachdem die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder gedacht hatten, ließ der Vorsitzende das abgelaufene Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Zunächst stellte er fest, dass ein Sportverein mit seinen vielfältigen Aufgaben im Jugend- und Seniorenbereich nicht mit anderen Vereinen zu vergleichen sei. Der fast tägliche Trainingsaufwand und die zahlreichen Wettkampfveranstaltungen verlangen von den aktiven Mitgliedern viel Engagement und bedeuten einen großen Zeitaufwand. Zunächst ging Söllner auf die erste Fußballmannschaft ein. Mit Spielertrainer Markus Sebald konnte bereits im Sommer eine feste Größe gewonnen werden. Jetzt in der Winterpause stießen mit Daniel Walter und Johannes Zintl zwei Topneuzugänge zur Mannschaft. Vorrangiges Ziel sei es deshalb natürlich, auch weiterhin in der Kreisliga spielen zu können. Die Heimspiele der ersten Mannschaft seien immer sehr gut besucht, was sich auch in finanzieller Hinsicht gut für die DJK ausgewirkt habe. Als einen weiteren sportlichen Höhepunkt bezeichnete Vorsitzender Robert Söllner das Bundeshallenturnier (C-Junioren ) in Wunsiedel. Beteiligt waren daran viele Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet. Hier dankte der Vorsitzende allen DJKlern für die hervorragende Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Dass diese Veranstaltung etwas Besonderes war, zeigte sich schon daran, dass mit dem Wunsiedler Landrat und dem Wunsiedler Bürgermeister auch politische Größen anwesend waren, um mit ihren Besuch den Stellenwert dieser Jugendveranstaltung darzustellen. Umso verwunderlicher war es deshalb für Robert Söllner, dass kein Vertreter der Gemeinde Ebnath vor Ort war! Weitere Höhepunkte seien im abgelaufenen Jahr der Preisschafkopf und das Pfingstturnier gewesen. Weiter dankte Robert Söllner in seinen Ausführungen allen Helferinnen und Helfern sowie allen Sponsoren, die zum Gelingen eines guten Vereinsklimas beigetragen haben. Das reiche vom Platzwart über die vielen Jugendleiter bis hin zu seinen Vorstandskollegen, die alle mit viel Engagement in das Vereinsleben eingebunden seien. Schade für ihn und die DJK sei es, dass sich die Tischtennisabteilung auf Grund fehlender aktiver Spieler wieder aufgelöst habe. Erfreulicher sei dagegen die Leistung der Kampfsportabteilung. Andreas Fachtan ging in seinem umfangreichen Bericht nochmals auf die zahlreichen Veranstaltungen des letzten Jahres ein. Neben vielen Großevents fanden auch viele internationale Treffen statt. So waren die Reise nach England und der Gegenbesuch der britischen Freunde in Ebnath Höhepunkte bei der Kampfsporttruppe. Vorsitzender Robert Söllner lobte hier besonders das gute Miteinander zwischen den verschiedenen Abteilungen der DJK. Pfarrer Pater Anish George bezeichnete in seinem Grußwort die Mitglieder der DJK als Garanten für eine gute Kameradschaft. Die DJK erfülle mit die Aufgabe, die Mitglieder bereits in jungen Jahren durch Fleiß und Ausdauer auf das Leben vorzubereiten. Er wünschte der DJK auch weiterhin Blühen und Gedeihen sowohl in gesellschaftlicher als auch in sportlicher Hinsicht. Gemeinderat Bernd Kuhbandner überbrachte auch im Namen des anwesenden Gemeinderats Josef Söllner die Grüße des entschuldigten Bürgermeisters und des gesamten Gemeinderats. Für ihn, der bereits seit den Kinderbeinen an aktiv als Sportler oder später auch als Helfer beim Mähen der Sportplätze für die DJK tätig gewesen sei, sei es eine besondere Ehre, der DJK Ebnath für die vielfältigen Tätigkeiten zu danken. Die DJK war schon immer eine feste Institution in Ebnath und habe viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene ins Leben begleitet, geführt und geprägt. Anschließend wurden zahlreiche Mitglieder für ihre jahrzehntelange Treue zur DJK geehrt. Über jedes der anwesenden Mitgliedern, die ihre Ehrennadeln und Ehrenurkunden überreicht bekamen, wusste der Vorsitzende eine persönliche Anekdote zu erzählen. So wurden geehrt: Helmut Enders für 60 Jahre, Robert Würstl, Bernd Ullmann, Josef Schinner, Rudi Rubenbauer jeweils für 50 Jahre, Manfred König, Gerhard Bayer und Martin Exner für jeweils 40 Jahre und Sven Kuhbandner für 25 Jahre. In Abwesenheit wurden geehrt: Max Rubenbauer, Herbert Rubenbauer, Siegbert Pöllath, Siegfried Philipp (alle 50 Jahre), Christopher Thieser (25), Matthias Vetter, Hans Ullmann, Johannes Popp, Sascha Plannerer, Josef Pausch, Luca König, Wolfgang Hoffmann, Carola Hausmann, Vanessa Graf, Tobias Göhl, Daniel Cavrag, Corinna Albersdörfer (alle 10 Jahre). Vorsitzender Robert Söllner dankte allen Geehrten. Es sei keine Selbstverständlichkeit, dass sich die Menschen über viele Jahre hinweg mit einem Verein identifizieren. Vorausblickend auf das kommende Jahr teilte der Vorsitzende mit, dass an Pfingsten das 90-jährige Bestehen der DJK auf dem Sportgelände gefeiert wird. Mit einem Dank an alle Anwesenden beendete Vorsitzender Robert Söllner den offiziellen Teil und leitete zum gemütlichen Teil über. (soj) 17

18 Aus der Schusterchronik Wie der alte Pfarrhof abbrannte An Stelle des alten Pfarrhofes -36- steht heute ein neuer mit abgeschrägtem Dach. Er wurde im Jahre 1883 unter H.H. Pfarrers Robert Schricker Amtszeit neu aufgebaut. Der alte Pfarrhof stand etwas näher an der Straße. Sein Äußeres machte einen sehr unansehnlichen geradezu schlechten Eindruck und der damaligen Pfarrköchin Anna Schinner -44- (56 Jahre alt) gefiel der Pfarrhof schon gar nicht. Zum großen Teil war er auch aus Holz gebaut. Der alte Scharf Baptist, der Vater des langjährigen Mesners Christoph Scharf - über 40 Jahr lang war er Mesner - war Platzmeister im Sägewerk Schurbach und später in Neusorg, weil das Werk dorthin verlegt wurde. Als Platzmeister fiel ihm die Aufgabe zu, das Holz, das angefahren wurde, aufzunehmen und einzuweisen.. Auch hatte er den Holzverkauf über. Einmal (eines schönen Tages) saß er beim Oberwirt in Gesellschaft des damaligen Försters Hugo Mechler und sie kamen auf das alte Pfarrhaus zu sprechen. Da sagte der alte Scharf Baptist: Do derft a amol es Rotschwanzl drüba fliagn! und dachte nichts weiter dabei. Und sieh, kurze Zeit darauf ging der alte Pfarrhof in Flammen auf und brannte bis auf die Grundmauern nieder /1880. Sofort fiel nun der Verdacht auf Scharf Baptist, eingedank seiner Äußerung im Wirtschaus. Er wurde verhaftet und gerichtlich verhandelt; denn der Förster Hugo Mechler behauptete, kein anderer als Scharf sei der Brandstifter gewesen. So wurde er 1/2 Jahr lang hinter Schloß und Riegel gesetzt, obwohl er stets seine Unschuld beteuerte. Tatsache aber ist, daß er unschuldig verurteilt und eingesperrt wurde. Wie war das möglich? Erst als die Pfarrköchin Anna Schinner auf dem Sterbebette lag, offenbarte sie ihr bisher sorgsam behütetes Geheimnis. Sie beichtete dem H.H. Pfarrer Schricker, daß sie es gewesen sei, die den Pfarrhof in Brand gesteckt habe. Der Geistliche durfte natürlich das Beichtgeheimnis nicht verletzen, wies aber darauf hin, daß sie das Unrecht, das sie einem unschuldigen Menschen zugefügt habe, wieder gutmachen müsse. Zugleich gab er ihr den Rat die Sache einer ihr nahestehenden Frau anzuvertrauen. Daraufhin erzählte Anna Schinner ihr lange bewahrtes Geheimnis der Schenklmüllerin Frau Besold. Sie war die Schwester des damaligen Pfarrers Robert Schricker und heiratete den Schenklmüller Besold -41- der zugleich das Amt des Bürgermeisters inne hatte. Schinner Anna starb kurz darauf am also 21 Jahre nach dem Brande - im Alter von 77 Jahren. Frau Besold veröffentlichte das Geheimnis und überbrachte auf Wunsch der verstorbenen Pfarrköchin 300 Mark, die sie sich erspart hatte, dem unschuldig im Gefängnis gesessenen Baptist Scharf als Sühne. Das Erstaunen bei der Ebnather Bevölkerung war groß. Scharf Baptist aber war in der Öffentlichkeit glänzend rehabilitiert. Rezeptvorschlag Miesmuscheln im Sud Rezept von Dieter Schmelber, Fischerverein Ebnath Zutaten für 3 Personen: 2 kg Miesmuscheln frisch 2 Zwiebeln 1 Bund Frühlingszwiebeln 4 Knoblauchzehen gehackt 2 Karotten gewürfelt 100 g Knollensellerie frisch 400 ml Weißwein trocken 1 l Wasser 5 Wacholderbeeren 2 Lorbeerblätter Salz, Pfeffer 5 EL Pflanzenöl Die Muscheln in kaltem Wasser waschen. Frühlingszwiebeln und Zwiebeln in Ringe schneiden. Knollensellerie klein würfeln. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln, Frühlingszwiebeln und den Knoblauch anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und aufkochen. Karotten, Wacholderbeeren und Lorbeerblätter beigeben, Wasser hinzufügen und alles für ca. 5 Min. köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Muscheln in den Sud geben und 5 Min. mit geschlossenem Deckel kochen. Zwischendurch umrühren. Deckel vom Topf nehmen und für weitere 5 Min. ziehen lassen. Die Muscheln in Schüsseln geben und mit Sud übergießen. Dazu serviert man am besten frisches Baguette. Guten Appetit! 18

19 Trachtenverein Jahreshauptversammlung Der Trachtenverein hatte zur Jahreshauptversammlung in den Gasthof Krone eingeladen. Neben dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Hans-Jürgen Enders standen die Ehrungen langjähriger Mitglieder im Mittelpunkt. Hier waren insgesamt 35 Mitglieder eingeladen, die zusammen 1290 Jahre Mitglied beim Trachtenverein Ebnath sind - eine unglaubliche Zahl. Vorsitzender Hans-Jürgen Enders dankte in seiner Laudatio den Geehrten für ihre langjährige Treue zum Verein. Es sei in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, einem Verein über viele Jahrzehnte hinweg die Treue zu halten. So überreichte er zusammen mit seinem Stellvertreter Hubert Schindler und Bürgermeister Manfred Kratzer die Ehrenurkunden, Ehrennadeln sowie ein kleines Präsent an folgende Mitglieder: Dietmar Anzer, Hans Schreyer, Sylvia Etterer, Barbara Fraunholz, Regina Mößbauer, Gisela Ullmann, Hans-Jürgen Enders (alle für 50 Jahre), Georg Schiener und Gerda Anzer (45 Jahre), Judith Enders (40 Jahre), Alois Kastner, Petra Schmelber, Josef Schinner, Veronika Prechtl (35 Jahre), Johannes Pöllath, Florian Kastner, Sandra Enders, Andrea Sedlak (30 Jahre), Maria Fischer, Manuel Prechtl, Johannes Prechtl (25 Jahre). In Abwesenheit wurden geehrt: Andrea Schreyer (15 Jahre), Gerald Plannerer, Irene Plannerer (20 Jahre), Cornelia Legath, Gerhard Kuhbandner, Ingrid Faltenbacher (25 Jahre), Michael Knott (30 Jahre), Theres Stopfer (35 Jahre), Sabine Zehrer, Sabine Kuhbandner (40 Jahre), Hans Seibert, Agnes Nickl, Annemarie und Herbert Rubenbauer (50 Jahre). Nachdem der verstorbenen Mitglieder gedacht worden war, ließ Vorsitzender Hans-Jürgen Enders das abgelaufene Jahr nochmals Revue passieren. Neben elf Vorstandssitzungen und der Frühlingsversammlung des Trachtengauverbandes Oberfranken nahmen die Verantwortlichen auch an den Vorständetreffen der Gemeinde teil. Zahlreichen Mitgliedern wurde zu ihren runden Geburtstagen gratuliert. Die Neugestaltung des Osterbrunnens und die Einweihung am letztjährigen Palmsonntag war ein bedeutendes Ereignis für den Verein. Auch wurden wieder Feste der örtlichen Vereine sowie von Nachbarvereinen besucht. Die Mitgestaltung der kirchlichen Feste, wie das Blumenteppichlegen an Fronleichnam, war wieder eine Selbstverständlichkeit. Neben der eigenen Weihnachtsfeier wurde auch beim weihnachtlichen Singen und Musizieren des Gaus Oberfranken in Mistelgau mitgewirkt. Beim Neujahrsempfang der Gemeinde wurde wieder das Bedienen der Gäste übernommen. Der eigene Kappenabend fand großen Zuspruch. Vorsitzender Hans-Jürgen Enders bedankte sich bei allen Helfern, Sponsoren und bei der Vereinswirtin Judith Zaus für die große Unterstützung. Bürgermeister Manfred Kratzer dankte im Namen des gesamten Gemeinderats dem Trachtenverein für die enge Verbundenheit mit der Gemeinde. Das Engagement des Trachtenvereins verdiene großes Lob. Er dankte den Verantwortlichen für die Neugestaltung des Osterbrunnens und die Mitwirkung beim Neujahrsempfang der Gemeinde. Auch sei für ihn die Weihnachtsfeier des Vereins immer ein besonderes Erlebnis. Nach dem positiven Kassenbericht von Regina Mößbauer wurde durch die Kassenprüfer Heike Lang und Hans Schmelber eine einwandfreie Kassenführung bestätigt. Vorsitzender Hans-Jürgen Enders bedankte sich abschließend bei den Mitgliedern für ihr Kommen und leitete zum gemütlichen Teil des Abends über. (soj) Bild zeigt die zahlreichen Geehrten beim Ehrenabend im Gasthof Krone. Sie erhielten aus den Händen des Vorsitzenden Hans-Jürgen Enders (v.li), seines Stellvertreters Hubert Schindler (sitzend rechts) und Bürgermeister Manfred Kratzer (hi.re.) die Ehrenurkunden überreicht. 19

20 Was ist los in Ebnath? Termine / Veranstaltungen / Vereinskalender Mai 2017 Ist s im Mai recht kalt und nass, haben Marienkäfer keinen Spaß. Mittwoch Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Montag, Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath - Bittgang Kalvarienberg 18 Uhr Dienstag, Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath - Bittgang Hermannsreuth 18 Uhr Mittwoch Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath - Bittgang Hölzlashof Uhr Wochenmarkt am Marktplatz. Marktplatz Ebnath Donnerstag FGV Ebnath, Vatertagswanderung nach Schurbach Freitag :00 - FFW Ebnath; Aktive Übung, Feuerwehrhaus Ebnath Sonntag Pfingstmarkt am Marktplatz. Marktplatz Ebnath Mittwoch Kolping Ebnath; Maiandacht, Kalvarienberg Wochenmarkt am Marktplatz. Marktplatz Ebnath Juni 2017 Wenn s im Juni sehr viel regnet, ist der Blumenwuchs gesegnet. Sonntag :00 - DJK Ebnath; Pfingstturnier, Sportheim Ebnath Mittwoch FGV Ebnath, Abendwanderung, Ebnath Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Samstag :00 - FFW Ebnath; Übung Löschzwerge, Feuerwehrgerätehaus Ebnath Sonntag Kath. Kirchengemeinde; Pfarrwallfahrt, Ebnath/Armesberg Mittwoch FFW Ebnath; Abteilungsausbildung, Feuerwehrhaus Ebnath Zapfenstreich mit der Blaskapelle und Ausschank, Gasthof Krone KAB Ebnath; Blumenteppich legen. Ebnath Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Donnerstag Straßenfest in der Kösseinestraße, Kösseinestraße Ebnath Freitag Kräuterfest der Firma Becher, Gärtnerei Firma Becher (Bahnhofstraße) Samstag Kräuterfest der Firma Becher, Gärtnerei Firma Becher (Bahnhofstraße) Sonntag Kräuterfest der Firma Becher, Gärtnerei Firma Becher Mittwoch Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Donnerstag Kolping Ebnath; Kolpingtreff, Ebnath Freitag Dorfgemeinschaft Hermannsreuth; Johannisfeuer, Hermannsreuth Samstag Junge Union Ebnath; Johannisfeuer, An der Point/Ebnath Sonntag :00 - Kinderhaus St. Josef; Kinderhausfest, Katholisches Kinderhaus St. Josef Ebnath Mittwoch Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Freitag :00 - FFW Ebnath; Aktive Übung, Feuerwehrhaus Ebnath Juli 2017 Kommt im Juli die Sonne heraus, fliegen nicht nur Tiere hinaus. Samstag Kath. Kirchengemeinde; Pfarrfest, Pfarrgarten in Ebnath Sonntag Dorfgemeinschaft Hermannsreuth; Backofenfest, Hermannsreuth FGV und OGV Ebnath, Wanderung zum Backofenfest nach Hermannsreuth, Ebnath/Hermmansreuth Dienstag KAB Ebnath; Vorstandschaftsitzung, Ebnath Mittwoch Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Samstag :00 - FFW Ebnath; Übung Löschzwerge, Feuerwehrgerätehaus Ebnath DJK Ebnath; Tag der Jugend, Sportplatz Ebnath Mittwoch FFW Ebnath; Abteilungsausbildung, Feuerwehrhaus Ebnath Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Samstag :00 - TSG Ebnath; Sommeraktionstag der Kinder, Schulturnhalle Mittwoch FGV Ebnath, Abendwanderung, Ebnath Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Freitag :00 - Schützenverein Grünlas; Preiswatten, Schützenhaus Kolping Ebnath - Wanderung auf dem Kolpingweg, anschl.grillen im Pfarrgarten Mittwoch Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Donnerstag Kolping Ebnath; Kolpingtreff, Ebnath Freitag :00 - FFW Ebnath; Aktive Übung, Feuerwehrhaus Ebnath Sonntag :00 - Fischerverein Ebnath; Fischerfest, Nicklweiher 20

21 August 2017 Soll gedeihen Blum und Wein, muß im August recht Regen sein. Mittwoch Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Donnerstag Kolping Ebnath - Zeltlager, Burglengenfeld FGV Ebnath, Ferienprogramm, Ebnath Freitag Kolping Ebnath - Zeltlager, Burglengenfeld Samstag Kolping Ebnath - Zeltlager, Burglengenfeld Sonntag Kolping Ebnath - Zeltlager, Burglengenfeld Mittwoch FFW Ebnath; Abteilungsausbildung, Feuerwehrhaus Ebnath Wochenmarkt am Marktplatz, Marktplatz Ebnath Montag KAB Ebnath; Kräuter sammeln, Ebnath Dienstag KAB Ebnath; Kräuterbusch Verkauf, Ebnath 21

22 Die Kinderseite Dein Tier-Lexikon Kunterbunte Bastelidee Das Eichhörnchen Das Europäische Eichhörnchen war früher nur in den Wäldern anzutreffen. Heute finden wir die lebhaften Klettertiere auch in Parks und Gärten, wo sie in den Bäumen klettern. Sie springen sicher und geschickt von Baum zu Baum. Im Sommer sind sie meistens braunrot, es gibt aber auch braunschwarze Tiere. Die Unterseite der Eichhörnchen ist immer weiß. Der buschige Schwanz ist länger als der ganze Körper, er wird beim Klettern und Springen als Gleichgewichtshilfe und Steuer benutzt. Die Ohrenspitzen sind vor allem im Winter mit langen Haaren bewachsen ( Pinselohren ). Das Eichhörnchen hat empfindliche Tasthaare über den Augen, an den Wangen und an den Unterarmen. Lustige Sommerinsekten aus Eisstielen & Wäscheklammern Material: alte Holz-Wäscheklammern als Insekten-Körper verschiedene Holz-Stiele: längliche, dickere, dünnere oder zungenförmige (vom Stiel-Eis, Holz-Rührhölzchen vom coffee to go oder auch Spatel vom Kinderarzt) als Insekten-Flügel Holz-Zahnstocher als Wespenstachel Wasserfarben oder Acrylfarben, wer möchte: Perlen-Maker oder Glitter-Gel eventuell Wackelaugen Klebstoff am besten funktioniert transparent trocknender Bastel-Kleber Das Eichhörnchen gehört zu den Nagetieren und ist hauptsächlich ein Pflanzenfresser. Es frisst vor allem Samen von Laubund Nadelbäumen. Um eine Nuss zu öffnen, nagt das Eichhörnchen die Schale mit seinen Nagezähnen auf, oft dreht es die Nuss dabei ständig hin und her. Wenn es ein Loch genagt hat, bricht es die Schale mit den Zähnen auf. Außerdem frisst das Eichhörnchen zum Beispiel auch Walnüsse, Kastanien, Edelkastanien, Beeren, und Pilze. Außerdem frisst es Blüten, Knospen und Triebe von Laub- und Nadelbäumen. Eichhörnchen sind allerdings nicht reine Pflanzenfresser, sondern sie fressen auch Eier aus Vogelnestern, manchmal sogar Schnecken und Insekten. Das Eichhörnchen ist am Tage aktiv. Sein Lebensbereich in dem es sich bewegt ist groß. Für seinen Wintervorrat versteckt das Eichhörnchen viele Nüsse und Samen an den verschiedensten Stellen im Wald, zum Beispiel auf dem Boden, in Höhlungen an Stämmen und Ästen, in alten Vogelnestern - also an allen Orten, die ihm geeignet erscheinen. Das Eichhörnchen macht nämlich keinen Winterschlaf, hält aber Winterruhe. Es verschläft also trotzdem einen Teil des Winters in seinem Nest. Doch im Frühling hüpfen die kleinen Räuber wieder lustig von Baum zu Baum. Putzige Äuglein und weiches Fell Eichhörnchen muss man einfach lieb haben! :-) Zuerst müsst ihr viel Stieleis naschen :-) alle Stiele aufheben und sammeln! Dann klebt ihr mit dem Bastel-Kleber von den zungenförmigen Stielen einen Stiel in die Mitte einer Klammer, so dass es aussieht wie die Flügel einer Wespe. Von den dünneren Stielen klebt ihr zwei Stiele übereinander auf die obere Hälfte einer Klammer, dass es aussieht wie die Flügel von Libellen. Die Wespen bekommen noch als Stachel ein abgeschnittenes Stück Zahnstocher angeklebt. Mit der Farbe werden die Holz-Insekten koloriert. Zuerst kann man alles in einer Farbe bemalen, am besten sind zwei Schichten. Wenn die zweite Schicht getrocknet ist, kann man sich noch schöne Insekten- Muster ausdenken oder phantasievolle Formen mit Glitter-Gel oder Perlen-Maker auftragen. Zum Schluss könnt ihr den Insekten Wackelaugen aufkleben. Fertig ist die Sommer Bastelidee! Die lustigen Insekten könnt ihr in die Zimmerpflanzen klemmen oder damit Geschenkepäckchen verzieren oder als Zettelhalter verwenden. Weitere Bastelideen mit Wäscheklammern 22

23 Die Kinderseite Knifflige Kinderfragen Lass dir schmecken! Wieso? Weshalb? Warum? Kinder können einem Löcher in den Bauch fragen. Deshalb gibt es hier Antworten auf Fragen, die ihr schon immer mal wissen wolltet. Egal ob naturwissenschaftliche Themen, über den allgemeinen Lauf der Dinge oder lustige Kinderfragen - hier findet ihr alles, was eure Neugierde stillt! Wieso haben Marienkäfer Punkte auf dem Rücken? Erkennt man wirklich an den Punkten, wie alt er ist? Es ist eine verbreitete Vorstellung und so manches Kind mag deshalb das Zählen gelernt haben :-) Doch stimmt es wirklich? Leider nicht das sympathische Krabbeltier besitzt sein ganzes Leben immer die gleiche Anzahl an Punkten. In Deutschland sind es meistens sieben, weshalb dieser Glückskäfer Siebenpunkt -Marienkäfer genannt wird. Er ist rot mit sieben schwarzen Punkten auf seinem Rücken - drei links, drei rechts und einer in der Mitte. Man kann also sagen, dass Maserung und Färbung des eifrigen Käferchen für bestimmte Arten des Käfers stehen. Neben den beliebten rotgepunkteten Käferchen gibt es übrigens auch Marienkäfer mit gelben, schwarzen oder braunen Flügeln. Aber welche auffälligen Verzierungen das nützliche Insekt auch immer trägt - in jedem Fall helfen sie ihm dabei, sich Fressfeinde vom Hals zu halten. Wenn der Himmel tagsüber blau ist, warum wird er morgens und abends plötzlich in diese wunderschönen Rottöne getaucht? Woher kommt das Abendrot in lauen Sommernächten? Schmetterlingsnudeln in bunter Soße Zutaten: 250 g Nudeln, z. B. Farfalle Salz 200 g tiefgekühlte Erbsen 1 Zwiebel 4 Wiener Würstchen (etwa 200 g) 1 gelbe Paprikaschote 2 EL Speiseöl, z. B. Sonnenblumenöl 2 EL Tomatenmark 1 Dose stückige Tomaten (400 g) ½ TL Paprikapulver edelsüß 1 Be. Crème légère Gartenkräuter (125 g) 100 g geriebener mittelalter Gouda frisch gemahlener Pfeffer Und so wird es gemacht: Lass dir bei schwierigen Sachen von den Großen helfen! 1. Vorbereiten: Stelle alle Zutaten abgewogen bereit. Koche die Nudeln in Salzwasser nach Packungsanleitung. Anschließend gieße die Nudeln auf ein Sieb und spüle sie mit heißem Wasser ab. Lass die Nudeln gut abtropfen. 2. Lass die tiefgekühlten Erbsen etwas antauen. Ziehe die Haut der Zwiebel ab und schneide sie in kleine Würfel. Schneide die Würstchen in ca. 1 cm breite Stücke. Putze und wasche die Paprika und schneide sie ebenfalls in 1 cm große Stücke. Du musst dazu wissen, dass das Sonnenlicht nicht nur aus einer, sondern aus vielen Farben besteht. Sehen kannst du diese zum Beispiel in einem Regenbogen. Neben rot und gelb besteht ein Regenbogen auch aus Grün- und Blautönen. Treffen die Sonnenstrahlen nun auf die Erde, müssen sie erst durch unsere Atmosphäre hindurch und werden dabei von den vielen unsichtbaren Molekülen, aus denen diese besteht, aufgehalten. Blaues Licht hat es dabei ganz besonders schwer. Rotes Licht hingegen kommt am einfachsten hindurch. Wenn die Sonne nun über dem Horizont steht, also auf- oder untergeht, muss das Licht einen besonders langen Weg durch die Atmosphäre zurücklegen. Die einzige Farbe, die es dann noch ganz hindurchschafft, ist rot und diese bringt den Himmel dann besonders toll zum Leuchten. 3. Zubereiten: Erhitze das Öl in einem großen Topf und dünste die Zwiebelwürfel darin an. Füge die Würstchenscheiben hinzu und brate sie etwas an. Gib Paprikawürfel, Tomatenmark, Erbsen und die stückigen Tomaten in den Topf und verrühre alles gut. Lass alles mit Deckel bei schwacher Hitze etwa 5 Min. köcheln. 4. Würze mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver und rühre dann Crème légère unter. Vermische die Nudeln mit der Tomatensoße gut. Serviere das Nudelgericht mit dem geriebenen Käse. Lass es dir schmecken! Und für ganz viele Schmetterlinge im Bauch iss eine extra Portion... :-) 23

24 Dein Kinderrätsel Hol dir den Gewinn! In dieser Ausgabe des Zwerglblattes haben wir für euch, liebe Kinder, ein Kinderrätsel, bei dem ihr einen richtig tollen Preis gewinnen könnt: Burger, Pasta & Co. - Kochkurs für Kinder! Am Mittwoch, , in der Schlossschänke Friedenfels. Zusammen mit Günther Erhardt von der Steinwaldallianz wird am Nachmittag der Kochlöffel geschwungen und Leckeres gezaubert. Mindestalter 8 Jahre. Der Gewinn wird von der Gemeinde Ebnath gesponsert. Also los gehts! Beantwortet die nachfolgenden Fragen und setzt aus den markierten Buchstaben die Lösung zusammen. Diese schickt ihr zusammen mit euren Eltern per an unsere Redaktion: info@kabo-kreativ.de. Bitte Name, Wohnort & Alter des Kindes angeben. Gerne mit Foto. Aus allen Teilnehmern wird dann der glückliche Gewinner gezogen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Rätseln! :-) 13. Wie heißt der höchste Berg der Welt?... Everest. 14. Was ist ein Dudelsack? Musik Wie heißt ein weibliches Pferd? 16. Mit welchem Werk wird Strom erzeugt? 17. Wie heißt die Sprache der Römer? 18. Aus welcher Frucht kann man Juckpulver herstellen? 1. Wie nennt man ein junges Reh? 19. Was ist die Komplementärfarbe von Blau? 2. Welcher bekannter Pilz ist giftig? 20. Mit welchem Rad kann man Windenergie herstellen? 3. Wie heißen die Nasenlöcher von Pferden? 21. Aus was wird Popcorn gemacht? 4. Welches fliegende Waldtier hat eine klebrige Zunge? 22. Welche Farbe ergibt sich aus Blau und Gelb? 5. Wie heißt die Frucht der Buche? 23. Was kann ein Chamäleon ändern? 6. Welches Waldtier ist schwarz-weiß? 7. Wie nennt man das männliche Schwein? 8. Was wird aus Holz hergestellt, was du zum Malen brauchst? 24. Wie viele Mägen hat eine Kuh? 25. Welcher Planet kommt der Sonne am nächsten? 9. Welcher Vogel ruft seinen Namen? 26. Welcher Planet hat Ringe? 10. Mit welchem Körperteil atmen Fische? 27. Wo kann man eine Fata Morgana sehen? 11. Wie heißt das Haus von Pippi Langstrumpf? Villa Welche Blume ist die sogenannte Osterglocke? Welches Wahrzeichen steht in Paris? Die farbig hinterlegten Buchstaben ergeben nun der Reihe nach angeordnet zwei Frühlingsboten: und Frage 1-17 Frage 18-28

25 Alles was Recht ist Das Mindestlohngesetz Rechtsanwalt Robert Skottke in Kemnath erläutert Rechtsfragen und Neuerungen im allgemeinen Recht. Thema in dieser Ausgabe: Rechtsfolge verdeckter Arbeitnehmerüberlassung Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hatte sich kürzlich mit der Frage der Rechtsfolge einer verdeckten Arbeitnehmerüberlassung zu entscheiden. Hintergrund war, dass die Klägerin Technische Zeichnerin war. Sie war bei der Beklagten, einem Automobilunternehmen, seit über 10 Jahren tätig. Grundlagen ihrer Tätigkeit waren zwischen ihr und dem Entleiher als Werkverträge bezeichnete Vereinbarungen. Die Entleihfirma verfügte über die Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung. Die Klägerin meinte (jetzt nach über 10 Jahren), sie hätte mit dem Automobilunternehmen nur Scheinwerkverträge geschlossen, um die Arbeitnehmerüberlassung zu verdecken. Hintergrund war wohl, dass die Klägerin (jetzt nach mehr als 10 Jahren) auch in den Genuss der nicht umfangreichen Sozialleistungen des Automobilunternehmens gelangen wollte. Hier hat das BAG (etwas überraschend) gegen die Klägerin entschieden. Zwischen einem Leiharbeitnehmer und einem Entleiher kommt auch dann kein Arbeitsverhältnis zustande, wenn der Einsatz des Leiharbeitnehmers nicht als Arbeitnehmerüberlassung, sondern (wie hier) als Werkvertrag bezeichnet worden ist. Entscheidend ist, dass die Entleiherin die Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung hatte. Es ist also immer im Einzelfall die rechtliche Situation zu prüfen, inwieweit eine verdeckte Arbeitnehmerüberlassung vorliegt. Gesundheitsinfo aus Ihrer Apotheke Das Mindestlohngesetz Spätestens beim Frühjahrsputz stellt sich vielen die Frage, was tun mit abgelaufenen oder nicht mehr benötigten Medikamenten? Niemals in den Abfluss: In keinem Fall dürfen nicht mehr benötigte Medikamente, egal ob fest oder flüssig, in die Toilette oder den Abfluss gegeben werden. Mit dem Abwasser gelangen die Inhaltsstoffe in die Kläranlagen. Da sie dort nicht zurückgehalten oder vollständig abgebaut werden, werden Bäche, Flüsse und Seen sowie über eine mögliche landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlämmen auch Böden belastet, was sich dann auf Tier und Pflanze und schließlich über die Nahrungsmittel auch auf den Menschen auswirken könnte. Umverpackung, Packungsbeilagen und leere Blister: Leere Blister und andere saubere Verpackungen (Primärpackmittel) gehören in die gelbe Tonne, den gelben Sack oder das Wertstoffsammelsystem der Kommune, Glas in die Altglassammlung. Die Packungsbeilage und die Faltschachtel können über die Altpapiersammlung dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Entsorgung der eigentlichen Altmedikamente: In haushaltsüblichen Mengen dürfen ungefährliche Altmedikamente zusammen mit dem Primärpackmittel (Blister, Flasche) entsprechend der jeweiligen kommunalen Regelung über die Restmülltonne entsorgen werden, sofern die Kommune eine Müllverbrennungsanlage (98 % der Kommunen in Bayern) zur Entsorgung nutzt. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei Ihren Altarzneimitteln um ungefährliche Medikamente handelt, gibt Ihnen ihre Apotheke gerne Auskunft. Bei der Entsorgung sollten Altarzneimittel aus Sicherheitsgründen in ihrer Primärverpackung bleiben (nicht ausblistern!). Außerdem sollte diese so entsorgt werden, dass Kindern oder Dritte nach Möglichkeit keinen Zugriff darauf haben. Daher sollten Altmedikamente am Besten in Plastiktüten verpackt werden, diese dann durch Verknoten verschlossen und in die Restmülltonne gegeben werden. Spritzen, Kanülen, Insulinnadeln und -lanzetten und andere scharfe Gegenstände müssen in stich- und bruchfesten Einwegbehältern verpackt werden. Diese gibt es in Apotheken in verschiedenen Größen von kleineren Boxen bis hin zu großen Eimern. So verpackt dürfen diese dann ebenfalls in die Restmülltonne. Sonderfall Betäubungsmittel: Gemäß dem Betäubungsmittelgesetz müssen nicht benötigte oder verfallene Betäubungsmittel so vernichtet werden, dass eine Wiedergewinnung der Betäubungsmittel ausgeschlossen ist, damit diese nicht missbräuchlich verwendet werden können. Darüber hinaus geht auch von zum Beispiel verbrauchten Fentanyl-Pflastern eine hohe Gefahr aus, da diese noch so viel Wirkstoff enthalten, dass diese für ungewöhnte Personen (oder Kinder!) unter Umständen tödliche Folgen haben kann. Bitte achten Sie bei der Entsorgung daher auch darauf, nicht mit den Klebeflächen in Berührung zu kommen. Rücknahme von ungeöffneten Arzneimitteln: Das Arzneimittelgesetz schließt eine Rücknahme auch von unangebrochenen Packungen aus Gründen der Arzneimittelsicherheit generell aus. Eine Erstattung des Kaufpreises von ungeöffneten Packungen ist daher nicht möglich. Weitere Informationen erfahren Sie auf oder von Ihrer Kommune. Ihr Apotheker Georg Wallisch 25

26 Jugendarbeit Info der KoJa Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Tirschenreuth Back to the Roots! Abenteuerferien für Jungs mit Flossbau, Klettern und vielem mehr. Termin: Di, bis Sa, Ort: Jugendzeltplatz am Auensee in Joditz bei Hof, Bus ab Tirschenreuth. Zielgruppe: Jungs ab 10 Jahren. Kosten: 150,00. Anmeldung: bis Fr, Leinen los! Segeln, Knoten, Wind und Wasser Termin: Sa, von 13:00 bis ca. 20:30 Uhr. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: Sa, Ort: Hütten bei Grafenwöhr, Bus ab Tirschenreuth. Zielgruppe: Jugendliche ab 10 Jahren, Schwimmkenntnisse erforderlich. Kosten: 10,00. Anmeldung: bis Mo, Elecs Geheimnis Beim Musical-Camp Theaterluft schnuppern Termin: Sonntag, bis Freitag, Ort: Jugendbildungsstätte Waldmünchen Zielgruppe: Jugendliche von 11 bis 14 Jahren. Kosten: 255,00. Anmeldung: bis Freitag, Anmeldungen bei der Kommunalen Jugendarbeit bei Frau Frank 09631/ oder Frau Kunz 09631/ Stonewood BJJ Wintercamp Info der KoJa Heiße Mattenkämpfe Hoch her ging es im Fichtelgebirge beim Stonewood BJJ Wintercamp. Das Kampfsport-Team Stonewood Rangers hatte zu einem Brazilian Jiu-Jitsu-Wochenende mit heißen Mattenkämpfen und optionalen Schneeballgefechten eingeladen. Dazu reisten Gäste von Selb bis Straubing und auch ein Dutzend Kämpfer aus befreundeten englischen Martial-Arts- Clubs an. Neben den freundschaftlichen Trainingseinheiten in der Ebnather Sporthalle, war jedoch auch ein kulturelles Programm geboten. Da die geplante Skisporteinheit am Ochsenkopf sprichwörtlich ins Wasser fiel, wurde am ersten Abend bei einer Nachtwanderung das Skigebiet Bleaml-Alm erkundet, wo zu aller Überraschung noch Langlauf-Betrieb herrschte. Vor der ersten Trainingseinheit ging es am nächsten Morgen weiter auf die Kösseine, wo das Wintercamp bei ordentlichem Schneefall seinem Namen alle Ehre machte. Nach Einkehr am Kösseinehaus und vereinzelten Gläsern Zoigl und Weizen hatten die einheimischen Führer einige Mühe, alle britischen Besucher wieder heil über die gefrorenen Steige nach unten zu bringen. Danach war es auch schon Zeit für die erste Kampfsport-Seminareinheit mit BJJ Blackbelt Lorenzo Fraquelli (WaveBJJ, London). Über 30 Teilnehmer nutzten die komplette Hallenfläche, und auch die extra eingerichtete Kinderspielecke erfreute sich über die folgenden Tage großer Beliebtheit. Nach längerer Kraftanstrengung war es Zeit für eine kleine Feier am Nagler See. Am nächsten Vormittag stand nämlich schon die nächste Trainingseinheit an, die sich bis in die Abendstunden zog. Neben erneutem Techniktraining standen viele Sparringsrunden und eine abschließende Graduierung einiger Teilnehmer an. Es war schon eine Art Subkultur mit eigenen Bräuchen, wie Bürgermeister Manfred Kratzer bezeugen konnte. Organisator Andreas Fachtan bedankte sich bei allen Helfern im Team und freute sich zusammen mit allen Angereisten über die rundum gelungene Zusammenkunft. Wäre die Welt wie diese Mattenfläche im Fichtelgebirge, wo weder Hautfarbe, noch Religion, noch Politik eine Rolle im Miteinander spielen, wäre sie eine bessere. Und so schmieden die Stonewood-Rangers bereits Pläne für ihren nächsten Besuch in England und ein heimatliches Sommercamp

27 Kreisjugendring TIR Preis 2017 Kreisjugendring-Preis 2017 für Toleranz, Respekt und Demokratie Der Kreisjugendring Tirschenreuth schreibt den Kreisjugendring-Preis für Toleranz, Respekt und Demokratie im Jahr 2017 aus. Die Preise sind mit insgesamt Euro dotiert. Der Preis wird an eine Initiative, Schule, Gruppe, Jugendgruppe, Einzelperson oder einen Verband mit Sitz im Landkreis Tirschenreuth verliehen, die sich wirksam und aktiv gegen jede Form der Diskriminierung und/oder sich für eine gewaltfreie, tolerante und demokratische Gesellschaft einsetzt. Die hauptverantwortlichen Akteure sollten das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Zielgruppe/Teilnehmer: Jugendliche, Jugendgruppen, Initiativen, Organisationen, Einzelpersonen, Verbände, Vereine und Schulklassen aus dem Landkreis Tirschenreuth Inhalte: - Aktionen zur Integration von Minderheiten und Flüchtenden - Aktionen zur Toleranz, Respekt und Demokratie (z.b. für Min derheiten, gesellschaftlichen Gruppen) - Aktionen, die Jugendliche für politische Teilhabe sensibilisieren - Aktionen zur Demokratie- und Wertebildung Was kann eingereicht werden: Ein konkretes Projekt oder längerfristige Aktionen und Aktivitäten sowie Veranstaltungen. Außerdem können Projekte oder Aktionen, die zur demokratischen Willensbildung beitragen, eingereicht werden. Die Projekte können im Zeitraum vom bis durchgeführt worden sein. Der erste Preis ist mit 500,00 Euro, der zweite Preis mit 300,-- Euro und der dritte Preis mit 200,-- Euro dotiert. Die maximal 3 Preisträger erhalten eine Urkunde und ein Auszeichnungsobjekt. Die Jury besteht jeweils aus Vorstandsmitgliedern Kreisjugendring Tirschenreuth, Demokratie leben! und aus Mitgliedern des Jugendforums Demokratie leben!. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Schirmherrschaft für den Kreisjugendring-Preis für Toleranz, Respekt und Demokratie übernimmt Landrat Wolfgang Lippert. Gefördert wird der Kreisjugendring-Preis von Demokratie leben! und der Sparkasse Nordoberpfalz. Einsendeschluss ist der 10. November Du hast noch Fragen, die hier nicht beantwortet wurden? Dann schreib uns eine oder ruf einfach kurz bei uns an! Kreisjugendring Tirschenreuth Landratsamt Tirschenreuth Amtsgebäude III Mähringer Straße Tirschenreuth Ansprechpartner: Renate Scharf, Geschäftsführerin Gerlinde Pötzl, Verwaltungsangestellte Tel.: 09631/ oder Fax: 09631/ kjr@tirschenreuth.de Das Teilnahmeformular ist an den Kreisjugendring Tirschenreuth, Mähringer Straße 9, Tirschenreuth, zu senden. Fotos und Zeitungsberichte sind nach Möglichkeit beizulegen. Die Preisverleihung findet im Dezember 2017 statt (Termin wird noch bekannt gegeben). 27

28 Evangelische Kirchengemeinde Konfirmation Tauferinnerungsgottesdienst Das große Fest der Bestätigung der Taufe feierten am 30. April in diesem Jahr 10 Konfirmanden und Konfirmandinnen aus Waldershof. Aus Waldershof kamen zur Konfirmation: Jean-Michel Herrmann, Bahnhofstr. 20; Lukas König, Bahnhofstr. 17; Thomas Kraft, Havilandstr. 50; Lisa Neufeld, Kreuzstraße 11; Tilmann Prölß, Schafbruck 9; Simon Schönberg, Lehenbühlweg 3, Sascha Schrempf, Jobst-vom-Brandt-Str. 20; Marius Schricker, Stemmenreuther Str. 8; Dilara Pöhlmann, Havilandstr. 52; Erik Warkuss, Dr. Eiber-Str. 3; In Neusorg feierten am 7. Mai 6 Konfirmandinnen ihr großes Fest. Es waren: Alexa Hilpert, Steinlohweg 11, Nagel-Reichenbach; Jennifer Hoffmann, Brandner Str. 7 Fuhrmannsreuth; Celina Kattritz, Lochau 152, Pullenreuth, Stella und Lathisa Landgraf, Im Schloss 2, Witzlasreuth; Sarah Schödel, Bergstraße 12, Witzlasreuth. Kindergottesdienst Alle getauften Kinder bis zur 4. Klasse sind am 25. Juni, um Uhr zu einem besonderen Familiengottesdienst in die evang. Kirche nach Waldershof eingeladen. In einer fröhlichen Feier soll an die Taufe erinnert werden und dies obwohl oder besser noch, gerade weil sich kaum ein Kind an seine Taufe erinnern kann, da es meistens damals noch ein Säugling war. Die Kinder bitten wir, ihre Taufkerze zum Gottesdienst mit zu bringen. Kapellengottesdienst Zum beliebten Gottesdienst für die ganze Familie laden wir am 14. Mai Kinder mit ihren Eltern in die unteren Räume des Gemeindehauses ein. Nach einem gemeinsamen, gemütlichen Frühstück, bei dem genügend Zeit für einen lockeren Austausch besteht, beginnt die Andacht im Kindergottesdienstraum. Der Feier endet gegen Uhr. Kirchenchor singt Der evang. Kirchenchor unter der Leitung von Frau Carol Bischoff gestaltet die Gottesdienste am 21. Mai musikalisch aus. Zuerst singt der Chor um 8.30 Uhr in der Christuskirche, anschließend in der evang. Kirche von Waldershof um Uhr. Zu beiden musikalischen Gottesdiensten herzliche Einladung. Ehe-Jubiläum 2017? Der Kirchenvorstand von Waldershof möchte alle Ehepaare aus dem Stadtgebiet, die in diesem Jahr ihr 25., 30.,40., 50., 60., oder höheres Traujubiläum feiern - und bei denen mindestens einer von beiden Partnern evangelisch ist - ganz herzlich in den Gottesdienst am 28. Mai in die evangelische Kirche einladen. Um Uhr soll dort ein besonderer Gottesdienst stattfinden, bei dem das Thema Liebe und Lebensweg im Mittelpunkt stehen wird. Kaffeenachmittag Sich treffen, erzählen, Kaffee und Kuchen genießen, und natürlich stets ein interessantes Thema bietet der Kaffeenachmittag. Die nächsten Termine: 9. Mai, 20. Juni und 11. Juli im evang. Gemeindehaus ab Uhr. 28 In der Fuhrmannsreuther Kapelle finden evang. Gottesdienste an den Samstagen, 27. Mai, 24. Juni und 22. Juli, jeweils um Uhr statt. Herzliche Einladung zu diesen stimmungsvollen Feiern. Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes und der Geburtstag der Kirche. Feiern Sie mit. Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Pfingstsonntag, 4. Juni, um 8.30 Uhr in Neusorg und Uhr in der evang. Kirche in Waldershof. Pfingsten Konfirmation 2018 Im Mai werden die Anmeldebögen für den neuen Konfirmandenkurs verschickt. Sollte jemand aus der 7. (oder höheren Klasse) an diesem Kurs teilnehmen wollen, aber bis Ende Mai keinen Brief erhalten haben, bitten wir um Nachsicht und eine telefonische Nachricht im Pfarramt. Der neue Kurs beginnt nach den Pfingstferien mit dem Elternabend am Mittwoch, 21. Juni, um Uhr und dem ersten Konfi-Kurs am Mittwoch, 28. Juni, um Uhr, beides im evang. Gemeindehaus in Waldershof. Im Gottesdienst am 2. Juli werden die neuen Konfirmanden vorgestellt. Als Konfirmationstermine 2018 sind vorgesehen: 29. April in Neusorg und 6. Mai in Waldershof. Pleasure-Ensemble unter der Leitung von Sue Clark-Schmidt singt am 2. Juli, um Uhr im Gottesdienst in Waldershof.

29 Evangelische Kirchengemeinde Burgruine Weißenstein Termine Der beliebte Gottesdienst im Freien an der Burgruine Weißenstein findet in diesem Jahr am 9. Juli, um Uhr statt. Die evang. Kirchengemeinde lädt alle zu diesem besonderen Gottesdienst mit Posaunenchor und Kirchenchor ein. Ein Bustransfer vom Wanderparkplatz am Marktredwitzer Haus zur Burgruine um 9.40 Uhr (Harder Weg) wird angeboten. Jubelkonfirmation Am Sonntag, 16. Juli, sind alle goldenen, diamantenen und eisernen Konfirmanden eingeladen, sich ihrer Konfirmation zu erinnern. Bereits am Vorabend, 15. Juli, sind alle Jubelkonfirmanden zu einem Treffen mit kleinem Imbiss in die Christuskirche, um Uhr eingeladen, bevor dann am Sonntag ebendort der Festgottesdienst stattfindet. Selbstverständlich sind auch alle Gemeindeglieder bei dieser Feier willkommen. Glockenturmfest am 30. Juli Sonntags: Uhr Gottesdienst evang. Kirche, gleichzeitig Kindergottesdienst Montags: Uhr Jungschar, evang. Gemeindehaus (Nicht in Schulferien) Montags: Uhr Kirchenchorprobe, evang. Gemeindehaus (Nicht in Schulferien) Mittwochs: Uhr Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus (Nicht in Schulferien) Besondere Termine für den Kalender: 9.5., Uhr Kaffeenachmittag, evang. Gemeindehaus Waldershof 14.5., Uhr Kindergottesdienst mir Frühstück, evang. Kirche Waldershof 21.5., Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor, evang. Kirche Waldershof 4.6., 8.30 Uhr Pfingstfestgottesdienst, Christuskirche Neusorg 4.6., Uhr Pfingstfestgottesdienst, evang. Kirche Waldershof 20.6., Uhr Kaffeenachmittag, evang. Gemeindehaus 25.6., Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, evang. Kirche Waldershof 2.7., Uhr, Gottesdienst mit Pleasure Ensemble, evang. Kirche Waldershof 9.7., Uhr Evang. Gottesdienst an der Burgruine Weißenstein 11.7., Uhr Kaffeenachmittag, evang. Gemeindehaus 16.7.; Uhr Jubelkonfirmation, Christuskirche Neusorg 30.7., Uhr Beginn des Glockenturmfestes, evang. Kirche Nur alle zwei Jahre feiern wir dieses Ereignis. Nach dem Festgottesdienst um Uhr in unserer Kirche wird zum weiteren Bleiben eingeladen. Für Steaks und Würste wird gesorgt und auch Kaffee und Kuchen soll es wie gewohnt geben. Angebote für Kinder finden am Nachmittag statt. Herzliche Einladung zu einem gemütlichen Tag rund um den Kirchplatz der evang. Kirche in Waldershof. Für die Musik am Nachmittag ist der Männerchor und die Combo der Big- Band der Kreismusikschule angefragt. Trompete oder Posaune lernen Jetzt besteht wieder die Gelegenheit, in den ökumenischen Posaunenchor Waldershof/Neusorg einzusteigen. Sie können kostenlos das Spielen der Trompete oder der Posaune erlernen. Bei Interesse werden wir auch nach einem Leihinstrument für Sie suchen. Natürlich sind auch geübte Bläser in dem Chor jederzeit willkommen. Wann? Mittwochs, Uhr im evang. Gemeindehaus Waldershof. 29

30 Katholische Kirchengemeinde Pfarrversammlung St. Ägidius Besondere Gäste in St. Ägidius Pfarrgemeinderatssprecher Hans Enders konnte zur diesjährigen Pfarrversammlung wieder zahlreiche Pfarrangehörige im Pfarrgemeindehaus willkommen heißen. Sein besonderer Gruß galt Pfarrer Pater Anish George. Es folgte der Bericht des Pfarrgemeinderatssprechers. Das traurigste Ereignis sei sicherlich der plötzliche Tod des langjährigen Organisten und Chorleiters Gerhard Kuhbandner gewesen. Umso dankbarer sei die Pfarrei, dass mit Martin Kopp als Organisten und mit Nina Daubner als Chorleiterin schnell eine gute Lösung gefunden werden konnte. Dann ließ Hans Enders das abgelaufene Jahr nochmals Revue passieren. Wenn wir unseren gelebten Glauben, die Aktivitäten und die Teilnahme an den kirchlichen Veranstaltungen in Erinnerung rufen, so können wir feststellen, dass wir eine lebendige Pfarrgemeinde sind, so Hans Enders. Der Pfarrer biete viele Angebote an, sodass für jeden Pfarrangehörigen etwas dabei sei. Hans Enders dankte allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen eines guten Miteinanders in der Pfarrei beigetragen haben. Das seien unwahrscheinlich viele Menschen, die sich in den Dienst der Pfarrei stellen. Durch euren Einsatz und euer Engagement gestaltet ihr unsere lebendige Pfarrgemeinde mit, so der Pfarrgemeinderatssprecher. Sein besonderer Dank galt aber auch Pfarrer Pater Anish George. Sie sind ein Seelsorger für alle, sie gehen auf die Menschen zu und haben für jeden ein gutes Wort!. Es folgte der Bericht des Kirchenpflegers Roland Weiß. Er trug allen Einnahmen und Ausgaben detailliert vor und berichtete von einer soliden Kassenlage. Weiter berichtete er, dass in der Kirche die Renovierung der Altarbilder anstehe, Anträge wurden bereits an die Diözese gestellt. Außerdem sollen in nächster Zeit Bezüge für die Knieschemel in der Kirche angeschafft werden. Die Rückschau mit Bildern musste kurzfristig wegen technischer Probleme abgesagt werden. Es folgte eine von Ministrantin Lea Hoffmann vorgetragene Kurzgeschichte über das Aschenauflegen am Aschermittwoch. Marita Kuchenreuther las dann Deas-Geschichten über die gerade Latte vor. Die Lachmuskeln wurden dann durch den Sketch Mutter, Vater, Kind strapaziert, der gespielt wurde von Christa Schiener, Inge Geißler und Carolin Knott. Dabei ging es um die Frage des Kindes: Wo komme ich her?. Abschließend dankte Pfarrer Pater Anish George allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz in der Pfarrei. Er selber fühle sich wohl in einer lebendigen Pfarrei. Er bat die Gläubigen, auch weiterhin in Gebet und Hilfe zum Wohle der Pfarrei Sankt Ägidius zusammenzustehen. (soj) Außergewöhnliche Gäste konnte die Pfarrei St. Ägidius Ebnath begrüßen. Das Ehepaar Elke und Matthias G. Rehder aus Mühlenberge hatten sich angesagt. Das Ehepaar kommt aus dem Ort Haage, Brandenburg Landkreis Havelland. Unter dem Motto Mit Gottes Hilfe sind sie zu Fuß seit Aschermittwoch, 1. März 2017 unterwegs und möchten eine Fußwallfahrt nach Rom unternehmen. Ihre viermonatige Pilgerreise nach Rom führte sie auch durch Ebnath und so kamen sie am Samstagnachmittag in Ebnath im Gasthof Bergblick im Gregnitzweg, an. Auf die Frage nach der Motivation der beiden Wallfahrer erklärten sie, dass sie beide Anfang der 50 Jahre seien, ihre Kinder mit ihre Ausbildung abgeschlossen haben und jetzt sich selbständig versorgen können. Deshalb könnten sie beide nun ihren neuen Lebensalltag neu ordnen. Sie sind vertraut mit Fußwallfahrten und möchten jetzt die Zeit nutzen um mal wieder zur Ruhe zu kommen, den beruflichen Alltag für eine Zeit hinter sich zu lassen und Kontakt mit Gott zu suchen. Dabei möchten sie auf ihrem Weg andere Gemeinden besuchen, um mit ihnen in Kontakt zu kommen und Eindrücke zu sammeln. Sie selbst kommen aus einer Diaspora-Gemeinde und sind engagiert im Verein deo iuvante Friesack e.v., der katholisches Leben in der Diaspora aufrechterhalten helfen möchte. Elke Rehder ist Religionspädagogin und Matthias G. Rehder ist Verwaltungsangestellter und Personalchef in einer Klinik mit dazugehörigem Altenheim. Die beiden haben bereits eine Fußstrecke von 450 km hinter sich, die Gesamtstrecke über die Alpen über Padua und Assisi nach Rom beträgt ca Kilometer und sie werden bis Mitte Juni dort ankommen. Nachdem die beiden Pilger am Wochenende die Gottesdienste in der Ebnather Pfarrkirche besucht hatten, wurden sie im Pfarrhof von Pfarrer Pater Anish George und von Marion Hoffmann willkommen geheißen. Sie wünschten dem Ehepaar eine frohe und gesegnete Zeit und eine gute Gastfreundschaft auf ihrem weiteren Pilgerweg nach Rom. (soj) Bild zeigt das Ehepaar Matthias G.Rehder (v.li) und Ehefrau Elke Rehder zusammen mit Marion Hoffmann und Pfarrer Pater Anish George vor dem Pfarrhof in Ebnath. Vorschau Pfarrei St. Ägidius 30 Bild zeigt Pfarrgemeinderatssprecher Hans Enders bei seinem Vortrag in der Pfarrversammlung im großen Saal des Pfarrgemeindehauses : Bittgang Kalvarienberg 18 Uhr : Bittgang Hermannsreuth 18 Uhr : Bittgang Hölzlashof Uhr : Fußwallfahrt zum Armesberg 6.45 Uhr : Pfarrfest im Pfarrgarten 18 Uhr

31 Ebnather Feuerwehr Katholische Kirchengemeinde Pfarrgemeinderat Die kirchlichen Vereine und die Pfarrei Ebnath hatten zum Vortrag Rechtliche Vertretung und Vorsorgevollmacht in den großen Saal des Pfarrgemeindehauses eingeladen. Pfarrgemeinderatssprecher Hans Enders konnte neben zahlreichen Besuchern den kompetenten Referenten Diplom-Sozialpädagogen (FH) Manfred Häfner vom Landratsamt Tirschenreuth begrüßen. Was ist, wenn ich durch Krankheit oder Unfall vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr in der Lage bin, rechtsverbindliche Entscheidungen zu treffen? Wer darf dann für mich handeln? Wie sorge ich vor? Diese Fragen beantwortete der Referent in seinen Ausführungen. Zunächst stellte er fest, dass Eltern grundsätzlich die rechtlichen Vertreter ihrer Kinder bis zu ihrer Volljährigkeit ab dem 18.Lebensjahr sind. Was ist aber dann, wenn eine volljährige, bisher voll geschäftsfähige Person in ihrer Entscheidungs- und Handlungsautonomie eingeschränkt oder ganz beeinträchtigt wird? In solchen Situationen ist es wichtig, dass für solche Menschen Entscheidungen getroffen werden können, die die medizinische Behandlung, die Vermögensangelegenheiten und sämtliche andere Rechtsbereiche betreffen. Dabei können die rechtlichen Vertreter vom Amtsgericht bestimmt oder die Vertretung durch eine Vorsorgevollmacht geregelt werden. Um eine gerichtliche Betreuung vermeiden zu können, besteht für jeden die Möglichkeit, für den Fall der eigenen Geschäftsunfähigkeit einen potentiellen rechtlichen Vertreter vorab selbst zu bestimmen. Das geschieht in der Regel durch eine sogenannte Vorsorgevollmacht. Wie diese ausgestellt werden kann und rechtlich auch voll akzeptiert wird, erklärte der Referent den Zuhörern an vielen Beispielen. Weiter ging Manfred Häfner auf die Themen Patientenverfügung und Betreuungsverfügung ein. Die Zuhörer erkannten, wie wichtig es ist, die genannten Möglichkeiten auszuschöpfen um für den Fall der Fälle auch vorgesorgt zu haben. Pfarrgemeinderatssprecher Hans Enders bedankte sich am Ende des kurzweiligen Vortrags beim Referenten mit einem kleinen Präsent. (soj) Osteraktion In der letzten Übung wurde es bunt bei den Löschzwergen! Große Vorfreude auf das Osterfest konnte man in der etwas anderen Übung der Löschzwerge spüren. Das färben und bemalen der Eier machte richtig Spaß, genauso wie das basteln der Feuerwehrmänner. Auch an der Osterei Aktion des Gewerbevereins Ebnath haben sie sich beteiligt. Bergwacht Zu einer Übung der besonderen Art machten sich die Löschzwergen Betreuerinnen Monika Horn, Bianca Käß und Carola Reger mit den Kindern auf den Weg nach Mehlmeisel, um dort die Bergwacht zu besichtigen. Nach einer kurzen Begrüßung, führte uns Carmen Schmidt, Peter Bauer und Thomas Müllinger durch das Bergwachthaus. Es gibt dort einen Aufenthaltsraum, einen Schulungsraum, einen Sanitätsraum und einen Schlafraum. Dann ging es weiter in die Fahrzeughalle, wo die Kinder das Rettungsfahrzeug und das Quad besichtigen durften. Wir erfuhren alles über die Rettung eines Verletzten. Von der Erstversorgung über das transportieren der Verletzten bis hin zur Übergabe an den Krankenwagen oder Rettungshubschrauber wurde uns alles genau erklärt. Eine Überraschung für die Kinder waren die 2 Personensuchhunde (Cooper und Schardas) mit ihrer Besitzerin Simone Rieß. Der Höhepunkt des Nachmittags war es, dass jedes Kind eine Runde mit dem Quad mitfahren durfte. Auch die Betreuerinnen durften auf dem Quad Platz nehmen. Es war für Groß und Klein ein riesen Spaß. Mit einen kleinen Präsent bedankte sich Kinderbeauftragte Monika Horn für den tollen Nachmittag. Bild zeigt den Referenten Manfred Häfner und Pfarrgemeinderatssprecher Hans Enders. 31

32 Seniorenwerk Ebnath Seniorennachmittag Das Seniorenwerk hatte alle Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag in den großen Saal des Pfarrgemeindehauses eingeladen. Vorsitzende Christa Schiener konnte wieder zahlreiche Senioren begrüßen. Geplant war eigentlich der Auftritt eines Puppentheaters. Die Polizei Weiden war mit ihrer Puppenbühne zum Thema Sicherheit für Senioren angesagt. Doch einen Tag vor dem geplanten Auftritt mussten die Akteure wegen Krankheit leider absagen. Was nun fragte sich die Vorsitzende. Kurzentschlossen versuchte sie, einen anderen Vortrag für die Senioren zu organisieren. Dabei erinnerte sie sich an einen Vortrag des Ebnather ersten Polizeihauptkommisars i.r. Robert Würstl, der vor geraumer Zeit in Ebnath zum Thema Kriminalität referiert hatte. Kurz entschlossen sprang er ein. Der ehemalige Leiter der Polizeidienststelle Marktredwitz ging in seinem Vortrag auf die gestiegene Kriminalität in unserer Grenzregion ein. Besonders seien hier auch die älteren Mitbürger betroffen. Ursächlich dafür seien unter anderem der Wegfall der Grenzkontrollen und die Grenzöffnungen zu vielen osteuropäischen Ländern. Wir leben nicht mehr im Tal der Seligen, so der Referent. Neben Wohnungseinbrüchen zählen viele Betrügereien an den Haustüren, Betrugsdelikte im Internet oder Taschendiebstähle zu den beliebten Formen von Kriminalität. Gespannt hingen die Zuhörer an den Lippen des Referenten, der aus seiner langjährigen Berufserfahrung viele Fälle schildern konnte. Sein Vortrag sollte dazu dienen, die betroffenen Menschen zu sensibilisieren. Er machte auf einige Tricks der Gauner aufmerksam und gab den Zuhörern Tipps, wie geplante Betrügereien verhindert werden können. Ältere Menschen sollten besonders bei Bettlern an der Haustüre äußerst vorsichtig sein. Oftmals wird um ein Glas Wasser oder um etwas Essbares gebeten, nur um in die Wohnung zu kommen. Würstl warnte eindringlich davor, Fremde ins Haus zu lassen. Um es Einbrechern zu erschweren, in eine Wohnung einzudringen, sollten beim Verlassen des Hauses gekippte Fenster vermieden und die Türen immer abgeschlossen werden. Auch kann eine gute Nachbarschaft so manchen Einbruchversuch verhindern. Aber auch technische Möglichkeiten wie Bewegungsmelder oder Alarmanlagen seien hier große Hilfen. Die Zuhörer dankten dem Referenten mit einem kräftigen Applaus für den kurzweiligen Vortrag. Nach der Kaffeepause wartete auf die Besucher ein lustiger Sketch. Dabei wurden die Lachmuskeln stark strapaziert, als Christa Schiener, Inge Geißler und Carolin Knott zum Thema Vater, Mutter, Kind sich in Aufklärungsversuchen probierten. Es ging um die Frage des Kindes: Wo komme ich her? In gemütlicher Runde saßen die Gäste anschließend zusammen. Vorsitzende Christa Schiener bedankte sich am Ende des gemütlichen Nachmittags bei den zahlreichen Gästen für ihr Kommen. Ihrem Team dankte sie für die große Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Seniorennachmittags. (soj) 32

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34 Schützenverein Siebenstern Ebnath e.v. Schützentanz Gaumeisterschaft Mit einer sehr großen Tombola, bestückt mit qualitativ hochwertigen Preisen, überraschte der Schützenverein Siebenstern seine zahlreichen Gäste beim diesjährigen Faschingstanz. Der Platzbedarf der Tombola nahm in der Wirtstube soviel Platz ein, dass die Verlosung der Tombola vorgezogen werden musste, damit noch dazu kommende Gäste Platz fanden. Die Preise für die Tombola wurden hauptsächlich von den ansässigen und umliegenden Geschäftsleuten gespendet. Hierfür bedanken wir uns bei allen Spendern nochmals recht herzlich! Bei schöner Musik, von Alleinunterhalter Rubi, Zoiglbier vom Fass und deftigen Brotzeiten, war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Es wurde weit bis nach Mitternacht getanzt und gefeiert. Kinderfasching Beim tradionellen Kinderfasching, des Schützenvereins, der auch sehr gut besucht war, wurden viele lustige und kurzweilige Spiele mit den Kindern durchgeführt. Musiker Rubi spielte für die Kinder zum Tanz auf, so dass auch die Mamas und Papas mit ihren Kindern viel Spaß hatten. Wir sagen Danke an alle kleinen und großen Gäste, die uns an beiden Veranstaltungen, mit ihrem Besuch unterstützten. Gaumeisterschaft - Gau Armesberg Im März fand nach langen Jahren, die Gaumeisterschaft des Gau Armesberg, für Luftgewehr und Luftpistole für Erwachsene, im Schützenhaus in Ebnath, statt. 65 Schützinnen und Schützen kamen an drei Schießtagen nach Ebnath um ihre Gaumeister, Gauschützenliesel und den Gauschützenkönig auszuschießen. Gleich am ersten Schießtag wurde ein neuer Standrekord aufgestellt. Von 400 möglichen Ringen, traf ein Schütze von den Sportschützen Hubertus Kastl, 36mal die 10 und 4mal die 9! Bereits am darauffolgenden Schießtag stellte eine Schützenschwester von ihm, diesen Standrekord mit ebenfalls 396 Ringen ein! Mit diesen fantastischen Ergebnissen konnte der Schützenverein Ebnath natürlich nicht mithalten. Aber in der Seniorenklasse Luftpistole konnte ein Ebnather Schütze den Heimvorteil nutzen und konnte sich mit 365 Ringen den Gaumeistertitel sichern. Am 22. April 2017 findet der Gauschützenball im Schützenhaus in Ebnath statt. Hier werden die besten Sportschützen/-innen des Gau Armesberg, durch den Gauschützenmeister und Gauschießleiter geehrt. Ebenso wird die Gauschützenliesel und der Gauschützenkönig proklamiert. Über den Gauschützenball wird in der Presse gesondert berichtet. Frühlingswanderung Anfang April wanderte der Schützenverein nach Hermannsreuth. Die Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß waren, fuhren mit dem Auto voraus oder hinter her. Im Dorfanger angekommen, gab es dann eine vorzügliche Brotzeit, die sich alle schmecken ließen. Bei lustigen und guten Gesprächen und viel Gwaaf ließen die Schützen den Abend feuchtfröhlich ausklingen. So ging ein schöner lustiger Abend zu Ende und zu später Stunde traten einige, natürlich auf Schusters Rappen, den Weg zurück nach Ebnath an. Vielen Dank an die Wirtsleute des Dorfangers von Hermannsreuth, für die gute Bewirtung! 34

35 Schützenverein Siebenstern Ebnath e.v. 3-Tagesfahrt in die Berge Der Schützenverein Siebenstern Ebnath e. V. organisiert diese 3-Tagesfahrt in die Berge und freut sich auf Ihre Anmeldungen für erholsame und informative Tage in den bayrischen Alpen. 35

36 KAB Ebnath Frauenfrühstück Der Einladung der KAB zum Frauenfrühstück im Pfarrgemeindehaus sind 65 Frauen jeder Altersgruppe gefolgt. Die Verantwortlichen der KAB freuten sich über den enormen Zuspruch. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet lud Stadtpfarrer Josef Triebenbacher aus Marktredwitz die Frauen zum Mitsingen ein. Mit seiner Gitarre spielte er Lieder die von Gott erzählen und machte einen musikalischen Streifzug durch die Bibel. Mit großen Applaus bedankten sich die anwesenden Frauen für den schönen und abwechslungsreichen Vormittag. Marita Kuchenreuther von der KAB bedankte sich bei Stadtpfarrer Josef Triebenbacher für den gelungenen Einstieg in die Fastenzeit, der mit Liedern und einem Streifzug durch die Bibel hervorragend gelungen war und überreichte ihm am Schluss ein Präsent. Der Dank galt auch dem gesamten Team der KAB für die Vorbereitung und Durchführung des Frauenfrühstücks. (soj) Außerdem wies sie auf die regelmäßigen Beratungstermine der KAB-Rechtsstelle hin. Sie dankte am Ende ihrer Ausführungen dem gesamten Vorstandsteam sowie Fahnenträger Erwin Kastner für deren Engagement. Nachdem Kassiererin Petra Ritter einen positiven Kassenbericht vorgetragen hatte und Kassenprüfer Sebastian Wolf eine einwandfreie Kassenführung bestätigt hatte, wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. (soj) Bild zeigt von links: Vorsitzende Marita Kuchenreuther, Marion Moller, Sebastian Wolf, Anton und Maria Pöllath, Präses Pfarrer Pater Anish George. Fichtelgebirgsverein Termine Vierteljährliche Information des FGV: Stadtpfarrer Josef Triebenbacher aus Marktredwitz sowie die Verantwortlichen der KAB Marita Kuchenreuther und Christa Schiener. Jahreshauptversammlung Ehrungen langjähriger Mitglieder und ein Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der KAB im Pfarrgemeindehaus. Die Sprecherin der KAB Ebnath, Marita Kuchenreuther, konnte zahlreiche Mitglieder begrüßen. Anton Pöllath, Maria Pöllath, Marion Moller und Sebastian Wolf erhielten für ihre 25-jährige Treue zum Verein ihre Ehrenurkunden und ein kleines Präsent überreicht. In Abwesenheit wurden geehrt: Michael Riedl, Thomas Pelzer, Ingrid Schraml, Josef Schraml (alle für 25 Jahre). Pfarrer Pater Anish George dankte den Geehrten für ihre langjährige Treue. Den Verantwortlichen der KAB dankte er für ihr Wirken zum Wohle der Menschen, für soziale Gerechtigkeit, für ihr Engagement in der Pfarrei und für die gute Zusammenarbeit. Bürgermeister Manfred Kratzer ging in seinem Grußwort zunächst auf die Geschichte des Verbandes ein, der aus einem Arbeiterverein gegründet wurde. Er dankte für das große Engagement auch bei ihrem Einsatz in der Gemeinde und wünschte der KAB eine gute Zukunft. Zuvor hatte Vorsitzende Marita Kuchenreuther das abgelaufene Jahr nochmals Revue passieren lassen. Dabei erinnerte sie an die Gottesdienstgestaltung am 1.Mai, das Legen eines Blumenteppichs an Fronleichnam, das Binden von Kräutersträußen und deren Verkauf für einen guten Zweck und an die Teilnahme am Ferienprogramm der Gemeinde. Besondere Highlights waren das Fischessen und das Frauenfrühstück im Pfarrgemeindehaus. Weiter erwähnte sie die Spenden von 300 Euro an den HVO und ebenfalls 300 Euro für die Kinderhilfe in Indien Mai 2017 alljährliche Vatertags -Wanderung nach Schurbach, mit Einkehr. Es wartet wie immer eine reichhaltige Auswahl an Kuchen und leckeren warmen Speisen auf Sie. Nützliche Wanderung: ab Bergblick- Selingau-Biberbau-Nagel. Um den Weg freundlicher und zugänglicher zu machen werden alle Naturfreunde gebeten eine kleine Zweigschere mitzunehmen, um überhängende kleine Äste zu entfernen. Eine kleine Erfrischung wartet auf Sie. Dieser Termin wird noch bekanntgegeben. 7. Juni 2017 Abendwanderung mit gemütlichem Beisammensein und Brotzeit; bei schönem Wetter könnte auch ein Grillabend (an geeigneter Stelle) die Wanderung abschließen. Diese Aktivität ist wetterabhängig. 2. Juli 2017 Wanderung zum Backofenfest mit dem OGV nach Hermannsreuth. Alle Termine sind wie immer ohne Gewähr. Einzelne Aktivitäten geben wir rechtzeitig als Aushang oder in der Presse bekannt. Es freut sich die Vorstandschaft auf rege Beteiligung!

37 Obst- und Gartenbauverein Jahreshauptversammlung Österlicher Blickfang Zahlreiche Mitglieder konnte die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Inge Geißler zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Schützenhaus in Ebnath begrüßen. Im Mittelpunkt stand die Ehrung langjähriger Mitglieder. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder ließen die Anwesenden zunächst in einem Jahresrückblick durch Armin Greger das abgelaufene Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Im März letzten Jahres wurde der Kirchenaufgang mit Osterschmuck versehen. Im Mai bepflanzten Mitglieder den Vorplatz bei der Mariengrotte auf dem Kirchplatz neu an. Im Mai fand wieder ein Baumschnittkurs statt. Im Juni wanderten Mitglieder zum Backofenfest nach Hermannsreuth. Außerdem beteiligte sich der Verein am Bürgerfest und am Weihnachtsmarkt. Weitere Ereignisse waren die Fahrt in den Botanischen Garten und zur Landesgartenschau nach Bayreuth. In der Schule half der Verein beim Schaffen eines Insektenhotels und einer Kräuterspirale. Im Rahmen des Ferienprogramms besuchten die Kinder die Polizeiinspektion Marktreditz. Im Herbst letzten Jahres wurde der Aufgang zur Kirche mit einem Erntedankwagen geschmückt und das Saftpressen durchgeführt. Zweite Bürgermeisterin Heidi Philipp überbrachte die Grüße der Gemeinde. Sie bedankte sich für das gezeigte Engagement, insbesondere für das Unkrautjäten im Gemeindebereich. Vorsitzende Inge Geißler dankte allen Mitgliedern für die umfangreiche Mitarbeit im Verein. Nach einem positiven Kassenbericht durch Armin Greger wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Bei der Mitgliederehrung dankte Inge Geißler den treuen Mitgliedern für die lange Vereinszugehörigkeit. So bekamen die Gehrten neben ihrer Ehrenurkunde auch ein Blumengebinde (Frauen) oder eine Flasche Wein (Männer) überreicht: Loni Sticht, Elis Pöllath, Resi Philipp, Brigitta Kuhbandner (alle für 50 Jahre), August Schmidt, Hubert Scharf, Karin Bendl (40 Jahre), Judith Enders, Dietmar Anzer (25 Jahre). In Abwesenheit wurden geehrt: Michael Popp (40), Gisela Pöllmann, Brigitte Knott (25), Josef Wartinger, Heinrich Ritter, Gerhard Plannerer (15). Zum Ende des offiziellen Teils gab Vorsitzende Inge Geißler noch einen kurzen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen. So sind im April ein Bastelkurs und im Mai ein Vortrag Geschmackserlebnis Kräuter und eine Fahrt zum Tropenhaus Klein Eden nach Tettau vorgesehen. Sie dankte allen Anwesenden für ihr Kommen und leitete zum gemütlichen Teil des Abends über. (soj) Fleißige Helfer des Obst- und Gartenbauvereins sowie des Fichtelgebirgsvereins haben gemeinsam auch in diesem Jahr wieder einen österlichen Blickfang am Aufgang zu unserer Pfarrkirche aufgebaut. Nachwuchs am Rathaus Nicht etwa unser Bürgermeister Hr. Kratzer bekommt im Rathaus personellen Nachwuchs, wie man auf den ersten Blick auf die Überschrift vermuten mag: Nein - im Nistkasten, der gesponsert durch den OGV und angebracht gegenüber des Rathauses von den Mitarbeitern des Bauhofes wurde, wartet man gespannt auf reges Treiben. Fleißige Handwerker hatten in den vergangenen Jahren bei verschiedenen Veranstaltungen z.b. Ferienprogramm oder Tag der offenen Gartentür zum Hammer und Säge gegriffen. Entstanden sind dabei viele schön bemalte Nistkästen. Einige Exemplare waren dabei übrig geblieben. Da sie zum lagern im Keller viel zu schade sind, beschloß man kurzerhand ein Exemplar am Rathaus zu befestigen. Möchte jemand ebenfalls einen Starenkobel bei sich im Garten aufhängen, heißt es sich beeilen, da die beste Zeit dafür von März bis April ist. Einige wichtige Dinge sollten dabei beachtet werden: Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Größe des Einfluglochs. Meisenarten wie Blau-, Hauben- und Tannenmeise bevorzugen kleine Einfluglöcher zwischen 25 und 28 Millimeter Durchmesser. Gartenrotschwanz, Trauerschnäpper und Spatz beziehen dagegen nur Nistkästen mit größeren Eingängen zwischen 32 und 35 Millimeter. Wer sich unsicher ist, welche Vogelarten er im Garten hat, kann auf ein Bestimmungsbuch zurückgreifen oder Bilder der jeweiligen Art im Internet suchen. Ist der passende Nistkasten gefunden, sollte er in einer Höhe von zwei bis drei Metern aufgehängt werden, so dass Katzen und Marder nicht an ihn herankommen. Das Einflugloch zeigt idealerweise nach Osten oder Südosten. Das ist die beste Himmelsrichtung, da die Vögel dort vor starkem Regen und Sonneneinstrahlung geschützt sind. Ist das Anbringen vollbracht, kann man gespannt sein, ob sich nun bald Nachwuchs einstellt. Bild zeigt die Geehrten: v.v.li. Elis Pöllath, Brigitta Kuhbandner, Resi Philipp, Loni Sticht, Vorsitzende Inge Geißler hi.v.li. Hubert Scharf, August Schmidt, Karin Bendl, Dietmar Anzer, Judith Enders, Heidi Philipp, Anni Müller 37

38 Frauen Union Ebnath Jahreshauptversammlung Eine Ära geht zu Ende 38 Zahlreiche Ehrungen standen bei der Jahreshauptversammlung der Frauen Union auf der Tagesordnung. Die bisherige Vorsitzende Inge Stich und ihre Nachfolgerin Petra Becher nahmen zusammen mit der Bezirksvorsitzenden MdB Barbara Lanzinger und der Kreisvorsitzenden Tina Zeitler die Ehrungen vor. Sie dankten den Frauen für ihre langjährige Treue zur Frauen Union. Laut MdB Barbara Lanzinger sei es besonders wichtig, dass sich auch Frauen in der Politik bemerkbar machen und ihre Ideen, die oftmals von denen der Männer abweichen, in die Debatte einbringen. So erhielten folgende Frauen ihre Ehrenurkunden und ein kleines Blumengeschenk überreicht: Annemarie Rubenbauer und Inge Stich (40 Jahre), Agnes Nickl (35 Jahre) und Judith Zaus (10 Jahre). In Abwesenheit wurden geehrt: Gertraud Scherm, Anni Kainz und Maria Hoffmann (40 Jahre), Maria Meier (15 Jahre). Weitere Präsente konnte die bisherige Vorsitzende Inge Stich in Empfang nehmen. Aus den Händen der Bezirksvorsitzenden und MdB Barbara Lanzinger erhielt sie ein Blumengeschenk für das gezeigte Engagement in den letzten Jahren überreicht. Von der Kreisvorsitzenden Tina Zeitler bekam sie als Dank für die erfolgreiche Teilnahme an der Mitgliederwerbeaktion auf Kreisebene, bei der Inge Stich einen der vorderen Plätze belegte, einen Wertgutschein für das Sybillenbad geschenkt. Die neue Vorsitzende Petra Becher dankte im Namen der gesamten Frauen-Union ihrer Vorgängerin mit einem Einkaufsgutschein aus einer örtlichen Metzgerei für ihr langjähriges Engagement an der Spitze der Ebnather Frauen-Union. Bescheiden nahm Inge Stich die Glückwünsche und die Geschenke an, brachte aber mehrmals zum Ausdruck, dass eine erfolgreiche Arbeit nur durch den Einsatz vieler Frauen in der Frauen-Union möglich gewesen sei. Der neuen Vorsitzenden Petra Becher wünschte sie alles Gute und versprach, sie in ihrem neuen Amt zu unterstützen. (soj) Bild zeigt die Geehrten und die neue Vorstandschaft der Frauen-Union: v.v.li.angelika Rubenbauer, Christine Söllner, bisherige Vorsitzende Inge Stich, die neue Vorsitzende Petra Becher, Renate Kuhbandner. hi.vli. CSU-Vorsitzender Josef Söllner, Kreisvorsitzende Tina Zeitler, Annemarie Rubenbauer, Christa Schiener, Gabriele Filberth, Agnes Nickl und Bezirksvorsitzende und MdB Barbara Lanzinger Jahre leitete Inge Stich den Ortsverband der Ebnather Frauen-Union. Bei der Jahreshauptversammlung stellte sie sich für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung. Die Verantwortung übernimmt nun Petra Becher, die bereits viele Jahre als Stellvertreterin Erfahrung für dieses Amt sammeln konnte. Ich habe die Frauen-Union viele Jahre lang mit großer Freude geführt. Nun war es aber an der Zeit, dieses Amt in jüngere Hände zu geben, so die bisherige Vorsitzende Inge Stich. Bei den Neuwahlen wurde ihre Nachfolgerin Petra Becher einstimmig gewählt. Zur Seite stehen ihr als Stellvertreterin Inge Stich, als Schriftführerin Renate Kuhbandner und als Schatzmeisterin Christine Söllner. Weiter wurden gewählt: 4 Beisitzer: Maria Bauer, Angelika Rubenbauer, Melanie Becher, Christa Schiener 4 Delegierte: Maria Bauer, Agnes Nickl, Angelika Rubenbauer, Gabriele Schecklmann 4 Ersatzdeledierte: Renate Kuhbandner, Kerstin Lichteblau, Antonia Ritter, Gabi Filberth 2 Kassenprüfer: Gabriele Schecklmann, Judith Zaus Zu den ersten Gratulanten gehörten die Bundestagsabgeordnete Barbara Lanzinger, die Kreisvorsitzende Tina Zeitler und der CSU-Ortsvorsitzende Josef Söllner. MdB Barbara Lanzinger dankte der bisherigen Vorsitzenden Inge Stich für ihre langjährige Arbeit. Sie habe in dieser Zeit Inge Stich als eine feine, charakterstarke, einfühlsame und zielstrebige Frau kennengelernt. Weiter ging die Bundestagsabgeordnete auf die aktuelle Bundespolitik ein. Sie forderte die anwesenden Frauen auf, sich in die Politik einzubringen, auch wenn das gerade bei jüngeren Frauen aus familiären Gründen oftmals nicht einfach sei. Die Kreisvorsitzende der Frauen-Union, Tina Zeitler, überbrachte die Grüße des Kreisverbandes. CSU-Ortsvorsitzender Josef Söllner dankte der scheidenden Vorsitzenden für die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit zwischen Frauen-Union und CSU-Ortsverband. Du hattest immer ein offenes Ohr, wenn dich die CSU-Familie gebraucht hat. Dafür will ich dir im Namen des gesamten Ortsverbandes unseren Dank und unseren Respekt für deine Leistungen aussprechen, so Vorsitzender Josef Söllner. Das werde aber auch mit der neuen Vorsitzenden Petra Becher auf gleichem Niveau stattfinden. Der Zusammenhalt zwischen CSU, der Frauen-Union und der Jungen-Union war schon immer unser Markenzeichen, so soll es auch künftig bleiben, so Söllner. Zuvor hatte die bisherige Vorsitzende Inge Stich das abgelaufene Vereinsjahr nochmals Revue passieren lassen. Viele gesellschaftliche und politische Veranstaltungen sowohl auf Kreis- und Landesebene reihten sich aneinander. Nachdem Schatzmeisterin Christine Söllner einen positiven Kassenbericht vorgetragen hatte und die Kassenprüfer eine einwandfreie Kassenführung bestätigt hatten, wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Die neue Vorsitzende Petra Becher bedankte sich abschließend bei den Frauen für ihr Kommen und bat sie darum, auch künftig zum Wohle der Ebnather Frauen-Union zusammenzuarbeiten. Bei den Gästen bedankte sie sich für ihr Kommen und beendete damit die diesjährige Jahreshauptversammlung im Gasthof Krone. (soj)

39 Junge Union Ebnath Besuch des Bundestags Die Bundestagsabgeordnete und Bezirksvorsitzender der Frauen Union, Barbara Lanzinger, hat die Frauenunion Ebnath zu einem viertägigen Besuch in die Bundeshauptstadt Berlin eingeladen. Am Anreisetag besuchten sie die Einrichtungen des Deutschlandradio. Am nächsten Tag stand der Deutsche Bundestag im Reichstagsgebäude mit Besichtigung der Kuppel auf dem Programm. Höhepunkt war hierbei der Besuch einer aktuellen Plenarsitzung, in der auch Bundeskanzlerin Angela Merkel anwesend war. Auch der Amtssitz der Bundeskanzlerin, das Bundeskanzleramt, wurde besichtigt. Neben einer Stadtrundfahrt und einem Informationsgesprächs im Bundesministerium für Finanzen wurde in der Bayerischen Landesvertretung das Mittagessen eingenommen. Der Besuch der Landeshauptstadt Berlin war sehr informativ und interessant. Bei einem Treffen mit MdB Barbara Lanzinger begrüßte auch der Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Weiden Albert Rupprecht die Gruppe der Frauenunion Ebnath und war zu einem kurzen Gespräch und einem Foto bereit. Auf dem Rückweg wurde noch das Flughafengelände in Leipzig besichtigt. Für alle Teilnehmerinnen war der Ausflug interessant und lehrreich. (soj) Die Bundestagsabgeordnete und Bezirksvorsitzender der Frauen Union, Barbara Lanzinger (3.v.li.), hat die Frauenunion Ebnath unter Führung ihrer neuen Vorsitzenden Petra Becher (2.v.li.) zu einem 4-tägigen Besuch in die Bundeshauptstadt Berlin eingeladen. Die Mitglieder der Ebnather Jungen Union wählten Antonia Ritter einstimmig zu ihrer neuen Vorsitzenden. Sonja Söllner und Anna Ritter stehen ihr als stellvertretende Ortsvorsitzende zur Seite. Sonja Söllner ließ in ihrem Tätigkeitsbericht die vergangenen 2 Jahre Revue passieren. So stellte das jährlich stattfindende Johannisfeuer wieder das Highlight dar und war wie immer von den Ebnathern sehr gut besucht. Auch das Watterturnier im Herbst werde von Jahr zu Jahr besser angenommen. Zusätzlich organisierte die JU zusammen mit der Frauen Union und der CSU wieder einmal das Christbaumverbrennen am Ebnather Marktplatz. Sonja Söllner wies darauf hin, dass ein Großteil der Einnahmen aus den Veranstaltungen immer wieder gemeinnützigen Zwecken in der Region zu Gute komme. Aber nicht nur gesellschaftlich, sondern auch politisch sei man aktiv. Als Beispiel wurde hier unter anderem die Teilnahme an den Kreisdelegiertenversammlungen genannt. Zudem fand kürzlich seit langem wieder eine Kreisausschusssitzung der Jungen Union des Landkreises Tirschenreuth in Ebnath statt, immerhin zweistärkster JU-Verband in Bayern. Hier wurden unter anderem kommunalpolitische Themen diskutiert, die Auswirkungen auf die Gemeinde Ebnath haben. Teilnehmer war dabei auch Christian Doleschal, jüngstes Vorstandsmitglied der Bayerischen CSU. Grüße wurden sowohl vom Ebnather CSU- Vorsitzenden Joesf Söllner als auch von der Ebnather Frauen Union überbracht. Als Gast wurde Matthias Grundler, Kreisvorsitzender der Jungen Union Tirschenreuth begrüßt. Grundler dankte der Ebnather JU für ihr großes Engagement. Die Rückkehr zum G9, die Einführung von Baukindergeld auch für bestehende Altbauten in den Ortskernen oder die Unterstützung des Oberzentrums Waldsassen-Eger seine wichtige Themen für die Region. Oft sei die politische Arbeit junger Menschen unterschätzt. Dennoch werde genau an diesen Themen deutlich, wie viel Einfluss auch die JU auf die aktuelle Politik in Bayern hat. Als Unterstützer und Förderer der Jungen Union wurden dabei auch MdL Tobias Reiß und MdB Albert Rupprecht genannt. Beide würden sich sehr für die Region einsetzen und immer ein offenes Ohr für die Junge Union haben. Schatzmeister Wolfgang Söllner bescheinigte der JU Ebnath beim finanziellen Rechenschaftsbericht schwarze Zahlen. Dies sei auch im Hinblick auf die regelmäßigen und zum Teil hohen Spenden für gemeinnützige Zwecke ein großer Erfolg für den Ortsverband. Nach der Entlastung der Vorstandschaft und den anschließenden Neuwahlen wurde noch länger in lustiger Runde zusammen verbracht. Die Verantwortlichen der Jungen Union Ebnath schätzen sich glücklich, dass mit Antonia Ritter eine Gemeinderätin, die auch das Amt der Jugendbeauftragten ausübt, künftig an der Spitze der Jungen Union Ebnath steht. (soj) Die Gruppe aus Ebnath mit ihrem Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht (re.) Neuwahlen Die Mitglieder der Ebnather Jungen Union wählten Antonia Ritter einstimmig zu ihrer neuen Vorsitzenden. Sonja Söllner und Anna Ritter stehen ihr als stellvertretende Ortsvorsitzende zur Seite. Sonja Söllner ließ in ihrem Tätigkeitsbericht die vergangenen 2 Jahre Revue passieren. So stellte das jährlich stattfindende Johannisfeuer wieder das Highlight dar und war wie immer von den Ebnathern sehr gut besucht. Auch das Watterturnier im Herbst werde von Jahr zu Jahr besser angenommen. Ergebnis der Neuwahlen Ortsvorsitzende: Antonia Ritter, 2. Ortsvorsitzende: Anna Ritter und Sonja Söllner. Schatzmeister: Wolfgang Söllner. Schriftführerin: Nicole Riedl (in Abwesenheit gewählt). Beisitzer: Jasmin Bayer, Sarah Bechert, Daniel Wartinger, Stefan Wartinger, Andreas Pöllath, Florian Sandner. Kassenprüfer: Maximilian Rubenbauer, Robert Söllner jun. Delegierte Kreisversammlung: Maximilian Rubenbauer, Andreas Pöllath, Anna Ritter. Ersatzdelegierte: Lukas Ritter, Jochen Filberth, Robert Söllner jun. 39

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Gemeinde Leupoldsgrün

Gemeinde Leupoldsgrün Gemeinde Leupoldsgrün Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates am Freitag, 09.03.2018 in Leupoldsgrün. Alle 13 Mitglieder waren ordnungsgemäß geladen. Hiervon waren 9 anwesend und 4 entschuldigt,

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