ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE - SERBIEN

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1 FACTSHEET ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE - SERBIEN EXPORTINITIATIVE ENERGIEEFFIZIENZ Delegation der Deutschen Wirtschaft in Serbien (AHK) Toplicin venac RS Belgrad -1-

2 FACTSHEET SERBIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird passenden Geschäftspartner identifizieren und die richtigen Kontakte herstellen. Teil II Basisinformationen Industrieeffizienz: Allgemein: Von 2000 bis einschließlich 2008 war die von Krieg und Embargo gezeichnete Wirtschaft Serbiens vor allem wegen der steigenden Auslandsnachfrage und erhöhter ausländischer Investitionen mit einer jährlichen Wachstumsrate von über fünf Prozent eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Europa. Die Weltwirtschaftskrise traf jedoch im Jahr 2009 auch die serbische Wirtschaft stark. Nachdem der serbischen Wirtschaft im Jahr 2013 erneut ein überaus respektabler Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,5% gelungen ist (insbesondere aufgrund der angelaufenen Pkw-Produktion beim serbischen Fiat-Ableger FAS in Kragujevac) droht für 2014 ein erneuter Konjunkturknick. Die Hauptschuld daran wird den schweren Überschwemmungen zugeschrieben, die Mitte Mai 2014 weite Landstriche in Serbien, in Bosnien und Herzegowina sowie in Kroatien über Nacht unter Wasser setzten (Gesamtschaden wird auf etwa 1,5 Mrd. Euro geschätzt), und vor allem dem Energiesektor und der Landwirtschaft in Serbien schwer zusetzten. Serbien hat im Rahmen der Nationalen Strategie für die Energiewirtschaft von 2007 bis 2015 ein Programm entwickelt, um die Effizienz des Stromverbrauchs im Wohn- und Industriebereich zu erhöhen. Das Programm beinhaltet Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Energieeffizienz in Bürogebäuden, Gesundheits- sowie Bildungsanstalten, Hotels, Gastronomie, Sportobjekten sowie Geschäfts- und Industrieimmobilien: Ersatz konventioneller Glühlampen mit energieeffizienten Beleuchtungssystemen - Vereinbarungen mit Kommunen über Modernisierung der öffentlichen Beleuchtung Reduzierung der Verwendung von Strom zu Heizzwecken (durch Verwendung von Wärmepumpen, energieeffizienter Ausrüstung für Biomasseverbrennung, Solarkollektoren etc.) neue Vorschriften für Planen und Bauen, Einführung von Mindestnormen für Energieeffizienz, Einführung von Energiepässen und regelmäßige Inspektion von Kesseln, Heizungssystemen und Klimaanlagen Einführung des Energiemanagement-Systems in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden, obligatorische Energieeinsparungen von etwa 1% p.a. durch Auswahl der am besten -2-

3 geeigneten Energieeffizienz-Maßnahmen. Einführung der Energieeffizienz als Kriterium für das beste Angebot im öffentlichen Beschaffungswesen Förderung von Energieeffizienz-Dienstleistungsunternehmen (ESCO) Vereinbarungen mit dem Industriesektor über die Agentur für Energieeffizienz, über das Serbische Netzwerk der EnEff in der Industrie (SIEEN) sowie über die regionalen EnEff- Zentren (REEC) zum Zweck der Steigerung des Bewußtseins und des Wissens über die Verbesserung der Energieeffizienz Einführung von Energiemanagement-Systemen bei den großen industriellen Verbrauchern nach der Verabschiedung des Gesetzes über die rationale Nutzung von Energie werden alle große serbische industrielle Verbraucher verpflichtet sein, solche Systeme einzuführen und jährliche Berichte über ihren Energieverbrauch, inkl. klarer Einsparmaßnahmen und Umsetzungspläne für das folgende Jahr vorzulegen. Einführung von Energy Audits in der Industrie (obligatorisch für die grossen Verbraucher sowie subventionierte Energy Audits auf freiwilliger Basis). Einführung von Förderinstrumenten für energieeffiziente KWK in der Industrie Gründung des Energy Efficiency Funds und Finanzierung von Energeeffizienz- Maßnahmen in der Industrie Einführung von Kreditlinien für Industrieeffizienz zu günstigen Konditionen Die Umsetzung der oben genannten Vorgaben schreitet langsam voran. Die Einführung des Budgetfonds wurde im Gesetz über die rationelle Nutzung von Energie umgesetzt und ist ab dem Jahr 2014 Bestandteil des Budgets der Republik Serbien. Vereinbarungen mit Kommunen u.a. über energieeffiziente Beleichtungssysteme werden aktuell durch neue gesetzliche Regelungen (Verordnungen des Energieministeriums) vereinfacht (ESCO-Modelle). Mindestnormen für Energieeffizienz und verpflichtende Energie-Audits in der Industrie wurden eingeführt, wobei hier auch die Einführung von standardisierten Energiezertifikaten für Gebäude genannt werden soll. Die Energieversorgung sowohl von großen industriellen Verbrauchern, als auch von Haushalten beruht hauptsächlich auf Energiegewinnung durch kohlegefeuerte Heizkraftwerke. Diese arbeiten nicht umweltfreundlich und entsprechen zum jetztigen Zeitpunkt nicht den EU-Standards. In der serbischen Industrie hat es bis jetzt an Anreizen für das Energiesparen gefehlt. Die Hauptursache für die Energieverschwendung ist vor allem in den energiewirtschaftlich ineffizienten Technologien und im sehr niedrigen Energie- bzw. Strompreis zu suchen. Nach dem Ersatz von veralteten Anlagen und Installationen sind Maßnahmen im Bereich der Energieeffizienz von grundlegender Bedeutung. Serbische Industrieunternehmen werden Großteils durch altmodische Energietechnologien und mit energieintensiven Produktionstechnologien betrieben. Die Mess- und Automatisierungsausrüstung sind ebenfalls altmodisch und häufig außer Funktion. Die Investitionen im Energiesektor waren in der nahen Vergangenheit auf einem niedrigen Niveau. Schlechte Instandhaltung verschlechtert die Energieeffizienz in Industrieunternehmen zusätzlich. Industrielle Produktionsprozesse sind also durch einen hohen spezifischen Energieverbrauch pro Produktionseinheit und niedrige Energieeffizienz gekennzeichnet. Es wird geschätzt, dass die Energieeffizienz in Serbien etwa 2,5 Mal niedriger ist als in der EU. 1 Die Energiepreise in Serbien stellen, nach Meinung serbischer Energieexperten, das größte Hindernis für die Energieeffizienz in der Industrie und die Entwicklung des Energiesektors selbst dar (siehe Tabellen 1 und 2). 1 Aktuelle Indikatoren der Energieeffizienz (z.b. zur Energieintensität) sind in Serbien nicht verfügbar. -3-

4 Verbrauchskategorie Tarifniveau Preis Preis (RSD/kWh) (EUR/kWh) 2 Hochspannung hoch 3,996 0,04 Mittelspannung hoch 4,396 0,04 Niederspannung hoch 5,794 0,05 Breitkonsum (für Verbraucher mit Doppeltarif-Messungen ) hoch (bis 350 kwh) hoch ( kwh) hoch (1600 kwh+) 5,012 0,04 7,518 0,06 15,036 0,13 Tabelle 1: Strompreise für Tarifkäufer in Serbien im Jahr 2013, EPS (staatlicher Stromversorger) 3 Kundenkategorie Kundengruppe Preis (RSD/m³) Preis (EUR/m³) 4 Kategorie 1 Haushalt 35,89 0,32 p < 6 bar Andere Käufer 34,91 0,31 Ungleichmäßiger 33,93 0,3 Verbrauch Kategorie 2 Gleichmäßiger 6 p 16 bar 33,93 0,3 Verbrauch Fernwärmesystem 33,93 0,3 Tabelle 2: Erdgaspreise ohne MwSt. für Tarifkäufer in Serbien im Jahr 2013, JP Srbijagas 5 Die Regierung hat im Jahr 2011 ein neues Energiegesetz verabschiedet, das den Energiemarkt gemäß den Vorgaben der Europäischen Union öffnet. Die Rolle der Agentur für Energiewirtschaft wurde gestärkt. Sie übernimmt u.a. die Preisbestimmungen für Strom und Gas, die vormals die Regierung festlegte. Die neue Gesetzgebung verfolgte das Ziel die Netzbetreiber vom Handel mit Strom zu entkoppeln und so den Wettbewerb zu fördern. Konsumenten soll es zukünftig überlassen sein, ihren Versorger frei zu wählen, was zu Bewegung auf dem serbischen Strommarkt führte. Zum wurden die Strompreise im Einklang mit dem Energiegesetz von 2011 für die erste Gruppe von Verbrauchern, die an das Hochspannungsnetz angeschlossen sind (insgesamt 26 große Industriebetriebe, wovon die Mehrzahl in Staatsbesitz und acht in internationalem Besitz sind) liberalisiert. Die nächste Stufe der Liberalisierung des Strommarkts in Serbien wurde ab dem für über Unternehmen, die an das Mittelspannungsnetz angeschlossen sind und nun höhere, markt-konforme Strompreise zahlen müssen, umgesetzt. Inzwischen haben bereits 138 Unternehmen (2,8% aller Stromverbraucher) einen anderen Anbieter als den staatlichen EPS snabdevanje (Teil des staatlichen Stromversorgers EPS) gewählt. Öffentliche Unternehmen sind dazu verpflichtet worden, den Anbieter über öffentliche Ausschreibungen zu wählen. Die letzte und dritte Stufe der Strommarktliberalisierung wird am in Kraft treten mit der Liberalisierung des Strommarkts für Haushalte. Da der Strompreis in Serbien für breite Bevölkerungsschichten weiterhin eine soziale Kategorie ist und mit etwa 5 2 Durchschnittlicher Wechselkurs im Jahr 2013: 1 Euro = 113,434 RSD (Serbische Dinar) 3 Quelle: EPS (2014) 4 Durchschnittlicher Wechselkurs im Jahr 2013: 1 Euro = 113,434 RSD (Serbische Dinar) 5 Quelle: Energieagentur der Republik Serbien (2014, 2) -4-

5 Euro Cent / kwh weit unter dem Marktpreis liegt, bleibt abzuwarten ob ein Anbieter den künstlich niedrig gehaltenen Strompreis von EPS für Haushalte unterbieten kann. Die angestrebte vollständige Marktliberalisierung soll zu einer allgemeinen Steigerung der Energiekosten führen und Investitionen in die Energieeffizienz in der Industrie attraktiver machen. Nach Abschluss der dreistufigen Liberalisierung des serbischen Strommarktes im Januar 2015 sollen die Strompreise viel marktkonformer sein. Ankündigungen der Serbischen Energieagentur zufolge soll sich der Strompreis für die Industrie in den nächsten Jahren auf etwa 5,09 Eurocent einpendeln. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz des Energiesystems werden vor allem von einem Wechsel zur verbrauchsabhängigen Abrechnung bei der Fernwärmeversorgung und der Modernisierung des staatlichen Stromversorgers EPS erwartet. Um von diesen vorteilhaften Entwicklungen für den Markt für energieeffiziente Produkte und entsprechende Dienstleistungen profitieren zu können, wird deutschen Unternehmen die rechtzeitige Erschließung des serbischen Marktes empfohlen. Schwerpunktsektoren der Industrie: Die größten Energie-Verbraucher im Industriesektor Serbiens sind die Nahrungsmittelindustrie und die chemische Industrie, sowie auch die Eisen-Metallurgie, die Produktion von nichtmetallischen Produkten, die Papierproduktion und die Förderung von Nichteisen-Metallen. Weitere große Energieverbraucher sind der Elektro-und Maschinenbau, die Baumaterialienproduktion, Holz- und Möbelindustrie, sowie die Automobilzulieferindustrie. Förderinstrumente: das im Jahr 2013 verabschiedete und ab 1. Januar 2014 geltende Gesetz über die rationelle Nutzung von Energie sieht einen Budgetfond vor, welcher erstmals im 2. Halbjahr 2014 mit der Vergabe von Mitteln begonnen hat. Dieser ist an Energieprüfungen gebunden, um so die Unternehmen für energieeffiziente Lösungen zu motivieren und eine Übersicht über den Energieverbrauch und die Einsparungsmöglichkeiten zu bekommen. Der Budgetfond zur Finanzierung von Geschäften, die sich effizienter Energielösungen bedienen, wird auf unbestimmte Zeit begründet und vom Ministerium für Energie, Entwicklung und Umweltschutz gesteuert. Der Fond finanziert sich aus dem Budget der Republik Serbien sowie aus Spenden und Krediten. Das oben genannte Gesetz sieht auch spezifische Maßnahmen vor, um die Herstellung und Einfuhr von energieeffizienten Geräten zu fördern. Die Idee ist, die Einfuhr von ineffizienten Geräten und die Produktion solcher Geräte durch höhere Zölle und Mehrwertsteuer zu reduzieren und für bestimmte Artikel die Produktion im Lande durch Verringerung der Zölle und Mehrwertsteuer bzw. die Einfuhr von hochqualitativer Ausrüstung zu fördern. Des Weiteren werden Energieeffizienprojekte in Serbien sehr stark durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) sowie die Weltbank finanziert, wobei die entsprechenden Kreditlinien über einheimische kommerzielle Banken umgesetzt werden. Außerdem werden Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz in Serbien von Seiten der UNIDO über die Fakultät für Technologie und Metallurgie in Belgrad umgesetzt (Zentrum für sauberere Produktion). Zielgruppen Zielgruppe der deutschen Unternehmen Industrieeffizienz: Kühlung Drucklufttechnologie (Kompressoren) Elektrische Antriebstechnik (Elektromotoren, Frequenzumrichter etc.) -5-

6 Pumpensysteme (Wärmepumpen etc.) Prozesswärmebereitstellung (industrielle Kessel, Wärmetauscher, kogenerative Anlagen etc.) Wärmerückgewinnung (Nutzung von Abwärme) Mess- Steuer- und Regeltechnik (industrielle Automatisierung und Messtechnik) Beratungsunternehmen (Prozess- und Technologieberatung, Ausbildungsanbieter) ESCO-Dientsleister Zielgruppe geeigneter serbischer Kooperationspartner: Industrieeffizienz: Industrieunternehmen aus den folgenden Branchen: Metallverarbeitung, Elektro-und Maschinenbau, Chemie und Pharma, Bergbau, Baumaterialienproduktion, Holz- und Möbelindustrie, IT-Industrie, Textilindustrie, Lebensmittel, Elektronik, Automobilzulieferer Planungs- und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung auf Maschinen- und Anlagenbau und Klimatechnik) Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane (Energieministerium, Energieagentur etc.) Cleaner Production Centre of Serbia Industrieverbände Investoren und Bauträger Marktchancen für deutsche Unternehmen Gute Absatzchancen in Serbien eröffnen sich für deutsche Anbieter im Bereich der Energieeffizienz vor allem in folgenden Produkt- und Dienstleistungsgruppen: Einbau von Frequenzreglern in Elektromotoren Wärmerückgewinnung Erneuerung von Kesseln und Austausch von alten Kesseln Ausbau der Kraftwärmekopplung Sanierung und Modernisierung von Industriegebäuden (Produktionsgebäuden) Erneuerung von Druckluft- und Dampfverteilungssystemen Einbau von absorbierenden Kühlagregaten / neuen Kühlagregaten Einbau von Systemen für die Energie- und Gebäudeverwaltung Erneuerung von Systemen zur Stromverteilung technische Beleuchtung und Lichtsteuerungssysteme Einbau von effizienten Heizungs- und Kühlsystemen, Ventilatoren, Lüftungsanlagen und Klimasteuerungssysteme (insbesondere für die Lebensmittel-und Pharmaindustrie, für Gießereien und im Bergbaubereich) Prozessverbesserung Dienstleistungen beratender Unternehmen (Energie-Audits und Energiezertifizierung von Industriegebäuden) ESCO-Dienstleister (Energy Services Companies) -6-

7 AHK-Geschäftsreise und Kontaktinformationen Im Vorfeld der Reise werden deutsche Teilnehmer ausführlich über politische Hintergründe, die wirtschaftliche Lage und die Branchenstruktur in Serbien informiert. Die AHK Serbien: - veranstaltet am ersten Tag der Geschäftsreise eine Konferenz vor Fachpublikum, auf der die Teilnehmer ihr Unternehmen sowie das jeweilige Leistungsangebot vorstellen können. - organisiert und begleitet die individuellen Gespräche mit ausgewählten Entshceidungsträgern und potenziellen Kooperations- bzw. Geschäftspartnern vor Ort - unterstützt auch nach der Geschäftsreise bei weiteren Aktivitäten mit potenziellen serbischen Partnerunternehmen Für weitere Fragen steht Ihnen gerne Herr Danilo Šuput (suput@ahk.rs oder Tel ) von der AHK Serbien zur Verfügung. Anmeldung zur Geschäftsreise: ECLAREON GmbH Herr Christian Siebel chs@eclareon.com Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

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