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1 Anzeige November2017 SEITE 11 Themenspezial BOS.TENGROUP DieneueEnergiewelt innovativmitgestalten Diebos.ten Groupbündelt unterihrem Dach fünf Unternehmen, die sämtliche Kompetenzenrundum Photovoltaikabdecken. Von Stephanie Burger Michael Kondula und Marco Friedrich, beide Geschäftsführer LEAD.TEC, Sid Bartelmes, Geschäftsführer sun.energy,jutta Weber, Vorstandsvorsitzende bos.ten AG,Geschäftsführerin sun.factoryund Geschäftsführerin EMA, Marius Weber, Prokurist bos.tenag, und Stefan Köberlein, Geschäftsführer sun.factory(v. li.) Foto:IstvanPinter REGENSBURG. DieneueWeltder dezentralen Energieversorgung steht im Fokus der bos.ten Group, einer Regensburger Unternehmensgruppe, die sich mit vielfältigen Themen rund um die erneuerbaren Energien beschäftigt. Unter dem Dach der Gruppe agieren fünf Schwesterunternehmen als eigenständige Kompetenzzentren für sämtliche FachbereicherundumPhotovoltaik (PV) von Planung, Bau und Wartung der PV-Anlage über Strombelieferung und-abrechnung bis hinzu innovativen Kommunikations- und Schnittstellenlösungensowieder optimalenpv-versicherung. Unser Unternehmen ist organisch gewachsen. Durch die AG-Gründung und die Spezialisierung auf Photovoltaik im Jahr 2000 hat sich die Entwicklung noch einmal beschleunigt,eshat sozusagen eine Zellteilung stattgefunden. Unser Portfolio rund um unsere KernkompetenzPhotovoltaikist dabei kontinuierlich gewachsen,erklärt die Vorstandsvorsitzende Jutta Weber. Nun sei es an der Zeit gewesen, mitder bos.ten Group eine Dachkonstruktion für die mittlerweile fünf Schwesterunternehmen zu schaffen. Damit möchten wir unseren Kunden und Partnern größtmögliche Transparenz bieten und natürlich den Mehrwert aufzeigen, den wir durch dieses Konstrukt bieten können, sagt Weber. Kunden können ihr gesamtes PV-Projekt mit nur einem Ansprechpartner abwickeln und sich dadurch Zeit und Kosten sparen. Für uns ist esein tolles Gefühl, den Kunden auf seinem gesamten Weg zu begleiten von der ersten Idee deranlageüberplanung und Bau bis hin zur regelmäßigen Wartung. Das bedeutet auch, dass wir jede noch so kleine Besonderheit der Anlage kennen und dieses Wissen über die ganze Anlagenlaufzeit bei unseren Arbeiten berücksichtigen können, erklärt Prokurist Marius Weber. Spezialisiert hat sich die bos.ten Group auf Freiflächen-PV-Anlagen undgrößeredachanlagen ab 300Quadratmetern für Investoren im In- und Ausland. Das komplexe Leistungsspektrum beginnt bereits bei der Erschließung von Flächen. Die Experten von bos.ten verhandeln dabei mit Gemeinden und den zuständigen Behörden, stellen Genehmigungsanträge und planen den Aufbau der Solaranlage für eineideale Flächennutzung. Eine durchdachte Auslegung der Anlage ist wichtig, denn wir möchten ja, dass unser Kraftwerk den bestmöglichen Stromertrag für den Kunden liefert, erklärt Weber. Erfahrung, einhohes MaßanReaktionsfähigkeit, um sich immer wieder auf neue Anforderungen einstellen zu können, sowie ein agiles Innovationsmanagement prägen die solare Erfolgsgeschichte von bos.ten. Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht die Dimensionen des Erfolgs der Regensburger PV-Experten: So beträgt die Gesamtleistung aller von 2005 bis 2017 geplanten, realisierten und gewarteten PV-Anlagen 143 Megawatt. Damit können circa Haushalte beziehungsweise eine Stadt in der Größenordnung von Passau mit Strom versorgt werden. Dievon bos.tenrealisierten Anlagen reduzierten zudem den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 um 108,53 Tonnen. Im Durchschnitt erreichten unsere Anlagen um fünf Prozent höhere Erträge als prognostiziert, sagt Weber. Die Vorstandsvorsitzende betrachtet vor allem die Fähigkeit ihres Unternehmens, Technologie und Wirtschaftlichkeit zu verbinden, als Erfolgsrezept. Das ist der beste Beitrag, den wir zurenergiewende leisten können. Denn bos.ten begreife sich als lernendes Unternehmen und versuche, in der Mitarbeiterführung den Ansatz des Digital Leadership zu verwirklichen, sagt Weber. Darunter verstehe man einen Führungsstil, der das Unternehmen souverän auf dem Kurs der Digitalisierung steuert und gleichzeitig stark auf sozialen Kompetenzen basiert, um den Anforderungen der Arbeitnehmer aus der Generation Y gerechtzuwerden. Darüber hinaus sei Digital Leadership auch in hohem Maße innovationsfördernd, betont Weber. Wir räumen unseren Mitarbeitern die Freiheit ein, über ihre jeweiligen Projekte hinauszudenken und eigene Ideen einzubringen. Nicht immer muss dabei ein business case herauskommen, aber ohne diese Freiheit können innovationsrelevante Prozesse kaum entstehen,so Weber. Auch die enge Kooperation zwischen den fünf Kompetenzbereichen befördere die Entstehung von Innovationen. Unsere Unternehmenskultur macht uns flexibel,sodass wir auf die neuen Herausforderungen der sich schnell wandelnden Energiebranchereagieren können. KONTAKT bos.tengroup Franz-von-Taxis-Ring Regensburg Telefon: +49(0) 941 / info@bos-ten.net Monitoring Anlagenbau Strombezug Abrechnung IT-Lösungen KompetentePV-Wartung und Betriebsführung sorgen fürmaximalesicherheit. Ob Freifläche oder Dach sun.factory realisiert PV- Projekte im In-und Ausland. Sonnenstrombeziehenohne eigene PV-Anlage: sun.energy macht esmöglich. Verschiedene Vergütungsquellenund mehrere Betreiber erhöhen die Komplexität. Anlagenkommunikationund -Steuerung werden in der digitalen Welt immer wichtiger. Technische Betriebsführung und Wartung von PV-Freiflächenanlagen sind die Kernkompetenzen der bos.ten AG, dem ältesten Mitglied undnukleus der bos.tenunternehmensgruppe. Das TÜV-zertifizierte Unternehmen arbeitet nach Qualitätsstandards, die weit über dem vorgeschriebenen Niveau liegen, und bietet damit Anlagenbesitzern größtmögliche Sicherheit. Ein 24- Stunden-Monitoring gewährleistet, dass die Anlage durchgehend und sicher läuft. Im Fall einer Störung sorgt ein Technikerteam vor Ort oder über Fernwartung für eine schnelle Behebung des Problems. Auch in Sachen Solaranlagen- und Betreiberhaftplicht-Versicherung ist bos.ten der ideale Partner. Wir haben einen spitzen Rahmenvertrag mit der Mannheimer Versicherung ausgehandelt und geben die Konditionen an unsere Kunden weiter, sagt Prokurist Marius Weber. Im Versicherungsfall übernimmt bos.ten das Schadenmanagement. Die Wartungs- und Betriebsführungsleistungen stehen modularzur Verfügung. (xsb) PV-Projekte sind mitgroßen Investitionen verbunden. Ein erfahrener Partner für die Planung und den Bau von Freiflächenanlagen und größeren Dachanlagen im In- und Ausland ist sun.factory, ein 2010 gegründetes Unternehmen der bos.ten Group. Wir kennen sämtliche Probleme, die im Laufe der Projektentwicklung auftreten können, und haben dafür Lösungen parat. Das ist die beste Voraussetzung, umfür unsere Kunden besonders wartungsarme Anlagen mit langer Lebensdauer und optimalen Erträgen umsetzen zukönnen, sagt Geschäftsführer Stefan Köberlein. Als Generalunternehmer steht sun.factory für die komplette Projektabwicklung zur Verfügung,alleLeistungen können jedoch auchmodularabgerufen werden. Über besondere Kompetenz verfügen die PV-Experten auch in Projektkoordination, Bauleitung und Bauüberwachung. Insbesondere wenn esumprojekte imaus- land geht, ist ein Partner wichtig, bei dem die Fäden zusammenlaufen,meint Köberlein. (xsb) Sein eigener Sonnenstrom-Versorger zu werden, ohne dabei in eine eigene PV-Anlage investieren zu müssen diese Möglichkeit bietet bos.ten seit Angesiedelt ist das junge Geschäftsfeld bei sun.energy, dem zweitjüngsten Mitglied der Unternehmensgruppe. Das Modell ist einfach: sun.energy installiert auf einer ungenutzten Dachfläche eine PV-Anlage auf eigene Kosten. Der Dachflächenbesitzer wird im Gegenzug dafür mit dauerhaft günstigem Strom ab 9,9 Cent pro Kilowattstunde beliefert der Rest des Stroms wird in das Netz eingespeist. Der Kundekann bei diesem Modell bleiben, er kann aber auch die Anlage in jeder Phase der Laufzeit kaufen, erklärt GeschäftsführerSid Bartelmes. Besonders attraktiv ist diese Lösung für Unternehmen, deren Strombedarf an sonnigen Tagen in die Höhe schnellt,beispielsweise durch große Kühlanlagen. Die Stromkosten können dadurch um mehrere Tausend Euro pro Jahr gesenkt werden. Der Kunde ist außerdem frei von Betriebskosten und Wartungsarbeiten. (xsb) Bevor der PV-Anlageninvestor das erste Mal Geld für seinen Sonnenstrom bekommt, muss dieser abgerechnet werden.doch wie geht das, welche Stellen sind dafür zuständig und welche Menge wird abgerechnet? Auf die komplexe Materie der Abrechnung hat sich die Energieagentur für Messen und Abrechnen (EMA) spezialisiert, die seit 2009 zur bos.ten Group gehört. Als Schnittstelle zwischen verschiedenen Vergütungsquellen wie dem Netzbetreiber und dem Direktvermarkter sowie zwischen mehreren Betreibern einer Anlage sorgt die EMA für eine exakte Abrechnung und überwacht den Zahlungseingang.So mussbeispielsweise beieiner Freiflächenanlage in Gemeinschaftsbesitz aus 30 Reihen mit jeweils 20 Paneelen genau herausgerechnet werden, welche Reihe wie viel Ertrag erwirtschaftet hat, um jedem Betreiber seinen Anteil auszahlen zu können. Die EMA übernimmt auch die Abwicklung, wenn es zu Entschädigungszahlungen aufgrund von Abregelungen durch dennetzbetreiber kommt. (xsb) Die PV-Anlage ist heute auch ein komplexes IT-System, dasmit anderen IT-Systemen wie zum Beispiel mit dem des Netzbetreibers oder des Direktvermarkters kommuniziert. DieInformationstechnologie wird im Zuge der Digitalisierung immer umfangreicher. Der Bedarf an maßgeschneiderten Lösungen ist groß, stellt Geschäftsführer Michael Kondula fest. AlsSolarpionier hat bos.ten die Entwicklungen im IT-Bereich von Anfang an mitgestaltet. Daraus ist das Kompetenzfeld Anlagenkommunikation und -Steuerung erwachsen, das 2017 in das Unternehmen LEAD.TEC überführt wurde. Das jüngste Mitglied derbos.ten Groupbietetfür jegliche Anlagengröße die optimale IT-Lösung und das weit kostengünstiger als marktübliche Lizenzmodelle. Die IT-Experten von LEAD.TEC haben eine Soft- und Hardware-Basislösung entwickelt, die für spezielle Anforderungen konfiguriert werden kann. Auch für IT-Projekte jenseits der Energietechnologie steht LEAD.TEC als Partnerzur Verfügung. (xsb)

2 SEITE 12 November 2017 FINANZEN&RECHT präsentiert: DOX derostbayern Index aktueller Verände- Firma Kurswert rungzum in Vormonat BMWAG 88,18 12,53% SiemensAG 120,71 8,89% Krones AG 120,05 14,37% Continental AG 215,86 13,63% MühlbauerAG 37-4,54% GrammerAG 56,34 26,55% InfineonTechnologies AG 21,94 10,53% OsramAG 67-3,35% Nabaltec AG 27,94 23,63% SchneiderAG 74,2 8,59% AndritzAG 48,11 4,88% E.ON AG 9,38-2,6% Gerresheimer AG 67,14 2,32% EinhellGermany AG 79,73 10,49% Deutsche SteinzeugCremer undbreuerag 0,4 0,00% Pilkington Deutschland AG 400 0,00% BHSTabletopAG 16,02 6,09% HeidelbergCementAG 85,44 4,6% Deutsche Telekom AG 15,64 3,3% GeneralElectricCo 20,88-0,48% AmgenInc. 159,38 6,59% DaimlerAG 68,58 10,92% TextronInc. 46,5 11,97% Johnson Controls 34,21 3,42% Lear Corporation 148,4 16,69% PolytecHolding AG 0,057 7,55% KontronAG 3,95 0,00% ToshibaCorp. 2,29-2,55% SüdzuckerAG 18,25 0,94% BechtleAG 129,2 8,17% Stand: DAX =12955 (+6,56%) DAX(normiert*) = 2079 (+6,56%) DOX = 2394 (+8,33%) *Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert am zum Start der DOX-Erhebung auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet. Geht derbeleuchtungsexperteosram einer strahlenden Zukunftentgegen? DieZentraleder OsramLicht AG lässtesvermuten. Bookbuilding für die Osram-Aktie Die Siemens AG hat den Rest ihrer Beteiligung an der Osram Licht AG institutionellen Anlegern angeboten. Osram bedankt sich für die Begleitung und für die Rolle als Ankeraktionär in der Zeit seit dem Börsengang im Jahre VonGerdOtto MÜNCHEN/REGENSBURG. Es war eine knappe, unsentimentale Mitteilung, mit der sich die Osram Licht AGjetzt von ihrer Mutter Siemens verabschiedet hat. Von 1978 bis 2013 als 100-prozentige Tochtergesellschaft eine vermeintlich unverzichtbare Korsettstange des Elektrokonzerns, danke man, wie esbei Osram hieß, Siemens für die Begleitung und die Rolle als Ankeraktionär inder Zeit seit dem Börsengang und während unserer Transformation zum Hightech-Unternehmen.Dies wird auch durchdie Feststellung unterstrichen, dass sich der Kurs der Osram-Aktie seit dem Börsengang vor vier Jahren von anfangs 24 Euro fast verdreifacht habe. Allein in diesem Jahr betrug der Kurszuwachsrund 35Prozent. Siemens hatte zuvor die Veräußerung von 18,155 Millionen seiner Stammaktien der Osram Licht AG bekanntgegeben, was 17,34 Prozent des Grundkapitals der Osram Licht AG entspricht. Angeboten wurden diese Aktien ausschließlich institutionellen Investoren, also etwa Banken, Fonds oder der öffentlichen Hand. Wie es bei Siemens heißt, erfolge dies im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens. Darunter wird ein Auktionsverfahren verstanden, bei dem der tatsächliche Emissionskurs aus dem Durchschnitt der Gebote gebildet wird. Das Warenzeichen Osram der Fantasiename setzt sich zusammen aus Osmium und Wolfram gibt es seit Schon bald darauf bündelten unter anderem Siemens+Halske und AEG ihre Aktivitäten auf dem Lichtsektor, um gegenüber Philips und General Electric konkurrenzfähig zusein. In den 50er-Jahren war Siemensmit 43 Prozent anosram beteiligt, um zwanzig Jahre später 100 Prozent der Aktien zu übernehmen. In diese Phase bis zum Börsengang im Jahr 2012 fiel auch die Gründung der Osram Opto Semiconductors GmbH mit Sitz inregensburg, eines Spezialisten für Opto-Komponenten, Halbleiter-basierte BeleuchtungslösungensowieSensor- undvisualisierungsanwendungen. Osram Opto gilt weltweit als führender Hersteller, bekannt für höchste Qualitätsansprüche und Innovationen, die Grenzen überschreiten,wie man bei Osram überzeugt ist. Am Standort Regensburg, der derzeit ausgebaut wird, beschäftigte Osram Opto zuletzt rund 2500 Mitarbeiter. Insgesamt sind bei der Osram Licht AG weltweit Mitarbeiter tätig, die zuletzt einen Umsatz von 3,8 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. In diesen Zahlen nicht mehr enthalten istdie Ledvance GmbH, diemit rund 9000 Beschäftigten und zwei Milliarden Euro Umsatz 2016 an eine chinesische Investorengruppe überging. Und die SiemensAG? Mitder Vision 2020, so Wolfram Trost von der Kommunikationsabteilung,habedas Unternehmen ein Strategieprogrammdefiniert,das Siemensdarauf ausrichtet, konsequent attraktive Wachstumsfelder zu besetzen, das Kerngeschäft nachhaltig zu stärken und bei Effizienz und Leistungsfähigkeit führend im Wettbewerb zu sein. Strategisch sei man an der Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung orientiert. Weltweit gelte Siemens als die Nummer eins in der Automatisierung ob in der Bahntechnik, in den Energienetzen, der Medizintechnik oder in denfabriken dieser Welt: Schon heute erwirtschaften wir rund 3,3 Milliarden Euro mit Siemens-Softwarelösungen Foto:ReneRuprecht-dpa und eine Milliarde Euro mit digitalen Services. Vor diesem Hintergrund sind laut Siemens auch die Akquisitionen von Dresser Rand, CD-Adapco, MentorGraphicsoder diefusionvon Siemens und Gamesa zu sehen. Umgekehrt habe sich unter den Desinvestitionen aktuell neben Hörgeräte, Unify oder BSH eben auch Osram befunden. Und wie erfolgt ein solcher Verkauf börsentechnisch? Prof. Dr. Klaus Röder vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Universität Regensburg nennt im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung neben dem aktuell angewendeten Paketverkauf über das bookbuilding -Verfahren die zwei Instrumente Sell-off und Spin-off,alsoden Verkaufder Aktien an der Börse oder das Angebot an die Altaktionäre. Beim Börsengang von Osram 2012 habe Siemens zunächst den ersten Weg angestrebt. Es wurden aber wohl nicht genügend Käufer für die Aktien gefunden, was nicht verwunderlich sei, betont Prof. Röder. Empirische Untersuchungen zeigen schließlich, dass Spin-offs für die Aktionäre eines Unternehmens nun einmalder erfolgversprechendere Wegseien. ZAHL DES MONATS Ein hoher Anteil an Schwerlastverkehr und Einpendler führen regelmäßigzu kritischen Verhältnissen auf Regensburgs Straßen. Ab dem Frühjahr 2018 soll der sechsspurigeausbau der A 3zwischen KreuzRegensburgund Rosenhof fürentlastung sorgen. TOPODERFLOP Studierende an bayerischen Hochschulen Im Wintersemester 2017/18 werden an Bayerns Hochschulen Studierendeimmatrikuliert sein. Im Vergleich zumvorangegangenenwintersemester( Studierende) istdas ein Anstieg um vierprozent undein neuer Höchststand. Verzögerter Ausbau dera3 Zu spät,zu lange und zu teuer: Der Ausbau der A3 zwischendem Kreuz Regensburg und Rosenhof soll nun beginnen.expertenzufolge kommtdas Projekt 15 Jahre zu spät.aufgrund der Verkehrsdichte ist nun der Bau komplizierter, dauert länger und wirdteurer. INTERVIEW Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Röder, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre deruniversität Regensburg Mischkonzerne werden an der Börse abgestraft Der Erlös aus dem Verkauf der Aktien dient allgemeinen Unternehmenszwecken soheißt es in der Meldung der Siemens AG, nachdem das Unternehmen sein Engagement bei Osram endgültig beendete. Herr Professor Röder, wie nachvollziehbar ist eine solche Begründung? Das wurde sicher von Juristen verfasst. Das eigentliche Ziel dürfte die Senkung der Verschuldung der Siemens AG sein. Das Siemens-Management denkt wohl,dassder Zeitpunkt für einen Verkauf der Osram-Aktien jetzt günstigist.generell unterscheidet manzwischen einem Sell-off und einem Spin-off. Im ersten Fall werden die Aktien des abgespaltenen Unternehmens an der Börse verkauft. Dem Unternehmen fließen somit sofort umfangreiche finanzielle Mittelzu. Im zweitenfallwerdendie Aktien derneuen Gesellschaftandie Altaktionäre verschenkt. Undgrundsätzlich: Nach welchenkriterien wird ein Börsengang eigentlich ins Auge gefasst? Große Konzerne sind oft wie große Tanker auf dem Meer. Diekönnenauchnicht kurzfristig ihren Kurs ändern. Prof. Dr. Klaus Röder Das Management der Siemens AG hat in den letzten Jahrzehnten regelmäßig Unternehmensteile abgespalten. Das wird man immer dann ins Auge fassen, wenn die Geschäftsbereiche weder als margenträchtig noch als zukunftsorientiert betrachtet werden. Hinzu kommt, dass das Geschäftsmodell der Bereiche oft riskant war. Beispiele sind: Aixtron, Siemens Mobile,Infineon und Osram. Und warum trennt sich ein Unternehmen von einer erfolgreichen Tochter? Ich denke, Osram wurde von dem Management der Siemens AG nicht als erfolgreich gesehen. Vielmehr stellte sich Osram seinerzeitals Problemfall dar. Die Produktion von Glühlampen ist ein Auslaufmodell. Ich denke, esist dem mutigen Vorstandsvorsitzenden von Osram Herrn Dr. Olaf Berlien zu verdanken, dass sich Osram zu einem derzeit erfolgreichen Unternehmen gewandelt hat. Erhat, gegen den Widerstand des Siemens-Managements, dieglühlampensparteveräußertund setzt auf moderne Beleuchtungstechnologien. Das Siemens-Management hat ihm wohl auch deshalb die Entlastung auf der Hauptversammlung 2016 verweigert. Siemens hat seine Strategie in der Vision 2020 auf Elektrifizierung,Automatisierung und Digitalisierung ausgerichtet. Wie gefährlich ist so ein Weg, eine solchewahl? Undwarum vertraut man heute nicht mehr dem Mischkonzern? Mischkonzerne sind aus der Mode gekommen. Empirische Studien zeigen sogar den Conglomerate Discount.Konglomerate werden an der Börse durch einen Abschlag im Börsenkurs bestraft. Große Konzerne sind oft wie große Tanker auf dem Meer. Die können auch nicht kurzfristig ihren Kurs ändern. In einer Zeit des immer schnelleren Wandels können sich kleine Unternehmen oftmals besser an die neuen Gegebenheiten anpassen. Große Unternehmen können die Risiken,die mit diesen Strategien verbunden sind, durch Diversifikation aber besser ausgleichen. Ich denke, das Management der Siemens AG will den Tanker Siemens verschlanken und somit die Anpassungsdauer für zukünftige Kurswechsel senken. Interview:GerdOtto Foto:UniversitätRegensburg

3 November 2017 SEITE 13 FINANZ-& VERMÖGENSBERATUNG Neue Perspektiven für den Finanzplatz Frankfurt Nullzins,Digitalisierung und Brexit: EuropasBanken stehen unter Druck und sind auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen.Große Konkurrenz erwächst den Banken in den Fintechs, die Kunden mit neuen, digitalen Finanzdienstleistungen locken. Auch die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank machtden Bankenzuschaffen. SchwereFolgenfür die Aufteilung der weltweiten Finanzgeschäfte wird der Brexit haben. Für denfinanzplatzfrankfurtkönnten sich allerdings auch neue Perspektiven eröffnen:laut Carsten Kengeter, Chef der Deutschen Börse,werden internationale Banken künftig von Frankfurtaus arbeiten. Foto:VaceslavRomanovs - stock.adobe.com BankenimUmbruch Herr Kaiser war gestern:glaubt man den Experten,werden bald Beratungsroboter die Anlageberatungen übernehmen. Von Thomas Tjiang BERLIN. Geht es um Bankgeschäfte und Vermögensanlagen, lohnt essich, einen Blick aufden rasanten Wandelim deutschen Kreditgewerbe zu werfen. Laut dem Berliner Bundesverband deutscher Banken (BdB) waren zuletzt 1960 Kreditinstitute mit Filialen und gut Beschäftigten am Markt aktiv. Zehn Jahre zuvor waren es noch etwas weniger als 2300 Institute mit über Standorten und über Mitarbeitern. Die Branche prägen aktuell imwesentlichen drei Entwicklungen: neue digitale Konkurrenz, etwa in Form hochspezialisierter Finanztech-Unternehmen, die im angestammten Geschäft des Kreditgewerbes wildern, hohe Investitionen in die Digitalisierung der eigenen Angebote und ein anhaltender Niedrigzins, der die Ertragssituation belastet zumal die deutsche Kreditwirtschaft gleichzeitig ihre Eigenkapitalausstattung in den letzten Jahren gestärkt hat. Folgt mander weitreichenden Prognose des Regensburger Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg GmbH, ist das Schlimmste noch nicht überstanden. Bis zum Jahr 2035 könnte laut ibi-chef Prof. Dr. Hans-Gert Penzel die Hälfte der Institute ausscheiden. Die Zahl der Mitarbeiter wird sogar auf ein Viertel zurückgehen. Weiterer Druck kommt im Ertragsfeld Zahlungsverkehr von branchenfremden Playern wie Apple, Whatsapp und Co., die das Bezahlen per Smartphone auf breiter Front durchsetzen wollen. Da sind die Plattformen und Netzwerke aus China schon ein paar Schritte weiter.imvergangenen Jahr sollen die rund 938 Millionen WeChat-Nutzer und die mehr als 500 Millionen Uservon Alipay,der Finanz-Tochter des riesigen Onlinehändlers Alibaba,zusammen Transaktionen in Höhe von fast drei Billionen Dollar abgewickelt haben. Auch in Deutschland arbeitetalipay daran, zunächst den chinesischen Touristen das Shoppenzuerleichtern. Aber auch im Kerngeschäft Kredit wächst die Konkurrenz beispielsweise über Crowdsourcing-Plattformen im Internet. Andere Anbieter versuchen, mit einem komplett digitalen Prozess inklusive dem Identifizieren und der Unterschrift den Gang in eine Filiale oder zum Post-Ident-Verfahren obsolet zu machen.im Wertpapiergeschäft dagegen werden unter dem Schlagwort Robo Advisor, einem Kunstwort aus Roboter und Advisor, englisch für Berater, ähnlich medienbruchfreie Lösungen angeboten. Der traditionelle Anlageberater lässt sich so aus Kundensicht digital ersetzen. Erfahrung, Risikoneigung und Anlagehorizont werden in einem strukturierten Prozess digital abgefragt und automatisch ausgewertet und dann wird per Algorithmus ein entsprechendes Portfolio offeriert. Auch beiibi research ist man sich sicher: Anlageberatung bis Euro heißt 2035 Selbstberatung mit Unterstützung von Anlage-Robotern derbanken, so Penzel. Im vergangenenjahr stiegdas Aktienvermögen gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent auf 373 Milliarden Euro und damit überdurchschnittlich stark an. Der BdB führt das allerdings zu einem beträchtlichen Teil auf Kurssteigerungen zurück. Im Prinzip hat sich das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen mit ihren 5,6 Billionen Euro an Geldvermögen kaum verändert. Trotz der anhaltenden Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank hielten die privaten Haushalte gut zwei Billionen Euro alssicht-,terminund Spareinlagen. Etwas höher war die Anlage bei Versicherungen und Pensionskassen einschließlich berufsständischen Versorgungswerken. Noch stärker zugenommen hat die Bargeldhaltung mit rund 18Prozent. Deutlicher Verlierer der anhaltenden Niedrigzinspolitik war naturgemäß die Anlage inschuldverschreibungen, das heißt vor allem in festverzinslichen Wertpapieren. Außerdem scheint immer noch die Anlage inbe- tongold sowie in Wind- oder Solarparks zu locken. Im Wealth Management der Bank für vermögende Privatkunden istaberzunehmend von alternativenanlageformen wiekunst oder Oldtimern die Rede.In jedem Fall wird das Thema Vermögensanlage noch aktueller.einer Erhebung der Quirin Privatbank zufolge werden Erbschaften in Deutschland zum Massenphänomen. Demnach schätzen vier von zehn Deutschen, die selbst etwas vererben wollen, den Wert der Erbmasse auf mindestens Euro, jeder fünfte sogar auf mehr als eine Viertelmillion Euro. Wesentlicher Grund dafürsind Immobilien, diekünftig wahrscheinlich schon in mehr als jedem zweiten Erbe enthalten sein werden. Robo Advisor Testberichte,Expertenempfehlungen und Internetrecherche voreiner Kaufentscheidung informieren sich die meisten Menschen intensiv über das Produkt und holen Vergleichsangebote ein. Geht es allerdings um die Geldanlage, hören diese Anstrengungen meist auf.die Digitalisierung erleichtertdie Recherche in Sachen Vermögensaufbau: Sogenannte Robo Advisorermöglichen es, effiziente Geldanlagen fürjedermann anzubieten. Die erzielte Rendite ist dabei oft höher als die üblicher Investmentfonds. Foto:zapp2photo-stock.adobe.com

4 SEITE 14 November 2017 FINANZ-UND VERMÖGENSBERATUNG Digitalisierung krempelt Bankgeschäfte um MitmehrKosteneffizienz, einer umfassenderen Datenlageund einer höheren Nutzerfreundlichkeitkönnen Robo Advisors auf Dauer menschlichen Anlageberatern den Rang ablaufen. Von Thomas Tjiang HAMBURG. Das Verhältnis zwischen Kunden und Bank- beziehungsweise Anlageberatern wird sich in den nächsten Jahren radikal verändern.finanzunternehmen wollen das Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden kostengünstiger und sicherer machen und setzen dafür digitale Lösungen ein. Der Unterschied zur bisherigen Risikovorsorge: Neben der verfügbaren Kundenhistorie plus Infos etwa von Schufa oder anderen Auskunfteien sowie von Geodaten-Dienstleistern, die explizit die Wohngegend bewerten, gibt es heute unter dem Schlagwort Big Data noch weitere Möglichkeiten. Bisher wurden Summen- und Durchschnittswerte berechnet, gefiltert und sortiert. Nun sollen etwa für das Kreditgeschäft die Kunden ausgefeilter bewertet werden. Bessere mathematische und statistische Formeln und Algorithmen sollen helfen, bislang unentdeckte Muster und Zusammenhänge aufzuzeigen und Wahrscheinlichkeiten einer störungsfreien Kreditbeziehung zu beziffern. Diese Predictive Analytics genannte vorausschauende Datenanalyse basiert auf der wachsenden Zahl verfügbarer Daten. Sie werdenvon Business-Intelligence-Systemen geliefert, die durch definierte Verfahren und Prozesse eine systematische Analyse ermöglichen. Das kann auch die Kundenanrufe mit Häufigkeit und Inhalt beinhalten oder die automatisierte Finanzunternehmen wollen Kostensparen. Sie setzten aufdigitale Lösungen. Analyse einer Kundenmail, die durch semantische Verfahren das Verfasserprofil beurteilt. Schon ist von Robotic ProcessAutomation die Rede, die das vertraute Bankgeschäft kräftig umkrempeln wird. Der Bankenstudie der HamburgerBeratung Sopra Steria zufolge wollen neun von zehn Instituten in Deutschland bis 2019 so viele Abläufe wie möglich standardisieren, sodass sie im Idealfall von Algorithmen übernommenwerdenkönnen. Softwareroboter, so die Studie, bilden die menschlichen Aktivitäten an Bildschirm und Tastatur nach. Auf diese Weise lassen sich bei stark standardisierten Abläufen bis zu 50 Prozent der Kosten eines Mitarbeiters eines Nearshore-Dienstleisters und bis zu30prozent der Kosten eines Offshore-Mitarbeiters in China oder Afrika einsparen, so eine Markteinschätzung von Sopra Steria Consulting. Doch es geht nicht nur um mehr Kosteneffizienz,sondern vor allem um Foto: 3dkombinat- stock.adobe.com Zukunftssicherung. Bedrängt von fokussierten Start-ups in der Finanzbranche, den Fintechs, verfolgen laut Sopra Steria mittlerweile 82 Prozent der Banken und Sparkassen eine Digitalisierungsstrategie. Den Rundumschlag im gesamten Unternehmen wagt allerdings nicht jedes Institut. Die deutschen Großbanken Deutsche Bank, Commerzbank und HypoVereinsbank setzen sogar mit eigenen Inkubatorenauf eine weitere Digitalisierung aus den eigenen Reihen. Unter der neuen Prämisse Kooperation statt Konfrontation haben der Hamburger Sopra Steria zufolge 61 Prozent der Institute eine Partnerschaft mit einem Fintech oder selbst ein Start-up gegründet. Mit Technologien wie Blockchain und Beratung durch Roboter, der Robo Advisory, beschäftigten sich zuletzt 14 Prozent der von Sopra Steria befragten Banken. Die Wertpapiergeschäfte mit einer Robo Advisory werden online in der Regel ohne menschliche Berater abgewickelt. Typischerweise wird ein Anleger zunächst vom Robo Advisor nach Risikoneigung, Erfahrung und AnlagehorizontinRisikoklasseneingeordnet. Für die Umsetzung der Anlagestrategie werden entsprechende Modelle undanlagemöglichkeiten, häufig börsengehandelte Indexfonds (ETFs), offeriert. Das Depot lässt sich in der Regel selbst mit dem Smartphone kinderleicht führen, alle Käufe, Verkäufe und Strategiewechsel lassen sich mit ein paar Mausklicks oder Berührungen aufdem Displaybewerkstelligen. Selbst die eigentliche Depoteröffnung funktioniert medienbruchfrei am eigenen Smartphone. Etwa dadurch, dass für die Verifizierung der persönlichen Daten ein Neukunde angerufen wird und er sich vor laufender Kamera mit seinem Personalausweis identifizieren muss. Zwar scheint diese Anlagetechnologie eher für Millennials gemacht, also für internetaffine Kunden im Alter von24bis 35 Jahren. Die Deutsche Bank Research beschreibt den deutschen Robo-Advice- Kunden als durchschnittlich 40 Jahre alt mit Hochschulabschluss und einem monatlichen Netto-Haushaltseinkommen von rund 4000 Euro. Als einer der wichtigstengründe für dierobo-anlage gelten geringere Depotkosten. In den USA verwalten die Robo Advisors mittlerweile rund 20 Milliarden Dollar. In Deutschland, wo ein Drittel der europäischen Robo Advisors seinen Stammsitz hat, werden gerade mal rund 170 Millionen Dollar verwaltet. INTERVIEW Gespräch mit Prof. Dr.Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums und Emeritus am Lehrstuhl für Bank- undbörsenwesen der Uni Erlangen-Nürnberg Pionier, Nachahmer oder garnicht mitmachen? Herr Professor Gerke, mit Blick auf das Vermögensmanagementder Kreditinstitute:Wie viel Potenzial bringt die Digitalisierung in diesem Segment? Prof. Dr. Wolfgang Gerke: Die Digitalisierung kann die Vermögensverwaltung viel kostengünstiger anbieten. Dasgiltinsbesondere dann, wenn man es über Algorithmen macht, so wie es einige Fintechs zeigen. Beispielsweise kann ich dasfintech Scalable nennen, das aufden großenkundenstamm der Direktbank ING-DiBa zurückgreift. Gleichzeitig ohnedassdie Bank eine Beratung anbietet kannman Vermögensverwaltung anbieten und das zu Konditionen, mit der eine persönliche Beratungnicht mithaltenkann. Wir reden hier über das sogenannte Robo Advisory bei der Wertpapieranlage.Muss man sich so diezukunftvorstellen? Esgibteinige, diedie Entwicklungverschlafenund vom Markt verschwinden werden,weil ihnen zu viel Geschäftverlorengeht. Prof.Dr. Wolfgang Gerke Das ist ein Teil der Zukunft. Ich glaube, dass das Geschäft hybrid bleiben wird. Es wird Kunden geben, die keinen persönlichen Berater haben wollen. Es wird auch Kunden geben, die eine digitale Angebotspalette wollen, aber diese auch von einem Berater erklärt bekommenmöchten. Undesgibt Kunden,die weiterhin traditionell vorgehenwollen. DerVorteilder digitalen Beratungsmodelle ist, dass sie mittlerweile gut die jeweilige Risikoklasse eines Kunden identifizieren und bedienen können. Es gibt Robo Advisors, die über 20 Stufen an Risikoklassen beinhalten und von daher sehr gut auf die persönlichen Bedürfnisse eines Kunden eingehen können. Und das, ohne dem Kunden dabei direktin die Augen schauenzumüssen. Werden Bankenschon auskostengründen künftig das Sparen und Anlegen von Beträgen bis Euro intelligent automatisieren? Auch das wird man nicht so pauschal fürallegeldhäusersagen können. Die ersten werden die Direktbanken sein, weil sie schon intensiv die Digitalisierung nutzen. Deren Kunden haben auch keine Berührungsängste mit der Technik. Erst später werden die Filialbanken folgen, insbesondere der Sparkassensektor und der Genossenschaftsbankensektor. Lässt sich die digitale Auswertung der Kundendaten nach dem Vorbild der Predictive Analytics zum wahrscheinlichen Kreditausfall auf die Vermögensverwaltung übertragen? Das funktioniert nicht. Bei Predictive Analytics geht es der Bank darum, sich vor der Vergabe von schlechten Krediten zu schützen. Es geht also im Vergleich zum Modell Wealth Management um völlig andere Ziele. Individuelle Immobilien, Sammlerkunst und Oldtimer wo sind die Grenzen der Automatisierung im Wealth Management? Natürlich gibt esgrenzen, denken Sie an dietangibleassets, also ausgefallenere Investmentmöglichkeiten in ein Gestüt, in einen Wald oder in Kunst. Das sind Angebotsformen, bei denen man mehr Zeit aufwenden muss. Bei der Kunst mussman gründlich prüfen und zertifizieren, ob es eine Fälschung ist oder nicht. Das ist nicht der typische Bereich,der in die Digitalisierung hineinkommt. Da wird es andere Digitalisierungsvorteile geben, zum Beispiel, wenn die Blockchain-Technologie also eine dezentrale und virtuelle Infrastruktur für Anwendungen wie zum Beispiel alternative Währungen oder smarte Verträge sich stärker im Immobilienbereich weiterentwickelt. VomMakler zum Notar und zur Bank die Blockchain zu nutzen,das ist noch Zukunftsmusik.Doch das kann relativ schnellrealität werden. Verschlafen deutsche Banken die digitalen Trends im Endkundengeschäft? Es gibt einige,die die Entwicklung verschlafen und vom Markt verschwinden werden, weil ihnen zu viel Geschäft verloren geht. Es ist schwierig für ein Bankinstitut, sich jetzt zu entscheiden will ich Pionier oder Nachahmer sein oder willich dasganze gar nicht mitmachen? Pionier sein kann auch viel Geld beim Testen kosten. Aber wir haben bei anderen Produkten gesehen, ich nenne beispielsweise Paypal, dass hier den Kreditinstituten ein ganzes Geschäftsfeld wegbricht, wenn sie es gegenüber Fintechs verschlafen. Interview:ThomasTjiang Foto:BFZ e. V.

5 Anzeige November 2017 SEITE 15 Themenspezial R&MVERMÖGENSVERWALTUNG Anstiegder Inflation istnur eine Frageder Zeit DieFinanzexperten der R&MVermögensverwaltung haltendie punktgenaue Steuerbarkeit der Inflationfür eine Illusion. Sie rechnen miteinem deutlichen Überschießen der Inflationsrate über die Zielmarke vonzweiprozent. Von Thorsten Retta WACKERSDORF. Die Inflation wird steigen. Und zwar deutlich über die von den Zentralbanken gewünschten zwei Prozent. In diesem Punkt sind sich die beiden Geschäftsführer der R&MVer- mögensverwaltung, Bankfachwirt Günter Roidl und Bankbetriebswirt Gerhard Meier, sicher. Es geht nicht mehr um das Ob, es geht um das Wann, sagt Roidl. Was die Finanzexperten so sicher macht, ist die Tatsache, dass die Gründe, die ihrer Ansicht nach zum Anstieg der Inflationsrate über die Zielmarke von zwei Prozent führenwerden, bereitsangelegtsind. DasKetchupflaschen-Problem Erstens ist dadie Politikder Notenbanken. SeitAusbruch der Finanzkrise vor zehn Jahren versuchen Zentralbanken weltweiteinedeflation zu verhindern, indem sie BillionenEuro, Dollar, Franken oder Yen inden Wirtschaftskreislauf pumpen. Diese extreme Ausweitung der Geldmenge wird Wirkung zeigen. Das Geld wird anwert verlieren, daimmer mehr davon inumlauf ist. Das ist ein Prozess, der nicht sofort greift, aber wenn er greift, dann ist er nichtsoeinfach kontrollierbar,meint Roidl. Außerdem hört die Gelddruckerei ja nichtauf.japan,die Schweiz, Europa alle sind weiterhin fleißig am Gelddrucken. Roidl erkennt klare Übersteuerungstendenzen. Es sei außerdem eine Illusion,soder Bankfachwirt, dass die Zentralbanken die Inflation punktgenau steuern könnten. Sie wird deutlich über die zwei Prozent hinausschießen, wenn der Prozess einmal in Schwung gekommen ist. Es istwie bei einer Ketchupflasche, auf deren Boden man klopft. Erst passiert nichts, dann kommt ein ganzer Schwall. Mehr, als man eigentlich wollte. Ein weiterer Grund, der laut den R- &-M-Experten für den Anstieg der Inflation spricht, ist das Auslaufen von Globalisierungseffekten. Während die Inflation beianlagegütern wie Immobilien, Kunst oder Oldtimern stark steigt, stagniert oder fällt sie bei Massengütern, etwa beitextil-, Elektronikoder Haushaltswaren. Die Globalisierung hatesmöglichgemacht, dieherstellung dieser Güter inländer mit geringen Fertigungs- und Lohnkosten Günter Roidl So schlimm wie 1923 in der Weimarer Republik, als Banknoten mit Nennwerten von mehreren Millionen Mark im Umlauf waren, wird es nicht. Dennoch wird die Inflationsratestärkersteigen alsviele vermuten.dabei sind sich diefinanzexpertender R&MVermögensverwaltungsicher. Foto:Max -stock.adobe.com Nur der Himmel ist das Limit EZB-BilanzsummeinMilliarden Euro Quelle: Bloomberg Gerhard Meier auszulagern. Dashat natürlichdruck auf die Güterpreise erzeugt, sagt Gerhard Meier. Verstärkt wurde diese Tendenz durch die rasante Verbreitung des Internets. Längst kann jeder auf Knopfdruck weltweit Preise vergleichen und sehen, wo Produkte am günstigsten sind. Die Zielländer der Produktionsverlagerung haben auf diese Entwicklung reagiert, indem sie die Fertigungskapazitäten weiter ausgebaut haben. Das hat zum Teil auch zu Überkapazitäten geführt, erklärt Meier weiter. Und damit den Druck auf die Produzentenpreise massiv erhöht. Länder wie China haben also Deflation exportiert. Das ist übrigens einerder Gründe, warumdie geldpolitischen Maßnahmen in der Eurozone, einer Hauptzielregion der chinesischen Exporte, einfach verpufften. Waren und Dienstleistungen wurden trotz der Kapitalflut der EZB immer günstiger, erklärt Meier und warnt: Diese Globalisierungseffekte laufen aber langsam aus. Überkapazitäten werden abgebaut, die Produzentenpreise ziehen deutlich an. Seit 2015, das zeigt die Statistik, steigen die Produzentenpreise in China waren die Produkte, die die Fertigungshallen in China verließen, um 1,2 Prozent teurer als noch im Vorjahr. Die chinesischen Exporte büßen also langsam ihre deflatorische Wirkung ein. China exportiert Inflation DurchschnittlicheGehälterChina (projahr/in CNY) Quelle: DezanShira&Associates Öl noch günstigerals Wasser Derdritte Faktor,den Roidlund Meier für den erwarteten starken Anstieg der Inflation verantwortlich machen, ist der Rohstoffzyklus. Der Verfall der Ölund Rohstoffpreise infolge geringerer Nachfrage seit 2011 habe einerseits zum Aufbau von Überkapazitäten geführt. Außerdem wird seit zwei, drei Jahren kaum indie Erschließung neuer Lagerstätten investiert, sagt Roidl. Steigt aber die Nachfrageaufgrund anziehender Konjunktur und reduzieren sich dieüberkapazitäten, steigenauch die Preise. Ein dynamischer Effekt. Denn die steigende Nachfrage kann nur mit zeitlicher Verzögerung bedient werden, da mengenmäßige Anpassungenin den Fördermengen ohne entsprechenden zeitlichen Vorlauf kaum möglich sind. Noch kostet ein Liter Öl weniger als ein Liter Wasser. Das wird sich aber wieder ändern, sagt Meier. Und sogeht auch dieser inflationshemmendeeffektverloren. Schließlich sei es die Lohnentwicklung, die zum Überschießen der Inflationsrate maßgeblich beitrage. In den westlichen Industrieländern wie etwa in Deutschland ist das Wachstum der Löhne erstaunlich moderat, sagt Roidl. Mit derzeit 2,5 oder drei Prozent auf jeden Fall zu wenig, um eine Inflationsspirale ingang zusetzen. Roidl geht aber davon aus, dass nicht die Löhne im Inland oder in Europa dieinflation antreiben. Der Löwenanteil des globalen Wirtschaftswachstums wird in Asien, speziell in China, erbracht. Dort steigen die Lohnkosten seit Längerem,meist zweistellig waren es für China zwar nur verhältnismäßig überschaubare 6,3 Prozent. Dennochsinddie Löhneseit2004von durchschnittlich Renminbi Yuan auf über zehn Jahre später gestiegen waren es bereits etwa Über diesen Effekt werden höhere Preise auch zu uns exportiert. Durch die Auslagerung von Produktion importieren wirteile derlohnsteigerungen in China in unsere Preise, so Roidl. Der Fachkräftemangel, der weite Teile der Wirtschaft plagt, wird ebenfalls seinen Teil beitragen. In den USA, Deutschland und Japan herrscht praktisch Vollbeschäftigung, Facharbeiter sind einbegehrtesgut, ergänzt Meier. Auch das dürfte allmählich zu steigenden Lohnkosten führen und damit inflatorische Tendenzen verstärken. Was Roidl und Meier vorhersagen und mit den genannten Punkten untermauern, ist ihrer Meinung alles andere als hochexklusives Expertenwissen. Politik, Wirtschaft und Finanzwelt kennen diese Entwicklungen natürlich auch, sagt Roidl. Es stellt sich also zumindest aus Sicht der Sparer die Frage, warum nicht jetzt entsprechend reagiert wird. Denn Inflationsraten jenseits der zwei Prozent würden die Kaufkraft der Sparer noch stärker als im gegenwärtigen Umfeld mit Nullzinsen und moderater Inflation beschneiden. Selbstwenndie Notenbank diezinsenleichtanheben würde. Kalkül seitens derpolitik Hier unterstellen die R-&-M-Experten Kalkül. Auch wenn die Inflation über die Zielmarke steigt, würden die Notenbanken wohl zinsmäßig maximal moderat gegensteuern. Denn negative Realzinsen begünstigen den Schuldner und benachteiligen Sparer, erklärt Meier. Der Staat entschulde sich also auf Kosten all jener, die ihr Kapital in Form von Tagesgeld und Sichteinlagen anlegen. Das Verheerende daran sei, dass trotz dieser sogenannten finanziellen Repression die Staatsschulden zahlreicher europäischer Staaten seit 2008 gestiegen seien. Wenn wir nicht sofort wieder in die nächste Staatsschuldenkrise schlittern möchten, dann haben Politik und Banken im Grunde keine andere Möglichkeit, als zu versuchen,sichauf dieseart zu entschulden. Soschlimm esist, aktuell scheint das die angenehmste Art, das Problem zu lösen auf Kosten der Sparer. Die realen Zinsen werden negativ bleiben, denn nur so kann die Staatsverschuldung unter Kontrolle gehalten werden. Um dem Verlust der Kaufkraft etwas entgegenzusetzen, müsse sich der einzelnesparer daher auf solcheanlageklassen konzentrieren, die trotz negativem RealzinsRenditen abwerfen wieetwaimmobilien,goldoderbeteiligungenanunternehmen. Natürlich haben diese Produkte auch Risiken, doch die sind steuerbar, sagt Roidl. Man muss sein Vermögen streuen. Und zu einer optimalen Streuung gehören im aktuellen Umfeld zweifelsfrei Sachwerte. KONTAKT R&M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße Wackersdorf Telefon: +49(0) 9431/ Fax: +49(0) 9431 / info@rm-fonds.de

6 SEITE 16 November WZ-Serie NACHFOLGEERFOLGREICHGESTALTEN DieNachfolge alsstrategische Herausforderung Jede Nachfolgeregelung solltemit den Sparringspartnern der Unternehmen vonlangerhandvorbereitet werden. VonGerdOtto REGENSBURG. Derzeit, genau genommen im Zeitraum von 2014 bis 2018, stehen Familienunternehmen aufdem Sprung in dienächste Generation. Betroffen von dieser strukturellen Veränderung unserer Volkswirtschaft sind deutschlandweit zwei Millionen Arbeitsplätze.Dieser Trend war für die Wirtschaftszeitung Grund genug, gemeinsam mit der Unternehmerbank HypoVereinsbank (HVB) in einer Artikelserie die verschiedensten Formen der Unternehmensnachfolge zu erläutern, undzwaranhandpraktischer Beispiele zumeist erfolgreich gestalteter Übernahmen. Langjährige Verbindungen Dass dieses Thema insbesondere die deutsche Tochtergesellschaft der Unicredit Group mit Sitz in Mailand als Herausforderung empfindet, hat sicherlich viel mit den geschichtlichen Wurzeln dieser Bank zutun. Schließlich entstand die HVB im Laufe der Jahrzehnte aus dem Zusammenschluss der Bayerischen Staatsbank, der Bayerischen Vereinsbank und der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank. Mit ihrer weit überdurchschnittlichen Eigenkapitalquote und ihrer hohen Liquidität gilt die HVB heute nicht nur als stabiler und wichtiger Ertragsbeitragsbringer für die international aufgestellte Unicredit- Group, wie Franz Büechl, Niederlassungsleiter für die HVB Ostbayern,betont. Vielmehr hebt der seit den frühen 70er-Jahren im Bankgeschäft engagierte Regensburger die Rolle seiner Bankmit Blick auf anspruchsvollefirmenkunden hervor. Außerdem seien für die HVB speziell in der Region Stabwechsel bei der HVB-Niederlassung: Rainer Ehbauer(li.) folgt auf Franz Büechl. überaus erfahrene Banker mit langjährigen Verbindungen zu ihren Kunden tätig, woraus sich die spezielle Kompetenz der HVB auf dem Gebiet der Unternehmensnachfolge von selbst ergeben sollte. Dementsprechend verfügen Franz Büechl und seine Kollegen neben ausgewiesenen Kenntnissen bei komplexen Themen wie Kapitalmarkt, Unternehmenskauf, Cash Management und Electronic Banking sowie Außenhandel und Trade Finance auch über einbesonders hohesknowhow für die Themen Stiftungsmanagement und Anlagemanagement. Allein in der Region Regensburg stehen bis 2025 rund 1600 Unternehmen zur Übernahme an, woraus sich eine zunehmende Nachfrage nach individuellen Lösungen ergebe, hat Franz Büechl beobachtet. Dieses Phänomen betrachte er schon deshalb sehr engagiert,weilerselbsteiner Unternehmerfamilie angehöre und deshalb auch die emotionale Komponente sehr genau nachvollziehen könne. VordiesemHintergrund hält derlangjährige Leiter des Firmenkundengeschäfts der HVB-Niederlassung Ostbayern eine aktive Begleitung und Koordinierung des Nachfolgeprozesses durchspezialisten sowieeinelangfristige Sicherung des betrieblichen und privaten Vermögens für außerordentlichbedeutsam. Foto:IstvanPinter Früh den Dialog suchen Der erfahrene Banker sammelteinden vergangenen Jahrzehnten weit über die Region Ostbayern hinaus bei der HVB heißt dies Regensburg, Ingolstadt, Straubing, Deggendorf, Landshut und Passau nicht nur regionales Know-how. Vielmehr kam Büechl auch in der Sache ganz schön herum, war er doch vor die unterschiedlichsten Herausforderungen im Geschäft mit Unternehmern und Unternehmen gestellt. Trotz aller Veränderungen des Bankgeschäfts, ob in den Immobilienkrisen der Vergangenheit oder in jenen Zeiten, alsviele Bankinstitute das Kreditgeschäft eher restriktiv behandelten, setzt Franz Büechl auf Verlässlichkeit. Auch wenn die Hausbank im eigentlichen Sinn offenbar der sogenannten Kernbank gewichen ist, versteht sich das Team von Franz Büechl als Sparringspartner seiner Kunden, mit denen man gerade in Sachen Nachfolge möglichst früh den Dialog suche. Dabei würden zumeist die Steuerberater des Unternehmers und die nächste Generation in der Familie alsideale Partner miteinbezogen. Diese Entscheidungsprozesse sollten von langer Hand vorbereitet sein. Diese Erkenntnis befolgte Büechl auch im eigenen Haus konsequent, indem er ab 2015 Rainer Ehbauer als Stellvertreter in der Leitung der Niederlassung zu seinem Nachfolger aufbaute. Wichtig sei der fließendeübergang von Verantwortung. Offiziell reicht Büechl denstab Ende des Jahres an Rainer Ehbauer weiter, der nach eigenem Bekunden auf Berechenbarkeit in der Zusammenarbeit und Offenheit im Dialog mit dem Unternehmer setzt. Vor allemgeht es demoberpfälzer, derneben einer Bankkaufmannslehre ein Studium für Dipl.-Bankbetriebswirt und ein MBA-Programm absolvierte, um eine langfristige Ausrichtung,also nicht um ein kurzes Intermezzo. Rückblickend empfindet es Ehbauer als beispielhaft, dass er durch die ihm übertragenen Freiräume auch eigene Akzente setzen konnte. Nicht zuletzt das Loslassenkönnen aufseiten des Vorgesetzten wie auch des Unternehmers gehöre zu einer guten Nachfolgelösung.Zudem sprichtersichauchfür eine offene Weitergabe von Erfahrungswerten aus: Eine frühzeitige Übertragung wichtiger Aufgaben und Kundenverantwortung gewährleistet einennahtlosen Übergang. Wenigerpotenzielle Nachfolger Dass die Nachfolgeplanung bei den Unternehmen in Deutschlandzueiner zentralen Herausforderung zu werden scheint, liegt nicht zuletzt an den Auswirkungen des demografischen Wandels. Das Durchschnittsalter der deutschen Unternehmer liegt laut dem DIHK-Report bei über 50 Jahren, 40 Prozent sind sogar älter als 55 Jahre. Daraus ergibt sich, wie Franz Büechl betont, dass sich das Verhältnis von übergabereifen Unternehmen und potenziellen Nachfolgern innerhalb weniger Jahre umgekehrt habe: Viele Unternehmer haben Probleme, einen passenden Nachfolgerzufinden. Eine ungeklärtenachfolgeregelung könne sich sehr negativ auswirken, mögliche Folgen reichen von einem Investitionsstau über einen Substanzverlust der Firma bis zur Schließung. In der Region Regensburg seien auf dieseweise bis zu Arbeitsplätze bedroht. Nur noch die Hälfteder Übergaben erfolgt übrigens innerhalb der Unternehmerfamilie. Weitere Möglichkeiten sind die Übergabe an einen Mitgesellschafter, an Mitarbeiter oder auch an ein anderes Unternehmen. Als entscheidend betrachten Franz Büechl, Rainer Ehbauer und ihr HVB- Team, dass der Übergabeprozess gemeinsam mit der begleitenden Bank strategisch geplant werde. Nachfolge erfolgreich gestalten isteinegemeinsameserie von: AZUBI-SUCHE MALANDERS Arbeitgeber der Region im Porträt AUSGABE PROFILE Firmenname, Firmenname, evtl. auch zweizeilig Logo zweizeilig Logo Firmenname, eventuell auch sehr lang und auch mit einer Unterzeile möglich Kurze Unterzeile Kurze Unterzeile Unterzeile, Branche, Thema Logo 125 Erreichen auch Sie mitprofile IhreAzubis und Nachwuchskräfte für dasausbildungsjahr 2019, egal ob fürden BereichVerwaltung, Handwerk, Medizin,Kultur, Industrie oder Technik! Stellen Sie in PROFILE Ihr Unternehmen und Ihre Ausbildungskompetenz mit einem eindrucksvollen Porträt inkl. Fotos, Logo und Kontaktdaten vor. JETZT BUCHEN! Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: Hier geht es zu denmediadaten BRANCHENNAME OFFICIIS ENDIT EST VELIGNIENIS Dolore nes OFFICIIS ENDIT EST VELIGNIENIS Dolore nes saperferro te es ex eveliquae. Borio. Et voluptatest as saperferro te es ex eveliquae. Borio. 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KontaKtKt Firmenname Musterstraße Musterstadt Tel Fax info@musterfirma.de Fach- und FührungsKräFte Teamleiter Systemadministratoren Technische Berufe ausbildungs-angebote ansprechpartner Angela Musterfrau, Joachim Musterman aktuelle angebote auszeichnungen Namipisauta studien-angebote KontaKt Firmenname Musterstraße Musterstadt Tel Fax info@musterfirma.de Fach- und FührungsKräFte Teamleiter Systemadministratoren Technische Berufe ausbildungs-angebote ansprechpartner Angela Musterfrau, Joachim Musterman aktuelle angebote auszeichnungen Namipisauta studien-angebote BRANCHENNAME ENDIT EST VELIGNIENIS Lore consendreet ulla feugue dio od magnis dolobor peraesto et, vel ercing eraestie consequisl ulputat,quatelisim zzriusto elisis alisit lam, sustion lu non sustion ut ea aute diam zzrit velesto odo consecte eugiamconsed. Occusdam fugit volenihictur aruptatatur as enis min porerovit,volore labo.poratur sequis mostibus quatat. 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7 Anzeige November2017 SEITE 17 Themenspezial FRÄNKEL+STOLDT CONSULTING GMBH Finanzierungsberatung aus ganzheitlicher Perspektive Die Fränkel + StoldtConsulting GmbH in Regensburg steht für Kompetenz und Verlässlichkeit. Elisabeth Fränkel und Rüdiger Stoldt, Geschäftsführer der Fränkel + Stoldt Consulting GmbH, beraten insbesondere auch in komplexenfinanzierungssachverhalten. Passgenaue Finanzierung Die Finanzierung ist eine derkernkompetenzender Fränkel+StoldtConsulting GmbH.Elisabeth Fränkelund RüdigerStoldt erklären die Besonderheit ihresansatzes. Frau Fränkel, Herr Stoldt, neben dem Bereich der Unternehmensberatung und der Unternehmensnachfolge gehören auch die Finanz- und Immobilienberatung zu Ihren Geschäftsfeldern. Ein dominierendes Thema hierbei ist regelmäßig die Finanzierung. Was machen Sie besser alsandere? Imstandardisierten Immobilien-und Konsumkreditgeschäfthaben wirdurch unsere Anbindung an verschiedene Finanzierungsplattformen Zugriff auf über 400 Banken undversicherungen. RüdigerStoldt Rüdiger Stoldt: Als unabhängige Finanzierungsspezialisten mit langjähriger Erfahrung haben wir einen sehr guten Überblick über den Finanzierungsmarkt. Im standardisierten Immobilien- und Konsumkreditgeschäft haben wir durch unsere Anbindung an verschiedene Finanzierungsplattformen Zugriff auf über 400 Banken und Versicherungen. Durch unsere direkte Anbindung an eine Vielzahl weiterer Kreditinstitute haben wir außerdem laufend einen sehr guten Überblick darüber, was ammarkt darstellbar ist und was nicht beziehungsweise welches Institut das für unsere Mandanten vorteilhafteste Finanzierungspaket umsetzen kann. Elisabeth Fränkel: Expertise und Erfahrung sind in der Begleitung der Unternehmen, Unternehmer und privaten Investoren die Erfolgsfaktoren. Inder Rekrutierung der Finanzmittel greifen wir dabei auf die Spezialisten unserer Partnerbanken in Bayern und Österreich zurück. Der Mehrwert für unsere Mandanten entsteht dadurch, dass wir mit unserem Know-how aus der täglichen Zusammenarbeit mit den Instituten einen hervorragenden Marktüberblick haben und die Finanzierung sehr passgenauplatzierenkönnen. Sie setzen auf enge Kontakte zu regionalen Kreditinstituten. Inwiefern hilft dies bei der Suche nach Lösungen für komplexefinanzierungssachverhalte? Fränkel: Komplexe Finanzierungssachverhaltesind stets miteinem Finanzierungsrisiko behaftet. Es gilt, dieses zu eliminieren und eine darauf abgestimmte, optimale Ausgestaltung zu erarbeiten. Eine professionelle Aufbereitung und Präsentation trägt wesentlich dazu bei, Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit unterstellt. Wir sprechen von Milestones, wenn wir außerdem mit innovativen Lösungen den Blickwinkelder Beteiligten verändern undzu einer erfolgreichen Kapitalbeschaffung beitragen können. Unsere Bankennetzwerkpartner haben Erfahrung mit unserer Vorgehensweise und vertrauen uns. Erfolg ist eben auch das Ergebnis der Verabredung mitden richtigenpartnern zum richtigenzeitpunkt. Wie gehen Sie bei der Auswahl eines Kreditinstituts vor? Worauf ist hier insbesonderezuachten? Stoldt:Wir wissen durch unsere laufende Marktbeobachtung genau, welche Bank zu welchem Kunden passt, welcher Bankberater beziehungsweise welche Bank beispielsweise besondere Branchenkenntnisse hat und welchebranchen bei welchen Banken gerade auf Rot stehen. Dies schützt den Unternehmer gegebenenfalls vor einem unangenehmen Bankenmarathon mit vielen Absagen und bringt ihm jede MengeZeitersparnis. Fränkel: Durch die langjährige Zusammenarbeit mit den regionalen Kreditinstituten wissen diese, dass diedurch unsvermittelten Finanzierungen fundiert und die in diesem Zusammenhang eingereichten Unterlagen professionell aufbereitet sind.wir übernehmen sozusagen eine Art Filterfunktion. Ferner übernehmen wir aber auch eine Präventivfunktion, die den Unternehmer davor schützt, mit einer Vielzahl von Finanzierungsabsagen, wie es bei dem von Herrn Stoldt zitierten Bankenmarathon der Fall wäre, konfrontiert zu werden. Kurz gesagt: Komplexe Finanzierungssachverhalte sind stets miteinem Finanzierungsrisikobehaftet. Es gilt, dieses zu eliminierenund eine darauf abgestimmte, optimale Ausgestaltung zu erarbeiten. ElisabethFränkel Welcher Kunde aus welcher Branche passt zu welcher Bank? Wir wissen das! Professionelle Herangehensweise und Zusammenarbeit mit den Banken auf Augenhöhe zeichnen uns aus. Unsere Mandanten schätzen dies. Bieten Sie Ihren umfangreichen Service in Finanzierungsfragen auch Privatpersonenan? Fränkel: Selbstverständlich. Service ist für uns eine auf den Privatkunden optimal abgestimmte, kostenfreie Beratung zu flexiblen Beratungszeiten. In unserem Beratungspaket sind unter anderem Highlights wie Zinsfestschreibung bis zu 40 Jahren,zweiJahrebereitstellungszinsfreie Zeit oder mehrmalige, kostenfreie Änderungen des Tilgungssatzes während der Zinsbindung enthalten. Somit kann die Finanzierung gut an kundenindividuelle Bedürfnisse angepasst werden. Stoldt:Bei uns ist jeder willkommen, sowohl der Geschäftskunde als auch derprivatkunde. Interview:Matthias Haßler Foto:Fränkel und Stoldt VonMatthiasHaßler REGENSBURG. Die Stärke des Wirtschaftsstandortes Deutschland fußt in starkem Maßeauf denerfolgenmittelständischer, in der Regel inhabergeführter Unternehmen. Generationenübergreifendes und damit nachhaltigesdenken und Handeln, ausgeprägte Problemlösungskompetenz, hohe Resilienz in Krisenzeiten und deutlich höhere Eigenkapitalausstattung im Vergleich zu nicht inhabergeführten Unternehmen sind hier dieerfolgsfaktoren. Imübertragenen Sinne ist der Unternehmer in Personalunion Drehbuchautor und Regisseur, er besetzt die Hauptrolle und rekrutiert die Darsteller für weitere Haupt- und Nebenrollen, er managt die Technik, verantwortet den Spielplan und nimmt weiterhin die Rollen als Controller, Finanzchef und Marketingstratege ein. Unterstützungvon außen Doch wenn Routine den Alltag bestimmt, wenn Dynamik und Innovation gefährdet sind und als Folge die Kraft eines gut ausbalancierten Unternehmens nachzulassen droht,ist es in vielen Fällen ratsam, sich qualifizierte Unterstützung von außen ins Unternehmen zu holen erfahren, kompetent, objektiv, partnerschaftlich und auf Augenhöhe mit dem Unternehmer. Wir beraten mittelständische, überwiegend inhabergeführte Unternehmen ergebnisfokussiert in ihren individuellenprozessen, ob alsmitunternehmer aufzeitoder in der Funktion eines implementierten Wirtschaftsbeirats, sagt Elisabeth Fränkel, Geschäftsführerin der Regensburger Fränkel + Stoldt Consulting GmbH. Als Geschäftsführerin diverser Gesellschaften und quasi Mitunternehmerin aufzeitkannelisabethfränkel aufeine 14-jährige Mandatserfahrung zurückblicken. Vor ihrer Selbstständigkeit war Fränkel18Jahre in Fach-und Führungspositionen im HypoVereinsbank-Konzern tätig. Mit Methoden-, Fach- und Branchenkompetenz, resultierend aus meiner langjährigen Erfahrung aufbeiden Seiten, sowohlauf der Banken- als auch auf der Unternehmerseite, generiere ich für die Unternehmer einen hohen Mehrwert. Diesen geballten Erfahrungsschatz ergänzt der zweite geschäftsführende Gesellschafter Diplom-Kaufmann (Univ.) Rüdiger Stoldt mit seinem Know-how aus inzwischen dreijähriger selbstständiger Tätigkeit als Unternehmens- und Finanzberater und vorher 18-jähriger Tätigkeit in der ganzheitlichen Beratung mittelständischer Firmenkunden beiverschiedenen Kreditinstituteninder Region. UmfassendeBetrachtung Unsere Dienstleistung ist geprägt durch eine umfassende Betrachtungsweise. Unternehmensberatung ist für unsgleichzeitig auch Finanz- und Vermögensberatung, Immobilienberatung undrisikoberatung sowohl im Geschäfts- als auch imprivatbereich unserer Mandanten. Die Wechselwirkungen der Chancen und Risiken der einzelnen Felder sowie des Gesamtgebildes herauszuarbeiten und sie anschaulich zu machen, ist für uns selbstverständlich. Dabei greifen wir bei Bedarf auf weitere Experten aus unserem Netzwerk zurück,sostoldt. Netzwerk ist Teamwork und somit kumulierte Expertise für unsere Mandanten. Das Kümmern kann sich beispielhaft auch ineiner Schnittstellenfunktion in der Kommunikation und in der Präsentation zu den Kapitalgebern äußern. Eines unserer Alleinstellungsmerkmale istes, solcheinebandbreite qualitativ hochwertig abdecken zu können, soelisabeth Fränkel. Ob Neujustierung des Kreditportfolios, Rekrutierung von Investoren und Kapitalgebern, Implementierung neuer Konzepte, die Mandanten der Fränkel +Stoldt Consulting GmbH werden individuell und ergebnisfokussiert auf ihrem Wegbegleitet. Unternehmensberatung umfasst bei Fränkel + Stoldt unter anderem auch Finanz-und Vermögensberatung. Foto: W. Heiber Fotostudio -adobe.stock.com KONTAKT Fränkel+Stoldt Consulting GmbH Albertstraße Regensburg Telefon: +49(0) 941/ office@fs-consulting-gmbh.de

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9 Anzeige November 2017 SEITE 19 Themenspezial MANDO FINANZ GMBH Nachhaltige Geldanlage vom Klassenbesten Mando Finanz generiert mit einer konservativenanlagestrategie und in enger Zusammenarbeit mit der renommiertenkepler-fonds Kapitalanlagegesellschaft (KAG)stabile Erträge. Von Matthias Haßler Die Kooperation mit Kepler-Fonds macht den Finanzdienstleister Mando zueinem der Besten in der Branche. Mit dem MandoAktiv-Multi-Asset verfügtmandoübereinen eigenen, sehr erfolgreichenfonds. Foto: Kepler-Fonds REGENSBURG. DerinRegensburgansässige FinanzdienstleisterMando Finanz kooperiert seit 2008 erfolgreich mit dem österreichischen Fondsanbieter Kepler-Fonds. In enger Zusammenarbeit legte das viertgrößte österreichische Fondshaus dannimjahr2009für Mando Finanz sehr erfolgreich einen eigenen Fonds, den Mando Aktiv- Multi-Asset, auf. Die Anlagestrategie des Fonds verfolgt einen konservativen Ansatz. Ziel unserer Anlagestrategie ist es, mit einem hohen Diversifizierungsgrad und einer geringen Schwankungsbreite für unsere Kunden langfristig Erträge zu generieren. Um diese Strategie erfolgreich umzusetzen, bedienen wir uns des Knowhows vonüber 20 Fondsmanagern der Kepler-FondsKAG sowie deren Risikomanagements, sagt Finanzökonomin Doris Biersack-Press, Geschäftsführerinvon Mando Finanz. So könnenwir einerseits als regionaler Ansprechpartner für unsere Kunden agieren und andererseits auf die Expertise eines renommierten Anbieters zurückgreifen. Dieses Konzept ist ein Alleinstellungsmerkmalinder Region, erklärt die Finanzökonomin. Die seit 1998 bestehende Kepler- Fonds Kapitalanlagegesellschaft bietet privaten und institutionellen Kunden Anlageprodukte mit echtem Mehrwert. Internationale Auszeichnungen bestätigen diemanagementqualität.in Deutschland wurde Kepler-Fonds durch die starken Performance-Ergebnisse bei Anleihen bekannt. Das renommierte Analysehaus Scope führt den Linzer Fondsanbieter aktuell als besten Asset Manager für Rentenfonds. Hierbei werden gezielt kleinvolumige Anleihen-Emissionen beigemischt, die einen attraktiven Zinsaufschlag bieten.inder Aktienfondspalette sticht besonders der sogenannte Minimum-Varianz-Ansatz ins Auge. Die Fondsmanager suchen dabei nach defensiven Qualitätsunternehmen mit vergleichsweise geringerem Risiko sagtreinhold Zeitlhofer,Senior-Fondsmanager bei Kepler. Dieser spezielle Selektionsansatz zeigt im Vergleich zu klassischen Aktienmarkt-Indizes eine deutlich stabilere Entwicklung. Übergewichtet werden Branchen, die von Konjunkturschwankungen weniger betroffen sind. Pionierarbeit leistete Kepler auch imbereich der nachhaltigen Geldanlage. In den ethischen Portfolios wird nur in Unternehmen und Länder investiert,die strenge Kriterien für werteorientiertes Wirtschaften erfüllen. Bereiche wie Rüstung, Atomenergie oder Gentechnik sind ausgeschlossen. Bereits seit 2000 vertrauen Anleger auf die ethisch nachhaltigen Portfolios, die in Summe ein Volumen von über einer Milliarde Euro ausmachen. Kepler zeigt sich äußerst kundenorientiert: Die Fondsmanager informieren persönlich über aktuelle Entwicklungen an den Märkten und institutionelle Kunden haben einen zentralen Ansprechpartner. Die Banken ziehen sich mehr und mehr vom Kunden zurück, wir hingegen kommenvor Ort. Beiuns steht der persönliche Austausch im Vordergrund, so Zeitlhofer zurfirmen-philosophie. HINWEIS Im Rahmen der Anlagestrategie kann im MandoAktiv-Multi-Asset Fonds inbeträchtlichemausmaßininvestmentfonds undderivate investiert werden. Diese Marketingmitteilung stellt kein Angebot, keineanlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung,Einladung zur Angebotsstellung zumkauf oderverkauf von Fonds oder Finanzanalyse dar.sie ersetztnichtdie Beratung und Risikoaufklärung durch den Kundenberater. Angaben über die Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit undstellen keinen verlässlichen Indikator fürdie zukünftige Entwicklung dar.deraktuelle Prospekt (für OGAW)sowie die wesentlichen Anlegerinformationen Kundeninformationsdokument (KID) sindin deutscher Sprache bei der Kepler-Fonds KAG, Europaplatz 1a, 4020 Linz,den Vertriebsstellen sowie auf erhältlich. KONTAKT MandoFinanzGmbH Weißenburgstraße Regensburg Telefon: +49(0) 941 / INTERVIEW INTERVIEW Gespräch mitdoris Biersack-Press, Finanzökonomin (ebs) Aus der Region die Welt imblick Gespräch mit Reinhold Zeitlhofer, MBAund Senior-Fondsmanager Kontinuität zeichnetuns aus Frau Biersack-Press, Sie sind mitihrem UnternehmenMan- do Finanz über Jahrehinweg erfolgreich in der Finanzbranche tätigund setzten mit demmando Aktiv-Multi-Asset sogar eine eigene Anlagestrategie um, den Mando Aktiv-Multi-Asset Fonds. Was zeichnet diesen Fondsaus? DorisBiersack-Press Finanzökonomin und Geschäftsführerin von Mando Finanz Doris Biersack-Press: Für uns stellt sich immer die Frage: Wie bekommen wir das Beste für unsere Kunden? Da wir aber oftmals nicht den Standardkunden haben, genügen uns auch keine Standardlösungen. Dies veranlasste uns im Jahr 2008 dazu, zusammen mit der renommierten österreichischen Kepler-Fonds Kapitalanlagegesellschaft (KAG) einen Fonds aufzulegen, dessen Strategie sich speziell an den Bedürfnissen unserer Kunden orientiert. Mit dem Mando Aktiv-Multi-Asset Fonds können wir seitdem als in Regensburg und in der Region sehr starkverwurzelter Anbieter von der großen und langjährigen Managementerfahrung vonüber20fondsmanagern und dem hauseigenen Risikomanagement von Kepler bei der Umsetzung unserer Strategie profitieren. Durch diese Expertise, gepaart mit der Möglichkeit,dassfür unsere Kunden bei Bedarf ein kompetenter und persönlicher Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung steht, haben wir hier in der Region ein Alleinstellungsmerkmal. Sie sprachen von einer ganz bestimmten Anlagestrategie Ihres Fonds. Wie sieht dieseaus? Unser Ziel war und ist es, seit Gründungdes Fondsden Kunden eine konservative Investmentlösung anzubieten, die keinen großen Schwankungen unterliegt und dennoch, immer unter Berücksichtigung des aktuellen Zinsniveaus, eine nennenswerte jährliche Rendite erwirtschaftet. Natürlich können wir Schwankungen nicht prinzipiell ausschließen, aber Spekulation hat in unserem Fonds nichts zu suchen! Wir stehen im stetigen Austausch mit der Kepler-FondsKAG,umzudefinieren, welches Investment für unseren Fonds sinnvoll ist und welches nicht. Hierbei setzen wir aus Gründen des Risikomanagements auf größtmögliche Diversifizierung. Wie stellt sich diese aufgrund von Sicherheitsaspekten so wichtige Diversifizierung konkret dar? Wenn wir sämtliche Einzeltitel unserer Fonds betrachten würden,so kämen wir in Summe auf über 500 solcher Investments. Unsere sehr breite und globale Streuung umfasst sämtliche Assetklassen, Währungen und Rohstoffe. Aktives Management ist hier wichtig, um Erträge zu generieren. Auch gilt es, immer gut darauf vorbereitet zu sein, wenn die Börsen negativ laufen. Dass wir dieskönnen, habenwir bereitsjahrelangbewiesen. Interview:Matthias Haßler Foto:Sebastian Pieknik Herr Zeitlhofer,als Fondsmanager bei Kepler arbeiten Sie bereits seit Jahren mit der Mando Finanz aus Regensburg erfolgreich zusammen. Wassind aus Ihrer Sicht die Mehrwerte, die Ihr Unternehmen in die Kooperation einbringt? Reinhold Zeitlhofer: Die von Ihnen genannte Kontinuität, von der bei einer Zusammenarbeit von fast zehn Jahren im Finanzbereich in jedem Fall gesprochen werden darf, ist auch ein generelles Qualitätssiegel unseres Hauses. Gerade im Fondsmanagement sind Kontinuität und Expertise von größter Wichtigkeit, um wie im Fall des Mando Aktiv-Multi-Asset Fonds stets die ursprüngliche Anlagestrategie zu verfolgen und sich nicht von Marktphasen leiten zu lassen. Der Großteil der Fondsmanager ist im Schnitt seit 15 Jahren und mehr im Unternehmen.Dadurch istesgelungen, unserem Stil und unserer Philosophietreu zu bleiben. Durch das von Ihnen verwaltete Fondsvolumen von circa 15 Milliarden Euro gehören Sie ja nicht unbedingt zu den Riesen der Branche. Sehen Siedies eher als Vor- oder Nachteil, bezogen auf den Wettbewerb? Reinhold Zeitlhofer Senior-Fondsmanager bei Kepler-Fonds Diesen Umstand sehe ich eindeutig als Vorteil. Dies lässt sich auch an den Performances unserer Fonds im Vergleich zum Wettbewerb belegen. Aufgrund unseres Investitionsvolumens könnenwir Strategien umsetzen, die die angesprochenen Riesen nicht mehr hinbekommen. Durch unsere flachen Hierarchien und die daraus resultierenden kurzen Entscheidungswege sind wirwendigerund schneller. Dies verschafft uns einen wichtigen Vorsprung gegenüber den großen Marktteilnehmern. Beim Überschreiten einer gewissen Größe funktioniert vieles nicht mehr. Der sehr hohe Kapitalzufluss, wie er auch in der aktuellen Marktphase zu beobachten ist, macht es schwierig, das Kapital am Markt zu platzieren. Dadurch geht dieperformance zwangsläufig nach unten. Kepler setzt beim Mando Asset-Multi-Aktiv Fonds als Fondsmanager die Anlagestrategieum.Wie stellensiedengewünschten konservativen Ansatz inder Praxisdar? Diezulässige Aktienquotevon null bis 40 Prozent ist unter Berücksichtigung der Gesetzmäßigkeiten der Branche als eher gering zu bezeichnen. Doch diese maximal zulässige Aktienquote reizen wir bei Weitem nicht aus. Wir bewegen uns überwiegend im neutralen oder sogar untergewichteten Bereich von 20 Prozent Aktienquote. Durch unsere Marktkenntnisnutzen wirnatürlich auch Chancen in den Emerging Markets und setzen auf antizyklische Beimischungen, zum Beispiel für den Fall, dass negative Meldungen sich überproportional negativ auf einen Kurs ausgewirkt haben. Hier kaufen wir dann schon malnach. Interview:Matthias Haßler Foto:Sebastian Pieknik

10 SEITE 20 November 2017 FINANZ-UND VERMÖGENSBERATUNG DieNullzinspolitik wird zurnagelprobe Wer den Spargroschen noch ehrt,muss sich nach Alternativen umschauen. Von Thomas Tjiang Dasklassische Sparbuch hatausgedient. Foto: Thomas Tjiang NÜRNBERG/QUICKBORN. Man muss noch einmal den alten Spruch bemühen, um das Problem aufden Punktzu bringen: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not die alte Weisheit gilt in Zeiten der faktischen Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht mehr. Und auch wenn viel über eine Zinswende orakelt wird, steigendezinsen auf dem Sparbuch könnten noch lange auf sich warten lassen. Trotzdem liegt diesparquote der Deutschen bei 9,7. Das heißt, knapp jeder zehnte Euro des verfügbaren Einkommens wird aufdie hohe Kante gelegt. Werallerdings seine Spargroschen auf ein Sparbuch trägt, hat Pech. Die Sparda-Bank Nürnberg hat jüngst vorgerechnet, dass der einstige Klassiker zur Vermögensbildungalles andere als attraktiv ist. Im Jahr 2000 konnte man noch bei einer Verzinsung von sechs Prozent sein Sparguthaben innerhalb von zwölfjahrenverdoppeln.vor zwei Jahren waren die goldenen Zeiten bereits vorbei.da waren schon 277 Jahre nötig, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Mittlerweile reichen selbst Jahrzehnte oder Jahrhunderte nicht mehr aus, um den doppelten Betrag mit Zins und Zinseszins zu erhalten: Der lange Atem müsste schon über 7000 Jahre anhalten von persönlicher Vermögensbildung für sich und seine Nachkommen kann hier nicht mehr die Rede sein. Das Sparbuch für Kind oder Enkel sorgt heute mehr oder minder nur noch für Tränen. Gleichwohl bunkern die Deutschen stattliche 2,03 Billionen Euro auf der hohen Kante in Form von Sicht-, Termin- und Spareinlagen. Zwar sind selbst vermögende Sparer bislang von Negativzinsen weitgehend verschont geblieben. Trotzdem wird dieezb-politik schon als Enteignung der Sparer kritisiert. Denn die ausbleibende Verzinsung ist das eine, die Inflation in Form höherer Preise istdas andere.die Quickborner Comdirect hat berechnet, dass jeder Haushalt seit Oktober 2010 bereits 1300 Euro verloren hat. Für das erste Quartal 2017 kommt die Direktbank infolge steigender Inflation und eines nahezu beinullnotierenden Zinses auf einen negativen Realzins von 1,6 Prozent für Tagesgelder, Festgelder und Spareinlagen. Nun rächt es sich, dass die Deutschen mehrheitlichein distanziertes Verhältnis zu Aktien und Fonds haben. Fehlende Zinseinnahmen lassen sich so nur durch verstärktes Sparen oder durch ein Ausweichen in riskantere Anlageangebote kompensieren. Nicht einmal neun Millionen Menschen halten Aktien oder Fonds, das ist noch einmal rund ein Viertel weniger als in der Hochphase der New Economy im Jahr Damals allerdings führten typische Anlegerfehler für viele Neubörsianer zu einem schmerzhaften Verlust. Langfristig gesehen gelten breiter gestreute Invests in den Deutschen Aktienindex als attraktiver Teil einer Anlagestrategie trotz des Platzens der New-Economy-Blase und der weltweitenfinanzmarktkrise2007. Beieinem Anlagehorizontvon 20 bis30 Jahren konnten jährliche Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaftet werden, heißt es beim DeutschenAktieninstitut. Aktienanlage ist keine Hexerei. Zu den zentralen Grundregeln gehören vor allem der lange Atem und entsprechende Finanzreserven, um bei einem kaputten Auto oder anderen ungeplanten Ausgaben nicht auf das Depot zurückgreifen zu müssen. Außerdem ist eine Einmalanlage in eine Aktie erheblich risikoreicher, als über einen längeren Zeitraum unterschiedlichetitel etwa auch im Rahmen eines Fondsparplans zu kaufen. Das schützt vor dem Kauf zum falschen Zeitpunkt also etwa zum Höchstpreis und auch vor Problemen, wenn ein einzelnes Unternehmenan der Börsein Schieflage gerät. Häufig zählt auch eine selbstgenutzte Immobilie zuden Kernelementen einer Vorsorge und Anlage. Doch die Eigenheimquote liegt seit Jahren unterhalb des europäischen Durchschnitts und ist sogar angesichts der zunehmenden Einpersonenhaushalte leicht rückläufig. Der Spardastudie Wohnen in Deutschland 2017 zufolge leben nur 46 Prozent der Deutschen in einem Eigenheim. Doch jeder vierte Mieter in Deutschland unter 50 Jahren plant den Kauf einer eigenen Immobilie. Allerdings hat die Preisentwicklung für Immobilien in den letzten Jahren vielen Kaufwilligen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Käufer investieren in Deutschland im Durchschnitt Euro in eine Immobilie, das entspricht etwa sechs Jahresnettoeinkommen eines deutschen Durchschnitthaushalts. Dafür ist aber gerade in den Metropolen immer weniger zu bekommen. Zwar hat in der Altersgruppe zwischen 31 und 40 Jahren, also der Phase der Familiengründung, gut ein Drittel Kaufabsichten. Doch fast zwei Drittel scheuen den Erwerb wegen der längerfristigen finanziellenrisiken,mehr als die Hälfte wegen der hohen Kosten. DieGalades Jahres 2017 Benefiz-Showzugunstendes Mütterin Not e.v. SAMSTAG VELODROM REGENSBURG Bewegend, erstaunlich undemotional Auch in derzweiten Auflage erzählen prominente und nicht-prominente Menschender Region von mitreißendenerlebnissen und Ideen,berührenden Schicksalen undbesonderen Emotionen. Ticketssind für nur45 (inkl. Sektempfang, Getränke und Fingerfoodbeim anschließenden Get-together) auf Der Ticketerlös kommt vollständig demmütter in Not e.v. zugute. Jetzt Tickets sichern!

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