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1 22. Feb (nach und ) SIGNO-Strategieförderung: Statustreffen Strategieentwicklung der Hessischen Hochschulen zur Verwertung von Forschungsergebnissen Kurz: Development Lab Hessen Im Rahmen von: gefördert durch BMWi im Auftrag und im Rahmen des TTN-Hessen Admin. Koordinator (Krankheitsausfall P. Stumpf): HA Hessen Agentur GmbH

2 Gliederung 1) Ausgangslage im WTT der Hochschulen in DE und Hessen 2) Fragestellung und Ziel des Projektes Development Lab Hessen 3) Zwei konkretisierende Beispiele (Technik/LifeSciences) 4) Ergebnisse zur Fragestellung des Projektes Dev. Lab Hessen 5) Konkrete Ergebnisse im Wissenschaftsbereich Life Sciences bzgl. i) Infrastruktur und Expertise/Dienstl. ii) Prozessmanagement und Know-How für Validierungs- & Entwicklungsprojekte 6) Nachhaltigkeitsperspektiven

3 1) Ausgangslage im WTT der Hochschulen a) In Hessen und DE: Exzellente Grundlagen- Forschungsergebnisse, aber Tal des Todes bis zur Industrie b) In Hessen: Die 3 Elemente zur Validierung/Entwicklung von Forschungsergebnissen sind: Hessische IP Organisation (HIPO) Machbarkeitsfonds (MBF) Development Lab Hessen (DLH) Ergebnis: Es existiert jeweils eine Struktur für 1) Bewertung und Schutz von F&E-Ergebnissen (HIPO) 2) Geld für Validierung/Weiterentwicklung (MBF) 3) Es existiert keine industriekompatible- Struktur und kein Team - zum Womit (Infrastruktur/Expertise) und - zum Wie (Know-How/Prozessmanagement) kann und soll ein Forschungsergebnis validiert werden

4 2) Fragestellung und Ziel des Projektes Development Lab Hessen Womit : -F1) Welche Infrastruktur/Expertise findet sich in a) den Hochschulen und b) Unternehmen? Wie : -F2) Welche typischen Prozessketten lassen sich zur Validierung/Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen identifizieren (Experten/Literatur/Unternehmen)? -F3) Wie sollte gemeinsames Dev. Lab Hessen (der Hess. Hochschulen) betrieben werden (Prozessmanagement)? Nachhaltigkeit : -F4) Gibt es ähnliche Bedürfnisse bei der Entwicklung von Produktideen in der Industrie?

5 3) Konkretisierende Beispiele (1/2) -Technik- Beispiel 1) Neuartiger Wasserstoffsensor aus Uni. Gi (für PKW) a) HIPO: Bewertung, Schutz, Industrieresonanz b) MBF: Finanzmittel & Personal für Validierungsteil in house Wie : -F2) Welche typischen Prozessketten? -F3) Wie sollte Development Lab Hessen agieren? Ad F2) 1): Risikobewertung (TÜV); 2) Querempfindlichkeitstests; Ad F3) 1): Suche nach Experten, Beauftragung durch PVA für HS Womit : -F1) Welche Infrastruktur/Expertise findet sich in a) den Hochschulen und b) Unternehmen? Ad F1) Durch Befragung passende Infrastruktur an TuDA (und ggf. an Univ. Bayreuth), nicht bei Unternehmen gefunden

6 3) Konkretisierende Beispiele (2/2) -LifeSciences- Beispiel 2) Neuartiges Diabetes-Diagnostikum aus Uni. MR a) HIPO: Bewertung, Schutz, Industrieresonanz b) MBF: Finanzmittel & Personal für Validierungsteil in house Wie : -F2) Welche typischen Prozessketten? -F3) Wie sollte Development Lab Hessen agieren? Ad F2) 1): Teil einer präklin. Studie ; 2) GMP-Herstellung Prüfsubstanz; Ad F3) 1): Suche nach Experten (für Studienplan), Beauftragung durch PVA für HS Womit : -F1) Welche Infrastruktur/Expertise findet sich in a) den Hochschulen und b) Unternehmen? Ad F1) Durch Befragung passende Infrastruktur a) bei Dienstleister (GMP) und b) an Univ. Nimwegen (NL) bzgl. Probe-Patienten

7 4) Ergebnisse zur Fragestellung (1/4) Ad F1) Womit : Welche Infrastruktur/Expertise findet sich in a) den Hochschulen und b) Unternehmen? Ergebnis der Umfragen bei a) Hochschulen in Hessen: -über 140 Professoren Ernährung & Gesundheit - über 200 Infrastrukturen Sonstige - Über 440 Bautechnik & Architektur Dienstleistungsangebote Medizintechnik & Medicalprod. Elektrotechnik & Elektronik Prozess- & Automatisierungstechnik Verkehr & Mobilität Maschinen- & Anlagenbau Information & Kommunikation Werkstoffe & Werkstofftechnik Pharma & Medizin Chemie & Biotechnologie Energie & Umwelt Mess- & Mikrosystemtechnik Anzahl der Einträge in einzelnen Technologiebereichen Gesamtzahl =

8 4) Ergebnisse zur Fragestellung (2/4) Ad F1) Womit : Welche Infrastruktur/Expertise findet sich in a) den Hochschulen und b) Unternehmen? Ergebnis der Umfragen bei b) Unternehmen in Hessen: - Einige Industrie-Dienstleister ermittelt und bewertet (durch Aufträge im Rahmen von MBF) - Nur Großunternehmen können sich Vermietung von Forschungs-/Entwicklungsinfrastruktur vorstellen (Heraeus, Schott, Sanofi Aventis, )

9 4) Ergebnisse zur Fragestellung (3/4) Ad F2 Wie : F2) Welche typischen Prozessketten lassen sich zur Validierung/Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen identifizieren (Experten/Literatur/Unternehmen)? Ad F2) i) Technik allgemein: Stage-Gate-Modell nach Cooper Das Phasen-Tor-Modell benutzen alle Großunternehmen ii) Technik Medizintechnik: iii) LifeSciences Wirkstoffentwicklung:

10 4) Ergebnisse zur Fragestellung (4/4) Wie : F3) Wie sollte gemeinsames Dev. Lab Hessen (der Hess. Hochschulen) betrieben werden (Prozessmanagement)? Ergebnis der KMU-Umfrage: DevLabHessen sollte - strikt prozessorientiert (an Zulassungsbestimmungen) - mit klarem Kosten-/Leistungs-Katalog betrieben werden Nachhaltigkeit : F4) Gibt es ähnliche Bedürfnisse bei der Entwicklung von Produktideen in der Industrie? Ergebnis der KMU-Umfrage: DevLabHessen sollte bei Suche nach - mit Wem (Suche nach Experten insb. In Industrie!) - und Wie (in welchen Schritten Prozesschritten) Expertise und Dienstleistungen (Personal, Unteraufträge etc.) liefern

11 5) Konkrete Ergebnisse im Wissenschaftsbereich Life Sciences (1/3) Ergebnis: Zentrum für präklinische Forschung und Entwicklung (im Dev. Lab Hessen) - 50 Seiten Konzept liegt vor (hier Auszüge) Ausgangslage: Lücke nach Grundlagenforschung im Mittelbereich des Entwicklungsprozesses

12 5) Konkrete Ergebnisse im Wissenschaftsbereich Life Sciences (2/3) Ergebnis: Zentrum für präklinische Forschung und Entwicklung (im Dev. Lab Hessen) I) Infrastruktur und Expertise/Dienstl.

13 5) Konkrete Ergebnisse im Wissenschaftsbereich Life Sciences (3/3) Ergebnis: Zentrum für präklinische ii) Prozessmanagement und Know-How für Validierungs-Projekte

14 6) Nachhaltigkeitsperspektiven Aufgrund I) des Interesses von a) Hochschulen an Weiterentwicklung und Umsetzung des Konzeptes für die eigenen Wissenschaftler b) Unternehmen an Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der eigenen Produktideen II) dem Eingang von 2 Aufträgen/Projekten bei der Umfrage zum Projekt (bei den Unternehmen) erwägt die TransMIT GmbH die a) Bereitstellung von 2 x 0,5 Stellen für Akquise b) Bereitstellung von 2 x 0,25 Innovations-Beratern für die fachliche Bearbeitung von Anfragen zur Ausbildung eines Betriebsteams-Development Lab Hessen

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