Neuer Service-Center-Leiter, neue Pflegedirektorin

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1 Mitarbeiterzeitung Ausgabe 26 / September 2018 Neuer Service-Center-Leiter, neue Pflegedirektorin Bei den Bezirkskliniken Schwaben haben zum 1. September 2018 zwei neue Führungskräfte ihren Dienst angetreten. In der Unternehmensleitung startete Erich Huber als neuer Leiter des Service-Centers Patientenmanagement. Der 42-Jährige ist Nachfolger von Manfred Nölp, der die Leitung des Dienstleistungs- und Logistikzentrums (DLZ) der Bezirkskliniken am Standort Günzburg übernahm. Huber kam von der Barmer Krankenkasse und kennt seinen neuen Arbeitgeber recht gut: In den vergangenen zehn Jahren verhandelte der gebürtige Dachauer jeweils das Budget für das Gesundheitsunternehmen. Jetzt hat er die Seite gewechselt und steht an der Spitze eines der vier Service-Center der Bezirkskliniken Schwaben. Am Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg gehört nun eine Frau der Krankenhausleitung an: Es ist die neue Pflegedirektorin Ulrike Dogue. Die 49-Jährige folgt auf Georg Oppermann. Ulrike Dogue ist gebürti- ge Pfälzerin und arbeitete schon 16 Jahre lang in Taufkirchen, unter anderem in der einzigen Frauen-Forensik Bayerns. Bis zu ihrem Wechsel nach Augsburg war sie im Klinikum Nordschwarzwald der Zentren für Psychiatrie (ZfP) in Calw (Baden-Württemberg) als kommissarische Pflegedirektorin tätig. Seiten 4-6 Seiten 7-10 Seiten Seite 15 Forensik erweitert Große Feier in Kaufbeuren 10 Jahre Bezirkskliniken Eine imposante Erfolgsbilanz Pflegedirektor verabschiedet Oppermann in Ruhestand Schwerbehindertenvertretung Ein ganz normales Thema

2 Günzburg 2 Fona-Neubau passt perfekt zum Forensik-Campus Unmittelbar neben Haus 80 (links) und nahe der Forensischen Klinik (im Hintergrund in der Mitte) entsteht die neue Forensische Nachsorgeambulanz.Beim symbolischen Spatenstich auf dem Günzburger BKH-Gelände waren dabei: (von links) Vorstandsvorsitzender Thomas Düll (Bezirkskliniken Schwaben), Heinz Wohlrab (Baufirma HBW), Architekt Siegfried Maurer, Oberarzt Dr. Dieter Hagmayer, Ärztliche Direktorin Prof. Dr. Manuela Dudeck, Paul Buschmann (Pflegedienstleitung Forensik), Regionalleiter Wilhelm Wilhelm, Wolfgang Siebenhütter (Leitung Baureferat Bezirkskliniken Schwaben) und Katrin Wieser (stv. Pflegedirektorin BKH Günzburg). Mit einem symbolischen Spatenstich haben die Bezirkskliniken Schwaben den Startschuss für den Neubau einer forensischen Nachsorgeambulanz (Fona) am Standort Günzburg gegeben. Das Gebäude entsteht im Bereich des ehemaligen Gutshofes des Bezirkskrankenhauses, kostet 1,4 Millionen Euro und soll im Sommer 2019 bezugsfertig sein. Dann werde die zehnjährige, sehr unbefriedigende Unterbringung dieser Einrichtung der Vergangenheit angehören, sagte Vorstandsvorsitzender Thomas Düll mit Blick auf die geplante Inbetriebnahme in einem Jahr. Das Projekt sei zwar ein vergleichsweise kleines, aber dennoch sehr wichtiges Vorhaben, so Düll. Die Fona in Günzburg nahm im Jahr 2009 ihre Arbeit auf und betreut mittlerweile 70 Patientinnen und Patienten. Es sind psychisch kranke Straftäter, die ihren stationären Aufenthalt in der Forensischen Klinik hinter sich gebracht und nun noch ambulant behandelt werden. Ziel ist es, sie auf den Alltag nach dem Klinikaufenthalt schrittweise vorzubereiten und sie so in die Gesellschaft zu reintegrieren. Die kleine Runde an Gästen, die zum Spatenstich schritten, stand auf einer Freifläche im nordöstlichen Teil des Bezirkskrankenhauses. Hier sah es mal ganz anders aus. Der Vorstandsvorsitzende erinnerte an den verheerenden Brand am 1. Juli 2015, als an dieser Stelle ein denkmalgeschützter, riesengroßer Stadel dem Feuer zum Opfer fiel. Einige Jahre zuvor hatte es im Gutshof schon mal gebrannt, wenngleich an anderer Stelle. Die Ursache in beiden Fällen war Brandstiftung. Das ehemalige Karree verschwand, weil die Gebäude abgerissen werden mussten. Jetzt der Neubau der Fona. Er passt, wenn man dieses Eck unseres Areals betrachtet, bestens in den Forensik- Campus, erläuterte Düll. Nebenan befinden sich die neugebaute Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, die Therapiegärtnerei, die forensische Forschung im sogenannten Gärtnermeisterhaus sowie das Haus 80, wo seit kurzem 14 ehemalige Maßregelvollzugs-Patienten im Rahmen der Eingliederungshilfe in einer betreuten, offenen Wohngruppe untergebracht sind. Der Einzug fand einen Tag nach dem Spatenstich für den Fona- Neubau statt. In Kaufbeuren haben wir erst mit dem Neubau der Fona begonnen. In Kürze werden wir dort die erweiterte Forensische Klinik in Betrieb nehmen. In Günzburg ist es genau umgekehrt, so der Vorstandsvorsitzende. Seinen Angaben zufolge investiert der Freistaat an beiden Standorten insgesamt 70 Millionen Euro in den Maßregelvollzug. Es ist eine sehr wichtige Aufgabe: zum Schutz der Bevölkerung auf der einen und zur Behandlung der Patienten auf der ande-

3 3 Günzburg / Kaufbeuren ren Seite, ergänzte Düll. Bislang sind die Fona-Beschäftigten im Haus 56 (ehemaliges Haus Olympia ) untergebracht sehr unzulänglich, weil das Gebäude baufällig ist, wie die Ärztliche Direktorin der Günzburger Forensik, Prof. Dr. Manuela Dudeck, feststellte. Sie freue sich auf den Neubau, der die Situation der ambulanten Behandlung von psychisch kranken Straftätern am Standort Günzburg deutlich verbessern werde. Das Gebäude wird in einer Holzständer-Stahlbeton- Kombination errichtet. Es werde sich architektonisch in die Umgebung einfügen, sagte Prof. Dudeck. Das ge- fällt mir. Laut Architekt Siegfried Maurer (Ulm) sind die Termine auf allen Baustellen aktuell das größte Problem. Die Konjunktur ist im Moment flott unterwegs, nannte er als Hauptgrund. Er hoffe, den Zeitplan trotzdem einhalten zu können. Wie Maurer weiter ausführte, sei die Baugenehmigung für den Fona- Neubau im Juli vergangenen Jahres eingereicht worden. Im November habe man die Auf dieser Baufläche wird die neue Forensische Nachsorgeambulanz im Bereich des ehemaligen Gutshofes des BKH Günzburg entstehen. Das Foto wurde aus dem Obergeschoss von Haus 80 aufgenommen. Genehmigung erhalten. Nun der Spatenstich, und in einem Jahr sofern alles glatt läuft wird die Forensische Nachsorgeambulanz in einem modernen Neubau ihre Arbeit aufnehmen können. Mobile Einkaufsmöglichkeit im Pflegeheim Teilhabe am Leben, auch für immobile Menschen, ist ein Leitgedanke der Mitarbeiter des Pflegeheims für seelische Gesundheit Kaufbeuren, das zum außerklinischen Bereich Wohnen und Fördern der Bezirkskliniken Schwaben gehört und sich auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses (BKH) befindet. So kam die Wohnbereichsleiterin Silke Dieterich auf die Idee, einen Marktwagen bauen zu lassen, um den Bewohnern des Pflegeheims die Möglichkeit zu bieten, Waren selbst auswählen und einkaufen zu können. Gemeinsam mit der Betreiberin des BKH-Kioskes, Eveline Friedrich, plante sie das Verkaufsangebot. Klinikschreinerei und Raumausstatter bauten den Wagen schließlich nach einem Modell, das Silke Dieterich konstruiert hatte. Die Bewohner des Pflegeheims für seelische Gesundheit Kaufbeuren können künftig an diesem mobilen Marktwagen einkaufen. Bild: Sonja Kniephoff Vor kurzem wurde der Wagen seiner Bestimmung übergeben. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin Ilona Szetsi steuerte das Gefährt durch die Räume des Pflegeheimes. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Waren verkauft und die Bewohner waren begeistert. Zukünftig wird der Marktwagen einmal wöchentlich im Pflegeheim Produkte anbieten. Auch kleine, warme Speisen, wie Leberkäs-Semmel und Wienerle, werden auf Vorbestellung angeboten. Das ist ein einmaliges Projekt im Allgäu, stellte Achim Crede fest. Der Leiter Süd von Wohnen und Fördern unterstützt dieses Projekt. Dadurch würden bei den psychisch kranken, pflegebedürftigen Bewohnern während des Einkaufes alle Sinne angeregt.

4 Kaufbeuren 4 Mehrere Ortswechsel und eine störende Theatergruppe Schlüsselübergabe für die Kaufbeurer Forensik, die für knapp 33 Millionen Euro umgebaut und erweitert wurde: (von links) Ärztlicher Direktor Norbert Ormanns, Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, Dr. Dorothea Gaudernack (Leiterin Amt für Maßregelvollzug) und Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben als Träger der Klinik. Die Einweihungsfeier für die erweiterte Kaufbeurer Forensik dauerte zwar lang, blieb aber kurzweilig. Dafür sorgten einige Überraschungen, die so nicht im Programm standen. Wenn eine Einweihungsfeier alles in allem fünf Stunden dauert und es trotzdem nicht langweilig wird, dann zeigt das zweierlei: Erstens handelt es sich offensichtlich um ein bedeutsames Projekt, und zweitens hat da jemand ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Programm auf die Beine gestellt. Bei der Einweihung des Erweiterungsbaus der Forensischen Klinik am Bezirkskrankenhaus (BKH) Kaufbeuren war dem so. Zuerst die Segnung durch die Geistlichkeit in der Klinik, dann der Gottesdienst in lich der Vorhang öffnete und auf der Bühne das Wort Sicherheitszentrale zu lesen war, das über einen Stand prangte. Schnell wurde klar, dass damit der Zugangsbereich zur Forensik gemeint war. Und wenn der nicht besetzt ist, weil Gustav, der Sicherheitsmann fehlt, gibt es keine Möglichkeit, reinzukommen auch wenn es um noch so wichtige Personen (Mitarbeiter) handelt. Ob (Ober-)Arzt, (Sport-)Therapeut, Sozialpädagoge oder Pflegekraft: Die Laienschauspieler bewiesen, dass sie durchaus in der Lage sind, sich selbst bzw. ihre Therapeuten aufs Korn zu nehmen. Seid Ihr schon eingestempelt? Wir sind schon seit Jahren eingestempelt! Das galt auch für die Musiker: Es war wohl kein Zufall, dass sie zur Begrüßung laut und eingängig den Jailhouse Rock zum Besten der Thomaskirche, anschließend der Festakt mit Ansprachen im Festsaal, und dann wieder hinüber zur Klinik im erweiterten C-Gebäude, wo den 200 Gästen zum Abschluss sowohl unten in der Turnhalle als auch ganz oben im fünften Stock ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken angeboten wurde. Das Besondere am Festakt, der den zeitlich größten Raum einnahm, war, dass eine Rockband auftrat und eine Theatergruppe, bestehend aus Patienten und Mitarbeitern der Forensik, immer wieder in die Veranstaltung hineinplatzte und für Heiterkeit sorgte bewusst und mit voller Unterstützung durch die Klinikleitung. Was kommt jetzt? dachten sich die Gäste, als sich während der Ansprache des Kaufbeurer Oberbürgermeisters Stefan Bosse plötzgaben. Musik, Reden, Theater, Ansprachen, dazu Fotos und kurze Filmsequenzen auf der Leinwand: Die Mischung aus Information und Unterhaltung stimmte. Bereits um 9 Uhr versammelten sich die beiden Dekane Jörg Dittmar (evangelisch) und Thomas Hatosch gemeinsam mit dem evangelischen Pfarrer Johannes Steiner, seinem katholischen Kollegen Michael Schrode sowie Margret Flick und Adelheid Weigl-Gosse von der katholischen Klinikseelsorge, um im Beisein von Ärztlichem Direktor Norbert Ormanns und Regionalleiter Wilhelm Egger die erweiterte Forensische Klinik zu segnen. Segne diesen Erweiterungsbau, der zur Heilung der Kranken errichtet wurde, und gibt Ärzten und Pflegenden Kraft und Hilfsbereitschaft, wurde gebetet. Eine halbe Stunde später traf sich die versammelte Festgemeinde in der Thomaskirche, die sich auf dem BKH-Gelände befindet. Die geladenen Gäste kamen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Unter ihnen war auch eine Vielzahl von Beschäftigten des BKH (an der Spitze Leitender Ärztlicher Direktor Dr. Albert Putzhammer). Diakon Dittmar stellte den Begriff Würde in den Mittelpunkt seiner Predigt. Jedes Menschengesicht soll uns Spiegel Gottes sein. Jeder hat etwas, dem Respekt und Achtung zu zollen sind, sagte er. Diese Würde zu achten und zu schützen, sei eine gewaltige Aufgabe, die jeden Tag zu erfüllen sei.

5 5 Kaufbeuren Mit Blick auf die neue Klinik ( Das Haus entspricht der Form, wie ein Staat die Würde des Menschen sichern will. ) sagte Dittmar: Ich habe einen Riesen-Respekt vor dem, was hier geschieht. Er wünschte dem Team und den Kranken, die Spirale zu unterbrechen, anzuhalten. Mögen die neuen Räume eine Hilfe sein. Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, begrüßte anschließend im Festsaal die Gäste. Die meisten von ihnen waren nach dem Gottesdienst direkt dorthin spaziert. Reichert dankte dem Freistaat für die Übernahme der Investitionskosten. Das Bauwerk ist das eine - wichtig sei jedoch, was innen in der Klinik passiert. Ziel der Behandlung ist es, dass die Patienten der Forensik möglichst reibungslos in eine geordnete Welt und Gesellschaft eintauchen und ihren eigenen, persönlichen Lebensweg beschreiten können, sagte Reichert. Oberbürgermeister Stefan Bosse war immer noch gezeichnet vom abgelehnten Bürgerentscheid zum Bau einer Moschee in Kaufbeuren tags zuvor. Die Stadt im Ostallgäu sei aktuell ins Epizentrum der bundesweiten Medienlandschaft gerückt, so Bosse. Wichtig ist, dass wieder anständig und vernünftig miteinander kommuniziert wird. Zur Forensik, die momentan kein Thema in der Stadt sei, meinte der Bezirksrat, zugleich Mitglied im Verwaltungsrat der Bezirkskliniken: Ich stehe dazu und ich bin froh, dass es diese Einrichtung in Kaufbeuren gibt. Angesichts des komplexen- Bauvorhabens ist Dr. Dorothea Gaudernack froh, dass fast alles nach Plan gelaufen ist. Bei einem Forensik- Bau sei es schwierig, einen exakten Bedarfsplan zu erstellen. Die Zu- und Entlassungsentscheidungen liegen bei den Gerichten und damit außerhalb der Entscheidungskompetenz einer Klinik, sagte die Leiterin des Amtes für Maßregelvollzug (Nördlingen). Was die Architektur der Forensik betrifft, so soll sie nicht wie ein Gefängnis aussehen, das von Stacheldraht und hohen Mauern dominiert wird. Vielmehr soll die therapeutische Arbeit im Mittelpunkt stehen, so Dr. Gaudernack. Die Forensik sei keine Endstation, sondern soll Teil einer Behandlung sein. Danach sollen ihre Patienten möglichst in das allgemeine Versorgungssystem überführt werden. Nach Angaben der Behördenleiterin kostet jeder Forensik-Patient zirka Euro im Jahr. Ärztlicher Direktor Norbert Ormanns nahm die Gäste und Zuhörer mit auf eine Zeitreise. Gerade wenn man im Maßregelvollzug zur Sicherung und Besserung arbeitet, sollte man sich den geschichtlichen Kontext immer vor Augen führen, sagte er. Aus den detaillierten Zahlen und Fakten, untermalt mit Bildern und Skizzen, wurde deutlich, wie stark die Forensik im Lauf der Jahre gewachsen ist, welche Bedeutung sie gewonnen hat und wie sie sich flächenmäßig mangels Alternativräumen aufs gesamte BKH-Gelände ausgedehnt hatte. Heute betreuen 150 Beschäftigte etwa 200 Fo- rensik-patienten. In der Forensischen Nachsorgeambulanz (FONA) beim benachbarten Tengelhaus sind es weitere 130 Klienten. Ormanns: Hier ist ein großartiges Gebäude entstanden. Das wirklich Großartige jedoch sind die Mitarbeiter. Ohne ihr Engagement war das alles nichts. Die Architekten Martin Feldengut von der Bezirksbau- und Service GmbH und Michael Gibbesch vom Büro Fischer und Gibbesch erläuterten Details zum Bauwerk und zum Bauzeitenplan. Um die Erweiterung nördlich des bestehenden C-Baus realisieren zu können, hätten mehrere Gebäude abgerissen werden müssen, blickte Feldengut zurück. Es wurde ein sicheres Gebäude gebaut, in dem sich jeder wohlfühlen kann, stellte er fest. Laut Gibbesch mussten 103 Beteiligte koordiniert werden, darunter 82 Baufirmen und 21 Planungsbüros. Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, betonte, dass in der Kaufbeurer Forensik ausschließlich Menschen aus der Region behandelt werden. Insgesamt betrachtet erfüllen die Bezirkskliniken Schwaben, hier also im Auftrag des Freistaats Bayern, eine wichtige Aufgabe für Bayerisch- Schwaben: Schutz und Behandlung der Bevölkerung, so Thomas Düll. Der Vorstandsvorsitzende berichtete von einem Termin vor etlichen Jahren im Sozialministerium in München, wo es darum ging, die Planung für das Großprojekt mit dessen Vertretern abzustimmen. Der ursprüngliche Entwurf wurde geändert, und herausgekommen ist eine Variante, die letztlichauf einen Papierschnipsel gezeichnet worden war nicht viel größer als ein Bierdeckel. Aber das, was Herr Arians (der Vorgänger von Herrn Dr. Hübsch im Amt des zuständigen Referenten; d. Red.) und ich darauf kritzelten, brachte doch noch den Durchbruch und das Ergebnis können Sie heute sehen. Dies ist tatsächlich so passiert!, führte Düll aus. Was die Sicherheitsvorkehrungen anbelangt, so sei nicht gespart worden, versicherte er. Ich hoffe nur, wir können die aufwendige Technik auch immer richtig bedienen. Deswegen benötigen wir jetzt noch einen Vorlauf von einigen Monaten, bis alles scharf geschaltet ist und der Umzug vonstattengehen kann, so Düll. Schließlich reichte er dem Hausherrn Norbert Ormanns symbolisch den Schlüssel weiter, den er unmittelbar zuvor von den Architekten ausgehändigt bekommen hatte. Ein Patientenzimmer wird gesegnet: (von links) Dekan Jörg Dittmar, Margret Flick, Johannes Steiner, Adelheid Weigl-Gosse, Michael Schrode, Norbert Ormanns und Dekan Thomas Hatosch.

6 Kaufbeuren 6 Dekane, Pfarrer und Vertreter der Klinikseelsorge am schön geschmückten Altar in der Thomaskirche, wo am Vormittag ein Gottesdienst mit Segnung stattfand. So sieht die erweitere Forensische Klinik im rückwärtigen Bereich aus: vorne am Eck die Sporthalle, links hinten der Zufahrt zur Schleuse und zum Innenhof. Vom fünften Stock im Erweiterungbau der Forensik Kaufbeuren aus (hier der künftige Konferenzsaal) hat man einen schönen Blick in die weite Umgebung. Der Festsaal war zur feierlichen Einweihung der benachbarten Forensischen Klinik voll besetzt. Die Theatergruppe störte immer wieder die Redner (hier OB Stefan Bosse) bewusst, gewollt und gekonnt. Daten und Fakten Die Schauspieler, bestehend aus Mitarbeitern und Patienten der Forensik, nahmen sich selbst aufs Korn. In der vollbesetzten neuen Sporthalle gab es am Ende der Feierlichkeiten einen kleinen Imbiss. Eine Musikband der Klinik sorgte für rockige Klänge. Blick in den neuen Innenhof der Forensischen Klinik. Bedeutung: Größte Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie in Bayerisch-Schwaben mit künftig 218 Betten. Zum Vergleich: Die zweite Forensik befindet sich in Günzburg und hat 96 Betten. Standort: Die Forensik befindet sich auf dem Gelände und gehört zum Bezirkskrankenhaus (BKH) Kaufbeuren. Sie ist dort eine eigenständige Klinik mit eigener Führung und eigenen Bereichsleitungen. Kosten: Die Erweiterung und der Umbau des C-Gebäudes haben 32,7 Millionen Euro gekostet. Der Freistaat Bayern, in dessen Auftrag die Bezirkskliniken Schwaben als Träger im Maßregelvollzug tätig sind, hat das Vorhaben komplett finanziert. Bauzeiten: Spatenstich im Januar Richtfest am 1. Dezember Einweihung am 23. Juli Inbetriebnahme nach Ein- und Umzug voraussichtlich Ende 2018/Anfang Sicherheit: Es gibt nur noch einen Eingangsbereich und eine Sicherheitszentrale. Die Zufahrt für die Lieferanten befindet sich im rückwärtigen Teil im Bereich des neuen Innenhofes. Gebäude: Der Erweiterungsbau hat sechs Stockwerke, eines mehr als der bestehende C-Bau. Vom Erdgeschoss bis zum vierten Stock befinden sich künftig neben Therapie- und Aufenthaltsräumen fünf Stationen mit insgesamt 120 Betten. Im Obergeschoss sind Sozialräume, Bibliothek und die Direktion zu finden. Neu sind Sporttherapie und Turnhalle im Erdgeschoss des Anbaus. Verweildauer: In der Regel bleiben Suchtkranke maximal zwei Jahre in der Kaufbeurer Forensik. Menschen mit anderen psychischen Erkrankungen werden dort mit offenem Ende untergebracht. Sie verbringen im Schnitt drei bis fünf Jahre in der Kaufbeurer Klinik.

7 7 Schwabenweit Imposante Erfolgsbilanz seit 2008 Vorstandsvorsitzender Thomas Düll präsentierte im Festsaal des BKH Günzburg imposante Zahlen und Fakten zu den ersten zehn Jahren Bezirkskliniken Schwaben. Es war nach Ansicht des Verwaltungsratsvorsitzenden Jürgen Reichert eine imposante Erfolgsbilanz, die der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, präsentierte. Düll berichtete im Anschluss an eine Bezirkstagssitzung in Günzburg freudig, was in zehn Jahren seit Bestehen des Gesundheitsunternehmens alles bewegt und erreicht worden ist. Die Bezirkskliniken Schwaben, deren runder Geburtstag im kleinen Rahmen gefeiert wurde, sind inzwischen auf 4250 Beschäftigte, 2200 Behandlungsplätze, neun Kliniken und insgesamt 14 Standorte gewachsen. Jedes Jahr behandeln, pflegen und betreuen wir Menschen davon ein knappes Drittes stationär oder teilstationär, berichtete Düll. Seit Unternehmensgründung am 1. Januar 2008 ist in keinem Jahr ein Defizit erwirtschaftet worden. Mehr noch: Es wurde jedes Jahr ein Überschuss erzielt. Sicherlich bemerkenswert, vor allem in dieser Branche, erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Düll legte den anwesenden Bezirks- und Verwaltungsräten sowie den budgetverantwortlichen Leitungen der Bezirkskliniken starke Kennzahlen vor. So erhöhte sich die Eigenkapitalquote in einem Jahrzehnt um 87 Prozent. Die Bilanzsumme stieg von 250 Millionen Euro (2008) auf 428 Millionen in Sie sehen, es wird wirtschaftlich gedacht, meinte er. Inzwischen haben die Bezirkskliniken sechs Tochtergesellschaften, vier davon in 100-prozentiger Eigentümerschaft. Während in den meisten Krankenhäusern Personal abgebaut wurde und wird, stockten die Bezirkskliniken Schwaben kräftig auf. Statt 3041 Voll- und Teilzeitstellen zu Anfang ar- beiten jetzt 3674 im Gesundheitsunternehmen. Das Therapiezentrum Burgau (500 Beschäftigte), die RPK Kempten (40) und das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Günzburg (20), um nur ein paar Töchter zu nennen, sind da noch nicht einmal mit eingerechnet. Die Erlöse im stationären Bereich lagen vor einem Jahrzehnt bei 128,2 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr waren es 194,3 Millionen, was einer Steigerung um 52 Prozent entspricht. Noch deutlicher, wenngleich auf niedrigem Niveau, stiegen die Erlöse der ambulanten Behandlungen: von 9,3 auf 17,7 Millionen Euro (plus 90 Prozent). Beim Personal arbeiten heute 52 Prozent in Vollzeit, 48 Prozent in Teilzeit, wobei Frauen deutlich dominieren. Der Pflegedienst hat mit großem Abstand am meisten Beschäftigte. In diesem Bereich haben wir immerhin 500 Männer, so der Vorstandsvorsitzende. Die Personalkosten betrugen laut Düll im vergangenen Jahr insgesamt 158 Millionen Euro. Die Bezirkskliniken Schwaben leisten ein umfassendes und hochwertiges Versorgungsangebot in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sowie Neurologie und Neurochirurgie mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Einzugsgebieten in Bayerisch- Schwaben. Wohnortnah bieten sie an insgesamt neun Klinikstandorten medizinische Qualität auf höchstem Niveau für die Menschen in der Region. Die Behandlung psychisch kranker Menschen gehört seit jeher zu den Kernaufgaben der Bezirke in Bayern, sagte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. Dass bei einer durchschnittlichen Belegung von 1560 Menschen pro Tag inzwischen fast jeder Bewohner von Bayerisch-Schwaben täglich in einer der psychiatrischen Einrichtungen der Bezirkskliniken auch über Nacht betreut wird, wie Düll betonte, kommt nicht von ungefähr. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehören psychische Erkrankungen zu den schwerwiegendsten Krankheitsformen: Fünf von ihnen (Demenz, Sucht, Depression, Angsterkrankungen, Schizophrenie) stehen auf der Liste der zehn häufigsten Krankheiten weltweit. Der Themenkreis psychische Gesundheit und psychische Störungen stellt laut WHO eine der gravierendsten Herausforderungen für die Gesundheitspolitik in Europa und global dar.

8 Schwabenweit 8 Das hat sich in den ersten zehn Jahren getan Umzug des Bezirkskrankenhauses (BKH) Kempten in den Neubau an der Robert-Weixler-Straße (angedockt ans Klinikum Kempten-Oberallgäu) im April Das BKH Kempten wurde auf 120 Betten und 35 teilstationäre Behandlungsplätze aufgestockt. Donauwörth wird zum 1. Januar 2016 zum eigenständigen Bezirkskrankenhaus ernannt und mit insgesamt 40 Betten plus 16 Plätzen aufgestockt. Die Bezirkskliniken Schwaben übernehmen im Juli 2014 das geschlossene Kreiskrankenhaus Obergünzburg (Ostallgäu). Sie bauen es um und weihen es als Günztalklinik Allgäu im Oktober 2016 ein. Anschließend folgt die Inbetriebnahme der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie mit insgesamt 50 Betten. Die Tagesstätten Füssen und Krumbach des außerklinischen Bereiches Wohnen und Fördern werden gegründet. Fast 30 Jahre hat es gedauert: Seit der Eröffnung der neuen G-Stationen im Oktober 2017 ist die Bezirkshauptstadt Standort des größten psychiatrischen Versorgungszentrums Schwabens. Das BKH Augsburg verfügt heute über 326 Betten und 32 teilstationäre Behandlungsplätze. Die Bezirkskliniken Schwaben übernehmen am 1. Januar 2018 das Therapiezentrum Burgau. Die Fachklinik für Neurologische Rehabilitation (500 Beschäftigte) ist hundertprozentige Tochter der BKS. Hier steht nun ein 20 Millionen Euro teures Bauprojekt an. Viel getan hat sich auch im BKH Kaufbeuren: Erweiterung der forensischen Klinik des BKH, Neugestaltung der Pforte, des Eingangs- und Außenbereichs, Neubau der Klinikküche Kaufbeuren-Ostallgäu und des Pflegeheimes von Wohnen und Fördern, Umzug der Neurologie in einen Neubau beim Klinikum Kaufbeuren. Das BKH Günzburg feierte 2015 seinen 100. Geburtstag. Die Klinik für Maßregelvollzug wurde komplett neu errichtet. Die Neurochirurgie verfügt über einen hochmodernen Hybrid-OP-Saal; als diese Brain Suite vor zehn Jahren in Betrieb ging, war der OP-Saal einer der modernsten Europas. Und es gab nur vier weitere seiner Art auf der Welt, unterstrich Vorstandsvorsitzender Düll. Die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) wurde neugebaut. In diesem Jahr begann man mit einem Jahrhundertprojekt : dem Neubau der kompletten Psychiatrie in Günzburg. Am Standort Memmingen erhielt das BKH eine Tagklinik in einem ehemaligen Wohngebäude gegenüber des Klinikums. Einweihungsfeier im neuen BKH Kempten. Die neue Günztalklinik Allgäu in Obergünzburg. Einweihung und Besichtigung der neuen G-Stationen am BKH Augsburg. Die Neurologie des BKH Kaufbeuren (im Bild die Stroke Unit ) ist jetzt im Neubau des Klinikums beheimatet. Prof. Wirtz operiert in der Brain Suite der Neurochirurgie Günzburg. Die Großbaustelle Casino/Mehrzweckhalle am BKH Günzburg. Blick in eine Station des neuen BKH Donauwörth. 5-Jahres-Feier der Tagesstätte Krumbach von Wohnen und Fördern. Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert informiert die Mitarbeiter des Therapiezentrums Burgau über die Übernahme durch die Bezirkskliniken. An der Hauptzufahrt und am Eingangsbereich des BKH Kaufbeuren gaben lange Zeit die Bauarbeiter den Ton an. Die Tagesklinik des BKH Memmingen.

9 9 Schwabenweit Eine denkwürdige Geburtsstunde Es war eine denkwürdige Veranstaltung. Am 13. Dezember 2007 kam der schwäbische Bezirkstag im Bukowina-Institut in Augsburg zusammen, um über die Zukunft der schwäbischen Bezirkskrankenhäuser und Heime zu diskutieren. Es war nicht sicher, ob es zu einer Unternehmensgründung kommt. Wir mussten komplett neue Strukturen schaffen, blickte Vorstandsvorsitzender Thomas Düll bei der Feierstunde zum zehnjährigen Bestehen der Bezirkskliniken Schwaben zurück. Drei Möglichkeiten standen zur Diskussion: eine Weiterführung als Eigenbetrieb, die Gründung einer GmbH oder quasi als gute Zwischenlösung die Gründung eines Kommunalunternehmens, erinnert sich Bezirkstagspräsident und Verwaltungsratsvorsitzender Jürgen Reichert. Letztlich beschloss das Gremium damals, die drei Eigenbetriebe mit jeweils eigenen Verwaltungen zu einem Kommunalunternehmen umzuwandeln. Es wurde die Geburtsstunde der Bezirkskliniken Schwaben wenngleich unter dramatischen Umständen, wie es Düll formulierte. Die Hürden waren hoch. So musste laut Düll mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ein Personalüberleitungs-Tarifvertrag für etwa 3000 Beschäftigte geschlossen werden. In einem Nutzungsüberlassungsvertrag wurden die Grundstücks- und Gebäudefragen geregelt. Dabei ging es laut Reichert immerhin um 87 Millionen Euro ein Vertrag, der den Start des Tochterunternehmens sehr begünstigt hat. Aus den damaligen Verwaltungen der Eigenbetriebe wurden unter anderem die heutigen Service-Center. Es galt, viele Fragen zu klären und zahlreiche Führungspositionen neu zu besetzen, so der Vorstandsvorsitzende. Dabei seien Überraschungen nicht ausgeblieben: so zum Beispiel die Berufung des damaligen langjährigen Vorsitzenden des Gesamtpersonalrats (gemeint ist Kurt Ertl) zum Personalchef der Bezirkskliniken Schwaben. Das wichtigste und zugleich schwierigste Ziel lautet bis heute: einheitliche Verhältnisse herbeizuführen und gemeinsam zu denken. Es gab damals nur eine Gemeinsamkeit: Der bisherige Werkleiter aller drei Eigenbetriebe, Thomas Düll, sollte auch im neuen Unternehmen an der Spitze stehen als späterer Vorstandsvorsitzender, wie sich herausstellte. Im Dezember 2008 wurde die neue Unternehmenszenrale an der Dr.-Mack-Straße 4 in Augsburg bezogen. Im Moment wird das Gebäude erweitert. Wir kamen mit dem vorhandenen Platz nicht mehr zurecht. Unser Unternehmen ist eben stark gewachsen, erläuterte Düll. Nach Ansicht des Verwaltungsratsvorsitzenden und Bezirkstagspräsidenten könne man heute stolz darauf sein, 2008 die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Wir hatten schon damals in Herrn Düll einen kompetenten, verantwortungsbewussten Werkleiter. Ihm haben wir mit Winfried Richard Wolf, Küchenleiter im Dienstleistungs- und Logistikzentrum (DLZ) Günzburg, mit der Jubiläumstorte 10 Jahre BKS 2008 bis Eberhardinger einen Stellvertreter an die Hand gegeben, der speziell aufs Geld achtet. Ein gutes Gespann!, stellte Reichert lobend fest. Das Kommunalunternehmen Bezirkskliniken Schwaben mit seinem eigenen Vorstand verfüge über ein hohes Maß an Selbstständigkeit. Als Mutter (oder Vater) stehe der Bezirk Schwaben dahinter. Dieser werde Verantwortung übernehmen, falls etwas schief geht. Danach sieht es angesichts der imposanten Erfolgsbilanz (Reichert), die Vorstandsvorsitzender Düll bei der 10-Jahres-Feier vorlegte, allerdings nicht aus. Unabhängig von Zahlen und Bilanzen komme es immer auf die Menschen an, die Verantwortung tragen und Rahmen setzen, so Reichert. Also im Prinzip jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter vom Arzt über die Pflegekraft bis zur Putzfrau. Ihr seid das wichtigste Kapital des Dienstleistungsunternehmens, betonte der Bezirkstagspräsident und dankte alle Beschäftigten der Bezirkskliniken Schwaben für ihr segensreiches Wirken und ihr Engagement. Wir haben exzellente Chefärzte und exzellente Wissenschaftler in der Kooperation mit der Uni Ulm und bald auch mit der Uni Augsburg, stellte der Verwaltungsratsvorsitzende fest. Er bedankte sich beim Freistaat, von dem die Bezirkskliniken viele Mittel bekommen hätten. Damit seien die Infrastruktur und die Logistik ausgebaut worden. So ist gewährleistet, dass den Menschen, die uns anvertraut wurden, effektiv geholfen werden kann, so Reichert abschließend.

10 Schwabenweit 10 Das sind die Herausforderungen Personalbindung/Personalrecruiting: Der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, setzt darauf, das Personal, das an Bord ist, zu behalten und entstehende Lücken (zum Beispiel durch Ruhestand) aufzufüllen. Gleichzeitig gelte es, neue Mitarbeiter für neue Projekte zu finden. Wir wollen uns behaupten in einem immer stärker umkämpften Umfeld. Das gilt nicht nur für Ärzte und Pflegekräfte, sondern für alle Berufsgruppen, sagte Düll. IT-Innovationsbereitschaft: Wir werden auf Station mehr und mehr papierlos werden müssen, blickte der Vorstandsvorsitzende voraus. Dabei wird es gerade in der Übergangsphase sehr darauf ankommen, jeden zu motivieren, sich zu beteiligen und mitzumachen. Abwicklung großer Baumaßnahmen in Günzburg: Aktuell sind es laut Düll an die 100 Millionen Euro, die die Bezirkskliniken hierfür in Planung haben. Angesichts der sprudelnden Konjunktur werde es jedoch äußerst schwierig, uns da sparsam und kostenbewusst hindurch zu lavieren. Firmen hätten bei Ausschreibungen Angebote abgegeben, die um 300 Prozent über dem veranschlagten Rahmen liegen, so der Vorstandsvorsitzende. Internetbasierte Versorgung: Ein völlig neues Feld, die medizinisch-pflegerische Versorgung übers Internet. Wir sehen sie nicht nur als Gefahr, sondern auch als Chance, insbesondere im ambulanten Bereich, so Düll. Er appellierte, sich dieser Entwicklung nicht zu verschließen. Staatlicher Dirigismus im Gesundheitswesen: In den 20 Jahren, in denen ich das Unternehmen leite, hat es genauso viele Gesundheitsreformen gegeben, führte Düll an. Dennoch gelte es, auch bei den aktuellen Plänen wachsam zu sein und durch aktives Mitwirken die eigenen Chancen zu nutzen. Warum werden wir das alles meistern? Wegen der grundsoliden wirtschaftlichen Basis. Düll: Wir haben vorgesorgt. Es gibt keinen Grund, nervös zu werden. Weil die Bezirkskliniken Schwaben über kompetentes, leistungsfähiges Personal verfügen. Weil ihre Führungskräfte kreativ sind und Strategievermögen besitzen. Weil die Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat als Kontrollgremium vertrauensvoll ist. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Düll bedankte sich anschließend bei allen Beschäftigten, dem Verwaltungsrat mit Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert an der Spitze, bei der Mutter, dem Bezirk Schwaben, und bei den vielen Verbündeten in Behörden, bei Kostenträgern, Kooperationspartnern, Kliniken etc. Erstes Exemplar der Imagebroschüre für den Bezirkstagspräsidenten Zum Abschluss der 10-Jahres-Feier im Festsaal des BKH Günzburg überreichte Vorstandsvorsitzender Thomas Düll (Bild rechts) Bezirkstagspräsident und Verwaltungsratsvorsitzendem Jürgen Reichert das erste Exemplar der neuen Imagebroschüre der Bezirkskliniken Schwaben. Auf 110 Seiten erfahren interessierte Leserinnen und Leser, wer die Bezirkskliniken Schwaben sind, was sie tun und leisten und wo sich ihre Standorte befinden. Auf eine Besonderheit wies Düll explizit hin: Alle Fotos der Broschüre sind in den Häusern und Heimen des Gesundheitsunternehmens entstanden mit eigenen Mitarbeitern, Patienten und Besuchern, die alle ihr Einverständnis gegeben haben. Kein Bild ist zugekauft worden. Damit ist ein hohes Maß an Authentizität erreicht worden, so der Vorstandsvorsitzende.

11 11 Kaufbeuren / Günzburg Alle Absolventen haben bereits eine Anstellung Die Berufsfachschule für Krankenpflege am Bezirkskrankenhaus (BKH) Kaufbeuren hat 20 Absolventinnen und Absolventen feierlich entlassen. Die Freude war besonders groß, da alle die Abschlussprüfung bestanden haben. Harald Keller, Pflegedirektor des BKH Kaufbeuren, und Schulleiter Markus Ellenrieder gratulierten den Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse zu den guten Ergebnissen der Abschlussprüfungen. Beide betonten, dass sie sich stolz fühlten, seit nunmehr sechs Jahren die generalistische Pflegeausbildung anbieten zu können. Die Schule sei somit Vorreiter auf dem Weg in eine neue Ära der Pflegeausbildung. Pflegedirektor Keller zeigte sich hoch erfreut, dass er dieses Jahr allen Bewerberinnen der Abschlussklasse eine Übernahme am BKH Kaufbeuren ermöglichen konnte. Alle Schulabgänger konnten problem- los eine Anstellung finden, dank der besonderen Ausbildung am BKH sogar im europäischen Ausland. Die erfolgreichen Absolventen sind: Alisa Beyer, Tobias Dikkaya, Alexandra Fichtl, Myriam Gabel, Miriam Gruß, Stefanie Haselbauer, Patrick Hoffmann, Sebastian Höldrich, Matthias Keller, Alina Koenen, Anne Kuffer, Marianne Lurtz, Tamara Mazzocco, Josefine Müller, Maximilian Nedwed, Daniela Padula, Manuel Peczler, Paula Rupprecht, Michael Sutschkow, Ann-Sophie Usel. Bild: Karlheinz Krause Glückliche Schulabgänger der Berufsfachschule für Ergotherapie 22 Auszubildende haben in neun Wochen ihre Abschlussprüfungen an der Berufsfachschule für Ergotherapie am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg abgelegt. Im schriftlichen und mündlichen Teil stellten sie ihr theoretisches Wissen aus den drei Ausbildungsjahren unter Beweis. In der praktischen Prüfung zeigten die Auszubildenden der Ergotherapie ihre fachpraktischen Kompetenzen in der Patientenbehandlung und im therapeutischen Einsatz eines Werkverfahrens. Dr. Erwin Lutz, Leitender Medizinaldirektor der Regierung von Schwaben, und Schulleiter Rainer Vollmer gratulierten den Absolventen am letzten Prüfungstag. Die Berufsfachschule am Be- zirkskrankenhaus in Günzburg ist die einzige Ausbildungsstätte dieser Art in Bayern, die Auszubildenden die Möglichkeit gibt, einen Teil der fachpraktischen Ausbildung im europäischen Ausland zu absolvieren. Finanziell gefördert werden diese Praktika durch das europäische Bildungsprogramm Erasmus+. Unter den Absolventen befanden sich sechs Schüle- rinnen und ein Schüler, diewährend der Berufsfachschulzeit in England, Schottland, Wales, Irland, Malta und Österreich waren. Aufgrund des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen sind Ergotherapeuten eine sehr gefragte Berufsgruppe. Zwei der frischgebackenen Ergotherapeutinnen lernen weiter werden sie den akademischen Grad Bachelor of Arts anstreben, da sie bereits seit dem zweiten Ausbildungsjahr den ausbildungsbegleitenden Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heidenheim belegen. Die Absolventen der Jahrgangsstufe 2015 der Berufsfachschule für Ergotherapie: (von links) Agnes Voith, Nadine Mayer, Sara Lutz, Leonie Bernhard, Manuel Fuchs, Anna Waellnitz, Carolin Zinser, Katharina Lehner, Maria Haaß, Charlotta Gapp, Julia Kampa, Julia Gommel, Lisa Schenke, Simone Gerle, Annika Mara Licht, Vera Frank, Alina Mann, Michael Lochner, Hanna Senf, Daniela Goebel, Alina Wallner, Lara Vogel. Foto: Beate Kassebaum

12 Augsburg 12 Warme Worte am heißesten Tag des Jahres Im Kreise seiner Familie und Kollegen wurde der langjährige Pflegedirektor des Bezirkskrankenhauses Augsburg, Georg Oppermann (Mitte mit Enkelin Haylee), in den Ruhestand verabschiedet: (von links) Regionalleiter Stefan Reitsam, stellvertretende Ärztliche Direktorin Dr. Anne Hiedl, Pflegedirektor Harald Keller (BKH Kaufbeuren; Sprecher des Nursing Boards der Bezirkskliniken Schwaben), Georg mit Frau Ursula Oppermann, Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, Ingrid Seidler (Sekretariat Pflegedirektion), Roberto Will (stellvertretender Pflegedirektor) und Brigitte Rottach (Pflegeabteilungsleiterin). Das Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg rief und ganz viele kamen. Vorstand, Ärztliche Direktoren, Pflegedirektoren, Vertreter der Krankenhausleitungen, Service- Center, Unternehmensleitung, aller Berufsgruppen, von Kooperationspartnern, Kolleginnen und Kollegen, Ehemalige: Alle bereiteten dem scheidenden Pflegedirektor des BKH Augsburg, Georg Oppermann, am vermutlich heißesten Tag des Jahres (Regionalleiter Stefan Reitsam in der mindestens 35 Grad heißen Mehrzweckhalle des BKH) einen warmen Empfang mit vielen wärmenden Abschiedsworten. Was auch zum 64-Jährigen passt: Sowohl Vorstandsvorsitzender Thomas Düll als auch Oppermanns langjährige Wegbegleiter bezeichneten den künftigen Un- Ruheständler einerseits als kompetent, engagiert unddynamisch, andererseits auch als Teamplayer, aufmerk- samen Zuhörer und wunderbaren Vermittler. Oppermann, der im Landkreis Lindau in der Nähe des Bodensees geboren wurde, war 2003 ans BKH Augsburg gekommen. Seine Frau Ursula hatte ihn auf die entsprechende Stellenanzeige in der Süddeutschen Zeitung aufmerksam gemacht. Über 15 Jahre war er Mitglied der Krankenhausleitung die ganze Zeit über zusammen mit Ärztlichem Direktor Prof. Dr. Max Schmauß, in den ersten fünf Jahren auch mit Winfried Eberhardinger, dem damaligen Verwaltungsleiter des BKH und heutigen stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Bezirkskliniken. Noch vor der Gründung des Kommunalunternehmens 2008 konnte Düll Oppermann als ersten Sprecher des Nursing-Boards gewinnen. Diese Aufgabe füllte er fast acht Jahre aus, ehe Harald Keller, Pflegedirektor des BKH Kaufbeuren, am 1. April 2014 diese Tätigkeit übernahm. Oppermann führte im Haus die Bezugspflege für alle Patienten ein, er begleitete mehrere bauliche Erweiterungen. Das BKH Augsburg war für Sie stets ein Ort, an dem Sie etwas weiterentwickeln konnten, sagte der Vorstandsvorsitzende. Düll unterstrich, dass er den scheidenden Pflegedirektor stets bei dessen Psychiatrie- und Netzwerkarbeit unterstützt habe. Ich war mir sicher, dass unser Unternehmen im Allgemeinen und das BKH Augsburg im Besonderen davon profitieren. Dabei habe Oppermann sich immer auf seinen Stellvertreter Roberto Will und das Team der Pflegedienstleitung verlassen können. Diese Netzwerkarbeit ist es auch, die dafür sorgt, dass der 64-Jährige wohl am Puls der Zeit bleibt. Oppermann will seine Funktionen als Vorsitzender der Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie (BFLK), im Arbeitskreis der Krankenhausleitungen Psychiatrischer Krankenhäuser und Abteilungen Deutschlands (AKP), beim Deutschen Pflegerat und beim Gemeinsamen Bundes- ausschuss (G-BA) weiterführen. Oft wird er sich dazu in Berlin aufhalten wie bisher auch schon. Düll: Sie wollen und werden weiterhin viel bewegen können eine spannende und interessante Tätigkeit, die Ihnen sichtlich Spaß macht. Der Satz,Wer rastet, der rostet trifft für Sie jedenfalls nicht zu! Der Vorstandsvorsitzende sagte, er wünsche sich, dass die gesundheitlichen Rückschläge, die Oppermann erleiden musste, der Vergangenheit angehören und nun überstanden sind. Der langjährige Pflegedirektor gab an, dass er seine Arbeit immer gern gemacht habe. Er habe sie gebraucht, um wieder gesund zu werden und um daraus positive Energie als Grundlage für den Wiedereinstieg zu ziehen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Name Georg Oppermann eng mit dem BKH Augsburg und seinem Träger, den Bezirkskliniken Schwaben, verbunden ist, resümierte Düll. Oppermann habe die psychiatrische Pflege in Augsburg, in Schwaben und darüber hinaus über viele Jahre entscheidend geprägt und vorbildlich weiterentwickelt. Georg Oppermann (rechts) bekam zum Abschied unter anderem eine Torte von der Station C2 geschenkt. Anita Messer (nicht im Bild), die Lebensgefährtin von Andreas Rosam-Eichner (vorne), hat sie gemacht. Zusammen mit Stationsleiterin Esther Stingl (links) überreichte er dem scheidenden Pflegedirektor das leckere Naschwerk.

13 13 Augsburg Worte seiner Weggefährten Am war sein letzter Arbeitstag. An diesem Tag feierte Georg Oppermann gemeinsam mit Arbeitskollegen und Weggefährten seinen Abschied in den Ruhestand. Bereits tags darauf ging es mit seiner Frau Ursula im Wohnmobil Richtung Südosteuropa in den Urlaub. Zahlreiche Redner würdigten Oppermanns Wirken und überreichten ihm Geschenke. Hier einige Auszüge aus den Abschieds- und Dankesworten: Harald Keller, Sprecher des Nursing-Boards der Bezirkskliniken Schwaben: Dein Schritt in den Ruhestand ist ein gravierender Einschnitt für das Nursing-Board und für mich. Habe ich doch zwölf Jahre mit Dir zusammengearbeitet. Danke für Deine ruhige, besonnene Art, die dazu geführt hat, dass es fast nur einvernehmliche Entscheidungen gegeben hat. Dr. Anne Hiedl, stellvertretende Ärztliche Direktorin BKH Augsburg: Sie waren in Ihrer Zeit sehr vielen Veränderungen und Herausforderungen ausgesetzt. Sie haben den Prozess nicht nur vor Ort, sondern auch bundesweit engagiert, kompetent und konstruktiv mitgestaltet. Ihr Büro war das am besten aufgeräumte Zimmer im Haus. Dort hatte man Platz zum Atmen und für gute Gedanken. Roberto Will, stellvertretender Pflegedirektor: Die Abschiedsworte zu sprechen, fällt mir sehr, sehr schwer. Du hast in Deinem empathischen Umgang mit den Menschen auch bei uns viel Nähe zugelassen. Und - jetzt haben wir den Salat hinterlässt eine große auch emotionale - Lücke. Wir freuen uns sehr, dass Du mit Freude in Deine nächste Lebensphase gehst. Brigitte Rottach, Pflegeabteilungsleiterin (in Reim- und Versform): Mein Chef wenn er geht, dann bleiben Spuren.... Sein Büro war ein Zuhörzimmer und der Trost nicht weit. Dann war er da, er nahm sich Zeit. Christian Späth, Sprecher für die Stationsleitungen: Sie waren in all den Jahren mit einer unheimlichen Dynamik konfrontiert und haben nie locker gelassen. Sie haben uns angetrieben und uns immer wieder dazu animiert, Veränderungen zu wagen. Sie waren nie nachtragend und haben Weichen gestellt. Danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Rudolf Ulrich, Personalratsvorsitzender: Auch wenn der Weg, den Sie beschritten haben, ein anderer war als unserer, so hatten wir gemeinsam immer die gleichen Ziele: das Krankenhaus, die Patienten, die Mitarbeiter. Sie waren ein wunderbarer Vermittler und haben sich stets Zeit genommen sofern Sie nicht in Berlin waren. Die Schlussworte blieben dem scheidenden Pflegedirektor selbst vorbehalten. Dieser dankte allen für so viele konstruktive Jahre, insbesondere seiner Sekretärin Ingrid Seidler für all ihre Unterstützung und Zusammenarbeit. Was seine Zukunftsplanung betrifft, so werde er der Psychiatrie und der psychiatrischen Pflege durch seine Arbeit in den Berufsverbänden erhalten bleiben, so Oppermann. Jetzt freue er sich darauf, privat endlich mehr Zeit meiner Familie widmen zu können. Prof. Brigitte Anderl-Doliwa (Mainz) hielt einen Vortrag über die psychiatrische Pflege der Zukunft. Über die Zukunft der psychiatrischen Pflege Es war kein Zufall, dass Prof. Brigitte Anderl-Doliwa bei der Verabschiedungsfeier von Pflegedirektor Georg Oppermann den Fachvortrag hielt. Das hatte sich dieser gewünscht. Die Stiftungsprofessorin von der Katholischen Hochschule Mainz sprach über die Zukunft der psychiatrischen Pflege genau jenes Thema, mit dem sich Georg Oppermann Zeit seines beruflichen Lebens beschäftigt hat und in Berufsverbänden weiter beschäftigen wird. Die Referentin betonte eingangs, dass es für sie eine Freude im doppelten Sinn sei, nach Augsburg gekommen zu sein und bei der Feier sprechen zu dürfen: Erstens kenne sie Georg Oppermann seit vielen Jahren als hochengagierten, kompetenten Kollegen, den sie schätzen gelernt habe. Und zweitens habe sich dieser immer schon aktiv mit dem Blick nach vorne befasst was man von der Pflege nicht immer behaupten könne. Wir sind häufig nur reaktiv unterwegs, sagte Prof. Brigitte Anderl-Doliwa und zählte Beispiele auf: überbelegte Kliniken, überbordende Dokumentation, Überstunden, immer akuter werdende Patienten usw. Die Pflege reagiere häufig nur statt zu agieren. In der gebotenen Kürze ging die Stiftungsprofessorin auf Trends und Entwicklungen zukünftiger Versorgung ein. Dazu gehören aus ihrer Sicht mehr aufsuchende, ambulante Settings. Die Schwerpunkte würden sich immer mehr in Richtung Gerontopsychiatrie verschieben, und es würden mehr Kompetenzen gebraucht. Der Trend geht hin zu Spezialisierungen. Es werden Stationen für ganz besondere Problemlagen erforderlich werden. Die Gastreferentin berichtete, dass man in Rheinland-Pfalz schon viel im Bereich der Telemedizin und des Tele-Nursing mache. Wir müssen auch auf diese Weise zukünftig noch viel stärker in den ambulanten Bereich, forderte sie.

14 Augsburg / Donauwörth 14 Herzlicher Empfang für die Schwaben in Oberbayern Sie traten für die Bezirkskliniken Schwaben beim Fußballturnier der Kliniken des Bezirkes Oberbayern an: Alexander Ustinov (Arzt F2), Alexander Ehret (Stellv. Leitung F2), Sascha Menge (Leitung E2), Tobias Niedermair (Pflege D2), Samuel Wanninger (Leitung E1) und David Goldau (Stellv. Leitung E2). Beim ersten Fußballturnier der Kliniken des Bezirkes Oberbayern (kbo) für alle bezirklichen Kliniken im Freistaat hat auch ein Team der Bezirkskliniken Schwaben teilgenommen. Das Team, bestehend aus Mitarbeitern des Bezirkskrankenhauses (BKH) Augsburg (Bild), reiste nach München-Haar (Oberbayern), um dort im Wettstreit mit acht Mannschaften den Sieger zu ermitteln. Die Kicker aus Schwaben landeten am Ende auf dem siebten Platz. Der Grund dafür, so David Goldau, war, dass kurz vor Turnierbeginn einige Aktiven absagten und deshalb improvisiert werden musste. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Insgesamt war es ein sehr faires Turnier, wir wurden herzlich empfangen, berichtet Goldau. Gespielt haben neun Mannschaften, ein Spiel ging über zwölf Minuten. Patienten wurden in Tätigkeiten eingebunden. Es wurde gegrillt, es gab verschiedene Getränke und zum Nachtisch Kuchen. Das kbo-isar- Amper-Klinikum München- Ost stellte alles kostenlos zur Verfügung. Eine Band spielte während der gesamten Veranstaltung. Es hat allen viel Spaß gemacht, stellt Goldau fest. Er hoffe, dass öfter solche Klinikturniere stattfinden. In New York gibt es Zahlen und Fakten aus Donauwörth Wenn es um das Thema Home Treatment Akutbehandlung zu Hause geht, dann ist PD Dr. Karel Frasch (Foto) ein gefragter Gesprächspartner. Vor kurzem präsentierte der Ärztliche Direktor des Bezirkskrankenhauses (BKH) Donauwörth beim Kongress der Amerikanischen Psychiatergesellschaft (APA) in New York Zahlen und Fakten über das innovative Versorgungsmodell, das eine Alternative zur stationär-psychiatrischen Behandlung sein kann. Der 48-jährige Chefarzt und Home-Treatment-Experte legte bei seinem insgesamt zehnten Auftritt bei dieser Veranstaltung zahlreiche Details offen. So haben er und sein Team errechnet, dass die Home-Treatment- Mitarbeiter im Schnitt 36 Prozent ihrer Arbeitszeit auf der Straße verbringen, also mit dem Auto unterwegs sind, um zu den Patienten zu fahren. Unser multiprofessionelles Team, bestehend aus Arzt, Pflegekräften und einem Sozialarbeiter, betreut bis zu acht Patienten gleichzeitig individuell und flexibel. Um die 50 Betroffenen aus den Landkreisen Donau-Ries, Dillingen, Augsburg und Neuburg-Schrobenhausen werden so pro Jahr erreicht, erläutert Frasch. Das motivierte Team fährt, nicht der Patient, ergänzt er. Der leitende Mediziner hat das Home Treatment seit Beginn im Jahr 2005 am BKH Günzburg oberärztlich geleitet und nach seinem Wechsel nach Donauwörth 2012 in der dortigen Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik eingeführt. Der fünftägige APA-Kongress gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen für Psychiater weltweit. Auch diesmal kamen etwa Teilnehmer aller Nationen. Dabei präsentierte Dr. Frasch ihnen eine Reihe von Informationen aus Donauwörth und Umgebung. In den USA praktizieren die meisten Psychiater in den Städten. Im ländlichen Raum macht Home Treatment kaum jemand. Das ist in Deutschland glücklicherweise anders, so der Chefarzt des BKH. Der Privatdozent wird in den nächsten Monaten weiter viel unterwegs sein, um über die Akutbehandlung zu Hause statt Krankenhaus zu referieren. So stehen in diesem Jahr noch Vorträge in Günzburg, Landshut, Heidenheim, Karlsruhe, Wasserburg/Inn, Berlin und Augsburg in seinem Terminkalender.

15 15 Schwabenweit Schwerbehinderung ein ganz normales Thema Beate Seliger-Kunkel ist die Gesamt-Schwerbehindertenvertretung der Bezirkskliniken Schwaben. Bei den Bezirkskliniken Schwaben arbeiten etwa 200 schwerbehinderte Menschen. Sie haben einen Grad von Behinderung, der bei 50 Prozent und mehr liegt. Dazu kommen gleichgestellte Beschäftigte, die einen besonderen Kündigungsschutz genießen. Den meisten sieht man ihre Schwerbehinderung nicht an, sagt Beate Seliger-Kunkel, die amtierende Gesamt-Schwerbehindertenvertretung bei den Bezirkskliniken Schwaben. Sie ist in der Fachambulanz für Alkohol- und Medikamentenabhängige (FAMe) des Bezirkskrankenhauses (BKH) Augsburg tätig. Die 52-jährige Fachkrankenschwester für Innere und Intensivmedizin kam im Jahr 2000 zum BKH. Dort engagiert sie sich seit acht Jahren als Schwerbehindertenvertretung. Seit wenigen Monaten ist sie die Gesamt-Schwerbehindertenvertretung im Gesundheitsunternehmen. Bei den anstehenden Neuwahlen (siehe Kasten) will die ge- bürtige Hessin sich wieder zur Wahl stellen. Eine Schwerbehinderung kann jeden jederzeit treffen. Die Diagnose Krebs, ein Schlaganfall oder das ist immer häufiger festzustellen eine psychische Erkrankung: Und schon ändert sich das Leben von einem Moment zum anderen. Es gibt viele Fragen, auch im beruflichen Umfeld. Beate Seliger- Kunkel und ihre Mitstreiter wollen für die Betroffenen da sein. Sie sind Ansprechpartner für die Themen Schwerbehinderung und Gleichstellung. Solche Anlaufstellen gibt es an jedem Standort der Bezirksklinken Schwaben. Die Schwerbehindertenvertretungen fördern die Eingliederung schwerbehinderter Menschen bei den Bezirkskliniken Schwaben, vertreten ihre Interessen und stehen ihnen beratend zur Seite. Wen es um Anträge beim Integrationsamt, um Widersprüche oder um Fragen rund ums Jobcenter geht, so sind sie gefragte Ansprechpartner. Sie haben viel Erfahrung, ein gutes Netzwerk und sind dank Fortbildungen stets auf dem neuesten Stand. Wir werden aber auch selbst aktiv, sagt Seliger-Kunkel, zum Beispiel wenn es um den Gesundheitsschutz, um die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, um Fragen zu finanziellen Unterstützungen durch die Agentur für Arbeit oder um Mitarbeit beim betrieblichen Eingliederungsmanagement geht. Außerdem sind die Vertretungen bei Bewerbungsgesprächen dabei; nämlich dann, wenn sich ein Kandidat mit Schwerbehinderung beworben hat. Das Gesetz sagt, dass dieser bei gleicher Eignung bevorzugt werden soll. Ich muss einen Vergleich haben. Deshalb sitze ich mit am Tisch, so die Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Ich will nicht blockieren, ich will helfen, sagt Beate Seliger-Kunkel, es soll für den Schwerbehinderten passen und es soll für die Abteilung passen. Dazu werden Gespräche mit dem betroffenen Mitarbeiter, seinen Vorgesetzten und Kollegen geführt. Man müsse ein Gespür zwischen gesetzlichem Rahmen und der Wirklichkeit haben. Wie schon beschrieben, sind psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz auch in psychiatrischen Fachkliniken stark zunehmend. Deshalb lautet das vorrangige Ziel der Schwerbehindertenvertretungen, frühzeitig zu kom- men und präventiv tätig zu sein. Den meisten Leuten, die durch die Arbeit krank werden, sehen wir es nicht an. Häufig haben sie die wenigsten Fehltage, weil sie Angst davor haben, dass Kollegen und Vorgesetzte schlecht über sie denken. Dabei kann man sehr viel vorher machen, damit es erst gar nicht dazu kommt. Deswegen gehen Beate Seliger-Kunkel und ihre Kolleginnen auch auf Leute zu, sprechen mit ihnen und informieren sie. Die Tätigkeit ist verantwortungsvoll. Aber auch spannend und abwechslungsreich. Die Infos werden stets vertraulich behandelt. Seliger-Kunkel: Mir ist wichtig, alles mit einer gewissen Prise Humor zu machen. Deswegen verwende ich oftmals einen Smiley. Das Thema Schwerbehinderung gehöre zur Gesellschaft und zum Unternehmen einfach dazu, es sei ganz normal. So laufen die Wahlen ab 2018 werden wieder die Schwerbehindertenvertretungen der Bezirkskliniken Schwaben gewählt. Die Amtsperiode dauert jeweils vier Jahre und endet spätestens Ende November. Die Schwerbehindertenvertretung muss nicht selbst schwerbehindert sein. Wahlberechtigt sind alle am Wahltag im Betrieb beschäftigten schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen. Bestellt wurden inzwischen die Wahlvorstände, die für eine ordnungsgemäße Abwicklung der Neuwahlen verantwortlich sind. Gewählt wird im Zeitraum zwischen 1. Oktober und 30. November Bei Standorten mit weniger als 50 Schwerbehinderten-Beschäftigten geschieht dies in der Regel per Wahlversammlung, bei solchen mit 50 und mehr Mitarbeitern über ein förmliches Wahlverfahren. Bitte beachten Sie dazu die Aushänge in Ihren Häusern.

16 Pinnwand Wussten Sie schon? dass Pfarrer Max Ziegler neuer Leiter der Klinikseelsorge in Günzburg ist? Der Geistliche hat am 1. August 2018 seine Tätigkeit in der katholischen Klinikseelsorge für das Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg, den Bereich Wohnen und Fördern und für die Kreisklinik Günzburg übernommen. Im Rahmen eines Gottesdienstes in der katholischen BKH-Kirche Sieben Schmerzen Mariä wird Pfarrer Ziegler am Sonntag, 30. September, um 16 Uhr durch Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier in seine neue Aufgabe eingeführt. Nach dem Gottesdienst findet ein Stehempfang im Foyer des Festsaals statt. Wir werden in der nächsten Ausgabe von näher dran darüber berichten. Der Vorgänger von Max Ziegler, Pfarrer Adalbert Brandmair, starb völlig überraschend Anfang November 2017 im Alter von nur 52 Jahren. Zuvor bekleidete Hermann Wohlgschaft das Amt des Krankenhauspfarrers im BKH und in der Kreisklinik. Der damals 72-Jährige ging im Herbst 2016 nach 14 Jahren als Klinikseelsorger in Günzburg in den Ruhestand und zog nach Kaufering (Kreis Landsberg). Dort ist er bis heute als Pfarrer tätig, engagiert sich als Buchautor und hält Vorträge. dass die Belegschaft des Kernkraftwerkes Gundremmingen (Kreis Günzburg) 1500 Euro an den Förderverein Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg gespendet hat? Mit dem Geld werden die Gagen der Künstler bezahlt, die Anfang Juli beim Kunstpicknick im BKH aufgetreten sind. Oder besser gesagt: beim Sommerfest für Patienten und Besucher aufgetreten sind. Denn das ursprünglich geplante Kunstpicknick, das Susanne Jarisch und ihr Team auf die Beine gestellt hatten, musste wegen des schlechten Wetters abgesagt bzw. dessen Programm deutlich reduziert werden (wir berichteten). Die Mitarbeiter des AKW spenden schon seit Jahren die Einnahmen der Weihnachtstombola an soziale Einrich- tungen waren es insgesamt mehr als 4000 Euro Euro davon durfte jetzt BKH-Pflegedirektor Georg Baur (Zweiter von rechts) für den Förderverein in Empfang nehmen. Das Geld überreichten ihm (im Bild von links) Betriebsratsvorsitzende Elke Blumenau, Stellvertreter Markus Halwax und der technische Geschäftsführer Heiko Ringel (alle von der Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH (KGG)). Foto: Dr. Christina Kreibich dass der langjährige Personalrat und Mitglied des Gesamtpersonalrates, Stefan Korisansky, wenige Monate nach Eintritt in seinen Ruhestand gestorben ist? In der Mai-Ausgabe dieser Zeitung hatten wir über seine Verabschiedung berichtet. Anfang August kam dann die völlig überraschende und traurige Nachricht, dass Stefan Korisansky im Alter von 65 Jahren in der Folge eines Sturzes gestorben ist. Er war mehr als vier Jahrzehnte lang am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg beschäftigt. Aufgrund seiner herausragenden Persönlichkeit hat er die Entwicklung der Bezirkskliniken Schwaben und des BKH Günzburg lange Zeit wesentlich mitgeprägt, heißt es in einer Traueranzeige, die der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken, Thomas Düll, der Gesamtpersonalratsvorsitzende Wolfgang Heinlein, die Krankenhausleitung des BKH Günzburg (Prof. Dr. Thomas Becker, Georg Baur und Wilhelm Wilhelm) sowie der Personalratsvorsitzende des BKH, Franz Hörmann, unterzeichnet haben. Die Angehörigen Korisanskys haben sich in aller Stille von ihrem lieben Verstorbenen verabschiedet. In ihrer Traueranzeige schrieben sie: Spuren im Sand vergehen, Spuren im Herzen bleiben. Impressum Mitarbeiterzeitung näher dran Herausgeber: Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg Verantwortlich: Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender Erscheinungsweise: unregelmäßig Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang Auflage: 4000 Ansprechpartner: Georg Schalk, Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg, Telefon , Fax , Texte/Redaktion: Georg Schalk Bilder: Bezirkskliniken Schwaben Gestaltung: Margarete Förster (Dipl. Designerin FH), Ursula Nerlinger (Bezirkskliniken) Bezirkskliniken Schwaben - Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts des Bezirks Schwaben) - Sitz Augsburg Vorstand: Thomas Düll, Verwaltungsratsvorsitzender: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, AG Augsburg HRA 16251

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