September/ Oktober/ November 2019

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1 September/ Oktober/ November 2019 Foto: P. Lohmann Feldgottesdienst mit Taufe Juli 2019 Am Dreiländereck

2 2 Unsere neue Pastorin stellt sich vor Meine persönliche Quelle Meine Kraft, Kreativität, Zuversicht und Heiterkeit wachsen aus meinem Glauben. Ich erfahre jeden Tag, dass Gott, der in seinem Sohn Jesus Christus offenbar geworden ist, in meinem Leben gegenwärtig ist und wirkt. Meine Existenz ist auch mit Worten des 1. Psalmes zu beschreiben: ich bin wie ein Baum, der gepflanzt ist an Wasserbächen, und sinne über Foto Lenk der Weisung Gottes Tag und Nacht. Psalm 1 hat mein Großvater, als er mich getauft hat, als Taufspruch über mir gebetet. Es ist meine Zuversicht, dass Gott es wohl mit mir meint. Dieser Glaube trägt mich bis zum heutigen Tag. Und doch habe ich Grund genug, Gottes Sein in dieser Welt kritisch zu hinterfragen. So gehören zu meinem Glauben sowohl Zuversicht als auch Zweifel. Die Zuversicht bestärkt und ermutigt mich zum Sein. Der Zweifel treibt mich an, immer wieder Gott zu suchen. Mein Glaube hat sich im Laufe meines Lebens verändert. Er trifft auf meine Lebensrealitäten, relativiert sie und gibt ihnen einen neuen Sinn. Zu meinem Leben gehören existentielle Grenzerfahrungen. Besonders in ihnen habe ich Gottes Gegenwart gespürt - bis heute bin ich durch die Zeiten gehalten. Ich bin eine Gott-Sucherin im Alltag meines Lebens. Im Übersetzen und Lesen der Heiligen Schrift, in der Beteiligung am theologischphilosophischem Streitgespräch und in meinem Nächsten begegnet mir Gott. Für mich ist Theologie dann Theologie, wenn sie nicht über die Schicksale der Schwachen und der Opfer hinweggeht, eine Theologie nach der Schoa. Die Rede von Gott bedarf einer besonderen Sensibilität im Angesicht der unschuldig ertrinkenden und verhungernden Menschen und der leidenden Schöpfung. In allem ist der biblische Gott der Verheißung, der Liebe und der Versöhnung gegenwärtig und leidet mit. Die Konsequenz aus der Menschwerdung Gottes ist für mich, in meinem Nächsten die Gerechtfertigte und den Gerechtfertigten zu finden. Hoffnung zu haben - trotz allem und allem zum Trotz ist meine Antwort auf Gottes Zusage seiner Gegenwart. In Gottes Wort Lebensermutigung zu suchen, Trost im Alltag der Welt zu verkündigen, und den Zuspruch und Anspruch des Evangeliums hör- und spürbar werden zu lassen, ist für mich das vornehmste Amt - eine Lebensaufgabe. Darum ist mir die Nähe zu den Menschen, das Staunen über Lebensentwürfe sehr wichtig. Biographisches Unser Elternhaus hat mich sehr geprägt - ein protestantisches Pfarrhaus im Brandenburgischen. Meine Schwester und ich mussten zunächst auf Wunsch unserer Eltern lernen, widerständig zu sein. Wir gehörten zu keiner Massenorganisation im Staate DDR. Aber wir durften lesen, was in der DDR nicht gedruckt wur-

3 3 de, soweit wir Zugang hatten. Am Abendbrotstisch wurde politisch diskutiert. Die sozialistische Realität wurde von unseren Eltern kritisch in Frage gestellt. Wir haben gelernt, dem Glauben eine Sprache im atheistischen Umfeld zu geben und uns als Christinnen nicht zu schämen, weil wir eben anders waren als Viele. Der Wunsch unserer Eltern, fröhlich widerständig und konstruktiv zu sein, wurde zu meiner eigenen Haltung. Nichts hinnehmen wie es ist, Fragen stellen, eigene Handlungsoptionen entwickeln und auch immer wieder kritisch zu hinterfragen - das hat Manches nicht leichter gemacht! Viermal durfte ich mit unseren Kindern groß werden - was für ein Geschenk und was für ein Reichtum - mit den Kindern Wörter zu entdecken, Antworten auf ihre Fragen zu suchen, Dinge und Gedanken zusammenzufügen. Bis heute ist es für mich der Höhepunkt des Jahres, wenn wir inzwischen in fast vier Generationen mit unseren Zelten an die französische Atlantikküste aufbrechen und 2-3 Wochen Leben miteinander teilen. Immer reist eine beträchtliche Anzahl von Büchern mit, weil ich dann die Gelassenheit habe, zu lesen und die Schönheit dieser Welt zu genießen. Nach einer solchen Auszeit kommen wir gern nach Hause, nach Oldenburg. Hier in Oldenburg gestärkt angekommen, finden wir als Familie zu viert Gewohntes vor. Es bleibt, uns wieder in einen uns lieb gewordenen und oft anstrengenden Alltag einzugewöhnen. Mir ist wichtig, biblische Texte in der Ursprache zu lesen. Damit ich dies nicht verlerne, lese ich im Morgengrauen jeweils zwei Bibelverse hebräisch und griechisch. Mich halten in diesem Leben neben meinem Glauben die Liebe, Literatur, Musik, Kunst, Architektur und meine Neugier. Seit vier Semestern lerne ich Französisch, das ist weit mehr für mich als die Einübung in eine neue Sprache. Ich weiß um meine Sehnsucht nach Harmonie. Ich lege auf eine Gesprächsatmosphäre wert, in der alle Raum und Boden unter den Füßen behalten. Zu meinem Leben gehören Selbstreflexion und die Bereitschaft, mich konstruktiv kritisch begleiten zu lassen. Wenn mich Menschen auf Unterlassungen oder Fehler im Umgang mit ihnen ansprechen, bin ich dankbar und bereit, zum Beispiel achtsamer und zugewandter zu sein. Ich freue mich drauf, Menschen in den Gemeinden zu begegnen, das Wort Gottes in der Welt der Kirchengemeinden und ihrem sozialen Kontext zu verkündigen, Seelsorge zu üben. Ich halte nichts davon, wenn Kirche sich nur mit sich selbst beschäftigt und selbstverliebt meint, dass alles bleiben kann, wie es ist. Ich wünsche mir so sehr, dass wir lebendige Gemeinde in der Wesermarsch sind und für Menschen da sein können, die uns brauchen. Ich freue mich auf Sie! Ihre Annette-Christine Lenk, Pfarrerin

4 4 In nur 72 Stunden... Fotos: Jurkea Maas Eine Nachricht aus Bardenfleth an die heimlichen Pfleger der Blumenbeete: Herzlichen Dank!

5 Was war los in Bardenfleth 5 Dokumentation der 72 Stunden Aktion der Landjugend Moorriem Nachdem das lange Warten der Landjugend Moorriem am 23.Mai an einem Donnerstagabend um 18:00 Uhr im Eckflether Kroog sein Ende nahm, begrüßten die Mitglieder der Landjugend Moorriem sowie viele Interessierte aus dem Dorf den geheimen Agenten. Er kam mit einem Motorrad und entpuppte sich als Volker Osterloh. Die Landjugend Moorriem hatte das große Glück, statt einem Projekt direkt sieben Projekte rund um die St.-Anna Kirche zu Bardenfleth in den 72 Stunden zu meistern. Ganz nach dem Motto einfach mal machen begannen die ersten Mitglieder in den späten Abendstunden nach der Aufgabenverkündung, das Pflaster an der Andachtshalle aufzunehmen. Währenddessen informierte ein anderer Teil der Mitglieder die Nachbarn über das Geschehen der nächsten Tage. Am Freitagmorgen trafen sich die jungen Leute pünktlich um 7:00 Uhr, um in Arbeitskleidung die Aufgaben zu bewältigen. Ein Team machte sich an das Pflaster vor der Andachtshalle, was neu gelegt werden musste, ein anderes Team macht sich gleich gegenüber an der Gedenkstehle zu schaffen. Hier galt es, ein Blumenbeet anzulegen, eine Ecke für eine Sitzmöglichkeit zu pflastern sowie die gesponserte Bank zusammenzubauen. Ein weiteres Team der Landjugend Moorriem verschönerte den vorhandenen Rastplatz vor dem Friedhof. Dafür wurden die Bänke abgeschliffen und mit neuer Farbe versehen, sowie ein Teil des Rasens zugunsten eines Blühstreifens abgetragen, worauf neue Bäume und Büsche gepflanzt wurden. Außerdem wurden die 20 Nistkästen zusammengebaut und rund um den Dorfplatz verteilt. Am Samstag ging es direkt weiter für die Mitglieder, es wurde ein Fahrradstand in Fachwerkbauweise vor dem Küsterhaus zusammengezimmert. Neben dem neuen Fahrradstand sollte ebenfalls ein Blumenbeet mit einem Insektenhotel entstehen. Auf der anderen Seite des Fahrradstandes musste das Granitpflaster aufgenommen und neu angelegt werden, was sich als eine sehr mühsame Arbeit herausstellte. Zusätzlich hat die Landjugend Moorriem die vorhandene behindertengerechte Toilette dekoriert sowie eine Aufstehstütze neben der Toilette angebracht, damit auch ältere Leute diese Toilette ohne Probleme benutzen können. Außerdem wurde der Zaun hinter dem Fahrradstand abgerissen und dafür ein neuer Zaun aufgestellt. Am Sonntag wurden die letzten Arbeiten vollendet und das Geocaching-Versteck erschaffen. Am Abend präsentierte die Landjugend Moorriem stolz ihr geschaffenes Werk den Dorfbewohnern. Wir hatten das Glück, dass wir trotz Regen zahlreiche Interessierte auf dem Dorfplatz neben der St.-Anna Kirche begrüßen durften, sodass es ein sehr schöner Abschluss der 72 Stunden Aktion war. Fazit der Landjugend Moorriem: Dank der großen Unterstützung der Firmen und Unternehmen aus der Umgebung, die sehr viel Material im voraus gesponsert haben sowie der super Planung unseres Agenten konnten wir erfolgreich sieben Projekte meistern. Uns hat die Aktion nicht nur gezeigt, dass unser Motto Gemeinsam sind wir stark der Wahrheit entspricht, sondern auch dass man über Generationen hier im Dorf sowie in der Landjugend zusammenhält. Wir haben in diesem Jahr zu unserem 70.Jubiläum zum ersten Mal an der Aktion teilgenommen und wir sind sicher, dass es nicht das letzte Mal war. DANKE für diese tolle Erfahrung! Text: Annika Rogge Herzlichen Dank an die Landjugend! Das war eine tolle Aktion!

6 6 Goldene und Diamantene Konfirmation Am fanden die Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Gnadenen Konfirmationen in Bardenfleth für Jubilare aus Altenhuntorf, Bardenfleth und Neuenbrok der Konfirmationsjahrgänge 1969 (Goldene,) 1959 (Diamantene),1954 (Eiserne) und 1949 (Gnadene) statt. Goldene Konfirmation Von links: Egon Wilken, Klaus Wiggers, Helga Gloystein geb. Vögel, Theda Schwarting geb. Haye, Gerd Gerdes, und dahinter Pastor Völkers Diamantene Konfirmation Von links: Fritz Lübben, Hans-Hermann Heineke, Gerold Heinemann, Pastor Völkers, Günter Schröder, Klaus Vägel, Rolf Backhaus. Vorne von links: Elke Heinemann geb. Hülsmann, Inge Westerholt geb. Hasewinkel und Rosel Brenning geb. Janßen

7 Eiserne und Gnadene Konfirmation 7 Eiserne Konfirmation Hintere Reihe: von links: Hans Hermann Freels, Heino Hersemeyer, Horst Imken, Gisela Smit geb. Grube, Gustav Schwarting, Herr Smit, Christa Moorbeck geb. Hermann, Pastor Völkers, Hinrich Schmidt, Inge Beckhusen geb. Schwarting, Heinz Deharde, Jutta Cordes geb. Hashagen und Heino Heidenreich vorne links: Erika Reimer geb. Brandt, Annelene Grube geb. Ramke, Hannelore Paradies geb. Janßen, Alwine Schröder geb. Winkler, Gisela Rüthemann geb. Schelling, Betti Fiedler, geb. Bolte, Ursel Mohr geb. Koopmann, Gertrud Meiners geb. Koopmann Gnadene Konfirmation Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit. Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. (Liedvers: Gesangbuch 395) Von links: Hans Heinrich von Minden, Wilfried Schnatbaum und Georg Padeken, dahinter Pastor Völkers

8 Verabschiedung von unserem Pastor 8 Lieber Hans-Werner, jetzt kommt die Zeit, da wirst Du öfter auf der Kirchenbank sitzen, als auf der Kanzel stehen und kannst ganz entspannt zuhören, was andere Dir über Gott und die Welt zu erzählen haben. Bevor wir es uns gleich gemütlich machen und zum Gemeindehaus rüber gehen, um zu kaffeesieren und zu schnacken, bitte ich Euch noch um ein wenig Geduld, denn ein paar liebe Menschen möchten an dieser Stelle noch zu Wort kommen, um Dir, lieber Hans-Werner, noch ein paar Sätze zu Deinem Abschied zu sagen. Ein paar liebe Worte kommen von unserer Bürgermeisterin Brigitte Fuchs. Ein lieber Mensch, den wir alle sehr schätzen, der sich sehr engagiert in und für die Kirchengemeinde, hat Dir und uns auch noch was zu sagen. Ich spreche von der Vorsitzenden im Gemeindekirchenrat Bardenfleth, unserer Berna Heinemann! So Ihr Leute, an dieser Stelle ist alles gesagt, lasst uns jetzt zum Gemeindehaus gehen und diesen schönen Tag bei Kaffee, einem Bier und Kuchen fortsetzen. von Gerd Gerdes (Gemeindekirchenrat Altenhuntorf) Fotos Petra Lohmann

9 9 Was ist los in......altenhuntorf? Richtfest des neuen Bürgerhauses Richtkrone binden Fotos: Gerd Gerdes +Petra Lohmann Zusammengestellte Eindrücke vom Richtfest Bardenfleth? Na, in Bardenfleth hat ja die Landjugend einiges gezaubert. Das finden wir toll! (sh. S.4) Neuenbrok? Die neuen Bänke sind da! Zwei Bänke stehen nun in Neuenbrok an der St. Nikolai Kirche und laden zum Verweilen und Verschnaufen ein. Kirchengemeinde und Friedhofsverband haben zusammengelegt. Wir danken für den Zuschuss vom Friedhofsverband. Die Wege zum Gemeindehaus und Friedhof sind neu gepflastert, so dass man nun ohne zu stolpern zur Kirche gelangen kann. Auch hier waren wieder viele fleißige Hände am Werk! Birgit Schwarting und ihre Söhne Linus und Ihno aus Neuenbrok probieren die Bänke schon mal aus. Foto: P. Lohmann

10 10 Auf den Spuren der Bibel in Jordanien Reisebericht aus Jordanien Mit den Erzählungen der Bibel unterwegs. Im Frühjahr war ich wieder mit Pastor Brok und einer großen Gruppe Jordanien interessierter Menschen unterwegs. Von Hamburg ging der Flug mit Zwischenstopp in Wien nach Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Jeden Tag gab es ein neues Ziel und wir sahen, hörten und staunten.. In der König Abdullah Moschee in Amman mussten wir uns mit einem großen Gewand verhüllen, um dort hinein zu dürfen. Unser Reiseführer erzählte uns viel über den islamischen Glauben. Der Islam ist die Staatsreligion, nur 5 % sind Christen. Im Zentrum von Amman fuhren wir zum Zitadellenhügel, einem der ältesten dauerhaft besiedelten Orte der Welt. In Jerash gibt es erste Spuren menschlicher Besiedlung aus dem 6. Jahrtausend vor Christus. In Gadara vollbrachte Jesus das berühmte Wunder der Schweine. (Markus 5, 1-20) Pella ist wahrscheinlich ein Zufluchtsort für Christen aus der Jerusalemer Urgemeinde gewesen und besitzt eine der ältesten Kirchen der Christenheit. In Madaba befindet sich eine beeindruckende Mosaiklandschaft, sie zeigt Jerusalem und das heilige Land zur Zeit des 6. Jahrhunderts. Wir machten eine Wanderung zur Festung Machaerus, dort lebte der König Herodes und Johannes der Täufer wurde dort enthauptet, so erzählt die Bibel (Markus 6, 14-29) Am 5. April waren wir auf dem Berg Nebo. Es war mein 66. Geburtstag, und ich war sehr glücklich an diesem Tag an dieser besonderen Stelle zu sein.auf dem Berg Nebo hat Moses seinem Volk das heilige Land gezeigt. Bei klarer Sicht blickt man weit ins gelobte Land bis Jericho, Jerusalem und Bethlehem. Hier bekam Moses von Gott gesagt, dass er sterben würde. (5.Mose 34, 1-5) Foto Karin Heinemann In der roten Wüste Wadi Rum haben wir in Zelten übernachtet und sind auf Kamelen ein Stück durch die Wüste geritten. Wir haben bei den Beduinen Tee getrunken und uns von ihrem Leben erzählen lassen. Ein besonderer Höhepunkt der Jordanienreise war der Besuch von Petra, die aus roten Sandsteinfelsen geschlagene Stadt. Dort haben bis vor einigen Jahren die Beduinen gelebt. Diese Stadt ist UNESCO Weltkulturerbe seit Durch eine enge steile Schlucht-Siq, kommt man in diese Stadt. Zu Jesu Lebzeiten war Petra eine riesige Stadt und eines der wichtigsten Handelszentren am östlichen Mittelmeer. Mehrfach wird Petra in der Bibel erwähnt.

11 11 Wir haben an der tatsächlichen, vom Papst anerkannten und gesegneten, Taufstelle von Jesus gestanden und konnten hinüber schauen nach Israel zu der Taufstelle, an der wir im letzten Jahr gestanden haben. Der Jordan ist an dieser Stelle sehr schmal und man meint, ihn durchlaufen zu können. (Matthäus 3, 13-17) Die beiden letzten Tage konnten wir am Toten Meer (tiefster Punkt der Erde) entspannen. Ich habe wieder auf dem Wasser gelegen und wie im letzten Jahr gestaunt, dass es tatsächlich möglich ist. Mit vielen tollen Erlebnissen im Gepäck und Dankbarkeit im Herzen, dass ich bei dieser Reise dabei sein durfte, bin ich wieder zu Hause in Nordermoor angekommen. Wie im letzten Jahr der Bericht über die Israelreise, ist auch dieser Bericht nur eine Kurzform vom Erlebten. Karin Heinemann Foto Karin Heinemann *************************************************************** ******** 25-jähriges Jubiläum: Ingrid Oberländer ist seit 1994 Pfarramtssekretärin der drei Moorriemer Kirchengemeinden im Eckflether Kirchenbüro in der Georgstraße 6. Als echte Moorriemerin kennt sie ( fast ) alle Leute. Das Büro ist dienstags von 9-11 Uhr, mittwochs von Uhr, donnerstags von 9 11 Uhr geöffnet. Petra Baumann (rechts) überreicht eine kleine Aufmerksamkeit an Ingrid Oberländer. Monatsspruch für September: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? (Matthäus 16,26)

12 12 Freud/Leid Taufen Am 9. Dezember 2018 wurde Niklas Reimers, Sohn von Kerstin und Claas Reimers aus Eckfleth in der St. Anna Kirche zu Bardenfleth getauft. Am 31. März 2019 wurden Lis Schulz, Tochter von Nadine und Michael Schulz aus Nordermoor, und Fenna Haase, Tochter von Melanie und Eike Haase aus Fuchsberg/Eckfleth, in der St. Anna Kirche zu Bardenfleth getauft. Jannis Vahrenkamp, Sohn von Nadine und Roman Vahrenkamp aus Neuenbrok wurde am 28. April 2019 in zu der St. Anna Kirche zu Bardenfleth getauft. Ole und Lars Markau, Söhne von Eva-Maria und Jens Markau Koopmann aus Bardenfleth und Marlene und Lasse Groenhagen, Kinder von Silke und Björn Groenhagen aus Bardenfleth wurden am 30. Juni 2019 in der St. Anna Kirche zu Bardenfleth getauft. Hilde David geb. Neunaber starb im Alter von 94 Jahren (* Die Trauerandacht fand am 1. April 2019 in der St. Jacobi Kirche Altenhuntorf statt. Horst Kayser (* ) starb im Alter von 84 Jahren. Die Trauerandacht fand am 11. Juli 2019 in der St. Jakobi Kirche Altenhuntorf statt. Hans-Hermann-Köntje, (* ) starb im Alter von 81 Jahren und wurde beigesetzt am 6. August 2019 in der St. Anna Kirche zu Bardenfleth. Karl Jandt, (* ) starb im Alter von 92 Jahren und wurde beigesetzt am 14. August 2019 in der St. Anna Kirche zu Bardenfleth. Am 7. Juli 2019 wurde beim Dreiländereck Hannes Oltmanns, Sohn von Martina und Dennis Oltmanns, aus Gellen getauft. Leben ist gehen und gehen lassen ( M.Minder) Beerdigungen Die Trauerandacht für Christa Grube geb. Rakow aus Paradies (* ) fand am 14. Februar 2019 in der St.-Jacobi Kirche Altenhuntorf statt. Sie verstarb im Alter von 83 Jahren. Wilma Büsing, geb. Brüggemann aus Burwinkel (* ) starb im Alter von 89 Jahren und wurde am 11. März 2019 in der St. Anna Kirche Bardenfleth beigesetzt. Die Trauerandacht für Anneline Peuser, geb. Meyer aus Moordorf (* ) fand am 22. März 2019 in der St. Jacobi Kirche Altenhuntorf statt. Sie starb im Alter von 95 Jahren.

13 13 Was wird, wenn ich aufgrund von Unfall, Krankheit und Alter nicht mehr für mich entscheiden kann? weitreichende Befugnisse. Deshalb ist Vertrauen zu der Person die wichtigste Voraussetzung zur Ausstattung mit einer Vorsorgevollmacht. Die Vorsorgevollmacht Über den eigenen Tod und mögliche Krankheit denken wir nicht gern nach. Nehmen wir uns die traurigen Tage im Kirchenjahr im November zum Anlass, uns doch damit auseinanderzusetzen. Und zwar nicht nur verzagt, sondern uns der Unausweichlichkeit stellend - so mutig und so konstruktiv, wie es uns möglich ist. Zu der emotionalen und geistlichen Auseinandersetzung, zu der wir in den Gottesdiensten zum Ewigkeitssonntag, zum Buß und Bettag und zum Volkstrauertag Gelegenheit haben, gehört unbedingt auch eine ganz praktische Vorsorge. Es ist beruhigend, wenn geklärt ist: Wer setzt meine festgelegten Wünsche durch (wie z.b. eine Patientenverfügung)... Wer spricht für mich mit den Ärzten und entscheidet über Operationen und andere medizinische Maßnahmen... Wer vertritt mich gegenüber Dritten wie z.b. Versicherungen, Pflegeeinrichtungen und Behörden... Wer kümmert sich um meine Finanzangelegenheiten und mein Vermögen... wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin? Man könnte denken, dass eine Vorsorgevollmacht nicht notwendig ist, solange man noch Familie hat, die diese Entscheidungen nach dem unserem Willen für uns später fällen können. Dies ist aber NICHT der Fall! Bei rechtsverbindlichen Entscheidungen und Erklärungen dürfen auch Angehörige ohne Vorsorgevollmacht KEINE Vertretung für uns übernehmen, auch NICHT, wenn wir verheiratet oder verwandt sind! Die Benennung einer Person unseres Vertrauens als Bevollmächtigte ermöglicht uns ein hohes Maß an Selbstbestimmung. Die Vorsorgevollmacht gibt den Bevollmächtigten Eine Vorsorgevollmacht zu schreiben, ist sehr einfach. Vordrucke gibt es im Internet. (Es gibt verschiedene Muster, u.a. Themen/VorsorgeUndPatientenrechte/ Betreuungsrecht/Betreuungsrecht_node.html). Ab September liegt ein Formular zum Mitnehmen auch bei uns im Pfarrbüro. Die Vollmacht ist rechtlich wirksam, auch ohne dass sie vom Notar beglaubigt wurde. Das heißt, auch wenn wir sie zu Hause allein ausfüllen und möglichst jährlich mit einem neuen Datum und Unterschrift drauf bestätigen, dass die Vollmacht noch unseren aktuellen Willen ausdrückt, ist sie gültig. Man kann sich auch bei der Betreuungsstelle des Landkreises dazu kostenfrei beraten lassen. (Betreuungsstelle Landkreis Wesermarsch, Fachdienst Gesundheit Rönnelstr. 10, Brake oder 530, Herr Helms oder Herr Wilhelm). Die Betreuungsstelle macht dann einen behördlichen Stempel auf die Vollmacht. Der verändert sachlich die Wirksamkeit nicht, kann aber den Erfahrungen nach die Akzeptanz z.b. in Pflegeheimen oder Krankenhäusern erhöhen. Wer für schwierige Überlegungen dabei eine juristische Beratung dazu wünscht, geht dazu zu einem Juristen. Diese Beratung ist dann natürlich kostenpflichtig. Weitere Möglichkeiten der Vorsorge sind: Die Patientenverfügung In der Patientenverfügung können wir schriftlich festlegen, ob und wie wir in bestimmten Situationen behandelt werden wollen. Die Betreuungsverfügung In einer Betreuungsverfügung kann schriftlich festgelegt werden, wer mit einer evtl. einzurichtenden Betreuung beauftragt werden soll oder auch wer auf keinen Fall in Betracht gezogen werden soll. Die Notfallmappe Dort sollten alle wichtigen Unterlagen aufbewahrt werden, die im Notfall benötigt werden.

14 14 Besondere Geburtstage September Helga Antons, Butteldorf, 71 J Herbert Vahrenkamp, Nordermoor, 86 J Johannes Köhler, Neuenbrok, 79 Jahre Erika Freels, Butteldorf, 73 Jahre Joachim Krampitz, Eckfleth, 78 Jahre Elke Heineke, Paradies, 74 J Heiko Schröder-Hayen, Norderm., 80 J Almuth Drieling, Butteldorf, 78 Jahre Klaus Vägel, Eckfleth, 75 Jahre Karl-Heinz Körber, Butteldorf, 84 Jahre Ursula Ollenborger, Bardenfleth, 72 Jahre Helga Hagen, Neuenbrok, 80 Jahre Johann Ostendorf, Huntdorf, 70 Jahre Annegret Lütke Zutelgte, Dalsper, 70 J Dieter Einemann, Moorhausen, 77 Jahre Günter Rüthemann, Neuenbrok, 79 J Erika Wilken, Moorhausen, 76 Jahre Irmgard Heinemann, Dalsper, 84 Jahre Annelene Kruse, Dalsper, 72 Jahre Inga Haase, Eckfleth, 72 Jahre Friedrich-Karl Tiesler, Bardenfleth, 71 J Ruth Mayer, Kortendorf, 81 Jahre Renate Hilbers, Huntorf, 72 Jahre Karl August Degen, Dalsper, 74 Jahre Paula Karger, Butteldorf, 80 Jahre Oktober Marga Strauß, Birkenheide, 91 Jahre Ingolf Erdmann, Bardenfleth, 70 Jahre Erika Lunk, Paradies, 73 Jahre Gerold Maas, Eckfleth, 82 Jahre Wilhelm Heinemann, Bardenfleth, 86 J Manfred Oeltjen, Neuenbrok, 75 Jahre Richard Franzke, Dalsper, 100 Jahre Elfriede Hilbers, Eckfleth, 91 Jahre Edith Heinemann, Bardenfleth, 83 Jahre Wilhelma Schmidt, Moordorf, 71 Jahre Margrit Heinemann, geb. Kuck, aus Varel wohnhaft in Moordorf, 87 Jahre Inge Heinemann, Burwinkel, 81 Jahre Alfred Lohmüller, Eckfleth, 84 Jahre Margarete Wagner, Burwinkel, 82 Jahre Helmut Pflug, Burwinkel, 81 Jahre Dr. Eberhard Wagner, Burwinkel, 83 J. Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt. Heute. Hier. Jetzt. (Tolstoi) Wer nicht im Gemeindebrief genannt werden möchte, wird gebeten, im Kirchenbüro Bescheid zu geben. Danke!

15 15 November Günter Lüerßen, Dalsper, 87 Jahre Peter Wülfing, Butteldorf, 80 Jahre Gerold Haye-Heinemann, Dalsper, 77 J. Die Bäume, die Blumen, die Kräuter, sie wachsen in der Stille. Die Sterne, die Sonne, der Mond, sie bewegen sich in der Stille. Die Stille gibt uns eine neue Sicht der Dinge. (Mutter Teresa) Else Schimmel, geb. Janßen, wohnhaft in Moorhausen, 87 Jahre Siegfried Rönisch, Eckfleth, 78 Jahre Irmgard Pflug, Burwinkel, 79 Jahre Frieda Post, Bardenfleth, 85 Jahre WIR SOLLEN UNSERE BEGANGENEN MISSETATEN DURCHAUS Elfriede Cordes, geb. Janßen, Bardenfleth, 88 Jahre Herta Kuhlmann, Neuenbrok, 85 Jahre Nis Michelsen, Neuenbrok, 70 Jahre Elisabeth Bohlen, Moorhausen, 75 Jahre Hans David, Moorhausen, 70 Jahre Erika Gloystein, Dalsper, 81 Jahre Harald Wichmann, Butteldorf, 80 Jahre NICHT AUS UNSEREM GEDÄCHTNIS STREICHEN, SONDERN ZU UNSERER DEMÜTIGUNG DARAN DENKEN. Martin Luther IMPRESSUM: Herzliche Glück- & Segenswünsche für das neue Jahr von Ihrer Kirchengemeinde! Der Moorriemer Gemeindebrief wird herausgegeben von den Ev.-luth. Gemeindekirchenräten Altenhuntorf, Bardenfleth und Neuenbrok. Redaktion: Doris Ammermann, Thomas Homm und Petra Lohmann Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 1000, kostenlose Abgabe, Nächster Redaktionsschluss: Kontakt: Petra Lohmann:

16 16 Die nächsten Termine der Senioren der Kirchengemeinden 1.Sept. Gemeinsamer Ausflug nach Bremerhaven Kaffee und Kuchen gibt es auf Hof Iggewarden, die Gästeführerin Annegret Martens wird mit uns eine Tour durch Butjadingen machen. 2.Okt. 9.Okt. Wir feiern Erntedankfest in Altenhuntorf Feiern wir in Bardenfleth Erntedankfest 6.Nov. Spiele Nachmittag in Altenhuntorf 13.Nov. Anne und Karin erzählen von der Seniorenfreizeit in Büsum und zeigen einige Bilder in Bardenfleth 4.Dez. Weihnachtsfeier in Altenhuntorf 11.Dez. Weihnachtsfeier in Bardenfleth Im November: Volkstrauertag, Buß und Bettag, Totensonntag -Zeit der Einkehr und des Gedenkens Volkstrauertag in Altenhuntorf Kranzniederlegung mit Schützenverein, Feerwehr und Bürgerverein 2013 Foto: P. Lohmann

17 Musikalische Termine in der Umgebung 17 Sa. 07. September 2019, 18:00 Uhr Brake, Stadtkirche barocke Europareise mit TriosonatenWerke von A. Corelli, F. Couperin, G.F. Händel und C.Ph.E. Bach; Felipe Maximiliano Egana Labrin - Traversflöte, Sevastyana Leonova - Barockvioline, Natalia Gvozdkova Cembalo Eintritt ; unter 18 Jahren frei So. 08. September 2019, 15:00 Uhr Brake-Kirchhammelwarden, Friedrichskirche offene Orgelempore am Tag des offenen Denkmals, Orgelführung an der Klapmeyer-Orgel mit Gebhard von Hirschhausen Eintritt frei So. 08. September 2019, 16:30 Uhr Brake, Stadtkirche offene Orgelempore am Tag des offenen Denkmals, Orgelführung an der Furtwängler-Orgel mit Gebhard von Hirschhausen Eintritt frei So. 08. September 2019, 19:00 Uhr Berne, St. Ägidius Orgelwunschkonzert am Tag des offenen Denkmals. Benefizkonzert für die Berner Orgel, an der Orgel Natalia Gvozdkova (Wünsche an N. Gvozdkova g-natalia@t-online.de) Eintritt frei So. 15. September 2019, 15:00 Uhr Brake, Stadtkirche Eröffnungsgottesdienst "zufrieden" mit Kindermusical "Wir zeigen Gesicht" von Thomas Riegler; ökumenischer Jugendchor Brake, Leitung: Gebhard von Hirschhausen Eintritt frei Sa. 28. September 2019, 17:00 Uhr Brake, Stadtkirche Chorkonzert "Lobet den Herrn" von Robert Schwalm ( ) Elisabeth von Hirschhausen - Sopran, Julia Hagemann - Alt, Jörg Heinemann - Tenor, Ralf Mühlbrandt - Bass, Natalia Gvozdkova - Orgel Braker Kantorei & Chor für geistliche Musik e.v. Oldenburg Leitung: Gebhard von Hirschhausen Eintritt ; unter 18 Jahren frei So. 29. September 2019, 17:00 Uhr Rastede, Gemeindehaus am Denkmalsplatz L'Ispiration, Kammermusik für Flöte und Klavier von deutschen und französischen Komponist/innen, Dorothee Oehlschlägel - Flöte, Mareike Weuda - Klavier, Eintritt frei Sa. 26. Oktober 2019, 17:00 Uhr Rastede, Gemeindehaus am Denkmalsplatz Amusement am Hof Ludwigs XIV., barocke Musik und Tanz, Sayaka Namizuka und Carla Linné Eintritt frei So. 03. November 2019, 19:00 Uhr Berne, St. Ägidius Stunde der Kirchenmusik, Elisabeth von Hirschhausen (Brake) - Gesang Gebhard von Hirschhausen (Brake) - Gesang, Orgel Natalia Gvozdkova (Berne) - Gesang, Orgel Eintritt frei Fr. 29. November 2019, 20 Uhr, gastiert das Posaunenquartett Opus 4 aus Leipzig in der St. Anna Kirche zu Bardenfleth. Das umfangreiche Repertoire umfasst Bläsermusik aus 5 Jahrhunderten. Karten sind in der Anker-Apotheke in Elsfleth sowie telefonisch unter zu beziehen. So. 01. Dezember 2019, 14:00 Uhr, Berne, St. Ägidius Adventliche Musik als Auftakt zum Adventsbasar PROJEKTCHOR und BRASS-Ensemble Berne Leitung: Kantorin Natalia Gvozdkova Andacht: Pfarrer Thomas Ehlert Eintritt frei Quelle: Opus4, Kulturverein Elsfleth; alle anderen Quellen: Sowie zwei besondere Einladungen mit herzlichem Gruß: 15. September 2019, 17 Uhr: Konzert vom Chor Voices in der Ansgarikirche, Oldenburg, Eintritt frei, Spende erbeten. 26. Oktober, 19 Uhr Brass-Sax, Petersfehn, Mehrzweckhalle, Karten bei Frauke Büsing-Schwarting.

18 18 Kontakte und Termine Kinderkirche: Jeweils am 2. Freitag im Monat außerhalb der Ferien um 15 Uhr im Gemeindehaus in Neuenbrok Kontakt: Birgit Warnken und Reina Bellmann Babytreff Moorriem: jeden 2. Montag im Monat in Eckfleth 9:30 11:30 Uhr mit Sonja Danielzik Öffnungszeiten des Kirchenbüros für die Moorriemer Gemeinden Georgstr. 6, Elsfleth Dienstag 9-11 Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag 9-11 Uhr Telefon: Fax: Ansprechpartner: Altenhuntorf Heinz Deharde Bardenfleth Berna Heinemann Neuenbrok Jost Richter Küsterin: Altenhuntorf Anne Schubert Bardenfleth Meike Lüerßen Neuenbrok Bärbel Sloma Organisten: Altenhuntorf Erwin Wagner Bardenfleth Arja Hoogendoorn Neuenbrok N.N. Kreisjugenddiakonin Doris Kügler Telefon: Diakonisches Werk Wesermarsch: Bgm.-Müller-Str. 9, Brake Allgemeine Sozialberatung, Schuldnerberatung, Kuren Telefon: Suchtberatung: Telefon: Ambulanter Hospizdienst: Telefon: (Mo.-Fr. von Uhr) Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien: Telefon: (jeden Montag von 9-12 und Uhr) Sozialstation Stedingen / Sitterdienst: Pflegedienst Verwaltung Telefonseelsorge: oder

19 Unsere Werbepartner 19 Wir danken allen Werbepartnern, die unseren Gemeindebrief mit Ihrer Anzeige unterstützen! Kontakt:

20 Gottesdienste in unseren Kirchen Altenhuntorf St. Jacobi-Kirche Bardenfleth St. Anna-Kirche Neuenbrok St. Nikolai-Kirche 1. September So nach Trinitatis 8. September So nach Trinitatis 15. September So nach Trinitatis 22. September So nach Trinitatis 29. September 2019 Erntedankfest 06. Oktober So nach Trinitatis 13. Oktober So nach Trinitatis 20. Oktober So nach Trinitatis 27. Oktober So nach Trinitatis 31. Oktober 2019 Do Reformationsfest 3. November So nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 10 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst 19 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst 15 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 10. November Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Reformationsgottesdienst 17. November 2019 So Volkstrauertag 10:15 Uhr Gottesdienst danach Kranzniederlegung 11:30 Uhr Gottesdienst danach Kranzniederlegung 9:00 Uhr Gottesdienst danach Kranzniederlegung 20. November 2019 Mi Buß und Bettag 19 Uhr Bußandacht 24. November 2019 Ewigkeitssonntag 9 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 15 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 11 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 1. Dezember Advent 10 Uhr Gottesdienst

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