Pastor Stefan Herb. Predigt am: Kirchheim/Teck/Zionskirche Text: Mk 15,37

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1 Pastor Stefan Herb Predigt am: Ort: Kirchheim/Teck/Zionskirche Text: Mk 15,37 Liebe Schwestern und Brüder, ich hab s versucht, aber es ist mir nicht gelungen: unvoreingenommen die Passionsgeschichte zu lesen. Wir schaffen das alle nicht, fürchte ich. Wir wissen zu viel. Und vor allem: wir kennen das Ergebnis. Wir wissen um den guten Ausgang. Zum Glück. Denn ohne Ostern wäre der Karfreitag kaum zu ertragen. Manche lassen ihn auch einfach aus und tauchen erst an Ostern wieder auf. Zur Feier des Lebens. Nur sollte niemand vergessen, dass Ostern ohne Karfreitag nicht zu haben ist. Was diesen Tag für sich genommen so unerträglich macht, steckt für mich in dem kleinen Satz, über den ich beim Lesen der Passionsgeschichte nach Markus gestolpert bin: Aber Jesus schrie laut auf und starb. Das ist das Ende. Davor haben sie mit ihm gemacht, was sie wollten, haben Jesus gedemütigt und zum König gekrönt, haben über ihn gelacht und ihn alles geheißen, dann sind sie abwechselnd vor ihm niedergefallen und haben ihn im nächsten Augenblick angespuckt kurz: sie haben Jesus zum Narren gemacht und ihn am Ende ans Kreuz geschlagen. Aber Jesus schrie laut auf und starb. Selbst wer mehr weiß als das, muss über diesen Satz stolpern. Kann es das gewesen sein? Oder war das Ganze nur ein makabres Schauspiel, war es Unsinn? Ist also doch was dran an der Torheit des Kreuzes, von der Paulus spricht? Es war bei einer ökumenischen Besprechung vor ein paar Wochen in Kirchheim. Wir saßen in überschaubarer Runde um einen Tisch herum. Es wurde kaum gesprochen. Eigentlich ungewöhnlich. Normalerweise haben wir uns immer viel zu erzählen. An diesem Nachmittag aber sah man fast nur in müde Gesichter. Dann die Begrüßung durch den Gastgeber. Es war Franz Keil, der katholische Pfarrer von St. Ulrich. Ohne Vorwarnung legte er los: es war einmal ein grandioser clown der rennt und rennt 1

2 über plätze und straßen er rennt er rennt aus leibeskräften er rennt er rennt und die leute kommen an die fenster auf die balkone laufen auf die straßen stehen auf den plätzen und sagen seht den clown ein toller clown seht wie er spielt seht wie er schreit seht wie er rennt einsame spitze ein toller clown weltklasse 2

3 seht den tollen clown sagten die jungen fraun seht wie er zirkus macht seht wie er weint und lacht und rennt und er rennt aus leibeskräften und er weint und er reißt sich die perücke vom kopf und er weint und es läuft ihm die schminke vom gesicht und er rennt und er rennt und reißt sich die kleider vom leib und rennt und da laufen welche mit papier und stift 3

4 und sagen bitte ein autogramm und weint und zerreißt das papier und er rennt und sie finden es toll und sagen wirklich einsame spitze ein toller clown weltklasse und der clown er rennt und er rennt aus leibeskräften und er rennt sich die seele aus dem leib und er rennt der zirkus und da er greift mit der hand an sein herz und ohne schrei bricht er zusammen 4

5 und tosender beifall aus allen fenstern von allen balkonen auf allen straßen auf allen plätzen in der manege der langeweile und das zirkuszelt die welt brennt lichterloh und der clown ist tot und er rennt nicht mehr nicht mehr das zirkuszelt die welt brennt (wilhelm willms) Absolute Stille im Raum. Kein Wort. Niemand traut sich, auch nur auf dem Stuhl hin und her zu rutschen und eine andere Sitzhaltung einzunehmen. Franz Keil sagt nur einen einzigen Satz: Ich glaube, wir haben verstanden: Mir eröffnet diese Geschichte einen neuen Zugang zum Passionsgeschehen. Und sie zeigt mir ein anderes Bild von Jesus. Muss man da noch viel erklären? Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Tag erinnern wir uns daran, wie Jesus nach Jerusalem eingezogen ist, so wie auch am vergangenen Sonntag. Die Bilder, die uns da in den Sinn kommen, sind zwiespältig, uneindeutig. War es ein Triumphzug? Als ob Jesus hoch zu Ross, auf dem roten Teppich, im Autokorso oder päpstlichen Papamobil die Stadt für sich eingenommen hätte. Nein, es war anders. Wir wissen, dass Jesus weder zu Pferd noch auf einem Wagen und schon gar nicht in einem Automobil, sondern auf einem Esel daherkam und dass der rote Teppich in 5

6 diesem Fall aus abgetragenen, zerschlissenen Kleidungsstücken und Baumzweigen zusammengesetzt war. Es war ein wenig attraktives Bild, das der Mann auf seinem Esel abgegeben hatte. Auch die seltsamen Requisiten waren eher lächerlich. Aber das tat dem Erfolg dieses Spektakels keinen Abbruch. Im Gegenteil: eine sehr große Menge hat den Weg gesäumt, wie es heißt. Und die Leute haben applaudiert, sie haben geschrien und skandiert: Ho Ho Hosianna, bis am Ende die ganze Stadt in Aufruhr war. Nur wegen diesem Mann auf dem Esel. Ist das etwa der Clown, der über Plätze und Straßen rennt? Ja, und seht doch, wie die Leute in den Fenstern erscheinen und auf die Balkone kommen, wie sie auf die Straßen laufen und auf den Plätzen stehen bleiben und den Clown bewundern, wie er spielt und sich bewegt. Sie kommen mit Papier und Stiften an und wollen ein Autogramm von ihm, sie finden es grandios, wie der Clown sich immer mehr hineinsteigert und ihren Beifall entgegen nimmt. Haben die Menschen eigentlich verstanden, wer da zu ihnen kommt? Haben sie erkannt, dass dieser Jesus nicht einfach ein Clown ist, der ihnen ein wenig Luft verschafft im harten Lebensalltag, der mit seinen Wundern Aufsehen erregt und beim Singen und Feste feiern die Sorgen vergessen lässt? Sind sich der Hohe Rat und Herodes, ist sich Pilatus mitsamt seinen Soldaten und der römischen Administration darüber im Klaren, dass Jesus kein Narr ist, auch wenn sie ihn dazu gemacht haben? Ist uns eigentlich bewusst, dass Jesus nicht nur gefeiert werden will, dass er bei uns nicht nur Lieder, Gebete und schöne Gottesdienste sucht, auch wenn wir uns dabei sicher und geborgen fühlen? Jesus hatte eine Mission: er war mit Gottes Liebe unterwegs zu den Menschen; er ist tief in ihr Leben eingetaucht, hat mit ihnen gelacht und geweint, sie getröstet und ermahnt, er hat die Mächtigen vom Sockel gestürzt und die Armen aus dem Staub erhoben; er hat der Gewalt Einhalt geboten und Kinder in die Mitte gestellt; kurz: er hat sich auf unsere Welt eingelassen und war an ihren Brennpunkten zu finden, an der Seite derer, die ganz unten sind, und er hat den Mund für sie aufgetan, für die Stummen, für die Vergessenen und die Verlorenen. Seht ihr ihn, wie er rennt und aus Leibeskräften schreit, wie er rennt : der Zirkus brennt? Seht ihr, wie er lacht und weint, wie er sich die Perücke vom Kopf und die Kleider vom Leib reißt, wie er alles tut, damit sie es endlich merken, dass die Welt brennt - lichterloh? Kaum einer hat s gemerkt. Nicht einmal seine engsten Freunde. Als Jesus nur noch beten und flehen konnte, als er weinte und ihm in Gethsemane der Angstschweiß übers Gesicht lief, da sind sie eingeschlafen, ganz dicht neben ihm. War alles vergeblich, umsonst? Konnte nichts die Menschen aufrütteln? Nicht einmal sein Tod am Kreuz? Kopfschüttelnd sind sie stehen geblieben oder haben sich über ihn lustig 6

7 gemacht: Befrei dich doch und komm herunter vom Kreuz! Ein Narr, wer sich so hängen lässt. und da er greift mit der hand an sein herz und ohne schrei bricht er zusammen. Ohne Schrei. So erzählt es die Geschichte vom Clown. Nach der biblischen Überlieferung stirbt Jesus mit einem letzten Aufschrei. Er gibt nicht auf. Er hängt und schreit. Bis zum letzten Atemzug. Hören wir diesen Schrei? Und verstehen wir seine Botschaft? Der Zirkus brennt. Die Welt brennt. Am vergangenen Montag war es für alle sichtbar, als das Feuer sogar auf die Kirche übergegriffen hat, auf die Kathedrale Notre Dame in Paris. Seltsam, dass dieses Feuer weit mehr Emotionen geweckt hat und weckt als Kriege, Terror, Katastrophen. Das alles rührt unser Herz schon lange nicht mehr. Wir haben uns in der brennenden Welt eingerichtet. Aber das Feuer an einem solchen Ort wie der weltberühmten Notre Dame erschüttert die Welt, an einem Ort, der nicht nur die Geschichte einer ganzen Nation verkörpert, sondern für zahllose Menschen vor allem Ruhe, Frieden und Sicherheit ausstrahlt und ein Gefühl von Ewigkeit vermittelt. Aber ist das Kreuz nicht eben dieser Ort, wo die Welt Frieden findet? Stattdessen zucken die meisten nur mit den Schultern oder halten das Kreuz für eine Torheit: Was für ein komisches Schauspiel! Zu denen zählen wir uns freilich nicht, denn wir wissen mehr, für uns heißt es nicht: der Clown ist tot, er rennt nicht mehr, er schreit nicht mehr. Auch wenn das Evangelium am Ende dieses außergewöhnlichen Lebens nichts anderes zu sagen weiß als nur diesen einen, lapidaren Satz: Aber Jesus schrie laut auf und starb. Er ist gestorben, ja. Aber er starb, weil die Welt brennt! Haben wir verstanden? Die Welt brennt! Erkennen wir den Ernst der Lage? Rüttelt uns sein Tod noch auf? Jesus will nicht bewundert und beklatscht werden, er hält nichts davon, wenn seine Leute ihn in den Himmel heben und einsame Spitze!, Weltklasse! oder Hosianna! rufen. Nein, sein Kreuz steckt tief und fest in der Erde, er ist bei den Menschen, bei den Geschundenen und Verlorenen, er ist ganz unten. Dort ist auch unser Platz, dort, wo s brennt, an den Brennpunkten dieser Welt also, an den Brennpunkten unserer Stadt oder unseres Dorfes. Dahin sollen wir uns aufmachen. Und nehmen wir die Botschaft vom Kreuz mit. Denen, die auf sie bauen, wird sie zur 7

8 Rettung. Amen. 8

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