Kein seriöser Preisvergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kein seriöser Preisvergleich"

Transkript

1 Zum Beitrag Teure Tabletten - Pillen, Preise und die Pharmaindustrie von Klaus Balzer im ZDF, 15. Januar 2014 um Uhr, nimmt der BPI wie folgt Stellung: Der Autor beginnt den Beitrag mit dem Kauf von vier nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in einer deutschen Apotheke, die er zum Preis von 22,49 erwirbt. Zum Vergleich kauft er in einer französischen Apotheke wirkstoffgleiche Arzneimittel ein. Allerdings kann er nur drei Arzneimittel wirkstoffgleich oder identisch - wie bei Aspirin - ersetzen. Dabei kommt er zum Schluss, dass er 20 % einsparen kann. Implizit wirft er der Pharmaindustrie vor, in Deutschland höhere Preise zu nehmen. Der Autor erwähnt zwar den Unterschied der 19-prozentigen Mehrwertsteuer in Deutschland zur sieben-prozentigen in Frankreich, rechnet diese aber schlussendlich nicht in den Preisvergleich mit ein. Er hat aber auch nicht geschaut, ob er bei einem Kauf wirkstoffgleicher Arzneimittel in Deutschland nicht die gleiche Ersparnis hätte haben können. Zugleich macht er nicht deutlich, dass es genauso gut möglich wäre, in Deutschland die vier in Rede stehenden Arzneimittel bei einer deutschen Versandapotheke zu erwerben, was am 16. Januar 2014 für den Preis von 12,98 ohne weitere Versandkosten möglich gewesen wäre. Bitte schauen Sie sich hierzu einen zusammengestellten Warenkorb hier an. Mehr als fragwürdig wird der Vergleich, wenn man genauer hinschaut. In der deutschen Apotheke erwirbt der Autor Aspirin, Grippostad, Thomapyrin und ASS. Durch den Grenzübertritt nach Frankreich wird aus ASS (Acetylsalicylsäure = Aspirin) - ACC akut (ACC = Acetylcystein, ein Hustenlöser), denn dieses vergleicht er in der französischen Apotheke. Wieso und wie das geschieht bleibt Geheimnis des Autors. Spätestens mit dieser Vorgehensweise hat sich der Autor schon nach vier Minuten seines Beitrages der tendenziösen Berichterstattung und der Manipulation von Zuschauern schuldig gemacht. Kein seriöser Preisvergleich Gleichzeitig bleibt auch festzuhalten, dass man aus dem Preisvergleich von vier resp. drei Arzneimitteln in jeweils einer Apotheke nicht den Schluss ziehen kann, dass der gesamte OTC (Selbstmedikations-) Markt in Deutschland teurer als in Frankreich sei. Jede Apotheke in Deutschland ist in der Preisgestaltung für diese Arzneimittel frei, sie unterliegen Marktmechanismen. So dass auch in Deutschland Preisunterschiede von 20 % problemlos möglich sind. Dies hat aber nichts mit dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers zu tun. In der sog. Lauertaxe sind auch Preise für OTC-Arzneimittel hinterlegt, die dann herangezogen werden, wenn die OTC-AM ausnahmsweise von den Kassen erstattet werden (der Hersteller meldet lediglich seinen Abgabepreis [ApU] an den Großhandel, die anderen Preisstufen, d.h. die Aufschläge für Großhandel und Apotheken, werden nach der Arzneimittelpreisverordnung 2003 automatisch ermittelt und ergeben zusammen den Apothekenverkaufspreis [AVP]). Für Aspirin ist hier der ApU 2,84 und der AVP 5,47. Schon dies wäre deutlich weniger, als Herr Balzer für Aspirin bezahlt hat. Sitz des Verbandes - Friedrichstraße Berlin - Telefon-Zentral-Nr. (0 30)

2 Seite 2 Wird mit den Kassen abgerechnet, sind von diesem Preis wiederum 10% Herstellerabschlag vom ApU und 5% Apothekerabschlag vom AVP abzurechnen, um dann auf den tatsächlichen von den Kassen zu bezahlenden Preis zu kommen. Grundsätzlich ist zu konstatieren, dass der Ausschluss der OTC Arzneimittel aus dem GKV Leistungskatalog eine politische Entscheidung war, gegen die die pharmazeutische Industrie 2003 und 2004 Stellung bezogen hat. Es wäre wichtig, der im Film dargestellten Patientin Martina Göckener deutlich zu machen, dass es Krankenkassen gibt, die Satzungsleistungen anbieten und somit die Kosten für OTC Arzneimittel zum Teil bis zu 150 im Jahr übernehmen. Zudem bleibt in der Darstellung von Herrn Balzer offen, wie alt die Kinder von Frau Göckener sind. Kinder bis zu zwölf Jahren haben Anspruch auf OTC Arzneimittel auf Kosten der Krankenkasse, zum Teil gilt dies auch bis zu 18 Jahren. Das Märchen der freien Preissetzung Im weiteren Verlauf kommt der Pressesprecher des GKV Spitzenverbandes, Florian Lanz, zu Wort. Er behauptet, dass jeder Hersteller für ein neues Arzneimittel den Preis frei festsetzen kann. Zudem wäre die Krankenkasse gezwungen, für dieses neue Arzneimittel den Preis auf jeden Fall ab dem Tag der Zulassung zu bezahlen. Diese extrem grob vereinfachende Darstellung kann sich eigentlich nur auf Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen beziehen und selbst dann ist sie nicht zutreffend. Rund zwei Drittel der abgegebenen Arzneimittelpackungen sind allerdings Generika. Auch Generika können neu auf den Markt kommen und es können nicht einfach zulasten der GKV hohe Preise aufgerufen werden, da sie sich häufig im gesetzlich regulierten Markt der Festbeträge bewegen. Zulasten der GKV werden dann auch nur die Kosten bis maximal zum Festbetrag abgerechnet. In 2012 berichtete der GKV-SV, dass durch Festbeträge jährlich Einsparungen von rund 5,8 Milliarden Euro entstehen. Zudem unterliegen diese Arzneimittel starken Rabattregeln. Krankenkassen schreiben für ihre Versicherten Rabattverträge aus, die den Preis massiv nach unten drücken. Im ersten bis dritten Quartal 2013 wurden allein durch dieses Instrument 2,1 Mrd. Euro. Hinzu kommen staatliche Zwangsabschläge die zwischen sechs und 16 % liegen. Im Beitrag sagt Herr Lanz, dass 30 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgegeben werden und davon 20 Milliarden Euro auf so genannte innovative Arzneimittel entfallen. Dies ist grundsätzlich falsch, denn die Ausgaben beziehen sich auf den gesamten Bereich der Arzneimittelversorgung. Sie beinhalten also auch die Honorare für Apotheken, den Großhandel und die Zahlung an Mehrwertsteuer. Auf die reinen Arzneimittel und damit auf die pharmazeutischen Unternehmer entfallen rund 56 % der Ausgaben der GKV im Bereich Arzneimittelversorgung. Grundsätzlich gilt aber auch, dass die Steigerungen auch daraus resultieren, dass es eine Leistungsausweitung gegeben hat. Mehr multimorbide und ältere Menschen werden heute versorgt. Ein Beispiel von vielen ist der Bereich HIV: Vor 20 Jahren gab es keine Arzneimittel für HIV-positive Patienten, dementsprechend hatte die GKV auch noch keine Ausgaben in diesem Bereich. Heute ist HIV in vielen Fällen zu einer chronischen Erkrankung geworden und über Jahre und Jahrzehnte werden Arzneimittel zur Therapie dieser Menschen gebraucht. Hinter den genannten Zahlen

3 Seite 3 steckt also vor allen Dingen auch Leben und Lebensqualität für Betroffene. Und ähnliches lässt sich für andere Krankheiten genauso feststellen. Durch die Aussagen von Herrn Balzer und Herrn Lanz wird suggeriert, dass Arzneimittel zum einen während der gesamten Patentlaufzeit ihren ursprünglich vom pharmazeutischen Unternehmer festgelegten Preis behalten könnten und zum anderen wird behauptet, dass bei zwei Drittel der innovativen Arzneimittel nicht klar sei und nicht überprüft werden könne, ob sie besser seien als therapeutische Alternativen. Beide Aussagen sind durch die frühe Nutzenbewertung und das sog. Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) hinfällig geworden. Ein Jahr nach der Zulassung gibt es einen mit dem GKV-Spitzenverband ausgehandelten Rabatt auf den Listenpreis des Arzneimittels. Und zudem muss in der frühen Nutzenbewertung ein therapeutischer Zusatznutzen gegenüber einer Vergleichstherapie belegt werden. Von Instrumenten wie der Kosten-Nutzenbewertung wird ebenfalls gar nicht gesprochen. Die Frühe Nutzenbewertung, was war das noch gleich? Im weiteren Verlauf der Sendung wird das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die deutsche Zulassungsbehörde für Arzneimittel, gezeigt. Dabei wird durch die Aussage, dass das BfArM nicht das Geld habe, um eigene Studien durchzuführen der Eindruck erweckt, dass Zulassungsbehörden in andern Ländern genau dies täten. Dies ist aber falsch. Innovative Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen werden zumeist durch die europäische Zulassungsbehörde EMA in London zugelassen und gar nicht mehr durch das BfArM geprüft und zugelassen. In der Zulassung müssen sie aber nicht, wie im Beitrag behauptet, nur ihre Wirksamkeit nachweisen, sondern zugleich auch ihre Qualität und Unbedenklichkeit. Anders als behauptet sind klinische Studien nicht ureigenstes Interesse, sondern ureigenste Aufgabe der pharmazeutischen Industrie. Das Zulassungsrecht sieht dies genauso vor. Zudem sind die sehr aufwändigen klinische Studien nach klaren behördlichen Vorgaben zu erstellen und müssen von Ethikkommissionen akzeptiert werden. Die Zulassungsbehörden haben zudem Einblick in die gesamten Studiendaten die in ihren Kernpunkten auch zu veröffentlichen sind. Im Zwischentext behauptet Herr Balzer, dass die frühe Nutzenbewertung nach einem Jahr einsetze und dass sie die Preise vergleicht. Beides ist falsch. Die frühe Nutzenbewertung setzt direkt nach der Markteinführung ein und hier geht es ausschließlich um therapeutische Wirkung im Vergleich zu einer bestimmten Vergleichstherapie. Die Erstattungsbetragsverhandlungen finden im Anschluss an die frühe Nutzenbewertung statt, nach einem Jahr muss ein Rabatt verhandelt und wirksam sein. Professor Dr. Jürgen Windeler vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) behauptet, dass 49 Anträge von pharmazeutischen Unternehmen vorgelegen hätten, um in die höchste Zusatznutzen Kategorie eingestuft zu werden und setzt diese 49 Anträge mit 26 Ergebnissen gleich, in denen das Institut zu keinem Zusatznutzen gekommen ist. Es wird aber nicht deutlich, ob diese 26 Ergebnisse sich auf die 49 Anträge beziehen oder auf andere Anträge von pharmazeutischen Unternehmen zu anderen Produkten. Unter diesen 26 Ergebnissen kein Zusatznutzen belegt sind auch Arzneimittel, für die

4 Seite 4 überhaupt keinen Dossier eingereicht wurde, bei denen also der pharmazeutische Unternehmer von vorneherein keinen höheren Zusatznutzen beantragt hat. Die Aussage:.Mindestens die Hälfte aller neuen Arzneimittel haben keine Zusatznutzen stimmt nicht wirklich. Je nach Bezugsgröße variiert der Anteil der Arzneimittel ohne Zusatznutzen. Derzeit wurden in 36 von 63 Verfahren (ca. 57%) aller Verfahren dem Arzneimittel (in mind. einer Teilpopulation) ein Zusatznutzen zugesprochen. Zu den Gründen für Beschlüsse ohne Zusatznutzen: Die Gründe für das Ausbleiben eines Beschlusses mit Zusatznutzen sind vielschichtig. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Prüfung anhand eines GKV-Versorgungsmindeststandardmodells erfolgt, die dann bestanden werden kann, wenn Daten vorhanden sind, die für dieses Prüfmodell passen. Andere Daten werden hierfür gar nicht betrachtet. Anhand dieses Prüfschemas konnte für einen Teil der Arzneimittel ein Zusatznutzen nicht belegt werden. In anderen Fällen waren die Nachweise unvollständig oder es konnten keine Daten im Vergleich zu der Zweckmäßigen Vergleichstherapie (ZVT) vorgelegt werden. Hierfür nachfolgend eine Vergleichsgrafik.

5 Seite 5 Fragestellung: Warum wurde kein Zusatznutzen in den Teilpopulationen nachgewiesen? Professor Windeler behauptet weiterhin, dass die Arzneimittel nach den Preisverhandlungen unvertretbar teuer seien. Damit wirft er dem GKV-Spitzenverband Unwirtschaftlichkeit vor, denn dieser hat den Erstattungsbetrag verhandelt. Zudem ist seine Aussage insofern nicht nachvollziehbar, als er zuvor behauptet, keinerlei Einblick zu haben, wie denn der Erstattungsbetrag aussieht und welche Rabatte verhandelt worden. Was kann die Pharmaindustrie für das Kostenerstattungsprinzip der PKV? Klaus Balzer nimmt sich nun eines neuen Themas an, der Kostenerstattung in der PKV. Am Beispiel von Sonja Heinrich, einer ehemaligen Brustkrebspatientin, soll deutlich gemacht werden, dass die pharmazeutische Industrie durch zu hohe Preise schwer kranke Menschen in die Schulden stürzt. Einen Einzelfall zu bewerten ist immer problematisch, da man die Einzelheiten nicht kennt. Aus den dargestellten Fakten lässt sich aber folgendes sagen. Auch als Selbstständiger kann man in der GKV versichert sein und somit das Sachleistungsprinzip wählen. Die Wahl der Option der PKV mit dem Kostenerstattungsprinzip ist in der Regel freiwillig und bewusst. Oftmals wählt man diese, weil man als junger gesunder Mensch einen günstigeren Tarif erhält. Damit entscheidet man sich aber selber, bewusst und freiwillig auch für das Prinzip der Kostenerstattung und verzichtet auf das Sachleistungsprinzip der GKV. Es gilt zudem: Die großen Privatkassen haben nach unserem Wissen für teure Präparate einen Rahmenvertrag mit Apothekenrechenzentren zur Direktabrechnung zwischen Apotheke und Krankenkasse geschlossen. Bei anderen Kassen sind Einzelvereinbarungen möglich, bei denen die Privatkasse dann ebenfalls mit der Apotheke direkt abrechnet. Sollte dies nicht klappen gibt es immer noch die Möglichkeit, für den Patienten mit der Apotheke eine Einzelvereinbarung zu schließen, bei der die Apotheke die Kosten vorstreckt. Unsere Erfahrung ist, dass sich in Absprache mit der Privatkasse eigentlich immer oder zumindest fast immer bei teuren Präparaten eine Lösung finden lässt. Was bei dem geschilderten Fall schief gelaufen ist, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Es ist aber mit Sicherheit ein Einzelfall, eine Ausnahme

6 Seite 6 und kein Regelfall und ein Problem der Kostenerstattung und nicht der Preisgestaltung der pharmazeutischen Industrie. Hinter allen Innovationen steckt viel Forschungsarbeit Prof. Sönnichsen von der Universität Witten Herdecke lobt in seinem Part des Filmes die guten Chemiker der pharmazeutischen Industrie, die an einer Seitenkette mal schnell ein neues C- Atom andocken würden. Damit rechtfertige man die Laufzeit des neuen Patentes und hätte so die Möglichkeit, über zehn Jahre wieder einen teuren Preis zu verlangen. So einfach ist das aber nicht. Jegliche Änderungen am Wirkstoff bedürfen einer aufwendigen Prüfung bis hin zu einer Neuzulassung. Gerade Derivate können völlig anders im Körper wirken und sind dann gar nicht mit dem ursprünglichen Produkt identisch. Winzige Unterschiede in Molekülen können massive Auswirkungen haben hinsichtlich der Wirkungen aber auch der Nebenwirkungen. Die Aussage des Professors ist also zu pauschal und wissenschaftlich undifferenziert. Und auch ein so entstandener neuer Wirkstoff muss durch die frühe Nutzenbewertung und die Erstattungsbetragsverhandlungen. Hinsichtlich des Einzelfalles, der von Herrn Balzer dargestellt wird, gilt festzustellen, dass für die Anwendung des Wirkstoffes im Bereich der multiplen Sklerose intensive klinische Forschung durchgeführt werden musste. Es handelt sich aber bei Lemtrada um nach Einschätzung der Bundesregierung um einen rechtlich besonderen Einzelfall, der auf keinen Fall als generelle Blaupause für die neuen Arzneimittel angesehen werden kann. Es handelt sich bei der beim Arzneimittel Lemtrada zugrundeliegenden Konstellation um einen seltenen Einzelfall. (Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Fraktion Die Linke Drucksache 18/260) Im Interview mit Jens Spahn behauptet Herr Balzer, dass IQWiG und BfArM behauptet hätten, dass 50 % der neuen Arzneimittel keinen Zusatznutzen hätten. Das BfArM bzw. die europäische Zulassungsbehörde EMA überprüft nicht auf Zusatznutzen sondern auf Wirksamkeit. Aussagen zu einem zusätzlichen therapeutischen Effekt im Vergleich zu bestehenden Therapieregimen trifft das BfArM gemeinhin nicht. Es wird weiterhin im Gespräch mit Jörg Geller, dem Geschäftsführer von Kohlpharma beklagt, dass die Hersteller das Warenvolumen im Ausland drosseln, aber umgekehrt nutzt Kohlpharma den Binnenmarkt, um von Preisunterschieden selbst zu profitieren. Grundsätzlich ist es jedoch ethisch bedenklich, dass Ware aus bestimmten Staaten abgezogen dort also das Warenvolumen durch Händler wie Kohlpharma gedrosselt - wird, um in Deutschland die offiziellen Preise zu unterbieten. Tendenziöse Meinungsbildung Klaus Balzer fasst dann noch einmal seine Wahrnehmung der Gründe für die teuren Arzneimittel in Deutschland zusammen. Dabei behauptet er erneut, dass neue Medikamente auf den Markt kommen, ohne eindeutig einen therapeutischen Nutzen im Vergleich zu bestehenden Therapien zu haben. Selbst nach Gesprächen mit GKV-Spitzenverband, Professor Windeler vom IQWiG, Jens Spahn dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU,

7 Seite 7 dem BfArM und auch Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig, dem Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, verschweigt Herr Balzer, dass es eine frühe Nutzenbewertung für neue Wirkstoffe mit anschließender Erstattungsbetragsverhandlung gibt. Abschließend äußert sich die Medizinerin Christiane Fischer zur Rolle der pharmazeutischen Industrie. Als Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie lehnen wir es grundsätzlich ab, als Hilfsindustrie im Gesundheitswesen bezeichnet zu werden. Arzneimittel sind das wichtigste Werkzeug des Arztes, das sollte jedem Mediziner also auch Frau Fischer bewusst sein. Deutlich wird die Ideologie und die Polemik von Frau Fischer in dem von ihr gewählten Vergleich. Der Vergleich mit der Autoindustrie, die nicht den Sauerstoff aus einem Krankenwagen ausbauen dürfe und die damit einhergehende Schlussfolgerung, dass damit auch pharmazeutischen Unternehmen untersagt sein müsste, Arzneimittel vom Markt zu nehmen, ist absolut unzulässig und verfehlt. Autohersteller sorgen nicht für die Ausstattung von Krankenwagen. Sie stellen ausschließlich das Fahrzeug zur Verfügung, ohne die notwendigen lebensrettenden Instrumentarien zur Verfügung zu stellen. FAZIT In der Zusammenfassung ist zu sagen, dass der Beitrag durch die Vermischung unterschiedlicher Fragestellungen, die Gleichsetzung von OTC- und verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und der unsauberen Machart Chancen vertan hat, dem Zuschauer Grundfragen der Arzneimittelversorgung zu beantworten. Der Beitrag ist extrem tendenziös, denn er macht die pharmazeutische Industrie nicht nur für die eigenen Handlungen und angebliche Handlungen verantwortlich, sondern implizit auch für die Mängel eines Kostenerstattungsprinzips oder einer sozialen Schieflage in Deutschland. Auch die Tatsache, dass in Deutschland fast zwei Drittel aller Arzneimittelpackungen extrem preisgünstige Generika sind, wird unterschlagen. Alles um das Klischee zu bedienen, dass alle Arzneimittel zu teuer seien. Leider wurden 30 Minuten Sendezeit und Gebühren der Bürger für einen solchen Beitrag der Rubrik gezielte Falschinformation verschwendet.

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

BPI-Pressekonferenz 26.09.2012 Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer

BPI-Pressekonferenz 26.09.2012 Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer Engagiert Erfahren Erfolgreich Richtig falsch, oder?! Nachgerechnet: Die internationalen Preisvergleiche des Arzneiverordnungs-Reports Deutschland-Schweden und Deutschland-Großbritannien BPI-Pressekonferenz

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Themen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten

Themen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Krankenversicherung Spezial

Krankenversicherung Spezial Krankenversicherung Spezial Änderungen 2011 Wer kann sich privat versichern? Wieder einmal wurden die Gesetze zur Pflichtversicherung geändert. Bis zum letzten Jahr konnten sich Angestellte nur dann privat

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!

Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

VERERBEN IN ZWEI STUFEN

VERERBEN IN ZWEI STUFEN VERERBEN IN ZWEI STUFEN Bei sorgfältiger Planung eines Testamentes sollte nicht nur geklärt werden, wer Erbe wird, sondern auch der weitere Weg des vererbten Vermögens in die Überlegungen einbezogen werden:

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V

Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

FAQ häufig gestellte Fragen

FAQ häufig gestellte Fragen FAQ häufig gestellte Fragen 1. Was sind Generika? Ein Generikum (Plural Generika) wird häufig auch als Nachahmerprodukt bezeichnet. Es ist quasi die Kopie eines Original-Arzneimittels, dessen Patentschutz

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte Zentrum für Reproduktionsmedizin Dr. med. M. Hamori Dr. med. R. Behrens Dr. med. A. Hammel Daten und Fakten. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung Sehr geehrtes

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,

Mehr