Frühjahrsausgabe 01/2016. Mitgliedervertreterwahl 2016 Ihre StiMMe Zählt! Zur Bedeutung der Mitgliedervertreterwahl

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1 Frühjahrsausgabe 01/2016 Mitgliedervertreterwahl 2016 Ihre StiMMe Zählt! Zur Bedeutung der Mitgliedervertreterwahl 6 So wählen Sie: 6 Schritte 7 Neues Servicezentrum 14 Veranstaltungen in 20 zur Mitgliedervertreterwahl Carl-Schurz-Straße eröffnet unserer Genossenschaft

2 Wir gratulieren Jubilare Januar bis Februar 2016 Geburtstag Ursula Götte Heinz Wittig Elfriede Müller Koloman Groner Ilse Peter Helmut Bauer Helmut Ziegler Erwin Krey Elise Scherer Edith Bosse 90. Geburtstag Erhard Lux Heinz Zerfaß Hans Hölzig Irmgard Wehle Adelheid Kroll 85. Geburtstag Rolf Lindenhahn Ruth Gottelt Brigitte Weber Karl-Heinz Bransky Fridolin Aust Dora Schadeberg Rolf Hollburg Annelies Koch 80. Geburtstag Irene Schneider Hildegard Schmidt Luise Doll Rüdiger Lehnert Günter Rosenbusch Margarete Gruber Peter Schmitz Roswitha Springer Sigrid Wagner Helmut Keck Marita Henf Siegfried Müller Ingrid Retschke Eva-Elisabeth Paul Hans Barthold 70. Geburtstag Barbara Putze Carmen Tusk Erika Dilsner Helmut Philipp Uta Ruhmland Elvira Fehse Sonja Eichler Renate Schwerdtfeger Brigitte Lovas Christel Striemer Walburga Wittig Axel Diehl Alles Gute zum 75. Geburtstag wünschte im Namen des Vorstands unsere Auszubildende Laura Krüger Herrn Hendreich, Mitgliedervertreter im Rosengarten und Frau Tusk zum 70. Geburtstag. Hier bin ich WillkoMMen zu Hause! hallebwg.de/wohnen/aktionen Magdalena Frieda Elise Mia Daniel 2 Februar 2016

3 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder und Mieter, unsere Welt wird scheinbar immer kleiner, schneller zuweilen hektischer. Diese Erfahrung machen wir praktisch jeden Tag, wenn uns Zeitungen und Nachrichten mit einer Flut von politischen und wirtschaftlichen Informationen versorgen. Umso wichtiger ist es, Traditionen und Werte zu erhalten, zu pflegen und zu entwickeln. Dies gilt ohne Zweifel für die genossenschaftliche Grundidee des gemeinsamen Eintretens und Handelns, der Selbstbestimmung und Selbstverwaltung. Die Stärke unserer Genossenschaft ist vor allem auch das Ergebnis der Mitwirkung unserer Mitglieder, die ihr Engagement nicht an der Wohnungstür abgeben. Sei es als gewählter Mitgliedervertreter, in der Bereitschaft als Ersatzvertreter zur Verfügung zu stehen, sich in Arbeitsgruppen einzubringen oder ganz einfach durch sachliche Kritik auf Probleme hinzuweisen. Hierfür sagen wir Danke. Die von Ihnen im Jahr 2011 gewählten Mitgliedervertreter haben Entscheidungen getroffen, die sicherstellen, dass unsere Genossenschaft zukünftigen Herausforderungen gewachsen ist. Die Diskussionen in den Vertreterversammlungen haben gezeigt, dass die von Ihnen gewählten Vertreter zuallererst die Sicherung und Entwicklung der wirtschaftlichen Existenz unserer Genossenschaft in den Vordergrund gestellt haben, ohne dabei die zukünftigen Chancen außer Acht zu lassen. Eben dieses strategische Denken ist die Stärke und der Garant für gesichertes Wohnen in unserer Genossenschaft. Unseren Mitgliedervertretern ist bewusst, dass Mitglieder zuallererst auch Miteigentümer unserer Genossenschaft sind. Diese Tatsache unterscheidet genossenschaftliches Wohnen von allen anderen gewerblichen Wohnungsgesellschaften oder Vermietern. Sie alle sind in den kommenden Wochen aufgerufen, die neuen Mitgliedervertreter zu wählen und so aktiv die Geschicke unserer Genossenschaft mitzugestalten. Auch zukünftig werden unsere Mitgliedervertreter die Weichen für die weitere Entwicklung im besonderen Maße stellen. Deshalb bitten wir Sie, von Ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen und sich an der Wahl zu beteiligen. In der heutigen Ausgabe informiert Sie der Wahlvorstand über alles Wesentliche zur Wahl. Zeigen Sie Courage! Kandidieren Sie und entscheiden Sie mit Ihrer Stimmabgabe, wer Sie in den kommenden fünf Jahren vertreten wird. Wir freuen uns auf Ihre Ideen und auf Ihre Mitarbeit. Ihr Vorstand Lutz Haake Dr. Ernst Isensee 3

4 BWG-Mitgliedervertreterwahl 2016 Ihre Stimme zählt Danke! Aufsichtsrat und Vorstand bedanken sich bei unseren Mitgliedervertretern Auch in den vergangenen fünf Jahren waren die Mitgliedervertreter unserer Genossenschaft verlässliche, aber auch streitbare und in der Sache konstruktive Mitstreiter. Aufsichtsrat und Vorstand möchten sich für die konstruktive und engagierte Zusammenarbeit bedanken, die gekennzeichnet war von gegenseitigem Vertrauen und sachlicher Kritik. Bei allen Diskussionen zu Fragen der strategischen Entwicklung insgesamt wie auch zu Einzelthemen wie Modernisierungen oder Problemen der Gestaltung unseres Sozialmanagements konnten sich unsere Mitglieder darauf verlassen, dass ihre Mitgliedervertreter die wirtschaftlich sichere Entwicklung unserer Genossenschaft in den Vordergrund gestellt haben. Die Entscheidungen wurden auch immer unter Beachtung der individuellen Interessen unserer Mitglieder getroffen. Die aktive Mitgestaltung der genossenschaftlichen Prozesse spiegelt sich nicht zuletzt auch in der Beteiligung zu den Versammlungen wider und macht deutlich, dass unsere Mitgliedervertreter selbstbewusst und engagiert genossenschaftliche Demokratie leben und erleben. Wir, Aufsichtsrat und Vorstand, bedanken uns für die Unterstützung und mitgetragenen Entscheidungen einerseits, wie wir andererseits auch sagen, dass uns die sachliche Kritik, die meist mit konkreten Vorschlägen verbunden war, nach vorn gebracht hat. Genau diese Einstellung und dieses Handeln unserer Mitgliedervertreter brauchen wir auch in den kommenden Jahren. Die Probleme werden gewiss nicht kleiner, die Entscheidungen nicht unbedeutender. Deshalb bitten wir Sie um Ihre erneute Kandidatur als Mitgliedervertreter und um Ihre Hilfe bei der Gestaltung unserer Genossenschaft in den kommenden Jahren. Detlef Kohrs Vorsitzender des Aufsichtsrates Lutz Haake Vorstand Dr. Ernst Isensee Vorstand 4 Februar 2016

5 Der Wahlvorstand für die Mitgliedervertreterwahl 2016: Ricarda Kintscher, Marion Dorn, Bettina Engelhardt, Dr. Horst Vietmeyer, Ingeburg Schmidt, Horst Köcke, Bernd Böckelmann, Lutz Haake (v. l. n. r.). Links im Bild: Anita Steinhart. Wahlvorstand Der Wahlvorstand stellt sich vor Verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung der Wahl ist ein Wahlvorstand, der mit Beschluss 9/15 zur 5. außerordentlichen Mitgliedervertreterversammlung am bestellt wurde. In der am stattgefundenen konstituierenden Sitzung wurden Herr Bernd Böckelmann zum Vorsitzenden des Wahlvorstandes, Herr Horst Köcke zum stellvertretenden Vorsitzenden des Wahlvorstandes und Frau Marion Dorn zur Schriftführerin gewählt. Bekanntmachung des Wahlvorstandes Gemäß den Regelungen der Satzung sowie der bestätigten Wahlordnung der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e. G. (BWG) hat der Wahlvorstand die Wahl der Mitgliedervertreterversammlung für den Zeitraum vom 19. Januar 2016 bis zum 17. Mai 2016 bestimmt. Die Wahl wird in Form der Briefwahl durchgeführt. Alle die Wahl betreffenden Bekanntmachungen werden sowohl in der zentralen Geschäftsstelle der Genossenschaft als auch in den Service- und Vermietungsbüros der BWG und dem Servicepunkt An der Magistrale 87 ausgelegt. Der Wahlvorstand Bernd Böckelmann (Trotha) Marion Dorn (Halle-Neustadt) Bettina Engelhardt (Südstadt) Ricarda Kintscher (Halle- Neustadt) Horst Köcke (Halle-Neustadt) Dr. Horst Vietmeyer (Halle- Neustadt) Mitglieder Des Aufsichtsrates Ingeburg Schmidt Anita Steinhart Mitglied des Vorstandes Lutz Haake 5

6 BWG Mitgliedervertreterwahl 2016 Handeln & Mitgestalten zur Bedeutung der Mitgliedervertreterwahl Wählen heißt, die Entwicklung unserer Genossenschaft aktiv mitzugestalten. Die Wahl zum Mitgliedervertreter ist für Sie als Genossenschaftsmitglied die Möglichkeit der direkten Mitbestimmung bei Beschlüssen und Entscheidungen, hinsichtlich der Entwicklung unserer Genossenschaft. Somit ist es eine Weiterführung des demokratischen Gedankens und Teil eines Prozesses, der sich seit Jahrzenten bewährt hat. Betrachtet man die heutige Politik, mag der eine oder andere vielleicht denken, dass es nicht unbedingt nötig ist, sich an der Wahl der Mitglieder seiner Genossenschaft zu beteiligen. In der heutigen Zeit ist man hin und wieder geneigt zu denken, dass andere ohnehin Probleme haben, meine Interessen zu vertreten oder, dass es sicherlich am besten ist, für sich selbst zu sprechen. Dies ist aber bei der Anzahl unserer Mitglieder nicht sinnvoll. Deshalb ist in unserer Satzung in 31 Absatz 5 geregelt, dass auf jeweils 115 Mitglieder ein Vertreter sowie die gleiche Anzahl von Ersatzvertretern zu wählen sind. So wird auf demokratische Art und Weise eine streitbare, engagierte und selbstbewusste Vertreterversammlung gewählt, die konstruktiv mit Vorstand und Aufsichtsrat zusammenarbeitet und natürlich auch sachlich Kritik übt und so die Interessen ihrer Wähler nachhaltig vertritt. Genau vor dieser Aufgabe stehen wir jetzt. In den kommenden Wochen wird die Wahl durchgeführt, um damit die Vorgaben aus der Satzung zu erfüllen. Nach der 62. ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung, die am 21. Juni 2016 stattfindet, werden die neuen Mitgliedervertreter ihr Amt antreten. Die anstehende Wahl ist im Grunde die Aufforderung an jedes Mitglied, die ihm zustehenden Rechte der Mitsprache und Mitwirkung zu nutzen. Dies kann dadurch geschehen, sich selbst aktiv als ein zu wählender Mitgliedervertreter in die Geschicke der Genossenschaft einzubringen oder anderen Mitgliedern das Vertrauen zu schenken. 6 Februar 2016

7 ich erkläre mich bereit, als Vertreter der genossenschaft für die nächste legislaturperiode zu kandidieren Name Mitglieds-Nr. anschrift telefon Ort, Datum unterschrift hiermit schlage ich folgendes Mitglied als kandidat vor. Das einverständnis des Vorgeschlagenen liegt vor. Name des Kandidaten Mitglieds-Nr. Anschrift Name Mitglieds-Nr. anschrift telefon Ort, Datum unterschrift für die neuwahl der Mitgliedervertreter 2016 Für den Wahlbezirk sind 18 Mitgliedervertreter zu wählen. Es stehen folgende Kandidaten zur Wahl: 1 Max Mustermann 2 Max Mustermann 3 Max Mustermann 4 Max Mustermann 5 Max Mustermann 6 Max Mustermann 7 Max Mustermann 8 Max Mustermann 9 Max Mustermann 10 Max Mustermann 11 Max Mustermann 12 Max Mustermann % Bitte bei der Stimmabgabe nur 1 Kreuz im Kreis. % Es dürfen maximal 18 Wahlvorschläge angekreuzt werden. 13 Max Mustermann 14 Max Mustermann 15 Max Mustermann 16 Max Mustermann 17 Max Mustermann 18 Max Mustermann 19 Max Mustermann 20 Max Mustermann 21 Max Mustermann 22 Max Mustermann 23 Max Mustermann 24 Max Mustermann BWG Mitgliedervertreterwahl 2016 So wählen Sie 6 Schritte zur Mitgliedervertreterwahl 1. Kandidatenvorschläge Die Kandidatenvorschläge sind in schriftlicher Form und unter Beachtung der inhaltlichen Erfordernisse gemäß 7 der Wahlordnung an den Wahlvorstand einzureichen. Weitere Formerfordernisse bestehen nicht. Wir bitten Sie, das beigefügte Formular für Ihre Kandidatenvorschläge zu verwenden und in den dafür vorgesehenen Umschlag, der an den Wahlvorstand adressiert ist, verschlossen per Post abzusenden oder in der zentralen Geschäftsstelle, den Service- und Vermietungsbüros und im Servicepunkt An der Magistrale 87 abzugeben. Diese werden ungeöffnet an den Wahlvorstand weitergeleitet. BWG MitGliedervertreterWahl 2016 Bereitschaftserklärung kandidatenvorschlag 2. Einreichung der Kandidatenvorschläge Als letztmöglichen Termin der Einreichung von Kandidatenvorschlägen hat der Wahlvorstand den bestimmt. Nach diesem Termin eingehende Vorschläge können und dürfen nicht berücksichtigt werden. 3. Wahllisten Nach Ablauf dieses Termins werden durch den Wahlvorstand die vorliegenden Vorschläge zu Wahllisten zusammengefasst und durch Auslegung in den einzelnen Geschäftsstellen bekannt gegeben. 4. Wahlverfahren Unsere Mitgliedervertreter werden entsprechend 9 der Wahlordnung per Briefwahl gewählt. Dazu wird Ihnen der Wahlvorstand den für Ihren Wahlbezirk zutreffenden Stimmzettel, den für die Stimmabgabe notwendigen Freiumschlag (Wahlumschlag) sowie den dazu gehörigen Stimmzettelumschlag ab übersenden. Wichtig ist, dass Sie bitte ausschließlich diese Formulare und Umschläge für Ihre Stimmabgabe verwenden, da sonst der Wahlvorstand nach 9 Absatz 5 diese Stimmabgaben als ungültig vermerken muss. Wahlschein Wahlbezirk 1 Wahlumschlag 5. Wahltermin Sie werden gebeten, Ihre Stimme in der vorgenannten Weise bis spätestens abzugeben. 6. Feststellung des Wahlergebnisses Nach Ablauf der Frist für die Einsendung der Stimmzettel hat der Wahlvorstand die Aufgabe, öffentlich die Auszählung der Stimmen am vorzunehmen und somit das Wahlergebnis festzustellen. In einer Niederschrift sind gemäß 11 der Wahlordnung Ablauf und Ergebnis der Wahl aufzuzeigen. Die gewählten Mitgliedervertreter und Ersatzvertreter sind über ihre Wahl zu unterrichten und haben in einer Annahmeerklärung ihr Einverständnis bis zum zu bekunden. Abschließend hat der Wahlvorstand die gewählten Mitglieder bekannt zu geben. 7

8 BWG Mitgliedervertreterwahl 2016 Wahlordnung für die Wahl der Vertreter zur Vertreterversammlung der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e. G. Beschluss Nr. 9/15 vom Wahlvorstand 4 Wählbarkeit (1) Zur Durchführung der Wahl von Vertretern und Ersatzvertretern zur Vertreterversammlung wird ein Wahlvorstand bestellt. (2) Der Wahlvorstand besteht aus 9 Mitgliedern der Genossenschaft. Hierfür werden 1 Mitglied aus dem Vorstand und 2 Mitglieder aus dem Aufsichtsrat entsandt sowie 6 Mitglieder von der Vertreterversammlung gewählt. Die Zahl der gewählten Mitglieder muss gegenüber den entsandten Mitgliedern überwiegen. (3) Der Wahlvorstand wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden, dessen Stellvertreter und einen Schriftführer. (4) Der Wahlvorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens 4 seiner Mitglieder, davon 3 gewählte, zugegen sind. Er fasst seine Beschlüsse mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Über die Beschlüsse sind Niederschriften anzufertigen. Diese sind von den anwesenden Mitgliedern zu unterzeichnen. (5) Der Wahlvorstand bleibt bis zur Neuwahl eines Wahlvorstandes, längstens jedoch 4 Jahre, im Amt. 2 Aufgaben des Wahlvorstandes (1) Der Wahlvorstand hat insbesondere folgende Aufgaben: 1. die Feststellung der wahlberechtigten Mitglieder und Festlegung der Wahlbezirke, 2. die Feststellung der Zahl der in den einzelnen Wahlbezirken zu wählenden Vertreter und Ersatzvertreter, 3. die Festsetzung der Frist für die Aufstellung von Wahlvorschlägen und deren Auslegung sowie die Entscheidung über die Form der Wahl, 4. die zeitgerechte Bekanntmachung über die Vorbereitung und Durchführung der Wahl, 5. die Vorbereitung, Durchführung und Überwachung der Wahl, 6. die Feststellung der Vertreter und Ersatzvertreter, 7. die Bekanntgabe der Wahl, 8. die Behandlung von Beanstandungen und Einsprüchen. (2) Der Wahlvorstand kann zur Erfüllung seiner Aufgaben Wahlhelfer sowie technische Hilfsmittel heranziehen. Wählbar ist jede natürliche, unbeschränkt geschäftsfähige Person, die am 1. Januar des Wahljahres als Mitglied in die Liste der Genossen eingetragen war und zum Zeitpunkt der Wahl nicht dem Vorstand oder Aufsichtsrat angehört. Nicht wählbar sind Mitglieder, die ihre satzungsmäßigen Verpflichtungen gegenüber der Genossenschaft nicht erfüllt haben oder gegen die ein Ausschließungsverfahren läuft und an die der Ausschließungsbeschluss bereits abgesendet worden ist. 5 Wahlbezirke und Wählerlisten (1) Die Wahlbezirke sollen möglichst zusammenhängende Wohnbezirke umfassen. Der Wahlvorstand beschließt über die Wahlbezirke. In Zweifelsfällen entscheidet der Wahlvorstand, zu welchem Wahlbezirk ein Mitglied gehört. (2) Der Wahlvorstand stellt für jeden Wahlbezirk eine Liste der am Tag der Wahlbekanntmachung bekannten Wahlberechtigten auf. Diese wird nach Maßgabe der Bekanntmachung ausgelegt ( 6, Abs.2). (3) Der Wahlvorstand stellt fest, wie viele Vertreter und Ersatzvertreter in den einzelnen Wahlbezirken unter Beachtung von 31, Abs. 2 der Satzung zu wählen sind. Maßgebend für die Zahl der zu wählenden Vertreter und Ersatzvertreter ist der am Tag der Wahlbekanntmachung bekannte Mitgliederstand. 6 Ort und Zeit der Wahl, Bekanntmachung (1) Der Wahlvorstand hat Ort und Zeit der Wahl zu bestimmen. (2) Bekanntmachungen, die die Wahl betreffen, erfolgen durch Auslegung in den Geschäftsräumen der Genossenschaft zur Einsicht für die Mitglieder. Auf die Auslegung ist in einem öffentlichen Blatt oder dem Mitteilungsblatt der Genossenschaft hinzuweisen. 7 Kandidaten und Wahlvorschläge 3 Wahlberechtigung (1) Wahlberechtigt ist jedes Mitglied, das bei Bekanntmachung der Wahl in die Liste der Genossen eingetragen ist. Das gilt nicht, wenn ein Ausschließungsverfahren läuft und der Ausschließungsbeschluss bereits abgesendet worden ist. (2) Das Mitglied übt sein Stimmrecht persönlich aus. Das Stimmrecht geschäftsunfähiger oder in der Geschäftstätigkeit beschränkter natürlicher Personen sowie das Stimmrecht von juristischen Personen wird durch ihre gesetzlichen Vertreter, das Stimmrecht von Personenhandlungsgesellschaften durch zur Vertretung ermächtigte Gesellschafter ausgeübt. Mehrere Erben eines verstorbenen Mitglieds üben ihr Stimmrecht durch einen gemeinsamen Vertreter aus ( 30, Abs. 5 der Satzung). (1) Der Wahlvorstand und jedes Mitglied können Kandidaten für ihren Wahlbezirk zur Wahl als Vertreter oder Ersatzvertreter vorschlagen. Der Vorschlag muss jeweils den Namen, Vornamen und die Anschrift des vorgeschlagenen Mitgliedes enthalten. Dem Vorschlag ist eine Erklärung des Vorgeschlagenen beizufügen, dass er mit seiner Benennung für den betreffenden Wahlbezirk einverstanden ist. (2) Der Wahlvorstand prüft die von den Mitgliedern eingereichten Wahlvorschläge. (3) Der Wahlvorstand stellt die Vorschläge in den einzelnen Wahlbezirken zusammen und gibt diese gemäß 6, Abs. 2 bekannt. Die schriftliche Bevollmächtigung zur Ausübung des Wahlrechts ist gemäß 30, Abs. 5 der Satzung nicht zulässig. 8 Februar 2016

9 8 Form der Wahl (1) Die Wahl kann durchgeführt werden in der Form der Stimmabgabe im Wahlraum und der Briefwahl; dabei ist jeweils für die Vertreter auch ein Ersatzvertreter zu wählen. Der Wahlvorstand kann beschließen, dass die Wahl nur in der einen oder anderen Form durchgeführt wird. (2) Die Wahl nach gebundenen Listen ist ausgeschlossen. (3) Der Stimmzettel muss die Namen und Anschriften der für den Wahlbezirk aufgestellten Kandidaten enthalten. (4) Der Wähler darf auf dem Stimmzettel höchstens so viele Namen ankreuzen, wie in dem Wahlbezirk Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind. Die Vertreter und Ersatzvertreter werden in allgemeiner, unmittelbarer, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Der Wahlvorstand hat die dafür erforderlichen Vorkehrungen zu treffen. (5) Der Stimmzettel ist mit dem Stimmzettelumschlag dem Wähler im Wahlraum zu übergeben. Der Wähler legt seinen Stimmzettel im verschlossenen Umschlag unter Aufsicht des Wahlvorstandes in die Wahlurne. 9 Briefwahl c) die mehr angekreuzte Namen enthalten, als Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind, d) aus denen der Wille des Abstimmenden nicht unzweifelhaft erkennbar ist, e) die mit Zusätzen oder Vorbehalten versehen sind. Die Ungültigkeit eines Stimmzettels ist durch Beschluss des Wahlvorstandes festzustellen. 11 Niederschrift der Wahl (1) Über den Verlauf und das Ergebnis der Wahlhandlungen ist eine Niederschrift anzufertigen. Dieser sind die gültigen Stimmzettel sowie die Stimmzettel, die vom Wahlvorstand für ungültig erklärt worden sind, als Anlage beizufügen. Die Niederschrift ist von dem Vorsitzenden des Wahlvorstandes oder seinem Stellvertreter sowie einem Mitglied zu unterzeichnen und für die Dauer der Wahlperiode vom Vorstand zu verwahren. (1) Jedes Mitglied kann brieflich wählen, es sei denn, der Wahlvorstand schließt die Briefwahl aus. Der Wahlvorstand gibt die Frist bekannt, innerhalb derer schriftlich gewählt werden kann, sowie den Zeitpunkt, bis zu dem spätestens die schriftliche Stimmabgabe eingegangen sein muss. (2) Die Genossenschaft übermittelt dem Mitglied auf Anforderung einen Freiumschlag (Wahlbrief ), der mit der Wahllistennummer und dem Wahlbezirk gekennzeichnet ist. einen Stimmzettel mit dem neutralen Stimmzettelumschlag, der lediglich den Aufdruck der Wahlbezirksnummer trägt. (3) Wer brieflich wählt, kennzeichnet seinen Stimmzettel und legt diesen in den von der Genossenschaft übermittelten und von ihm zu verschließenden Stimmzettelumschlag (Wahlbrief ). Dieser ist der angegebenen Stelle in dem zur Verfügung gestellten Freiumschlag rechtzeitig innerhalb der bekannt gegebenen Frist zu übersenden. (4) Wird auf Beschluss des Wahlvorstandes nur brieflich gewählt, so sendet die Genossenschaft den am Tag der Wahlbekanntmachung bekannten Mitgliedern unaufgefordert die Wahlunterlagen zu. Die Absätze 1 bis 3 gelten entsprechend. (5) Die Wahlbriefe sind ungeöffnet nach näherer Bestimmung des Wahlvorstandes ordnungsgemäß zu verwahren. Die nicht in den mit der Wahllistennummer und dem Wahlbezirk gekennzeichneten Freiumschlag zurückgesandten Stimmzettelumschläge sind mit dem Vermerk ungültig zu versehen. Die Anzahl der eingegangenen Wahlbriefe ist für jeden Wahlbezirk gesondert festzuhalten. (6) Der Wahlvorstand stellt die Anzahl der ihm übermittelten Wahlbriefe in einer Niederschrift fest und vermerkt die Stimmabgabe in der Wählerliste. Danach sind die Stimmzettelumschläge dem Wahlbrief zu entnehmen. Die Freiumschläge sind zu vernichten. Die Anzahl der gültigen und der ungültigen Stimmzettelumschläge ist in der Niederschrift festzuhalten. 10 Wahlergebnis (1) Nach Beendigung der Wahl nimmt der Wahlvorstand die Auszählung vor und prüft die Gültigkeit jedes Stimmzettels. (2) Ungültig sind Stimmzettel a) die nicht oder nicht allein in dem Stimmzettelumschlag abgegeben worden sind, b) die nicht mit dem Wahlberechtigten ausgehändigten Stimmzettel übereinstimmen, insbesondere andere als in den Wahlvorschlägen aufgeführten Namen enthalten, 12 Feststellung der Vertreter und Ersatzvertreter (1) Auf Grund der zugelassenen Wahlvorschläge und der Niederschriften über die Wahlhandlungen stellt der Wahlvorstand innerhalb von 4 Wochen nach der Wahl die in jedem Wahlbezirk gewählten Vertreter und die sich aus der Wahl ergebenden Ersatzvertreter durch Beschluss fest. (2) Als Vertreter sind in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen der Mitglieder gewählt, die jeweils die meisten Stimmen erhalten haben. (3) Als Ersatzvertreter sind in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen die Mitglieder gewählt, die nach den Vertretern jeweils die meisten Stimmen erhalten haben. (4) Bei Mitgliedern, die die gleiche Stimmenzahl erhalten haben, entscheidet über die Reihenfolge i. S. von Abs. 2 und 3 und damit über ihre Zuordnung als Vertreter oder Ersatzvertreter die längere Zugehörigkeit zur Genossenschaft. (5) Der Wahlvorstand hat die als gewählt festgestellten Vertreter und Ersatzvertreter unverzüglich über ihre Wahl zu unterrichten. Die Gewählten haben nach ihrer Benachrichtigung innerhalb von 3 Tagen zu erklären, ob sie die Wahl annehmen. (6) Fällt nach der Wahl ein Vertreter vorzeitig aus durch a) Niederlegung des Amtes als Vertreter, b) Ausscheiden aus der Genossenschaft, so tritt an seine Stelle der Ersatzvertreter entsprechend der Reihenfolge nach Absatz 3. Absatz 6 gilt nicht, wenn ein Ersatzvertreter, der bereits an die Stelle eines weggefallenen Vertreters gerückt ist, ausscheidet. 13 Einsprüche (1) Einsprüche gegen das Verfahren bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl sowie gegen die Feststellung der Vertreter und Ersatzvertreter können innerhalb von 7 Tagen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses, soweit in dieser Wahlordnung nicht anders bestimmt ist, beim Wahlvorstand eingebracht werden. (2) Die Entscheidung des Wahlvorstandes ist dem Mitglied, das den Einspruch erhoben hat, unverzüglich durch eingeschriebenen Brief mitzuteilen. Diese Entscheidung ist endgültig. Die Vertreterversammlung hat durch Beschluss vom der Wahlordnung zugestimmt. 9

10 Wahlbezirke in der Übersicht Halle (Saale) und Merseburg-Nord Stand Wahlbezirk 1: Halle / Rosengarten, Halle-Süd Mitglieder insgesamt: Neu zu wählende Mitgliedervertreter: 16 Friedrich-Wöhler-Straße 8, 29 Bunastraße 1-2, 4-11 Mendelejewstraße 1-10 Ferdinand-Runge-Straße 1-7 Emil-Fischer-Straße 11-15, 12-16, 17-21, 18-20, 23+25, 21a, 23a Franz-Lehmann-Straße 1-12 Max-Heder-Straße 1-14 Gustav-Bachmann-Straße Carl-Schurz-Straße 11, 13, 15 Merseburger Straße Theodor-Neubauer-Straße 1-3, 5-9, 11-17, 19-25, 27-33, 2-6, 8-12, 16-22, Albert-Ebert-Straße Ouluer Straße 1-17 Veszpremer Straße 9-19, Grenobler Straße Derzeitige Mitgliedervertreter Wahlperiode , Anschrift Bodo Bernstein, Theodor-Neubauer-Straße 13 Wolfgang Drechsel, Emil-Fischer-Straße 25 Doris Fischer, Carl-Schurz-Straße 11 Steffen Frost, Ferdinand-Runge-Straße 7 Gerd Hellbarth, Franz-Lehmann-Straße 11 Siegfried Hendreich, Theodor-Neubauer-Straße 5 Gerhard Jugl, Mendelejewstraße 1 Volkmar Kallwitz, Max-Heder-Straße 13 Werner Kömmling, Theodor-Neubauer-Straße 22 Ralph Kühn, Merseburger Straße 274 Hans-Dieter Machner, Emil-Fischer-Straße 12 Petra Matschi, Emil-Fischer-Straße 15 Dietrich Müller, Emil-Fischer-Straße 12 Horst-Dieter Oehlschlägel, Albert-Ebert-Straße 40 Elke Ohlig, Carl-Schurz-Straße 13 Ina Olm, Emil-Fischer-Straße 17 Sylvia Opel, Theodor-Neubauer-Straße 22 Ingrid Treß, Gustav-Bachmann-Straße 14 Wahlbezirk 2: Merseburg Mitglieder insgesamt: 900 Neu zu wählende Mitgliedervertreter: 8 Werner-Seelenbinder-Straße 1-29 Goethestraße 16, Reinefarthstraße 52-60, 80-86, 88-94, 89-95, , , , Von-Harnack-Straße 78-84, 86-92, Paul-Gerhardt-Straße 10-14, 16-20, 22-28, 30-36, Fichtestraße 7, 9, 11 Albrecht-Dürer-Straße 8-16, 18-26, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 2-10 Gerichtsrain 43, 45 Immanuel-Kant-Straße 1-15 Derzeitige Mitgliedervertreter Wahlperiode , Anschrift Martina Gudat, Paul-Gerhardt-Straße 34 Marita Henf, Werner-Seelenbinder-Straße 15 Erhard Herrfurth, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 2 Edith Höfner, Werner-Seelenbinder-Straße 5 Volker Laubisch, Reinefarthstraße 101 Siegfried Lorenz, Goethestraße 29 Michael Rosipal, Werner-Seelenbinder-Straße 1 Günther Wawrzetz, Reinefarthstraße Februar 2016

11 Wahlbezirk 3: Halle-Neustadt (Süd) Mitglieder insgesamt: Neu zu wählende Mitgliedervertreter: 13 An der Magistrale Gerhard-Marcks-Straße 1-7, 8-19, Richard-Horn-Straße 1-7 Tangermünder Straße Akener Bogen 2-10, 3-11 Quedlinburger Weg 1-10 Hölderlinstraße 1-7 Fontanestraße 1-8 Arnold-Zweig-Straße 3-12 Wahlbezirk 4: Halle-Neustadt (Nord) Mitglieder insgesamt: Neu zu wählende Mitgliedervertreter: 12 Hallorenstraße 1-15 Ernst-Haeckel-Weg 1-10 Carl-Schorlemmer-Ring 19-25, 27-33, 35-45, 47-57, Alfred-Brehm-Weg 1-8 Azaleenstraße Feigenweg 1-10, Hyazinthenstraße Oleanderweg 2-16 Gerberastraße Unstrutstraße 2-16 Tolstoistraße 1-8 Hemingwaystraße 6-12, Derzeitige Mitgliedervertreter Wahlperiode , Anschrift Gerhard Andrae, Richard-Horn-Straße 6 Eltrud Brodka, Gerhard-Marcks-Straße 16 Harry Friedrich, Gerhard-Marcks-Straße 7 Sabine Hecht, Richard-Horn-Straße 1 Karin Kerner, An der Magistrale 89 Ricarda Kintscher, Arnold-Zweig-Straße 9 Ursula Krüger, An der Magistrale 85 Dieter Moche, Gerhard-Marcks-Straße 12 Peter Raeithel, Gerhard-Marcks-Straße 22 Hans Wiesner, An der Magistrale 89 Dr. Horst Vietmeyer, Akener Bogen 8 Derzeitige Mitgliedervertreter Wahlperiode , Anschrift Hans-Peter Blumeier, Carl-Schorlemmer-Ring 39 Barbara Branß, Hyazinthenstraße 26 Manfred Doll, Feigenweg 7 Renate Donath, Feigenweg 15 Marion Dorn, Hemingwaystraße 18 Dr. Gerhild Kramer-Mertens, Unstrutstraße 10 Hans-Joachim Erfurt, Unstrutstraße 6 Lothar Fremut, Hallorenstraße 9 Volker Germo, Hyazinthenstraße 36 Manfred Hoffmann, Ernst-Haeckel-Weg 2 Dagmar Kleinert, Feigenweg 3 Anita Neh, Azaleenstraße 26 Wahlbezirk 5: Halle-Innenstadt, Halle/Trotha Mitglieder insgesamt: 593 Neu zu wählende Mitgliedervertreter: 5 Wielandstraße Wittestraße 23 Röpziger Straße 11 Kleiststraße 7-9 Huttenstraße Halberstädter Straße 7 11 Uranusstraße Südstraße Carl-von-Ossietzky-Str Kleine Klausstraße 3 Hardenbergstraße Geseniusstraße Gustav-Hertzberg-Str. 7-8 Köthener Straße 2-8 Schönitzstraße 10 Otto-Kilian-Straße 40 Richard-Wagner-Str. 45 Rudolf-Haym-Str. 8, 32 Derzeitige Mitgliedervertreter Wahlperiode , Anschrift Bernd Böckelmann, Köthener Straße 4 Norbert Jantsch, Kaiserslauterer Straße 52a Heinz Schweda, Uranusstraße 47 11

12 StiMMen unserer Mitgliedervertreter Warum bin ich Mitgliedervertreter? Frau Treß (Halle-Rosengarten) Ich bin seit 1974 Mitgliedervertreterin. Seither stehe ich den Mitgliedern mit Rat und Tat gerne zur Seite, bin aber auch bestrebt als Mittler zwischen Mitgliedern und Vorstand ergebnisorientiert zu agieren. Ich finde es wichtig, dass man sich untereinander hilft, aber auch Eigeninitiative zeigt. Man ist Teil eines wichtigen demokratischen Prozesses und das sollte man sich bewusst machen. Ich würde mir daher für die Zukunft mehr jüngere Mitglieder in der Vertreterversammlung wünschen, denn sie bestimmen mit ihren Entscheidungen den Weg unserer Genossenschaft in Zukunft mit. Herr Blumeier (Halle-Neustadt) Ich bin gerne und mit voller Leidenschaft für die Belange meiner Mitmenschen da und habe immer ein offenes Ohr. Ich begleite seit Jahren die BWG als Mitgliedervertreter und wünsche mir, dass wir weiterhin so konstruktiv zusammenarbeiten. Warum kandidiere ich zur MitgliedervertrWahl? Frau Thiel (Halle-Südstadt) Ich habe bereits Erfahrungen in entsprechenden Gremien gesammelt. Darum möchte ich mich gerne durch meine konstruktive und sachliche Art für meine Nachbarn im Wohngebiet Halle-Südstadt einbringen. Herr May (Innenstadt) Ich möchte gerne mehr für die Wohnzufriedenheit in meinem direkten Umfeld in der Innenstadt von Halle beitragen und dabei spielen wohnungspolitische Aspekte und die Möglichkeit der Mitgestaltung eine grundlegende Rolle. Wählt MITGLIEDER- VERTRETER- VERSAMMLUNG Wählen AUFSICHTSRAT Stand: kontrolliert bestellt fördert berät MITGLIEDER VORSTAND leitet die Genossenschaft unter eigener Verantwortung Die Mitgliedervertreterversammlung die Stimme unserer Mitglieder Der Begriff Vertreterversammlung bringt es schon auf den Punkt. Bei der großen Anzahl unserer Genossenschaftsmitglieder ist es rein organisatorisch nicht möglich, die in 43 des Genossenschaftsgesetzes genannte Generalversammlung, also eine Versammlung aller Mitglieder, durchzuführen. Daher wurde in das Gesetz mit 43a die Möglichkeit aufgenommen, Vertreter zu wählen, die die Rechte der Mitglieder in einer Vertreterversammlung wahrnehmen. Voraussetzung für die Bildung einer solchen Versammlung sind mindestens Genossenschaftsmitglieder und eine entsprechende Bestimmung in der Satzung, Mitgliedervertreter zu wählen. Beide Voraussetzungen sind bei uns erfüllt. Derzeit zählt unsere Genossenschaft über Mitglieder (Stand: ). Das Genossenschaftsgesetz und unsere Satzung legen fest, dass die Mitgliedervertreterversammlung das höchste Organ der Genossenschaft ist. Sie besteht aus mindestens 50 Mitgliedern. Die Durchführung der Wahl ist in einer entsprechenden Ordnung geregelt (s. S. 8). 12 Februar 2016

13 MitgliederVertreter sind Ansprechpartner Hans-Dieter Machner 1977 trat Hans-Dieter Machner unserer Genossenschaft bei und wohnt seit 1987 in der Emil-Fischer-Straße. Besonders wichtig ist ihm ein guter Ansprechpartner für seine Mitbewohner zu sein und immer ein offenes Ohr für alle Anliegen der Mitglieder zu haben. Norbert Jantsch Norbert Jantsch ist seit 1980 Mitglied unserer Genossenschaft und lebte mehr als 20 Jahre im Wohngebiet Südstadt, in der Veszpremer Straße. Sein Amt als Mitgliedervertreter war und ist ihm sehr wichtig. Darum engagiert er sich nach wie vor für die Belange aller Mitglieder. Horst-Dieter Oehlschlägel Im Jahr 1960 begründete Herr Oehlschlägel seine Mitgliedschaft bei der BWG. Als langjähriges Mitglied der Genossenschaft ist es ihm wichtig, dass anstehende Probleme und die Begehren der anderen Mitglieder Gehör bekommen. Schon früher war er als Abschnittsleiter tätig, heute unterstützt er tatkräftig die anstehenden Versammlungen. Steffen Frost Steffen Frost ist seit 10 Jahren Mitglied der Genossenschaft und wohnt seit dem Jahr 2006 in der Ferdinand-Runge-Straße in Halle. Durch die gute Zusammenarbeit mit der zuständigen Gebäudeverwalterin können anstehende Fragen und Probleme seiner Mitbewohner direkt geklärt werden. Aufruf an unsere Mitglieder Volkmar Kallwitz Herr Kallwitz ist seit 1973 Mitglied der Genossenschaft und seitdem ein richtiges Urgestein in der Max-Heder-Straße im Rosengarten und pflegt einen guten Kontakt zu den Mitgliedern. Sein Hauptaugenmerk liegt sowohl auf der Sauberkeit als auch auf der Ordnung im Wohngebiet.

14 Neueröffnung BWG Servicezentrum Moderner Service Eröffnung des neuen Vermietungszentrums Carl-Schurz-Straße 12 (Halle-Rosengarten) Der Flachbau in der Carl-Schurz-Straße 12 erstrahlt in neuem Glanz 14 Februar 2016

15 Am Freitag, den , war es soweit. Gemeinsam mit dem Gesundheits- und Rehabilitationssportverein Elsteraue e. V. eröffneten wir offiziell unser neues Dienstleistungszentrum in der Carl-Schurz-Straße 12, im Rosengarten. Viele Mitglieder und Mieter unserer Genossenschaft folgten der Einladung unseres Aufsichtsrats und des Vorstands und besuchten zum Tag der offenen Tür das neue und moderne Servicezentrum. Hier entstand innerhalb nur eines halben Jahres ein modernes und barrierefreies Zentrum für unser Service- und Vermietungsteam Halle und ein attraktives Sport- und Vereinszentrum für die Mitglieder des GRSV Elsteraue e. V. Das zwischen den Hochhäusern gelegene Gewerbeobjekt Carl-Schurz- Straße 12 wurde 2015 von der Genossenschaft erworben und seit August des vergangenen Jahres umgebaut. Das Service- und Vermietungsteam Halle der BWG bekam ein neues und modernes Zuhause. Ebenfalls der Gesundheits- und Rehabilitationssportverein Elsteraue e. V. hat hier neue moderne Räume bezogen und bietet seine umfangreichen Gesundheitskurse an. Zur Eröffnung konnten u. a. die Beigeordneten der Stadt Halle (Saale) Herr Uwe Stäglin und Frau Dr. Judith Marquardt, Herr Andreas Silbersack (Präsident des Landessportbundes), Herr Dr. Volkmar Stein (Präsident des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Sachsen-Anhalt e. V.), die Schwimmhoffnung Marek Ulrich und sogar Lothar Doering (Handball- Olympiasieger 1980) als Gäste begrüßt werden. Nach der offiziellen Eröffnung hatten die Gäste die Möglichkeit die neuen Räumlichkeiten zu erkunden. Sportliche Einlage zur Eröffnung der Wohngebietsverwaltung und des Rehasportvereins Farbenfroh und freundlich: Der neue Wartebereich für unsere Kunden ReinefarthstraSSe Eine neue Ära des barrierefreien Wohnens in Merseburg hat begonnen Der Anbau der Aufzüge und der Umbau der Bäder in den Wohnungen in der Reinefarthstraße sind mit Jahresbeginn 2016 endgültig beendet worden. Die letzten Schönheitsarbeiten in den Treppenhäusern werden bis Ende Februar realisiert. Mit dem Anbau der etagengleich haltenden Aufzüge hat eine neue Ära des barrierefreien Wohnens in unserer Genossenschaft begonnen. Mit dem Projekt haben wir in Merseburg viel Aufsehen erregt. Die Nachfrage nach unseren topmodernen barrierearmen Wohnungen in der Reinefarthstraße unterstreicht das. Wir heißen die neuen Mitglieder und Mieter recht herzlich willkommen. Frau Oelschläger Vermietung Merseburg / oelschlaeger@hallebwg.de 15

16 Personelles Frau Mattekowitsch Frau Oelschläger Anett Mattekowitsch verstärkt seit unser Team Halle. Sie steht für alle Fragen rund um die Vermietung in Halle Südstadt, Trotha und der Innenstadt für Sie gern zur Verfügung. Vermietung Südstadt, Innenstadt, Trotha 0345 / mattekowitsch@hallebwg.de Frau Oelschläger ist seit dem 01. Januar im Vermietungsteam Merseburg für unsere Mitglieder da. Sie übernimmt den Aufgabenbereich von Herrn Neumann. Vermietung Merseburg / oelschlaeger@hallebwg.de DAS BOLSHOI BALLETT AUSSERGEWÖHNLICHE BALLETTE IN IHREM KINO LIVE Dauer: 2 Stunden 5 Minuten + Pause AUFZEICHNUNG Dauer: 2 Stunden 50 Minuten + Pause LIVE Dauer: 3 Stunden 10 Minuten + Pause 16 Februar 2016 DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG Sonntag, 24. Januar :00 Uhr DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG - Viele Verehrer träumen von einer Hochzeit mit der entzückenden und gutmütigen Bianca, auch Lucentio. Jedoch erlaubt ihr Vater ihr nicht zu heiraten bis ihre ältere Schwester, die launische Katharina, unter der Haube ist... Nach William Shakespeare Musik: Dmitri Schostakowitsch Choreografie: Jean-Christophe Maillot SPARTAKUS Sonntag, 13. März :00 Uhr SPARTAKUS - Im antiken Rom werden Spartakus, ein thrakischer Soldat, und seine Frau Phrygia von Crassus gefangen genommen. Fortan wird er gezwungen als Gladiator in der Arena zu kämpfen und einen seiner Freunde zu töten. Insgeheim plant er einen Aufstand... Musik: Aram Chatschaturjan Choreografie: Juri Grigorowitsch DON QUIXOTE Sonntag, 10. April :00 Uhr DON QUIXOTE - Cervantes exzentrischer Held Don Quixote macht sich mit seinem loyalen Begleiter Sancho Pansa auf abenteuerlicher Suche nach der perfekten Frau. Auf seinem Weg begegnet er Kitri, die umwerfende Tochter des Schankwirts, von der er denkt, sie wäre die Richtige für ihn... Nach Miguel de Cervantes Musik: Leon Minkus Choreografie: Alexei Fadeyechev Lipstick Night

17 19. März 2016, 10:00 18:00 Uhr 3. Kreative HausMesse Begegnungsstätte BWG Erlebnishaus Schmuckdesign selbstgemachte Kinderbekleidung Licht und Duft (Partylight) Luftballons modellieren Mitmach-Workshops U. v. m. Der Indoorspielplatz am Holzplatz 10 hallebwg.de

18 Unsere Öffnungszeiten Montag: nach Vereinbarung Dienstag bis Freitag: 14:00 19:00 Uhr Samstag, Sonn- u. Feiertag: 10:00 19:00 Uhr Ferien (Montag - Sonntag): 10:00 19:00 Uhr Der Indoorspielplatz am Holzplatz / Schreibt uns eure Wünsche und Ideen: facebook.com/bwg erlebnishaus@hallebwg.de Termine März Juni 2016 Sa, 19. März, 10:00 18:00 Uhr 3. KreatiVE HAUSmesse Sa, 26. März, 14:00 18:00 Uhr GroSSe Ostereiersuche Sa, 16. April, 10:00 18:00 Uhr 8. AWO - BWG Flohmarkt Sa, 30. April, 14:00 19:00 Uhr DAK s Olympiade Do, 5. Mai, 10:00 19:00 Uhr Vatertag im Erlebnishaus So, 8. Mai, 11:00 17:00 Uhr Muttitag im Erlebnishaus Mi, 1. Juni, 14:00 19:00 Uhr GroSSes Kindertagsfest Vorr. Sa, 18. Juni, 11:00 17:00 Uhr Aktivierungsevent FerienSpaSSPass der Saalesparkasse Rückblick Kinderfasching R Das Prinzenpaar und die beiden Gewinnerinnen mit ihren schönen Kostümen Q Herr Haake (Vorstand) beglückwünscht das Prinzenpaar P Die Kindertanzgruppe der Saalenarren begeisterte wieder die Zuschauer Die fünfte Jahreszeit wurde auch im BWG Erlebnishaus am Holzplatz gefeiert. Große und kleine Gäste erlebten dabei die Proklamation des neuen Prinzenpaares der Saalenarren Thomas I. und Jessica I. Begleitet von der Tanzgarde und einer Brassband hatten sie bei uns ihren ersten öffentlichen gemeinsamen Auftritt. Es galt, Küsschen zu verteilen und Orden zu verleihen. Dazu gesellte sich die Kindertanzgruppe des Vereins, die wieder mit tollen Tanzeinlagen zu begeistern wußte. Die Prämierung des schönsten Kostüms durch das Prinzenpaar durfte natürlich nicht fehlen, um den Kinderfasching im BWG Erlebnishaus wieder zu einem ganz besonderen Highlight zu machen. 18 Februar 2016

19 Rückblick: Trainingslager SV Halle im BWG Erlebnishaus Zum wiederholten Mal bot unser BWG Erlebnishaus für die Nachwuchssportler der Sektion Schwimmen des SV Halle ein optimales Trainingsgelände. Doch gab es diesmal ein sportliches Highlight der besonderen Art. Nach ausgiebigem Toben, Springen und Klettern als Erwärmung wurde anschließend geskatet. Mit Unterstützung der Skate-Profis von HALLE ROLLT, wurden den Nachwuchssportlern in einem 45-minütigen Crashkurs die Basiselemente beigebracht. Der sichere Stand auf dem Brett während des Rollens, kontrolliertes Bremsen und auch das richtige Hinfallen mit Protektoren wollte erst gelernt werden, bevor sich frei auf der Skaterbahn bewegt werden durfte. Die Vielfältigkeit der Übungen und die abwechslungsreiche sportliche Beanspruchung durch das Skaten begeisterte die Kinder und Betreuer, für die es im Anschluss wieder in die Schwimmhalle zum regulären Trainingsbetrieb ging. Nicht nur gut im Schwimmen: Nach dem eintägigen Workshop waren sich die Kinder des SV Halle einig: Skaten fetzt. Skateboard fahren Lernst du bei uns! Wann? Jeden Samstag (mit Voranmeldung) Kurs A: 10:00 11:45 Uhr Kurs B: 12:00 13:45 Uhr Kosten Kind bis 12 Jahre 9,50 jedes weitere Kind 5,00 Mitgliederkinder (BWG) 8,50 jedes weitere Kind 4,00 Anmeldung Direkt im BWG Erlebnishaus (immer bis Freitag 18:00 Uhr) oder online: 19

20 Alle Anmeldungen unter: BWG Halle-Merseburg e. G. Sozialmanagement Johann-Sebastian-Bach-Straße Halle Frau Rademacher 0345 / / rademacher@hallebwg.de Herr Matzel 0345 / / matzel@hallebwg.de MZ VerlagSFÜhrung Am 17. März 1990 erschien die Mitteldeutsche Zeitung erstmals mit einer Auflage von Stück. Zuvor war sie vielen Hallensern unter dem Namen Freiheit bekannt und war wichtiges Organ der SED in Halle. Trotz stetig sinkender Auflagenzahl bleibt die MZ das bedeutendste Tagesblatt im mitteldeutschen Raum und hat bei geringerer Auflage an Popularität im Online-Bereich zugelegt. Es ist viel passiert wir laden Sie ein, zu einer ca. 60-minütigen Führung durch vergangene Tage, geschichtliche Hintergründe, Wissenswertem zu Verlag, Redaktion, Druck, Versand und Lager. Termin Dienstag, , 14:00 16:00 Uhr MZ-Verlagshaus, Delitzscher Straße 65, Halle Treffpunkt 13:50 Uhr vor dem Haupteingang des Verlagshauses ) Anmeldung bis Modemobil macht Halt (ein kleiner Obolus für die Hausführung ist gern gesehen und kommt einem guten Zweck zu Gute) Pünktlich zum Frühjahr kommt wieder Herr Stolle mit seinem Modemobil zu uns. Nach einem leckeren gemeinsamen Frühstück wird Mode der Frühjahrs- und Sommerkollektion vorgeführt. Anschließend kann in aller Ruhe probiert, getestet und natürlich auch gern gekauft werden. Termine 1. Donnerstag, , 9:00 11:30 Uhr DSC Merseburg, Reinefarthstr ) Anmeldung bis Freitag, , 9:30 12:00 Uhr Begegnungsstätte im BWG Erlebnishaus ) Anmeldung bis BWG-awo Trödelmarkt Wir laden Sie herzlich zum Stöbern, Kaufen und Handeln ein. Angeboten werden Kinder- und Babybekleidung sowie Ausstattungsgegenstände und Spielzeug für unsere Jüngsten. Termin Samstag, , 14:00 18:00 Uhr BWG Erlebnishaus, Am Holzplatz Februar 2016

21 Geschichte der Uni Halle Die größte und älteste Hochschule Sachsen-Anhalts entstand 1817 aus dem Zusammenschluss der 1502 gegründeten Universität Wittenberg und der 1694 gegründeten Friedrichs-Universität Halle. Die damit entstandene Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg (MLU) bietet ein breites Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften an. Eng kooperiert die MLU als Mitglied des Mitteldeutschen Universitätsbundes Halle-Jena-Leipzig mit anderen Hochschulen sowie mit außeruniversitären Einrichtungen und der Wirtschaft. Während einer Stadtführung entlang bedeutsamer Universitätsgebäude erfahren Sie viel über die mehr als 500 Jahre alte Universität, die einst zu einem der bedeutendsten Zentren von Aufklärung und Pietismus in Deutschland zählte. Der Rundgang endet am Löwengebäude, wo Sie Gelegenheit haben, die dortige Dauerausstellung zu bestaunen. Termin , 10:00 12:00 Uhr Treffpunkt 9:45 Uhr Vorplatz am Kleinen Berlin / Restaurant Jambor Kosten 2,50 ) Anmeldung bei Fr. Rademacher/Hr. Matzel Mdr-Radiotour Besichtigung des MDR-Funkhauses an der Spitze Moderatoren treffen, Studios besichtigen, Hintergründe zu Radioproduktionen erfahren das alles und noch viel mehr können Besucher auf der Radiotour durch den Mitteldeutschen Rundfunk in Halle erleben. Start ist das Foyer der Hörfunkzentrale, wo Sie Informationen zum Gebäude auf der Spitze, dem Gebiet zwischen Hallorenring und Mühlgraben, erhalten. Weiter geht es dann durch das Funkhaus, wo Sie eines oder mehrere Radioprogramme, wie etwa das gläserne SPUTNIK-Studio, die Arbeit der Radiomacher bei MDR INFO, MDR FIGARO oder MDR KLASSIK besichtigen dürfen. Mit dem Besuch des Wetterstudios endet dann die ca. 90-minütige Besichtigung. Wer wissen möchte, wie Radio gemacht wird, der sollte hier teilnehmen! Termine 1. Dienstag, , 17:00 18:30 Uhr (für Berufstätige) 2. Mittwoch, , 14:00 15:30 Uhr Gerberstraße 2, Halle (Saale) Treffpunkt 10 Minuten vor Beginn der Besichtigung im Foyer des MDR-Funkhauses (ein kleiner Obolus für die Hausführung ist gern gesehen und kommt einem guten Zweck zu Gute) 21

22 Rentensteuer Vortrag: Risiken und Nebenwirkungen der Rentenerhöhung 2016 wird voraussichtlich eine der kräftigsten Rentenerhöhungen mit sich bringen. Rentenerhöhungen gab es auch in den letzten Jahren, aber diese führen dazu, dass immer mehr Rentner eine Steuererklärung abgeben und auch Steuern zahlen müssen. Jede Rentenerhöhung geht zu 100 % in das zu versteuernde Einkommen ein. Dies betrifft alle Rentner, auch diejenigen, die schon seit 2005 bzw. weiter zurückliegenden Jahren Altersversorgung beziehen. Im Rahmen der Vorträge geben Ihnen Herr Wilhelm (Halle) und Herr Hörentrup (Merseburg), beide vom Lohnsteuerhilfeverein, einen Überblick darüber, wie und ab welcher Höhe Renten besteuert werden. Wir zeigen Ihnen aber auch Optionen auf, welche Ausgaben Sie von der Steuer absetzen und damit die Steuerlast reduzieren können. Termine 1. Dienstag, , 14:00 16:00 Uhr DSC Merseburg, Reinefarthstr Mittwoch, , 14:00 16:00 Uhr. Begegnungsstätte BWG Erlebnishaus ) Anmeldung bis Gesunde Ernährung Wie Sie sich im Alltag gesund ernähren und die eigene geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigern oder erhalten können, erfahren Sie bei dieser Ernährungsberatung mit Jenny Raddei (DGE) aus Merseburg. Dabei erhalten Sie zunächst Informationen zu aktuellen Ernährungsempfehlungen und erfahren Zusammenhänge zwischen typischen Erkrankungen wie Diabetes, Gicht oder Übergewicht. Anschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, gemeinsam beim Kochen eines leckeren Menüs noch mehr nützliche Tipps und Informationen zu erfahren und in geselliger Runde zu essen, zu plaudern und sich auszutauschen, um den Blick für eine gesündere und bewusstere Ernährung im Alltag zu schärfen. Termin Mittwoch, , 10:00 13:00 Uhr DSC Merseburg, Reinefarthstr Kosten 5,00 (inkl. Menü) ) Anmeldung bis Enkaustik Die Enkaustik ist eine künstlerische Maltechnik, bei der in Wachs gebundene Farbpigmente heiß auf einen Maluntergrund aufgetragen werden. Schon die Griechen und alten Ägypter beschäftigten sich vor ca v. Chr. mit dieser bedeutenden Kunstform der Wachsmalerei. Sie zählt zu den spannendsten Kunsttechniken und ist älter als die Ölmalerei. Damals wie heute faszinieren die Leuchtkraft der Farben und der Glanz des Wachses Künstler ebenso wie den Betrachter. Wie zu jeder Kunst gehört auch zur Enkaustik nicht nur Talent, sondern auch Fertigkeit. Aber schon nach wenigen Übungen können echte Kunstwerke entstehen. Wer von Ihnen diese Kunsttechnik gern einmal ausprobieren möchte, kann sich jetzt bei uns anmelden. Am besten recht schnell, denn die Teilnehmerzahl ist auf 10 Plätze begrenzt. Termin , 14:00 16:00 Uhr Begegnungsstätte BWG Erlebnishaus Kosten 5,00 (inklusive Material und Arbeitsmittel) Bitte Mitbringen Schürze/Kleidungsschutz, alte Zeitungen, Küchenrolle ) Anmeldung bis Februar 2016

23 Kräuterwanderung Wildkräuter finden sich überall. Doch wer kennt die Kräuter heute noch beim Namen, kann sie erkennen und weiß, wie sie angewendet werden? Genau das wollen wir Ihnen während unserer Kräuterwanderung näher bringen. So können Sie in Zukunft ihre Spaziergänge in der Natur zur eigenen kleinen Kräuterwanderung umwandeln. Heilsame Schätze warten in der Natur auf uns, die schmecken, unser Immunsystem stärken und mit denen sich Beschwerden lindern lassen. Es ist alles in der Natur vorhanden und sogar kostenlos. Frau Martina Paulsen, die als Biologin ein unerschöpfliches Wissen mitbringt, wird uns auf der Rabeninsel in die Welt der Kräuter einführen. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und witterungsgerechte Kleidung, denn die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Termin Mittwoch, , 14:00 15:30 Uhr Treffpunkt 13:50 Uhr: Brücke zur Rabeninsel, Böllberger Weg (Haltestelle Diesterwegstr.) Kosten 5,00 Schaubergwerk Röhrigschacht und Rosarium Sangerhausen Unsere nächste Tagesfahrt führt in das südliche Harzvorland über und unter die Erde. Im 1991 eröffneten Schaubergwerk in Wettelrode können die Besucher mit einer originalen Schachtförderanlage 283 m tief in den Schacht einfahren. Mit einer Grubenbahn geht es dann über 1000 m in ein Abbaufeld des 19. Jahrhunderts, wo anhand von Schauobjekten die Abbauentwicklung von den Anfängen bis zur Neuzeit vorgeführt und erläutert wird. Das Betreiben verschiedener bergmännischer Druckluftgeräte veranschaulicht die enorme Belastung, welcher der Bergmann ausgesetzt war. Den Abschluss der Führung bildet die Besichtigung eines Hauptgrubenlüfters. Wieder am Tageslicht angekommen, geht die Fahrt weiter in die mehr als 1000 Jahre alte Berg- und Rosenstadt Sangerhausen. Ein Meer von Millionen Rosenblüten offenbart sich dort den Besuchern. Hier hat die größte Rosensammlung der Welt, das Europa-Rosarium, ihren Platz. Über 8500 verschiedene Rosensorten und -arten bestechen durch Formen-, Farb- und Duftvielfalt jedes Jahr aufs Neue. Termin Mittwoch, Abfahrt 8:00 Uhr: Merseburg, v.-harnack-str., Ecke Marie-Curie-Schule 8:25 Uhr: Halle, Merseburger Str., Ecke Th.-Neubauer-Str. 8:45 Uhr: Halle-Neustadt (Bus-Haltestelle An der Feuerwache, Richtung Halle) Rückfahrt ca. 16:30 Uhr Kosten 39,00 (inkl. Hin- und Rückfahrt, Eintritt & Führung Röhrigschacht Wettelrode, Eintritt Rosarium Sangerhausen) ) Anmeldung bis ImPressum Herausgeber: Vorstand der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.g. (BWG), Johann-Sebastian-Bach-Str. 23, Halle (Saale) info@hallebwg.de facebook.com/bwg Havarie-Hotline: Textliche Bearbeitung: Stefan-Clemens Lallecke, Constantin Matzel, Cornelia Rademacher, Hans Wiesner, Rita Wagner-Frömmig, Katrin Vogt, Cornelia Meinekat, Detlef Kohrs Gestaltung: Maigrün Design & Architektur Druck: Druckerei Impress, Berliner Str , Halle Fotos: Maigrün: S. 4, 14, 15; Marco Warmuth: S. 3, 16; Stefan-Clemens Lallecke: S. 2, 5, 12, 13, 18, 19; Fotolia: S. 2, 21, 22, 23 Heide Brandt-Ludley: S.15 23

24 3/9 FASCHINGSRÄTSEL / ) Verkleidung 2) Gefülltes Gebäck 3) Bunte Papierdeko 4) Große Märchengestalt 5) montag 6) Schneidet man an Weiberfastnacht ab 7) Kleine, bunte Süßigkeit 8) Ausruf des Erstaunens 9) Musikstück 10) Dt. Karnevalsstadt 11) Fest, Party 12) Scherz 13) Weibl. Märchengestalt 14) Grundfarbe 15) Spaßmacher, Witzfigur 16) Kölscher Karnevalsruf 17) Magie 18) Pfannkuchen 19) Nein (ugs.) 20) Heiter, nicht traurig 21) Kopfschmuck der Könige 22) Abk. Knockout 23) Prozession, Aufmarsch 24) Nachtvogel Und das gibt es zu gewinnen: 24 Februar Freikarten für eine Veranstaltung Ihrer Wahl bei KÄNGURUH PRODUCTION Konzertagentur GmbH 2 2 Plätze auf dem BWG-Fansofa bei einem Heimspiel des HFC 2 2 Haupttribünenplätze für ein Heimspiel Ihrer Wahl des HFC 3 2 Haupttribünenplätze für ein Spiel Ihrer Wahl der Halle Wildcats 2. Handball Bundesliga (Frauen) 5 1 Skate-Schnupperkurs im BWG Erlebnishaus Schicken Sie uns eine oder eine Postkarte mit der richtigen Antwort bis zum an: gewinnspiel@hallebwg.de Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.g. johann-sebastian-bach-straße 23, Halle (Saale) Teilnahme ab 18 Jahren, ausgenommen Mitarbeiter der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.g. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Alle Angaben ohne Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner Weihn.-rätsel im Blick 4/2015 Lösung: Weihnachtsstimmung bei Glühwein und Plätzchen 1 2 Plätze auf dem BWG-Fansofa: Markus Pohl 5 1 Skate-Schnupperkurs: Familie Biewald, Familie Grün, Familie Helbig, Marion Kruse, Silke Wassermann 3 Gutscheindose The Light Cinema: Wolfgang Matzat, Brunhilde Knorr, M. Rosipal 3 2 Plätze 1. BBL Frauen Heidrun Koschke, Familie Klaste, Familie Mansur 20 2 Freikarten BWG Erlebnishaus wir benachrichtigen die Gewinner persönlich. Herzlichen Glückwunsch!

25 Veranstaltungspläne März Juni 2016 Begegnungsstätte im BWG Erlebnishaus, Holzplatz 10, Halle 01 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 10:00 13:00 Gesunde Ernährung Workshop mit Menü % mit Voranmeldung (Blick 4/2015, S. 22) 03 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 07 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 08 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 09 Mi 15:00 18:00 1. Hilfe für Kleinkinder und Babys % mit Voranmeldung (Blick 4/2015, S. 22) 10 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 14 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 15 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 14:00 16:00 BWG Fototreff 16 Mi 14:00 16:30 Osterbasteln % mit Voranmeldung (Blick 4/2015, S. 23) 17 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 21 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 22 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 24 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 29 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 31 Do 14:00 15:30 BWG - Chor März Dienstleistungs- und Servicecenter Merseburg, Reinefarthstraße 81 83, Merseburg 01 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 02 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 03 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 07 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 08 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 09 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 10 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 14 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 15 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 14:00 16:30 Osterbasteln % mit Voranmeldung 16 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 17 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 21 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 22 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 23 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 24 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 29 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 30 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 31 Do 9:00 12:00 Modefrühstück mit Modenschau % mit Voranmeldung (S. 20) 08,22 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe Sonstige Veranstaltungen Di 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten 08 Di Tagesfahrt BWG Unterwegs: Frauentag % mit Voranmeldung (Blick 4/2015, S. 23) 09 Mi 14:00 16:00 BWG-Bowling an der Eselsmühle in Halle % mit Voranmeldung

26 April Begegnungsstätte im BWG Erlebnishaus, Holzplatz 10, Halle 04 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 05 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 06 Mi 14:00 15:30 Vortrag Lohnsteuerhilfeverein % mit Voranmeldung (S. 22) 07 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 11 Mo 8:30 09:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 12 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 14:00 16:00 BWG Fototreff 14 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 15 Fr 9:30 12:00 Modefrühstück mit Modemobil % mit Voranmeldung (S. 20) 16 Sa 14:00 18:00 BWG & AWO Flohmarkt im Erlebnishaus % mit Voranmeldung (S. 20) 18 Mo 8:30 09:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 19 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 21 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 25 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 26 Di 14:00 17:00 Senioren-Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen Dienstleistungs- und Servicecenter Merseburg, Reinefarthstraße 81 83, Merseburg 04 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 05 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 14:00 15:30 Vortrag Lohnsteuerhilfeverein % mit Voranmeldung (S. 22) 06 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 07 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 11 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 12 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 13 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 14 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 18 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 19 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 20 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 21 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 25 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 26 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 27 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 28 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe Sonstige Veranstaltungen 12 Di 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten 26 Di 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten 17:00 18:30 (für Berufstätige) MDR Radiotour Führung durch Funkhaus in Halle % mit Voranmeldung (S. 21) 27 Mi 14:00 15:30 MDR Radiotour Führung durch Funkhaus in Halle % mit Voranmeldung (S. 21) 28 Do 14:00 15:30 BWG - Chor

27 Begegnungsstätte im BWG Erlebnishaus, Holzplatz 10, Halle 02 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 9 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 13:30 15:00 Seniorentanz 17:00 18: :00 20:00 Zumba 10 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 14:00 16:00 BWG Fototreff 12 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 17 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 18 Mi 14:00 16:00 Enkaustik-Workshop % mit Voranmeldung (S. 22) 19 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 23 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 24 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 26 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 30 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 9:00 10:00 Englischkurs für Anfänger (vormittags) 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 13:30 14:30 Englischkurs für Anfänger (nachmittags) 17:00 18: :00 20:00 Zumba 31 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen Mai Dienstleistungs- und Servicecenter Merseburg, Reinefarthstraße 81 83, Merseburg 02 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 03 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 04 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 09 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 10 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 11 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 12 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 10:00 13:00 Gesunde Ernährung Workshop mit Menü % mit Voranmeldung (S. 22) 17 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 18 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 19 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 23 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 24 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff 25 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 14:00 15:30 Seniorentanz 26 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 30 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 31 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 16:00 18:00 Kreativtreff Sonstige Veranstaltungen 10 Di 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten 24 Di 14:00 16:00 Mitteldeutsche Zeitung Verlagsführung % mit Voranmeldung (S. 20) 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten

28 Juni Begegnungsstätte im BWG Erlebnishaus, Holzplatz 10, Halle 02 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 06 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentan 17:00 18: :00 20:00 Zumba 07 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 14:00 16:00 BWG Fototreff 09 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 13 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 17:00 18: :00 20:00 Zumba 14 Di 14:00 17:00 Senioren - Spielenachmittag mit Kaffee & Kuchen 16 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 20 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 10:00 12:00 BWG-Krabbel- und Kleinkindertreff 13:30 15:00 Seniorentanz 17:00 18: :00 20:00 Zumba 21 Di Mitgliedervertreterversammlung % Spielenachmittag entfällt 23 Do 14:00 15:30 BWG - Chor 27 Mo 8:30 9:30 Sport Ü 50 13:30 15:00 Seniorentanz 17:00 18: :00 20:00 Zumba 30 Do 14:00 15:30 BWG - Chor Dienstleistungs- und Servicecenter Merseburg, Reinefarthstraße 81 83, Merseburg 01 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 01 Mi 14:00 15:30 Seniorentanz 02 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 06 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 07 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 07 Di 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 07 Di 16:00 18:00 Kreativtreff 08 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 08 Mi 14:00 15:30 Seniorentanz 09 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 13 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 14 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 14 Di 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 14 Di 16:00 18:00 Kreativtreff 15 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 15 Mi 14:00 15:30 Seniorentanz 16 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 20 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 21 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 21 Di 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 21 Di 16:00 18:00 Kreativtreff 22 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 22 Mi 14:00 15:30 Seniorentanz 23 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe 27 Mo 14:00 15:30 Gedächtnistraining 28 Di 9:30 10:30 Gesundheitssport für Senioren 28 Di 14:00 16:00 offener Kaffeetreff 28 Di 16:00 18:00 Kreativtreff 29 Mi 14:00 16:00 Spielenachmittag 29 Mi 14:00 15:30 Seniorentanz 30 Do 13:30 17:00 Kaffeetreff der Donnerstaggruppe Sonstige Veranstaltungen 07 Di 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten 12 So 10:00 12:00 BWG Kultur: Geschichte der Universität Halle % mit Voranmeldung (S. 21) 15 Mi 14:00 15:30 Kräuterwanderung % mit Voranmeldung (S.23) 21 Di 14:00 17:00 Spielenachmittag im Rosengarten 22 Mi Tagesfahrt Schaubergwerk Wettelrode und Rosarium Sangerhausen % mit Voranmeldung (S. 23)

29 Alle Anmeldungen unter: BWG Halle-Merseburg e. G. Sozialmanagement Johann-Sebastian-Bach-Str Halle Frau Rademacher 0345 / / rademacher@hallebwg.de Herr Matzel 0345 / / matzel@hallebwg.de Im BWG Erlebnishaus findet regulär jeden Samstag ein Skateworkshop für Kinder statt. Bei Interesse einfach vorher anmelden und mitskaten! Spielpläne unserer Sportpartner Heimspiele SV Union Wildcats 2. Handball-Bundesliga Frauen Erdgas Sportarena, Nietlebener Straße 14 Heimspiele HFC 3. Fußballliga Erdgas Sportpark, Kantstraße 2 Sa, :00 Uhr TV Beyeröhde Sa, :00 Uhr Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern Sa, :00 Uhr SG Kirchhof 09 Sa, :00 Uhr SG H2Ku Herrenberg So, :00 Uhr FSG Mainz 05/Budenheim Sa, :00 Uhr SG S. Großaspach Di, :00 Uhr Würzburger Kickers Sa, noch offen 1. FSV Mainz 05 II Sa, noch offen Chemnitzer FC Sa, noch offen VfL Osnabrück Sa, noch offen VfR Aalen Heimspiele SV Halle Lions 1. Basketball-Bundesliga Frauen Erdgas Sportarena, Nietlebener Straße 14 Sa, :00 Uhr Herner TC Heimspiele USV Halle 3. Handball-Bundesliga Herren Bildungszentrum Halle-Neustadt, Am Stadion 7 Sa, :00 Uhr TuS Fürstenfeldbruck Sa, :00 Uhr TSV 1923 Rödelsee Sa, :00 Uhr TV Kirchzell Sa, :00 Uhr TV Gelnhausen Sa, :00 Uhr TV Groß-Umstadt Angaben ohne Gewähr! Änderungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage

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