Juli-August magazin. Generationen.

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1 CK Juli-August 2019 magazin Generationen Foto: S.Axthelm 1

2 Inhalt Editorial... 3 Generationen verbinden... 4 Rück blick Familienfreizeit in Reudnitz... 5 Boxtraining mit Alexander Dimitrenko... 6 GOTT im Kino und GOTT erlebt...7 Pilgertag Rund um Wechselburg... 8 Paddeltour auf der Mulde... 8 Tauffest in der CHRISTUSKAPELLE... 9 Gottesdienst im Park... 9 Aus blick Unser Sommerprogramm Gemeindeausflug nach Hohenfichte...11 Ein blick Menschen in unserer Mitte...12 Generationenverbindende Gemeinde...13 Neuer Seniorenkreis?...13 Grau ist ehrenwert...14 Mein Lieblings-Bibelvers...15 Veranstaltungen - Gebetsanliegen...18 Hauskreise...20 Rund blick Neues von der FELS-Schule Autoren in dieser Ausgabe: Ullrich Meyer, Michael Kühne, Mandy Naumann, Sebastian Axthelm, Thomas Scheffler, Martina Steudtmann, Ilse Förster und andere Redaktion: Ullrich Meyer (Inhalt und Gestaltung) Christoph Müller (Termine und Mitglieder) gemeindebrief@efg-limbach.de Impressum Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Limbach-Oberfrohna im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. CHRISTUSKAPELLE Waldenburger Straße 5a Limbach-Oberfrohna Internet: info@efg-limbach.de Bankverbindung: IBAN: DE BIC: GENODE51BH2 Spar- und Kreditbank Bad Homburg Kassenverwaltung: Martina Steudtmann kasse@efg-limbach.de Leitender Ältester: Christoph Müller Zliner Straße Limbach-Oberfrohna Telefon: 03722/ christoph.mueller@efglimbach.de Älteste: Stev Lohse Telefon: 03722/ stev.lohse@efglimbach.de Waldemar Walth Telefon: 03722/ waldemar.walth@efglimbach.de 2

3 Editorial Es ist Urlaubszeit und damit für manche von uns die Möglichkeit, zu verreisen. Doch auch die Daheimgebliebenen sind an dem einen oder anderen Wochenende unterwegs. Da ist es gut, zumindest durch das Lesen des neuen CK magazins die Verbindung zur Gemeinde nicht zu verlieren. Im aktuellen Heft findet ihr wieder zahlreiche Bildberichte über die Highlights der letzten Wochen. Es ist schön zu sehen, wie vielfältig doch die Gemeinschaft untereinander gelebt wird, auch wenn man nicht bei jeder Gelegenheit selbst dabei sein kann. Und es zeigt, dass das Miteinander der Generationen in einigen Bereichen schon ganz gut funktioniert. Vielen Dank allen, die durch ihre Meinungsäußerungen die Vielfalt des Glaubens unter uns sichtbar werden lassen, so im Artikel Mein Lieblings-Bibelvers oder in der Umfrage zur generationenverbindenden Gemeinde. Ich wünsche mir auch weiterhin euer Mitgestalten des CK magazins. Vielleicht können wir zukünftig eine Seite für Lesermeinungen einrichten? Dann könntet ihr auf einzelne Artikel in diesem Heft reagieren. Vielleicht kann sich so ein fruchtbares Gespräch über einige Themen entwickeln. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen. Ich wünsche euch allen eine schöne Sommerzeit und dass wir uns bald gesund wiedersehen. Ullrich Meyer 3

4 Generationen verbinden In einem Zeitungsartikel las ich kürzlich, dass die Bevölkerung der Region Chemnitz den ältesten Altersdurchschnitt (46,5) im Bundesvergleich aufweist. Verglichen mit der Besucherstatistik unserer Gemeinde, sieht es bei uns nicht viel anders aus. Wir bilden in der Gemeinde demnach in etwa die aktuelle Bevölkerungsstruktur ab. Und die Prognosen für die nächsten zehn Jahre zeigen eine weitere Zunahme des Alters. Wir erwarten einerseits eine starke Jugend (die heutigen kleinen Kinder), aber auch eine große vitale Seniorengruppe voller Tatendrang. Die Autoren des besagten Zeitungsartikels sahen in der Alterung keine negative Entwicklung, sondern eine Chance für die Wirtschaftsregion Chemnitz. Nicht selten mischen schon jetzt bei den jungen Startup- Unternehmen Senioren über 70 erfolgreich mit. Die Jungen profitieren dabei enorm von der Erfahrung und der großen Weitsicht der Älteren. 4 Foto: ArtFamily/fotolia.com Sollten wir in der Gemeinde weniger klug sein? Ist es nicht ein großes Geschenk Gottes, wenn junges Gemüse und alte Hasen gemeinsam das Reich Gottes gestalten? Damit ist nicht gemeint, dass die Hasen das Gemüse fressen. Vielmehr dürfen die Generationen einander dienen und ergänzen. Wie aber kann das gelingen? Auf Seite 13 sind einige Gedanken von ganz unterschiedlichen Menschen unserer Gemeinde genannt. Das zeigt: es ist unter uns bei Jung und Alt durchaus der Wunsch vorhanden, vom friedlichen Nebeneinander zum fruchtbaren Miteinander zu finden. Es wird auch erkennbar, dass es dazu einen starken Willen und konkrete Anstrengungen auf allen Seiten bedarf, um auf diesem Weg weiter voran zu kommen. Zwei Gedanken möchte ich beispielhaft anreißen. Erstens: wir Älteren dürfen unsere Hilfe den jüngeren Generationen anbieten. Nicht zurücklehnen, die Jungen einfach machen lassen und sich über Fehler ärgern, sondern unsere geistlichen und praktischen Erfahrungen mit ihnen teilen. Das scheint mir der bessere Weg zu sein. Jüngere dürfen aber auch Hilfe suchen und Unterstützung von den Erfahrenen anfordern. Zweitens: Warum sollte alles immer beim Alten bleiben? Ideenreichtum und Experimentierfreude sind Stärken der jungen Generation. Gemeinsam mit Älteren neue Wege zu suchen, macht richtig Freude. Probieren wir es doch einmal aus! Ullrich Meyer

5 Familienfreizeit in Reudnitz Großen Spaß hatten die etwa 40 Teilnehmer zwischen 2 Monaten und 65 Jahren am ersten Mai-Wochenende in Reudnitz. Dafür sorgten die vielen Möglichkeiten, miteinander Zeit zu verbringen: im Schwimmbad oder in der Sporthalle, am Lagerfeuer, beim Spieleabend und bei gemeinsamen Spaziergängen. Am Rück blick Samstag war ein Missionarsehepaar zu Gast, um uns anschaulich das Ehehaus zu erklären. Der gemeinsam gestaltete Gottesdienst bildete den Abschluss am Sonntag. Für die nächste Freizeit vom Februar 2020 sind noch einige Plätze frei. Allerdings ist eine schnelle Anmeldung bei Monika Meyer nötig. Fotos: U.Meyer 5

6 Rück blick Boxtraining mit Alexander Dimitrenko Das Medieninteresse war groß: Reporter und Fotografen mehrerer Zeitungen erschienen am Samstagmorgen des 25. Mai in der Turnhalle der Pestalozzi-Oberschule. Wie die Jungen und Mädchen wollten auch sie den Profiboxer Alexander Dimitrenko live erleben. Der 2-Meter- Mann war nach Limbach-Oberfrohna gekommen, um Zeit mit den Kids zu verbringen, ihnen aus seinem Leben zu erzählen und natürlich auch zu zeigen, wie man mit echten Boxhandschuhen umgeht. Zwar waren deutlich weniger Kinder gekommen als erhofft. Aber denen, die an diesem besonderen Training mit dem International Champion und zweifachen Europameister im Schwergewicht teilgenommen haben, wird es ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Alexander Dimitrenko wuchs in der Ukraine auf und kam als Jugendlicher allein nach Deutschland. Heute lebt er in Hamburg. Neben seinem Sport arbeitet der gläubige Christ dort ehrenamtlich mit Jugendlichen und bringt ihnen dabei auch seinen Glauben an Jesus Christus nahe. 6 Fotos: U.Meyer

7 Gott im Kino: Box`dich durch! Am Sonntag, dem 26. Mai konnten dann zahlreiche Besucher bei Gott im Kino neben Alexander Dimitrenko auch den Kampfsportler und Trainer Lutz Vogel aus Limbach-Oberfrohna als zweiten Gesprächspartner erleben. Beide Gäste erzählten im Interview, wie sie in den Tiefen ihres Lebens die Kraft und Hilfe Gottes hautnah erlebten. Manchmal erfordert es das Leben, sich regelrecht durch zu boxen. Doch alle Anstrengungen, so wichtig sie auch sind, brauchen das Eingreifen Gottes, um das Ziel zu erreichen. Die beiden starken Männer auf der Bühne belegten das mit eindrücklichen Beispielen aus ihrem Leben. Unter den Besuchern waren auch wieder etliche, die keinen oder nur sehr losen Kontakt zur Kirche haben und über den Werbespot im Kino, die verteilten Flyer oder die Plakatund Medienwerbung auf Gott im Kino aufmerksam wurden. Einige von ihnen nutzten die Gelegenheit, nach der Veranstaltung mit Alexander Dimitrenko oder anderen Christen ins Gespräch zu kommen. Rück blick Auch zu Gott erleben in der CHRISTUSKAPELLE am darauf folgenden Sonntag kamen einzelne Besucher aus dem Kino. Die Predigt hielt Mattis Thielmann von der C3- Gemeinde Leipzig. Anhand der Geschichte von David und Goliath wurde den Zuhörern deutlich, dass der Kampf gegen den Riesen nicht aussichtslos ist. Die Überraschung: er ist bereits besiegt! So wie David im Namen des Herrn dem Goliath gegenüber tritt, so dürfen wir uns auf den bereits errungenen Sieg von Jesus Christus berufen. 7

8 Rück blick Pilgertag Rund um Wechselburg Für sieben Wanderfreudige war am Himmelfahrtstag wieder Pilgern angesagt. In der Basilika Wechselburg als Start- und Zielpunkt und in der Kirche in Seelitz am Mittag gab es kurze geistliche Impulse für den Weg. Dazwischen konnten wir beim Pilgern auf Gott hören oder gemeinsam Gottes Schöpfung in der Natur unserer schönen Heimat genießen. Fotos: U.Meyer 8 Paddeltour auf der Mulde Foto: T.Scheffel Sechs Paddelboote konnte man am 8. Juni auf der Zwickauer Mulde, dem schnellsten Fluss Europas, beobachten. Männer unserer Gemeinde, teils mit ihren Freunden, hatten sich zu einer Tour verabredet. Darunter waren auch die Nachwuchspaddler Willy und Felix. Von Waldenburg aus ging zunächst durch ruhige Abschnitte des Flusses, dann aber auch an Stromschnellen und ins Wasser gestürzten Bäumen vorbei. Das Umsetzten der Boote an einem der Flusswehre war eine spannende und abenteuerliche Angelegenheit. In Wolkenburg trafen wir uns mit unseren Familien zum gemeinsamen Grillen auf dem Spielplatz unterhalb des Schlosses. Das einhellige Urteil nach diesem gelungenen Nachmittag lautet: Unbedingt wiederholen! Michael Kühne

9 Taufe im Pool Am Nachmittag des 23. Juni durften wir in der CHRISTUSKAPELLE wieder einmal eine Taufe feiern, diesmal mit einem Novum: das Taufbecken befand sich im Freien. Fleißige Helfer hatten am Vormittag im Grundstück einen großen Pool aufgebaut und mit Wasser gefüllt. Mit ihrer Taufe begrüßten wir gleichzeitig eine überglückliche Mandy Naumann als neues Gemeindemitglied. Am Sonntag vorher hatte sie ihr bewegendes Zeugnis im Gottesdienst abgelegt. In diesem Heft (Seite 12) erzählt sie noch einmal Einiges daraus. Mit einem fröhlichen Fest auf unserem Gemeindegrundstück feierten wir nach dem Taufgottesdienst gemeinsam mit Mandy den Beginn ihres neuen Lebens mit Jesus. Gottesdienst im Park: Verfahren Rück blick Mit strahlendem Sonnenschein präsentierte sich am 23. Juni der diesjährige Stadtparkgottesdienst in Limbach-Oberfrohna. Der Platz vor der Freilichtbühne war voller Besucher, als der Bikerpfarrer Roberto Jahn über die Frage sprach Was tun, wenn die Situation verfahren ist?. Jeder hat sicher schon solche Momente in seinem Leben erlebt. Doch bei Gott gibt es immer eine Chance zur Umkehr war seine erlösende Botschaft. Fotos: U.Meyer Nach dem Gottesdienst gab es bei Kaffee und Kuchen die Einladung zum Verweilen und für Gespräche. 9

10 Aus blick 10 Unser Sommerprogramm In den Ferienmonaten Juli und August wird nicht an allen Sonntagen ein Gottesdienst in der CHRISTUS- KAPELLE stattfinden. Bitte merkt euch diese Sonntage zu einem Besuch anderer Gemeinden im Ort vor. Es betrifft den 7. und 21. Juli sowie den 4. und 11. August! Zum Gottesdienst im Freien sind alle eingeladen, die es vermögen, eine Gottesdienst im Freien am 28. Juli im Stadtpark Für alle, die in der Heimat bleiben, warten dafür einige besondere Angebote: ein Gottesdienst im Freien am 28. Juli und der Gemeindeausflug am 10. August. Allen Urlaubern wünschen wir gute Erholung. Gott behüte euch auf euren Reisen. Zeit auch mal auf einem einfachen Klappstuhl zu verbringen. Für ältere Menschen wird ein Fahrdienst angeboten, bitte mit Sebastian von Koch absprechen (Tel ). In seinen Händen liegt auch die organisatorische Vorbereitung. Den missionarisch ausgerichteten Outdoor-Gottesdienst gestalten Sebastian Axthelm und Sebastian von Koch gemeinsam aus. Gern können auch Gäste eingeladen und mitgebracht werden. Treff ist um 10 Uhr an der CHRISTUSKAPELLE. Begrüßung der Familie Steinhäuser Es ist soweit! Am 1. August 2019 ist der Dienstbeginn unseres neuen Gemeindereferenten Martin Steinhäuser. Der Begrüßungsgottesdienst für ihn und seine Familie wird am 25. August 2019 sein. Wir wollen an diesem Tag neben der Diensteinführung von Martin natürlich auch fröhlich miteinander feiern. Welche Beiträge ihr dazu leisten könnt, wird am 25. August im Gottesdienst noch rechtzeitig an der Pinnwand im Foyer zu lesen sein. Auf jeden Fall freuen wir uns über eure Mithilfe. Gleichzeitig ist es auch der Schulanfängergottesdienst für Marlea, die jüngste Tochter der Steinis.

11 Aus blick Gemeindeausflug nach Hohenfichte am 10. August 2019 Am Samstag, dem 10. August startet unser Gemeindeausflug nach Hohenfichte in den Waldpark. Das christliche Haus kennen manche noch aus DDR-Zeiten, jedoch hat sich seitdem viel geändert. Auf dem familienfreundlichen Gelände mit reichlich Wiese, einem Teich mit Ruderboot und einer kleinen Grillinsel gibt es außerdem noch einen Spielplatz mit Sandkasten, Wippe, Schaukel, Trampolin und Zipline. Auch eine Tischtennisplatte und ein Volleyballplatz für Sportfans sind vorhanden. Etliche Bänke laden zum Verweilen ein. Es gibt also reichlich Möglichkeiten zum Spielen, Unterhalten oder auch zum Spazieren, sozusagen ein Ausflug für alle Generationen. Um 11 Uhr feiern wir einen Gottesdienst im Saal des Hauses. Danach wird gegrillt. Wer lieber Kaffee und Kuchen genießen will, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Bitte tragt euch für die Planung in die Liste ein, welche ihr im Foyer der CHRISTUSKAPELLE findet. Fotos: C.Müller 11

12 Ein blick 12 Menschen in unserer Mitte Pauline im Gespräch mit Mandy Naumann Erzählst du uns ein bisschen über deine Familie? Ich wohne mit meinen beiden Kindern hier in Limbach-Oberfrohna und bin sehr dankbar über unsere tolle Wohnung mit kleinem Garten. Hast du auch Hobbys? Bevor ich zum Glauben gekommen bin, hatte ich sehr viele Hobbys. Nach meiner Bekehrung wurde mir Gott so wichtig, dass ich weder Zeit noch Lust hatte, meinen Hobbys nachzugehen. Vielmehr fülle ich nun meine freie Zeit mit Bibellesen und Lobpreis. Foto: U.Meyer Wie kamst du zum Glauben? Aufgewachsen in der DDR, verbrachte ich eine wunderbare Kindheit. Doch niemand aus unserer Familie war gläubig. Von Klein auf hatte ich Fragen nach dem Leben und was nach dem Tod passiert. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir nur aus Zufall hier gelandet sind. Schon immer hatte ich ein großes Bedürfnis, den Dingen auf den Grund zu gehen und den Sinn des Lebens zu ergründen. Mit 20 Jahren beschloss ich die Bibel zu lesen. Als ich dabei Bekanntschaft mit geistlichen Angriffen machte ließ ich es lieber bleiben. Wie ein Schiff auf offenem Meer, ohne Kompass, irrte ich nun umher. Mittlerweile war ich 32 Jahre jung. Ein Schicksalsschlag veranlasste mich, wieder die Bibel zur Hand zu nehmen. Doch sofort sollte ich erneut von der Finsternis eingeschüchtert werden. In meiner Not und Angst betete ich in meinem Herzen zu Gott und schrie nach Jesus. Und tatsächlich brach ein Licht herein, so dass die Finsternis sofort weichen musste. Durch dieses persönlich sehr einschneidende Erlebniss legte ich im Jahr 2007 einen Zwischenstopp in der CHRISTUS- KAPELLE ein. Doch der Wind des Stolzes und persönliche Enttäuschungen trieben mich nach ein paar Wochen wieder aufs weite Meer. Mein Schiff, mittlerweile nur noch eine kleine Nussschale, trieb zwischen hohen Wellen ziellos umher, begleitet von der ständigen Angst zu ertrinken und niemals ans Ziel zu gelangen. Aber fremde wohlklingende Stimmen riefen nach mir und versprachen mir Liebe und Frieden, Weisheit und Macht. Falsche Lichtund Liebesblitze blendeten mich. So kam ich in Kontakt mit der Esoterik. Aber meine Fragen wurden nur noch mehr, das Loch in meinem Herzen immer größer und die Sehnsucht war unerträglich nur wonach?

13 Ein blick Die Sehnsucht nach dem Sinn des Lebens trieb mich weiter an, bis mir am 29. Dezember 2016 das wahre Licht erschien. Ich hatte durch Zufall auf YouTube ein spezielles Video vom ERF Mensch Gott angeklickt. Der Talkgast schien meine Geschichte zu erzählen. Nie vergesse ich den Moment, als der Vorhang zerriss, ich förmlich auf dem Stuhl festgeklebte und fast vergaß zu Atmen. Plötzlich war mir alles glasklar: Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater als nur durch ihn (Johannes 14,6). In IHM und durch IHN wurde meine ganze Sehnsucht gestillt, ER hat mich vollkommen heil gemacht von aller Finsternis, Depressionen, Zukunftsängsten u.v.a.m. Ich bin endlich zu Hause angekommen und habe den Sinn des Lebens in Jesus Christus gefunden. Mandy Naumann Generationenverbindende Gemeinde Wir haben bei Jung und Alt in der Gemeinde nachgefragt: Was wünschst du dir für ein gutes Miteinander der Generationen? Was könntest Du selbst dazu beitragen? Hier einige Antworten: Ich wünsche mir: gegenseitiges Annehmen ohne Vorbehalt Akzeptieren, dass jeder auf einer anderen "Sprosse" der Glaubensleiter steht Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft Rücksichtnahme und Verständnis erzielte Kompromisse akzeptieren und dann auch aktiv mittragen Das wäre möglich, indem wir: weniger streiten, mehr füreinander beten aus unserem Dunstkreis heraus treten und auf andere zugehen das Gespräch mit Geschwistern anderer Generationen suchen andere wirklich verstehen wollen alle Generationen verbindlich und aktiv in der Gemeinde mitarbeiten In unserer Gemeinde gibt es recht viele Senioren. Deshalb möchten wir gemeinsam ein neues Konzept für einen Seniorentreff gestalten. Hintergrund dafür ist die Frage, wie es mit der Frauenstunde weitergeht. Da wir neben Frauen 65+ in unserer Gemeinde auch männliche Senioren haben, liegt der Gedanke an einen gemeinsamen Rahmen sehr nahe. Neuer Seniorenkreis? Dazu sind nun eure Ideen und Wünsche gefragt! Meldet euch bitte mit Anregungen bis bei jemandem vom Gemeinderat oder bei Sebastian Axthelm unter 0174/ In diesem Rahmen möchten wir Angelika Kühn ganz herzlich danken, die bisher die Frauenstunde geleitet hat. Sie möchte den Dienst nach mehreren Jahren gern abgeben. Sebastian Axthelm 13

14 Ein blick Zu Mark Twain kam ein Siebzehnjähriger und beklagte sich: Ich verstehe mich mit meinem Vater nicht mehr. Jeden Tag haben wir Streit. Er ist so rückständig, hat keinen Sinn für moderne Ideen. Was soll ich machen? Ich laufe aus dem Haus. Mark Twain antwortete: Junger Freund, ich kann dich gut verstehen. Als ich siebzehn Jahre alt war, war mein Vater genauso ungebildet. Es war kein Aushalten. Aber habe Geduld mit so alten Leuten. Sie entwickeln sich langsamer. Nach zehn Jahren, als ich 27 war, hatte er so viel dazugelernt, dass man sich schon ganz vernünftig mit ihm unterhalten konnte. Und was soll ich dir sagen? Heute, wo ich 37 bin ob du es glaubst oder nicht wenn ich keinen Rat weiß, dann frage ich meinen alten Vater. So können die sich ändern. Wer kennt das nicht aus seiner Jugendzeit? Die scheinbar unbeweglichen Alten schienen uns suspekt. Mittlerweile sind wir selbst älter geworden und, oh Wunder, unser Blick verändert sich. Die Bibel lehrt uns einen wertschätzenden Umgang der Generationen miteinander: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr. Lev 19,32 In unserem Land gibt es viele älter Gewordene. Das verändert unsere Gesellschaft. Mancherorts wird die 14 Grau ist ehrenwert Überalterung beklagt. Bei allen zu bewältigenden Herausforderungen, die diese Entwicklung mit sich bringt, wird aber auch klar, dass die Bibel in einer großen Hochachtung vom Alter spricht. Wir haben viel Grund, die Lebensleistung der Altgewordenen zu würdigen. Ich selbst bin immer wieder fasziniert und berührt von so mancher Lebensgeschichte und Lebensweisheit, die mir im Gespräch mit älteren Menschen begegnet. Hier ruhen wahre Schätze, die darauf warten, gehoben zu werden. Gerade im Umgang mit so manchen egoistischen und nationalistischen Gedanken in unserem Land, gilt es die Erfahrungen der Alten, die zwei Diktaturen durchlebt haben, zu hören. Allerdings liegt der tiefste Grund für einen wertschätzenden und achtungsvollen Umgang der Generationen miteinander in Gottes Zuwendung zu seinem Volk. Er ist ihr Gott geworden. Ihm ist jeder Mensch so wertvoll und wichtig, dass er an unserem gelingenden Leben interessiert ist. Deshalb lädt er uns ein, ihm zu vertrauen und unser Leben in Ehrfurcht vor ihm zu gestalten nein, nicht in Angst sondern in liebevoller Hochachtung. Diese Ehrfurcht vor Gott färbt ab auf alle Lebensgebiete, auch auf den Umgang der Generationen miteinander. So wachsen Wertschätzung und Respekt. Das braucht unser Land. Pastor Thomas Scheffler, war von Pastor in unserer Gemeinde

15 Mein Lieblings-Bibelvers Ilse Förster: Ich liebe diese Stelle in der Bibel: Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.... Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. (Johannes 14,21+23) Mehr brauche ich nicht, und es gibt auch nichts Größeres, als dass Gott mich liebt - und noch viel mehr, dass er sogar Wohnung in mir nimmt! Und doch macht mich eines manchmal traurig: dass ich immer wieder, auch in meinem Alter noch, lernen muss, seine Gebote zu halten. Dass es immer wieder passiert, dass wir straucheln, auch wenn wir Gott von Herzen lieben, das gehört zu unserem Leben. Dennoch liebt Gott uns und offenbart sich uns immer wieder. Sein Erbarmen ist so unendlich groß. Das macht mich glücklich. Martina Steudtmann: Einen Vers finde ich besonders schön im Hin- Ein blick blick auf das, was kommen wird und Gott für mich und uns bereit hält: Wir reden, wie geschrieben steht: Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. (1.Korinther 2,9) Ich vertraue darauf, dass Gott für mich und jeden, der an Ihn glaubt und Jesus als seinen Herrn und Heiland angenommen hat, etwas bereit hält, das alle unsere Vorstellungen weit übertrifft. Es wird schöner und reiner sein, als alles, was wir kennen. Es gibt auch schon hier auf dieser Erde schöne Orte :-) Aber Gott will uns noch viel mehr schenken, wenn wir ihm treu sind und seinen Willen tun. Diese Zusage und die Hoffnung auf eine wunderbare Gemeinschaft mit Gott gibt mir Kraft für die Zeit, die wir noch hier auf der Erde sind und wo wir auch durch manche Schwierigkeiten gehen müssen. So sagt es Petrus: Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. (1.Petrus 5,10) 15

16 Foto: ohnelimitgeliebt.de 16

17 Am 7. Juni fand unser erster Elternabend im Schulgebäude am Wasserturm statt. Dieses Übergangsobjekt wird derzeit saniert, so dass die neuen 5.Klässler pünktlich zum Schuljahresbeginn einziehen können. Wir werden mit je einer Klasse Oberschule und einer Klasse Gymnasium starten. Neben der Vorstellung des Lehrerkollegiums gab es Informationen zur Schulorganisation und den Ganztagsangeboten. Wir danken der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna und der Geschäftsleitung des Klinikum Glauchau, dem Eigentümer des Gebäudes, für das Entgegenkommen und die gute Zusammenarbeit. Neues von FELS Mittlerweile sind auch alle notwendigen Lehrer gefunden, Gott sei gedankt. Bitte betet nun für einen guten Start in das erste Schuljahr des neuen FELS. Das Gebet in der Schule findet im August 14-tägig samstags in den ungeraden Kalenderwochen um 14 Uhr in der Wasserturm-Schule statt. Seid lieb gegrüßt, Euer Schulgründungsteam Rund blick Unter gibt es immer die aktuellen Entwicklungen zum Nachlesen. Fotos: FELS 17

18 Ein blick Veranstaltungen - Termine - Gebetsanliegen K r a b b e l k ä f e r Eltern mit Kindern 0 bis 3 Jahre Mittwoch (ungerade Wochen) 9.30 Uhr bis Uhr Info: Susann Lehmann Scouts gesucht! Durch eure Mitarbeit bleibt das CK-magazin für Alle interessant. Gottesdienst in der CHRISTUSKAPELLE jeden Sonntag Uhr * parallel Kindergottesdienst * keine Gottesdienste in der CHRISTUSKAPELLE: 7.und 21. Juli und 11. August 28.07: Outdoor-Gottesdienst 18

19 Veranstaltungen - Termine - Gebetsanliegen Miteinander B E T E N Sonntags 30 Minuten vor dem Gottesdienst G e b e t s a b e n d Jeden Dienstag Uhr 1. Dienstag: Lindenaustr. 1 gemeinsames Gebet Dienstag: Gebet in der CHRISTUSKAPELLE Bitte betet für unsere verfolgten Schwestern und Brüder weltweit! Ein blick 19

20 Ein blick Die Hauskreise unserer Gemeinde Hauskreis Junge Erwachsene Jeden Sonntag 19:30 Uhr Sebastian von Koch Ingelheimer Straße Limbach-Oberfrohna Kontakt: Paare-Hauskreis Jeden Mittwoch 19:30 Uhr wechselnde Orte Kontakt: Susann Lehmann Kontakt: Hauskreis Meyer Monatlich dienstags 19:30 Uhr nach Absprache Ullrich Meyer Doppelgasse 7a Limbach-Oberfrohna Kontakt: Hauskreis Scheffel Monatlich 19:00 Uhr nach Absprache wechselnde Orte und Tage Kontakt: Frank Scheffel Kontakt: Hauskreis Baumelt Jeden 3. Sonntag 20:00 Uhr wechselnde Orte Kontakt: Olga Baumelt Kontakt: Hauskreis Müller Sonntags 17:30 Uhr nach Absprache Christoph Müller Zliner Straße Limbach-Oberfrohna Kontakt: In den Sommermonaten können Termine abweichen, bitte nachfragen! 20

21 Veranstaltungskalender Oktober 2019 Jeden Sonntag 9.30 Uhr Gebet (untere Räume) 01 Di Gebetsabend beider Gemeinden (LL) 02 Mi Kidstreff für Kinder von 5-11 Jahren (LL) 03 Do 04 Fr JOb (Jugend Oberfrohna) für Teenager ab 14 Jahren 05 Sa Landesjugendtag grow 06 So Gott-sei-Dank-Fest (M+P: Martin Steinhäuser) mit anschließ. Festtagsbuffet 07 Mo OASE (für Eltern mit Kindern zwischen 0-4 Jahren) Ort: LL 08 Di Gemeindegebet 09 Mi 9.30 Krabbelkäfer (Elterntreff mit Kindern von 0-3 Jahren) Kidstreff für Kinder von 5-11 Jahren (LL) 10 Do Das monatliche Bibelgespräch (mit Martin Steinhäuser) 11 Fr TiLO für Teenager von Jahren (LL) Lobpreisprobe 12 Sa 13 So Abendmahlsgottesdienst/Kindergodi (M: Christina Meyer / P: Sebastian v. Koch) Anschließend Gemeindestunde (für Mitglieder) mit Ältestenvorschlagswahl 14 Mo 15 Di Gemeindegebet 16 Mi 17 Do Gemeindeleitung (Älteste) 18 Fr JOb (Jugend Oberfrohna) für Teenager ab 14 Jahren 19 Sa 20 So Predigt-Gottesdienst / Kindergottesdienst (M: Ullrich Meyer / P: N.N.) 21 Mo 22 Di Gebetstreffen für persönliche Anliegen 23 Mi 9.30 Krabbelkäfer (Elterntreff mit Kindern von 0-3 Jahren) Gemeinderat (Älteste und Diakone) 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So Gottesdienst / Kindergottesdienst (M+P: Martin Steinhäuser mit Jugend) 28 Mo 29 Di Der etwas andere Gebetsabend 30 Mi 31 Do Reformationstag Beginn Gemeindefreizeit in Rathen vom Vorschau: Sonntag, Abendmahls-Gottesdienst Erklärungen: CK = CHRISTUSKAPELLE LL = Lebenslichtgemeinde, Lindenaustr. 1 M = Moderation P=Predigt Sprechzeit von Martin Steinhäuser im Gebetsraum (links hinter dem Taufbecken): donnerstags Uhr (andere Termine können gern telefonisch ausgemacht werden) 21

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