Arbeit mit geflüchteten Mädchen

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1 Arbeit mit geflüchteten Mädchen Hanne Güntner und Verena Haggenmüller Jugendhilfe & Migration

2 Was Sie erwartet Herkunftsländer Fluchtgründe Fluchtwege Ankunft in Deutschland Mögliche Folgen der Flucht Schutzräume für Mädchen Alltag mit den Mädchen Wünsche der Jugendlichen

3 Herkunftsländer umf

4 Fluchtgründe Sexualisierte Gewalt Menschenhandel/ Prostitution Androhung oder vollzogene Zwangsheirat Androhung oder vollzogene Genitalverstümmelung Religiöse Verfolgung Tod der Angehörigen Krieg im Heimatland Politische Verfolgung (des Familienclans)

5 Fluchtwege Afrikanische Fluchtwege: meist lang und mühsam Zu Fuß, mit dem Schiff Manche mit dem Flugzeug Bildung von Fluchtgruppen, Familie auf Zeit Fluchtunterstützung durch sexuelle Dienstleistung Trennung der Familie während der Flucht Versprechungen von Familienangehörigen und Schleusern Druckmittel Voodoo

6 Auf der Flucht

7 Verwaltung

8 Untersuchungen

9 Jugendamt Vormünder Schnittstellen ÄrztInnen und Kliniken aller Art Kinder und Jugendpsychiatrie Schulen und Sprachkurse DolmetscherInnen/ SprachmitlerInnen Vereine und Jugendgruppen (Schwimmkurs, Fahrradkurs) Ehrenamtliche (Patenschaften, Nachhilfe) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Regierung OBB Kirchen und Communities

10 Essen

11 Frauenbilder

12 Kälte

13 Öffentlicher Nahverkehr

14 Mögliche Folgen der Flucht Traumatisierungen Erfahrungen auf der Flucht von sexueller, körperlicher Gewalt, psychischer Extrembelastung, Todesangst Krankheiten (ansteckende) Nachhaltige körperliche Beeinträchtigungen (z. B. Zahnverlust, Verbrennungen ) Verlassensängste, Vertrauensverlust Desorientierung/ Überforderung

15 Mädchen brauchen Schutzräume Parteilicher Arbeitsgrundsatz Mädchenspezifische Arbeit von Frauen für Mädchen Beziehungsarbeit/ Bezugspädagoginnensystem Traumaarbeit Partizipation und Empowerment Stabiles Umfeld mit Entwicklungsmöglichkeiten Ressourcenorientierung Kultursensibles Arbeiten IB Bayern

16 Alltag mit den Mädchen Verlässliche Bezugspersonen Stabilität Verständnis Pubertierende Wertschätzendes Verhalten (Kultur & Mädchen selbst) Fähigkeiten anerkennen, nutzen und stärken Mädchen als Expertinnen ihrer Situation Kulturreflexionen (Rollenbilder, eigene Perspektiven entwickeln) Religion, Spiritualität, Voodoo

17 Alltag mit den Mädchen Gemeinsames Tun Umgang mit psychischer Belastung/ Trauma Kreative Stressbewältigung Sexualpädagogik/ Schwangerschaft Gemeinsam Gruppenregeln erarbeiten (Partizipation) Gemeinsamkeiten unter den Mädchen suchen und pflegen Medienaufklärung (Facebook, Kaufverträge) Gesetze und Rechte vermitteln Körperliche Selbstfürsorge (Hygiene & Gesundheit)

18 Verständigung Beschriftung alltäglicher Gebrauchsgegenstände Körpersprache, Mimik Gefühlekarten (Gefühlsmonster, Emoticons) Ohne Wörter Buch

19 Was ist den jungen Leuten wichtig Respekt und Anerkennung Sicherheit, Vertrauen und Ruhe Richtige Informationen und Unterstützung Deutsche Sprache und Kultur verstehen Freundschaften schließen Gemeinsam lachen und Lobby Arbeit für die eigenen Belange Fachtag KJR München- Stadt Junge Flüchtlinge in München heimaten-jugend

20 Einige Fragen von jungen Flüchtlingen Warum gibt es in der Jugendhilfe so viele verschie dene Umgangsweisen wie bei Hilfen beim Lernen, miteinander wegfahren, Hilfe bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz Warum werden manche wie Kinder behandelt, obwohl sie schon so viel gemeistert haben in ihrem Leben? Warum gibt es in manchen Einrichtungen Geldstra fen? Wo gibt es Unterstützung, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle? Fachtag KJR München- Stadt Junge Flüchtlinge in München heimaten-jugend

21 Und es gibt auch Vieles was belastet was Angst macht was durcheinander bringt was depressiv, hoffnungslos oder apathisch macht oder gar wütend und aggressiv macht Fachtag KJR München- Stadt Junge Flüchtlinge in München heimaten-jugend

22 Was belastet: Lange Fluchtwege Viele Schulden Erinnerungen an erlebte Todesängste Grauenhafte Erlebnisse Angst vor Abschiebung Sorgen um Familie und Freunde Albträume, schlaflose Nächte Schmerzendes Heimweh Fachtag KJR München- Stadt Junge Flüchtlinge in München heimaten-jugend

23 Das wünschen sich die Jugendlichen von Pädagoginnen und Pädagogen: Ruhe bewahren in stressigen Zeiten Vertrauen aufbauen und zeigen Sicherheit geben Gemeinsam gut Streit und Konflikte lösen Richtige und wichtige Informationen geben Gelassen, humorvoll und freundlich zu sein Fachtag KJR München- Stadt Junge Flüchtlinge in München heimaten-jugend

24 Erkenntnisse Eindrücke Fragen

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Links zum Thema _Gefluechtet._Maedchen_und_Frauen_auf_der_Flucht.pdf spapier zur situation gefluechteter maedchen und frauen/

27 Bildquellen Spiegel Epoche Time Langenscheidt Dt. Gesellschaft für die vereinten Nationen CNN C. Bacher/ P. Szeiler Wordpress Gfbv.it Gesellschaft für bedrohte Völker dpa Evangelische Kirche Dtl. Alexander Volkamnn Die Welt

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