Mit einem neuen PC oder
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- Sofia Meissner
- vor 8 Jahren
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1 MIGROS-WELT MM41, Fr pro 500g AdR-Produkt der Woche Pizokel sind eine Bündner Spezialität. Sie werden mit zerlassener Butter, oft auch mit gebratenem Speck, Zwiebeln und geriebenem Käse oder mit Gemüse wie Krautstiel oder Spinat serviert. Die AdR-Pizokel werden von der Firma La Pasteria Fattoria in Landquart hergestellt. Ihre Region Neues aus der Genossenschaft Migros Ostschweiz Klubschul-Angebot Mehr Chancen dank Weiterbildung Die IT-Fachspezialisten Jennifer Bini und Marco Vetere lösen Probleme mit Computer und Co. direkt zu Hause beim Kunden. Neuer Melectronics-Service Die Informatik im Griff Überfordert mit der Installation von Computer, Drucker und Zubehör? Melectronics bietet dazu neu hilfreiche Unterstützung direkt zu Hause bei den Kunden an. Text und Bild: Natalie Brägger Mit einem neuen PC oder Laptop lässt sich meist schneller arbeiten als mit dem alten vorausgesetzt, das Gerät ist so aufgesetzt, wie man es gerne hätte. Dieses Einrichten ist für viele ein Graus. Die bestehenden Daten müssen übertragen, eine Internetverbindung hergestellt und die neusten Programme installiert werden. Für Jennifer Bini und Marco Vetere sind diese Arbeiten Alltag. Die beiden IT-Fachspezialisten von Melectronics unterstützen Kundinnen und Kunden in der Filiale oder direkt zu Hause dabei, ihre IT-Geräte zu installieren. Diesen Service hat die Migros Ostschweiz vor wenigen Monaten eingeführt. «Gerade im Bereich Datenübernahme sowie Virenschutz haben viele Kunden Fragen, die wir vor Ort am besten beantworten können», erklärt Jennifer Bini. Marco Vetere ergänzt: «Wir können unseren Kunden den Computer nach ihren individuellen Bedürfnissen einrichten.» Gute Geräte noch besser machen Die Dienstleistungen von Melectronics kann man nicht nur in Anspruch nehmen, wenn man ein neues Gerät kauft. Jennifer Bini und Marco Vetere bieten auch Heimanalysen an. Dabei gehen sie IT-Problemen auf den Grund und schlagen Verbesserungsmöglichkeiten vor. Der Kunde entscheidet schliesslich frei, ob er diese auch umsetzen möchte. «Wir erleben oft Kunden, die eigentlich gute Geräte besitzen, sie aber nicht optimal eigerichtet haben», sagt Jennifer Bini, «in solchen Fällen können wir wertvolle Hilfe leisten.» Der Service kann in allen Ostschweizer Melectronics-Fachmärkten bestellt werden. Deren Fachpersonal informiert auch über das Angebot und die Preise. MM Im Lehrgang Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis erarbeiten sich die Teilnehmenden ein fundiertes Wissen im betriebswirtschaftlichen Bereich sowie im Marketing. Der Lehrgang ist sehr praxisnah aufgebaut und passt sich den wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes an. Er eignet sich für Personen aus nicht-kaufmännischen Berufen, die ihre beruflichen Einsatzmöglichkeiten vergrössern möchten im Einkauf/Verkauf, der technischen Beratung, im Kundendienst oder der Materialwirtschaft. Der Lehrgang wird an den Klubschulen Frauenfeld, St. Gallen, Wetzikon und Winterthur angeboten und umfasst 610 Lektionen. Weitere Informationen:
2 MIGROS-WELT MM41, Fr pro 500g AdR-Produkt der Woche Pizokel sind eine Bündner Spezialität. Sie werden mit zerlassener Butter, oft auch mit gebratenem Speck, Zwiebeln und geriebenem Käse oder mit Gemüse wie Krautstiel oder Spinat serviert. Die AdR-Pizokel werden von der Firma La Pasteria Fattoria in Landquart hergestellt. Ihre Region Neues aus der Genossenschaft Migros Ostschweiz Klubschul-Angebot Mehr Chancen dank Weiterbildung Die IT-Fachspezialisten Jennifer Bini und Marco Vetere lösen Probleme mit Computer und Co. direkt zu Hause beim Kunden. Neuer Melectronics-Service Die Informatik im Griff Überfordert mit der Installation von Computer, Drucker und Zubehör? Melectronics bietet dazu neu hilfreiche Unterstützung direkt zu Hause bei den Kunden an. Text und Bild: Natalie Brägger Mit einem neuen PC oder Laptop lässt sich meist schneller arbeiten als mit dem alten vorausgesetzt, das Gerät ist so aufgesetzt, wie man es gerne hätte. Dieses Einrichten ist für viele ein Graus. Die bestehenden Daten müssen übertragen, eine Internetverbindung hergestellt und die neusten Programme installiert werden. Für Jennifer Bini und Marco Vetere sind diese Arbeiten Alltag. Die beiden IT-Fachspezialisten von Melectronics unterstützen Kundinnen und Kunden in der Filiale oder direkt zu Hause dabei, ihre IT-Geräte zu installieren. Diesen Service hat die Migros Ostschweiz vor wenigen Monaten eingeführt. «Gerade im Bereich Datenübernahme sowie Virenschutz haben viele Kunden Fragen, die wir vor Ort am besten beantworten können», erklärt Jennifer Bini. Marco Vetere ergänzt: «Wir können unseren Kunden den Computer nach ihren individuellen Bedürfnissen einrichten.» Gute Geräte noch besser machen Die Dienstleistungen von Melectronics kann man nicht nur in Anspruch nehmen, wenn man ein neues Gerät kauft. Jennifer Bini und Marco Vetere bieten auch Heimanalysen an. Dabei gehen sie IT-Problemen auf den Grund und schlagen Verbesserungsmöglichkeiten vor. Der Kunde entscheidet schliesslich frei, ob er diese auch umsetzen möchte. «Wir erleben oft Kunden, die eigentlich gute Geräte besitzen, sie aber nicht optimal eigerichtet haben», sagt Jennifer Bini, «in solchen Fällen können wir wertvolle Hilfe leisten.» Der Service kann in allen Ostschweizer Melectronics-Fachmärkten bestellt werden. Deren Fachpersonal informiert auch über das Angebot und die Preise. MM Im Lehrgang Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis erarbeiten sich die Teilnehmenden ein fundiertes Wissen im betriebswirtschaftlichen Bereich sowie im Marketing. Der Lehrgang ist sehr praxisnah aufgebaut und passt sich den wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes an. Er eignet sich für Personen aus nicht-kaufmännischen Berufen, die ihre beruflichen Einsatzmöglichkeiten vergrössern möchten im Einkauf/Verkauf, der technischen Beratung, im Kundendienst oder der Materialwirtschaft. Der Lehrgang wird an den Klubschulen Frauenfeld, St. Gallen, Wetzikon und Winterthur angeboten und umfasst 610 Lektionen. Weitere Informationen:
3 44 MM41, MIGROS-WELT Erwartet heuer eine gute Ernte: Martin Zogg auf dem Kartoffelfeld. Aus der Region Wo Gutes wächst Ob für Gschwellti, Raclette oder einen feinen Gratin Kartoffeln eignen sich für eine Vielzahl von Herbstgerichten. In der Ostschweiz werden die beliebten Knollen unter anderem auf dem Betrieb von Martin Zogg in Weite angebaut. Text und Bild: Nico Canori
4 44 MM41, MIGROS-WELT Erwartet heuer eine gute Ernte: Martin Zogg auf dem Kartoffelfeld. Aus der Region Wo Gutes wächst Ob für Gschwellti, Raclette oder einen feinen Gratin Kartoffeln eignen sich für eine Vielzahl von Herbstgerichten. In der Ostschweiz werden die beliebten Knollen unter anderem auf dem Betrieb von Martin Zogg in Weite angebaut. Text und Bild: Nico Canori
5 MIGROS-WELT MM41, Die Ruhe nach dem Sturm: An einem Nachmittag im September sammelt der kleine Mike, Martin Zoggs Neffe, zwischen freilaufenden Hühnern Walnüsse ein. Der Föhn hat sie in der vergangenen Nacht vom Baum geweht. «Vorsichtig Büebli, du willst doch morgen nicht mit dreckigen Händen in den Kindergarten. Der Dreck von der Schale geht nicht mehr weg», weist ihn die Grossmutter zurecht. Auch wenn ab und an Nüsse von den Bäumen geweht werden das milde, vom Föhn begünstigte Klima macht Weite im St.Galler Rheintal zu einem idealen Anbaugebiet. So wachsen auf dem Hof von Martin Zogg unter anderem Chicorée, Rüebli, Spinat, Zwiebeln und Kartoffeln. Bei letzteren rechnet der Landwirt auch heuer mit einer guten Ernte: «Die ersten Testgrabungen waren vielversprechend. Das ist aber alles andere als selbstverständlich. Der heisse Sommer hat den Feldern vieler Kollegen zugesetzt. Hier im Rheintal haben wir aber das Glück, ausreichend Wasser zu haben.» Fest in Familienhänden Der gelernte Zimmermann führt den Betrieb in der Sonnenstube des Rheintals seit fünf Jahren und das bereits in dritter Generation. Sein Vater sei es gewesen, der den Hof zu dem gemacht hat, was er heute ist: «Ich war in der komfortablen Lage, dass mir ein gesunder Betrieb zur Übernahme angeboten wurde», sagt Martin Zogg. So stand für ihn schnell fest, dass er das Angebot annehmen und sich zum Landwirt ausbilden lassen würde. Heute schätze er die Freiheit, die man habe, wenn man sein eigener Chef sei. Auch seine beiden Brüder seien nach wie vor eng mit dem elterlichen Betrieb verknüpft: «Das schönste wäre, wenn der Hof in dreissig Jahren wieder an einen Zogg übergehen würde. Das muss aber nicht zwingend ein Nachkomme von mir sein.» Sortenversuche für die Kunden Was Martin Zogg erntet, geht grösstenteils direkt an seinen Nachbarn, die Gemüseanbauorganisation Müller Azmoos AG. Dort wird das Gemüse gewaschen sowie verpackt und findet schliesslich seinen Weg in die Supermärkte der Migros Ostschweiz. Die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner gibt Zogg Sicherheit. Ausserdem führt die geographische Nähe zum Grossabnehmer dazu, dazu, dass ein Teil seines Felds mit Testsorten bepflanzt wird. «Wir suchen immer neue Sorten, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden», erklärt der Gemüsebauer. Neben Annabelle und Charlotte für die Migros-Kundschaft und den Testsorten baut Martin Zogg auf einer kleinen Fläche die über 100 Jahre alte Kartoffelsorte Bintje an. Dies weil wie schon zu Grossvaters Zeiten Privatkunden ihre Lieblingskartoffeln direkt ab Hof kaufen. Bei der Migros wird sein Gemüse im Programm «Aus der Region. Für die Region.» angeboten, was für Martin Zogg eine grosse Bedeutung hat: «Das zeigt mir, dass wir mit unserer nachhaltigen, regionalen Produktion etwas richtig machen. Es wird Wert darauf gelegt, was wir hier im Rheintal auf unseren Böden pflanzen können. Das passt zu meinem Betrieb und motiviert mich, die hohe Qualität zu halten.» Von ebendieser Qualität können sich Migros- Kundinnen und Kunden ab Ende Oktober selbst überzeugen. MM Herbstgratin mit Rauchknebeli Zutaten für 4 Personen Guss: 2,5 dl heisse Bouillon 2 dl Rahm 1 EL Maizena Thymian und Schnittlauch, gehackt Salz, Pfeffer Gratin: 1 kg Kartoffeln 650 g Quitten 1 Paar Rauchknebeli von der Rudolf Schär AG in Thal 100 g Appenzeller Käse gerieben Zubereitung 1. Heisse Bouillon, Rahm und Maizena mischen. Thymian und Schnittlauch dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Quitten abbürsten, schälen, entkernen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Kartoffeln und Quitten ziegelartig in Gratinform schichten. Rauchknebeli schälen, in Würfel schneiden und über Kartoffeln und Quitten streuen. Guss darübergiessen. 3. Nach 35 Minuten in der Mitte des Ofens bei 200 Grad herausnehmen und geriebenen Appenzeller Käse darüberstreuen. Anschliessend nochmals 15 Minuten fertig gratinieren. Tipp: Rauchknebeli durch Pantli, Bauernschüblig oder andere Trockenwürste ersetzen. Rezept von Barbara Inauen-Buri, Weissbad, veröffentlicht im «Aus der Region. Für die Region.»- Kalender der Migros Ostschweiz Das Programm «Aus der Region. Für die Region.» ist das Bekenntnis der Migros zur regionalen Wirtschaft.
6 MIGROS-WELT MM41, Die Ruhe nach dem Sturm: An einem Nachmittag im September sammelt der kleine Mike, Martin Zoggs Neffe, zwischen freilaufenden Hühnern Walnüsse ein. Der Föhn hat sie in der vergangenen Nacht vom Baum geweht. «Vorsichtig Büebli, du willst doch morgen nicht mit dreckigen Händen in den Kindergarten. Der Dreck von der Schale geht nicht mehr weg», weist ihn die Grossmutter zurecht. Auch wenn ab und an Nüsse von den Bäumen geweht werden das milde, vom Föhn begünstigte Klima macht Weite im St.Galler Rheintal zu einem idealen Anbaugebiet. So wachsen auf dem Hof von Martin Zogg unter anderem Chicorée, Rüebli, Spinat, Zwiebeln und Kartoffeln. Bei letzteren rechnet der Landwirt auch heuer mit einer guten Ernte: «Die ersten Testgrabungen waren vielversprechend. Das ist aber alles andere als selbstverständlich. Der heisse Sommer hat den Feldern vieler Kollegen zugesetzt. Hier im Rheintal haben wir aber das Glück, ausreichend Wasser zu haben.» Fest in Familienhänden Der gelernte Zimmermann führt den Betrieb in der Sonnenstube des Rheintals seit fünf Jahren und das bereits in dritter Generation. Sein Vater sei es gewesen, der den Hof zu dem gemacht hat, was er heute ist: «Ich war in der komfortablen Lage, dass mir ein gesunder Betrieb zur Übernahme angeboten wurde», sagt Martin Zogg. So stand für ihn schnell fest, dass er das Angebot annehmen und sich zum Landwirt ausbilden lassen würde. Heute schätze er die Freiheit, die man habe, wenn man sein eigener Chef sei. Auch seine beiden Brüder seien nach wie vor eng mit dem elterlichen Betrieb verknüpft: «Das schönste wäre, wenn der Hof in dreissig Jahren wieder an einen Zogg übergehen würde. Das muss aber nicht zwingend ein Nachkomme von mir sein.» Sortenversuche für die Kunden Was Martin Zogg erntet, geht grösstenteils direkt an seinen Nachbarn, die Gemüseanbauorganisation Müller Azmoos AG. Dort wird das Gemüse gewaschen sowie verpackt und findet schliesslich seinen Weg in die Supermärkte der Migros Ostschweiz. Die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner gibt Zogg Sicherheit. Ausserdem führt die geographische Nähe zum Grossabnehmer dazu, dazu, dass ein Teil seines Felds mit Testsorten bepflanzt wird. «Wir suchen immer neue Sorten, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden», erklärt der Gemüsebauer. Neben Annabelle und Charlotte für die Migros-Kundschaft und den Testsorten baut Martin Zogg auf einer kleinen Fläche die über 100 Jahre alte Kartoffelsorte Bintje an. Dies weil wie schon zu Grossvaters Zeiten Privatkunden ihre Lieblingskartoffeln direkt ab Hof kaufen. Bei der Migros wird sein Gemüse im Programm «Aus der Region. Für die Region.» angeboten, was für Martin Zogg eine grosse Bedeutung hat: «Das zeigt mir, dass wir mit unserer nachhaltigen, regionalen Produktion etwas richtig machen. Es wird Wert darauf gelegt, was wir hier im Rheintal auf unseren Böden pflanzen können. Das passt zu meinem Betrieb und motiviert mich, die hohe Qualität zu halten.» Von ebendieser Qualität können sich Migros- Kundinnen und Kunden ab Ende Oktober selbst überzeugen. MM Herbstgratin mit Rauchknebeli Zutaten für 4 Personen Guss: 2,5 dl heisse Bouillon 2 dl Rahm 1 EL Maizena Thymian und Schnittlauch, gehackt Salz, Pfeffer Gratin: 1 kg Kartoffeln 650 g Quitten 1 Paar Rauchknebeli von der Rudolf Schär AG in Thal 100 g Appenzeller Käse gerieben Zubereitung 1. Heisse Bouillon, Rahm und Maizena mischen. Thymian und Schnittlauch dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Quitten abbürsten, schälen, entkernen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Kartoffeln und Quitten ziegelartig in Gratinform schichten. Rauchknebeli schälen, in Würfel schneiden und über Kartoffeln und Quitten streuen. Guss darübergiessen. 3. Nach 35 Minuten in der Mitte des Ofens bei 200 Grad herausnehmen und geriebenen Appenzeller Käse darüberstreuen. Anschliessend nochmals 15 Minuten fertig gratinieren. Tipp: Rauchknebeli durch Pantli, Bauernschüblig oder andere Trockenwürste ersetzen. Rezept von Barbara Inauen-Buri, Weissbad, veröffentlicht im «Aus der Region. Für die Region.»- Kalender der Migros Ostschweiz Das Programm «Aus der Region. Für die Region.» ist das Bekenntnis der Migros zur regionalen Wirtschaft.
7 46 MM41, MIGROS-WELT An der Olma 2014 begeisterte das Thema Obst das Publikum. Dieses Jahr lockt Gemüse die Besucherinnen und Besucher an. Olma St. Gallen Dem Rüebli aufs Kraut schauen In der Themenwelt «Erlebnis Nahrung» an der Olma St.Gallen erleben die Besucher, welchen Weg Gemüse von der Aussaat bis hin zum feinen Menü zurücklegt. Text: Natalie Brägger Von der Scholle Sonderthema Boden Im UNO-Jahr des Bodens ist dieser das Sonderthema von «Erlebnis Nahrung» an der Olma St. Gallen. Die Ausstellung «Boden!» des Bundesamtes für Umwelt regt knapp und plakativ zum Nachdenken über den Wert und das Wesen der Scholle und deren Bedeutung an. Die Themeninseln «Boden verstehen», «Boden erforschen» und «Boden nutzen» ergänzen und illustrieren die Aussagen der Kernausstellung. Der Schweizer Bauernverband, der Landwirtschaftliche Informationsdienst LID, die Migros Ostschweiz und die Olma haben im vergangenen Jahr zum ersten Mal die Themenwelt «Erlebnis Nahrung» in der Halle 6 präsentiert. Auch an der diesjährigen Messe vom 8. bis 18. Oktober sind die Besucherinnen und Besucher eingeladen, in die Themenwelt einzutauchen. In dieser dreht sich alles um Gemüse und seinen Weg vom Boden bis auf den Teller. Ernten, verarbeiten und verkaufen Im Bereich Landwirtschaft lässt sich durch Gemüsefelder und ein Gewächshaus flanieren. Die Gemüsebauregion Ostschweiz präsentiert eine grosse Landkarte die komplett aus Gemüse gestaltet ist! Die Bischofszell Nahrungsmittel AG (Bina) zeigt Schritt für Schritt auf, wie Gemüse für den Detailhandel lagerfähig gemacht und genussfertig zubereitet wird. Dabei können Besucherinnen und Besucher Smoothies nach Wahl zusammenstellen und probieren. Bei der Migros können Kinder mit einer Eisenbahn rund um eine Gemüseinsel reisen und ihre eigene Einkaufstasche bemalen. Verschiedene «Aus der Region. Für die Region.»-Produzenten stellen ihre Produkte vor. Im grossen Einkaufskorb zeigt die Migros lustige TV-Spots aus vergangener Zeit und wie ein Tag in der Migros-Betriebszentrale abläuft. Spezialitäten direkt vor Ort geniessen Erlebnis Nahrung ist nicht nur eine Lern- und Erlebniswelt, sondern auch eine Genusswelt. Eine grosse Piazza lädt zum Verweilen und Staunen ein, auf dem kleinen Bauernmarkt bieten Landwirtschaftsbetriebe aus der Region ihre Spezialitäten an. In der Gartenbeiz kann man Köstlichkeiten vom Migros Take- Away oder dem Backstand der Bäuerinnen geniessen. MM Olma: Oktober,
8 46 MM41, MIGROS-WELT An der Olma 2014 begeisterte das Thema Obst das Publikum. Dieses Jahr lockt Gemüse die Besucherinnen und Besucher an. Olma St. Gallen Dem Rüebli aufs Kraut schauen In der Themenwelt «Erlebnis Nahrung» an der Olma St.Gallen erleben die Besucher, welchen Weg Gemüse von der Aussaat bis hin zum feinen Menü zurücklegt. Text: Natalie Brägger Von der Scholle Sonderthema Boden Im UNO-Jahr des Bodens ist dieser das Sonderthema von «Erlebnis Nahrung» an der Olma St. Gallen. Die Ausstellung «Boden!» des Bundesamtes für Umwelt regt knapp und plakativ zum Nachdenken über den Wert und das Wesen der Scholle und deren Bedeutung an. Die Themeninseln «Boden verstehen», «Boden erforschen» und «Boden nutzen» ergänzen und illustrieren die Aussagen der Kernausstellung. Der Schweizer Bauernverband, der Landwirtschaftliche Informationsdienst LID, die Migros Ostschweiz und die Olma haben im vergangenen Jahr zum ersten Mal die Themenwelt «Erlebnis Nahrung» in der Halle 6 präsentiert. Auch an der diesjährigen Messe vom 8. bis 18. Oktober sind die Besucherinnen und Besucher eingeladen, in die Themenwelt einzutauchen. In dieser dreht sich alles um Gemüse und seinen Weg vom Boden bis auf den Teller. Ernten, verarbeiten und verkaufen Im Bereich Landwirtschaft lässt sich durch Gemüsefelder und ein Gewächshaus flanieren. Die Gemüsebauregion Ostschweiz präsentiert eine grosse Landkarte die komplett aus Gemüse gestaltet ist! Die Bischofszell Nahrungsmittel AG (Bina) zeigt Schritt für Schritt auf, wie Gemüse für den Detailhandel lagerfähig gemacht und genussfertig zubereitet wird. Dabei können Besucherinnen und Besucher Smoothies nach Wahl zusammenstellen und probieren. Bei der Migros können Kinder mit einer Eisenbahn rund um eine Gemüseinsel reisen und ihre eigene Einkaufstasche bemalen. Verschiedene «Aus der Region. Für die Region.»-Produzenten stellen ihre Produkte vor. Im grossen Einkaufskorb zeigt die Migros lustige TV-Spots aus vergangener Zeit und wie ein Tag in der Migros-Betriebszentrale abläuft. Spezialitäten direkt vor Ort geniessen Erlebnis Nahrung ist nicht nur eine Lern- und Erlebniswelt, sondern auch eine Genusswelt. Eine grosse Piazza lädt zum Verweilen und Staunen ein, auf dem kleinen Bauernmarkt bieten Landwirtschaftsbetriebe aus der Region ihre Spezialitäten an. In der Gartenbeiz kann man Köstlichkeiten vom Migros Take- Away oder dem Backstand der Bäuerinnen geniessen. MM Olma: Oktober,
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