JAHRESBERICHT n Ich möchte Ihre Stiftung finanziell und ideell unterstützen.

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1 Unsere Welt ist auf Menschen angewiesen, die Verantwortung übernehmen und für die Herausforderungen von morgen tragfähige Lösungen entwickeln. Die Schweizerische Studienstiftung fördert vielversprechende junge Menschen und bereitet sie gezielt auf ihre künftige Verantwortung in der Gesellschaft vor. Als private, gemeinnützige Stiftung sind wir hierfür auf die grosszügige Unterstützung von Gönnerinnen und Gönnern angewiesen. Wollen Sie uns helfen, unsere Förderung ausgezeichneter Studieren der stetig zu verbessern und immer mehr Studierende zur Exzellenz zu ermutigen? Unser Spendenkonto lautet: PC n Ich möchte Ihre Stiftung finanziell und ideell unterstützen. INHALT Bitte senden Sie mir die aktuellen Informationsunterlagen des Vereins zur Förderung der Schweizerischen Studienstiftung. EINLEITUNG 1 n Bitte informieren Sie mich über die Möglichkeiten, der Studien stiftung eine Spende, eine Projektunterstützung oder ein Legat zukommen zu lassen. 2 Das Förderprogramm Bildungsprogramm 2 PORTRÄT BENEDICT VISCHER 4 PORTRAIT MARIE JENNY 5 7 Individuelle Förderung Finanzielle Förderung 7 Auswahl 8 Stiftungsentwicklung Die Geförderten Statistische Angaben zu den Geförderten Die Geförderten Ehrungen und Preise (Auswahl) 14 PORTRAIT SARA RADULOVIC 16 PORTRÄT JEAN-PASCAL AMMANN 17 TÄTIGKEITSBERICHT n Unser Unternehmen / unsere Organisation möchte die Schweizerische Studienstiftung unterstützen. Bitte informieren Sie mich über die möglichen ESTABLISHED 1991 Formen der Zusammen arbeit mit Ihrer Stiftung. n Ich interessiere mich für eine ehrenamtliche Mitarbeit als Assessor/in beziehungsweise als Betreuerdozent/in und bitte Sie um weitere Informationen. n Ich möchte in meinem Umfeld auf die Studienstiftung aufmerksam machen. Bitte schicken Sie mir: Exemplare des Jahresberichtes 2014 Informationsbroschüren für potenzielle Stiftler/innen Unterlagen des Fördervereins 18 Stiftungsorgane 18 Stiftungsrat 18 Kommissionen 18 Geschäftsstelle 19 Revisionsstelle 19 PORTRÄT GABRIELA BLATTER 20 Ehrenamtliche Mitarbeitende 21 Assessoren/innen 21 Betreuerdozenten/innen 21 INTERVIEW MIT JENÖ STAEHELIN 22 INTERVIEW MIT SUZETTE SANDOZ 23 ORGANE Firma / Institution Funktion Adresse, PLZ, Ort Schweizerische Studienstiftung Telefon Bemerkungen Merkurstrasse Zürich Telefon Fax info@studienstiftung.ch Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Post oder Fax JAHRESBERICHT 2014 Name, Vorname, Titel ALUMNI-ORGANISATION 24 BERICHT SOMMERAKADEMIE «DIE WELT NACHBAUEN: TRANSDISCIPLINARY QUANTITATIVE MODELLING» 26 VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SCHWEIZERISCHEN STUDIENSTIFTUNG 28 JAHRESRECHNUNG DONATOREN 34 IMPRESSUM 36

2 Unsere Welt ist auf Menschen angewiesen, die Verantwortung übernehmen und für die Herausforderungen von morgen tragfähige Lösungen entwickeln. Die Schweizerische Studienstiftung fördert vielversprechende junge Menschen und bereitet sie gezielt auf ihre künftige Verantwortung in der Gesellschaft vor. Als private, gemeinnützige Stiftung sind wir hierfür auf die grosszügige Unterstützung von Gönnerinnen und Gönnern angewiesen. Wollen Sie uns helfen, unsere Förderung ausgezeichneter Studieren der stetig zu verbessern und immer mehr Studierende zur Exzellenz zu ermutigen? Unser Spendenkonto lautet: PC n Ich möchte Ihre Stiftung finanziell und ideell unterstützen. INHALT Bitte senden Sie mir die aktuellen Informationsunterlagen des Vereins zur Förderung der Schweizerischen Studienstiftung. EINLEITUNG 1 n Bitte informieren Sie mich über die Möglichkeiten, der Studien stiftung eine Spende, eine Projektunterstützung oder ein Legat zukommen zu lassen. 2 Das Förderprogramm Bildungsprogramm 2 PORTRÄT BENEDICT VISCHER 4 PORTRAIT MARIE JENNY 5 7 Individuelle Förderung Finanzielle Förderung 7 Auswahl 8 Stiftungsentwicklung Die Geförderten Statistische Angaben zu den Geförderten Die Geförderten Ehrungen und Preise (Auswahl) 14 PORTRAIT SARA RADULOVIC 16 PORTRÄT JEAN-PASCAL AMMANN 17 TÄTIGKEITSBERICHT n Unser Unternehmen / unsere Organisation möchte die Schweizerische Studienstiftung unterstützen. Bitte informieren Sie mich über die möglichen ESTABLISHED 1991 Formen der Zusammen arbeit mit Ihrer Stiftung. n Ich interessiere mich für eine ehrenamtliche Mitarbeit als Assessor/in beziehungsweise als Betreuerdozent/in und bitte Sie um weitere Informationen. n Ich möchte in meinem Umfeld auf die Studienstiftung aufmerksam machen. Bitte schicken Sie mir: Exemplare des Jahresberichtes 2014 Informationsbroschüren für potenzielle Stiftler/innen Unterlagen des Fördervereins 18 Stiftungsorgane 18 Stiftungsrat 18 Kommissionen 18 Geschäftsstelle 19 Revisionsstelle 19 PORTRÄT GABRIELA BLATTER 20 Ehrenamtliche Mitarbeitende 21 Assessoren/innen 21 Betreuerdozenten/innen 21 INTERVIEW MIT JENÖ STAEHELIN 22 INTERVIEW MIT SUZETTE SANDOZ 23 ORGANE Firma / Institution Funktion Adresse, PLZ, Ort Schweizerische Studienstiftung Telefon Bemerkungen Merkurstrasse Zürich Telefon Fax info@studienstiftung.ch Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Post oder Fax JAHRESBERICHT 2014 Name, Vorname, Titel ALUMNI-ORGANISATION 24 BERICHT SOMMERAKADEMIE «DIE WELT NACHBAUEN: TRANSDISCIPLINARY QUANTITATIVE MODELLING» 26 VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SCHWEIZERISCHEN STUDIENSTIFTUNG 28 JAHRESRECHNUNG DONATOREN 34 IMPRESSUM 36

3 KURZ UND BÜNDIG 18 Stiftungsorgane 18 Stiftungsrat 18 Kommissionen 18 Geschäftsstelle 19 Revisionsstelle 19 PORTRÄT GABRIELA BLATTER 20 Ehrenamtliche Mitarbeitende 21 Assessoren/innen 21 Betreuerdozenten/innen 21 INTERVIEW MIT JENÖ STAEHELIN 22 INTERVIEW MIT SUZETTE SANDOZ 23 ORGANE ALUMNI-ORGANISATION 24 BERICHT SOMMERAKADEMIE «DIE WELT NACHBAUEN: TRANSDISCIPLINARY QUANTITATIVE MODELLING» VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SCHWEIZERISCHEN STUDIENSTIFTUNG 332 Frauen und 328 Männer 15 eintägige Auswahlseminare 91 Neuaufnahmen 4 Sommerakademien 19 mehrtägige Seminare und Intellectual Tools 33 weitere Bildungsveranstaltungen Betreuung und Beratung durch Betreuerdozierende am Studienort Beratung und Vernetzung durch die Geschäftsstelle 49 bewilligte Gesuche zur finanziellen Unterstützung Bewilligter Betrag total Fr Geförderte ausgezeichnet mit einem Stipendium Stipendien gesprochen in Höhe von total Fr Ehrenamtliche Mitarbeitende 69 Betreuerdozierende und 110 Assessoren/innen Viele der Referentinnen und Referenten in unseren Veranstaltungen und alle Mitglieder des Stiftungsrates und der Kommissionen arbeiten ehrenamtlich. Rechnung Aufwand Fr Zuwendungen Fr Fonds- und Organisationskapital Fr STRATEGISCHE ZIELE DES STIFTUNGSRATES Die Schweizerische Studienstiftung setzt sich als nationale Institution für eine breite Exzellenzförderung an allen universitären Hochschulen und Fachhochschulen ein: 26 Die Stiftung orientiert sich an einer globalen Perspektive und positioniert sich als international vernetzte Organisation 28 JAHRESRECHNUNG DONATOREN 34 der Begabtenförderung. Die Zahl der Geförderten wächst in den nächsten Jahren auf 800 (rund 0,4% aller Studierenden in der Schweiz). Hierfür strebt die Stiftung ein Jahresbudget von 3,2 Millionen Franken an. Die Stiftung optimiert die Qualität ihrer Angebote und vertritt damit IMPRESSUM 36 ihre Ansprüche an Exzellenz auch in ihrem eigenen Wirken Zürich 660 Geförderte, davon 135 in der Romandie und im Tessin: Merkurstrasse 45 2 Das Förderprogramm Bildungsprogramm 2 PORTRÄT BENEDICT VISCHER 4 PORTRAIT MARIE JENNY 5 Individuelle Förderung 7 Finanzielle Förderung 7 Auswahl 8 Stiftungsentwicklung Die Geförderten Statistische Angaben zu den Geförderten 11 Die Geförderten 12 Ehrungen und Preise (Auswahl) 14 PORTRAIT SARA RADULOVIC 16 PORTRÄT JEAN-PASCAL AMMANN 17 TÄTIGKEITSBERICHT Förderung und Programm Schweizerische Studienstiftung 1 Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse EINLEITUNG 2014 B INHALT Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Die Schweizerische Studienstiftung fördert an allen universitären Hochschulen und Fachhochschulen Studierende, deren Persönlichkeit, Kreativität und intellektuelle Fähigkeiten besondere Leistungen erwarten lassen. Ziel der Stiftung ist es, junge Menschen in ihrem Bestreben zu unter stützen, in sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Seit ihrer Gründung 1991 hat die Schweizerische Studienstiftung schon über 29 Millionen Franken in die nationale Be gabtenförderung investiert.

4 KURZ UND BÜNDIG 18 Stiftungsorgane 18 Stiftungsrat 18 Kommissionen 18 Geschäftsstelle 19 Revisionsstelle 19 PORTRÄT GABRIELA BLATTER 20 Ehrenamtliche Mitarbeitende 21 Assessoren/innen 21 Betreuerdozenten/innen 21 INTERVIEW MIT JENÖ STAEHELIN 22 INTERVIEW MIT SUZETTE SANDOZ 23 ORGANE ALUMNI-ORGANISATION 24 BERICHT SOMMERAKADEMIE «DIE WELT NACHBAUEN: TRANSDISCIPLINARY QUANTITATIVE MODELLING» VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SCHWEIZERISCHEN STUDIENSTIFTUNG 332 Frauen und 328 Männer 15 eintägige Auswahlseminare 91 Neuaufnahmen 4 Sommerakademien 19 mehrtägige Seminare und Intellectual Tools 33 weitere Bildungsveranstaltungen Betreuung und Beratung durch Betreuerdozierende am Studienort Beratung und Vernetzung durch die Geschäftsstelle 49 bewilligte Gesuche zur finanziellen Unterstützung Bewilligter Betrag total Fr Geförderte ausgezeichnet mit einem Stipendium Stipendien gesprochen in Höhe von total Fr Ehrenamtliche Mitarbeitende 69 Betreuerdozierende und 110 Assessoren/innen Viele der Referentinnen und Referenten in unseren Veranstaltungen und alle Mitglieder des Stiftungsrates und der Kommissionen arbeiten ehrenamtlich. Rechnung Aufwand Fr Zuwendungen Fr Fonds- und Organisationskapital Fr STRATEGISCHE ZIELE DES STIFTUNGSRATES Die Schweizerische Studienstiftung setzt sich als nationale Institution für eine breite Exzellenzförderung an allen universitären Hochschulen und Fachhochschulen ein: 26 Die Stiftung orientiert sich an einer globalen Perspektive und positioniert sich als international vernetzte Organisation 28 JAHRESRECHNUNG DONATOREN 34 der Begabtenförderung. Die Zahl der Geförderten wächst in den nächsten Jahren auf 800 (rund 0,4% aller Studierenden in der Schweiz). Hierfür strebt die Stiftung ein Jahresbudget von 3,2 Millionen Franken an. Die Stiftung optimiert die Qualität ihrer Angebote und vertritt damit IMPRESSUM 36 ihre Ansprüche an Exzellenz auch in ihrem eigenen Wirken Zürich 660 Geförderte, davon 135 in der Romandie und im Tessin: Merkurstrasse 45 2 Das Förderprogramm Bildungsprogramm 2 PORTRÄT BENEDICT VISCHER 4 PORTRAIT MARIE JENNY 5 Individuelle Förderung 7 Finanzielle Förderung 7 Auswahl 8 Stiftungsentwicklung Die Geförderten Statistische Angaben zu den Geförderten 11 Die Geförderten 12 Ehrungen und Preise (Auswahl) 14 PORTRAIT SARA RADULOVIC 16 PORTRÄT JEAN-PASCAL AMMANN 17 TÄTIGKEITSBERICHT Förderung und Programm Schweizerische Studienstiftung 1 Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse EINLEITUNG 2014 B INHALT Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Die Schweizerische Studienstiftung fördert an allen universitären Hochschulen und Fachhochschulen Studierende, deren Persönlichkeit, Kreativität und intellektuelle Fähigkeiten besondere Leistungen erwarten lassen. Ziel der Stiftung ist es, junge Menschen in ihrem Bestreben zu unter stützen, in sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Seit ihrer Gründung 1991 hat die Schweizerische Studienstiftung schon über 29 Millionen Franken in die nationale Be gabtenförderung investiert.

5 EINLEITUNG UMFASSENDE FÖRDERUNG DER BESTEN Unser Land befindet sich im Bereich Bildung und Forschung in einem globalen Wettbewerb um die besten Talente. Als Volkswirtschaft ohne nennenswerte Rohstoffe muss die Schweiz an der Spitze der Innovation stehen, um ihren Wohlstand mittel- und langfristig zu erhalten. Deshalb ist die optimale Förderung von Talent und Innovation für die Schweiz von strategischer Bedeutung. Das Bildungssystem der Schweiz ist denn auch auf Leistung ausgerichtet und gibt durch seine Durchlässigkeit und Praxisorientierung gezielt allen eine Chance, ihre Talente durch Fleiss zu entwickeln und in beruflichen Erfolg umzumünzen. Sieben Schweizer Universitäten rangieren weltweit unter den 150 besten. Die Innovationsleistung der Firmen ist international aussergewöhnlich. Funktionierende Institutionen, eine engagierte Zivilgesellschaft und die Offenheit gegenüber Wissen und Innovation haben der Schweiz nachhaltigen Wohlstand beschert. Die Schweizerische Studienstiftung fördert die Besten auf Bachelor- und Masterstufe. Von den Geförderten studierten im Berichtsjahr 11 Prozent im Ausland ein klares Indiz für die frühe internationale Vernetzung unserer Talente und ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Position unseres Landes in einer globali sierten Welt. Mit weit überdurchschnitt lichen 48 Prozent belegt fast die Hälfte der Geförderten die Fächer Mathematik, Informatik, technische Wissenschaften und Naturwissenschaften (mit Medizin). Die Studienstiftung leistet damit gerade durch ihr leistungsorientiertes Förderprogramm einen wichtigen Beitrag zum MINT-Bereich. Die Arbeit der Schweizerischen Studienstiftung ist er folgreich, und wir möchten sie in den kommenden Jahren deshalb weiter ausbauen. Aber langfristig kann ein solches Begabtenförderwerk nur mit einer soliden Grundfinanzierung bestehen. Deshalb ist es notwendig, dass sich Bund und Kantone zusammen mit privaten Partnern auch finanziell engagieren. Denn nur so kann die Schweizerische Studienstiftung ihr so attraktives wie kostengünstiges Begabtenförderwerk betreiben. Die Schweizerische Studienstiftung hat sich auch 2014 entsprechend ihrem Stiftungszweck den gesetzten Zielen gewidmet, über die im Folgenden Rechenschaft abgelegt wird. Die Stiftung ist dabei in der glücklichen Lage, sich auf das herausragende Engagement von über zweihundert Persönlichkeiten verlassen zu können, die ihr Können und ihre Zeit ehrenamtlich in den Dienst dieser Zielsetzung gestellt haben. Ihnen allen Assessorinnen und Assessoren, Betreuerdozierenden, Dozentinnen und Dozenten, Mitglieder der Stiftungsgremien und finanziellen Förderern gebührt grosser Dank. Der Ertrag dieses beeindruckenden zivilgesellschaftlichen Engagements sind die vielen Hundert geförderten jungen Menschen, die mit ihrem Talent, ihrem Tatendrang und ihrem Leistungswillen den weiteren Weg der Schweiz in den nächsten Jahrzehnten prägen werden. Was kann man sich mehr wünschen? Möchten Sie uns bei diesem faszinierenden Projekt mithelfen? Die Schweizerische Studienstiftung sucht stets ideelle und finanzielle Unterstützung. Seien Sie herzlich willkommen und setzen Sie sich mit uns in Verbindung! Die Geschäftsstelle berät Sie gerne, wie Sie am besten Ihren ganz persönlichen Beitrag zu diesem nationalen Im vergangenen Jahr haben wir den Dialog mit den Schulleitungen sowohl der universitären Hochschulen Gemeinschaftswerk einbringen können. als auch der Fachhochschulen und der pädagogischen Hochschulen weiter gepflegt. Denn wir sind überzeugt, dass in allen Hochschultypen ausserordentliche Bega- Prof. Dr. Antonio Loprieno Prof. Dr. Cla Reto Famos Präsident des Stiftungsrats Direktor bungen gezielt und umfassend gefördert werden m üssen. 1

6 TÄTIGKEITSBERICHT DER SCHWEIZERISCHEN STUDIENSTIFTUNG DAS FÖRDERPROGRAMM 2014 BILDUNGSPROGRAMM Die 56 im Jahr 2014 angebotenen Veranstaltungen waren weitgehend ausgebucht oder gar überbucht. Insgesamt verzeichnete die Stiftung 1288 Veranstaltungsteilnahmen von Geförderten. 60 Anmeldungen konnten aufgrund beschränkter Teilnehmerzahlen nicht berücksichtigt werden. Rund jeder fünfte im Berichtsjahr durchgeführte Anlass ging aus der Initiative von Studierenden oder Alumni hervor. PERSÖNLICHES SELBSTMANAGEMENT: ICH DURFTE AN DIESEM SEMINAR SEHR VIEL ÜBER MICH LERNEN SOWIE ÜBER MÖGLICHKEITEN, MEINE EINSTELLUNG, WERTE UND ZIELE ZU FORMULIEREN UND ZU KOMMUNIZIEREN. DIESES SEMINAR ERLAUBT STUDIERENDEN MIT VOLLEM TERMINKALENDER, SICH MIT NEUEN FRAGEN AUSEINANDER ZUSETZEN UND NEUE GEDANKENPROZESSE ANZUSTOSSEN. ICH WÜRDE ES DESHALB JEDER/M EMPFEHLEN. Dennis Egger studiert Ökonomie an der London School of Economics. Er wird seit 2012 gefördert. Akademien Ein Kernstück der Förderung durch die Schweizerische Studienstiftung bilden die Sommerakademien. In Gruppen von maximal 20 Studierenden werden interdisziplinäre Themen selbstständig erarbeitet. Jeweils zwei bis vier Dozierende pro Akademie garantieren eine optimale Betreuung haben 75 Stiftler/innen (20 davon aus der Studienstiftung des deutschen Volkes) an unseren vier Sommerakademien teilgenommen. «Le Tableau de la Suisse Intellektuelle Reise durch die Schweiz: Identität und Bürgerrecht zwischen H eimat und Integration», 21. Juni bis 28. Juni 2014, Rund reise: Neuenburg, Bern, Scuol. Leitung: Dr. Alain Schorderet, Schweizerische Studienstiftung, unter Teilnahme von: Prof. Silvia Arlettaz, Université de Fribourg, Prof. Vincent Descombes, EHESS Paris, Prof. Rosita Fibbi, Sozio lo gin Forum des Migrations, Université de N euchâtel, Prof. em. Etienne Grisel, Anwalt, Université de Lausanne, Prof. Rainer J. Schweizer, Universität St. Gallen, Flurina Plouda, Lia Rumantscha, Dr. Rico Valär, Bundesamt für Kultur, Bern, sowie Gäste aus P olitik und Kultur. Förderpartner: Sophie und Karl Binding Stiftung (Univers Suisse). «Paradigmenwechsel in der Kognitionswissenschaft: von Repräsentationen zu handlungsorientierten Ansätzen», 6. September bis 13. September 2014, Centro Evangelico Magliaso (TI). Leitung und Gastdozenten: Prof. Peter König, Institut für Kognitionswissenschaft, Universität Osnabrück, Prof. Andreas Engel, Institut für Neurophysiologie und Pathophysiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Prof. Kevin O Regan, Centre Biomédical des Saints Pères, Université Paris Descartes, Dr. Silvie Cuperus, Schweizerische Studienstiftung. «Demokratie und Wissenschaft», 6. September bis 13. Sep tember 2014, Centro Evangelico Magliaso (TI). Leitung und Gastdozenten: Prof. em. Eric Kubli, Universität Zürich, Prof. Staffan Müller-Wille, Department of Sociology and Philosophy and Department of History, University of Exeter, Prof. Hans-Jörg Rheinberger, MaxPlanck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin, Hanna Wick, Wissenschaftsredaktorin Schweizer Radio SRF, Dr. Hans Widmer, Ex-Nationalrat und Philosoph, Josef Kunz, Ex-Nationalrat und Landwirt, Prof. Ueli 2

7 Grossniklaus, Institut für Pflanzenbiologie, Universität Zürich, Prof. Piero Martinoli, Università della Svizzera Lesegruppen Parallel zu diesen Veranstaltungen unterstützt die Stu- italiana, Lugano, Dr. Silvie Cuperus, Schweizerische Studienstiftung. dienstiftung jedes Jahr verschiedene von Studierenden selbst betriebene Lesegruppen und Debattierklubs. Im «Die Welt nachbauen: Transdisciplinary Quantitative Modelling», 6. September bis 13. September 2014, Centro Evangelico Magliaso (TI). Leitung und Gastdozenten: Dr. Peter Kauf, Institut für Angewandte Simulation, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, Dr. Stefan Martignoli, Institut für Mathematik und Naturwissenschaften, HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Dr. Beat Kramer, Risk Analyst, Swiss Re, Dr. Silvie Cuperus, Schweizerische Studienstiftung. Intellectual Tools (IT) In der Arbeitswelt sind Grundkenntnisse aus fachfremden Wissenschaftsbereichen sowie Soft Skills von gros sem Nutzen. Die Seminarreihe «Intellectual Tools» bietet Module, um in kurzer Zeit entsprechende Fähigkeiten und Wissen zu erwerben. Förderpartner: Georg und Bertha Schwyzer-Winiker Stiftung fanden neun Wochenendseminare mit insgesamt 133 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt: «Persön liches Selbstmanagement», «Innovation und Unternehmertum», «Recht und Politik», «Rhetorik», «Philosophie», «Statistik», «Cours de rhétorique», «Life Sciences» und «Information Technologies». Culture Matters Die Culture-Matters-Veranstaltungen ermöglichen es den Studierenden und Doktorierenden, die eigene Kultur und fremde Lebensweisen zu reflektieren und zu erleben. Insgesamt 106 Geförderte nahmen 2014 an folgenden Anlässen teil: «Trilogie monotheistische Religionen in der Schweiz: Judentum» und «Culture Matters Business: China, Challenges and Opportunities in the Central Kingdom», «Culture Matters Global / lokal: Der Wert und Unwert von Kultur in der Generation Revolution Zwei Tunesierinnen berichten», Seminare «The Art of Debating I und II». Die Studienreise «States and Societies in Transition History Threats and Opportunities, The Case of Georgia and Armenia 2014» wurde im Rahmen von «Culture Jahr 2014 wurden folgende Lesegruppen realisiert: «Alles was Recht ist», «Mensch und Tier» und «Belletris tische Lesegruppe». PhDBox PhDBox ist ein speziell für die Doktorierenden der Schweizerischen Studienstiftung entwickeltes Bildungsprogramm, das die Unterstützung von jungen Forschenden durch die Universitäten und Hochschulen ergänzt fanden folgende PhDBox-Veranstaltungen statt, an denen 29 Personen teilnahmen: «Interdisziplinärer Studientag» in Fribourg, «Rhetorischer Boxenstopp Feinschliff durch Einzel-Coaching» und «Konfliktmanagement». Candidate s Day Um potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten die Studienstiftung auf möglichst offene und natürliche Art näherzubringen, gestaltet die Studienstiftung zweimal jährlich einen Candidate s Day. Eingeladen werden hervorragende Matu randen und Maturandinnen, die unsere Bewerbermappen erhalten. Am Candidates Day auf dem Novartis Campus in Basel nahmen 93 Kandidaten, 4 Gäste und 7 Geförderte teil, die im Austausch mit den Teilnehmern von eigenen Erfahrungen mit dem Förder programm berichteten. Am zweiten Candidates Day an der Universität Fribourg waren 81 Kandidaten und 11 Studienstiftler anwesend. Univers Suisse Das Bildungs- und Austauschprogramm «Univers S uisse» wurde von der Schweizerischen Studienstiftung mit der Sophie und Karl Binding Stiftung lanciert. Unter der Leitung von Dr. Alain Schorderet soll es das Bewusstsein für den Wert einer vielfältigen und trotzdem geeinten Schweiz schärfen. Hauptelemente sind die BindingAustauschstipendien und die Sommerakademie «Le Tableau de la Suisse». Insgesamt 74 Geförderte besuchten das Programm. Folgende in Ergänzung zur Akademie organisierte Veranstaltungen wurden angeboten: Matters: Global /lokal» angeboten. «Dialekt und sprachliche Mimikry», «Finanzausgleich» und «Raum und Kohäsion». Tätigkeitsbericht der Schweizerischen Studienstiftung 3

8 PORTRÄT Aus einem «Drang, kritisches Denken mit kritischem Benedict Vischer forscht am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Handeln zu verbinden», engagierte er sich neben dem Studium im Flüchtlingsbereich und in der Gleichstellungspolitik; 2005 stellte er in Basel ein Jugendpro- zum Begriff des Öffentlichen. GRENZÜBERSCHREITUNG ALS FREIHEIT jekt zur Förderung des Diskurses über Religion auf die eine. Das anschliessende Jusstudium an der UniversiB tät St. Gallen war dann nicht zuletzt «eine gute Grundlage, um philosophische Gedanken an der Realität zu Kunst, Religion, Philosophie für Hegel sind das die Spielarten des absoluten Geistes. Für Benedict Vischer prüfen». ist es auch die Arbeitsteilung in der eigenen Familie. Der Vater ist Pfarrer, der Bruder Schauspieler, er Den- Freier Kritiker Für seine Dissertation beschäftigt sich Vischer mit dem Begriff des Öffentlichen. «Wie können vitale politische Räume in einer postnationalen Konstellation geschaffen werden?», ist etwa eine zentrale Frage des Projekts. Im Sommer 2015 reist er für einen LL.M. in die USA, ker, die Mutter als gelernte Übersetzerin vielleicht das verbindende Glied leider zu früh verstorben. Bei diesem Verweis auf den deutschen Philosophen landet der Dreissigjährige bei der Frage nach seiner Freizeit, den e igenen Werdegang leitet er mit «da kann man ein einfaches Narrativ machen» ein, und einem Wasserfall gleich, spricht er in komplexen, aber höchst präzisen Sätzen. Und doch ist der gebürtige Basler nicht einfach der Kopfmensch, nach dem das klingt. «Ich kann jeder dieser drei Formen etwas abgewinnen», sagt Vischer. An der Kunst bewundert er den unmittelbaren Zugang zu den grossen Fragen. Im Gespräch zeigt sich ein solcher auch in seinem intuitiven Denken. Praxisnahe Philosophie Heute ist Vischer am renommierten Max-Planck-Institut angestellt, er hält ein Lizenziat in Philosophie, einen Master in Jus sowie zahlreiche akademische Auszeich- wozu nicht nur transnationale Bedeutung und Kontextsensibilität des Common Law Ausschlag gaben, sondern auch die interdisziplinäre Ausrichtung amerikanischer Law Schools. Denn disziplinäre Grenzen zu sprengen, ist Teil von Vischers Arbeit. In Berlin, wo er seit dem Herbst 2014 lebt, gründete er auch gleich den interdisziplinären Zirkel «Philosophie des Sozialen». Er strebe eine Differenzierung politischer und gesellschaftlicher Debatten an und versuche, vorgefertigte Denkmuster des Staatlichen oder Fremden zu durch brechen, erklärt Vischer. So plädierte er in der NZZ etwa für eine differenzierte Sicht auf das Völkerrecht auch bei dessen Verfechtern und wies darauf hin, dass nungen in der Hand. Lesen tut der akademische Überflieger also viel, aber eher ungern. «Ein kurioser Umstand», sein Kommentar. Doch vielleicht ein stimmiger, Völker recht in der Vergangenheit menschenrechtswidrig angewendet worden sei. Die Rolle des Impulsgebers einer konstanten Reflexion ist zuweilen unbequem, doch Vischer streicht das Positive heraus: «Das Durchbrechen wenn man das direkte Gespräch als Urform der Philoso- von Grenzen ist letztlich ein Freiheitsgewinn.» phie betrachtet? Vischer hat früh gelernt, über grosse Fragen zu diskutieren. Für den lesefaulen Jungen war der Vater erster wichtiger Gesprächspartner, im Gymnasium folgte der Philosophielehrer und die erste grosse Lektüre: Der Melanie Keim, gefördert durch die Schweizerische Studienstiftung, sammelt nach dem BA in Germanistik und Philosophie an der Universität Zürich Erfahrungen als freischaffende Journalistin. Teenager schrieb eine Maturaarbeit über das Böse bei Kierkegaard. Er habe schon als Kind im Guten wie im Schlechten viel gegrübelt, sagt Vischer. «Während des Studiums an der Uni Basel war ich erstaunt darüber, dass vielen nicht klar war, dass das Interesse der Philosophie Grundfragen des Lebens gilt, die sich allen Menschen stellen», sagt er. Für ihn, der sich auch durch den langen, schmerzlichen Abschied von der Mutter früh mit existenziellen Fragen konfrontiert sah, war die lebenspraktische Relevanz der Philosophie eine Selbstverständlichkeit. 4

9 Um der Tradition der Mehrsprachigkeit in der Studienstiftung Rechnung zu tragen, wird der folgende Text nicht übersetzt. PORTRAIT Marie Jenny, détentrice de la bourse annuelle 2014, écrit une thèse en droit financier. UNE SUISSESSE A BOSTON - OU COMMENT REMPORTER SANS PRETENTION UN PARI AUDACIEUX On discuterait volontiers des heures avec Marie Jenny. C est donc à contrecœur qu il faut mettre fin à la conversation outre-atlantique qui a pu miraculeusement se glisser dans son emploi du temps. «Le rythme de vie est effréné ici.» «Ici», c est Harvard, sans aucun doute l une des plus prestigieuses universités au monde. Autant dire que les étudiants y sont davantage enclins et largement encouragés à présumer hautement d eux-mêmes qu à faire profil bas. Or Marie est demeurée très humble et spontanée : «J avoue que j ai assez peu d affinité avec les gens à qui le succès est monté à la tête. Et j ai l impression d en rencontrer de plus en plus! Ce n est pourtant pas une bonne raison de devenir prétentieux» C est «ici», aussi, qu elle a débarqué l été dernier avec ses 28 ans, son naturel optimiste, sa thèse bien entamée et une expérience professionnelle déjà certaine en droit suisse, afin d y effectuer son Master of Laws (LL.M.). Cette étape à l étranger n a pas été un choix anodin : comme tous ses projets, Marie l a mûrement réfléchi, avant de s y engager fermement. Il a d abord fallu constituer un dossier en béton pour postuler, obtenir diverses lettres de recommandation, parmi lesquelles celle d un juge fédéral, et effectuer des demandes de soutien financier auprès de nombreuses institutions dont la Fondation suisse d études, qui a décidé de l encourager en la gratifiant de sa bourse annuelle. «Je devais convain cre Harvard que j étais la candidate idéale, qu ils avaient besoin de moi autant que j avais besoin d eux», dit-elle en riant. «C était de mon point de vue la meilleure université. Je savais que les cours seraient directement liés à mon domaine de thèse et me permettraient de comparer deux systèmes juridiques différents, de façon tout à fait fertile et passionnante. Comme j essaie toujours d aller au bout de mes capacités, je me suis lancée. Pour moi, faire les choses entièrement, en s investissant vraiment, est une valeur clé.» Une juriste chez les pompiers C est cette même volonté qui l a poussée, pour ne pas regretter plus tard une chance sans pareil, à intercaler entre le gymnase et l université une année de danse en préprofessionnelle ; puis à obtenir, en seulement quatre ans, ses diplômes de Bachelor et Master en droit, avant de devenir doctorante. Dans le même temps, elle n en a pas moins aiguisé ses compétences professionnelles, d abord comme avocate stagiaire dans une étude suisse, expérience difficile mais qui forgea son caractère, ensuite au Tribunal fédéral : «J ai débarqué dans la deuxième Cour de droit public, qui traite en particulier de droit des étrangers : pas du tout mon domaine! J ai fait face à un vrai défi, au travers duquel le juge et les greffiers m ont soutenue avec énormément de sympathie. Curieusement, même si je suis plutôt une théoricienne, le droit m a appris au fond à être très pratique. Ce qui me plaît, c est appliquer les normes et trancher les problèmes juridiques. À mon sens, il s agit d œuvrer non seulement à la défense des intérêts d un client, mais aussi à la résolution d un problème global.» Agir pour le bien public lui tient à cœur, si bien qu elle garde un excellent souvenir de son adhésion aux pompiers volontaires : «C est un environnement où je ne connaissais rien, et où j avais tout à apprendre de gens de milieux très différents, animés par le seul désir d aider autrui. Cela dit, quand je me suis trouvée devant le camion de pompiers, j étais tellement impressionnée que je suis devenue complètement effarée et inefficace!» Elle apprécie aussi l engagement de la Fondation suisse d études pour le soutien des jeunes talents, objectif qu elle estime très positif en soi. Avec le souvenir des petits jobs difficiles qu elle devait mener en parallèle à l université, elle reconnaît l avantage certain des subsides financiers qui permettent aux étudiants de se concentrer sur leur cursus. Aujourd hui elle fait partie de la Women Law Association en tant que représentante LL.M., ainsi que du Harvard Law Entrepreneurship Project : autant d engagements qui lui permettent de s immerger dans le monde du travail associatif ou des start-up, et de continuer à explorer de nouveaux champs de savoir. Outre son doctorat qu elle projette de terminer à son retour en Suisse, les projets ne lui manquent pas, ni les occasions de s épanouir et de se dépasser. A la question de l appartenance on non à une élite, Marie Jenny répond : «J interprète la compétition par rapport à moi-même ; ce ne sont pas les autres qui doivent être un moteur. On n est une élite que par rapport à soi.» Alice Bottarelli, étudiante à l Université de Lausanne, encouragée par la Fondation d études depuis

10 Beim Kolloquium «Exzellenzförderung im internationalen Kontext» durften die Geförderten der Studienstiftung sowie eine breite Öffentlichkeit mit Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio über den Bildungsstandort Schweiz im globalen Kontext diskutieren. Öffentlicher Anlass Am 4. Juni 2014 lud die Studienstiftung zu einem öffentlichen Anlass zum Thema «Exzellenzförderung im internationalen Kontext» ein. Neben Mauro Dell Ambrogio, Leiter des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Entwicklung, referierten Sarina Kürsteiner, Studien stiftlerin, und Prof. Dr. Cornelia Halin Winter, A lumna der Studienstiftung, die über ihre internationalen Erfah rungen berichteten. 93 Gäste und Alumni sowie 27 Geförderte nahmen am Anlass an der Pädagogischen Hochschule Zürich teil. MOI QUI APPREHENDAIS UN PEU LES ENTRETIENS ET L ANIMATION D UN DEBAT, J AI FINALEMENT EU BEAUCOUP DE DE SELECTION PLAISIR A LA JOURNEE DE LA FONDATION SUISSE D ETUDES. JE N AI RESSENTI AUCUNE CONCURRENCE ENTRE LES PARTICIPANTS, MAIS PLUTO T UNE OUVERTURE D ESPRIT EXTRE MEMENT PROPICE A L ECHANGE. LE TEMPS A FILE VITE DURANT LA JOURNEE. La Fribourgeoise Nadège Vaucher a été admise en octobre Peer Events Auf Initiative von Studienstiftlern lancierte die Studien stiftung 2011 das Format «Peer Events», das es den Studierenden erleichtert, für ihre Kolleginnen und Kollegen in der Studienstiftung Veranstaltungen zu organisieren. Unter diesem Label veranstalteten Geförderte 2014 folgende Anlässe mit insgesamt 51 Teilnehmerinnen und Teilnehmern: «Lesegruppe Neugier: Globalisierte Literatur», «Langlaufen in der Vallée de Joux Ski de fond à la Vallée de Joux», «Von der Menagerie zu einem Ort der Wissensvermittlung Zoos im Wandel der Zeit», «Wer Verantwortung übernimmt, ist noch lange nicht moralisch Eine philosophische Analyse mit Fallbeispielen», «Ein Nachmittag am Puls der Wirtschaft Wertpapier museum und SIX Group laden ein!», «Journée du patrimoine h orloger». Treffpunkt Bern «Treffpunkt Bern» ist eine neue Veranstaltungsreihe der Studienstiftung, die vom Studienstiftler Jean-Pascal Ammann initiiert wurde. «Treffpunkt Bern» soll den Austausch von Studienstiftlern mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft ermöglichen. Vierteljährlich findet in Bern ein Anlass mit einem interessanten Gast statt, welcher durch einen kleinen Apéro abgerundet wird. Zentrales Element ist die Mitwirkung und Organisation der Treffen durch die Mitglieder der Studienstiftung. Die neue Reihe wurde am 25. November 2014 mit Bundesrätin Doris Leuthard zu den Herausforderungen der Energiewende eröffnet. Am ersten Anlass haben 30 Geförderte teilgenommen. Partnerveranstaltungen 2014 fanden folgende Partnerveranstaltungen mit insgesamt 67 Geförderten statt: «Privatissimum: Was machen eigentlich unsere Alumni bei einem Rückversicherer?» mit der SwissRe, «Digitalisierung und das Bankgeschäft der Zukunft» mit der UBS und «Nachhaltige Unternehmensberatung: Convergence Economy» mit Accenture. Darüber hinaus konnten sich die Geförderten auch in externen Veranstaltungen einbringen, so am Swiss Talent Forum über «The Future of Work», an der Beirats tagung des Vereins Zivilgesellschaft, am Kolloquium zum 60-jährigen Bestehen des CERN, am BCG Grow Strategy Workshop in Wien, an der SOLA-Stafette als Team zusammen mit Alumni der Studienstiftung, an der Sommer-Seminar-Woche Mediweek Davos, auf Einladung des Academic Swiss Caucasus Net am Gast vortrag von Micheil Saakaschwili über «Consequences of the Ukrainian Crisis Collapse of International Law and Order or New Paradigm?» an der Universität Fribourg, am 8. Industrietag der Swissmem über «Königswege, Spannungsfelder und Entwicklungstrends in der Berufs bildung», an der Academia Engelberg über «Food Security Science and Public Trust», an der NMUN National Model United Nations Conference für Studierende in New York sowie an Akademien und Kollegs der Deutschen Studienstiftung. Auf unserer Website sind unter «Veranstaltungen» alle vergangenen Anlässe beschrieben. 6

11 Für den Peer Event «The Evidence-Based Approach to Global Poverty Reduction» konnten die Organisatoren Dina Pomeranz, Alumna der Studienstiftung und Assistenzprofessorin an der Harvard Business School, für ein Input-Referat gewinnen. INDIVIDUELLE FÖRDERUNG FINANZIELLE FÖRDERUNG Betreuung und Vernetzung Die Geförderten der Schweizerischen Studienstiftung Mehr Mittel Die Schweizerische Studienstiftung hat in den letzten werden an ihren Studienorten einem Betreuerdozieren den zugeteilt. Diese Betreuer/innen organisieren regel mässige Jahren mit wachsenden Mitteln die Studienstiftler/ innen finanziell fördern können; dies ist insbesondere Zusammenkünfte zur gegenseitigen Beziehungs pflege. In diesen Kleingruppen von 8 bis 15 Geförderten können die Stiftlerinnen und Stiftler Kontakte knüpfen und der jährlich steigenden Anzahl Stipendienprogramme zu verdanken. Die Geförderten können aber auch für akademische Projekte ein Finanzgesuch für punktuelle Un- ihr Netzwerk disziplinenübergreifend ausbauen terstützung einreichen wurden insgesamt 49 An träge bewilligt, die Gesamtsumme der Beiträge betrug begleiteten 69 Betreuerdozierende je eine der Stiftlergruppen, welche sich typischerweise ein- bis zweimal pro Jahr zu einem Abendessen, einer Wanderung, einem Museumsbesuch, einem Kurzvortrag oder Ähnlichem treffen. Die Betreuerdozierenden stehen den Studierenden auch für individuelle Anliegen und allgemeine Studienfragen zur Verfügung. Das «Who is Who» im Member-Bereich der StiftungsWebseite ist ein wertvolles Vernetzungs-Tool, welches den Geförderten gezielt den Zugang zum Netzwerk der Studienstiftung eröffnet. Im «Who is Who» kann man mit Stichwörtern nach Personen unter den aktiv Geförderten, den Alumni und auch den Ehrenamtlichen suchen. Mit der neuen Webseite der Studienstiftung ist dieses Tool noch anwendungsfreundlicher geworden und kommt besser zur Geltung. ALS EIN KIND NICHT BEGÜTERTER UND NICHT (WIRKLICH) AKADEMISCHER ELTERN HAT MIR DIE STUDIENSTIFTUNG VOR ALLEM MUT GEMACHT, TROTZDEM «NACH DEN STERNEN ZU GREIFEN». DIE SEMINARE UND WORKSHOPS HABEN MEINE PERSÖNLICHKEIT MITGEFORMT. Dr. med. Lucia Engeli, aus dem Zürcher Oberland, wurde während ihres Human medizinstudiums von 2007 bis 2013 gefördert. Beratung Auch die Geschäftsstelle der Schweizerischen Studienstiftung ist eine rege genutzte Anlaufstelle der Geförderten. So geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne über Finanzierungsmöglichkeiten für Auslandsaufenthalte Auskunft, sie beraten bei Studien- und Berufsfragen und geben Tipps, wie man Stipendienanträge Franken. Zusätzlich schüttete die Studienstiftung Stipendien in der Höhe von Franken aus. Auslandsförderung Die Auslandsförderung der Schweizerischen Studienstiftung hat sich gut bewährt. Die Geförderten bewerben sich rege für die beiden Jahresstipendien von jeweils Franken, welche zum Ziel haben, ein- bis zweijährige Auslandsstudien und längere Forschungsaufenthalte im Ausland zu unterstützen. Die Förderungen zu 5000 Franken für kürzere Studien aufenthalte im Ausland sowie die kleineren Zuschüsse zu 500 Franken für Kongress besuche oder Bibliothekaufenthalte sind ebenfalls sehr begehrt. Jahresstipendium 2014: Marie Jenny und Benedict Vischer Die Gewinner der beiden Jahresstipendien, welche im Jahr 2014 vergeben wurden, sind die Waadtländerin Marie Jenny und der Basler Benedict Vischer. Marie Jenny, Doktorandin an der Universität Genf, absolviert ein LL.M. in corporate law, finance, and governance an der Harvard Law School in den USA. Benedict Vischer promoviert am Heidelberger Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und wird dank dem Jahresstipendium der Studienstiftung seine Forschung zur internationalen Rechtsentwicklung in den USA vertiefen. Binding-Stipendien werden seit 2007 im Rahmen des verbessern kann. Geförderten, die bezüglich ihrer Studiensituation, ihrer Laufbahn oder ihrer persönlichen Entwicklung nicht mit der Sophie und Karl Binding Stiftung lancierten Programms «Univers Suisse» an Geförderte vergeben, die an einer Schweizer Hochschule in einem anderssprachigen Landesteil studieren. Stipendiaten 2014: Beuggert Andrina, Blum Muriel, mehr weiterwissen, stehen professionelle Coachs für Beratungsgespräche unentgeltlich zur Verfügung. In der Bruschi Cynthia, Chautems Marc, Christe Lucine, C linard Adrien, Gougler Arnaud, Imhof Carole, Peter Naoki, Deutschschweiz sind dies Thomas Gartenmann und Pamela Burkhalter, in der Romandie Stéphane Haefliger. Pfändler Melanie, Ratti Alessandro, Seewer Antoine, Theiler Pius, Tschui Raffael, Vaucher Alain, Zahn Nicolas. Tätigkeitsbericht der Schweizerischen Studienstiftung 7

12 Zum ersten Mal organisierte und leitete Molekularbiologe und Studienstiftler Fabian Jenny das IT «Life Sciences». Die unter fachkundiger Anleitung selbst durchgeführten Experimente sowie die theoretischen Einschübe dazu erlaubten den Stiftler/innen, theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen in den Life Sciences zu hinterlegen. Die Ernst-Göhner-Stipendien werden seit 2009 als Exzellenzstipendien an hervorragende Studierende verge- AUSWAHL ben, die damit ihr Studium finanzieren können. Stipendiaten 2014: Beyeler Jennifer, Bottaro Chiara, Bewerbung Die Schweizerische Studienstiftung lädt die besten Ma- Caiata Lucia, Frutiger Andreas, Jendis Juliane, O Neill Joel, Ortelli Francesca, Schärer Véronica, Serir Maryam. turi und Maturae in der Schweiz und in Liechtenstein über die Schulrektorate ein, sich zu bewerben. Weitere Ernst-Göhner-Stipendien für Kunstschaffende in Ausbildung vergibt die Schweizerische Studienstiftung seit 2011 in Zusammenarbeit mit der Ernst Göhner Stiftung. Mit dem öffentlich ausgeschriebenen Stipendium ist eine Aufnahme ins Förderprogramm der Studienstiftung verbunden. Stipendiaten 2014: Bourgogne Leda, Bösch Christa, Bühler Sandra, Fischer Nils, Gilliéron Antoine, LeroyCalatayud Marc, Perrin Elise, Sykora Marco. Ernst-Göhner-Stipendien für angehende Lehrpersonen vergibt die Schweizerische Studienstiftung im Jahre 2014 zum ersten Mal wurde folgenden Personen ein Stipendium zugesprochen: Andrist Eleni, Guenzi Georgia, Leutwiler Linda, Ris Daniel. Kandidierende werden von Dozierenden an Universitäten, Hochschulen oder Fachhochschulen, den Wissenschaftsolympiaden oder «Schweizer Jugend forscht» empfohlen. Die Bewerbung steht grundsätzlich allen Studierenden an universitären Hochschulen und Fachhochschulen offen. Interessierte haben die Möglichkeit, sich bei der Geschäftsstelle der Schweizerischen Studienstiftung telefonisch zu melden und beraten zu lassen. Insgesamt sind über 2000 Bewerbungsunterlagen verschickt worden. Von diesen Kandidatinnen und Kandidaten wurden nach einem aufwendigen Selektionsprozess 4,5 Prozent in das Förderprogramm aufgenommen. Kriterien Zu den Aufnahmevoraussetzungen gehören: Hervorragende Leistungen in Matura und Studium (Richtwert 5,3) Breite Interessen, intellektuelle Neugier und Freude am interdisziplinären Austausch Offenheit und Kreativität Motivation und Begeisterungsvermögen Kommunikative Kompetenz, auch in Fremd sprachen, insbesondere in den Landessprachen Verantwortungsbewusstsein und Engagement Die Suyana-Stipendien werden seit 2012 in Zusammenarbeit mit der Stiftung Suyana an jeweils drei hervorragende Studierende zur Finanzierung ihres Studiums vergeben. Die Träger des Stipendiums 2014 heissen Daguati Simona, Germann Stefan, Radulovic Sara. Das Mercator Kolleg für internationale Aufgaben fördert Hochschulabsolventen und -absolventinnen, die im internationalen Umfeld arbeiten möchten. Während des dreizehnmonatigen Stipendienprogramms verfolgen die Kollegiaten eine eigene Fragestellung. Sie arbeiten in internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisa tionen oder Wirtschaftsunternehmen. Begleitend finden gemeinsame Seminarphasen statt zur Entwicklung von Assessments Im Jahr 2014 wurden insgesamt 15 Auswahlseminare durchgeführt. Davon fanden 10 Assessments in Zürich Führungs- und Schlüsselkompetenzen. Die Schweizerische Studienstiftung, die Stiftung Mercator Schweiz, das Mercator Program Center for International Affairs (MPC, Auswahlverfahren, für das Mercator Kolleg und für das Göhner-Stipendium für Kunstschaffende in Ausbildung. Aufgrund der Beurteilung ihrer schriftlichen Bewerbung wurden 139 Personen zu einem Assessment eingeladen gefördert durch die Stiftung Mercator in Deutschland) und die Studienstiftung des deutschen Volkes organisieren das Programm in Kooperation mit dem Eidgenössi- und 4 in Freiburg statt. Zusätzlich gab es zwei weitere und davon 91 (64,7 %) aufgenommen. schen Departement für auswärtige Angelegenheiten und dem Auswärtigen Amt. 21 Stipendiaten aus der Schweiz haben seit dem Start des Mercator Kollegs im Jahr 2009 am deutsch-schweizerischen Programm teilgenommen. Schweizer Stipendiaten des aktuellen sechsten Jahrgangs (2014/2015): Sorg Loredana, Stern Maximilian, Stricker Julia, Urech Fabian. 8

13 Im Frühjahr lud Novartis an der Studienstiftung interessierte Kandidaten und Kanditatinnen auf ihren Campus ein. Nach einer anregenden Führung über den Novartis Campus haben wir über das Förderprogramm der Studienstiftung informiert. Höhepunkt des Candidate s Day war der Keynote Speech von Pascal Brenneisen, Country President Switzerland der Novartis, zur Rolle von Research & Development in der Schweiz. Jährliche Evaluation der Geförderten Die Studienstiftung fördert Exzellenz und erwartet von ihren Studierenden überdurchschnittliche akademische Leistungen und ein hohes, auch extracurriculares En- Neu gestaltete Website Nach umfangreichen Abklärungen und Vorarbeiten konnte im September die neu überarbeitete Website der Schweizerischen Studienstiftung online gestellt werden. gagement. Bei Studienstiftlern/innen, die am Ende des Bachelorstudiums den Anforderungen nicht gerecht werden, wird die Förderung beendet. Dies kann auch zu einem anderen Zeitpunkt geschehen, wenn Studierende Der neue Auftritt ist frisch und einfach gehalten und stellt die Geförderten sowohl optisch als auch systematisch in den Mittelpunkt. Die Website wird viersprachig die Voraussetzungen klar verfehlen. Die Geschäftsstelle führt die Evaluation durch und entscheidet nach Rücksprache mit dem/der Betreuerdozierenden und unter als Vollversionen gestaltet, während die italienische und die englische Version eine reduzierte Anzahl an Unter- der Aufsicht der Kommission Auswahl und individuelle Förderung musste aufgrund dieser Evaluation bei einer Person die Förderung beendet werden. AN DEN STIFTLERTREFFEN MIT PROF. CARDELLE DE HARTMANN HATTEN WIR EINEN TOLLEN AUSTAUSCH. DAS NÄCHSTE TREFFEN IST SCHON ORGANISIERT. ICH SCHÄTZE DIESEN AUSTAUSCH SEHR UND BIN SICHER, DASS ICH JEDERZEIT MIT EINEM ANLIEGEN AUF FRAU CARDELLE HÄTTE ZUKOMMEN KÖNNEN. EINE TOLLE BETREUERDOZENTIN! Manuel Berger, gefördert von 2007 bis 2014, hat 2013 sein Lizentiat in Englischer Sprach- und Literaturwissenschaft, Mathematik und Ethnologie abgeschlossen. geführt: Die deutsche und die französische Seite werden seiten enthalten. Die Website ermöglicht der Geschäftsstelle, weitere Arbeitsprozesse noch effizienter zu gestalten. Die Seite ist zusätzlich mit Facebook und Twitter verbunden, um Diskussionen und den Austausch unter den Stiftungsaktiven zu fördern. Die Studienstiftung ist übrigens auch auf LinkedIn präsent. Candidates Day Jedes Jahr erhalten mehr als tausend hervorragende Studierende von den Rektoraten ihrer Mittelschule oder ihrer Hochschule den Vorschlag, sich für die Förderung durch die Schweizerische Studienstiftung zu bewerben. Zusätzlich erhalten auch Preisträgerinnen und -träger von «Schweizer Jugend forscht» und der verschiedenen Wissenschaftsolympiaden den Vorschlag. Um diesen STIFTUNGSENTWICKLUNG potenziellen Kandidierenden die Möglichkeit zu geben, sich vertieft über das Förderprogramm und die Voraus- Strategische Ziele : Globale Perspektive setzungen zu informieren, führt die Schweizerische Studienstiftung seit Herbst 2013 einen Candidates Die Schweizerische Studienstiftung ist die nationale Institution der Exzellenzförderung auf Bachelor- und Masterstufe. Sie unterstützt mit ihrem Programm neugierige, motivierte und verantwortungsvolle Studierende. Der Stiftungsrat hat in seiner Sitzung vom 4. Dezember Day durch. Der Candidates Day wurde angesichts des grossen Interesses 2014 zweimal durchgeführt. Nach allgemeinen Informationen und Q & A diskutieren die 2013 vier strategische Ziele festgesetzt. Neben die drei schon 2007 definierte Ziele tritt die bewusste Integra- 20. März 2014 mit Pascal Brenneisen, Novartis Country President Switzerland, und am 23. Oktober 2014 mit dem Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Fribourg, Prof. Dr. Pascal Pichonnaz, der sich in der Schweizerischen Studienstiftung als Betreuerdozent und als Mitglied der Bildungskommission engagiert. tion einer globalen Perspektive. Kommissionen und Geschäftsstelle sind nun beauftragt, die zur Erreichung der Ziele nötigen Massnahmen zu planen. Studierenden jeweils mit einem Gastdozenten am 1. Die Schweizerische Studienstiftung positioniert sich als international vernetzte Organisation der Begabten förderung und integriert in ihrem Handeln eine globale Perspektive. 2. Die Schweizerische Studienstiftung fördert bis im Jahr Studierende. 3. Die Schweizerische Studienstiftung verfügt über ein Jahresbudget von 3,2 Millionen Franken. 4. Die Schweizerische Studienstiftung optimiert weiter die Qualität ihrer Angebote und der Geförderten. Tätigkeitsbericht der Schweizerischen Studienstiftung 9

14 Die Sommerakademie «Le Tableau de la Suisse» fragte, wie Schweizer Vielfalt mit Identität, kommunales Bürgerrecht mit Staatsangehörigkeit verwoben sind. Im Rahmen des Programms «Univers Suisse» führte die Reise durch Ansätze der Philosophie, der Soziologie, des Rechts, der Politik und der Kulturgeschichte, von Neuenburg über Bern bis ins Unterengadin. Kooperationsvereinbarungen mit Fachhochschulen und Universitäten Die Schweizerische Studienstiftung hat ihre Vernetzung im Hochschulraum Schweiz weiter verstärkt. Bis 2014 haben sechs Fachhochschulen sowie eine pädagogische Hochschule eine Fördervereinbarung mit der Schweizerischen Studienstiftung unterzeichnet: Die Berner Fachhochschule (BFH), die Hochschule Luzern (HSLU), die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), die Fachhochschule Ostschweiz (FHO), die Haute école specialisée de Suisse occidentale (HES-SO), die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) sowie die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH). Damit wird die Zusammenarbeit auf eine institutionelle Basis gelegt, und die Hochschulen sind als Mitglieder im Förderverein Teil der Trägerschaft. Im Jahr 2015 sollen die Zusammenarbeit auch mit den übrigen pädagogischen Hochschulen weiter intensiviert und ein Meldewesen eingerichtet werden, damit hervorragende Studierende für das Förderprogramm der Schweizerischen Studienstiftung noch gezielter empfohlen werden können. Zurzeit werden 19 Studierende an allen öffentlich finanzierten Fachhochschulen und 4 Studierende an pädagogischen Hochschulen durch die Studienstiftung gefördert. Diese Zahl soll weiter erhöht werden. RENCONTRE BINDING-ROMANDS, ROMAINS ET GAULOIS : ENCONTRE INOUBLIABLE AVEC M. R FLUTSCH. NOUS AVONS PU DISCUTER DE MANIE RE TRE S SUBTILE DES DIFFERENTES E INFLUENCES HISTORIQUES ET CULTURELLES QUI ONT IMPREGN LE TERRITOIRE SUISSE DEPUIS LE TEMPS DES GAULOIS. PASSIONNANT. ETANT ROMANDE A ZURICH, LES RELATIONS ENTRE LES ZONES LINGUISTIQUES (ET CULTURELLES) ME PASSIONNENT ET ME TOUCHENT TOUJOURS DIRECTEMENT, ET CE D AUTANT PLUS QUE JE PEUX METTRE LES DISCUSSIONS EN CONTEXTE AVEC MON PROPRE VECU. Nadia Panchaud effectue une thèse à l EPFZ en géomatique et géoinformation. Elle est encouragée par la Fondation depuis Auch mit den beiden universitären Hochschulen in Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) und der Universität Zürich (UZH), konnte eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen werden, welche die Leistungen der Schweizerischen Studienstiftung definiert, das Meldewesen bei hervorragenden Studierenden klar regelt und ein Reporting sowie einen jährlichen finanziellen Beitrag festlegt. Auch hier werden weitere Kooperationen angestrebt. Ehrenamtliche Mitarbeit Im Jahr 2014 wurden in der Schweizerischen Studienstiftung nach einer konservativen Berechnung fast 3400 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Diese von weit über 200 Persönlichkeiten erbrachte Leistung ist ein beachtenswertes zivilgesellschaftliches Engagement zugunsten der Förderung eines vielversprechenden Nachwuchses in der Schweiz. Die Ehrenamtlichen werden gezielt für hoch qualifizierte Aufgaben rekrutiert. Um Überbeanspruchungen zu vermeiden, werden die Einsätze durch eine klare Definition zeitlich begrenzt und durch eine professionelle Geschäftsstelle eng begleitet. Um weiterhin alle Bewerbungen innert nützlicher Frist angemessen beurteilen und eine optimale Betreuung am Hochschulort und ein hervorragendes Förderprogramm gewährleisten zu können, suchen wir stets nach motivierten und erfahrenen Ehrenamtlichen aus Hochschulen, Mittelschulen und Privatwirtschaft. Dringend nötige öffentliche Grundfinanzierung Die Schweizerische Studienstiftung ist die einzige natio nale Institution der Exzellenzförderung auf den Stufen Bachelor und Master. Die Stiftung erbringt damit eine zentrale Leistung für die Bildungslandschaft Schweiz. Langfristig kann dieses Angebot nur durch eine verlässliche Grundfinanzierung von Bund und Kantonen aufrechterhalten und weiterentwickelt werden. Auf Initiative des damaligen Innenministers Bundesrat Burkhalter wurde die Studienstiftung 2012 explizit in die Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation aufgenommen. Die Bundesmittel, welche für Auslandstudien vorgesehen sind, deckten 2014 aber nur etwa 12 Prozent des nötigen Aufwandes. Die Kantone beteiligen sich leider noch überhaupt nicht. Eine solide Grundfinanzierung bleibt deshalb weiterhin dringend anzustreben; sie ist gerade in Zeiten globaler Herausforderungen und internationaler Konkurrenz die Voraussetzung für ein verlässliches Exzellenzprogramm, damit die Schweiz ihrem eigenen Nachwuchs Perspektiven eröffnen kann. Für die BFI-Botschaft ist deshalb unbedingt eine substanzielle Erhöhung dieser Beiträge nötig. Parallel und ergänzend dazu braucht es schliesslich auch ein Engagement der Kantone. Gleichzeitig gilt: Gerade weil ein verstärktes Engagement vonseiten der öffentlichen Hand angestrebt werden muss, ist die Studienstiftung mehr denn je auf grosszügige Gönnerinnen und Gönner sowie auf ihre treuen Fördervereinsmitglieder und Alumni angewiesen. 10

15 Das IT «Statistik» bot fachfremden Studierenden wichtige Einblicke in Konfidenzintervalle, Signifikanztests, Korrelation, Kausalität und vieles mehr. Durch das IT konnten die Teil nehmenden fehlende Statistikkenntnisse erwerben und anwenden. DIE GEFÖRDERTEN 2014 Noten 2014 STATISTISCHE ANGABEN ZU DEN GEFÖRDERTEN (Stichdatum: , Vorjahreszahlen in Klammern) Romandie und im Tessin und 63 (75) im Ausland. 50 Aufnahmen: 91 (89), davon 39 (49) Frauen und 20 (25) an Hochschulen der Romandie. Abschlüsse im Berichtsjahr 160 (117), davon mit Doktorat 13 (5). Studienstiftler/innen nach Geschlechtern: 332 (354) Frauen und 328 (329) Männer. Seit Gründung der Stiftung wurden insgesamt 1486 Studierende gefördert. Als Durchschnitt aller 385 gemeldeten Prüfungs ergebnisse ergab sich ein Wert von 5,48 (Vorjahr: 451 Notenmeldungen, Durchschnitt 5,5). 48 % der Geförderten studieren in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, technische Wissenschaften und Pharmazie / Medizin ,75 6,0 5,5 5,74 5,0 5,24 5,25 5,49 4,5 4,74 4,75 4,99 4,0 4,24 unter 4,0 0 4,25 4,49 Anzahl Geförderte: 660 (683), davon 177 (163) Doktorierende, 135 (158) an Hochschulen in der Studierende nach Hochschulen 2014 (%) Studierende nach Fakultäten 2014 (%) Tätigkeitsbericht der Schweizerischen Studienstiftung Sozialwissenschaften Kunst / Kunstwissenschaften Ökonomie Jurisprudenz Medizin / Pharmazeutik Mathematik / Informatik / Physik Weitere Naturwissenschaften Geisteswissenschaften 11 Technische Wissenschaften Uni Luzern 0 Uni Lugano IHEID Genève Uni Neuchâtel Uni Genève Kunst/Kunstwissenschaften Uni Lausanne EPF Lausanne Fachhochschulen Uni Bern Uni Fribourg Uni St. Gallen Ausland Uni Basel Uni Zürich ETH Zürich 0

16 2014 wurde das Seminar zum Debattieren gleich zweimal durchgeführt, organisiert und geleitet von unseren Geförderten Darian Heim und Joel O Neill. Die Teilnehmenden lernten, innerhalb von kürzester Zeit eine gut strukturierte und über zeugende Präsentation vorzubereiten. DIE GEFÖRDERTEN * 2014 neu aufgenommen A Abplanalp Jeannette Aebersold Stefanie Aebi Rayan Aellig Fabian Aerne Annatina Affolter Andreas Agazzi Andrea A harchaou-lusti Lara Alec Lara Altmann Eva Ammann JeanPascal Ammann Odile Amsler Nadine Andrey Pauline Andrist Eleni Anthamatten Tino Atasoy Atilla Atlas Yasmine Atwood David Auchter Philipp Auderset Sandra Authier Léonard * B Bachmann Silvana * Bachofer Sara * Baierlé Mélanie Bammatter Mirjam Bär Jeremia Bardelli Nora Barras Vincent Bartal Timm * Bastami Sohaila Batache Djamila Bauer Jakob Bauer Stefan Baumann Olivier Baumann Silvana Baumgartner Lukas Bay Salome Bechaalany Sarah Bechstein Daniel Beckert Adrian Beerli Anna Begemann Sulamith Beldengrün Yoran Beljan Ivana * Beljean Stefan Benz Dominik Berger Manuel Berger Simon Berlinger Florian Bernardazzi Laura Berner Fiamma Bernhard Andrina Beroud Samuel Beuggert Andrina Beusch Lea * Beyeler Jennifer Bezençon Elisa Bialova Ina Bichsel Benjamin Bichsel Colette Bichsel Oliver Bieri Julian * Bieri Marco * Bill Ruben Michael Biller Julia Bimmler Michael Biri Andreas * Birrer Simon Bischoff Dominik Blassnig Sina Blum Karin Blum Muriel Blum Roman Bogler Anne Bonacina Fabio Borel Marine Borio Francesca Bornhauser Katharina Bösch Christa Boss Noémie Bosshard Franziska Bottarelli Alice Bottaro Chiara Bourban Michel Bourgogne Leda * Bozic Ivan Bracher Annina Breitenmoser David Bruderer Selina Brüli sauer Manuela Brüllmann Silvan Brune Amelie Brunner Florian Bruschi Cynthia Bucher Martin Bucher Stefan Bugnon-Miserez Claudine Bühler Janina Larissa Bühler Sandra Bühler Sarah ICH HABE MIT GROSSEM INTERESSE DIE VON DER STUDIENSTIFTUNG UNTERSTÜTZTE BELLETRISTISCHE LESEGRUPPE ZUM THEMA «DOPPELGÄNGER» BESUCHT. DER LITERARISCHE AUSTAUSCH WAR FÜR MICH ENORM BEREICHERND, UND ICH WURDE ALS «FACHFREMDER» HERZLICH AUFGENOMMEN UND AUF AUGENHÖHE ABGEHOLT UND DURCH DIE WERKE GEFÜHRT. ZUM SCHLUSS BLIEB FÜR MICH NICHT NUR EIN AUSTAUSCH ÜBER LITERATUR, SONDERN AUCH EIN AUSTAUSCH ÜBER UNS SELBST IN EINER ANGENEHMEN GRUPPE. Der Aargauer Pascal Urwyler doktoriert in Humanmedizin und wird seit 2007 von der Studienstiftung gefördert. Bünger Kaspar Buob Sandra * Burger Bastian * Burger Léa Johanna Burger Mario Bürki Silvianne Büttner Milan-Johannes C Caiata Lucia Capel Marie Selina Caviola Lucius Ceppi Paulo Cerone Léo Chappuis Guillaume Chastonay Oriane Chautems Marc * Chékifi Sarah Dorina * Chollet Maya Christe Lucine Ciganovic Nikola Clinard Adrien Colussi Adeline Coquille Sandrine Coray Tanja Cordin Carla Corti Gina Louisa * Crocoll Natacha Cueni Damian Cueni Raphaela Czimek Stefan D Daetwyler Eveline Daetwyler Stephan Daguati Simona Dahn Nathalie Däppen-Fellmann Anna Dayer Pauline de Lavallaz Jeanne de Mestral Virginie * Delgado Luchner Maria Teresa Della Bruna Lorenza Dell Anno Sina Derron Nina * Derungs Louis * Didisheim Joanna * Diem Anna Diener Leander Basil Diethelm Stefan Dietzsch Patricia * Dill Gabriel Dohner Eliane * Dubach Vivanne Dubosson Pauline Dugerdil Adeline Dümbgen Frederike Dürr Simone Duss Jonas E Eberhart Sara Egger Dennis Egger Dominik Julian Egli Florian Egli Michaela Ehrenzeller Tina Eichenauer Vera Eicher Tamara Eigler Konradin * Ellenberger Florian Engeli Lucia Epprecht Lorenz Benjamin Erlach Michael Ernst Kathrin Ernst Madeleine Ess Jonas * Etter Lukas Etter iego * Sarah Eugster Patrizia Farronato Joël F Fasciati Simone D Fasel Raffael Nicolas Felber Bruno Feldhaus Lukas * Fellay Raphaël Feltscher Bettino Ferretti Marta Fingerlin Tamara J anina * Fischer Alessa Fischer Felicitas Fischer Lars Fischer Nils Fischer Ramona Fitzian Nils * Flückiger Gabriel Flütsch Andrin Forrer Anja * Forster Jascha Forster Nicola Forster S imon Frank Aline Frank Pascal Franz Désirée Frauchiger Daniela Frei Michelle Frey Julia Früh Julia Sophie Frutiger Andreas Frutiger Jérôme Fügi Matthias Fumeaux Morgane Furgler Danielle Nicole Fürst Christiane G Gallandat Noris Galli Serena Gartmann Thomas Gati Daniella Gay-Crosier Maxime Gehriger Sandrine Geng Swe * Germann Stefan Germond Catherine Ghisla Virginia Gilliéron Antoine Girardin Marine Girsberger Seelaus Esther Mirjam Glaus Lukas * Gnägi Mirdin Gobat Julien Golay Hadrien Gonon Lukas Gordon Christopher * Gosztonyi Jlonca * Gotthardt Pascal Gougler Arnaud Grädel Annina Grädel Iberg Nadine Grandis Sebastian Graule Moritz Gremper Séverine * Greuter Ladina Griffiths Alexandra * G rüninger Servan Grütter Nesina Grütter Samuel Gubelmann Reto Guenzi Georgia Guetg Sandra Gugler Stefan Gundelfinger Micha Gür Emilien * Gütling Nicole H Hadziabdic Emina Hämmerli Marion Häner Melanie * Hänni Christine Hänni Dominique Hänseler Flurin Hari Yvonne Hauser Cécile * Hauser Nicole Hauswirth Adrian Hautier Loïc Heeb Lukas Hegnauer Immanuel Heim Bettina Heim Darian Heim Matthias Heinen Serina Helfer Jonas Heller Jonas Hemmig Elisa Hengartner Gianni * Henning Dorian Fritz * Heppler Nicole * Herle Dorian * Herrmann Lucia Hess Regula Hetey Arpad Heuer Nicolaus Hirschlehner Anna Hof Severin Hoffmann Anna Hoffmann Claire Hofmänner Daniel Hölscher Antje Hongler David * Horner Alice * Hotz Michael Huber Maximilian Hutter Adrian Huwiler Simona I Imbeck C atherine Imhof Carole J Jacot-Guillarmod Emilie Jakobovits Alice Jankovic Tea Jeanmonod Chrystelle Jendis Juliane Jenny F abian Jenny Marie Jenny Matthias Josi Johannes Jost Adriel Jungen Anna K Kaderli André Kammerlander Philipp Karg Thomas Kawa Dominik * Keim Melanie Keller Florian Keller Sebastian Keller Sonja Kelley Christopher Kessler David Kestenholz Daniel Khov Ming Ming * Kindlimann Moira Klaeger Amanda Klaus Federica Knöpfel Corinne Knupfer Simon Koch Fabian Koim Anna Korach Raphael Kosch Mirjam Kraus B eatrice Krebs Matthias Kronenberg Regula Kubli Merla Kunz Tabea Kürsteiner Sarina Kuster Simon L Landolt Angela Lane Connor * Lauinger Dirk Lauper Britt Le Coultre Anne- Caroline Leder Samuel * Lehnert Kay * Lenggenhager Patrick Lengwiler Fabian Leonardi Nora Lera Sandro Lerch Michael Markus Lerch Sarah Leroy-Calatayud Marc Leuenberger Céline Leutwiler Linda Liechti Livio Lienert Ariane Logaritsch Philippe Longet Stephanie Lötscher Cordula Lötscher Flavio Lötscher Rebecca Lottaz Pascal Loup Galaad * Lüchinger Michael * Lupu Ana * Lüthi Joel Lüthi Livia Lüthy Christina M Ma Jishuo Mächler Philipp Madeo Christina Maier Clara Malär Alexander Mangold Ruben Maniewicz Wins Alejandro Mannino Adriano Manz Jakob Maradan Dario Marchand Anthony * Maret Arnaud * Marti Hanna Marti Lisa Martin Alice Marullaz Audrey Marx Lisa Masé Aline Matt Esther Mazzotti Giulia Meier Larissa Meier Nico * Meier Yannick Meinherz Alexandra Meinherz Franziska Menges Dominik Menges Hanno Menzi Mirjam Meyer Bettina Meyer Moritz-Christian Michel Martin Minder Miriam Rahel Ming Grégoire Mohi-von Känel Sarah Mondini Nadia Monnard Joachim Moor Andreas Moor Matthias Moor Michael Mora Carlos Moser Kata Mosimann Lukas Mottl Rafael Moundir Sarah Mouthon F lorian Mozaffari Fahim Mühlebach Deborah Raika 12

17 Das wohl beliebteste Intellectual Tool, das IT «Rhetorik», war auch im Jahr 2014 ein voller Erfolg. Die Teilnehmenden feilten in entspannter und konstruktiver Kursatmosphäre mithilfe praktischer Übungen am Referieren und Präsentieren. Muller Valentin * Müller Eva Müller Fabian Müller Remo Müller-Itten Michèle Müller-Stewens Benedikt Münger Severin N Naef Stefan Nägeli Nicolas Naguib Costanza Najafi Arash Nef Annina Neuhaus Sabine Katrin Nievergelt Oliver Niquille David Nöbauer Bernhard Nowotny Joanna Nussbaum Jennifer O Oberholzer Silvan * Obrist Svenja Obucina Sabrina Oezaslan Gabriel Ohlhorst Jakob O Neill Joel Orgland Nikolai * Ortelli Francesca Ortelli Francesco Owzar Linda P Paech Franziska Pagano Victoria Sarah * Panchaud Nadia Papathanassiou Elisa * Pasquier Emilia Paul Hynek Perrin Elise Pestalozzi Fadri Peter Andrej Peter Naoki Pfändler Melanie Pfister Simona Philipp Adrien Picecchi Dario * Pitsch Francesca Plassard Claire Polek Sophia Poschung Lukas * Poulikakos Lisa Q Queloz Matthieu R Racine Laurène Radulovic Sara Raither Wolfram Ramin-Wright Annika Rastija Thomas Ratti Alessandro Rauber Sarah Reber Stephan Reiber Claudine Renninger Julian Moritz Reynaert Eva Riccio Cristian Richner Jan * Richner Patrizia Richter Matthieu Riedener Stefan Ris Daniel Ritter-Schmalz Cornelia Robers Lukas Robert-Tissot Yves * Roch Vincent R oesti Matthias * Rogen hofer Lennart Rohner Salome Rohr Jonas * Rom Adina Rossi Orts Chiara Rossier Alain * Röst Hannes Roth Florian Ruch Claudio Rudolph Teresa Rüegsegger Andrea Ruprecht Seraina Russi Livio Ryatt Olivia Ryser Sebastian S Sabatier Frédéric Sadik Johanna Salazar Mauro Sandoz Laure Sapienza Stefanie Sarott Roman Clà Sartori Lia Sassi Islème Saul Michael Schällibaum Oriana Schär Aline Schärer Véronica Scharpf Simon Scheidegger Manuel Scheidegger Milan Schindler Kilian Schlegel L etizia * Schmid Dominic * Schmid Jonas Schmid M anuel Schmid Michael Schmidt Vera Schneider Lea * Schneider Leonardo Schneider Pia * Schneider Rahel Schönenberger Andreas Schöngrundner Kevin Schratz Anne-Sophie * Schrittwieser Lukas Schuler Murielle Schumacher Andrina Schumacher Salome Schütz Thierry Schwarz Elena Sebben Tatjana Seewer Antoine Seifert David Seiler Hélène Serir Maryam Serwart Jan Shaukat Saffia Simko Pablo Simmler Patrik Snider Pietro Sorg Loredana Speck Nicole Speiser Amélie Spiller Tobias Raphael * Spirig Judith Spirig Yoko Spoerri Germaine Françoise Stadler Jasmin Sophia * Stadler Liliane Stähle Christian * Stähli Armin Staufer Simon Julian Stauffer Alexandra Steiger Damian Stein Oded Steiner Aline Steiner Andreas Steiner Delia Steinhoff Selma * Stern Maxi milian * Stoessel Lino Stoller Fabienne Stolz Bernadette Stössel Philipp Straus Julian Strehle Stéphanie Stricker Julia * Strub Moris Stünzi Anna Suter Andrea Suter Florian Suter Judith Sykora Marco T Tamò Aurelia Theiler Pius Thomet Jacqueline Thomi Severin Thommen Corine Thureja Deepankur Tissieres Virginie Todorov Atanas Tognetti Marco Togninalli Matteo Tran Bénédikt * Traub Shuyang Tridico Daniel Truong Dinh Vera Tschannen Michael Tschui Raffael Tuil Michaël U Ulli Gian Urech Christian Urech Fabian * Urwyler Pascal V Vafi Daniel Vallet Camille Valmaggia Philippe * van der Geest Christina van der Stroom Sandra Vasey Baptiste Vaucher Alain Vaucher Elliot Vaucher Nadège * V eszprémi Miklós Vienna Clara Vienna Léonore Vigani Aurelio V ischer Benedict Voegeli Hervégil Vogel Julian Vogel Mégane * Vollmer Jonas Vuille Joanna Vuillemin Clara Vuillemin Tobias W Wannaz Audric * Weber Claudia Weber Yannick Raphael W ehowsky Andreas Wehrli Monika Weibel Florentin Weidtmann Johanna Weilenmann Anina Carla Weisskopf Nicolas Weller Jonathan Welti Timo * Wetli Christoph Wettstein Sarah Beatrice Wetzel Patrick * Wicki Stefan * Widmayer Klaus Widmer Raphael Wiesigel Wiebke Wiesmann Florian Wilhelm Mirjam Winkler Max Wittwer Silvan Woker Madeline * Wolleb Helene Wörner David W ulkop Annika Wulkop Paula * Wull schleger Maguelone Wüthrich Jonas Wüthrich Nicolas Wüthrich Simon Wyss Martin Y Yorck v. Wartenburg Angela Z Zahn Nicolas Zehnder Simon Zepf Julia * Zhang Liyan Zickler Maximilian * Zimmermann Bettina Zimmermann Nesa Zollinger Delia * Zuber Anna Zubler Cédric Zuckerman Corinna Zufferey Marie Zünd Tobias Zweifel Ursina Zwicky Katharina Zwyssig Laura Zysset Alain Tätigkeitsbericht der Schweizerischen Studienstiftung 13 ASSIDU MENT AUX REPAS ORGANISES PAR J AI PARTICIPE LE «STAMM LEMANIQUE» DE LA FONDATION SUISSE D ETUDES, QUI PERMET AUX ETUDIANTS HABITANT DANS LES REGIONS DE LAUSANNE ET GENE VE DE SE RENCONTRER, APPRENDRE A SE CONNAI TRE ET TISSER DES LIENS, BRASSER DES IDEES, DEVELOPPER DES PROJETS, ETC. C EST TOUJOURS UNE GRANDE SOURCE DE MOTIVATION DE FAIRE LA CONNAISSANCE DE PER SONNES DYNAMIQUES, PASSIONNEES ET PLEINES D IDEES. LES RENCONTRES AGISSENT COMME UNE FORME D EMULATION, AU SENS POSITIF DU TERME. La Vaudoise Marie Jenny effectue un deuxième master en «Business Law» à l Université de Harvard. Elle fut admise à la Fondation d études en 2006.

18 Das IT «Innovation und Unternehmertum» bot einen Einblick in die Welt der Start-ups. Der Besuch eines ETH-Spin-offs und das Gespräch mit zwei Personen, die unternehmerisch tätig sind, zeigten, wie Unter nehmertum konkret aussieht. EHRUNGEN UND PREISE (AUSWAHL) Madeleine Ernst Im Jahr 2014 haben folgende Studienstiftler eine ganze oder halbe Förderung von 5000 Franken für ihren Auslandsaufenthalt erhalten: Beldengrün Yoran, Czimek Stefan, Egli Florian, Frank Pascal, Gougler Arnaud, Graule Moritz, Heinen Serina, Knupfer Simon, Krebs Matthias, Lottaz P ascal, Marti Lisa, Richter Matthieu, Schütz Thierry, Stoessel Lino, Vuillemin Clara, Zimmermann Bettina. Madeleine Ernst sucht sich Einblicke in andere Welten. Gelegenheit dazu bot sich ihr bei ihrem Masterstudium Entdecken Sie im Folgenden Studierende, deren Arbeit mit Preisen und Auszeichnungen belohnt wurde: an der Universität São Paulo Ribeirão Preto in Brasilien. Nun konnte sie sich in einem grossen Feld von Kandidatinnen und Kandidaten durchsetzen und sich eine interdisziplinäre Promotionsstelle am Marie Curie Initial Training Network «MedPlant» an der Universität Kopenhagen sichern. Mit MedPlant soll eine neue Generation von Wissenschaftlern unterstützt werden, welche zum Ziel haben, neue Technologien und Methoden zur Suche nach Arzneistoffen in Pflanzen zu erforschen. Baptiste Vasey Seine Muttersprache ist Französisch, und doch hat der Genfer Baptiste Vasey beschlossen, sein Humanmedizin studium auf Deutsch an der Universität Zürich zu absolvieren. Im Jahr 2014 hat er nun seinen Bachelor in Humanmedizin mit dem Prädikat summa cum laude abgeschlossen. Seine Matura 2010 am Collège Can dolle war eine der besten, und dafür hat er den Preis der Stadt Das Thema ihrer Dissertation verbindet nahezu perfekt ihre Interessengebiete Ethnobotanik, Phytochemie und Evolution. Nebst ihrer Forschung faszinieren sie fremde Länder, deren Sprachen und Kulturen. Jede Sprache, die sie lernt, gibt ihr ein tieferes Verständnis und mehr Verbundenheit zu dem Land und der Kultur, in der sie lebt, und bereichert sie mit einer neuen Lebensauffassung. Momentan lernt sie Dänisch, nebst Französisch, Englisch, Spanisch, Chinesisch und Portugiesisch ist das ihre sechste Fremdsprache. Genf erhalten, der an den besten in der Stadt wohnhaften Maturanden aus den verschiedenen Gymnasien geht. Elena Schwarz Baptiste interessiert sich schon seit seiner Schulzeit für internationale Angelegenheiten, was ihn dazu gebracht hat, das Collège Candolle als Delegierter bei den Student United Nations (SUN), einer UNO-Simulation in Genf, drei Jahre lang zu vertreten. Danach hat er die Versammlung der SUN während ebenfalls drei Jahren präsidiert. Baptiste war auch Teil der Delegation der Schweizerischen Studienstiftung an der National Model United Nations Conference in New York, die 2014 Rumänien vertreten hat. Langfristig ist es sein Ziel, seine beiden Schon bevor sie ihre Masterstudiengänge in den Fächern Orchesterdirektion und Musiktheorie an der Genfer Mu- Vorlieben die Humanmedizin und die internationalen Beziehungen zu vereinen. sikhochschule abschloss, war Elena Schwarz auch als Dirigentin des auf zeitgenössische Musik spezialisierten Genfer Ensembles Matka tätig. Seit 2014 unterrichtet sie zudem Musiktheorie und Kammermusik am EdwardSaid-Konservatorium in Ost-Jerusalem. Die junge Tessinerin mit australischen Wurzeln hat am Gymnasium Lugano ihre Matura erworben wurde sie als Trägerin 14

19 Im Rahmen des Programms «Univers Suisse» diskutierten Studierende der Schweizerischen Studienstiftung und Binding-Stipendiaten und -Stipendiatinnen unter der fachkundigen Leitung von Prof. Bernard Dafflon und Regierungsrat Peter Hegglin ein helvetisches Reizthema: den neuen Finanz- und Lastenausgleich (NFA). Als Gastgeberin trat Dr. Sandra Maissen auf, Direktorin des Hauses der Kantone. eines Goehner-Stipendiums für Kunstschaffende in die Studienstiftung aufgenommen. Seither hat sie mehre- Joel Lüthi re weitere Stipendien und Preise gewonnen: 2013 erhielt sie ein Stipendium der Stiftung Leenards, und vor Kurzem wurde sie in Trondheim mit dem 1. Preis der Princess Astrid International Music Competition for Conductors ausgezeichnet hatte sie die Möglichkeit, an der Sommerakademie der Schweizerischen Studienstiftung in Georgien und Armenien teilzunehmen. Dank dieser eindrücklichen Reise mit anderen Studienstiftlern/innen hatte die junge Dirigentin auch die Gelegenheit, die Musik dieser Region, mit welcher sie sich seit vielen Jahren befasst, besser zu verstehen. Andreas Frutiger Der Winterthurer Joel Lüthi wurde 2014 ins Janelia Undergraduate Scholars Program des Howard Hughes Medical Institute aufgenommen. Im Rahmen dieses hoch kompetitiven Sommer-Programms in der Nähe von Washington DC erforschte er die Aktivität spezifischer Neuronen. Neben seinem Biologiestudium an der Universität Zürich engagiert er sich ausserdem für die Verständigung von Wissenschaft und Gesellschaft. Als Vorstand im neu gegründeten Thinktank «reatch research and technology in Switzerland» setzt er sich ein für den Aufbau des Vereins und die Organisation von Podiumsdiskussionen zu gesellschaftlich relevanten Themen aus der Wissenschaft. Der Berner Oberländer Andreas Frutiger wurde 2009 von «Schweizer Jugend forscht» für die Studienstiftung empfohlen, wo er auch das Assessment bestand und drei Jahre lang das Ernst-Göhner-Stipendium bezog. Bernadette Stolz Parallel studierte Andreas an der ETH Zürich Mate rial wissenschaften und Maschinenbau. Die Masterarbeit ver fasste er in Harvard am Wyss Institute for Bioinspired Engineering. Daraus resultierte neben einer Publikation als Erstautor in Advanced Materials auch ein Patent für die Herstellung von «Soft Ionic Sensors», das in den USA deponiert wurde. Ionische Dehnungssensoren können Dehnungen messen und werden im Bereich der weichen Die Faszination für Mathematik und das Interesse an Roboter, «Wearables» und medizinischen Implantate lor in Molekularer Medizin absolvierte, gefolgt von einem zweiten Bachelor in Mathematik an der Universität Bern. Nach ihrem Master Minor in Germanistik, ebenfalls in Bern, entschied sie sich, ihre Kenntnisse in Mathematik und Biologie zu kombinieren und ein Masterstudium angewendet. Sie können direkt in Textilien eingewoben werden und dadurch Gelenkwinkel während des Gehens überwachen. Diese Information kann dann verwendet werden, um etwa ein Exoskelett zu steuern. Andreas zu seinen Plänen: «Das Doktorat wird in enger Zusammen- medizinischen Fragestellungen führten Bernadette Stolz aus Bern zunächst nach Göttingen, wo sie einen Bache- am Lincoln College an der University of Oxford in «Ma- arbeit mit Roche Diagnostics stattfinden. Ich mag die Zusammenarbeit mit der Industrie sehr, möchte aber eine akademische Karriere oder eine Start-up-Gründung thematical Modelling and Scientific Computing» aufzunehmen. Ihre Masterarbeit zum Thema «Computational Topology in Neuroscience» wurde mit der zweithöchsten nicht ausschliessen.» Note des Kurses bewertet. Bernadette Stolz realisiert nun ein Doktorat im Rahmen des «Doctoral Training Centre for Systems Approaches to Biomedical Science» in Oxford. Für die vier Jahre in diesem Programm erhält sie ein Vollstipendium des britischen Engineering and Physical Sciences Research Council (EPSRC). Tätigkeitsbericht der Schweizerischen Studienstiftung 15

20 Um der Tradition der Mehrsprachigkeit in der Studienstiftung Rechnung zu tragen, wird der folgende Text nicht übersetzt. PORTRAIT Sara Radulovic, boursière Suyana CHEMINEMENTS COSMOPOLITES C est par un après-midi de printemps, sur le banc d un parc ensoleillé, un livre à la main, que l on rencon trera Sara Radulovic épanouie, profitant d un instant de calme entre deux séances de révisions. C est un parc charmant au milieu d une grande ville, mais laquelle? Ce pourrait être Lugano, Podgorica, Paris ou Zurich : Sara s y sentira chez elle. Ouverte d esprit, plurilingue, Sara a un parcours interculturel d une grande richesse. Elle a passé son enfance près de Lugano, mais à douze ans s en va avec sa famille vers la capitale du Monténégro, où elle poursuit sa scolarité dans des conditions d adaptation délicates. «Il a fallu s habituer à un système où les élèves étudient davantage par eux-mêmes, et puis compiler deux années scolaires en une seule, tout en lisant et écrivant en cyrillique, un alphabet nouveau pour moi. J ai appris très jeune ce que voulait dire étudier vraiment. J ai aussi appris, en la voyant de près, ce qu était la pauvreté, et les énormes différences de fortunes au sein d une même société.» Malgré ces obstacles initiaux, elle finit par décrocher son diplôme auprès d un lycée spécialisé dans la biologie, la chimie et les mathématiques, avec à la clé un prix récompensant l ensemble de ses résultats. Sara a aimé le Monténégro, petit pays partageant ses frontières avec cinq autres, et où la population parle une multitude de langues en somme, non sans points communs avec la Suisse. Cette variété, la jeune fille l aura vite faite sienne, apprenant d abord le serbe et l italien, puis l anglais, l allemand, le français. Forte de ces connaissances et expériences, elle s en retourne au Tessin en 2010 pour débuter un bachelor en économie à l Université de Suisse italienne (USI). Partir à la conquête des savoirs et des lieux Dès ses premières années d université, elle travaille en parallèle tantôt comme assistante de mathématiques, tantôt comme promotrice et conseillère au service d orientation de l USI, tantôt sur des projets lancés par l Institut de recherches économiques. L un d eux a pour objet les relations d interdépendance et de concurrence productive entre l Italie et la Suisse, et surtout entre le Tessin et la Lombardie : Sara œuvre alors à la récolte de données et à une première analyse des résultats. «Mon implication en tant qu étudiante s est peu à peu étendue à des tâches plus complexes. Je suis convaincue d avoir fait le bon choix en retournant étudier à Lugano. Cette université m a permis d entrer complètement dans le monde de l économie. J ai terminé ces trois premières années par un magnifique semestre en Erasmus à P aris, dont je suis tombée amoureuse et où je ne perds pas une occasion de revenir. Mon bachelor en sciences économiques m a offert une formation très ample et surtout flexible quant au choix d un futur master. J ai choisi Banking and Finance à Zurich, parce que j étais curieuse de me plonger dans un domaine encore inexploré à mes yeux. Comme la théorie économique, la finance évolue de jour en jour, ce qui ouvre la porte à l amélioration.» Quant à Zurich, elle y resterait volontiers quelques années encore, malgré les défis que lui pose la langue. C est à ce moment charnière de son parcours, à la croisée de ces trois métropoles, que Sara découvre la Fondation suisse d études et décide d y entrer. Elle y voit tout de suite une opportunité immanquable, lui permettant d enrichir sa personnalité dans les domaines qui l ont toujours passionnée, mais que les circonstances ne lui ont pas permis d approfondir. Vers l avenir transfrontalier «Jusqu à présent la manifestation qui m a le plus marquée était une journée sur le judaïsme, durant laquelle nous avons visité une synagogue genevoise et appris une foule de détails sur l histoire et les événements fondateurs du peuple juif. J en garde un très vif souvenir.» Par ailleurs, Sara est bénéficiaire de la bourse Suyana, grâce à laquelle elle peut, à l abri de préoccupations financières, se concentrer entièrement sur son master et quelques activités extracurriculaires. Parmi cellesci, le projet National Model United Nations auquel une douzaine de jeunes membres de la Fondation participe chaque année. Prenant place à New York, il s agit d une simulation des Nations Unies visant à initier les étudiants aux subtilités de la diplomatie et des négociations internationales. «Le projet est fantastique. Avec les différents participants, nous formons un groupe très coloré, très varié.» Cette année, ils représenteront l Albanie. Travailler dans le domaine des relations internationales captive Sara, qui se laisse volontiers séduire par l idée d explorer cette voie par le futur. En attendant, elle reprend sa lecture sur le banc de ce parc qui pourrait être partout. Être chez soi, pour Sara, ne semble pas si difficile. «Je crois que le bonheur dépend beaucoup de la manière dont on porte son regard sur le monde, et que c est une chose très simple, en fait.» Alice Bottarelli, étudiante à l Université de Lausanne, encouragée par la Fondation d études depuis

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