KIRCHENWAHL am 1. Dezember Kirchengemeinderat. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Evangelischen Kirchengemeinde Feuerbach stellen sich vor

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1 KIRCHENWAHL am 1. Dezember 2019 Kirchengemeinderat Die Kandidatinnen und Kandidaten der Evangelischen Kirchengemeinde Feuerbach stellen sich vor Ihre Kirchenwahl am

2 Gert Dannenmann Wolf-Dieter Dorn Sara Ettengruber Ursula Hauer 66 Jahre Rentner in vielen Ehrenämtern tätig Historiker M.A. 19 Jahre Studentin 57 Jahre Lebensberaterin Kirchengemeinderat seit 2013 Ich kandidiere, weil ich es für meine Pflicht als Gemeindemitglied halte, mich aktiv an der Gemeindearbeit zu beteiligen. Habe bisher bereits im Bereich Opferzählen und Kirchcafé mitgewirkt. Habe bei der Diakonie Württemberg eine Weiterbildung zum Ehrenamtskoordinator und Freiwilligenkoordinator mitgemacht und abgeschlossen und würde diese Kenntnisse gerne einbringen. Ich möchte die Gemeindearbeit nach vorne bringen und versuchen, auch wieder mehr Jugendliche für die Kirche zu interessieren. Ferner würde ich gerne versuchen, Jung und Alt zusammen zu bringen um gemeinsame Aktivitäten zu machen. Meine Hoffnung ist eine Kirchengemeinde in welcher sich alle wohl fühlen und die Angebote gerne nutzen. Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, dem bieten sich an allen Ecken und Enden gewaltige soziale Herausforderungen - menschliche Notlagen, mit denen man sich guten Gewissens nicht abfinden kann. Die Welt für alle ein bisschen erträglicher zu machen, dafür will ich mich im Rat unserer Kirchengemeinde mit meiner Kompetenz und Erfahrung einbringen. Als Sprecher des Freundeskreises Flüchtlinge Feuerbach habe ich in den letzten Jahren viel erlebt und gesehen, was auch anderen Bedürftigen, Alleinerziehenden, Erwerbslosen, Kranken, Alten und Jungen das Leben erschwert. Sie alle verdienen gleichermaßen unsere Solidarität. Ich möchte andere, vor allem die Jüngeren unter uns ermuntern, sich ebenfalls für die Gemeinde zu engagieren, damit die Kirche eine gute, bunte und lebendige Gemeinschaft wird. Seit 13 Jahren singe ich im Chor, zunächst im Spatzenchor und mittlerweile bin ich in der Jugendkantorei die Älteste. Zudem war ich in diesem Jahr bereits das dritte Mal als Waldheimbetreuerin aktiv, nachdem ich viele schöne Jahre als Kind meine Sommerferien im Waldheim verbringen durfte. Für die kommende Legislaturperiode kandidiere ich für das Amt des Kirchengemeinderats, weil mir unsere Kirchengemeinde, in welcher ich aufgewachsen bin, sehr am Herzen liegt und ich ihr etwas zurückzugeben möchte. Mein Ziel ist es, eine neue Perspektive in den Kirchengemeinderat einzubringen und die Interessen der jungen Menschen in unserer Kirchengemeinde im Kirchengemeinderat zu vertreten. Die Kirche soll für junge Menschen wieder attraktiver werden! Alle sechs Jahre gibt es die Wahl zum Kirchengemeinderat. Dazu brauchen wir Menschen, die sich dieser Aufgabe stellen. Diese Arbeit ist zeitraubend und auch anstrengend, aber sie macht auch Freude, fordert heraus, schenkt Erfolgserlebnisse und - sie ist notwendig! Unsere Kirche und unsere Gemeinde stehen wie selten derzeit in einer Umbruchphase. Viele Entscheidungen wurden in den letzten Jahren getroffen, die noch umgesetzt und gestaltet werden müssen. In anderen Bereichen müssen noch Prioritäten gesetzt werden und neue Strukturen aufgebaut werden. Dieser Aufgabe und dieser Verantwortung möchte ich mich gern wieder stellen. Ich möchte dazu beitragen, dass Kirche in Feuerbach weiterhin lebt und sichtbar ist und dass der christliche Glaube wieder selbstverständlicher im Alltag der Menschen vorkommt. Dazu wünsche ich mir Ihre Stimme bei der Wahl und Gottes Segen. 2 3

3 Martin Henne Moritz Koch Norbert Matz Thomas Moosbauer 37 Jahre Sohn im Alter von 7 Jahren Zentral-Heizungs- und Lüftungsbauer 24 Jahre Student des Maschinenbaus 54 Jahre Diplomphysiker Manager im IT-Bereich Kirchengemeinderat Berufsschullehrer Kirchengemeinderat Ich bin mit Feuerbach eng verwurzelt. Seit 21 Jahren mache ich ehrenamtlich Waldheim und kümmere mich unter dem Jahr immer wieder um die Instandhaltung dort. Ich bin WOGV Mitglied und auch Jugendtrainer in der Sportvereinigung Feuerbach, da Kinder mir sehr wichtig sind und diese ihre Orte brauchen, um geborgen aufwachsen zu können. Ich kandidiere als KGR, weil mir wichtig ist, was in Feuerbach passiert und unsere Kirchengemeinde in Feuerbach Dinge wie Waldheim fördert. Meine Erwartungen und Hoffnung sind aktiv dafür was zu tun, um ein Teil davon zu werden, die Kirchengemeinde zu vertreten und aktiv zu helfen. 4 Ich bin in Feuerbach aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach meinem Abitur habe ich ein Freiwilliges Jahr bei der Evangelischen Jugend Stuttgart absolviert und dort erste Einblicke in die kirchliche Gemeindearbeit erlangen können. Seit meinen Jugendjahren profitiere ich von der kirchlichen Jugendarbeit in Feuerbach und bin nun selbst seit fast zehn Jahren als Mitarbeiter in Waldheim und Jungschargruppen tätig. Daher ist es mir ein Anliegen für den Kirchengemeinderat zu kandidieren, um in Feuerbach weiterhin gute Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit stellen und mitgestalten zu können. Ich arbeite als Manager im IT-Bereich eines großen Unternehmens. Dabei bin es gewohnt unterschiedliche Interessen und Wünsche von Einzelnen und Gruppen hinsichtlich Machbarkeit und Finanzierbarkeit abzuwägen und bestmöglich zu realisieren. Ich kandidiere für den Kirchengemeinderat, um mit meinen Lebenserfahrungen Lösungen für die anstehenden Herausforderungen der nächsten Jahre konstruktiv zu gestalten, damit das Evangelium in Feuerbach in einem guten Rahmen vermittelt wird und dies Menschen miteinander erleben können. Von Beruf bin ich als Lehrer an einer Berufsschule in Stuttgart tätig. Nach wie vor macht mir der Umgang mit meinen Schülern sehr viel Spaß und ich freue mich jeden Tag aufs Neue, diesen eine gute Perspektive für ihr Leben zu geben. Seit etwas mehr als 40 Jahren bin ich aktiv im Waldheim Lindentäle und habe dort auch meine Berufung mit auf den Weg bekommen. Die Tätigkeit im Waldheim war eine sehr gute Grundlage dazu. Ich leite dort seit vielen Jahren in einem Leitungsteam die Geschicke und freue mich sehr, dass wir in langer Tradition den Kindern in Feuerbach eine kleine Oase des Friedens bieten können. Als Kirchengemeinderat verstehe ich mich als Bindeglied von Kindern, Jugendlichen, den ehrenamtlichen Mitarbeitern und den Eltern zur Kirchengemeinde. In diesem Ehrenamt möchte ich weiterhin für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen arbeiten und dafür Sorge tragen, dass auch die nächste Generation schöne und behütete Zeiten erleben kann. Darüber hinaus liegt mir sehr viel daran, wieder die Gemeinde mit ihren vielfältigen Menschen in den Vordergrund zu bekommen. 5

4 Valerian Mundle Jesko Petersen Matthias Ripp Britta Salzmann 23 Jahre Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Student 69 Jahre Diplom-Kaufmann, Kirchengemeinderat seit 2013 Mechaniker Kirchengemeinderat seit 2001 verheiratet, 2 Kinder Wirtschaftsingenieurin Ich studiere aktuell an der Hochschule Esslingen Gebäude,- Energie- und Umwelttechnik. Seit etwas mehr als 8 Jahren bin ich als ehrenamtlicher Mitarbeiter jeden Sommer aktiv im Waldheim Lindentäle und versuche mit einem Super-Team aus anderen Mitarbeitern, Leitungsteam und selbstverständlich WELTKLASSE Küchenfrauen den Kindern und Jugendlichen Feuerbachs unvergessliche Waldheimwochen zu bereiten. Meine Ziele als Kirchengemeinderat wären folgende: Die Zukunft der Kinder und Jugendlichen aktiv mitzugestalten, so dass auch künftige Generationen eine schöne und vor allem behütete Zeit erleben können. Zudem würde ich mich gerne in den Bereichen Bau und Sanierung der Gemeinde einbringen, da ich durch mein Studium bestimmt einen wichtigen Beitrag leisten kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich dabei mit Ihrer Stimme bei der Wahl des Kirchengemeinderates unterstützen. Eine sich stark verändernde Gesellschaft nimmt in vielen Bereichen unseres Lebens auch Einfluss auf die Kirche. Dem schleichenden Verfall christlicher Werte und Grundfesten unseres Zusammenlebens muss gerade durch die Kirche entschieden entgegengetreten werden. Schöpfung bewahren, Hilfe für diejenigen, die Unterstützung benötigen und Arbeiten am Zusammenhalt der Gesell schaft - dies ist durch die Arbeit unserer Pfarrer nicht allein zu bewältigen, es erfordert die Mitarbeit vieler Ehrenamtlicher. Deshalb kandidiere ich wiederum für den Kirchengemeinderat und möchte meine Tatkraft in den kirchlichen Gremien (Bau- und Verwaltungsausschuss) und den Willkommensräumen des Burgenlandzentrums (Seniorenarbeit und Integration unserer geflüchteten Mitbürger in Feuerbach) einbringen. In den vergangenen 18 Jahren mussten wir viele Veränderungen in der Gemeinde vornehmen. Für Manche waren schmerzliche Verluste damit verbunden aber auch Neues konnte angepackt werden. Auch für mich als von Ihnen gewählter Vertreter im Kirchengemeinderat waren viele Entscheidungen nicht leicht und ich musste für Manches auch harte Kritik und auch schlimme, persönliche Verletzungen und Anfeindungen einstecken. Trotzdem möchte ich an der Entwicklung unserer nun doch schon von Vielen gelebten Einen Gemeinde weiterarbeiten. Ganz konkret möchte ich mich bei der Gestaltung des Neubaus des Gemeindehauses einbringen. Auch weiterhin liegt mir sehr viel daran, die Vielfalt und auch die Kontinuität der Gottesdienste im Auge zu behalten. Gerne bringe ich die Erfahrung, die ich im Dekanatsausschuss und in der Kirchenkreissynode gemacht habe in die Arbeit in Feuerbach mit ein. Als langjähriges Mitglied in der Mauritius-Kantorei und des CVJM werde ich auch immer die Belange der Jugend und der Kirchenmusik vertreten. Als Christ möchte ich meinen Glauben mit anderen gemeinsam leben. Gemeinde lebt von Ehrenamtlichen. Das habe ich schon in der Jugendarbeit und in der ev. Studentengemeinde erfahren. Somit wollte ich, als wir vor 23 Jahren nach Feuerbach kamen, auch hier mitarbeiten und war u.a. 14 Jahre im KGR. In der letzten Legislaturperiode habe ich wegen meiner Kinder pausiert, war aber über den AK Gottesdienst und Musik weiterhin dem KGR verbunden. Viel Freude hat mir die Mitwirkung im Kinder- und Zwergenkirch- Team gemacht. Über meine Kinder bin ich der Chor- und der Waldheimarbeit verbunden. Unsere Gemeinde hatte und hat Kürzungen zu bewältigen, aber auch Veränderungen zu gestalten. Daran möchte ich mitarbeiten, denn ich wünsche mir eine Gemeinde, die Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen Heimat bietet, zum Mitmachen einlädt und Glauben stärkt. Besonders am Herzen liegt mir weiterhin die Arbeit mit Familien, Kindern, Jugendlichen sowie Gottesdienste und Musik. 6 7

5 Claudia Schulz Dr. Katja Schulze Matthias Stieger Steffen Stumpp Sozialwissenschaftlerin und Theologin verheiratet, 2 Söhne (Geo)Physikerin Kirchengemeinderätin seit Jahre Softwareentwickler 49 Jahre verheiratet, 2 Kinder Diplom-Ingenieur Seit 2008 lebe ich in Feuerbach und habe die Kirchengemeinde als eine große Gemeinde kennengelernt. Dass sie weiter zusammenwächst, lebendig bleibt und Profil zeigt, möchte ich fördern. Als Sozialwissenschaftlerin und Theologin arbeite ich in der Ausbildung von Fachkräften in Kirche und sozialen Arbeitsfeldern. Ich kenne mich aus mit Organisation und Leitung und bin es gewohnt, fachliches Wissen und praktische Erfahrungen zu verbinden. Die Kirchengemeinde, für die ich mich einsetze, ist im Stadtteil noch stärker präsent und für die Menschen da. Sie feiert bewegende Gottesdienste, bringt ihre gute Botschaft zur Sprache, bietet mehr Raum zur Begegnung und immer neue Gelegenheiten zum Mitmachen. Sie respektiert verschiedene Stile des Lebens und Glaubens und ist im Dialog mit anderen Konfessionen und Religionen. Wo Menschen angefeindet und ausgegrenzt werden, findet sie klare Worte. Für einen solchen Aufbruch trage ich gern meinen Teil bei. Ursprünglich komme ich aus Nordrhein- Westfalen und wohne seit Frühjahr 2007 mit meinem Mann und unseren zwei Söhnen in Feuerbach. Beruflich bin ich als (Geo)Physikerin im Bereich Softwareentwicklung tätig. Als Ende 2016 nachgewähltes Mitglied des Kirchengemeinderats habe ich mich u.a. mit der Weiterentwicklung des Gebäude konzepts und der Gestaltung des Veränderungsprozesses beschäftigt. Weiter bin ich im Energiemanagement engagiert. Mir ist wichtig, dass Kirche im Miteinander der Vielfalt lebt. Für die KGR-Arbeit wünsche ich gute Diskussionen und dass wir uns in unserem Wirken gegenseitig stärken und aktiv mit allen Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Kommunikation in die Kirchengemeinde. Ich möchte daran mitwirken, dass ansprechendes kirchliches Leben in Feuerbach stattfindet. Und daran, dass wir uns noch mehr als heute als eine gemeinsame Feuerbacher Kirchengemeinde wahrnehmen und schätzen. Meine Kindheit und Jugend in der Kirchengemeinde Feuerbach begann mit meiner Taufe und reicht über die Kinderkirche, Jungschar und das Waldheim bis hin zur Konfirmation. Nachdem ich dann etwas älter wurde, habe ich meinen Zivildienst in der Kirchengemeinde absolviert, habe selbst eine Jungschar und einen KonfiClub geleitet und bin jetzt seit 21 Jahren im Waldheim Lindentäle als Mitarbeiter tätig. Nun wird es Zeit für mich den nächsten Schritt zu tun und ich würde mich deshalb gerne in den Kirchengemeinderat wählen lassen. Meine Ziel ist es, die Jugendarbeit in Feuerbach weiter zu fördern, da die Jugend unsere Zukunft ist. Mit meiner Familie wohne ich seit 2005 in Feuerbach. Unsere Kirchengemeinde habe ich durch den jährlichen Waldheim-Besuch meiner Kinder sowie einige Jahre der Mitwirkung in der Mauritius-Kantorei kennengelernt. Ich schätze die Gemeinschaft sehr und möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Kirche auf diesem Weg für möglichst viele Menschen in Feuerbach erlebbar wird. Am Sonntagmorgen ein volles Haus zu haben und für eine wirksame Inspiration im Alltag des Stadtbezirks zu sorgen, daran müssen wir uns als Kirchengemeinde messen lassen. Ich bin seit vielen Jahren als Führungskraft in Marketing und Vertrieb tätig. Mit anderen Menschen gemeinsam an der Erreichung von Zielen zu arbeiten, darin bin ich sehr geübt. Meine Erfahrung ist, dass eine Kultur des Vertrauens die Grundlage jeder guten Zusammenarbeit ist. In diesem Sinne möchte ich mich gerne in den Kirchengemeinderat einbringen und einen persönlichen Beitrag zum Aufbruch für unsere Kirche leisten. 8 9

6 Franziska Thielen Dr. Michael Wachinger Karen Wittmershaus Petra Ziegler 22 Jahre Serviceleitung als Sportund Fitnesskauffrau 57 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder Director, Content Management International Business, Thieme Group 49 Jahre, verheiratet, Referentin für IT-Management im Landesarchiv Kirchengemeinderätin 62 Jahre Journalistin verheiratet Ich wohne schon seit ich denken kann in Feuerbach. Für den Kirchengemeinderat lasse ich mich dieses Jahr zum ersten Mal aufstellen. Da die Kinder- & Jugendarbeit ein fester Bestandteil meines Lebens ist, möchte ich mich für diese in unserer Gemeinde einsetzen. Von klein auf nahm ich an Aktivitäten der Kirche teil. Alles begann mit der Kinderkirche, gefolgt vom CVJM Zeltlager und läuft bis heute weiter als Ehrenamtliche im Evangelischen Waldheim Lindentäle. Mir ist es wichtig, dass die Kleinsten unserer Gemeinde die gleichen Möglichkeiten bekommen, wie ich sie als Kind hatte und dass Angebote wie das Ferienwaldheim in seiner vollen Pracht auch in Zukunft ein fester Bestandteil einer aufregenden und sorglosen Kindheit sind. 10 Studium und Promotion in Biologie. Beruflich seit 1996 bei der Thieme Gruppe. Kirchengemeinderat von 2005 bis Unsere Kirchengemeinde hat es in den letzten 20 Jahren nicht leicht gehabt: mit den Rahmenbedingungen nicht (weniger Geld, weniger Mitglieder, mehr Pluralität innerhalb sowie im Umfeld), und auch oft mit sich selber nicht. Ich habe das in der vorletzten und der vor-vorletzten Wahlperiode im Kirchengemeinderat erlebt, und während der letzten Jahre auch gesprächsweise mitbekommen. Finden wir zu interner Vielfalt eine freundliche Einstellung, die ohne polemische Abgrenzung auskommt? Schaffen wir es, mit den komplizierten landeskirchlichen Rahmenbedingungen friedlich und konstruktiv umzugehen? Bewältigen wir die anstrengende Positionierung in der urbanen Moderne? Für einen solchen Aufbruch würde ich mir zunächst eine hohe Wahlbeteiligung wünschen und, falls gewählt, würde ich mich gerne in diesem Sinne einsetzen. Mit der Evangelischen Kirchengemeinde und dem CVJM Feuerbach bin ich schon seit meiner Jugend eng verbunden. Im Jahr 2014 wurde ich zur 2. Vorsitzenden der Kirchengemeinde gewählt. An diesem Ehrenamt schätze ich besonders die Begegnungen mit vielen engagierten Menschen in unserer Gemeinde und darüber hinaus. Zu den Herausforderungen gehört, notwendige Veränderungen mit zu gestalten, Neues zu wagen und auch manche schwierigen und kontroversen Entscheidungen zu treffen. Ich wünsche mir, dass unsere Feuerbacher Kirchengemeinde ein Ort der Begegnung für Menschen aller Generationen bleibt, und dass die Gute Nachricht des Evangeliums viele Menschen in Feuerbach erreicht und in ihren Lebenssituationen ermutigt und begleitet. Dafür möchte mich in den nächsten Jahren weiter, nicht nur im Kirchengemeinderat, einsetzen. Seit 18 Jahren wohne ich in Feuerbach. Hier habe ich nicht zuletzt durch die Mauritius-Kantorei, in der ich singe, eine Heimat gefunden. Eine Kirchengemeinde bietet wie kaum eine andere Institution die Möglichkeit, mit Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Lebensstile und unterschiedlicher Berufe ins Gespräch zu kommen. Mit dieser gesellschaftlichen Bandbreite lässt sich viel bewegen. Als Journalistin merke ich, dass Kirche und Glaube immer weniger im Bewusstsein der Menschen sind. Das möchte ich ändern und mit anderen zusammen Kirche erlebbar machen. Ich möchte, dass es Gelegenheit gibt zur Begegnung und zum Fragen stellen. Und ich möchte, dass wir in Feuerbach als Kirchengemeinde präsent sind. Ich kenne mich in der Kirche und ihren Strukturen gut aus, und ich habe Erfahrung mit verschiedenen Veranstaltungsformaten. Mit diesen Voraussetzungen bin ich bereit für den Aufbruch in eine neue Zeit. 11

7 Ihre Kirchenwahl am Wahltag: 1.Dezember 2019 Uhrzeit: nach dem Gottesdienst ca. 11 Uhr bis 18 Uhr Wahllokal: Evangelische Stadtkirche St. Mauritius, Walterstr. 11, Stuttgart-Feuerbach Oder Sie nützen die Möglichkeit der Briefwahl 12

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