E-Health & in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Health & in Österreich"

Transkript

1 E-Health & in Österreich Patienten stellen uns neue Fragen Susanne Herbek ELGA GmbH

2 Was ist? Ein elektronisches Informationsund Organisationssystem, mit dessen Unterstützung die Informationsschnittstellen im österreichischen Gesundheitssystem überbrückt werden können PatientInnen auf ihre eigenen Gesundheitsdaten steuernd zugreifen können alle Gesundheitsorganisationen über die selben Informationen verfügen auf diese Informationen von überall, jederzeit und rund um die Uhr zugegriffen werden kann

3 & die Gesundheitspolitik Zielsetzung und Finanzierung basieren auf der Vereinbarung nach Art.15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Auftraggeber sind die Systempartner Bund, Länder, Hauptverband der Sozialversicherungsträger Gründung der ELGA GmbH Nov Bestellung der Geschäftsführung Dr. Susanne Herbek & Mag. Hubert Eisl Weitere Beschlüsse werden in der Bundesgesundheitskommission und in der Generalversammlung der ELGA GmbH getroffen

4 Grundgedanke von : Vernetzung ELGA erfindet keine neuen Dokumente ELGA stellt die vorhandenen Dokumente zur Verfügung ELGA nutzt vorhandene Systeme und verbindet sie Strukturierte Informationen Relevante Dokumente Weiterentwicklung CDA Entlassungsbefunde, Laborbefunde, Radiologische Befunde und Bilder Aktuelle Dokumente Datenquellen, v.a. Krankenanstalten, Institute Dezentrale Datenhaltung In den Krankenhaus-Informationssystemen In ELGA-Repositories Standardisierte Dokumente IHE-Profile CDA-Standards Seite 4

5 überbrückt die Grenzen Nahtstellenmanagement ist Informationsmanagement Moderne IT unterstützt die Vernetzung ELGA-Technologie verknüpft die unterschiedlichen IT-Systeme und Anwendungen Integrating the Healthcare Enterprises IHE Nutzung bestehender Infrastruktur, z.b. GIN, Healix ELGA integriert das e-card-system für GDAs z.b. Verwendung der e-card als Zugangs- Schlüssel Identifikationsmechanismen aus dem e-government können genutzt werden Das ELGA-Portal öffnet ELGA für Patienten

6 Was ist NICHT? ist kein elektronisches Kontrollsystem ist kein Verrechnungssystem ist kein Überwachungssystem ist ist kein zentraler Datenpool ist keine statistische Datenquelle

7 Architektur für Patienten-Index (ZP-I) Gesundheitsdienste-Anbieter- Index (GDA-I) Berechtigungssystem Protokollierungssystem ELGA Zugangs-Portal Register Dokumentenspeicher ELGA - Anwendungen Informationssicherheits- Managementsystem

8 Untechnische Sichtweise auf Öffentliche Infrastruktur Identifizierung von Patienten Identifizierung und Authentifizierung der GDA (Rolle) Berechtigung Protokollierung Anwendungen in PORTAL Dokumententransfer E-Medikation E-Impfpass Weitere Anwendungen Sicherheit Infrastruktur Register Speicher Medikationsdatenbank Verordnungsdatenbank DB / CDA DB / CDA Inhalte Netze Provider Nutzer

9 Weiterentwicklung Flexible Basisinfrastruktur für das öffentliche Gesundheitswesen ELGA-Applikationen, ELGA-Apps Die Mobile ELGA für den Hausbesuch Nutzung vorhandener Ressourcen Zusammenarbeit mit Industrie Zusammenarbeit mit den Standes- und Interessensvertretungen Zusammenarbeit mit Patientenvertretungen und Patientenorganisationen

10 Aktueller Stand in Zentraler Patientenindex (ZPI) Beschluss 2009, Umsetzung SV - ITSV GmbH Pilotierung mit Tirol & OÖ Frühjahr 2011, Fertigstellung Juni 2011 Gesundheitsdiensteanbieterindex (GDA-Index) Beschluss BGK 2009, Umsetzung BMG / BRZ Fertigstellung Ende 2010 Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) Beschluss 2009, Projektverantwortung Länder / KH-Träger Fertigstellung Ende 2010 e-medikation Beschluss BGK & ELGA GV Juni 2010, Umsetzung SV / SVC GmbH in Kooperation mit der Pharmazeutischen Gehaltskasse Betriebsbereitschaft Ende 2010, Pilotierung 2011 Die zentrale ELGA-Infrastruktur steht Ende 2011 zur Verfügung Seite 10

11 ist Teil der EU-Politik Die digitale Agenda für Europa richtet sich an zahlreiche Lebensbereiche: Digitaler Binnenmarkt Interoperabilität Vertrauen und Sicherheit Schneller Internetzugang Forschung und Innovation Verbesserung von e-skills IKT für die Gesellschaft EU-Bürger haben Zugang zu e-gesundheit

12 Schneller Zugang zu % Internet Abdeckung 100% Abdeckung mit 30 Mbps % der Haushalte nutzen 100Mbps Schneller Internetzugang Dienste wie zum Beispiel Videodatenübertragung brauchen ein viel schnelleres Internet als derzeit in Europa verfügbar. Europa braucht Downloadraten von 30 Mbps für alle und 100 Mbps für wenigstens 50% der Webnutzer bis Durch Investitionsförderung und einer besseren Nutzung freier Radiofrequenzen versucht die Digitale Agenda dies zu erreichen.

13 Die digitale Agenda unterstützt Mehr Menschen online bringen jetzt 2015 jetzt 2015 jetzt % 75% 41% 60% 30% 15% Regelmäßig Benachteiligt Nie benutzt Verbesserung von "e-skills" Über 50% der Europäer nutzen das Internet täglich aber 30% haben es noch nie benutzt. Behinderte haben es besonders schwer, von neuen elektronischen Inhalten und Diensten zu profitieren. Da immer mehr tägliche Aufgaben online ausgeführt werden, brauchen Europas Bürger bessere Computerkenntnisse um nicht ausgeschlossen zu werden. Die Digitale Agenda wird dieser inakzeptablen digitalen Kluft entgegenwirken.

14 Österreich heute digital? Die Informationsgesellschaft entwickelt sich Es gibt mehr Menschen mit Handys als Mitarbeiter in den Gesundheitsberufen In jedem Alter ist man heute online Internetnutzung in Ö (lt. Statistik Austria) Bis 24 Jahre: Green Surfers 92 % / 0,8 Mio ff. Jahre: Silver Surfers 50 % / 1,34 Mio. Kompetenz holt man sich Man will mehr und bessere Gesundheitsinformationen Informationsquellen Personen 43 % Internet 37 %

15 Portal: Online seit HEUTE: Allgemeine Gesundheitsinformationen öffentlich qualitätsgesichert sponsorenfrei ZUKUNFT: Patienten-Zugangsportal Log In zur persönlichen ELGA Download Widerspruch

16 Neue Aufgaben für Gesundheitsberufe e-health Mehr Quellen für Gesundheitsinformationen Selektion durch Patienten ist nicht möglich Patienten kommen vorinformiert Patienten wollen Beratung, Bestätigung oder Beruhigung Patienten kennen ihre eigenen Gesundheitsdaten Patienten brauchen Beratungen und Erläuterungen vom Arzt ihres Vertrauens

17 Kommunikation mit ELGA kann das ärztliche Gespräch nicht ersetzen ELGA darf das ärztliche Gespräch nicht behindern ELGA kann die Anamnese-Erhebung unterstützen und helfen, Redundanzen zu vermeiden ELGA stellt Informationen für das Gespräch zur Verfügung Die Art und Weise der Kommunikation entwickelt sich bei Patienten beim Gesundheitspersonal

18 Vorteile für Patienten durch Jederzeit Zugang zu den eigenen Gesundheitsdaten Keine eigene Sammlung und Archivierung von Befunden, Bildern, Briefen mehr Patienten haben gesetzliche geregelte Autonomie Recht auf Auskunft lt. DSG ist gesichert Bezug auf Identität und Rolle Widerspruchsrecht zur Teilnahme Zugriffsberechtigungen können gesteuert werden Protokollierung Nachverfolgung von Zugriffen

19 Patienten sind Co-Therapeuten Therapie Einstellung Einstellung Wissen Verhalten

Nutzerorientierung der elektronischen Gesundheitsakte. Dr. Susanne Herbek ELGA GmbH

Nutzerorientierung der elektronischen Gesundheitsakte. Dr. Susanne Herbek ELGA GmbH Nutzerorientierung der elektronischen Gesundheitsakte Dr. Susanne Herbek ELGA GmbH Befunde sammeln ohne So? Oder so? Schon besser? Was ist? Ein modernes elektronisches Informationssystem, mit dessen Unterstützung

Mehr

Bei. geht s los! Dr. Susanne Herbek. Wiener Kreis der Medizininformatik 29. April 2010

Bei. geht s los! Dr. Susanne Herbek. Wiener Kreis der Medizininformatik 29. April 2010 Bei geht s los! Dr. Susanne Herbek Wiener Kreis der Medizininformatik 29. April 2010 Fragen um. Wie geht s jetzt weiter? Müssen da alle mitmachen? Was ist eigentlich die ELGA? - Bedenken, Ängste und Kritik

Mehr

ELGA: Ein Überblick. Selbsthilfe informiert 06. Oktober 2014 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH

ELGA: Ein Überblick. Selbsthilfe informiert 06. Oktober 2014 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH ELGA: Ein Überblick Selbsthilfe informiert 06. Oktober 2014 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH Information / Kommunikation heute Information / Kommunikation mit ELGA Medizinische Information, wann und wo man

Mehr

Vis!t Symposium 2014 Sicherheitsfaktoren für ELGA

Vis!t Symposium 2014 Sicherheitsfaktoren für ELGA Vis!t Symposium 2014 Sicherheitsfaktoren für ELGA Mag. Hubert Eisl, MBA & Paul Sedmig, MAS; ELGA GmbH Ing. Wolfgang Zemlyak, MPA; Bundesrechenzentrum GmbH Wien, 28.10.2014 Version 1.0 ELGA in Österreich

Mehr

egov und ehealth: gestern heute morgen

egov und ehealth: gestern heute morgen egov und ehealth: gestern heute morgen Alexander Kollmann Linz am Version: 1.0 Agenda Gestern ELGA-Gesetz (mit Bezug auf das E-GovG) Heute Aktueller Planungsstand und Anforderungen Morgen Zukünftige Herausforderungen

Mehr

Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH

Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Die Rolle der Standards Prozesse Datenaustausch Daten-/Dokumentenstrukturen Relevante IHE Profile werden

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt

ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt aus: Agenda Was bedeutet E-Health Was soll E-Health beinhalten Die wesentlichen Elemente von E-Health Was bedeutet ELGA Die Grundidee

Mehr

vom Konzept zur Realisierung Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH, 8. Juni

vom Konzept zur Realisierung Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH, 8. Juni vom Konzept zur Realisierung Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH, 8. Juni 2011 8 Gesundheitspolitik für Zielsetzung und Finanzierung basieren auf der Vereinbarung nach Art.15a B-VG über die Organisation und

Mehr

Elektronische Gesundheitsakte (ELGA): Zur Regierungsvorlage des ELGA-Gesetzes. 9. Oktober 2012

Elektronische Gesundheitsakte (ELGA): Zur Regierungsvorlage des ELGA-Gesetzes. 9. Oktober 2012 Elektronische Gesundheitsakte (ELGA): Zur Regierungsvorlage des ELGA-Gesetzes Was ist ELGA? Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) ist ein Informationssystem, das Patientinnen und Patienten sowie dafür

Mehr

ELGA & e-card: Status und Ausblick

ELGA & e-card: Status und Ausblick & e-card: Status und Ausblick Agenda Aktuelle Entwicklungen & nächste Schritte e-card & Wie verhindern wir den Digital Divide? Mag. Hubert A. Eisl, MBA, GmbH Rainer Schügerl, SVC GmbH ZGF ZGF L-ARR A-ARR

Mehr

Die Telematik-Infrastruktur (TI)

Die Telematik-Infrastruktur (TI) Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden

Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden Version 3.3 Wien, Juni 2013 Allgemeines Dieser Leitfaden gibt Krankenanstalten, Instituten, sozialen Einrichtungen, Heimen, etc. bzw. deren

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Rechtliche Aspekte betreffend die Archivierung von Patientenakten. 08.Mai 2014 mag. iur. Maria Winkler IT & Law Consulting GmbH

Rechtliche Aspekte betreffend die Archivierung von Patientenakten. 08.Mai 2014 mag. iur. Maria Winkler IT & Law Consulting GmbH Rechtliche Aspekte betreffend die Archivierung von Patientenakten 08.Mai 2014 mag. iur. Maria Winkler IT & Law Consulting GmbH Agenda Rechtsgrundlagen und Archivierungsgrundsätze Arten der Daten Aufbewahrungsform

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Das BANK-now Finanzierungsmodul.

Das BANK-now Finanzierungsmodul. Anleitung für auto-i Autohandel Das BANK-now Finanzierungsmodul. In diesem Dokument erfahren Sie alles, was Sie zur Einrichtung und zur Zusammenarbeit mit BANK-now wissen müssen. Schritt 1 (einmalig):

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für APPLE iphone/ipad ab ios8

WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für APPLE iphone/ipad ab ios8 WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für APPLE iphone/ipad ab ios8 Version... 1.0 Datum... 16.02.2015 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname...

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich

IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich Impulsreferat IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich E-Health: Chancen und Risiken für PatientInnen- und Mitarbeitersicherheit Wolfgang Dorda consulting@dorda.net Impulsreferat IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST www.wrigley-zahnpflege.at Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Haben Sie Interesse daran, den Termin-Erinnerungsdienst auch in

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books.

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. CORA E-Books im ibook Store kaufen Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. Wir sind sehr daran interessiert, dass Sie die CORA E-Books auf Ihre gewünschten Lesegeräte

Mehr

Shopping-App-Nutzung 2016

Shopping-App-Nutzung 2016 Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3

WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3 WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3 Version... 1.0 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil!

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil! SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil! Funktion Dokumente Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung Archivierung & Löschung von Unternehmensdaten 1 Überblick Zugriffskontrolle Protokollierung Archivierung Löschung 2 Zugriffskontrolle 14 Z 5 DSG verlangt:..die Zugriffsberechtigung auf Daten und Programme

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Tastatur auf Hebräisch umstellen

Tastatur auf Hebräisch umstellen Tastatur auf Hebräisch umstellen Stand: 25.07.05 Inhaltsverzeichnis 1. Hebräische Tastatur anlegen... 1 1.1 Windows ME... 1 1.2 Windows XP... 1 1.3 Windows Vista... 3 2. Hebräische Tastatur aktivieren....

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ELGA in Krankenhäusern: Prozessablauf und Integration. Informationen zur Implementierung von ELGA in Krankenhäusern

ELGA in Krankenhäusern: Prozessablauf und Integration. Informationen zur Implementierung von ELGA in Krankenhäusern ELGA in Krankenhäusern: Prozessablauf und Integration Informationen zur Implementierung von ELGA in Krankenhäusern Grundstruktur von ELGA (stark vereinfacht) > Zentrale Verwaltungsinformationen und Services

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Willkommen zu unserer Präsentation. Meilensteine. Frescher Eugen Mayankin Yuriy

Willkommen zu unserer Präsentation. Meilensteine. Frescher Eugen Mayankin Yuriy Willkommen zu unserer Präsentation Frescher Eugen Mayankin Yuriy Was sind? Nach DIN 69900-1 ist ein Meilenstein ganz einfach ein "Ereignis besonderer Bedeutung sind wichtige Ereignisse im Projektverlauf

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Gut betreut im Hausarztmodell

Gut betreut im Hausarztmodell Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz EDV-Abteilung Das sichere Netz der KVen (SNK) Anteil Teilnehmer je KV Quelle KBV, 28.09.2015 EDV in der Arztpraxis Seite: 2 Telematik Infrastruktur und SNK () EDV

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Helga Dill, LMU München

Helga Dill, LMU München Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.

Mehr

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere

Mehr