Programm und Anmeldeunterlagen
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- Brigitte Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Programm und Anmeldeunterlagen Die Eröffnung und der Abschluss finden im Veranstaltungssaal von WestLotto (Weseler Straße , Münster) und die Workshops und Infoshops im Institut für Bildung und Kommunikation (DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v., Sperlichstraße 27) statt. Samstag, 12. März 2016
2 1. Ziele: Know-how-Transfer und Weiterentwicklung der Ergebnisse der Zukunfts- und Engagementwerkstatt 3.0 aus dem Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften 2015 ermöglichen. Konzepte und Praxiserfahrungen aus dem Bereich des ehrenamtlichen Engagements aufgreifen und unter den gegenwärtigen und zukünftigen Rahmenbedingungen erörtern. Neue Erkenntnisse zur Ehrenamtsförderung gewinnen und verbreiten. Präsentation von Best-Practise-Beispielen der Rotkreuzarbeit in einem Markt der Möglichkeiten und Zusammenarbeit fördern. Förderung des fachlichen Austauschs zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen sowie Förderung des Aufbaus neuer Netzwerke. Der 2. Freiwilligen- und Ehrenamtstag will dazu beitragen, Aktivitäten des Ehrenamtes im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. langfristig zu sichern, auszubauen und stetig zu erweitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen als Multiplikatoren die Ergebnisse in den gesamten Verband hineintragen. Gleichzeitig sollen auch die Millionen Potenziale des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im DRK durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Innen und Außen dargestellt werden. 2. Zielgruppen: Ehrenamtliche und Freiwillige aller DRK- Gliederungen und Gemeinschaften in Westfalen- Lippe Vorstands- und Präsidiumsmitglieder aller Ebenen Ehrenamtliche und hauptamtliche Koordinatoren/-innen für das Ehrenamt / Mitarbeiter/innen in Servicestellen Ehrenamt Geschäftsführungen und hauptamtliche Vorstände 3. Tagungsort: Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Institut für Bildung und Kommunikation Münster Sperlichstraße Münster Für Begrüßung, initiales Plenum und Abendprogramm mit freundlicher Unterstützung: Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG Weseler Straße (direkt gegenüber dem DRK-Landesverband Westfalen- Lippe e.v.) Münster
3 4. Teilnehmerbeitrag: Der Teilnehmerbeitrag beträgt EUR 20,00. Hierin sind enthalten: Vollverpflegung während der gesamten Tagung einschließlich Tagungsgetränke in den Workshops Kosten für Veranstaltung, Workshops, Kurz-Workshops und Infoshops Teilnahme am Markt der Möglichkeiten Abendbuffet mit kulturellem Rahmenprogramm Dokumentation des 2. Freiwilligen- und Ehrenamtstages Reisekosten werden nicht erstattet. 5. Anmeldung: Verbindliche Anmeldungen sind bis zum 24. Februar 2016 auf beigefügtem Anmeldebogen möglich. Senden Sie diesen bitte an die Servicestelle Ehrenamt: oder Fax: Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ihre Anmeldung ist erst mit Eingang des Teilnehmerbeitrags gültig. Den Teilnehmerbeitrag bitten wir innerhalb von 14 Tagen unter Angabe: 2. Freiwilligen und Ehrenamtstag, Name XY auf das Konto des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe e.v.: Helaba DE BIC / SWIFT : WELADEDD zu überweisen. Eine gesonderte persönliche Rechnung erfolgt nicht. Eine Kostenerstattung bei Stornierung ihrer Teilnahme ist leider nicht möglich. Bitte klären Sie im Vorfeld Ihrer Anmeldung in Ihrer DRK-Gliederung auch eine mögliche Kostenerstattung für Sie. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine persönliche Teilnahmebestätigung für den 2. Freiwilligenund Ehrenamtstag am Veranstalter: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v., Sperlichstr. 25, Münster Servicestelle Ehrenamt 7. Ansprechpartner: Hinrich Riemann, Referent für Freiwilligenmanagement Telefon: 02 51/ , hinrich.riemann@drk-westfalen.de
4 Im Plenum (Veranstaltungssaal WestLotto): Das Programm 09:30 Uhr Anreise Steh-Café mit anerkennendem Empfang 10:00 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten Dr. Fritz Baur Begrüßung durch die Geschäftsführung von WestLotto und Kurz-Impuls WestLotto und das Deutsche Rote Kreuz ein starkes Team für Westfalen Begrüßung durch Eckhard Otte, Beauftragter für das Ehrenamt / DRK-Generalsekretariat, Berlin 10:20 Uhr Impuls-Referat Zivilgesellschaft 2.0 neue Wege des Freiwilligenengagements (Daniela. Koller, Österreichisches Rotes Kreuz, Stabsstelle Freiwilligenmanagement und Jugendservice) Im DRK-Institut für Bildung und Kommunikation: 11:15 Uhr Workshops 1 bis 7 (1. Phase) und Kurz-Workshop bis 12:45 Uhr 12:45 Uhr Mittagspause und Teilnahme am Markt der Möglichkeiten zum informellen Austausch 14:00 Uhr Fortsetzung der Workshops 1 bis 7 (2. Phase) und Kurz-Workshop 15:30 Uhr Kaffeepause und informeller Austausch 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr Infoshops 1 bis 8 Im Plenum (Veranstaltungssaal WestLotto): 17:15 Uhr Kurze Auswertung des 2. Freiwilligen- und Ehrenamtstages Co-Moderation durch Tanja Knopp, Landesrotkreuzleiterin, und Klaus Miethe, JRK-Landesleiter, unterstützt durch die Servicestelle Ehrenamt 17:45 Uhr Einladung zum Abendbuffet (gesponsert von WestLotto) bis 20:00 Uhr informeller Austausch Showgast: Schmitz-Backes (Humor & Zauberkunst aus Nettetal, Vizemeister der Comedy-Zauberei)
5 Übersicht Workshops Workshop 1: Neue Wege des Freiwilligenengagements im Österreichischen Roten Kreuz Millionen Potenziale des bürgerschaftlichen Engagements nutzen (Daniela Koller, Österreichisches Rotes Kreuz, Stabsstelle Freiwilligenmanagement und Jugendservice) Im Workshop werden anhand von Praxisbeispielen neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements aufgezeigt und gemeinsam analysiert. Im Österreichischen Roten Kreuz ist das Team Österreich ein Erfolgsmodell. Für die Zivilgesellschaft 2.0 werden weitere Freiwilligenkonzepte entwickelt und erprobt. Der Workshop bietet Raum für einen guten Erfahrungs- und Ideenaustausch sowie teilnehmerorientierte Gruppenarbeiten. Workshop 2: Ehrenamt geschenkt, aber nicht umsonst: Quantitative und qualitative Nutzenbewertung des Ehrenamtes im sozialen Bereich und notwendige Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement (Bernhard Suda, Referent Diözesan- Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v., Bereich Integration und Gemeindecaritas, Abteilung Gemeindecaritas und Ehrenamt) Auf der Basis einer Untersuchung des Diözesan-Caritasverbandes Köln und konkreten Veränderungen in einer Organisation durch ehrenamtliche Tätigkeit werden drei Leitsätze im Workshop analysiert. Qualitative und quantitative Effekte sind bei der Berechnung des Nutzens ehrenamtlicher Tätigkeit einzubeziehen. Der Workshop thematisiert auch die enorme Belebung von Solidarität und Werten sowie die institutionellen Rahmenbedingungen, die nötig sind, um ehrenamtliches Engagement möglich zu machen. Beides soll herausgestellt und weiterentwickelt werden. Workshop 3: Immer eine Nasenlänge voraus - Potenziale der internationalen Jugendarbeit erkennen und entwickeln. (Christoph Schründer / DRK-Landesverband WL, JRK-Landesreferent) Kaum eine andere Organisation kann auf ein so großes und eingespieltes weltweites Organisationsnetz bauen, wie das Rote Kreuz. Kaum eine der vergleichbar international tätigen Organisationen hat einen so großen Bekanntheitsgrad und eine so große Anerkennung seiner internationalen Leistungen und Verdienste, wie das Rote Kreuz. Deshalb, so die Botschaft, wer im DRK international engagiert ist, hat die Nase vorn. Die Nase vorn bei Spenden, die Nase vorn bei medialer Aufmerksamkeit, die Nase vorn bei wohlwollender Anerkennung, die Nase vorn bei Interessenten. In diesem Workshop wollen wir die ganz unterschiedlichen Möglichkeiten des internationalen Engagements zeigen wie z.b. eine Projektpatenschaft in Burkina Faso, einem Patenkind, den weltwärts Freiwilligen, einem Jugendaustausch oder einem Bufdi aus Namibia. Dabei haben wir auch einige good practice Beispiele. Und wir wollen gleichzeitig Ideen für Engagementformen
6 andenken, so dass Sie schon morgen mit einem internationalen Projekt die Nase vorn haben können. Workshop 4: Ehrenamt geht nicht ohne Wertschätzung und Anerkennung! (Carlos Stemmerich, Ehrenamtskoordination, Diakonie Michaelshoven e.v.) Die Anerkennung der geleisteten Arbeit ist Ehrenamtlichen sehr wichtig und sollte selbstverständlich sein. Eine gute Anerkennungskultur unterstützt die langfristige Bindung der Ehrenamtlichen an die Organisation und fördert zudem die Motivation. Eine angemessene Wertschätzung ist sozusagen die Entlohnung für das Engagement. Dabei müssen es nicht immer die großen Gesten sein sondern manchmal reicht auch schon das einfache Dankeschön im Alltag. In diesem Workshop geht es darum, die große Palette der Anerkennungskultur zusammenzutragen und zu diskutieren, welche Form der Anerkennung für Ihre Ehrenamtliche die richtige sein könnte. Workshop 5: : Arbeitsschutz im DRK. Was muss ich als Leitungs-/Führungskraft tun, um meiner Verantwortung gerecht zu werden? (Dipl.-Ing. Udo Maahs, ThyssenKrupp Steel Europe AG, Sicherheit/Dienstleistungen, Arbeitssicherheit Siegerland; Kreisrotkreuzleiter beim DRK-Kreisverband Altena-Lüdenscheid) Im Workshop werden Arten der Gefährdungsbeurteilung, Regelungen zu Erfordernissen sowie konkrete Anlässe beleuchtet. Gemeinsam wird unter anderem relevanten Fragen nachgegangen: Welche Umsetzungssystematik ist praktikabel? Wer ist verantwortlich? Wie ist die Methodik zum Vorgehen? Wie werden Gefährdungen beurteilt? Wie werden Maßnahmen festgelegt? Im Workshop können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem die Systematik zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen anhand von Beispielen aus der alltäglichen Rotkreuzarbeit üben. Workshop 6: : Medikosoziale Aspekte in der Flüchtlingskrise (Dr. Uwe Devrient, Ärztlicher Leiter und Landesarzt) Im Workshop werden anhand von Praxisbeispielen zentrale medikosoziale Aspekte in der Flüchtlingskrise thematisiert: Wie wird der Zugang zu medizinischer Versorgung koordiniert? Welche Probleme gab es? Welche Gefahren können identifiziert werden? Zudem werden eine optimale Sicherstellung der medizinischen Versorgung und Schnittstellen gemeinsam analysiert. In Kleingruppen werden zudem medikosoziale Aspekte in der Flüchtlingshilfe bearbeitet und auf akute Gefahren hin untersucht. Gemeinsam sollen Methoden angewandt werden, um Gefahren zu erkennen und zu beheben.
7 Workshop 7: :Schutz vor sexualisierter Gewalt die praktische Umsetzung im Verband (Hans-Joachim Mußenbrock und Fey Beering, DRK-Landesverband WL, Abt. Wohlfahrtsund Sozialarbeit) Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und der Schutz vor sexualisierter Gewalt werden klar herausgestellt. Im Kontext des Grundsatzes der Menschlichkeit, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen, wurde im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. ein Handlungskonzept zur Prävention von sexualisierter Gewalt entwickelt und beschlossen. Im Workshop werden die Themenschwerpunkte Information (Daten, Fakten und gesetzliche Rahmenbedingungen), Prävention (Strategien zur Verhinderung von sexualisierter Gewalt im Verband), Intervention (Krisenplan im Verdachts- oder Mitteilungsfall) sowie Handlungsoption (Was ist konkret zu veranlassen) bearbeitet. Übersicht Kurz-Workshops Kurz-Workshop 1: 11:15 Uhr bis 12:45 Uhr Elektronische Einsatzunterstützung Soziale Medien und Führungssysteme (Christoph Brodesser, DRK-Landesverband WL, Leiter Abt. Nationale Hilfsgesellschaft und Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz, Anna Carla Kugelmeier und Christian Kleinberns, Einsatzstaffel Westfalen-Lippe) Im Kurz-Workshop werden praktische Beispiele zur elektronischen Einsatzunterstützung vorgestellt. Soziale Medien gewinnen bei der Organisation und der Kontrolle des Personaleinsatzes mehr und mehr an Bedeutung. Sie können gezielt als Führungssysteme eingesetzt werden. Kurz-Workshop 2: 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr Vom FSHG zum BHKG Was ändert sich durch die Gesetzgebung in NRW? (Christoph Brodesser, DRK-LV WL, Leiter Abt. Nationale Hilfsgesellschaft und Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz) Aktuelle Neuerungen in der Gesetzgebung werden präsentiert und neue Herausforderungen für das Komplexe Hilfeleistungssystem in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt.
8 Übersicht Infoshops Infoshop 1: Wie bekomme ich neue Fördermitglieder? Instrumente und Maßnahmen zur Mitgliedergewinnung (Tobias Exner, DRK-LV, Fundraising) Seit der Jahrtausendwende gehen die Mitgliedszahlen vieler Mitgliedsorganisationen zum Teil stark zurück. Vor dem Hintergrund eines größer werdenden Konkurrenzkampfes verliert auch das Deutsche Rote Kreuz seit Jahren viele Fördermitglieder. Um das Selbstverständnis und somit die Zukunft unseres Wohlfahrtsverbandes nicht zu gefährden, muss auch das Rote Kreuz in seiner Gesamtheit neue Wege gehen, um Fördermitglieder zu gewinnen und um bestehende Mitgliedschaften zu pflegen. Infoshop 2: Der moderne Suchdienst 2.0 (Christian Kamp, DRK-LV WL, Leiter Suchdienst) Aktuell ist zu beobachten, dass viele Flüchtlingsfamilien auf der Flucht voneinander getrennt werden. Seit September 2013 können Personen, die aufgrund bewaffneter Konflikte, Katastrophen, Flucht, Vertreibung oder Migration unfreiwillig den Kontakt zu ihren Familienangehörigen verloren haben, mit Hilfe ihres eigenen Fotos online nach ihren Angehörigen suchen. Das gemeinsame Projekt Trace the Face des IKRK und nunmehr 23 europäischer Rotkreuz-Suchdienste wird präsentiert. Um das Angebot und die Möglichkeiten des internationalen Suchdienstes des Roten Kreuzes noch bekannter zu machen, hat der DRK- Landesverband Westfalen Lippe e.v. eine neue Suchdienst-Facebookseite erstellt, die allen Interessierten zeigt, wie die Arbeit des modernen Suchdienstes funktioniert. Infoshop 3: Wir. Dienen. Menschen. Gemeinsam. - Zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen DRK und Bundeswehr. (Christoph Brodesser, DRK-LV WL, Leiter Abt. Nationale Hilfsgesellschaft und Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz) Ob bei der momentanen Flüchtlingslage, bei Hochwasserkatastrophen oder der Ebola-Epidemie in Westafrika: Die Bundeswehr arbeitet bei humanitären Einsätzen seit vielen Jahren erfolgreich mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) zusammen. Am 24. November 2015 unterzeichneten der Parlamentarische Staatssekretär Markus Grübel und DRK-Generalsekretär Christian Reuter die erste zentrale Kooperationsvereinbarung. Zentrale Bereiche der zivil-militärische Zusammenarbeit werden im Infoshop präsentiert. Infoshop 4: TEAM WESTFALEN Viel mehr als ein Instrument zur nachhaltigen Aktivierung von Freiwilligen (Rendel Werthmöller, DRK-Landesverband WL Servicestelle Ehrenamt und Tanja Knopp, DRK-Landesverband WL, Landesrotkreuzleiterin) Seit dem leistet das TEAM WESTFALEN im DRK-Verband einen wichtigen Beitrag zur Mobilisierung und Koordination des freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements. Die breite Solidarität und beeindruckende Hilfsbereitschaft der Bevölkerung für Menschen in Not ist eine großartige, oft unterschätzte Ressource. Im Infoshop werden Ziele, Aufgaben und Visionen vom
9 TEAM WESTFALEN als neuer Weg des Freiwilligenengagements präsentiert. Gemeinsam gilt es Millionen Potenziale im Ehrenamt und bürgerschaftlichen Engagement im Roten Kreuz zu nutzen. Infoshop 5: E-Learning im Ehrenamt: Fluch oder Chance? (Michael Zengerink, DRK-LV WL, Institut für Bildung und Kommunikation, FB Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit) Sie erfahren, wie einfach Erklärfilme erstellt werden und die Lernplattform Moodle eingesetzt werden kann. Im Infoshop wird anschließend über konkrete, sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für das Ehrenamt diskutiert. Infoshop 6: Prozess Entnahme Auswirkungen auf die Blutspendetermine (Dr. med. Robert Deitenbeck, Bereichsleiter Vollblutentnahme und Ärztlicher Direktor des Zentrums für Transfusionsmedizin Hagen, DRK-Blutspendedienst West ggmbh) Die Rahmenbedingungen für die Blutspende ändern sich rapide. Im Infoshop werden unter anderem Auswirkungen auf die Blutspendetermine und erfolgreiche Prozessaktivitäten im Projekt Entnahme 2020 aufgezeigt. Infoshop 7: Geld oder Liebe? Einige Aspekte zur Monetarisierung des Ehrenamtes. (Eckhard Otte, Beauftragter Ehrenamt, DRK-Bundesverband) Die Diskussion um die Förderung des freiwilligen Engagements hat in den letzten Jahren bundesweit Konjunktur. Freiwilliges Engagement ist für unsere Gesellschaft wertvoll im sozialen, kulturellen und im volkswirtschaftlichen Sinne. Im Infoshop werden einige Aspekte zur Monetarisierung des Ehrenamtes inhaltlich aufgegriffen und diskutiert. Infoshop 8: Digitalfunk Wo stehen wir in NRW? (Armin Tretner, DRK-LV WL, Gruppe Fachdienste) Im Infoshop wird ein guter Überblick über den aktuellen Sachstand zum Digitalfunk in NRW gegeben. Für alle Interessierten wird auch ein fachlicher Austausch über Erfahrungen im Rotkreuzalltag ermöglicht.
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