APH. Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg. Semesterprogramm Sommersemester 2010

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1 APH Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg Semesterprogramm Sommersemester 2010

2 Liebe Kandidatinnen und Kandidaten, liebe Mitglieder, wieder liegt ein neues ausführliches Semesterprogramm vor Ihnen. Ich möchte Sie insbesondere auf die Vorträge und Veranstaltungen des Fortbildungsprogramms hinweisen, die unser Semesterprogramm bereichern. Ich bitte um Beachtung für das Zusatzangebot: Gruppenpsychotherapie, das jetzt fertig gestellt ist und sich über Interessenten und Bewerber freut. Ich bedanke mich bei Frau Griep für die Zusammenstellung, bei Frau Harff für die Umsetzung und bei allen Dozentinnen und Dozenten für Ihre engagierte Lehre. Das Bild von Dürer aus dem Jahre 1503 fiel mir beim Stöbern in die Hände es soll die große Sehnsucht nach Bindung darstellen und vielleicht einen kleinen Nachklang zu unserem Fortbildungstag im Februar auslösen, wo wir filmisch mit Little John gelitten haben, dessen Bindungsbruch wir miterlebten. Ich wünsche allen interessante neue Erkenntnisse - Ihr Klaus Augustin Erratum: Das im Internet angekündigte Seminar QM wurde auf den Herbst verschoben. Das Seminar Projektive Tests in der Kinder- und Jugendpsychotherapie wurde verschoben. Das Seminar Psychoonkologie (Nr. 25) beginnt erst am 7. Juli und soll im Wintersemester fortgesetzt werden. Bild: Dürer: Die Gottesmutter mit den vielen Tieren Quelle Wikimedia commons, public domain Semestereröffnung Bericht über die Reise einer Ärztedelegation nach China und Nordkorea Dr. Carola Bindt Mittwoch, 24. März 2010, Uhr Fortbildungsakademie Wir wollen auch miteinander anstoßen. Fragen zur Aus- und Weiterbildung können ab Uhr an die Verantwortlichen gestellt werden. Kandidatentreffen Semesterabschluss KJP Donnerstag 1. Juli Uhr 2

3 Inhalt Grundlagen Allgemeine Neurosenlehre I Entwicklungspsychologie I Grundbegriffe der Psychoanalyse I Psychodynamische Diagnostik (Propädeutik) Psychoanalytische Selbstpsychologie IV Historisch-wissenschaftliches Seminar...8 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Erstinterviewseminar KJP Fallseminar KJP Behandlungstechnik der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungspsychologie und Psychotherapie in der frühen Kindheit IV - Säuglingsbeobachtungspraktikum Elternarbeit/Elterntherapie Spezielle KJP Krankheitslehre III - Psychosomatische Erkrankungen...10 Praxis- und Technikseminare Erwachsenentherapie Erstinterviewseminar TP PA Erstinterviewseminar PA Fallseminar TP PA Fallseminar PA Technik TP I: Grundbegriffe Theorie der psychoanalytischen Behandlungstechnik III Deutung und Beziehung im Wandel Themen der Psychoanalyse und Psychotherapie Struktur und Konflikt im Fokus Rückzugszustände des Selbst im psychoanalytischen Prozess: Narzisstische und schizoide Abwehr Einführung in das psychoanalytische Denken Der Elefant arbeitet für die APH-Ambulanz Alien Die Macht destruktiver innerer Objekte Anna Freud Literaturseminar Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie von Krebspatienten Bindungstheoretische Überlegungen zur Konzeptbildung Veranstaltungen des Beirats der APH e.v Vorträge Indikationen und Behandlungsmöglichkeiten der psychoanalytischen Familien- und Paartherapie Traumgeschehen und szenisches Verstehen Ute Hensel Verborgene Zielvorstellungen in der Therapeut-Patient-Interaktion Ich muss mich immer beeilen, ich war immer auf der Flucht..." Historisch-wissenschaftliches Seminar Adoption und ihre Folgen Vom Beziehungstrauma zur Krankheit Filmseminare La mala educación Schlechte Erziehung Mysterious Skin

4 Fortbildungsseminare Sicher diagnostizieren Umgang mit inneren Bildern in der TP Transgenerationale Weitergabe schwieriger Affektzustände Fortbildungstag Vorankündigung: Das Unfassbare Fremde Unterrichtsausschüsse Kandidatensprecher/innen Anmeldung Dozenten, Lehrtherapeuten und Supervisoren der APH (w/m)

5 Grundlagen Wenn keine anderen Orte angegeben sind, finden alle Seminare in der Fortbildungsakademie statt. 1. Allgemeine Neurosenlehre I Susanne Kaut, Klaus Augustin Die Krankheitslehre der Psychoanalyse und Tiefenpsychologie geht über die psychiatrische Diagnosenklassifikation hinaus. Sie bietet im Unterschied zur rein beschreibenden Diagnostik Beschreibungen der Ursachen und der Dynamik psychogener Erkrankungen. Hier wollen wir mit einem historischen Text und der immer noch aktuellen Beschreibung von Balint Grundbegriffe der Krankheitslehre erarbeiten. Literatur: Freud, Sigmund: Über Psychoanalyse GW VIII: dann über Freud suchen oder (als vorbereitende Lektüre) Mentzos, Stavros: Neurotische Konfliktverarbeitung (Fischer Taschenbuch Verlag) Freud, Anna: Das Ich und die Abwehrmechanismen (Fischer Taschenbuch Verlag) Balint, Michael (1984): Der Arzt, sein Patient und die Krankheit. Klett Cotta Stuttgart, S Hauptseminar TP, PA, KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Montags von19.00 bis Uhr Gäste: ja 2. Entwicklungspsychologie I Karl-Heinz Borns Die psychische Entwicklung des Kindes beginnt in der Phantasie der Eltern - dieser Leitsatz wird das Seminar von 1 bis 4 begleiten. Grundlegende Begriffe (Symbol, Phantasie, Spiegelung, Affektregulierung etc.) und die Entwicklung des Selbst aus der Mutter-Kind-Dyade werden das Hauptthema dieses Semesters sein. 5

6 Literatur: Fonagy, P. et.al. (2004): Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart, Klett-Cotta Winnicott, D.W. (1988): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt, Ffm., Fischer Stern, D. (2007): Die Lebenserfahrung des Säuglings, Stuttgart, Klett-Cotta Hauptseminar TP, PA, KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Montags von bis Uhr 3. Grundbegriffe der Psychoanalyse I Gabriele Griep Theorienbildung Setting, Rahmen und Regeln der Behandlung Übertragung und Beziehung. Literatur: Sandler; Dare; Holder: Die Grundbegriffe der psycho-analytischen Therapie Thomä; Kächele: Psychoanalytische Therapie Loch: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse Ergänzungsseminar v.a. für KJPler vor dem Vorkolloquium 3 Doppelstunden Termine: , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr 4. Psychodynamische Diagnostik (Propädeutik) Klaus Augustin, Hans Kowerk Dieses Seminar wendet sich an die Kandidaten/innen im ersten Semester. Wir wollen uns mit unserer Rolle und Aufgabe als zukünftige Psychotherapeuten auseinandersetzen. Es soll auch Raum gegeben werden für Fragen der Strukturierung der Aus- und Weiterbildung an der APH. Psychodynamische Diagnostik findet auf mehreren Ebenen statt. Neben den objektivierenden Verfahren wie der Diagnosestellung nach ICD-10 oder der manualisierten Diagnostik mit dem OPD-2, benötigen wir die genaue Wahrnehmung auf das Unbewusste und die szenische Darstellung. Daran wollen wir uns annähern. Sie werden daher in die Theorie des Erstinterviews eingeführt. Dieses Seminar wird übergreifend für die Kandi- 6

7 daten/innen der verschiedenen Fächer angeboten. Es ist ein freiwilliges Angebot. Wir werden uns also mit Patienten auseinandersetzen, die Erwachsene, Kinder oder Jugendliche sind. Literatur: Argelander, H. (2007): Das Erstinterview in der Psychotherapie, Wissenschaftlicher Buchverlag Darmstadt (Erstausgabe 1970) Zum ICD 10: Infos zum OPD2: Fragebogen zum Download: Vertiefung: Arbeitskreis OPD (Hrsg.): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung 2. Nachdr der 1. Aufl. 2006, Huber Ergänzungsseminar TP, PA, KJP 7 Doppelstunden Termine: , , , , , , Zeit: Montags von bis Uhr 5. Psychoanalytische Selbstpsychologie IV Michael Emunds, Dieter Hoppe, Beate Martius In diesem Seminar werden die Dozenten/innen die Theorie der Selbstpsychologie, wie sie in den vergangenen Semestern dargestellt wurde, anhand von Fallvignetten der Teilnehmer erläutern, im Verständnis vertiefen und diskutieren. Ziel des Seminars ist es, die Fertigkeit der Teilnehmer in der Anwendung selbstpsychologischer Theoreme im Erstinterview sowie im Behandlungsverlauf zu erweitern. Dazu ist die Bereitschaft notwendig, Ausschnitte aus eigenen diagnostischen oder Behandlungssitzungen vorzustellen. Dabei geht es nicht vornehmlich um die therapeutische Praxis - wie in einem Fallseminar - sondern um Vertiefung des Verständnisses selbstpsychologischer Theorien. Das Seminar stellt also kein Fall- sondern ein Theorieseminar dar. Literatur: Milch, W. (2001): Lehrbuch der Selbstpsychologie, Kohlhammer Stolorow et.al.: Psychoanalytische Behandlung, Fischer-TB Wolf, E.S.: Theorie und Praxis der psychoanalytischen Selbstpsychologie Lichtenberg u.a.: Das Selbst und die motivationalen Systeme Lichtenberg: Hass im Verständnis der Selbstpsychologie, ein motivationssystemischer Ansatz, in: Sexualität und Aggression, Suhrkampverl. ISBN: Bacal, H.A. u.a.: Objektbeziehungstheorien Brücken zur Selbstpsychologie 7

8 Hauptseminar TP PA KJP 3 Doppelstunden Termine: (Martius), (Emunds), (Hoppe) Zeit: Dienstags von bis Uhr 6. Historisch-wissenschaftliches Seminar (siehe Nr. 29) Hautseminar für Ausbildung PTG Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 7. Erstinterviewseminar KJP Udo Kleinat: Seminar 1 Karl-Heinz Borns: Seminar 2 Es werden zwei parallele Seminare veranstaltet. Hauptseminar KJP (ab 2. Semester bzw. nach Absprache 1. Semester) 8 Doppelstunden (ggf. weitere Termine nach Vereinbarung im Seminar) Termine: , , , , , , , (Achtung: Beginn Uhr) Zeit: Donnerstags von bis Uhr 8. Fallseminar KJP Bernd Henke Hauptseminar KJP für Kandidaten/innen nach der Zwischenprüfung 8 Doppelstunden Termine: , , , , , , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr 9. Behandlungstechnik der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Gabriele Griep, Karl-Heinz Borns Behandlungskonzepte der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Therapie von Kindern und Jugendlichen mit fokussierbaren Konfliktstörungen und strukturellen Störungen. Formen der Symbolisierung und Inszenierung, Einbeziehung von Träumen und Phantasien, Umgang mit Aggression, Autoaggression, Suizidalität u. negativer Übertragung. 8

9 Literatur: Hopf, Hans; Windaus, Eberhard (Hrsg.): Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, CIP-Medien Hopf, Hans: Träume von Kindern und Jugendlichen Seiffge-Krenke, Inge: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie mit Jugendlichen weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben Hauptseminar KJP für Kandidaten/innen nach dem Vorkolloquium 6 Doppelstunden Termine: (Griep), (Griep), (Griep), (Borns), (Borns), (Borns) Zeit: Donnerstags von bis Uhr 10. Entwicklungspsychologie und Psychotherapie in der frühen Kindheit IV - Säuglingsbeobachtungspraktikum Carola Bindt Fortsetzung des 4-teiligen Seminars: Gruppensupervision der Familienbeobachtungen der Teilnehmer/innen theoretisches Studium ausgewählter Texte (Referate) fallbezogene Einführung in die Eltern-Säuglings-Psychotherapie Literatur: Beebe, Beatrice (2003): Brief mother-infant treatment Psychoanalytically informed video feedback, Infant Mental Health Journal, Vol. 24(1), S Papoušek, M. et.al. (2004): Regulationsstörungen der frühen Kindheit klinische Evidenz für ein neues diagnostisches Konzept, Huber Literatur bei der Seminarleiterin Hauptseminar KJP 6 Doppelstunden an zwei Wochenenden Termine nach Absprache mit den Teilnehmern (Achtung: feste Gruppe, kein Quereinstieg möglich) Zeit: jeweils 3 DS von bis Uhr Veranstaltungsort: Altonaer Kinderkrankenhaus, Bleickenallee 38 9

10 11. Elternarbeit/Elterntherapie Miriam Haagen Ergänzungsseminar KJP Blockseminar mit 6 Doppelstunden Zeit: Samstags, nach Absprache Veranstaltungsort: Praxis Dr. Haagen, Hennebergstraße 2a 12. Spezielle KJP Krankheitslehre III - Psychosomatische Erkrankungen Thomas Krömer Inhalte des Seminars: Entstehungstheorien psychosomatischer Erkrankungen Temperament und Psychobiologie Integration der Psychosomatik Diagnostik und Therapie spezieller Erkrankungsbilder wie Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen), Somatisierungsstörungen, andere neurotische Erkrankungen und Essstörungen Literatur: ICD-10 Klassifikation psychischer Störungen Zimprich, H.: Kinderpsychosomatik v. Uexküll, T.: Psychosomatische Medizin Cierpka, M.; Reich, G.: Psychotherapie der Essstörungen Minuchin, S. et.al.: Psychosomatische Erkrankungen in der Familie Hauptseminar KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr Praxis- und Technikseminare Erwachsenentherapie 13. Erstinterviewseminar TP PA Gabriele Hohage-Staudt, Rudolf Jaspers Das Seminar wird nicht geteilt. Es findet zu einem Teil unter der Leitung von Frau Hohage- Staudt und zum anderen Teil unter der Leitung von Herrn Jaspers statt. Bei Bedarf werden weitere Termine vereinbart. 10

11 Hauptseminar TP PA ab dem 2. Semester 8 Doppelstunden Termine: , , , , , , , Zeit: Montags von bis Uhr 14. Erstinterviewseminar PA Rudolf Jaspers Geburtsstunde einer therapeutischen Beziehung, Indikationsstellung, intensive erlebbare psychodynamische Prozesse. Welch ein Facettenreichtum. Eine Chance oder ein Vertun? Was hat Bedeutung, was können/müssen/dürfen wir vernachlässigen? Fragen an uns, Fragen an den Patienten. Aber kein Abfragen lebensgeschichtlicher Daten und Symptome, sondern aus dem Erlebten soll ein psychodynamisches und szenisches Verständnis des aktuellen unbewussten Konfliktes entwickelt werden. Im interaktiven Wahrnehmungsfeld sollen auch die Außen- und Innenimpulse reflektiert und zueinander in Beziehung gesetzt werden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Reflexion der Gegenübertragung. Literatur: Argelander, H.: Das Erstinterview in der Psychotherapie. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt Argelander, H. (1976): Im Sprechstundeninterview bei Freud. Psyche 8, 76, (im Seminar) Argelander, H. (1978): Das psychoanalytische Erstinterview und seine Methode. Psyche 11, 78, (im Seminar) Eckstaedt, A. (1992): Die Kunst des Anfangs. Suhrkamp, Frankfurt Laimböck, A.: Das psychoanalytische Erstgespräch. Edition diskord. Loch, W.: Deutungskunst. Edition diskord. Wegner, P. (1992): Gegenübertragung im psychoanalytischen Erstinterview. Psyche 3, 92, (im Seminar) Weitere Artikel aus Psyche werden im Seminar bekannt gegeben. Hauptseminar PA ab dem 2. Semester 8 Doppelstunden Termine: , , , , , weitere Termine nach Absprache mit den Teilnehmern im Seminar Zeit: Montags von bis Uhr 11

12 15. Fallseminar TP PA Mathias Kohrs Hauptseminar TP PA 8 Doppelstunden Termine: , , , , , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 16. Fallseminar PA Rudolf Jaspers, Louise Jaspers Hauptseminar PA 8 Doppelstunden Termine: , , , , , , , Zeit: Mittwochs von bis Uhr Ort: Praxis Herr und Frau Dr. Jaspers, Anne-Barth-Weg Technik TP I: Grundbegriffe Klaus Augustin, Theo Piegler Wir wollen, orientiert an Fallvignetten, verschiedene Blickwinkel tiefenpsychologisch fundierten psychotherapeutischen Vorgehens betrachten und vergleichen. Dabei wollen wir nicht nur die verschiedenen Formen der Übertragung sowie der Gegenübertragung untersuchen, sondern uns auch ein Bild vom Strukturniveau der vorgestellten Patienten gemäß OPD-II machen und so eine sichere Behandlungsplanung und Behandlungstechnik einüben. Literatur: Sandler, J.; Dare, C.; Holder, A. (1996): Die Grundbegriffe der psychoanalytischen Therapie. Klett-Cotta, Stuttgart, S Rudolf, G. (2005): Strukturbezogene Psychotherapie. Schattauer, S Milch, W. (2001): Lehrbuch der Selbstpsychologie. Kohlhammer, S Arbeitskreis OPD (2006): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2, Huber, Bern Hauptseminar TP nach VK 5 Doppelstunden Termine , , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 12

13 18. Theorie der psychoanalytischen Behandlungstechnik III Deutung und Beziehung im Wandel Martina Christlieb Im dritten Teil des viersemestrigen Curriculums der analytischen Behandlungstechnik wird zum einen ein Überblick über die Theoriegeschichte der Deutung gegeben, beginnend mit Freuds klassischer Inhaltsdeutung über Stracheys Konzept der mutativen Deutung" bis hin zu den heutigen modernen Konzepten der Deutung der analytischen Beziehungsszene im Hier und Jetzt. Die verschiedenen Arten von Deutung sollen zum anderen anhand von ausgewählter Literatur und Fallvignetten nachvollzogen und hinsichtlich ihrer klinischen Verwertbarkeit diskutiert werden. Für den ersten Abend am 31. März sollten Mertens/Waldvogel, Laplanche/Pontalis und Dreher gelesen sein, für den zweiten Abend am 14. April sind die Texte von Freud und Strachey vorgesehen. Literatur: Dreher, Anna Ursula (1997): Zur Geschichte der klinischen Verwendung der Deutung. Forum PA, S Freud, Sigmund (1915/1916): 6. Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse Voraussetzungen und Technik der Deutung. STA, S ; GW 11, S Laplanche/Pontalis (1972): Das Vokabular der Psychoanalyse, darin: Deutung, S Mertens, Wolfgang; Waldvogel, Bruno (2002): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, Kohlhammer, darin: Übertragung und Gegenübertragung, S Strachey, James (1935): Die Grundlagen der therapeutischen Wirkung der Psychoanalyse. Internationale Zeitschrift der Psychoanalyse 21, S Die Literatur wird am Ende des laufenden Semesters von der Dozentin verteilt. Die weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Hauptseminar PA nach VK 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Mittwochs von bis Uhr Themen der Psychoanalyse und Psychotherapie 19. Struktur und Konflikt im Fokus Michael Klöpper Tiefenpsychologische Psychotherapie erfordert ein fokussiertes Vorgehen bei der Behandlungsplanung. Wie geht das? Das Seminar führt in die Grundlagen der Lehre von 13

14 Struktur und Konflikt ein und zeigt, wie eine strukturelle Störung oder ein unbewusster Konflikt aus der (biographischen) Entwicklungsgeschichte eines Menschen abgeleitet werden kann. Literatur: Klöpper, M. (2006): Reifung und Konflikt. Säuglingsforschung, Bindungstheorie und Mentalisierungskonzept in der tiefenpsychologischen Psychotherapie. München (Klett- Cotta) Klöpper, M. (2008): Der Fokus in der tiefenpsychologischen Psychotherapie. Ein entwicklungspsychologisches Konzept. PDP 7, (Schattauer) auf Anfrage per beim Seminarleiter erhältlich Ergänzungsseminar PA, TP, KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 20. Rückzugszustände des Selbst im psychoanalytischen Prozess: Narzisstische und schizoide Abwehr Roman Lesmeister Das Seminar beschäftigt sich mit den in analytischen Behandlungen auftretenden Phänomenen narzisstischen und schizoiden Rückzugs, die sich in spezifischen Übertragungs- Gegenübertragungs-Konstellationen und Widerstandsformen manifestieren und den Analytiker vor schwierige behandlungstechnische Probleme stellen. Theoretische Grundlagen bilden die Arbeiten von Winnicott, Khan und Guntrip sowie John Steiners Konzept der pathologischen Persönlichkeitsorganisation. Literatur: Guntrip, H. (1995): Schizoid Phenomena, Object Relations, an the Self. London Lesmeister, R. (2009): Das stumme Selbst. Zur Phänomenologie von Rückzug und Verschlossenheit. In ders.: Selbst und Individuation. Frankfurt Schmidt, M. (1994): Zum Verständnis schizoider Verfassungen. München Steiner, J. (1998): Orte des seelischen Rückzugs. Stuttgart Hauptseminar PA 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 14

15 21. Einführung in das psychoanalytische Denken Helmut Junker Hauptseminar PA Zeit: Dienstag 19:00 bis 20:30 Uhr Termine: , , Der Elefant arbeitet für die APH-Ambulanz Dieter Hoppe Das Abrechnungsprogramm der APH-Ambulanz, mit dem alle, die über die Ambulanz abrechnen, arbeiten müssen, wird vorgestellt. Der Einstieg wird dadurch erleichtert. Der 2. Termin ist für diejenigen gedacht, die schon erste Erfahrungen mit dem Programm gemacht haben und ihr Wissen vertiefen oder Probleme besprechen wollen. Literatur: Handbuch Elefant Ergänzungsseminar TP PA KJP 1 Doppelstunde Termine: (für Einsteiger), (für Fortgeschrittene) Zeit: Dienstags von bis Uhr 23. Alien Die Macht destruktiver innerer Objekte Mathias Kohrs Anhand des Films Alien werden wir uns mit den komplexen Prozessen projektiver und introjektiver Identifizierung beschäftigen. In der Arbeit mit schwer gestörten Patienten beeinflusst diese Dynamik häufig unbemerkt die psychische Struktur des Therapeuten und führt zu problematischen Behandlungsverläufen. Wir werden uns daher insbesondere mit unserem inneren Erleben in der Arbeit mit destruktiven Prozessen befassen, bei denen Innen und Außen häufig nur schwer zu unterscheiden sind. Literatur: Plänkers, T. (2007): Die Invasion des Ichs, in: Frank/Weiß, Projektive Identifizierung, Klett-Cotta Steiner, J. (1993): Orte des seelischen Rückzugs, Klett-Cotta (speziell S ) 15

16 Freie Themen PA, TP, KJP von bis Uhr von bis Uhr von bis Uhr Veranstaltungsort: Praxis Mathias Kohrs, Cranachstr Anna Freud Literaturseminar Gabriele Griep Ausgewählte Texte und Fallvignetten sollen einen Einblick in Anna Freuds klinisch-psychoanalytische Arbeit mit Kindern in der Hampstead Klinik geben und ihre Beschäftigung mit dem Ich und den Abwehrmechanismen verdeutlichen. Literatur: Freud, Anna: Das Ich und die Abwehrmechanismen Freud, Anna: Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung Sandler J.; Kennedy, H.; Tyson, R.L.: Zur Kinderanalyse Gespräche mit Anna Freud Die genauen Literaturangaben und Texte sind zu Semesterbeginn bei der Dozentin erhältlich. Freie Themen TP, PA, KJP 3 Doppelstunden Termine: , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr 25. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie von Krebspatienten Bindungstheoretische Überlegungen zur Konzeptbildung Unter Anwendung der Bindungstheorie nach Bowlby Anna Staufenbiel-Wandschneider Träume stehen für diejenige Sphäre, die sich dem vernünftigen wissenschaftlichen Zugriff entzieht. Je nach Standpunkt des Autors wird die Frage erwogen, ob Träume eine hilfreiche Botschaft für den Träumer enthalten, ob sie als Erfüllung frühkindlicher Wünsche, als metaphorische Präsentation des eigenen Selbstzustandes, gewissermaßen als innerer Dialog aufgefasst werden sollen. Kommt dem Träumen eine selbstreparative Funktion oder Kompensation eines all zu einseitig auf Vernunft und Rationalität ausgerichteten Alltags zu, ist es ein lösungsorientiertes Probehandeln, das der Verarbeitung täglicher Informationen im Abgleich mit früheren Erfahrungen dient? Träume scheinen richtig ausgelegt, wenn sie dem Betroffenen zu einer vertieften Einsicht über sich und seine Welt als Umwelt verhelfen. Auch Alpträume können so unter einem reparativen und den Träumer ermutigenden Aspekt betrachtet werden. 16

17 Psychosoziale Onkologie Psychoonkologie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von körperlichem Kranksein mit einer Krebserkrankung und den psychosozialen Folgen. In der Psychotherapie geht es um die Erfahrungen, die Krebspatienten im Kontext von Familie und Gesellschaft machen. Wenn es zu akuten Belastungsreaktionen (F43.0), Angstreaktionen (F41), depressiven Krisen (F32.1) im Kontext der Anpassungsstörungen (F 43.2) kommt, muss die Indikation für eine psychotherapeutische Intervention gestellt werden. Oft treten auch Teilbilder der (post)traumatischen Belastungsstörung (F43.1) auf, deren Ausformung durch die Besonderheit, dass die Bedrohung im eigenen Inneren des Körpers ist, bedingt ist. Mischbilder, die als Fatigue-Syndrom (G93.3) zusammengefasst werden, stellen die Therapeuten vor besondere Behandlungsfragen. Im Seminar wird die Bindungstheorie nach Bowlby zum Ausgangpunkt genommen. Die Bindungstheorie geht von der Annahme aus, dass es eine Grundausstattung für die Fähigkeit, in der Not nach Hilfe zu rufen und Schutz zu suchen, gibt. Die Bindungstheorie postuliert, dass ein allen angeborenes Bindungssystem in der Gefahr aktiviert wird. In der Fallarbeit wird das Beziehungserleben von Patienten unter diesem Blickwinkel betrachtet werden. Die ressourcenorientierte Arbeit mit den Bewältigungsstrategien der Patienten soll als Behandlungskonzept in der psychoonkologischen Psychotherapie zur Diskussion gestellt werden. Ergänzungsseminar TP, PA, KJP Termine: und im Wintersemester Zeit: Mittwochs von bis Uhr Veranstaltungen des Beirats der APH e.v. Der Beirat gibt ein Fortbildungsprogramm heraus, das auch für Sie interessant ist. Hier ein Auszug: Vorträge kosten 10,00, für Kandidaten und Mitglieder der APH kostenlos Filmseminare 12,00 (Kandidaten frei). Fortbildungstage sind für Mitglieder und Kandidaten der APH ebenfalls frei. Zusätzlich werden Seminare angeboten (zumeist zu den Vorträgen), bei denen Kandidaten/innen Plätze zu reduzierten Sätzen buchen können, wenn noch Plätze vorhanden sind. Weitere Informationen und Referentenverzeichnis siehe Fortbildungsprogramm und Internet. 17

18 Vorträge 26. Indikationen und Behandlungsmöglichkeiten der psychoanalytischen Familien- und Paartherapie Arnhild Uhlich In diesem Vortrag sollen die Methode, die Indikationen und die praktischen Behandlungsmöglichkeiten der psychoanalytischen Familien- und Paartherapie als ergänzende Therapieoption zu den psycho-dynamischen Einzeltherapien für Kinder und Jugendliche oder für Erwachsene vorgestellt werden. Sie gehört zu den Formen der angewandten Psychoanalyse und kommt dann zur Anwendung, wenn die konflikthaften Dynamiken des sog. Index-Patienten sich mehr in interpersonellen Verwicklungen zeigen, als auf intrapsychischen Konflikten zu beruhen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Mehrgenerationen-Pespektive, die auf der Annahme beruht, dass das unerledigte, konflikthafte Frühere in den heutigen Beziehungen wirksam ist, die Symptomatik mit verursacht hat und weiter aufrechterhält. Dabei spielen in den Familien oft transgenerationale Rollen-Delegationen und das Fortwirken von traumatischem Erleben über mehrere Generationen eine bedeutsame Rolle. Neben gruppendynamischen Behandlungstechniken kommen auch Interventionstechniken der systemischen Familientherapie und die Genogramm-Arbeit zur Anwendung. Frau Uhlich bewirbt sich mit diesem Vortrag um die Funktion als Dozentin bei der APH PA und TP. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 27. Traumgeschehen und szenisches Verstehen Ute Hensel Wie so oft bei der Traumdeutung in der Psychoanalyse, kommen für die Übersetzung des Traumes nicht allein die Ergebnisse der Assoziation in Betracht, sondern auch die Begleitumstände der Traumerzählung, das Benehmen des Träumers vor und nach der Traumanalyse sowie alles was er ungefähr gleichzeitig mit dem Traum... äußert und verrät. Mit diesen Worten hat Freud selbst bereits ein erweitertes Traumverständnis angeregt, das dem Traum über seine inhaltliche Deutung hinaus eine diagnostische Funktion zuweisen könnte. In seiner Struktur ähnelt dieses Vorgehen dem szenischen Verstehen. Ich möchte in meinem Vortrag die Verbindungslinien zwischen beiden Zugangsweisen zum Unbewussten nachzeichnen und anhand von Falldarstellungen aufzeigen. Frau Hensel bewirbt sich mit diesem Vortrag um die Funktion als Dozentin bei der APH PA und TP. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 18

19 28. Verborgene Zielvorstellungen in der Therapeut-Patient-Interaktion Wolfgang Trautvetter Eine qualitative Untersuchung von Transkripten der psychotherapeutischen Behandlung zweier Patienten mit der Diagnose,Psychose' Die Verständigung im psychotherapeutischen Prozess über die Ziele der Behandlung findet im Verborgenen statt, auch wenn konkrete Ziele vereinbart wurden. Die Verständigung greift an diesen Stellen auf ein Wissen zurück, das M. Polanyi (1985) als implizites Wissen" bezeichnet hat. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass das meiste dieses Kennens [ ] nicht in Worte gefasst werden" kann. Das implizite Beziehungswissen (Stern 1998, 2001) kreist um die nicht explizit hervorgehoben Zielvereinbarungen. Und der verborgene Austausch jener Wissensmerkmale steuert die Verständigung über Zielvorstellungen in der Patient- Therapeut-Interaktion. An Hand von Transkripten sollen diese verdeckt-verborgenen Redeanteile codiert und geordnet werden. Dabei greife ich auf die Konversations-, die Narrations- und die Metaphernanalyse zurück, um die Aspekte zu benennen, die den therapeutischen Dialog hinsichtlich der allmählichen Entwicklung und Verständigung über die Ziele der Behandlung strukturieren. Wie findet im therapeutischen Gespräch quasi nebenbei/verdeckt auch ein Vorschlagen, Benennen und Einigen über Ziele statt? Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 29. Ich muss mich immer beeilen, ich war immer auf der Flucht..." Inge Hahn Zur transgenerationalen Weitergabe von Kriegstraumatisierung bei Nachkommen von Flüchtlingen anhand einer Kasuistik Es wird eine psychoanalytische Behandlung mit einer Ende 50-jährigen Patientin, deren Eltern Flüchtlinge waren, vorgestellt. Dabei wird der Versuch unternommen, die transgenerationale Weitergabe von Kriegstraumatisierung durch die Eltern, die den Einwirkungen von Flucht und Krieg ausgesetzt waren, aus der Behandlung zu erschließen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen u.a. die mit einer Parentifizierung verbundene Übernahme der Funktionen von holding" und containing" für das nicht verarbeitete Erleben der Eltern sowie die transgenerationale Weitergabe von Schuldgefühlen. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 19

20 30. Historisch-wissenschaftliches Seminar Helmut Junker Die Jahre : Psychoanalyse im Ersten Weltkrieg Termin: Zeit: Dienstag ab Uhr APH-Mitglieder und Kandidaten frei, Kandidaten der Institute der Gemeinsamen Kommission frei. 31. Adoption und ihre Folgen Susanne Kaut Ich bin eine Waise. Nie Hat jemand um meinetwillen Die Geschichten berichtet, die Kinder bestärken und stillen. (Rainer Maria Rilke) Adoptierte sind Menschen mit einer doppelten Identität: Einerseits verstoßen und verlassen, andererseits an und aufgenommen. Diese Spaltung bleibt ein Leben lang bestehen und findet sich auch dann, wenn die Adoption unmittelbar nach der Geburt stattfand. Wird diese Spaltung nicht integriert, die frühe narzisstische Kränkung nicht überwunden, so kann dies zu einer Vielzahl von Symptombildungen führen: Depressionen, Suizidalität, Suchterkrankungen oder Essstörungen können dazu führen, dass das Leben nicht gelingen kann. Daher ist es bedeutsam, diese Symptome auf dem Hintergrund der Adoptionserfahrung zu verstehen und zu bearbeiten. In meinem Vortrag werde ich drei Konstellationen anhand eigener Kasuistiken vorstellen: Die besondere Psychodynamik einer auslandsadoptierten Patientin; die frühe Adoption in eine Familie, in der die Adoptivmutter unmittelbar nach der Adoption der Patientin doch noch ein leibliches Kind bekam; sowie die Darstellung der Psychodynamik einer Patientin, die ein solches nachgeborenes Geschwister einer Adoptivschwester ist. Frau Kaut bewirbt sich mit diesem Vortrag um die Funktion als Supervisorin bei der APH TP. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 20

21 32. Vom Beziehungstrauma zur Krankheit Rudolf Klußmann Psychosomatisch Kranke machen etwa ein Drittel aller Patienten in der ärztlichen Praxis aus und spielen eine zunehmend große Rolle auch bei den Psychotherapeuten. Dennoch hat es die psychodynamische Psychosomatik immer noch schwer, sich durchzusetzen. Dieses wird sich aufgrund der Forschungsergebnisse ändern, die während der letzten drei Jahrzehnte dank moderner technischer Verfahren auf den Gebieten der Neurowissenschaften, der Säuglings-, Bindungs- und Stressforschung, aber auch in der Psychoanalyse/Psychotherapie erbracht wurden. Die Erkenntnisse sollen in diesem Vortrag zusammengeführt und insbesondere hinsichtlich des Beginns einer Krankheit beleuchtet werden. Das bio-psycho-soziale Zusammenwirken ist Grundlage des psychosomatischen Verständnisses: Störung-en, vornehmlich Verluste und Trennungen in der frühen Mutter- Kind-Beziehung lösen Verlassenheitsängste aus, die sich cerebral festsetzen. Sie bleiben so lange im Untergrund bis Schutzmechanismen durch-lässig werden. Das geschieht bei der späteren Wiederholung in Situationen, die im Sinne der frühkindlichen Erlebnisse als bedrohlich erlebt werden, in erster Linie bei Objektverlusten. Das bedeutet Stress, der eine Alarmreaktion auslöst und die organischen Bedingungen schafft, mit der der Gefahr auch von körperlicher Seite begegnet werden kann. Eine Chronifizierung des Prozesses erfolgt dann, wenn der Verlust nicht mit Hilfe einer adäquaten Trauer verarbeitet werden kann. Diese Abläufe werden an Hand von Beispielvignetten aus der Praxis untermauert. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr Filmseminare 33. La mala educación Schlechte Erziehung Regie: Pedro Almodóvar; 2004, Spanien Gabriele Ramin Termin: Zeit: Freitag um Uhr Gebühr: 12,00, Kandidaten frei Veranstaltungsort: Goldbekhaus 21

22 34. Mysterious Skin Regie: Gregg Araki; 2004, USA Martina Müller Termin: Zeit: Freitag um Uhr Gebühr: 12,00, Kandidaten frei Veranstaltungsort: Goldbekhaus Fortbildungsseminare Die Fortbildungsseminare sind vor allem für Psychotherapeuten gedacht, mitunter sind Plätze für Kandidaten/innen zu ermäßigten Tarifen frei. Weitere Informationen im Fortbildungsprogramm und im Internet. Anmeldung erforderlich über Internet oder in der Geschäftsstelle. 35. Sicher diagnostizieren Susanne Kaut Sicher diagnostizieren mit Hilfe des Konflikt- und Strukturmodells und der unbewussten Szene ein Widerspruch? In diesem Seminar wollen wir uns einen Tag lang mit der Diagnostik im Erstgespräch und während der probatorischen Sitzungen beschäftigen. Dabei soll der jeweilige Konflikt und Strukturanteil herausgearbeitet werden. Welche Konflikte werden in den ersten Begegnungen mit dem Patienten beschreibbar und wie können diese im OPD Modus benannt werden? In einem weiteren Schritt soll dann das jeweilige Strukturniveau erkannt und beide Achsen miteinander in Verbindung gebracht werden. Die behandlungstechnische Implikationen und der Focus für den Kassenantrag sollen dabei vermittelt werden. Termin: Zeit: Samstag von bis Uhr 36. Umgang mit inneren Bildern in der TP Gabriele Ramin Im Laufe unseres Lebens sammeln wir eine Fülle von inneren Bildern, die gespeist werden aus unseren Erinnerungen, aus Träumen, Tagträumen, Phantasien, Vorstellungen und Planungen. Diese Bilder tauchen manchmal spontan auf, bereichern oder erschrecken uns, wir können sie aber auch bewusst vor das innere Auge rufen, und für unsere Entwicklung nutzbar machen. 22

23 Termin: Freitag, den von bis Uhr Termin: Samstag, den von bis Uhr 37. Transgenerationale Weitergabe schwieriger Affektzustände Mediha Baymak-Schuldt Grundlagen der mentalisierungsbasierten Therapie Die Weitergabe bestimmter schwieriger Affektzustände über mehrere Generationen ist aus der Einzelpsychotherapie und der Familientherapie bekannt. Die Dynamik dieser unbewussten psychischen Prozesse sind u.a. mit Konzepten der Introjektion, der projektiven Identifikation und der Delegation beschrieben worden. In Vortrag und Seminar sollen die neuen Konzepte der psychoanalytischen Londoner Forschergruppe um Peter Fonagy et.al. Zur Affektregulierung, Mentalisierung und der Entwicklung des Selbst als Grundlage eines Verstehens der transgenerationalen Weitergabe psychotraumatischer und schwieriger Affekte dienen. Es sind die Konzepte des fremden Selbst oder der Kolonisation des Selbst von Fonagy. Diese werden in einem Vortrag theoretisch und mit Fallvignetten herausgearbeitet. Im Seminar wird es die Gelegenheit geben, sowohl das Theoretische zu vertiefen als auch kasuistisch mit Fallvignetten der Teilnehmer/innen zu arbeiten. Termin: Freitag, den von bis Uhr Termin: Samstag, den von bis Uhr Fortbildungstag 38. Vorankündigung: Das Unfassbare Fremde Psychoanalytische Betrachtungen zu Bedeutung und Umgang mit dem Fremden in uns und im Anderen. Termin: Zeit: Samstag von bis Uhr Veranstaltungsort: Ärztehaus 23

24 Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik in Hamburg e.v. Dr. med. Beate Martius, Vorsitzende, Tel , Herr PD Dr. med. Hans Kowerk, stellv. Vorsitzender,, Tel , hans.kowerk@t-online.de Dipl.-Psych. Karl-Heins Borns, stellv. Vorsitzender, Tel , borns@di-terra.com Dr. med. Martina Koch-Preißer, Schatzmeisterin, Tel , kochpreisser@aol.com Ambulanzleitung Dr. med. Dieter Hoppe, Tel , Dr.Dieter.Hoppe@online.de Dipl.-Soz.Päd Udo Kleinat, Teil , Udo.Kleinat@web.de für die KJP Ambulanz Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg APH gemeinnützige GmbH Geschäftsführer: Dr. med. Klaus Augustin, Tel , augustin@aph-online.de Gemeinsame Geschäftsstelle: (Fortbildungsakademie der Ärztekammer), Lerchenfeld 14, Hamburg, Ansprechpartnerin: Christine Harff, Tel , Fax: , aph@aekhh.de Weitere Informationen zur APH erhalten Sie in der Geschäftsstelle oder im Internet unter Unterrichtsausschüsse Tiefenpsycholgisch fundierte Psychotherapie Dr. med. Gabriele Ramin, Tel (Dozentensprecherin) Dipl.-Psych. Mathias Kohrs, Tel (Dozentensprecher) Dipl.-Psych. Susanne Kaut, Tel Psychoanalyse Dipl. Psych. Rudolf Jaspers, Tel (Dozentensprecher) Dr. med. Louise Jaspers, Tel (Dozentensprecherin) Dipl. Psych. Roman Lesmeiser, Teil Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Gabriele Griep, Tel (Dozentensprecherin) Dr. med. Miriam Haagen, Tel.: (Dozentensprecherin) 24

25 Kandidatensprecher/innen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie NN Psychoanalyse Dr. med. Nina Hirsch-Gips Tel.: 0171/ Dipl. Psych. Jörn Koltermann Tel.: 0172/ Dipl. Psych. Vivian Jückstock Tel.: 0176/ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Isabelle Barth, Tel.: 0176/ Vanessa Buchholz Tel.: Rebekka Oettinger Tel.: Charlotte Wuppermann Tel.: Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt in der Fortbildungsakademie der Ärztekammer. Die Akademie wird digital! Wenn Sie sich zu den Seminaren online anmelden, ersparen Sie Frau Harff viel Mühe. Computerhasser dürfen natürlich wie bisher anrufen. Sie finden den Link unter Sie können auch auf unseren Kalender und dort zum Seminar gehen, für das Sie sich anmelden wollen. Die Anmeldung gilt dann natürlich für das gesamte Seminar und nicht nur für den einen Termin." Die Fortbildungsakademie finden Sie direkt unter: Auch Weiterbildungskandidat/innen müssen sich für jedes Semester erneut anmelden. Fristen Nach Erscheinen des Semesterprogramms haben Weiterbildungskandidaten/innen bis zum Anmeldevorrang. Für Gäste wird für jedes Seminar eine Warteliste in der Reihenfolge des Eingangs der telefonischen Anmeldung geführt. Nach dem o. g. Termin werden die noch freien Seminarplätze in der Reihenfolge der Warteliste an Gäste vergeben. Gebühren Für Kandidaten/innen: Semesterpauschale in Höhe von 315,00. Doppelte Aus/Weiterbildung Tiefenpsychologie und Psychoanalyse 375,00. Doppelte Aus/Weiterbildung Psychotherapie für Erwachsene und für Kinder und Jugendliche 400,00. Für Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Rahmen der WVPPH e.v. 265,00. Für Gäste: Einschreibgebühr 50,00 plus 20,00 pro Doppelstunde. 25

26 Kündigung oder Beurlaubung Fristen: für das folgende Sommersemester; für das folgende WS. Gebühren bei Beurlaubung: Semesterpauschale 50,00. Bescheinigungen Am Semesterende werden die Seminare einzeln bescheinigt. Die Bescheinigungen sind für den Abschluss der Weiterbildung zu sammeln. Veranstaltungsort der Seminare Grundsätzlich in der Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14, Hammonia Bad, Hamburg. Ausnahmen sind im betreffenden Seminar angegeben. Auskünfte über die Seminarveranstaltungen erteilen die jeweiligen Dozenten. Wichtige Hinweise HVV-Ermäßigung für Psychologen und Pädagogen in Ausbildung: Seit dem können Kandidat/innen der APH eine ermäßigte Studentenfahrkarte beantragen. Sie benötigen hierzu den Berechtigungsnachweis für Studenten (ST) erhältlich an den Fahrkartenschaltern, der von der Geschäftstelle abgestempelt werden muss. Der Nachweis kann jeweils für ein Jahr ausgestellt werden. Diese Regelung gilt nicht für Ärzte und nicht für approbierte Psychotherapeuten. Dozenten, Lehrtherapeuten und Supervisoren der APH (w/m) Dr. med. Renate Ammon Isestraße 37, Hamburg, Tel , Renate_Ammon@web.de Dr. med. Klaus Augustin Weusthoffstr. 1, Hamburg, Tel , augustin@aph-online.de Dipl.-Psych. Mediha Baymak-Schuldt Rothenbaumchaussee 207, Hamburg, Tel , Dr. med. Carola Bindt UKE; Martinistr. 52, Hamburg, Tel. UKE: Tel. AKK: , bindt@uke.de Dipl.-Psych. Karl-Heinz Borns Güntherstr. 17, Hamburg, Tel , borns@di-terra.com Dipl.-Psych. Martina Christlieb Albertiweg 11, Hamburg, Tel , martinachristlieb@t-online.de Dr. med. Michael Emunds Loogeplatz 22, Hamburg, Tel , michael.emunds@alice-dsl.net Gabriele Griep Sophienallee 24, Hamburg, Tel , gobi.g@t-online.de 26

27 Dr. Miriam Haagen Hennebergstr. 2 A, Hamburg, Tel , praxis@miriam-haagen.de Dr. phil. Bernd Henke Dannenkoppel 48, Hamburg, Tel , Bernd-Henke@benhe.de Dipl.-Psych. Gabriele Hohage-Staudt Loogeplatz 16, Hamburg, Tel , GabrieleHohage-Staudt@alice-dsl.de Dr. med. Barbara von Holt Max-Brauer-Allee 16, Hamburg, Tel , vonholt@broejoh.de Dr. med. Dieter Hoppe Borsteler Chaussee 179, Hamburg, Tel , Dr.Dieter.Hoppe@online.de Dipl.-Psych. Michael Horstmann Bondenwald 35, Hamburg, Tel , M.Horstmann@gmx.net Dipl.-Psych. Rudolf Jaspers Anne-Barth-Weg 18, Hamburg, Tel , rudyjaspers@yahoo.de Dr. med. Louise Jaspers Anne-Barth-Weg 18, Hamburg, Tel , louisejaspers@yahoo.de Prof. Dr. med. Helmut Junker Hilgendorfer Weg 24, Hamburg, Tel , helmut-junker@t-online.de Dr. med. Wolfgang Kämmerer Schleiermacherstr. 2, Hannover, Tel.: 0511/537768, W.kaemmerer@t-online.de Dipl.-Psych. Susanne Kaut Osterstr. 163, Hamburg, Tel , skaut@t-online.de Dipl.-Psych. Edith Kerbusk-Westerbarkey Eißendorfer Pferdeweg 34, Hamburg, Tel , info@edith-westerbarkey.de Dr. med. Helge Kiehn Hamburger Landstr. 18, Wentorf, Tel , h.kiehn@gmx.de Dipl.-Soz.Päd. Udo Kleinat Dannenkoppel 48, Hamburg, Tel , Udo.Kleinat@web.de Dr. med. Michael Klöpper Op n Hainholt 64 b, Hamburg,Tel , michael.kloepper@t-online.de Dr. med. Christiane Kludas Erikastr. 113, Hamburg, Tel , chkludas@hotmail.com Dipl.-Psych. Mathias Kohrs Cranachstr. 75, Hamburg, Tel , Praxis.Kohrs@t-online.de Priv.-Doz. Dr. med. Hans Kowerk Sophienallee 24, Hamburg, Tel , hans.kowerk@t-online.de Dipl.-Psych. Monika Kruttke-Rüping Gottorpstr. 61, Hamburg, Tel , mok.rueping@t-online.de Dipl.-Psych. Roman Lesmeister Unnastraße 3, Hamburg, Tel , Roman-Lesmeister@web.de 27

28 Priv.-Doz. Dr. med. Reinhard Lindner Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete, UKE Martinistraße 52, Hamburg, Tel , Lindner@uke.uni-hamburg.de Dr. med. Beate Martius Rugenbarg 21, Hamburg, Tel , beate@martius.de Dr. med. Reinhard Nolte Friedrich-Legahn-Str. 2, Hamburg, Tel , reinhardnolte@t-online.de Dr. med. Jochen Oeser Loogeplatz 22, Hamburg, Tel , jochenoeser@freenet.de Dr. med. Dipl.-Psych. Norbert von Ow Sielwall 54, Bremen, Tel / , vonow@t-online.de Dr. med. Theo Piegler BAKB, Glindersweg 80, Hamburg, Tel , piegler@bakb.net Dipl.-Psych. Cornelia Plass-Putschbach Neuding 3, Hamburg, Tel , Plass.putschbach@t-online.de Dr. med. Gabriele Ramin Husumer Str. 16, Hamburg, Tel , gjramin@t-online.de Dr. med. Jutta Seeland Klaus-Nanne-Str. 12 b, Hamburg, Tel , Dr.Seeland@hamburg.de Dr. phil. Franz Timmermann Schrammsweg 27, Hamburg, Tel , f.timmermann@t-online.de Dr. med. Norbert Trentmann Neue Str. 25, Hamburg, Tel , notrent@freenet.de Dr. med. Tobias Wiencke Bärenallee 25, Hamburg, Tel , t.wiencke@t-online.de Sigrid Witt Fuhlsbütteler Str. 657, Hamburg, Tel , siwipsy@t-online.de 28

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