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1 E G E W E NEU PROGRAMM UN 2019 RMARK Au s g a b e 2 / NEN STEIE in R IO N E S ÜNEN EN DER GR N IO T A M R D INFO! t e t ö t P l a st i k Die Grünen SeniorInnen Steiermark Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz, Tel.: +43(0) , seniorinnen.stmk@gruene.at

2 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser! Dies ist die erste Zeitung meiner Obmannschaft. Der Vorstand hat sich dazu entschlossen, die Zeitung mit weniger Seiten aufzulegen. Das neue Programm für Newsletter der Landespartei übernehmen wir. Dadurch können wir Leserinnen und Leser kurz und aktuell informieren. Des Weiteren hat eine dünnere Zeitung einen positiven Umwelteffekt. Da unsere Veranstaltungen öffentlich sind, macht bitte von der Möglichkeit Gebrauch, Freunde, Nachbarn oder Sympathisanten der Grünen mitzubringen, damit unsere Bewegung breiter aufgestellt wird. Am 29 September 2019 findet die Nationalratswahl statt. Um Werner Kogler hat sich ein schlagkräftiges Team formiert. Zum besseren Kennenlernen der Kandidatinnen und Kandidaten stellen wir euch diese auf Seite 3 vor. Ich bin davon überzeugt, dass der Wiedereinzug ins Parlament mit diesem Team gelingen wird. Noch nie waren die Grünen so wichtig wie jetzt, in Zeiten der Klimaveränderung. Nur unsere Partei ist wirklich glaubwürdig, was dieses Thema anlangt. Um eine Klimakatastrophe zu verhindern, ist meiner Meinung nach eine Grüne Regierungsbeteiligung wichtiger denn je. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, bitte ich euch, in Gesprächen in eurem Umfeld Überzeugungsarbeit zu leisten, damit Nicht-Wählerinnen und wähler wenigstens dieses Mal zur Wahl gehen und Grün wählen. Besonders ans Herz legen möchte ich euch die Petition give bees a chance, siehe Seite 4. Bitte unterstützt diese! Als Dankeschön gibt es im Grünen Büro Säckchen mit Blumensamen, bitte abholen! Werner Kogler wird nicht müde klarzustellen: Wir sind die erste Generation, die die Folgen der Klimaveränderung spürt, aber die letzte, die noch etwas dagegen tun kann Euer Helmuth Helmuth Binder seniorinnen.stmk@gruene.at oder Tel: Zahlungserinnerung: Einige von euch haben übersehen, den Mitgliedsbeitrag für das heurige Jahr einzuzahlen. Wie Ihr wisst, sind wir auf eure Beiträge angewiesen, um unsere Arbeit reibungslos durchführen zu können. Daher bitten wir, die Überweisung raschestmöglich nachzuholen. Bankverbindung: SPARDA-Bank, IBAN AT Neue Wege - Ausgabe 1/2019

3 THEMA Nationalrat WERNER KOGLER Seit 17. Oktober 2017 Bundessprecher der Grünen Von 1999 bis 2017 Abgeordneter zum Nationalrat Motto: Fail, stand up and #comebackstronger Volkswirt, Jurist 4. MICHEL REIMON 2. LEONORE GEWESSLER Juni 2014 bis Juni 2019: Politische Geschäftsführerin der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, Vorstand von Friends of the Earth Europe September 2008 bis Juni 2014: Direktorin der Green European Foundation, Brüssel, Mitgliederversammlung der Heinrich Böll Stiftung, Berlin Verheiratet, Politikwissenschafterin 3. SIBYLLE HAMANN selbstständige Journalistin als EPU: Kolumnistin bei der Presse, Autorin für Falter und Emma ; Chefredakteurin der liga. Zeitschrift für Menschenrechte ; Buchautorin (ua. Saubere Dienste ); Lektorin an der FH für Journalismus, Moderatorin und Vortragende Auslandsreporterin bei Kurier, dann Profil (Reportagen ua. aus Ruanda, Afghanistan, von den Balkan- Kriegen) Studium der Politikwissenschaft in Wien, Berlin, Peking; Besetzung der Hainburger Au, Aktivistin beim Uni-Streik Zwei Kinder Burgenländer und Wiener, Vater einer Tochter. Ex-Journalist, Ex-Pressesprecher, Ex-Landtagsabgeordneter, Ex-Mitglied des Europäischen Parlaments Aktivist für eine faire Globalisierung 5. ALMA ZADIC Als 10-jähriges Mädchen bin ich 1994 während des Krieges in Bosnien und Herzegowina nach Wien geflüchtet. Die Anfangszeit war nicht immer einfach, aber ich bin meinen Weg gegangen, habe Rechtswissenschaften in Wien und mit einem Stipendium auch in New York studiert. Nach meiner Tätigkeit beim ICTY und der IOM habe ich die letzten sechs Jahre in einer Anwaltskanzlei gearbeitet habe ich den Schritt in die Politik gewagt, um der Gesellschaft das zurückzugeben, was auch ich bekommen habe - Chancen! Neue Wege - Ausgabe 1/2019 3

4 THEMA Vergesst mir auf die Alten nicht! In zehn Jahren werden 30 Prozent der österreichischen Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Die (Grüne) Politik muss sich dringend der Themen Wohnen im Alter, Pflege und Pension annehmen. Der türkis-blaue Albtraum ist zu Ende. Die Grünen starten mit tollen KandidatInnen, Energie und Zuversicht in die Nationalratswahlen War die politische Debatte der letzten beiden Jahre geprägt durch Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsgruppen und Entsolidarisierung, so ergibt sich nun wieder die Möglichkeit näher zusammenzurücken, über unseren Kirchturm hinauszublicken und die Verantwortung für unseren Planeten zu übernehmen. Neben den großen Herausforderungen rund um die Erderwärmung sollten wir nicht auf andere ungelöste gesellschaftspolitische Fragen vergessen. Angesichts eines immer größer werdenden Anteils älterer Menschen in Österreich müssen auch die existentiellen Themen Wohnen im Alter, Pflege und Pensionspolitik in unserem Wahlkampf, aber auch bei der personellen Vertretung im Nationalrat Berücksichtigung finden. Themen der Grünen Generation plus Wir, Die Grünen Generation plus, kämpfen seit 20 Jahren für eine bewusste Planung und Gestaltung des dritten Lebensabschnittes. Wohnen unter der Devise gemeinsam statt einsam, Selbstbestimmung und ökonomische Unabhängigkeit älterer Menschen sind zentrale Themen für uns. Wir wollen ein neues Bild des Alters zeichnen - weg von Defiziten, hin zu einer gesellschaftlichen und kulturellen Beteiligung älterer Menschen. Ein besonderes Anliegen ist uns die Verantwortung für nachfolgende Generationen. Wir wollen Verteilungsgerechtigkeit für alle sowie ein Wirtschaften ohne Ausbeutung von Mensch und Natur. Die Solidarität unter den Generationen ist für uns Auftrag! Doris Eisenriegler, Obfrau der Grünen Generation plus Österreich 4 Neue Wege - Ausgabe 1/2019

5 THEMA Antworten auf die politischen Herausforderungen Für all die seniorenpolitischen Fragen wollen wir, Die Grünen Generation plus, den neu Gewählten Antworten mitgeben: Pensionen Altersarmut abwenden: Einführung eines Pensions-Sockelbetrags von Euro; darüber hinaus Pensionsversicherungsleistung je nach Einkommen; bessere Anrechnung von Betreuungszeiten; Pension garantieren: Junge Menschen von heute müssen sich auf ihre Pension von morgen verlassen können. Pensionsrecht vereinheitlichen: einheitliche Beitrags- und Pensionsberechnung statt des gegenwärtigen Wildwuchses; Generationenvertrag bewahren: Beibehaltung des staatlichen, nach dem Umlageverfahren finanzierten Pensionssystems, weil nur dieses soziale Sicherheit garantiert; Private Pensionsvorsorge nicht steuerlich fördern: Von steuerlicher Förderung profitieren in erster Linie Versicherungsgesellschaften und FondsmanagerInnen, während der/die Versicherte das Verlustrisiko trägt. Pflege und Betreuung Recht auf Pflege einführen: Pflege ist kein Almosen und ist daher von der Sozialhilfe abzukoppeln und aus Steuern zu finanzieren. Wo Bedarf ist, müssen Sachleistungen angeboten werden. Präventive Hausbesuche abstatten: Ab einem bestimmten Alter sind die individuellen Unterstützungsbedürfnisse einer Person mittels aufsuchender Sozialarbeit zu erheben. Pflege(geld)bedarf realistisch erheben: Das Pflegegeld ist zu evaluieren. Zur Pflegegeldeinstufung sind neben einem Arzt/einer Ärztin auch Pflegefachkräfte hinzuzuziehen, die den Pflegeaufwand realistisch abschätzen können. Pflegeberufe aufwerten: Pflegearbeit ist angemessen zu bezahlen. 24-Stunden-Betreuung neu regeln: Die anbietenden Agenturen sind stärker zu kontrollieren. Die selbstständigen BetreuerInnen stehen de facto in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihren KlientInnen und sollen daher angestellt werden. Neue Wohnformen fördern: Alternative, barrierefreie, leistbare Wohnformen müssen propagiert und österreichweit einheitlich gefördert werden (zum Beispiel generationenübergreifendes Wohnen, Hausgemeinschaften, Wohngemeinschaften). Funktionierende Nachbarschaft kann den Umzug in eine institutionelle Einrichtung verhindern oder verzögern. Neue Wege - Ausgabe 1/2019 5

6 AKTUELLES Give Bees A Chance: Jetzt für besseren Artenschutz unterschreiben! Petition auf Wir wollen die blühenden Wiesen zurückholen, denn auf unseren Wiesen und Feldern wird es immer stiller - Bienen, Vögel, Schmetterlinge & Co haben dort oft keine Lebensgrundlagen mehr. Oder sie finden erst gar keine Wiesen und Felder, weil die Bodenversiegelung bei uns in der Steiermark und in Österreich rasant voranschreitet. Stoppen wir dieses gigantische Insektensterben und schützen wir Artenvielfalt, Böden und Ökosystem! Mit diesen Worten begründet die Grüne Landtags-Spitzenkandidatin Sandra Krautwaschl ihre neue Artenschutz-Initiative GIVE BEES A CHANCE, die sie gemeinsam mit der Grünen Stadträtin in Graz, Judith Schwentner, und mit Naturschutzbund-Präsident Prof. Johannes Gepp gestartet hat. 6 Dieser legt auch klare Fakten auf den Tisch: Es ist nicht fünf vor zwölf es ist zwölf: Von Arten in Österreich sind gefährdet! Die Entwicklung ist alarmierend: Vor hundert Jahren war die Zahl der Tagfalter beispielsweise bis zu 1000mal höher als heute. Gepp übt scharfe Kritik an der Politik: Alle reden davon, wie wichtig der Kampf gegen den Klimawandel und gegen das Artensterben sei, aber es müsse Schluss mit dem Reden sein, die Politik müsse endlich handeln. Darum unterstütze er auch die Initiative der Grünen. Mit der Kampagne und der Petition wollen Sandra Krautwaschl & Co. jetzt den Druck auf die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker erhöhen auf allen Ebenen. Neue Wege - Ausgabe 1/2019 Im Rahmen von GIVE BEES A CHANCE wollen die Grünen außerdem in den nächsten Monaten möglichst viele Menschen einbinden (eine Allianz der Engagierten ) neben der Online-Petition auf sind Aktionen, Workshops und Wanderungen geplant: von Gemeinderats- Initiativen über Anlegen von Blumenwiesen und Bauen von Insektenhotels bis zu Sensenworkhops. Übrigens: Neben Johannes Gepp unterstützen auch die bekannte Bio-Gärtnerin und Bodenschutz-Expertin Angelika Ertl-Marko, Schauspielerin und Regisseurin Pia Hierzegger und Peter Iwaniewicz, Biologe und Wissenschaftsjournalist, bereits zum Start GIVE BEES A CHANCE. Auf gibt es nicht nur die Petition zum Unterschreiben, sondern viele weitere Informationen zum Thema. Sandra Krautwaschl, Landtagsabgeordnete

7 AKTUELLES Mehr Stadtbäume für Graz! Bäume sind unsere besten und natürlichsten Klimaanlagen, sie sind Staubfilter, schützen uns vor Lärm und sind Lebensraum für Tiere und Erholungsraum für uns Menschen. Gerade in der Stadt, wo wir die Auswirkungen des Klimawandels jedes Jahr stärker zu spüren bekommen und wir mittlerweile um durchschnittlich 5 Grad höhere Temperaturen als im Umland messen, fehlt jeder einzelne Baum besonders. In Graz habe ich als Umweltstadträtin die Verantwortung übernommen und mit einer neuen Initiative zum Kimaschutz aufhorchen lassen. Seit April unterstütze ich jede Baumpflanzung auf Privatgrund mit 50% der Kosten. Bis zu 700 Euro werden pro Baum gefördert. Auf jedem Grundstück können fünf geförderte Bäume gesetzt werden. Die Nachfrage ist groß und wir freuen uns bereits über die ersten gesetzten Bäumchen. Besonders geachtet wird bei der Aktion darauf, dass auch die Bäume für die besonderen Herausforderungen in der Stadt geeignet sind. Ein Katalog geeigneter Baumarten und eine gute Beratung für den richtigen Standort des Baumes sollen den Frischluftspendern ein langes Leben in der Stadt garantieren. Judith Schwentner, Umweltstatdträtin Graz Informationen: Rückschau Exkursion Hainburg Am 11. Mai 2019 begab sich eine Gruppe rund um Helmuth Binder auf Initiative der Grünen Generation plus Steiermark, auf die Spuren der Aubesetzer Hainburg. Aus ganz Österreich reisten rund 100 TeilnehmerInnen mit dem Zug an und wanderten gemeinsam in der Hainburger Au. Mit dieser Veranstaltung setzten wir ein starkes Zeichen, nämlich den Wiedereinzug ins österreichische Parlament, in Angriff zu nehmen. Die Seniorinnen und Senioren von heute waren die Gründergeneration der Grünen Bewegung von damals. Neue Wege - Ausgabe 1/2019 7

8 VERANSTALTUNGEN Gesprächsrunde - Mittwoch, 11. September 2019, Uhr Klimawandel: Fakt oder fake? Lydia Reinprecht, Klimaexpertin und Pilotin, zeigt uns in beeindruckender Weise, wie brandaktuell notwendig es ist, der Klimakatastrophe entgegen zu steuern. Grünes Haus, Kaiser Franz Josef Kai 70, 8010 Graz Wanderung - Samstag, 21. September 2019 Ruine Gösting Maria Straßengel Judendorf Nach dem Anstieg zur Burgruine geht es gemütlich weiter über das St.-Annen-Bründl zur Wallfahrtskirche Maria Straßengel. Beim Kirchenwirt können wir Hunger und Durst stillen, ehe wir zum Bahnhof Judendorf Straßengel absteigen und den Zug nach Graz nehmen. Wanderzeit: ca. 3-3,5 Stunden Treffpunkt: 9:00 Uhr, Endstation Gösting Stadtbuslinie 40 oder 85 Rückfahrt: stündlich ab 15:48 Uhr, Bahnhof Judendorf Straßengel, S-Bahn Anmeldung: bei Linde Glockner, lindeglockner@gmail.com oder Tel Bildungsfahrt - Freitag, 18. Oktober 2019 ZAMG - Zentralanstalt für Meteorologie Der Klimawandel und seine Auswirkungen sind längst auch bei uns spürbar. Wir wollen die Fachleute der ZAMG dazu befragen. Anmeldung für eventuelle Restplätze bei: Helmuth Binder: Tel oder helmuth.binder@gruene.at Abfahrt: Hauptbahnhof Busbahnhof, 7:00 Uhr pünktlich! Gesprächsrunde - Mittwoch, 6. November 2019, Uhr Feinstaub und seine Auswirkungen Mag. Matias Neumann, der Feinstauexperte der Grünen in Graz, führt uns vor Augen, welche negativen Auswirkungen der Feinstaub auf unsere Gesundheit und Umwelt hat und wie wir mithelfen können und müssen, diesen zu verringern. Grünes Haus, Kaiser Franz Josef Kai 70, 8010 Graz 8 Neue Wege - Ausgabe 1/2019

9 VERANSTALTUNGEN Wanderung - Freitag, 8. November 2019 Um den Windhofberg/Semriach Angerwirt Ulrichsbrunn Semriach Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden, Mittagseinkehr Angerwirt Treffpunkt: 08:35 Uhr Graz Hbf-Bus-BHF, Bus 140/3 Zonen oder: Semriach, Hauptplatz 9:30 Uhr Bushaltestelle Rückfahrt: Semriach 15:46 Uhr oder 17:36 Uhr/Graz an 16:25 Uhr oder 18,:5 Uhr/3 Zonen Anmeldung: bis , 17 Uhr, bei Helga Graber, Tel , hegra@gmx.at Gesprächsrunde - Mittwoch, 11. Dezember 2019, Uhr Advent Vorweihnachtliches Beisammensein mit Bildern von unseren Aktivitäten im vergangenen Jahr sowie besinnlichen Texten. Keks-Spenden sind willkommen. Grünes Haus, Kaiser Franz Josef Kai 70, 8010 Graz Gesprächsrunde - Mittwoch, 22. Jänner 2020, Uhr Grün in der Stadt Dipl.-Ing. Stefan Neuhold, Landschaftsplaner und Gartenarchitekt, beschreibt uns in eindringlicher Weise, wie lebensnotwendig MEHR GRÜN in den Städten der Zukunft ist und sein wird. Wie geht das? Grünes Haus, Kaiser Franz Josef Kai 70, 8010 Graz Kultur - Freitag, 31. Jänner 2020, Beginn 19:30 Uhr Handmade Kabarett unfassbar Mit Clemens Maria Schreiner. Stattegg, Lässerhof, Buslinie 53, Haltestelle Sonnenhang Kartenreservierung: Edith Haberfellner-Dohr, Tel (Preis: 26,--) Wanderung - Freitag, 20. März 2020 Frühlingswanderung im nord-östlichen Graz/St. Veit Höchwirt Alpengarten Bogenhof St. Veit Wanderzeit: ca. 4 Stunden/Mittagseinkehr Höchwirt Treffpunkt: 09:20 Uhr/Haltestelle St. Veit/Bus 53 ab Hbf oder Andritz-Hauptplatz Rückkehr: ca. 16 Uhr Anmeldung: bis , bei Helga Graber, Tel , hegra@gmx.at Neue Wege - Ausgabe 1/2019 9

10 Veranstaltungen Regionen GRATWEIN - STRASSENGEL Kost-nix-Laden - Jeden Samstag, Uhr Hauptplatz 16, Ortsteil Gratwein Alles, was gut erhalten und intakt ist, kann gebracht und/oder mitgenommen werden (Hausrat, Spielsachen, Kleidung u.a.), Teppiche, Küchen- und Haushaltsgeräte sind immer gefragt. Repair-Cafe - Samstag, 14. September 2019, ab 10 Uhr HART BEI GRAZ Mehrzweckhalle Gratwein "Friday-For-Future" Demo - Freitag, 20. September 2019 STATTEGG Judendorf NEUE WEGE Repair-Cafe - jeweils Samstag, 9-12 Uhr, 14. September, 16. November 2019, 11. Jänner 2020 Alles, was tragbar ist, kann zur Reparatur vorbeigebracht werden. Zur Überbrückung von Wartezeiten gibt es Kaffee und Kuchen - natürlich selbst gebacken von unseren Heinzelfrauen und -männchen. Sportbistrot, beim Fußballplatz, Bus Linie 53, Haltestelle Stattegg-Dorfplatz Anfragen: repaircafe-stattegg@gmx.at oder Tel.: Kultur in Stattegg - Kabarett - Freitag, 31. Jänner 2020, 19:30 Uhr Handmade Kabarett unfassbar, Clemens Maria Schreiner, Kartenpreis: 26,-- Stattegg, Lässerhof, Buslinie 53, Haltestelle Sonnenhang Kartenbestellungen (bis 17. Jänner 2020): Edith Haberfellner-Dohr, Tel Grüne Stammtische Terminanfragen: GR Helmuth Binder, Tel oder helmuth.binder@gruene.at Kost-nix-Laden - Jeweils Dienstag, Uhr und Freitag Uhr Mitnehmen, was gebraucht wird oder hinbringen, was nicht mehr benötigt wird. z.b. gut erhaltene, saubere Bekleidung, Geschirr und andere Kleinigkeiten. Bei einer Tasse Fair-trade-Kaffee eine Pause einlegen. Neben dem Gemeindeamt in Hart Informationen: Monika Brolli, Tel ST. MARGARETHEN/RAAB Reparier-Bar - Samstag, 5. Oktober 2019, 9-12 Uhr St. Margarethen, im Innenhof vom Harti Kontakt: Markus Meister, Tel.: Kleidertauschbörse - Samstag, 23. November 2019, Uhr St. Margarethen, Gemeindeamt Kontakt: Markus Meister, Tel.: Neue Wege - Ausgabe 1/2019

11 NEUE WEGE TALENTENETZ OSTSTEIERMARK (TNO) REGIONALGRUPPE ST. JOHANN BEI HERBERSTEIN Veranstaltungen Regionen Tauschtreffen September, 9. Oktober 2019, jeweils Mittwoch, 19:30 Uhr 13. November, 11. Dezember 2019, jeweils Mittwoch, 19:00 Uhr Haus der Frauen, 8222 St. Johann b. Herberstein 7 Kontakt: Maria Prem, , talentenetz@gmx.at REGIONALGRUPPE GLEISDORF Tauschtreffen September, 16. Oktober 2019, jeweils Mittwoch, 19:30 Uhr 20. November, 18. Dezember 2019, jeweils Mittwoch, 19:00 Uhr Gemeindesaal Ungerdorf 161, 8200 Gleisdorf Kontakt: Ursula Ellmer-Schaumberger, , ursula.ellmer@gmx.at REGIONALGRUPPE PISCHELSDORF Reparatur-Café September, 30. Novemer 2019, jeweils Samstag,9-12 Uhr Alter Pfarrhof, 8212 Pischelsdorf Nr. 78 Weitere Termine bitte künftig unserem Newsletter entnehmen Vorstellung Rudi Brolli Ich bin 71 Jahre alt habe also das nötige Alter, um als Obmann-Stellvertreter der Grünen Generation plus Steiermark aktiv zu sein. Ich war 12 Jahre Gemeinderat in Hart bei Graz. Eine spannende Zeit, wobei die Zusammenarbeit mit Reidun Ott sehr erfolgreich für uns Grünen war. Maria Luise Fuxjäger vertritt jetzt unsere Anliegen im Gemeinderat. Warum tue ich mir das an, meine Zeit und Energie für die Grünen zu opfern? Ich bin gerne in der Natur unterwegs, seit einiger Zeit als Beobachter der Vogelwelt. Der intensivere Blick in einen Teilbereich der Natur zeigt auch hier die Fragilität unserer Umwelt und deren Bedrohung durch den Klimawandel - somit unserer Existenz. Das ist für mich mit ein Grund, mich der Grünen Bewegung weiterhin zu widmen. Viele Grünen der ersten Stunde gehören jetzt zu den SeniorInnenen. Können wir uns noch einmal motivieren gemeinsam aufzutreten? Überlegen wir gemeinsam, wie wir das schaffen könnten. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit. Auch in Hinblick auf die kommende Nationalratswahl ist es wichtig, Aktivitäten zu setzen. Vorstellung Helmuth Binder Ich bin Jahrgang 1948 und in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen. Nach Abschluss der Pflichtschule absolvierte ich eine kaufmännische Lehre. Ich war mehr als 40 Jahre in der Lebensmittelbranche tätig. Ich sehe mich als glühenden Europäer und bin schon immer an politischen Themen interessiert. Mein bevorzugtes Hobby ist das Reisen mit dem Wohnmobil. Ich bin sehr daran interessiert, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen. Seit 2005 bin ich Gemeinderat in Stattegg. Bereits seit 2014 engagiere ich mich bei den Grünen in der Gemeindepolitik und bei den Grünen Generation plus Steiermark. Seit April 2019 als Obmann der G-plus Steiermark und mit einerkandidatur für die grüne Landesliste bei der Nationalratswahl Meine Motivation bei den Grünen aktiv zu sein, ist unter anderem, das Wählerpotential bei den älteren Menschen, die bereits eine große Gruppe der Wahlberechtigten in Österreich darstellen, dazu zu bringen, grün zu wählen. Neue Wege - Ausgabe 1/

12 LANGSAMER REISEN Wir hetzen nicht, sondern nehmen uns bewusst mehr Zeit um ans Ziel zu kommen. Auf vielen unseren Reisen benützen wir deshalb Zug, Schiff und den öffentlichen Nahverkehr oder legen so manchen Weg auch gemütlich zu Fuß zurück. AUSZUG AUS UNSEREM REISEPROGRAMM WANDELGÄNGE AUF KORFU mit An- und Abreise per Schiff und Zug 30. April bis 12. Mai 2019 WANDERREISE ISTRIEN: Mit Tagesgepäck zu Fuß von Triest nach Istrien 1. bis 9. Juni 2019 HIGHLANDS, WHISKEY AND MORE Eine Zug- und Schiffsreise nach und durch Schottland 24. August bis 5. September 2019 Nähere Informationen zu diesen und weiteren Reisen, sowie die Anmeldung zu unserem regelmäßig erscheinenden Reiseletter unter planetreisen der Reiseclub für Grünbewegte, Enge Gasse 13/3, 4400 Steyr, Tel.: , IMPRESSUM & Kontakt: Herausgeber: Gplus Die Grünen - Generation plus/ SeniorInnen Steiermark Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz Tel: seniorinnen.stmk@gruene.at Layout: Eva Glockner, Stattegg; Druck: ManInPrint e. U., Gratkorn Fotos: Grüne SeniorInnen, wenn nicht anders angegeben. Namentlich gezeichnete Texte geben die Meinung der AutorInnen wieder und müssen nicht mit der Meinung der Herausgeber übereinstimmen. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt JA, ich möchte... o o o Mitglied bei Die Grünen SeniorInnen Steiermark werden Mitgliedsbeitrag 20,- bis 50,- pro Jahr nach eigenem Ermessen Ideen oder Anliegen einbringen und/oder bei Projekten mitarbeiten Informationen der Grünen SeniorInnen Steiermark per Post/ erhalten NAME GEBURTSDATUM ADRESSE TELEFON Die Grünen SeniorInnen Steiermark sind ein eigenständiger Verein und keine Teilorganisation der Grünen Partei. Eine Mitgliedschaft bei den Grünen SeniorInnen Steiermark bewirkt nicht automatisch eine Parteimitgliedschaft. Ich stimme zu, dass meine Daten zum Zweck einer Evidenzhaltung gespeichert werden. Datenschutzerklärung siehe: DATUM UNTERSCHRIFT Bankverbindung: Die Grünen SeniorInnen Steiermark Sparda Bank Graz, IBAN: AT , BIC: VBOEATWWXXX

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