Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.

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3 Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können. Bitte melden Sie uns die Anzahl der Busse, mit denen Sie kommen werden. Sie werden dann vor der Veranstaltung konkrete Informationen zum Parken und zum Ein- und Ausstieg erhalten. Planen Sie bitte bei der Anreise daher auch einen möglichen Zeitverlust für den Transfer zwischen Parkplatz und Veranstaltungsort ein. Übernachtung/ Verpflegung Die Veranstalter können keine Kosten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung übernehmen. Mit dem Programm der Kundgebung werden wir Ihnen eine Liste von günstigen barrierefreien Unterkünften zusenden, in denen Sie bei Bedarf Übernachtungen buchen können. Anmeldung Um einen Überblick zu bekommen, wie viele Menschen an der Kundgebung teilnehmen, bitten wir um Rück- und Anmeldung bis möglichst an die zentrale - Adresse des Veranstalters, aus dessen Bereich Sie kommen: cbp@caritas.de bundesverband@anthropoi.de info@beb-ev.de Bitte geben Sie bei der Rückmeldung an: Anzahl Reisebusse und Anzahl Teilnehmende! 2

4 Infos zur Lebenshilfe-Demo in Leichter Sprache Eine Demo ist ein öffentliches Treffen. Es geht darum, seine Meinung zu sagen. Darum macht die Lebenshilfe eine Demo: Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Auch bei den Pflege-Gesetzen gibt es Änderungen. Die geplanten Gesetze haben Nachteile für Menschen mit geistiger Behinderung. Dagegen wollen wir uns wehren. Die Lebenshilfe macht eine Demo. Wann: 7. November 2016 Von: bis Uhr Wo: Brandenburger Tor in Berlin Vielleicht muss der Ort noch geändert werden. Dann sagen wir Ihnen Bescheid. So melden Sie sich für die Demo an: Schreiben Sie eine Mail an diese Adresse: Schreiben Sie die Mail bitte bis zum 28. Oktober Bitte schreiben Sie in die Mail: Mit so vielen Personen komme ich.

5 Wir brauchen Ordner Es sollen viele Leute kommen. Deshalb brauchen wir viele Ordner. Ordner sind Menschen. Ordner sorgen dafür, dass sich alle an die Regeln halten. Sie wollen ein Ordner sein? Dann schreiben Sie uns eine Mail an diese Adresse: Schreiben Sie die Mail bitte bis zum 26. Oktober So kommen Sie zur Demo: mit dem Reise-Bus Wenn Sie mit dem Reise-Bus kommen: Schreiben Sie uns bitte eine Mail an diese Adresse: Bitte schreiben Sie uns: Mit wie vielen Bussen Sie kommen. Bald sagen wir Ihnen hier: Wie Sie nah ans Brandenburger Tor fahren können. Wo Sie parken können. Wo Sie aussteigen können. Wo Sie einsteigen können.

6 mit Autos Autos und Klein- Busse können Sie in Park-Häusern parken. Es gibt viele Park-Häuser in der Nähe. Zum Beispiel am Potsdamer Platz. Wenn Sie mit einem Klein-Bus kommen: Bitte fragen Sie vorher, ob der Klein-Bus ins Park-Haus passt. Sie können auch nah ans Brandenburger Tor fahren. Und dort Menschen aus dem Auto steigen lassen. Sie können da aber nicht länger parken. Bitte sagen Sie uns vorher: Mit wie vielen Autos Sie zum Brandenburger Tor fahren wollen. Schreiben Sie uns deshalb bitte eine Mail an diese Adresse: Mit der S-Bahn und der U-Bahn Diese Linien fahren vom Haupt-Bahnhof direkt zum Brandenburger Tor: U-Bahn Linie 55 S-Bahn-Linie 1 S-Bahn-Linie 2 S-Bahn-Linie 25 Sie können vom Haupt-Bahnhof auch zum Brandenburger Tor laufen. Das dauert 20 Minuten.

7 Toiletten, Essen und Trinken Am Brandenburger Tor gibt es Toiletten. Es gibt auch Toiletten für Rollstuhl-Fahrer. Essen und Trinken müssen Sie sich selber kaufen. Zum Beispiel in den Geschäften in der Nähe vom Brandenburger Tor. Beispiele für Plakate Die Demo soll groß und laut werden. Es soll Reden und Plakate geben. Ein Plakat ist ein großes Poster. Auf unserer Internet-Seite zeigen wir Beispiele: So kann ein Plakat aussehen. Hier kommen Sie auf unsere Internet-Seite: Sie können sich die Beispiele herunterladen. Sie haben noch Fragen? Dann können Sie sich bei uns melden. Schreiben Sie bitte eine Mail an diese Adresse: Sie können uns auch anrufen. Das ist die Telefon-Nummer: Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

8 Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe heißt: Alle Menschen können überall mitmachen. Was ändert sich durch das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Das Bundes-Teilhabe-Gesetz ändert viele alte Regeln und Gesetze. Zum Beispiel die Eingliederungs-Hilfe. Eingliederungs-Hilfe heißt: Menschen mit Behinderung bekommen Unterstützung bei der Teilhabe. Eingliederungs-Hilfe gibt es zum Beispiel: bei der Arbeit beim Wohnen in der Freizeit Bis jetzt gehört die Eingliederungs-Hilfe zur Sozial-Hilfe. Das heißt: Menschen mit Behinderung und ihre Familien müssen die Leistungen selbst bezahlen. Wenn Sie Geld verdienen oder Geld haben. Sie dürfen nur 2 Tausend 6 Hundert Euro sparen. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz will das ändern. Neue Regeln gibt es auch bei: - der Pflege-Versicherung

9 Die wichtigsten Ziele vom Bundes-Teilhabe-Gesetz haben wir hier noch einmal aufgeschrieben. Was sind die Ziele vom Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will die Eingliederungs-Hilfe besser machen. Menschen mit Behinderung sollen überall dabei sein können. Jeder muss die Hilfe bekommen, die er braucht. Das muss gut geplant werden. Die Regeln für die Planung müssen in ganz Deutschland gleich sein. Menschen mit Behinderung sollen mehr selbst bestimmen können. Das heißt: Wunsch- und Wahl-Recht. Die Kommunen sollen weniger Geld für die Eingliederungs-Hilfe bezahlen. Und zwar 5 Milliarden Euro weniger. Das Geld will der Bund übernehmen. Eine Kommune ist zum Beispiel eine Stadt oder eine Gemeinde. Was sind die Ziele vom 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz? Viele Menschen mit Behinderung müssen auch gepflegt werden. Deshalb sind Änderungen bei Pflege-Gesetzen wichtig. Für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Der kurze Name für das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz ist: PSG 3 Das soll sich durch das PSG 3 ändern: - Die Kommunen sollen mehr bei der Pflege mit-bestimmen.

10 Eine Kommune ist zum Beispiel eine Stadt oder eine Gemeinde. - Mehr Menschen bekommen das Recht auf Pflege. Es soll eine neue Art der Beurteilung geben: Zur Einstufung in die Pflege-Versicherung. Bei der Einstufung geht es darum: Wie viel kann der pflege-bedürftige Mensch selbstständig tun. Und wie viel Unterstützung braucht er. Mit dem neuen PSG 3 gilt das auch für die Sozial-Hilfe. Die Sozial-Hilfe bezahlt die Hilfe zur Pflege. Hilfe zur Pflege bekommen Menschen, die ihre Pflege nicht selbst bezahlen können. - Es soll klare Regeln geben. Wann Menschen mit Behinderung Hilfe zur Pflege bekommen. Und wann die Eingliederungs-Hilfe. Im Alltag gibt es dabei jetzt oft Probleme. Das soll besser werden. Die Politiker reden seit Juni 2016 über das Bundes-Teilhabe-Gesetz. Und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Jetzt können die Gesetze noch geändert werden. Ab Januar 2017 sollen die Gesetze dann gelten.

11 Das fordert die Lebenshilfe Die Lebenshilfe kämpft für Menschen mit geistiger Behinderung. Die Lebenshilfe findet: Die geplanten Gesetze haben Nachteile für Menschen mit geistiger Behinderung. Das geht nicht! Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das Pflege-Stärkungs-Gesetz müssen geändert werden. Das sind unsere Forderungen: Menschen mit Behinderung brauchen Leistungen der Eingliederungs-Hilfe. Damit sie keine Nachteile haben. Zum Beispiel: in der Schule, beim Wohnen, bei der Arbeit, in der Freizeit. Die Regierung will die Eingliederungs-Hilfe ändern. Wir fordern: Es darf nicht schwerer werden, Eingliederungs-Hilfe zu bekommen! Das soll im Gesetz stehen: Es gibt 9 Lebens-Bereiche. Leistungen der Eingliederungs-Hilfe bekommt: Wer Unterstützung in mindestens 5 von 9 Lebens-Bereichen braucht. Das Problem:

12 Einige Menschen mit Behinderung brauchen nur bei wenigen Sachen Unterstützung. Zum Beispiel wenn es um Geld oder Verträge geht. Sie würden keine Hilfe mehr bekommen. Manche Menschen mit Behinderung brauchen auch Pflege. Sie dürfen nicht von der Pflege-Versicherung ausgeschlossen werden! Sie brauchen Unterstützung der Eingliederungs-Hilfe. Und der Pflege-Versicherung. Viele Menschen mit Behinderung leben in Wohn-Stätten. Für die Miete in Wohn-Stätten soll es bald weniger Geld geben. Dann müssen Wohn-Stätten schließen. Manche Menschen mit Behinderung verlieren dann ihr Zuhause. Wir brauchen genug Geld für Wohn-Stätten für Menschen mit Behinderung! Viele Menschen mit Behinderung brauchen Unterstützung. Zum Beispiel: Wenn sie einen Ausflug machen wollen. Im Gesetz soll stehen: Die Unterstützung kann es auch für Gruppen geben. Das heißt zum Beispiel: Der Ausflug wird in der Gruppe gemacht. Das mag aber nicht jeder. Menschen mit Behinderung dürfen nicht gezwungen werden, ihre Unterstützung zu teilen! Vor allem nicht beim Wohnen und in der Freizeit.

13 Menschen mit Behinderung sollen bald auch mehr sparen dürfen. Menschen mit geistiger Behinderung sind davon aber ausgeschlossen. Sie dürfen nur 2 Tausend 6 Hundert Euro sparen. Wir wollen: Auch Menschen mit geistiger Behinderung haben das Recht auf ein Spar-Buch! Der Text in Leichter Sprache ist von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Die Übertragung in Leichte Sprache hat Nina Krüger gemacht. Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

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