Veranstaltungen Jugendkorbinian "echt gerecht" November Jubiläumsprogramm. Zeitschrift des Dekanats Perlach

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1 Jubiläumsprogramm Veranstaltungen Jugendkorbinian "echt gerecht" November "freuet euch Sonntag, 30. November 18-19:30 Uhr Kirche St. Maximilian Kolbe Ein meditativer, SINNreicher Abend mit musikalischen Beiträgen von Jugendbands, Jugendchören und Musikgruppen aus dem Dekanat. Feuerzangenbowle 18. Dezember 2008 Der Jahresabschluss mit der kjg Perlach, Heinz Rühmann und der Feuerzangenbowle. Zeitschrift des Dekanats Perlach Nr. 106 Oktober 2008 Samstag, 11. Oktober :00 Uhr Kreativtag durch 40 Jahre Jugendarbeit 18:00 Uhr Gottesdienst mit Diözesanjugendpfarrer Klaus Hofstetter anschl. Empfang und Festbüfett 20:30 Uhr Gesichter & Geschichten Couchgespräche aus 40 Jahren Jugendarbeit 23:00 Uhr Moments of Spirit Pfarrzentrum St. Maximilian Kolbe, Maximilian-Kolbe-Allee 18, München U/S-Bahn Neuperlach Süd Gerüchteküche Special: 9. Oktober Geburtstagsfeier 40 Jahre Jugendstelle Januar 2008, 18:30 Uhr Pfarrheim St. Maximilian Kolbe Das DANKE-Fest für Gruppenleiterinnen, und ehrenamtliche Jugendliche im Dekanat. Gruppenleiterkurse Grund- und Aufbaukurs Infos an der Jugendstelle Gerüchteküche Jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr in der Jugendstelle DER Treffpunkt für Gruppenleiter/-innen, Verantwortliche und Jugendliche im Dekanat Jugendstelle virtuell Mehr Termine, News und Fotos unter

2 Inhalt Seite Impressum 2 Gute Wünsche 3 40 Jahre Jugendarbeit 4 Aller Anfang ist schwer 5 70er 6 80er 10 90er er 16 Gerüchteküche forever 24 Zukunft 25 Bodenpersonal aus 40 Jahren 26 Gruppenleiter/innen-Seite 27 Veranstaltungen 28 Redaktion Recherche Doro Lubahn Elisabeth Santo-Schneider Markus Lentner Titelbild Michaela Greßbach Redaktion Markus Lentner Impressum Inhalt Liebe Jugendstelle! Da sitzen wir nun und sind ziemlich geschafft und verstaubt von der Entdeckungsreise in dein Archiv. Gut das es die Dekanatszeitung "Hammer" gab, denn ohne sie hätten wir so manches über dich wohl nie erfahren. Voller Verehrung darf diese "Jubelausgabe" daher auch im Hammer-Gewand erscheinen. 40 Jahre bist du geworden - wer hätte das gedacht! Und du hast dich gut gehalten! Wahrscheinlich, weil du dich immer wieder neu erfunden, sensibel auf die Jugendlichen und ihre Welten geachtet, fröhliche und bedrückte Wege gegangen, mit Lust gestritten und Leben kreativ gestaltet hast. Herzliche Glückwünsche für die Zukunft und weiter viel Spass mit "deinen" Jugendlichen! Dein (aktuelles) Lebensabschnitts-Team: Buch-Tipp Gruppenleiter/innen-Seite Kochbücher gibt es viele, aber keines ist so individuell wie das von der Gerüchteküche G sund! Nach einem Jahr Kochspass und viel gutem Essen ist es nun da - Das Kochbuch "Gerüchteküche G sund" mit über 55 Rezepten zum Ausprobieren und Nachkochen von Eier mit Kräutermayonese bis Vanillekipferl. Nebenbei kannst du mit dem Küchenlatein-Übersetzer, dem Saisonkalender und den regionalen Einkaufstipps noch jede Menge Praktisches über s Kochen erfahren. Natürlich gibt es auch viele Bilder von Köchinnen, Köchen und Speisen, bei denen einem beim Anschauen das Wasser im Munde zusammenläuft... Appetit bekommen? Auf in die Katholischen Jugendstelle Perlach. Die Hälfte der Zettel mit Stuhl-Symbol, die andere Hälfte+1 Zettel mit Strich- Männchen bemalen. Alle Zettel werden gefaltet und gemischt. Spielverlauf: Die Anzahl der Spieler muss ungerade sein (Spielleiter zum Auswechseln ;-). Jeder Mitspieler bekommt einen Zettel. Zettel noch nicht anschauen!) Startet die Musik, müssen sich alle Spieler im Raum bewegen und untereinander die Zettel (aber wirklich!) tauschen. Stoppt die Musik, öffnen alle Spieler schnell ihre Zettel. Ist ein Stuhl auf dem Zettel, so muss man sich schnell auf den Boden werfen (auf Knie und Hände stützen). Ist ein Männchen auf dem Zettel, so muss man sich einen "Stuhl" suchen. Der Mitspieler, der keinen freien Stuhl findet, scheidet aus. Der Zettel des ausgeschiedenen Spielers wird mit einem im Spiel befindlichen Stuhl-Zettel getauscht. In den folgenden Runden scheiden nun jeweils 2 Spieler aus. Von ihnen darf dann nur einer seinen Zettel mit einem im Spiel befindlichen Stuhlzettel austauschen (klingt schwieriger als es ist). Viel Spass beim Ausprobieren! Kath. Jugendstelle im Dekanat Perlach Therese-Giehse-Allee München Telefon (089) info@jugendstelle-perlach.de Internet 2 Dorothea Lubahn, Jugendpflegerin Markus Lentner, Jugendseelsorger Elisabeth Santo-Schneider, Sekretärin Spiele-Tipp: Reise nach Jerusalem - extrem Ort: Gruppenraum oder Wiese TN-Zahl: Personen ab 8 Jahre Material: Zettel, Stifte, Musik Vorbereitung : Anzahl der Mitspieler/innen = Zettel. Extremer Spass bei "Reise nach Jerusalem" 27

3 Bodenpersonal aus 40 Jahren Hauptberufliche Mitar- beiter/innen an der Jugendstelle Perlach Jugendpfleger/innen Hella Maurer Bernadette Raschke Annette Paulus Elisabeth Effenberger Renate Endres Heribert Lebhart Rita Mahl Gwendolin Oberleitner seit 2000 Dorothea Lubahn Jugendseelsorger/innen Vor 1980 waren verschiedene Priester bzw. Kapläne im Dekanat in Teilzeit für die Jugendseelsorge angewiesen Martin Fisch Angelika Sterr Johannes Merkl seit 2000 Markus Lentner Sekretär/innen Marianne Deubzer Angelika Rappel Hildegard Seelbach Elfriede Berberich Inge Herzog seit 2001 Elisabeth Santo- Schneider Dreimal umgezogen ist einmal abgebrannt Nach dieser Redensart sollte die Jugendstelle reichlich Asche im Keller haben. Oder freundlicher formuliert: Die Jugendstelle war stets bei den Jugendlichen, befand sich also immer dort, wo sie gebraucht wurde, mit dem Ohr am Puls der Jugendlichen Ottobrunn, Ottostr. 102 Pfarrei St. Magdalena, Jugendheim Neuperlach, Quiddestr. 68 Wohnung der Jugendpflegerin Jakob-Kaiser-Str. 9 Pfarrbüro St. Stephan Ollenhauer-Str. 7 Pfarrbüro St. Stephan Paul-Löbe-Str. 13 Kath. Jugendzentrum Neuperlach St.-Kolomann-Str. 7 Kindergarten, St. Michael St.-Kolomann-Str. 7 Container, St. Michael seit 1996 Therese-Giehse-Allee 73 Pfarrzentrum St. Maximilian Kolbe Gute Wünsche So o will und soll Kirche sein: vor Ort bei den Menschen. Danach richten sich die Aufgaben einer Katholischen Jugendstelle: nach der örtlichen Situation, den Bedürfnissen der Jugendlichen und nach den eigenen Prioritäten und Fähigkeiten sowie den Zielen und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit. Das, was die Leitlinien für die Kirchliche Jugendarbeit in der Erzdiözese München und Freising aus dem Jahr 1992 über die Jugendstellen - als Fachstelle für die Kirchliche Jugendarbeit - aussagen, hat sich in den vier Jahrzehnten der Jugendstelle Perlach mit Leben erfüllt und weiterentwickelt. Mitarbeiter/innen der Jugendstelle, Seelsorger/innen in den Pfarreien, die kjg mit ihrer Dekanatsleitung, den Kursleiter/innen und allen Engagierten, das kirchliche Jugendzentrum Neuperlach und andere Kooperationspartner/innen haben beigetragen, den jungen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und so die Jugendstelle Perlach zu profilieren - ihnen allen gilt mein Dank! Neben der lebendigen und wechselvollen Geschichte der Katholischen Jugendstelle Perlach werden alle ein Garant sein, dass Kirche auch zukünftig in der Lebenswelt junger Menschen präsent ist. Ab Ende der 60er Jahre entstanden in unserer Erzdiözese kirchliche Jugendstellen in den Dekanaten. Sie waren eine erste Folge des aufkommenden Priestermangels. So sollte es wenigstens über-pfarrliche "Regionalkapläne" geben. Ihnen zur Seite gestellt wurde eine Jugendpfleger/in. Was eine Jugendstelle für die Pfarreien bewirkt, wird nicht immer sofort unmittelbar sichtbar. Indem sie allein oder mit einem Jugendverband (wie der kjg) Treffen, Kurse, Wochenenden oder Freizeiten für Gruppenleiter/innen, Ministrant/innen und vieles andere organisiert und gestaltet indem sie Austausch unter den, in den Pfarreien mit der Jugend betrauten Seelsorgern ermöglicht, indem sie in Dekanatskonferenz und Dekantsrat moderiert und die thematische Gestaltung übernimmt zeigt sich, wie sehr unsere Kath. Jugendstelle im Lauf dieser 40 Jahre zu einer unentbehrlichen Institution geworden ist. Uns Seelsorgern ist es wichtig, dass sie uns mit der Situation und den Belangen der Jugend in der Kirche konfrontieren. Deshalb sei allen aus ganzem Herzen gedankt, die seit 1968 hier gewirkt haben. Für die Zukunft wünsche ich von Herzen Gottes Segen. Wohl im Zuge des Entstehens von Neuperlach wurde das Dekanat "Ramersdorf- München" 1972 geteilt in "Ramersdorf" (heutige Grösse) und "Ottobrunn". 26 Domvikar Klaus Hofstetter Diözesanjugendpfarrer Otto Wiegele Dekan 3

4 Interview mit der ersten Jugendpflegerin Hella Hetschger Hella und "ihre" Jugendlichen in Frankreich "Ihr Kleingläubigen, ihr müsst Vertrauen in die Jugendlichen haben" - klare Worte an die Herrn Pfarrer im Dekanat konnten schon mal vorkommen, wenn die erste Jugendpflegerin Hella Hetschger nachdrücklich für "ihre" Jugendlichen eintrat, um Kirche erlebbar zu machen. Dass dabei der Spass nicht zu kurz kam lässt sich, auch heute noch, an ihrem spitzbübischen Lächeln erahnen. Musische Woche, Jugendleiterschulung, Fahrten und Sommerfreizeiten - die Arbeit in den ersten Jahren ging nicht aus und wurde mit dem Entstehen des neuen Stadtteils "Neuperlach" auch nicht weniger - ganz im Gegenteil. So setzten Gruppenleiterkurse mit Rocker- Gangs doch eine gewisse Flexibilität in der pädagogischen Arbeit voraus. Zum Glück gab es auch Pfarrer, die sich schon mal zwei Kerle unter den Arm klemmten, wenn es beim Tanzabend gar zu bunt wurde Einen reger Austausch mit den Pfarrern im Dekanat gab es über die ver Jahre Jugendarbeit schiedensten Themen, die immer mal wieder durch die Dekanatszeitung angestossen wurden. Z.B. "Weihnachten als negatives Erlebnis", wo die Jugendpflegerin schon besonderes Fingerspitzengefühl brauchte um den Austausch zwischen Jugendlichen und Pfarrern auf einer sachlicher Ebene zu halten. - Es war halt auch eine "Wilde Zeit". Bei aller Vielfalt kam auch die Spiritualität nicht zu kurz. "Mir war wichtig, dass bei den Veranstaltungen ein Pfarrer dabei war, damit wir Gottesdienst feiern konnten. Das war mir wichtig und den Jugendlichen auch." Jugendliche wollten auch damals gefordert werden. Eigenverantwortlichkeit war ein grosses Thema in Hella s Arbeit. Miteinander wachsen kann nur im sich Einlassen und selber ich bleiben geschehen. "Die Jugendlichen sind mit mir gewachsen und ich mit ihnen." Bei so viel Engagement ist es kein Wunder, dass einige Jugendliche auch beruflich Hella s Jugendarbeits- Spuren gefolgt sind. Jugendpflegerin damals und heute: Doro mit Hella Gute Wünsche für das Geburtstagskind: "Vielfalt, Lebendigkeit, Hoffnungsfrohes Arbeiten." Stadtteilkirche Neuperlach 5 = 1 - dieses eigentümliche Rechenkonstrukt ist das Ergebnis des Infotags Juli 2008 in Neuperlach. Seit Frühjahr 2007 arbeiten die 5 Pfarrgemeinden St. Jakobus, St. Monika, St. Stephan, St. Philipp Neri und St. Maximilian Kolbe an der Zusammenführung zu einer gemeinsamen Stadtteilkirche von Pfarreien und Pastoral in Neuperlach. Das Gebiet der künftigen Stadtteilkirche Neuperlach Die Jugendstelle hat im Sommer 2008 ein Jugendtreffen Stadtteilkirche initiiert, in dem sich Vertreter/innen der Pfarreijugenden über eine mögliche Vernetzung der Jugendarbeit austauschen. Neben einiger Skepsis wurden bei den ersten Treffen bereits viele positive Seiten der Zusammenlegung entdeckt. So können sich Jugendangebote der Pfarreien ergänzen, jede Pfarrjugend kann ihre Stärken einbringen und profitiert von den Stärken der anderen. Zukunft Auch ganz Praktisches wurde überlegt. So könnte, wenn eine Fahrt nicht auf die gewünschte Resonanz stösst, sie für die anderen Pfarreien - und damit für einen grösseren Teilnehmerkreis - mit angeboten werden. Neben vielen Ideen wird es einen gemeinsamen Jugendgottesdienstes am 26. Oktober 2008 geben, bei dem die Jugendlichen in Neuperlach erste Kontakte für eine weitere Zusammenarbeit knüpfen können. Zeitplan Herbst 2008 Geistlicher Vorbereitungsweg mit Exerzitien, Mitteilen der pfarreilichen "Schätze", gemeinsamen Gottesdiensten Entscheidung Der Erzbischof entscheidet anhand der entwickelten Vorlage über die künftige Struktur der Stadtteilkirche Frühjahr 2009 Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts Herbst 2009 Umsetzung der Struktur und des pastoralen Konzepts Mehr Infos zur Stadtteilkircheunter: 25

5 Anfänge Von Anfang an gab es in der Jugendstelle eine Sprechstunde, die zugleich offener Treff war, der auch rege von den Jugendlichen genutzt wurde wird der offene Treff der Jugendstelle mit dem Namen "Kistl" erstmals in der Dekanatszeitung "Hammer" erwähnt taucht der Name "Gerüchteküche" erstmals im "Hammer" auf. Und auch heute noch ist die "Gerüchteküche" DER Treffpunkt für Jugendleiter/innen im Dekanat Perlach. Endspiel in der WM-Gerüchteküche 2006 Gerüchte brodeln immer noch Egal ob WM-Gerüchteküche mit standesgemässem Kickerturnier, Wellness- Gerüchteküche mit entspannender Gurkenmaske oder die beliebte Spiele- Gerüchteküche - ein Grund zum Treffen findet sich immer. kjg-dekanatsleiter und Mitarbeiter/innen der Jugendstelle sind immer als Ansprechpartner da und sorgen dafür, dass jeder seinen JuLeiCard- Antrag bekommt, jemand zum Reden da ist und keiner hungrig nach Hause geht Gerüchteküche forever "Gerüchteküche g sund" Spass beim Kochen in der Gerüchteküche Köstliche Gerüche durchzogen die Jugendstelle jeden zweiten Donnerstag von Oktober 2007 bis September "Gerüchteküche G sund" heisst viel Kochspass, gutes Essen, einige Schnittwunden und viele neue Erkenntnisse ü- ber Erntezeiten und Ernährung. Ein Jahr lang haben Jugendlichen im Dekanat Perlach - alle zwei Wochen in der "Gerüchteküche" in die Kochtöpfe geschaut. Mit Unterstützung der Jugendpflegerin Doro Lubahn und dem Jugendseelsorger Markus Lentner wurden regionale Produkte der Saison zu köstlichen Gerichten verarbeitet. Auf über 55 Rezepte haben wir es dabei geschafft und dabei festgestellt, dass "richtig Ekeliges ganz lecker schmecken kann". Mit einigen Referenten haben wir uns mit den Ökosiegeln, der Ernährung und den Erntezeiten auseinandergesetzt. Natürlich braucht das Selberkochen mehr Zeit als z.b. die Tiefkühlpizza, aber es macht auch mehr Spass! Es war ein tolles Projekt und jetzt "Guten Appetit!" Meike, Philipp, Sebästschen, Doro 1.. Jahresbericht der Kirchlichen Jugend- pflegestelle Ramersdorf Hella Maurer, Jugendpflegerin Die Kirchliche Jugendpflegestelle des Dekanates Ramersdorf nahm am ihre Tätigkeit auf. Der Arbeitsbereich erstreckt sich räumlich - verkehrstechnisch schwierig - über ein Gebiet im Osten der Landeshauptstadt München, das zum Teil zum Stadtbezirk und zum anderen zum Landkreis München gehört. Es umfasst folgende Pfarreien: St. Pius, K.) zwei Kapläne Maria Ramersdorf, K.) ein Kaplan Verklärung Christi, K.) St. Bernhard, K.) ein Kaplan St. Michael, K.) ein Kaplan Bruder Klaus Rosenkranzkönigin, K.) St. Otto, Ottobrunn, K.) St. Magdalena, Ottobrunn, K. Zu den Tätigkeiten und hierbei gemach- ten Erfahrungen Der Bürodienst)ist im Jugendheim St. Magdalena, Ottobrunn, Ottobrunn 102 Feste Bürozeiten: Mo, Do: 15:00-18:00 Uhr und Di: 15:00-18:00 Uhr Zu dieser Zeit ist die Jugendpflegerin für jedermann anzutreffen, darüber hinaus werden viele Gespräche individuell vereinbart. Die Jugendpflegerin steht allen Jugendlichen zu Gesprächen, Informationen und praktischen Hilfen jederzeit zur Verfügung. Die Aufgaben der Jugendpflegerin beanspruchen sie zeitlich weit über die festgelegte Arbeitszeit hinaus; dies ist auch notwendig, um die gegebenen zeitlichen und nach den Umständen bestimmten Gelegenheiten für ihre Aufgabe zu nützen. Aller Anfang ist schwer Gruppen ruppen- und Clubarbeit Geschlossene Gruppen: Im Arbeitsbereich der Jugendpflegerin existieren in jeder Pfarrei mehrere dem BDKJ angeschlossene Jugendgruppen: Frohschar, Jungschar, KFG, KJG, Heliand, Pfadfinderschaft St. Georg, MC. Die Jugendpflegerin wird zu Gruppenstunden und Veranstaltungen eingeladen und wirkt durch Rat und praktische Hilfe mit. Sie übernimmt auch einzelne Gruppenstunden. Offene Gruppen: In einigen Pfarreien haben sich Kreise junger Leute gebildet, die mit einem bunten Programm wie Diskussionen, gemeinsamen Fahrten, Aktionen usw. den Bedürfnissen und Wünschen der Jugendlichen über 18 gerecht werden. Ein Diskussionskreis lädt monatlich einmal in Maria Ramersdorf zur Eröterung aktueller Fragen (kirchlich religiösen, kulturellen u.a.) ein. Zusammengefasste Erfahrung Die begonnene Arbeit findet guten Anklang und Unterstützung durch die Herrn Pfarrer und Kapläne sowie durch die Jugend selbst. Die im Jahre 1968 grundgelegte Arbeit wird im Jahre 1969 fortgeführt und ausgebaut. Die eigentliche erzieherische und bildnerische Arbeit vollzog sich mehr in der persönlichen Begegnung als öffentlich. Ein Vorentwurf zur Berufsbestimmung des Kirchlichen Jugendpflegers wurde von der Jugendpflegerin verfasst und liegt an. Bei der Programmplanung und Vorschau für 1969 wurden die Erfahrungen des Jahres 1968 genutzt. Viele Tätigkeiten werden fortgesetzt und neue, mit der Jugend gemeinsam überlegte, durchgeführt werden. 5

6 70er - Pfarrei-Aktivitäten (12/1977) Feste St. Michael Beatparty J.) Tänze (ab 20) Kinderfasching (8-12 J.) St.Stephan Philipp Neri Fasching (8-15 J.) Jugendtanz (13-15 J.) Kathrein (16-19 J.) Fasching Beatparty (13-19 J.) regelm. Treffs Gesprächskreis (ab 16 J) aussenstehende Gruppe J.) Ägtschn (13-15 J.) Club (13-19 J.) Fahrten Zeltlager Skifahren (ab 8 Jahren) Zeltlager/ Hüttenlager (8-15 J.) Bergsteigen ( J.) Seminare Firmseminar (13-19J.) Partytime J.) Sinn des Lebens 16 J. Angstseminar J.) Motivations WE ab 16 J.) Sonstiges Tanzkurse Filme Maibaum Gottesdienst vorbereitung (16-19 J.) Nachtwander ung (8-15 J.) Jugendmesse Tropische Kurswoche er - Gruppenleiterkurse Woche verschiedenste leitungsrelevante Themen. Von "Aussenseiter" bis "Motivation" war alles dabei, was ein/e zukünftige/r Gruppenleiter/in so alles braucht. Neben "Tropisch", "Fetzig" und "Bombig" -(alles Synonyme für "Super" :-) hörte man im Kursraum auch mal "Schatz ich liebe Dich, schenk' mir doch ein Lächeln!" - mit anschliessendem grölenden Lachen -(Achtung: Kurswochen-Spieltipp!). 6 St. Pius Maria Ramersdorf Jupfl. Kistl Fasching (ab 20 J.) Kinderfasching (ab 8-12 J. Tanz (ab 13 J.) Tanz (ab 13 J.) Open Air (ab 16 J.) Beatparty Neujahrsdisco (ab 16 J.) Treff versch. Gruppen (halboffen) (13-19 J.) GL-Treff CAJ- Stammtisch (13-19 J.) Kistl (ab 16 J.) Buchhäusl (ab 16 J.) Grssstadtfahrt in Pfingsten Pfingstlager inplanung für Firmlinge (13-15 J.) Themenseminare Jugendmesse Waldperlach Pfarrzeitung Frühschoppen Hammer Der Perlacher Grundkurs In der zweiten Osterferienwoche war es wieder so weit: Der Perlacher Grundund Aufbaukurs fuhr auf die kjg- Kurswoche nach Königsdorf! Moment, da hat sich doch schon der erste Fehler eingeschlichen! Richtig: Denn aus dem Aufbaukurs wurde ja der "Elitekurs"! Der Grundkurs erarbeitete in der "Ein Tag mit Handycap" Unser Aufbau-"Elite"-Kurs Der Elitekurs fand nach ausführlicher Suche das Projekt-Thema: Ein Tag mit Handycap. 3 blinde, 3 stumme und 4 taube Kürslinge und Kursleiter erlebten so einen mehr oder weniger normalen Kurstag. Eine wirklich sehr interessante Erfahrung! Unsere Begeisterung schwappte auch auf den Rest der Kurswoche über. So gingen die Preise für Miss Kurswoche (Karina Maier), Mister Kurswoche (Benedikt Anderl) und den Spruch der Woche nach Perlach! Ein riesengrosser Dank an alle Beteiligten für eine super fetzige Kurswoche und auch an Petrus, der uns das bestvorstellbarste (tropische) Wetter beschert hat! DANKE! Wolfgang Kathan 23

7 Roter Teppich für Jugendliche 2006 Stars auf dem Roten Teppich Was sonst nur für Filmstars reserviert ist, machte die kjg Perlach und die Jugendstelle Perlach für die ehrenamtlichen Gruppenleiter und Verantwortlichen des Dekanats möglich: Einmal im Blitzlichtgewitter über den Roten Teppich schreiten! Über 40 Jugendliche waren der Einladung zur "Night of the Proms" in das Kirchliche Jugendzentrum Neuperlach gefolgt, um das Ehrenamt im Dekanat so richtig zu feiern. Stadtjugendseelsorger Johannes Merkl würdigte in seiner Danke-Rede den grossartigen Einsatz ehrenamtlicher Jugendlicher in Gruppen- und Pfarreiarbeit. Der Preis für Ehrenamt, in Form eines neuen Sterns 22 Ein Teil des "grenzenlos"-teams 2000er - Night of the Proms auf dem "walk on Ehrenamt" in der Jugendstelle, wurde an das Team des Weltjugendtagsfestival "grenzenlos" verliehen und der Stern feierlich enthüllt. Dekan Otto Wiegle würdigte die assergewöhnliche Kooperation des pfarreiübergreifenden Festes, das Jugendliche und Erwachsene aus 9 Pfarreien gestalteten. Nach den Ehrungen kam das ausladende Büfett von Jugendpflegerin Doro Lubahn und Sekretärin Elisabeth Santo- Schneider gerade recht, um das Ehrenamt so richtig zu "stärken". Neben verschiedensten Köstlichkeiten aus aller Welt, erfüllte Doro Doro gibt am Wok alles für die Gäste Lubahn am Wok auch ganz persönliche Wünsche. Entspannen konnten die Jugendlichen mit dem Preisrätsel und dem Spontantheater der Kursleiter Perlach, sowie dem Weltjugendtagsfilm, der mit Popcorn gereicht wurde. Wer dann immer noch nicht genug hatte, der machte sich über das "funkelnde" Nachspeisenbüfett her. Markus macht Popcorn für die Promis Parisfahrt er - Freizeiten Nachdem alle Vorkehrungen getroffen waren, sammelten sich alle Parisfahrer am Mittwoch, den 17. Mai 1978 ab 20:00 Uhr vor dem betreffenden Bahnsteig im Münchner Hauptbahnhof. Nun standen wir da, inmitten unserer Koffer, Rucksäcke, Taschen usw. und träumten schon davon, was uns in der nächsten Woche alles erwarten würde. Nachdem einige noch schnell ein paar Münchner Bier getrunken hatten, bestiegen wir nach halb neun unseren Zug. Viele von uns hatten die ganze Nacht kein Auge zugetan und waren saumüde (ich auch), als wir durch die Vorstädte von Paris um 7:30 Uhr in den dortigen Ostbahnhof einfuhren. Minuten später standen wir unter vielen Parisern, die gerade auf dem Weg zur Arbeit waren in der Pariser Metro (U-Bahn) - eine Fahrkarte kostet 50 Pfennig. Eine Stunde später trafen wir schliesslich im Hotel ein und nachmittags, nachdem wir gefrühstückt sowie die Notre-Dame und die Cite besucht hatten, wurden uns unsere Zimmer zugeteilt. Von nun an trennten sich unsere Wege. Wir durchkämmten Paris meist nur in kleinen Gruppen von drei bis acht Leuten. Der Kern unserer Gruppe bestand aus den Bewohnern unseres Vierbettzimmers, das waren der Karl (Philipp Neri), Thomas (Maria Ramersdorf), Willi (ehem. Maria Ramersdorf) und ich. Dazu kamen noch oft Anne, Wiesel, Bernhard, Willi Kistl, Norbert (CAJ ler), Monika, Benno (Bruder Klaus) u.a. Am Abend wurde dann meistens gut gegessen, nachdem wir uns oft nicht sofort für ein Restaurant entscheiden konnten. Später machten wir noch einen unserer vielen Spaziergänge durch Paris und blieben ab und zu in einem der unzähligen Bistros oder in einem Jazzlokal hängen. Am Sonntagvormittag stiegen wir die Stufen zur Basilika Sacre Coeur hinauf, um dort an einem Gottesdienst teilzunehmen. In den nächsten Tagen besichtigten wir den Invalidendom und sein Armeemuseum und natürlich genossen wir auch die Aussicht vom Eiffelturm. Abends nahmen wir alle zusammen an einem Stadtteilfest teil. Die Kinder konnten dort in einem riesigen Park malen und spielen und ausserdem wurde ein kleines Stück aufgeführt und es spielte noch eine Band. Mittlerweile beherrschten wir schon das U-Bahn-fahren und auch mit den Gewohnheiten der französischen Autofahrer waren wir vertraut.(ich geh jetzt zu Hause etwas vorsichtiger auf die Strasse). Faszinierend war auch das Lichtermeer der Champs Elysees bei Nacht bis hinauf zum Triumphbogen und wir wunderten uns, dass dort viele Geschäfte noch nach 22:00 Uhr geöffnet hatten. Am Morgen des 25. Mai freute man sich dann auf eine bayrische Brotzeit. Nach Ankunft im Münchner Hauptbahnhof liess man die vergangene Woche in der Pfarrei St. Ludwig - während der Fronleichnamsprozession - mit Bier, Wurst und Radi noch gemütlich ausklingen. Von mir kann ich sagen, dass es mir, obwohl wir viel Geld und Kondition benötigten, sehr gut gefallen hat. Herzlichen Dank an die Bernadette für die Organisation! Richard (Maria Ramersdorf) 7

8 Erfahrungen mit Tanz- veranstaltungen (1975) In Perlach sind der Faschingsball, Maitanz und Herbsttanz der Jugend zur festen Tradition im gesellschaftlichen Leben des Dorfes geworden. Ich möchte euch einige wichtige Hinweise für die Vorbereitung geben. Wir engagieren die Bands 3 bis 4 Monate vorher in der Preislage von etwa 600,00 DM. Mit billigeren Kapellen und auch mit Schallplatten haben wir keine guten Erfahrungen gemacht, obwohl im weiteren Umkreis keine Diskothek da ist, die die Leute anziehen würde. Für jede öffentliche Tanzveranstaltung in München ist die Anmeldung 1. beim Amt für öffentliche Ordnung 2. beim Stadtsteueramt, Abteilung Vergnügungssteuer 3. bei der GEMA (Gebühr für das Aufführen von Musik erforderlich. Natürlich kann man die Ämter umgehen und die Mitteilung sein lassen; die Gefahr ist dann nur, dass die Polizei trotzdem davon erfährt, z.b. durch Nachbarn oder wenn eine Schlägerei entsteht. Dann wird der Veranstalter für diese Unterlassung schwer zur Kasse gebeten. (Es muss keine Vergnügungssteuer bezahlt werden, wenn das Fest als "Jugendpflege-Veranstaltung" anerkannt wird. Das ist der Fall, wenn Mindestalter 14, Ende 22:00 Uhr ist und kein Alkohol ausgeschenkt wird oder wenn Mindestalter 16 und Ende 24:00 Uhr ist. Wir inszenieren alle unser Tänze legal, vor allem deswegen, weil wir uns jedes Mal direkt an die Polizei wenden, die dann Beamte in Zivil zur Aufsicht schickt. So wird in Perlach schon lange 8 70er - Musik und Tanz nicht mehr geschlägert, obwohl wir öffentlich werben und auch nie Personen den Saal verbieten. Für die Dekoration verwenden wir immer grosse Mühe, denn der äussere Rahmen trägt wesentlich zur Atmosphäre bei. Musische Woche in Uffing Die Genehmigung vom Amt für öffentliche Ordnung wird uns leider nur unter Schwierigkeiten erteilt, da sich der Nachbar des Jugendheimes regelmässig über Lärmbelästigungen beschwert. Das Amt liess eine Lautstärkenmessung durchführen. Die erlaubten Werte wurden überschritten und seither sind wir der Willkür des zuständigen Beamten und des Nachbarn ausgeliefert. Ein hilfsbereites Pfarrgemeindemitglied bittet während der Tänze die Gäste vor dem Heim um strikte Ruhe. Die Jugend stellte im Pfarrgemeinderat den Antrag, einen Juristen mit der Klärung zu beauftragen; dessen Ermittlungen laufen noch. Hoffentlich habt Ihr keine solchen Schwierigkeiten! PS: In den 70ern gab es in fast jeder Pfarrei eigene - z.t. sehr grosse - Tanzveranstaltungen! 40 Tage - 40 Kirchen 2008 Die Erdumrundung war perfekt, rund km hatten die über Läufer/innen beim kjg-fastenlauf erlaufen. "Nebenbei" wurden auch noch sensationelle Euro an Spenden gesammelt. RESPEKT auch für die super Stimmung bei den einzelnen Stationen von "40 Tage - 40 Kirchen". Fastenlauf-Start in Rosenkranzkönigin Ein riesengrosses DANKE an alle Kinder, Jugendlichen und Pfarreien, die 40 Tage lang für benachteiligte Kinder gelaufen sind! Mit St. Michael, St. Maximilian Kolbe, St. Monika, Verklärung Christi und Rosenkranzkönigin waren im Dekanat Das Staffelholz geht an die Kindergartenkinder von VC 2000er - kjg-fastenlauf St. Maximilian Kolbe wird fleissig umrundet Perlach sagenhafte fünf (!!!) Pfarreien für den Fastenlauf am Start. Dabei wurden neue Rekorde aufgestellt und insgesamt km erlaufen. Für die Kinderprojekte der Caritas wurden Euro an Spenden gesammelt! Mehr unter Die kjg Perlach ist in allen Pfarreien dabei kjg löst Versprechen ein Hedi, Christoph, Bine, Philipp und Markus (Mittlere-Ebene-Leitung Perlach) stellten sich der Herausforderung ihres Versprechens von der Night of the Proms und liefen weit mehr, als die versprochenen 40 Runden. Mit ihrem Einsatz zeigten sie nicht nur ihr Anerkennung ehrenamtlicher Jugendarbeit im Dekanat, sondern auch Solidarität mit benachteiligten Kindern. Und das mit grossem Spass! 21

9 er - 10 Jahre kjg Perlach Geburtstagskind feiert sich durch Dekanat kjg-jubiläums-bus in St. Bernhard Riesenstimmung im Jubiläums- Doppeldecker-Bus der Kath. Jungen Gemeinde (kjg) Perlach bei der Geburtstagsfahrt am 8. Oktober 2006 durch alle Pfarreien des Dekanats Perlach. Für das Geburtstagskind machte das Jubiläumsteam Erinnerungsfotos bei allen Pfarreien und begrüsste die neuen Fahrgäste. Dekan Wiegele weiht die neue kjg-perlach-fahne...bei der Weihe der kjg-fahne im "Haltepunkt Perlach" sagte Dekan Wiegele den Geburtstagsgästen, das Thomas- Morus-Zitat auf der Fahne sei Ansporn, sich für Ideale und Kirche einzusetzen. Kein Halten gab es mehr, bei der Weiterfahrt des Jubiläums-Buses zum Fest in St. Maximilian Kolbe. Dort erheiterten Felix und Bibi die Gäste mit ihren Anekdoten von der kjg-gründung. kjg-diözeanleiter Michael Sendlinger überbrachte diözesane Glückwünsche. Geburtstagsglückwünsche in St. Maximilian Kolbe Nachdem sich alle das Büfett schmecken liessen, gab es den Geburtstagskuchen und ein "Happy Birthday" für die kjg. Am Ende war das Geburtstagskind kjg Perlach völlig überwältigt "So einen tollen Geburtstag hab' ich lange nicht gefeiert." - Na, da geht sich noch so einiges in den nächsten 10 Jahren! Am letzten Samstag 1979 habe ich meine Schlüssel verloren, alle, ratzeputz. Ich wusste nicht einmal genau, wo. Als ich den Verlust bemerkte, spätnachts, wurde mir schlecht vor lauter Schreck, denn an meinem Schlüsselbund hängen nicht nur neun verschiedene Schlüssel, sondern auch noch ein gutes Stück Verantwortung, ein Stück Heimat, ein Stück Macht. Später am Abend kam der Wild Hans, St. Stephans Gemeindeassistent und auch ihm erzählte ich von meinem grossen Verlust. Nicht etwa, weil ich Hilfe von ihm erwartete, sondern eher, meine Ratlosigkeit zu teilen. Und der Hans - er wusste einen Rat. Er erzählte mir, wie er in Frankreichs grösster Sanddüne seine Autoschlüssel verloren und wieder gefunden hatte. "Annette", sagte er, "bet zum heiligen Antonius, der ist für die Fundsachen zuständig. So hab ich s in Frankreich auch gemacht. Der Hans ging wieder und ich, mit keinem Gedanken die Vorurteile streifend, die ich bisher gegenüber Heiligenverehrung hatte, betete ganz spontan zum Antonius: "Geh, Antonius, bitt schön, ich brauch meine Schlüssel wieder. Sei so guad und lass mi finden". Ganz dringlich hab ich s gemacht und so ehrlich, wie ich ihn schon lange um nichts mehr gebeten hatte. Und wie ich am nächsten Tag mittags in die Jupfl komme, ruft mich meine Freundin aus Siegertsbrunn an und sagt in einem alltäglichen Tonfall "Du, Annette, ich hab mich mit Gummistiefeln bewaffnet und bin noch mal den Weg gegangen". "Ja, und?" "Na ja" sagt sie, "ich hab deine Schlüssel gefunden. Ein bisschen angerostet, aber sonst noch ganz brauchbar." Annette, Jugendpflegerin 70er - Highlights Bericht vom Osterlager der Gruppe Sepp in Landl (1976 Charakteristisch für unser Lager war, dass die Leiter den Gruppenmitgliedern den Freiheitsraum liessen, wie wir ihn ansonsten beobachtet haben mit dem Ziel, zu selbständigem Handeln in eigener Verantwortung anzuregen. Es darf daher nicht verwundern, dass Ordnung und Sauberkeit solche extreme Ausmasse annahmen, dass das Bett und das Gepäck eines Verantwortlichen während seiner Abwesenheit auf das Dach befördert wurden. Als wir wiederholt zehn Mal am Tag "Lady in Black" von Uriah Heep auf unserem Kassettenrekorder spielten - das dadurch zum Spitzensong wurde, kam es endlich zu einem Chaos, zur totalen Zimmeranarchie, die sich im Leeren von Koffern oder aus dem Fensterwerfen von unnötigen Kleidungsstücken ausgewirkt hat. Herrliches Wetter, das während des ganzen Lagers anhielt, veranlasste uns, ein Geländespiel durchzuführen, das am Schluss zum Vergnügen der Unbeteiligten in eine Schlägerei ausartete. Der Preis für die Siegermannschaft, die ihn sich redlich verdiente, war Eis. Durch Kartenspiele, "Singen", einer Nachtwanderung mit Fackeln oder Milchreiskochen in der Frühe um ½ 3 Uhr, wurden die Nächte bald abwechslungsreicher als die Tage. Abschliessend bleibt zu sagen, dass, abgesehen davon, dass wir über unsere finanziellen Mittel, d.h. zuviel gegessen haben und somit noch was nachzuzahlen haben, es jedem gefallen hat - für viele sogar wurde es zum seither besten Lagern. 9

10 Auch heuer machen wir wieder bei der bundesweiten Friedenswoche, aufgerufen von Aktion Sühnezeichen, mit. Sie findet vom statt. Hier das vorläufige Programm: Montag, den um 19:30 Uhr findet in St. Jakobus, Quiddestr. 35 eine FRIEDENSGEBETSSTUNDE statt. Meditation - Gebet - Singen Dienstag, um 19:00 Uhr Film "WAR GAME" mit anschliessender Diskussion. Ort steht noch nicht fest. Mittwoch, um 16:00 Uhr Ökumenischer FRIEDENS-KREUZ-WEG der katholischen und evangelischen Jugend München Ein Friedens-Kreuz-Weg mit vier Stationen in vier verschiedenen Pfarreien in Neuhausen. Themen: Frieden bis zum Abendmahl Der Krieg um den Frieden Der kleine Friede Wir treffen uns zum Friedens-Kreuz- Weg um 16:00 Uhr vor dem Kirchlichen Jugendzentrum, Paul-Löbe-Str. 13 und fahren dann gemeinsam nach Neuhausen. Donnerstag, den um 19:30 Uhr St. Michael, Perlach, St.-Koloman-Str. Thema: NATO - NACHRÜSTUNGSBSCHLUSS Wir versuchen diesen Abend mit Offizieren der Bundeswehr vorzubereiten er - Frieden und Umwelt Freitag, um 19:00 Uhr findet in St. Stephan, Lüdersstr. 12, ein FRIEDENSFEST mit "Markt der Möglichkeiten" (Info-Stände) und Liedermachern wie Wolfgang, Maggi, Nudelholz,... Wir wollen gemeinsam spielen und töpfern Samstag, um 10:00 Uhr FRIEDENSGOTTESDIENST in Verklärung Christi, Adam-Berg-Str. 40, anschliessend FRÜHSCHOPPEN, Mittagessen; nachmittags gemeinsame Spiele, Film und für Kinder eine Kriegsspielzeug- Umtauschaktion. Für den Friedenstreffpunkt Peter 1986 Wer nicht weiss, was er mit seinem Alt-alu machen soll: Die Pfarrjugend von St. Jakobus sammelt z.b. Joghurtdeckel, Frischhaltefolie, Schokoladenpapier, Alutöpfe usw. Der Erlös geht an den Jesuitenpater Alfred Welker in Cali (Kolumbien). Der Sammelbehälter steht links neben der Treppe im Pfarrzentrum. Wichtig: Das Alu sollte halbwegs sauber sein!!! die fastensms Eine fastensms auf dem Handy Am Ende waren es 133 jugendliche SMS-Empfänger/-innen, die bei der fastensms-aktion der kjg und der Jugendstelle mitmachten. Damit waren es mehr als doppelt so viele fastensmse wie erwartet! Zum Nachdenken wurden die Teilnehmer/-innen mit dem SINN-, STILLE- und NACHDENKtag angeregt. Mit dem ERLEB- NIS- und TATtag wurden die SMS- Empfänger/-innen zu ungewöhnlichem Erleben und konkretem Handeln herausgefordert. Auch wenn die SMS-Impulse höchstens 160 Zeichen haben durften, so zeigten die Rückmeldungen, dass sich die Jugendlichen dennoch betreffen liessen. Die Impulse der fastensms regten zum Nachdenken über Inhalte und das eigene Sein an. Auch ein bewusster Tagesbeginn bzw. Erinnerung zu einer Auszeit oder Gebet wurden genannt. Aufgrund der positiven Erfahrungen wird es die fastensms auch 2003 wieder geben! kjg Ramersdorf/Perlach - AK GEISTreich 2000er - Projekte Nach ach(t)forschung Ein Erlebniswochenende der anderen Art Frühstück bei Kerzenschein - so begann unser Expeditionswochenende ( ) am Freitag, um 19:00 Uhr in Oberwöhrn. Eine Gruppe experimentierfreudiger "Spezialisten" nahm die "Nacht" genauer unter die Lupe und stellte hierfür sogar den gesamten Tagesrhythmus auf den Kopf. Zeitlich veränderte Mahlzeiten, Wanderung per Wanderkarte von 1:00-5:00 Uhr, festliches Kerzen-Licht-Essen und Arbeiten bei Kerzenlicht kennzeichneten das Wochenende. Die verschiedenen Expertengruppen führten eigene Experimente durch und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen. Dass man im Halbdunkel Entfernungen schlechter einschätzen kann und eine feuchte Wiese im Mondlicht wie ein See aussieht sind nur zwei der vielen Erkenntnisse. Uns allen hat die Expedition sehr viel Spass gemacht und wir hoffen auf eine Fortsetzung der gelungenen Zusammenarbeit von kjg-kursleiterkreis und Jugendstelle. Nacht erleben 19

11 ma(h)l halten eine spirituelle ErlebnisAusstellung "Das moderne Abendmahl" - Hedi Skorupa, Theresa Loscher 17 junge Künstler/innen aus den Dekanaten Giesing und Perlach brachten ihre Gedanken zu anhalten, innehalten und Mahl halten in Installationen und Kunstwerken zum Ausdruck und gestalteten am ersten Fastenwochenende die ErlebnisAusstellung "ma(h)l halten" im Foyer des Erzbischöflichen Jugendamts. Beeindruckend war dabei, mit welchem Engagement, Ausdauer und Motivation die Jugendlichen ihre Gestaltungsideen umsetzten. "Hostie to go" - Christoph Gressbach Der "Eucharistieautomat - Hostie to go", das Wandgemälde "Modernes Abendmahl", die Haltestellen-Wartebank und verschiedenste andere Installationen er - Projekte luden die Besucher/innen zum eigenen Erleben, Anhalten und einer persönlichen Aus-Zeit ein. Auch die Presse zeigte Interesse am Projekt. Mit seinem Radio-Interview wurde Christoph Gressbach so zum heimlichen Medienstar. Den AusstellungsKatalog gibt s unter Renovierung 2007 Doro und Markus beim beschwingten Streichen der Küche Es begann als übersichtliche Renovierung unseres Gruppenraums und so ganz nebenbei wurde daraus ein Full- Time-Job für Doro und Markus: Boden im Gruppenraum neu versiegelt - die Wände gestrichen - Einrichtung raus und wieder rein - Couch entsorgt - Küche gestrichen... Geplante Weiterentwicklungen: Coucheinweihung - Schiebe-Vorhänge anbringen - Beleuchtung erneuern Was tun wir denn nicht alles für unsere Jugendlichen!!! Immer wieder eine neue Herausforderung in der Jugendarbeit. Aber das ist ja genau das Richtige für unsere kleinen Handwerker... 80er - Dritte Welt und Frauen Dritte ritte-welt Welt-Abend 1979 Wir begannen mit einem Film, der das Leben in einer Kaffee-Genossenschaft, in der sich Indio-Bauern zusammentun, um Kaffee zu produzieren, zeigte. Danach machten wir ein Welthandelsspiel. Kurz erklärt: Es gibt zwei Parteien, Entwicklungsländer - Industrieländer. Die Entwicklungsländer haben eine kleine Kiste, in der Bleistifte sind (- sie symbolisieren die Rohstoffe. Die Kiste ist geschlossen. Nun muss das Industrieland, das den Schlüssel zu dieser Kiste hat (- der Schlüssel bedeutet die Technologie)- versuchen, die Kiste aufzusperren und mit den Bleistiften auf ein Blatt zu schreiben: "Wir haben genug Brot und Arbeit!" Das Entwicklungsland muss nun schauen, den Schlüssel zu bekommen und dann das gleiche auf Blätter zu schreiben wie das Industrieland. Wer zuerst die beschriebenen Blätter beim Spielleiter abgibt, hat gewonnen. Peter (i.v. Dekanatsteam) Hier ein Eindruck eines Teilnehmers: Meine Eindrücke bei diesem Spiel waren, dass man als Unterdrückter (in diesem Fall als Entwicklungsland) theoretisch nie eine Chance hat, an die Reichtümer der Industrieländer zu kommen. Ich fühlte mich während des ganzen Spiels als Unterdrückter, der eigentlich nur die Möglichkeit hat, mit Gewalt das zu erreichen, was sonst unmöglich wäre. Ich fand, dass das Spiel bei Jugendlichen und Erwachsenen sehr gut ankam, was sich auch in den nachfolgenden Einzelgesprächen zeigte. Fitti, Gruppenleiter in Lauerstellung vom KJZ ---neuheit---neuheit---neuheit--- Jetzt gibt es also endlich ein Mädchen- und Frauen- Wochenende - und schon sind die wildesten Gerüchte im Umlauf! Um damit ein für allemal aufzuräumen, hier eine Klarstellung: Wir beabsichtigen weder, die Männer abzuschaffen noch eine Geschlechtsumwandlung vorzunehmen (So erstrebenswert ist das wirklich nicht). Auch haben wir nicht vor, im Thematik-Stress zu versinken, sondern wollen einfach mal als Mädchen und Frauen ein Wochenende miteinander nach unseren Bedürfnissen gestalten, also Spazierengehen, Spiele machen, zusammen kochen und dabei über unsere Gefühle und Probleme reden unter dem Thema: Frau sein - anders sein - sich selber annehmen Dazu die unvermeidlichen W' s: Wann? vom Mai 1987 Wo? in Agatharied/ Schliersee Wie viel? 30,00 DM Wer? alle Mädchen ab 16 Anmeldung ab sofort und bis spätestens 29. April 1987 in der Jupfl / Tel Angelika und Elisabeth Guter Rat 1986 Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt. Drum hat er uns nicht nur die Reben, nein, auch den nöt' gen Durst gegeben. Thomas Laumeyer 11

12 Israel 1985 Israel-Fahrt 1989 Am ersten Tag in Israel fuhren wir zu unserer Wüstenbasis Sede Boqer und wurden von dort während unserer Rundtour, die wir übrigens zu Fuss bewältigten, täglich mit Wasser, Wasser, Wasser und Lebensmitteln versorgt. Die Wüste, auf den ersten Blick trostlos wirkend - doch wir lernen die Wüste mit anderen Augen sehen, dank unserer ausgezeichneten Führerin Naama, die wir alle nicht so schnell vergessen werden, besonders der männliche Teil unserer Gruppe. Die Wüste, auf den zweiten Blick sehen wir sie wirklich - eine grosse Anzahl der verschiedensten Pflanzen, Tiere wie Skorpione, Geckos, Schlangen, Gottesanbeterinnen, Steinböcke, Klopfkäfer und natürlich Schafherden und Kamele. - Oasen, in denen wir unser tägliches Bad nehmen konnten. Fast niemand verschwendete mehr einen Gedanken an ein gepflegtes Aussehen oder dachte über den Zustand seiner Kleidung nach. Doch alle waren vorerst froh, als man wieder unter einer richtigen Dusche stand und diese, für manche etwas kraftraubende, wüste Tour hinter sich hatte er - Internationale Jugendbegegnung Russland 1987 Liebe Russland-Freunde, fast hätten wir nicht mehr daran geglaubt - und nun liegt es Schwarz auf Weiss vor uns auf dem Tisch - wir können, wie geplant, unsere Russlandfahrt starten: August 1987 Nach unseren grossen Dekanatsfahrten in den vergangenen Jahren (Frankreich 1983, Schweden 1984, Israel 1985) nun ein einmaliges Angebot für RUSS- LAND. Auf dem Programm stehen im Wesentlichen zwei Städte: Moskau und Kiew. Ähnlich wie bei der Israel-Fahrt handelt es sich dabei nicht nur um eine touristische Fahrt, sondern ein Schwerpunkt wird das Jugendbegegnungsprogramm sein. Vielleicht können wir einen kleinen Beitrag zu einer möglichen Städtepartnerschaft zwischen München und Kiew leisten. So wie heuer, zwei Jahre nach unserem Israel-Aufenthalt, unsere Kontaktleute mit einer Jugendgruppe zu einem Gegenbesuch nach München kommen, so ist auch bezüglich unserer UDSSR-Fahrt für 1988 ein Gegenbesuch bei uns in München fest eingeplant. Euer Martin Fisch Internationale Jugendbegegnung Kiew 1988 Viva Roma Die Neubiberger Minis am Nationaldenkmal Nach fünf Jahren war es endlich wieder soweit: Zu Ferienbeginn machten sich 49 Ministrant/innen aus dem Dekanat Perlach auf den Weg zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom....Bereits kurz nach der Ankunft durften wir das Kolosseum, den Petersplatz und - nach langer Wartezeit - auch die Kuppel des Petersdoms bestaunen. In den nächsten Tagen liessen uns dann die Altstadt mit ihren schönen Plätzen und die leckeren Rieseneisbecher unsere schmerzenden Füsse vergessen. Das Highlight der Woche war die Papstaudienz, bei der sowohl die begeisterten Benedetto-Rufe als auch die Der Papst zum Anfassen nah 2000er - Ministranten singenden Jugendlichen für eine gigantische Stimmung sorgten. Nicht zuletzt kamen hier unsere ständigen Begleiter, die Fahnen, noch einmal zum Einsatz. Franziska Schmitt, Katrin Wenzl Entspannen auf dem Petersplatz Ministranten inistranten-ausflug 60 Ministranten aus fast allen Pfarreien des Dekanats waren der Einladung der Jugendstelle gefolgt und erlebten einen abwechslungsreichen Tag am winterlichen Chiemsee. Andacht mit Nikolausgeschichte, Schlossbesuch, Schifffahrt und Christkindlmarkt auf der Fraueninsel. Unsere wissensdurstigen Minis konnten gar nicht genug von dem tollen Tag bekommen. Die Minis vor Schloss Herrenchiemsee 17

13 er - Events und Grossveranstaltungen Weltjugendtag 2005 Himmlische Erlebnisse Begeisterung bei der Domwallfahrt Von der spirituellen Zugandacht mit Weihrauch, über die grosse Gastfreundschaft der Kölner und die begeisternde Domwallfahrt gab es für die Jugendlichen jede Menge "Himmlische Erlebnis- se". Knapp 50 Jugendliche aus dem Dekanat Perlach wollten beim Weltjugendtag in Köln selbst dabei sein und wurden nicht enttäuscht. 5-Sterne-Unterkünfte waren beim Weltjugendtag zwar dünn gesät, aber die Jugendstelle hat wohl einen guten Draht nach oben, denn unser Gastgeber BDKJ Brühl war einfach himmlisch. Nachts um halb 12 - abgekämpft von den verkehrs- Vigilfeier in toller Abendstimmung technischen Herausforderungen des Weltjugendtags - in die Unterkunft zu kommen und bereits mit Kölsch und Bratwürsten erwartet zu werden, lässt einen schon paradiesische Erfahrungen machen... Köln und die Gäste aus aller Welt begeisterten sich gegenseitig. Die Stimmung aus Liedern, Tänzen und "Benedetto-Rufen" zog alle in ihren Bann und liess so manche organisatorische Schwäche vergessen. Eine Million Jugendliche und eine - geradezu andächtige - Stille auf dem Marienfeld: das war das beeindruckende Ende der stimmungsvollen Vigilfeier mit dem Papst. WYD-Festival "grenzenlos" im Dekanat Perlach "grenzenlos" war die Begeisterung der Gäste aus 12 Nationen bei unserem Dekanatsfest in der - wetterbedingten - Mehrzweckhalle Ottobrunn. Aber auch die Gastgeber freuten sich riesig über das gelungene Fest der Nationen. Mit bayrischer Blasmusik und Volkstänzen, sowie den schwungvollen Darbietungen der Gäste, war es ein (berauschendes internationales Jugend-Fest. Besonders die gelungene Vorbereitung mit Jugendlichen und Erwachsenen aus den Pfarreien war spitze! Sind Sie ein Faschingss- muffel? (1987))) Testen Sie Ihren individuellen Narrenquotienten! Der in ganz Ramersdorf-Perlach bekannte Dr. Dr. quaks. Spass hat ein völlig neues Verfahren zur Selbstberechnung des eigenen Narrenquotienten entwickelt. Sie, liebe Hammerleser, kommen durch einen Vorabdruck aus seinem neuen Buch "Das Testverfahren als Revolutionierung der Couch- Methode" als erste in den Genuss dieser problemlosen Methode der Selbstanalyse. Beantworten Sie bitte alle Fragen anhand der aus dem Leben gegriffenen Antwortmöglichkeiten nach bestem Gewissen - falls nicht vorhanden, dann wenigstens wahrheitsgemäss. 1. Was verstehen Sie unter Konfetti? a) italienisch "frittiert" b) süsses Mitbringsel c) Zustand des Hammers nach dem Lesen d) saisonale Arbeitsbeschaffungsmassnahme der Papierindustrie 2. Haben Sie schon einmal "Mainz bleibt Mainz" gesehen? a) Nein, ich mache grundsätzlich keine Städtereisen mit der Bahn. b) Ja, aber ich schäme mich dafür. c) Ich sehe grundsätzlich keine Auslandssender. d) Nein, da lief immer Didi Hallervorden. 80er - Faschingstest 3. Frage 3 nur für Damen, Herren weiter zu Frage 4! Stellen Sie sich vor, Sie dürften sich Ihren Faschingsprinzen küren: Ihre Wahl fiele dabei auf: a) Joschka Fischer als Adidas I und weil er gerade Zeit hat. b) Don Johnson, damit Dienstag wieder Dallas läuft. c) Im Falle der Unmöglichkeit von Antwort B wenigstens J.R. d) Martin Fisch (der aus der After-Shave-Werbung. Sie wissen schon.) 4. Frage 4 nur für Narren, Närrinnen bitte weiter mit Frage 5! Schauen Sie sich bitte Frage 3 an oder meinen Sie, wir schreiben alles zweimal! a) Clementine b) Dolly Dollar c) Rita Süssmuth d) Miss Ellie ("Welche?" ist eine Gegenfrage und ist nicht erlaubt!) 5. Nach einer wilden Faschingsnacht haben Sie die letzte U-Bahn verpasst. Wie verhalten Sie sich? a) Sie gehen zurück und feiern weiter b) Sie vertreiben ihren langsam aufziehenden Kater mit einer Mäusejagd im U-Bahnschacht. c) Sie pöbeln einen schwarzen Sheriff an und lassen sich vom Notarzt nach Hause bringen. d) So etwas kann ihnen nicht passieren Viel Spass bei der Auswertung! 13

14 Gemischtes Doppel Frauen-Wochenende 1994 Es handelt sich dabei nicht um ein Tennismatch von Boris Becker und Steffi Graf, sondern vielmehr um ein Wochenende zum Mann- und Frausein des Dekanates in Thalhausen. Zur Vorstellungsrunde hatten wir alle ein Spielzeug und ein Photo aus der Kinderzeit mitgebracht. Es wurde hierbei entdeckt, dass wir alle noch ganz begeisterte Spielzeug- Autofahrer sind. Am Samstag begaben wir uns in nach Männer und Frauen getrennten Gruppen auf eine Fantasiereise in die Zukunft. Die Zukunftserwartungen der Männer und Frauen waren, wie sich beim gemeinsamen Treffen herausstellte, gar nicht so unterschiedlich wie es die Organisatoren erwartet hatten. So waren die anschliessenden Diskussionsgruppen veranlasst, sich selbst ein Thema zu geben und im Schnitt kann man sagen, es wurden noch so einige Probleme zwischen Mann und Frau besprochen. Nach so viel Reden und Kopfarbeit hatten wir uns eine Pause verdient. Leider folgte jedoch schon sehr bald ein gekonnt vorbereiteter Gottesdienst. Aufgrund allgemeiner Müdigkeit wurde nur mehr die Hälfte des Gesagten von den Anwesenden aufgenommen - eigentlich schade. Am Abend kam endlich 14 90er - Männer, Frauen und Kinder die grosse Enthüllung, warum für ein Jugendwochenende festliche Kleidung von Nöten war: Eine Cocktailparty mit Rollenspiel. Dann gab es keine Stephan, Luciano, Heribert, Gitte, Regina... mehr, sondern Herrn Softler, Steinhart, Prof. Frust, Frau Feind, Klara Kind und, und, und. Den Namen entsprechend war auch das Benehmen der einzelnen - die Machos, Emanzen, Frauchen und Softies hatten sich gefunden. Den Daheimgebliebenen wollten wir auch den etwas von unseren Ideen mitgeben. Aus diesem Grund wurde eine Wunschliste mit Verhaltensanregungen aufgestellt, die wir möglichst auch im Dekanat verbreiten möchten. Auf jeden Fall war' s super und hoffentlich gibt's bald mal wieder ein Wochenende zum Mann- und Frausein. Sabine Schmid - VC Kinderzeltlager Kinderzeltlager 1995 Ob Märchen, Ritterburg oder einfach eine tolle Zeltstadt, die Kinderzeltlager der Jugendstelle waren immer der Höhepunkt im Jahr. Besonders an die Schlammschlacht nach dem heftigen Regen denken die Beteiligten noch sehr gerne zurück... Advent Event 1998 Effektvolle Beleuchtung - ADVENTevent 2005 Murmeln, das waren für mich als Kind Kugeln, aus denen die Träume sind: Undurchsichtige, gläserne, grosse und kleine, leichte, schwere, mit Farben, deine und meine. Am Advent Event haben wir sie erneut betrachtet, etliche waren da, haben den Termin beachtet. Jeder hat über "Lichtblicke" im Leben nachgedacht und sich auf verschiedene Weise eingebracht: Mit Liedern, Texten, Gebeten und einigem mehr liessen wir Gedanken auf uns wirken: ein ganzes Heer, das uns von Vergnüglichkeit bis Besinnlichkeit hat geleitet, allen Zuschauern und Akteuren hat es Freude bereitet. 90er - Musik In einer dunklen Kirchen, teils bunt erhellt, haben sich verschiedene Musikgruppen vorgestellt. Und um wieder zu den Murmeln zurückzukommen, die wurden von uns nach Hause mitgenommen, um sie Freunden liebevoll weiterzugeben, damit der Advent Event dringt auch in ihr Leben. Gemeinsam haben wir den Abend in der Justl beschlossen, diese einzigartige Premiere mit Punsch und Glühwein begossen. Für alle war' s ein Schmaus für die Ohren, unser Dank gilt Akteuren und Organisatoren, denn am Ende hieß es: "Und siehe das Spiel war gut". Vielleicht packt jetzt auch andere der Mut. Die Orffgruppe Neubiberg Musikgruppen aus dem Dekanat - ADVENTevent

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