Innovationsspiel - Dokumentation -

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1 Innovationsspiel - Dokumentation - Klinikum Gütersloh Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Gütersloh,

2 Rahmendaten Datum, Ort und Thema - Montag, den bis Freitag, den In den Räumen des Klinikum Gütersloh, Reckenberger Straße 19, Gütersloh - Region: NRW - Themenkreis: Zukunft der Arbeitswelt - Thema: Das Klinikum Gütersloh als attraktiver Arbeitgeber im medizinisch-pflegerischen Bereich Teilnehmer - 13 Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe derj anusz Korczak-Gesamtschule - 13 Schülerinnen und Schüler - der 11. Jahrgangsstufe Anne-Frank-Gesamtschule - Unternehmensmentor/in: Carola Pottgüter - Moderator/in: Sascha Altenhoff 2

3 Tag 1: Vorstellung des Patenunternehmens Vorstellung des Gastgebers: - Kurzer Überblick über die Klinik Der Einstieg: Es geht um Deine Zukunft! - Meine Wünsche für das Jahr Mein Alltag im Jahr Was ist Innovation Wie sieht die Zukunft aus? Die Megatrends - Globalisierung - Migration - Demographischer Wandel Was bedeuten diese Entwicklungen für die Klinik? 3

4 Tag 2: Branchentrends Analyse von Branchentrends, zum Beispiel:» Unternehmen Klinikum» Die Krankenpflege - mehr als satt und sauber» Soziale Berufe als Zukunftsberuf Kreativität ohne Grenzen Zukunftswerkstatt Kritikphase - Die Jugendlichen entwickeln erste zukunftsweisende Ideen für Berufsbilder, Produkte und Dienstleistungen von morgen Welche Probleme sehen die SchülerInnen im den Berufsfeldern Medizin und Pflege? Gute Ideen gut kommunizieren! - Die Schülerinnen und Schüler lernen und erproben Präsentations-, Moderations- und Kommunikationstechniken Praxiseinblicke - Die Jugendlichen dürfen grundlegende Tätigkeiten einer Klinik ausführen (Blutdruck messen, Hygiene, Blutzucker messen. 4

5 Tag 3: Der Unternehmenstag Das Klinikum Gütersloh: Bereiche, Abläufe, Berufsbilder Die Jugendlichen erleben anhand verschiedener Stationen Interessantes über das Unternehmen sowie zum Thema Berufsorientierung: - Vorstellung Unternehmen: Klinikvertreter erläutern Wissenswertes zur Unternehmensgeschichte und Funktionsweise einer Klinik. - Berufsbilder: Unternehmensvertreter und/oder Auszubildende stellen Berufe vor und stehen den Jugendlichen Rede und Antwort. 5

6 Tag 4: Das Planspiel Das Kräfte-"Spiel des Marktes Planspiel - Die Tochterunternehmen entwickeln neue Ideen für... der Zukunft - Im Rahmen eines Rollenspiels erleben die Jugendlichen, wer heute neben Unternehmen das Geschehen am Markt bestimmt: Presse, Verbraucherschutzorganisation und Trendforschungsinstitut Präsentation der Berufsbilder, Produkte und Dienstleistungen auf der Zukunftsmesse im Jahr Die Jugendlichen präsentieren ihre Ergebnisse vor einer gespielten Geschäftsführung und setzen sich kritisch mit den Ergebnissen auseinander. 6

7 Tag 5: Praxis-Check Die Ergebnispräsentation Die Jugendlichen präsentieren sich und ihre innovativen Ideen - vor Mitarbeitern des Klinikums Gütersloh - vor der Schulleitung und Lehrern - vor geladenen Gästen Die Unternehmensvertreter geben Rückmeldung - Diskussion der präsentierten Ergebnisse Wie war s? - Feedback der Jugendlichen zum Innovationsspiel 7

8 Die Ergebnisse - Innovation I Design for Life Die beiden Schülerinnen haben im Planspiel eine Designagentur gegründet, welche das Umfeld von Kliniken weiterentwickeln möchte. Neue Kleidungsstücke sollen sowohl zweckmäßig, als auch attraktiv sein. Arbeitnehmer sollen sich auf diese Weise wohler fühlen. Klinik-Innenräume sollen von Mitarbeitern Thematisch gestaltet werden und mit moderner und hochwertiger Einrichtung ausgestattet werden. So sollen zum Beispiel Tageslichtlampen im OP ein angenehmes Licht spenden und gleichzeitig eine positive Wirkung auf die Psyche der Ärzte und Pflegekräfte haben. 8

9 Die Ergebnisse Innovation II Die Nachhaltigkeitsklinik Diese beiden Schülerinnen haben mit ihrer Agentur ein Klinikkonzept entwickelt, welches Nachhaltigkeit in vielen Facetten umsetzt. So soll ein Großteil der Energie durch Solarzellen erzeugt werden. Die Energie wird unter anderem für Elektroautos und fahrräder verwendet werden, welche den Mitarbeitern frei zur Verfügung stehen. Auf diesen Fahrzeugen sind (ähnlich Werbung) Gesundheitsbotschaften platziert, die nachhaltig in die Stadt hineinwirken sollen. Ein Park und ein Gemeinschaftsgarten werden Arbeitnehmern und Patienten zur Regeneration und Freizeitgestaltung bereitgestellt. Hier können z.b. frisches Obst und Gemüse ergärtnert werden, welches schließlich in der Klinikeigenen Küche weiterverarbeitet werden kann. Mitarbeitern der Klinik sollen Zeit und Ressourcen (z.b. Labore) angeboten werden, um eigene (Forschungs-)Projekte durchzuführen um so im hohen Maße Eigenmotivation zu fördern. Eine Kinderbetreuung soll gewährleisten, dass Beruf und Familie optimal unter einen Hut gebracht werden können. 9

10 Die Ergebnisse Innovation III Modulklinik für Alternativmedizin Diese Gruppe hat sich mit dem Thema Alternativmedizin auseinandergesetzt. Sie stellen klassischen Kliniken ein Zentrum für Naturheilkunde und alternative Behandlung zur Seite. Einen besonderen Vorteil sehen sie darin, dass in diesem Zentrum die psychischen Bedürfnisse von Patienten besondere Beachtung finden dass durch zuhören und das Gespräch Selbstheilungskräfte entfaltet werden können, welche durch geeignete Maßnahmen (Sport, Physiotherapie) unterstützt werden sollen. Auch Homöopathie soll in diesem Zentren eingesetzt und weiter erforscht werden. 10

11 Die Ergebnisse Innovation IV COW Center of Wellbeing Diese Schülergruppe hat einen Klinikkomplex entworfen, welcher Wellness und Heilung zusammenbringt. Der Komplex funktioniert wie eine kleine Stadt mit eigenen Geschäften, Kinderbetreuungseinrichtungen und Wohnmöglichkeiten, welche alle Patienten, interessierten Bürgern und Angestellten zur Verfügung stehen. Insbesondere sind viele gesundheitsrelevante Einrichtungen wie Apotheken, Fitnesscenter, spezialisierte Ärzte vertreten. Die Anlage gruppiert sich um einen erholsamen Park. Für die Mitarbeiter bietet die Klinik gute Arbeitsbedingungen, wie hohe Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten (durch gute Personalanzahl) und modernste Technik. 11

12 Die Ergebnisse Innovation V 15 Minuten Diese Gruppe hat eine kleine aber feine technische Lösung zur Rettung von Menschenleben entwickelt. Wie sie erfahren haben, gibt es relativ viele Todesfälle auf dem Weg von der Notaufnahme in den OP, da die Vorbereitenden Untersuchungen viel Zeit in Anspruch nehmen. Um dies zu verhindern haben sie alle Arbeitsschritte in einem integrierten MRT/CT/Röntgengerät vereint und einen dazugehörigen, detaillierten Arbeitsprozess entwickelt. Mit technisch ausgeklügelten Ideen zur effizienten Benutzung und unter Berücksichtigung von technologischen Problemen (z.b. darf im Gerät und auf den Wegen kein Metall verbaut werden), soll der Weg in den OP künftig nur noch 15 Minuten betragen. 12

13 Die Ergebnisse Innovation VI Das lebenslang lernende Klinikum In diesem Modell hat die entsprechende Schülergruppe ein Klinikum gebaut, welches den Kreislauf des Lebens und Lernens abbildet. Ein zentraler Baustein ihrer Anlage ist ein Kindergarten, welcher den Kindern von Mitarbeitern, Patienten und Bürgern offensteht. An diesem Ort soll die Auseinandersetzung mit Gesundheit und Gesundheitsberufen einen hohen Stellenwert bekommen. Pfleger und Ärzte sollen hier als Helden und Vorbilder wahrgenommen werden. So sollen schon Kinder für entsprechende Berufe begeistert werden. In der angeschlossenen Schule, und der Hochschule für Medizin und Pflege können sie entsprechende Berufe erlernen und im Klinikum praktisch erleben. Mitarbeiter des Klinikums können die Universität regelmäßig als Ort der Fort- & Weiterbildung nutzen. Ein Alten(pflege)heim soll nicht als Abstellgleis dienen, sondern durch die nähe zum Kindergarten als Quelle von Erfahrung dienen und auch den alten Menschen Lebensfreude durch die nähe zur Jugend bieten. 13

14 Die Ergebnisse Innovation VII Überarbeitete Medizinausbildung Diese Schülergruppe hat sich mit den Themen Fachkräftemangel und Ausbildung beschäftigt. Laut ihrer Analyse resultiert ein Ärztemangel vor allem aus den Gründen der hohen Zugangsvoraussetzungen (NC) und Abbruchquoten (Überforderung im Studium).Ein Pflegekraftmangel wird unter anderem durch Unkenntnis des Berufsfelds verursacht. Ihre Lösung ist ein Berufskolleg, in welchem Schüler ein medizinisches Fachabitur ablegen können. Dieses ist eng an eine Universitätsklinik angelehnt, um einen starken fachlichen Bezug zu gewährleisten. Das Kolleg soll zum einen besser auf ein medizinisches Studium vorbereiten und den Schülern auch Entscheidungshilfen bieten, ob dies der für sie geeignete Weg ist (alternativ bietet das Fachabitur Zugang zu anderen Naturwissenschaftlichen Fächern). Auf der anderen Seite soll es aber auch Pflegefachkräften eine solide Basis für ihre Ausbildung bieten. 14

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