Rede des Befehlshabers des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, anlässlich des Jahresempfangs der Bundeswehr
|
|
- Kurt Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede des Befehlshabers des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, anlässlich des Jahresempfangs der Bundeswehr an den Standorten Potsdam und Schwielowsee 20. Januar 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Seite 1 von 25
2 Exzellenzen, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Woidke, sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin Stark, geehrter Herr Bürgermeister Exner und Frau Bürgermeisterin Hoppe, meine sehr verehrten Damen und Herren Abgeordnete aus Bund und Land, meine Herren Staatssekretäre und Landräte, verehrte Verteidigungsattachés und Vertreter der Religionsgemeinschaften, meine Herren Generale und Admirale in und außer Dienst, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen aller Angehörigen des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr begrüße ich Sie ganz besonders herzlich im traditionsreichen Potsdamer Nikolaisaal. Wie meine Vorredner, so werte auch ich Ihre Anwesenheit am heutigen Abend als starkes Zeichen der Verbundenheit zum Einsatzführungskommando der Bundeswehr und zu den weiteren Dienststellen der Bundeswehr hier in Potsdam und Schwielowsee. Gestatten Sie mir, an dieser Stelle gleich zu Beginn eine persönliche Anmerkung: Die Attraktivität des jeweiligen Standortes ist wie bekannt einer der wesentlichen Faktoren für die Attraktivität des Dienstes insgesamt. Seite 2 von 25
3 Nach inzwischen mehr als 40 Dienstjahren stelle ich aus Überzeugung fest, dass die nahezu einzigartige Kombination aus Historie, Kultur und Natur kurzum: Lebensqualität in und um Potsdam ihresgleichen sucht. Hier, und ich spreche für zahlreiche Kameradinnen und Kameraden, macht es Freude zu dienen, hier ist Attraktivität erlebbar, sichtbar und spürbar! Auch die Anerkennung der Bundeswehr durch die Bürgerinnen und Bürger der Garnisonsstadt sowie der jeweiligen Region tragen zu dieser Attraktivität des Dienstes ganz erheblich bei. Aus diesem Grund sehe ich Ihre Anwesenheit als Wertschätzung gegenüber den mehr als Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die in 15 sehr unterschiedlichen Auslandseinsätzen den Auftrag des Deutschen Bundestages oder der Bundesregierung und damit auch Ihren Auftrag als Bürgerinnen und Bürger unseres Landes erfüllen. Meine Damen und Herren, das zurückliegende Jahr 2014 war aus sicherheitspolitischer Perspektive und darum geht es ja heute Abend ein Jahr der Krisen, Kriege und Konflikte. Die Weltordnung, wie Henry Kissinger sie nennt, scheint nahezu verloren oder wenigstens ganz erheblich aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Die Zahl der Konstanten hat sich verringert. Seite 3 von 25
4 Manche schon fast vergessenen oder vielleicht auch verdrängten, aber auch gänzlich neue Wahrnehmungen und Begriffe haben den Verlauf des vergangenen Jahres entscheidend mitgeprägt: ein vermeintlich neuer Kalter Krieg, die dramatische und so folgenreiche Rückkehr der Machtund Geopolitik auf unserem Kontinent, eine grenzüberschreitende Organisation, die zwar islamische Staatlichkeit beansprucht, in Wahrheit aber wohl eine Religion missbraucht, um Terror und unfassbar brutale Gewalt auszuüben, regional fortschreitender Zerfall von Staaten und damit zunehmend Instabilität in Afrika, und nicht zuletzt der Ausbruch des Ebola-Virus im Westen Afrikas in epidemischem Ausmaße. Die Ursachen und Triebfedern der Konflikte sind weitestgehend bekannt: neben der erwähnten staatlichen Fragilität und dem transnationalen Terrorismus sind es Ressourcenknappheit, erhebliche Migrationsbewegungen, Auseinandersetzungen entlang religiöser Bruchlinien, fehlende Deckungsgleichheit von politischer Geografie und Demografie und nicht zuletzt: Sicherung und Ausdehnung von Einflusssphären durch Regionalmächte in einem zunehmend multipolaren internationalen System. Seite 4 von 25
5 Dabei rückt die Welt im Zuge der Globalisierung immer näher zusammen Interdependenzen nehmen zu, Grenzen verlieren ihre Bedeutung, Verwundbarkeiten werden immer offensichtlicher. Es kann uns daher eben nicht egal sein, was anderswo geschieht. Bundesministerin Dr. von der Leyen brachte es vor ziemlich genau einem Jahr im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz auf die einprägsame Formel: Gleichgültigkeit ist für ein Land wie Deutschland keine Option! Dies alles, und das wird Sie in diesem Zusammenhang nicht überraschen, spiegelt sich größtenteils ganz unmittelbar wider in der konkreten Planung und Führung von Missionen durch das Einsatzführungskommando der Bundeswehr. Denn es braucht neben anderem! auch Soldatinnen und Soldaten, die dazu beitragen, diesen bedrohlichen Entwicklungen entschlossen und engagiert entgegenzutreten. Frauen und Männer, für die diesmal unter anderen Vorzeichen freundliches Desinteresse in der Tat keine Option darstellt. Frauen und Männer, die aus Ideen, Worten und Konzepten Wirklichkeit werden lassen. Seite 5 von 25
6 Bei aller Unterschiedlichkeit der Missionen und der Zusammensetzung der jeweiligen Einsatzkontingente kann ich in diesem Zusammenhang ein gemeinsames, sehr charakteristisches Merkmal bei meinen zahlreichen Dienstaufsichtsreisen in die Einsatzgebiete jedoch immer wieder klar erkennen: Unsere Soldatinnen und Soldaten und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllen ihren Auftrag unter oft schwierigsten Rahmenbedingungen mit großer Professionalität und Hingabe und dies oft bei erheblichen und spürbaren Risiken für Leib und Leben. Wir können und wir sollten stolz auf unsere Frauen und Männer sein! Ich schließe hier ausdrücklich alle ebenso engagiert und zielstrebig arbeitenden Diplomaten, Polizisten sowie Mitarbeiter von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit mit ein. Ich habe gerade die sehr reale Gefahr von Tod und Verwundung genannt. Mitte November des vergangenen Jahres wurde im Beisein von Herrn Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck der Wald der Erinnerung durch Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen im Rahmen einer würdevollen Veranstaltung seiner Bestimmung übergeben. Seite 6 von 25
7 Der Standort dieses einmaligen Gedenk- und Erinnerungsortes für die 104 Toten der Auslandseinätze in der Henning-von- Tresckow-Kaserne in Schwielowsee ist sichtbarer Ausdruck unserer gemeinsamen Verantwortung und Verpflichtung gegenüber allen Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten der Bundeswehr. Ich danke all denjenigen unter Ihnen, die mittel- oder unmittelbar zur Realisierung des Projektes beigetragen haben oder durch einen Besuch des Waldes der Erinnerung ehrliche Anteilnahme und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Mich beeindruckt diese empathische Verbundenheit in besonderer Weise! Die Zahl von weit über tausend Besuchern nach nur zwei Monaten nach der Eröffnung spricht für sich selbst. Meine Damen und Herren, ich möchte Sie an dieser Stelle bitten, mit mir in einem kurzen Augenblick der Stille unserer im Einsatz Gefallenen und Verstorbenen, deren Angehörigen und allen an Leib und Seele Verwundeten zu gedenken. Ich schließe in dieses Gedenken ausdrücklich auch die Gefallenen unserer alliierten Partner und der nationalen Sicherheitskräfte der jeweiligen Einsatzländer mit ein. Herzlichen Dank. Seite 7 von 25
8 Sehr verehrte Gäste! Ein traditionelles afghanisches Sprichwort besagt: Erst such Dir einen Begleiter, dann einen Weg! Ein traditionell deutsches Sprichwort besagt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Unterschiedliche, nicht immer einfache Wege ausdauernde Willenskraft partnerschaftliche Begleitung: diese drei Begriffe stellen nur eine von zahlreichen Möglichkeiten dar, das Engagement der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Streitkräfte im Rahmen des Einsatzes am so oft zitierten Hindukusch zu charakterisieren. Am 31. Dezember des nun zurückliegenden Jahres endete nach fast genau 13 Jahren die Mission der International Security Assistance Force besser bekannt als ISAF in Afghanistan. Seit Januar 2002 haben in Afghanistan genau deutsche Soldatinnen und Soldaten ihrem, unserem Land fern der Heimat gedient. 55 Kameraden sind gestorben, 35 davon im Gefecht gefallen. Zahlreiche wurden, zum Teil, schwer verwundet. Seite 8 von 25
9 Wie kein anderer Auslandseinsatz zuvor, hat die ISAF-Mission einen großen Teil der Bundeswehr geprägt und verändert nicht nur im Hinblick auf Ausrüstung, Ausbildung, Strukturen und Fähigkeiten, sondern vor allen Dingen bezogen auf die so wichtigen inneren Einstellungen, auf unser soldatisches Selbstverständnis. Das scharfe Ende unseres Berufes wurde gerade hier offensichtlich! Ohne Pathos endete vor knapp drei Wochen ein Stück jüngerer deutscher Militärgeschichte. Streitkräfte, Politik und Öffentlichkeit haben in und durch Afghanistan erfahren, dass die Truppe einen langen, höchst fordernden und auch materiell sehr aufwendigen Einsatz erfolgreich führen und durchhalten kann. Meine Damen und Herren, vielerorts wird in diesen Tagen gefragt: War es das alles wert? Was hat uns dieser Einsatz gebracht? Wie geht es mit Afghanistan weiter? Diese Fragen sind mehr als verständlich und durchaus berechtigt. Es entstanden und entstehen umso mehr unterschiedliche Antworten darauf: Analysen, Rückblicke, Bilanzierungen, Folgerungen und persönliche Fazits! Seite 9 von 25
10 Gleichwohl ich mir, auch aus eigener Erfahrung als Regionalkommandeur im Norden Afghanistans, auch der emotionalen Trag- und Reichweite des Themas voll und ganz bewusst bin, würde ich mir ehrlich gesagt an mancher Stelle einen eher gelassenen und objektiven Blick sine ira et studio auf messbare, valide Fakten, die Lebensrealität der Afghanen und sichtbare Indikatoren für eine gute Zukunft des Landes wünschen. Ehrliche Antworten auf diese Fragen erfordern vor allen Dingen Differenziertheit, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit im Positiven, wie im Negativen. In einer Gesamtschau, die bei den sehr unterschiedlichen Phasen des Einsatzes komplex genug ist, kommt der aktuelle Fortschrittsbericht der Bundesregierung nach meinem Dafürhalten zu einer sehr zutreffenden Feststellung: Wir haben viel erreicht, aber wir sind noch lange nicht am Ziel. Für das Erreichte nenne ich Ihnen exemplarisch drei Aspekte, die eindrucksvoll die von uns doch so gewollte zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung bzw. Veränderung beschreiben: Seite 10 von 25
11 1. Im Jahr 2001 gingen in Afghanistan etwa Schüler in etwas mehr als Schulen fast ausnahmslos Jungen. An den wenigen Universitäten waren rund Studenten immatrikuliert. Landesweit gab es knapp Lehrer. Die Rate der Analphabeten lag bei 88%! 2014 besuchten 8 Mio. Schülerinnen und Schüler mehr als Schulen und wurden dabei von über Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. An über 50 staatlichen und privaten Universitäten und Hochschulen studieren heute weit mehr als junge Frauen und Männer. Die Rate der Analphabeten liegt heute bei 68%! 2. Im Jahr 2001 gab es in Afghanistan weder Fernseh- noch Radiosender, geschweige denn Internetnutzung. Lediglich Menschen konnten oder durften ein Mobiltelefon nutzen. Diese unter den Taliban erzwungene Selbstisolation ist heute einer medialen Offenheit gewichen, die in der Region ihresgleichen sucht: mehr als 1 Mio. Internetnutzer, mehr als 20 Mio. Handyverträge und ein vielfältiges Medienangebot begleiten Afghaninnen und Afghanen in Alltag und Beruf. 3. Das Bruttoinlandsprodukt lag 2001 bei knapp 2,5 Mrd. US-Dollar, die Lebenserwartung durchschnittlich bei nur 43 Jahren. Bis zum Jahr 2014 hat sich das Bruttoinlandsprodukt auf mehr als 21 Mrd. US-Dollar mehr als versechsfacht, die Lebenserwartung stieg auf rund 60 Jahre. Seite 11 von 25
12 Am 01. Januar dieses Jahres wurde nun ein neues Kapitel bei der Unterstützung Afghanistans aufgeschlagen: Nach bereits erfolgter Übernahme der vollen Sicherheitsverantwortung durch die Regierung in Kabul und den afghanischen Sicherheitskräften und dem formalen Ende der ISAF-Mission beginnt aufbauend auf dem bisher Erreichten und Geleisteten die Mission Resolute Support. Es geht bei ihr im Schwerpunkt darum, die afghanischen Sicherheitskräfte auszubilden, zu beraten und zu unterstützen. Im Sinne der Formel: Train, Advise and Assist. Resolute Support ist gekennzeichnet durch einen regionalen Ansatz im Rahmen des sogenannten Nabe- und Speichenmodells Kabul als Nabe und die Kabul umgebenden Bevölkerungszentren als Speichen. Zu den insgesamt vier Speichen gehört im Norden auch Mazar-e Sharif. Bei einem personellen Gesamtumfang von ca Soldatinnen und Soldaten beteiligen sich neben den NATO- Mitgliedstaaten noch 14 weitere Nationen an diesem Einsatz. Deutschland übernimmt als Rahmennation in Mazar-e Sharif im Train Advise and Assist Command (TAAC) North besondere Verantwortung, weitere 20 Nationen stehen dabei in schon bewährter Weise in Nordafghanistan an unserer Seite. Bis zu 850 Frauen und Männer der Bundeswehr beteiligen sich an der Mission und werden dabei auch in Kabul, Bagram und Termez/Usbekistan eingesetzt. Seite 12 von 25
13 Vor dem Hintergrund der bei Resolute Support im Vergleich zu ISAF deutlich reduzierten Zahlen der Soldaten bemerkte der ein oder andere Kommentator von der Außenlinie dabei jüngst bissig, es handele sich offensichtlich um das letzte Aufgebot oder einen scheinheiligen Rückzug auf Raten. Meine sehr verehrten Damen und Herren, davon kann absolut nicht die Rede sein! Wer dies behauptet, verkennt oder verdreht Tatsachen und wird dabei mit dieser Aussage weder der Leistungsfähigkeit der Bundeswehr und ihrer Partner, noch der afghanischen Sicherheitskräfte gerecht. Gewiss, die afghanische Armee Mann stark und die afghanische Polizei Männer und Frauen stark haben noch ein gutes Stück Arbeit vor sich. Bestimmte Defizite lassen sich weder leugnen noch schönreden. Trotz teils empfindlicher Verluste, das darf nicht verschwiegen werden, zeichnen sich die afghanischen Verbände jedoch zum allergrößten Teil durch Tapferkeit, Widerstandsfähigkeit, hohe Lernbereitschaft und das Herausbilden einer eigenen Polizeiund Militärethik als Folge eines echten Generationenwechsels aus. Ich bin davon überzeugt, dass die Mission Resolute Support der richtige Weg ist, um den vorhin erwähnten Rahmenbedingungen von Sicherheit, Entwicklung und Fortschritt weiter nachhaltig Geltung zu verschaffen. Seite 13 von 25
14 Meine sehr geehrten Gäste, erlauben Sie mir, zu weiteren Einsatzgebieten der Bundeswehr und kein einziges ist vergessen, wie gelegentlich festgestellt wird einige kurze Anmerkungen zu machen. Lassen Sie mich zunächst ein paar Worte zu dem bisher längsten und zudem sehr erfolgreichen Einsatz der Bundeswehr sagen: Unserem Engagement im Kosovo im Rahmen der NATO-geführten Mission KFOR. Hier hat die internationale Gemeinschaft unter deutscher Beteiligung und Führung über längere Phasen massive Menschenrechtsverletzungen erfolgreich beendet und ein sicheres Umfeld für Wiederaufbau und Flüchtlingsrückkehr geschaffen und gewährleistet. Von ehemals circa Soldaten der KFOR-Truppe sind derzeit noch etwa im Kosovo. Deutschland beteiligt sich mit etwa 700 Soldatinnen und Soldaten, die im Norden des Kosovo, in der Stadt Prizren im Süden und in der Hauptstadt Pristina im HQ-KFOR eingesetzt sind. Die NATO plant derzeit weitere Reduzierungen der KFOR-Kräfte aus dies jedoch immer in Abhängigkeit von der Entwicklung der Sicherheitslage. Seite 14 von 25
15 Für die Zukunft kommt es für Deutschland bei KFOR besonders darauf an, bis zum Missionsende einen wirkungsvollen und sichtbaren Beitrag zu leisten und die Weiterentwicklung der Mission aktiv mitzugestalten. Das bisher Investierte muss sich auch in diesem Teil unseres gemeinsamen Hauses Europa nachhaltig auswirken! Einen nach wie vor substanziellen Beitrag im Rahmen der Bündnissolidarität und wir alle haben erfahren, dass dieser Begriff in den letzten Monaten wieder eine ganz andere Bedeutung gewonnen hat leistet unser Einsatzkontingent in der Türkei. Im Rahmen der Mission ACTIVE FENCE TURKEY verstärkt es die integrierte Luftverteidigung mit dem Flugabwehrraketen-System PATRIOT an der Süd-Ost-Flanke der NATO. Die dort eingesetzten Kameradinnen und Kameraden haben tagtäglich das Grauen des syrischen Bürgerkriegs buchstäblich in Sichtweite. Im Rahmen meiner Dienstaufsichtsreisen konnte ich stets die ehrliche Dankbarkeit der türkischen Bevölkerung für den deutschen Beitrag verspüren unsere Arbeit ist vor Ort hoch anerkannt. Seite 15 von 25
16 In diesem Zusammenhang erfolgte eine Beseitigung syrischer Chemiewaffen im Sommer 2014 durch Hydrolyse an Bord eines amerikanischen Spezialschiffes, welches während des Vorganges auch durch Fregatten der Deutschen Marine unter unserer Führung gesichert wurde. Lassen Sie uns noch einen Moment bei den maritimen Operationen bleiben: Seit Herbst des vergangenen Jahres befindet sich im Rahmen des UNIFIL-Einsatzes vor der Küste des Libanon dauerhaft eine Korvette des Typs K130. Der Staffelwechsel an diese modernen Systeme war aufgrund der bald endenden Nutzungsdauer der bewährten Schnellboote notwendig. Ihr erfolgreicher Einsatz bei UNIFIL zeigt, dass die Korvetten für die ihnen zugewiesenen Überwachungsaufgaben im östlichen Mittelmeer besonders gut geeignet sind. Deutschland unterstützt zudem weiterhin auch an Land den breit angelegten Fähigkeitsaufbau der libanesischen Marine. Am Horn von Afrika ist die Harmonisierung der drei Missionen EUCAP Nestor, ATALANTA und EUTM Somalia weiter fortgeschritten. Seite 16 von 25
17 Diese drei europäischen Missionen unterstützen sich dabei im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes gegenseitig, ihre fortschreitende Verzahnung bewirkt in der Region wirkungsvolle Synergieeffekte und spürbaren Kapazitätsaufbau zur Bekämpfung der Symptome und Ursachen der Piraterie. Der Einsatz von Fregatten ist dabei wirkungsvoller Ausdruck der Bedeutung, die unser Land sicheren Seewegen beimisst: Mehr als 90% aller weltweit gehandelten Waren werden über See transportiert. Vor allem die deutsche Volkswirtschaft ist von diesem globalen Handel in höchstem Maße abhängig. Die gemeinsamen Anstrengungen tragen Früchte: 2014 kam es zu keinen Entführungen von Handelsschiffen oder Besatzungsmitgliedern. Meine sehr geehrten Damen und Herren, eine afrikanische Weisheit lehrt uns folgende Worte: Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt! Der afrikanische Kontinent und Europa sind verbunden nicht getrennt! durch das Mittelmeer. Die römische Bezeichnung als mare nostrum, als unser Meer, darf heute nahezu wörtlich genommen werden. Seite 17 von 25
18 Nochmals: Die nächstbeste Zeit ist JETZT! Aus diesem guten Grund beteiligt sich die Bundeswehr an momentan sieben unterschiedlichen Einsätzen in sechs Ländern Afrikas: mit beobachtenden Blauhelmen unter dem Schirm der Vereinten Nationen in der Westsahara (MINURSO) mit Stabspersonal und Experten für Verbindungs- Beratungs- und Unterstützungsaufgaben im Südsudan und in der Region Darfur im Sudan (UNAMID, UNMISS) in Stabsfunktionen in der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik Bangui (EUFOR RCA) mit Ausbildern in der somalischen Hauptstadt Mogadischu (EUTM SOM) sowie allen voran und wiederum mit Beratern und Ausbildern in der Republik Mali (EUTM MLI & MINUSMA). Das Engagement in Mali, bei nur 16 Mio. Einwohnern in der Fläche etwa dreieinhalbmal so groß wie Deutschland, ist dabei ein anschauliches Beispiel für einen Einsatztypus, wie wir ihn und davon bin ich überzeugt in Zukunft noch öfter sehen werden: Trainings-, Ausbildungs- und Beratungsmissionen. Ziel dieses EU-Einsatzes ist es, die malischen Streitkräfte zur eigenverantwortlichen, wirkungsvollen und durchhaltefähigen Auftragswahrnehmung zu befähigen. Seite 18 von 25
19 Diese Trainings-, Ausbildungs- und Beratungsmissionen haben per se einen deutlich geringeren Personalumfang als wir es von Kontingenten auf dem Balkan oder in Afghanistan gewohnt sind. Sie finden prinzipiell in einem multinationalen Verbund statt, erfordern hoch qualifiziertes und spezialisiertes Personal und sind in ihrer Planung und Führung durch das Einsatzführungskommando der Bundeswehr nicht weniger aufwendig als die großen Einätze. Deutschland hat entschieden, ab Sommer dieses Jahres die Führung der gesamten Mission in Mali zu übernehmen. Das unterstreicht den Willen, die Region dem Ziel näher zu bringen, Krisen zukünftig selbst lösen zu können. Meine sehr verehrten Damen und Herren, dem Ausbruch des Ebola-Virus in Westafrika, ganz besonders in den Ländern Liberia, Guinea und Sierra-Leone fielen bis heute über Menschen zum Opfer. Rasche Hilfeleistungen, in Unterstützung des Deutschen Roten Kreuz waren und sind ein humanitäres Gebot. Seite 19 von 25
20 Durch die Etablierung einer effektiven militärischen Luftbrücke ihre Auslastung beträgt 95% in die bzw. in der Krisenregion und den Betrieb eines Ebola-Behandlungszentrums in der liberianischen Hauptstadt Monrovia wurde an der Seite zahlreicher anderer Staaten wirkungsvoll dazu beigetragen, die Rate der Neuinfektionen in Liberia in den Griff zu bekommen und die Lage relativ gesehen zu stabilisieren. Ich möchte an dieser Stelle zurückkommen auf die zuvor erwähnten Trainings-, Ausbildungs- und Beratungsmissionen und meinen Blick in Richtung des Nahen Ostens wenden. Wie Sie alle wissen, meine sehr verehrten Damen und Herren, hat die Bundesregierung letztes Jahr entschieden, die Republik Irak und die kurdische Regionalregierung in ihrem Kampf gegen die terroristische Organisation Islamischer Staat auch mit Ausrüstung, Waffen und Munition zu unterstützen. Sie hat damit einen sicherheitspolitischen Schritt bedeutender Tragweite gemacht. Zur Koordinierung und zur qualifizierten Übergabe des Materials bzw. Einweisung vor Ort wurde ein militärisches Verbindungselement am deutschen Generalkonsulat in Erbil eingerichtet, dem Wirtschafts- und Handelszentrum der Autonomen Region Kurdistans. Die Einweisung im Sinne einer Multiplikatorenausbildung erfolgt dabei durch kleine Teams allesamt bestehend aus äußerst einsatzerfahrenen Infanteristen. Seite 20 von 25
21 Darüber hinaus hat das Bundeskabinett Mitte Dezember letzten Jahres die Beteiligung von bis zu 100 deutschen Soldaten an einer multinationalen Ausbildungsunterstützungsmission im Nordirak beschlossen. Vorbehaltlich einer Zustimmung des Deutschen Bundestags, soll diese Trainings- und Ausbildungsmission auf Bitten der irakischen Regierung und im Rahmen der internationalen Anstrengungen im Kampf gegen IS einen Beitrag zum nachhaltigen Fähigkeitsaufbau der Sicherheitskräfte der Regierung der Region Kurdistan-Irak sowie der irakischen Streitkräfte leisten. Die Bundeswehr übernimmt dabei im Nordirak vorrangig eine Koordinierungsfunktion für die multinationalen Ausbildungsvorhaben. Ausgerichtet am tatsächlichen Bedarf der irakischen Sicherheitskräfte und der kurdischen Peschmerga wollen wir uns an der Seite zahlreicher anderer Partner aber auch konkret im Ausbildungsbetrieb engagieren. Die erforderlichen Gespräche und umfangreichen Abstimmungen für einen Einsatz mit den anderen Nationen sind momentan in vollem Gange. Erst letzte Woche fand dazu in Potsdam eine multinationale Planungskonferenz statt, in deren Mittelpunkt die Synchronisierung und Harmonisierung gemeinsamer Anstrengungen stand. Seite 21 von 25
22 Die Komplexität der Planungsaufgaben unter hohem Zeitdruck, einhergehend mit sehr hohen Anforderungen an die Soldatinnen und Soldaten Qualität vor Quantität! sind dabei charakteristische Merkmale der Mission. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich schlage abschließend die Brücke zurück auf unseren Kontinent. Die Grundlagen der europäischen Friedensordnung wurden vergangenes Jahr auf der Krim und in der Ost-Ukraine in Frage gestellt. Uns allen wurde verdeutlicht, dass Frieden, Nicht-Aggression, Nicht-Annexion, Achtung des Völkerrechts keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern dass Frieden auch in unserem Haus Europa stets errungen und erhalten werden muss. Der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa kurz OSZE kommt dabei in der gegenwärtigen Lage eine Schlüsselfunktion zu. Deutschland hat sich bereit erklärt, gemeinsam mit Frankreich die OSZE bei der Überwachung des Waffenstillstandabkommens in der Ukraine mit luftgestützten Aufklärungsmitteln zu unterstützen. Seite 22 von 25
23 Derzeit ist eine mögliche Unterstützung durch deutsche Streitkräfte für die Dauer des Mandats der OSZE bis Ende März 2015 voll ausgeplant und mit der Option einer Verlängerung versehen. Die Voraussetzungen und ein Konsens der OSZE Staaten für diese Unterstützung der Mission durch Deutschland und Frankreich liegen jedoch noch nicht vor, die erforderlichen politischen Entscheidungen in Deutschland zu einem möglichen Einsatzbeginn konnten daher noch nicht getroffen werden. Sehr verehrte Gäste, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich möchte abschließend noch einmal Bezug nehmen auf Henry Kissinger sicherlich streitbar, aber zweifelsohne analytisch brillant: Das Internationale System neu zu gestalten, stellt die Staatskunst unserer Zeit vor ihre größte Herausforderung! Dieser scheinbar wenig spektakulären, aber umso folgenreicheren und anspruchsvollen Feststellung möchte und kann ich nicht widersprechen. Aus meiner Sicht sollte jedoch in diesem Kontext folgendes betont werden: Seite 23 von 25
24 Der Einsatz von Streitkräften stellt eines der Instrumente dieser Staatskunst dar. Nie isoliert immer vernetzt und abgestimmt mit anderen. Nie als Sonderweg immer an der Seite unserer Partner. Nie zum Selbstzweck immer als die oft zitierte Fortsetzung des politischen Verkehrs mit der Einmischung anderer Mittel. Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr ist vor diesem Hintergrund strukturell und personell gut aufgestellt. Ich bin daher äußerst zuversichtlich, dass wir an der Seite unserer bewährten Partner in Deutschland, Europa, in der NATO und darüber hinaus alle Herausforderungen meistern werden. Den hier anwesenden Vertretern dieser Partner sage ich an dieser Stelle herzlichen Dank und bitte gleichzeitig um fortgesetzte Unterstützung. Die Verantwortung gegenüber unseren Kameradinnen und Kameraden in den Auslandseinsätzen ist dabei Anspruch, Antrieb und Verpflichtung. Seite 24 von 25
25 Für das neue Jahr 2015 wünsche ich Ihnen meine Damen und Herren ganz persönlich alles erdenklich Gute, insbesondere Gesundheit und Zufriedenheit sowie Glück und Erfolg im beruflichen wie im privaten Umfeld und stets Gottes reichen Segen. Unseren Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten wünsche ich eine an Leib und Seele gesunde und unversehrte Rückkehr aus den Einsätzen. Ich freue mich beim nun folgenden Empfang auf angeregte und interessante Gespräche, in denen vielleicht der ein oder andere Aspekt noch weiter vertieft werden kann. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 25 von 25
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrGrußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt
Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt
1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrRobert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09.
Robert Schuman Schuman-Plan Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie Paris, 09. Mai 1950 Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrGrußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper
Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrGlücklich. Heute, morgen und für immer
Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr