DIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG

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1 DIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG Warum die nordwestdeutsche Modellregion das ideale Schaufenster Wind ist. Energie kompetent vernetzen.

2 enera Modellregion: Landkreis Wittmund Landkreis Aurich Landkreis Friesland Emden

3 Die Vision: Energie intelligent vernetzen enera möchte durch den großflächigen Aufbau intelligenter Stromnetze die erfolgreiche Integration der stetig wachsenden Anzahl dezentraler und schwankend einspeisender Wind- und Solaranlagen wesentlich vorantreiben. Dies erfordert die gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten, den Menschen vor Ort sowie den Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Wir wollen zeigen, wie die Energiewende ganzheitlich umgesetzt und die Transformation des Energiesystems wertschöpfungs- und systemübergreifend beschleunigt werden kann. Der Einsatz intelligenter Techno- logien und hierbei insbesondere das Zusammenspiel zwischen der Energie- und der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur in einem Smart Grid werden das zukünftige Energiesystem deutlich effizienter machen. Erneuerbare Energien werden dadurch eine noch stärkere Rolle im Energiemix einnehmen können, sodass der Weg für eine nachhaltige Energiewirtschaft geebnet wird. Deshalb bewerben wir uns mit enera um das Förderprogramm Schaufenster Intelligente Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). enera: der nächste große Schritt der Energiewende Das Förderprogramm: ein Schaufenster für die Energieversorgung der Zukunft Im Jahr 2050 soll der Stromverbrauch Deutschlands zu 80 Prozent aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sind in vielen Bereichen neue Lösungen zu entwickeln. Vor allem geht es darum, die Klimaerwärmung unterhalb der Zwei-Grad- Celsius-Grenze zu halten und nachhaltig CO 2 Emissionen zu reduzieren. Der hierfür notwendige weitere Ausbau der erneuerbaren Energien benötigt ein intelligentes Zusammenspiel aller Akteure innerhalb des Energiesystems. Smart Grids und Smart Markets, also intelligente Netzinfrastruktur und ein darauf abgestimmter Energiemarkt, spielen hier entscheidende Rollen. Das BMWi hat ein Förderprogramm mit dem Titel Schaufenster Intelligente Energie aufgelegt. Im Rahmen dieses Förderprogramms soll durch einen mehrjährigen Praxistest gezeigt werden, wie zukunftsfähige Energiesysteme großflächig eingesetzt werden können. Geplant ist, ausgewählte Marktteilnehmer aller Wertschöpfungsstufen einzubeziehen, um aufzuzeigen wie diese zukunftsfähigen Energiesysteme technisch realisiert werden können und welchen wirtschaftlichen Mehrwert sie bieten. Dazu wählt das BMWi zu den Schwerpunkten Windenergie und Solarenergie jeweils eine Modellregion aus. In diesen Regionen werden Smart Grids, Smart Markets und unterstützende Technologien zur Stromversorgung der Bevölkerung und der Industrie eingesetzt. Dies dient der Weiterentwicklung unserer Energieversorgung in allen Bereichen, von der Erzeugung, Übertragung und Verteilung bis hin zur Vermarktung der Energie an die Verbraucher. Dieser große Praxistest ist notwendig, weil die Komplexität eines zukünftigen intelligenten Energiesystems zu groß ist, um es allein theoretisch vollumfänglich zu beschreiben.

4 Das Vorhaben im Überblick: In unserer nordwestdeutschen Modellregion wollen wir unser Energiesystem auf eine neue Entwicklungsstufe heben 02. Technik Früher wurde Energie überwiegend in konventionellen Kraftwerken erzeugt und zum Verbraucher geleitet. Heute und besonders in unserer Region wird Energie an vielen Orten in großen und kleinen Mengen erzeugt und verbraucht. Dies ist die Herausforderung für das Gesamtsystem und die Versorgungssicherheit, der wir mit Smart Grid-Technologien begegnen wollen. EWE sieht das neue Förderprogramm des BMWi als Herausforderung. Wir wollen uns mit Akteuren aus vielen verschiedenen Bereichen zu einem Kompetenznetzwerk zusammenschließen, um die nordwestdeutsche Modellregion zum Schaufenster Wind zu entwickeln. 04. Spannung Als Energieversorger, der schon heute über umfangreiche Erfahrungen mit der Einspeisung und Verteilung erneuerbarer Energien verfügt, planen wir mit unseren Partnern die Potenziale von Smart Grids und Smart Markets zu entwickeln, um mehr Windenergie ins Netz einzuspeisen und an die verschiedenen Verbraucher zu verteilen. Dabei muss weiterhin höchste Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Mit unseren Partnern wollen wir Antworten auf offene Fragen finden, zum Beispiel: Wie sieht ein zukunftsfähiges Energiesystem aus, in dem Verbrauch und Erzeugung optimal aufeinander abgestimmt sind? Welche neuen Konzepte und Technologien benötigen wir, um das Ziel einer CO 2 neutralen Energiezukunft konsequent zu verfolgen? Wie müssen Märkte und gesetzliche Rahmenbedingungen gestaltet werden, damit das Energiesystem der Zukunft als Ganzes funktioniert? Wie setzt man die erforderlichen Prozesse und Technologien mit den Akteuren um? 05. Steuerung Wie kann die Energiewende dazu beitragen, dass deutsche Smart Grid-Technologien weltweit erfolgreich exportiert werden?

5 03. Sicherheit Hermann Cordes, EWE NETZ GmbH Leiter Netzregion Ostfriesland 06. Verteilung 01. Erfahrung 07. Vernetzung

6 Der Lösungsansatz: 01 Mit intelligenten Netzen erneuerbare Energien in der Breite zum Erfolg führen Wir sind überzeugt, dass Smart Grids die Grundlage für die zukünftige Energieversorgung bilden. Diese muss und wird wesentlich flexibler sein, als es mit konventioneller Technik möglich ist. 02 Die Kapazitäten der Netze intelligenter managen Während das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in seiner heutigen Fassung die Netzbetreiber verpflichtet, ihre Netze massiv auszubauen, wollen wir einen neuen Weg gehen. Bisher müssen 100 Prozent der jährlich erzeugten Energie aus regenerativen Quellen ins Netz eingespeist werden können. Daraus folgt eine generelle Netzausbaupflicht bei einmalig auftretenden Netzengpässen. Effizienter und nachhaltiger ist eine gezielte Regelung und Auslastung der vorhandenen Netzinfrastrukturen. Unser Konzept schlägt vor, dass Netzbetreiber zukünftig nur 95 Prozent der erneuerbaren Energien aufnehmen müssen. Innerhalb der letzten 5 Prozent sollte ein intelligentes Einspeisemanagement möglich sein - ohne Verpflichtung zum Netzausbau und bei Neuanlagen auch ohne Verpflichtung zur finanziellen Entschädigung entgangener Einspeisemengen. Mit diesem Fünf-Prozent-Ansatz von EWE können erneuerbare Energien wesentlich schneller und günstiger ins Netz integriert werden. Die Netzanschlusskapazität lässt sich verdoppeln, die Kosten hingegen können gegenüber dem klassischen Netzausbau um 70 Prozent gesenkt werden. 03 Einspeisern und Verbrauchern mehr Flexibilität ermöglichen In unmittelbarer Nähe zur geplanten Modellregion liegt die Stadt Emden mit industriellen Lastschwerpunkten. Hier wird das Projekt zeigen, wie der Energiebedarf eines industriellen Lastschwerpunkts flexibel gestaltet werden kann. Diese Flexibilität ist wichtig, um auf die windabhängig schwankenden Energiemengen, die von den einzelnen Einspeisern geliefert werden, reagieren zu können. Außerdem integrieren wir einen Lastschwerpunkt außerhalb unseres Versorgungsgebiets in das Schaufenster-Projekt. Dies geschieht, um zu zeigen, welche Auswirkungen mögliche Flexibilitätspotenziale der Verbraucherseite auf das Energiesystem haben. 04 Das Energieversorgungssystem zum Energienetzwerk verwandeln Die flächendeckende Digitalisierung aller Wertschöpfungsstufen wird das System der Energieversorgung grundlegend verändern. Wenn alle Erzeuger und wesentlichen Verbraucher mit intelligenten Messsystemen und Fernsteuerungstechnik ausgestattet sind, lässt sich das Netzwerk gezielt steuern. Diese Kommunikations- und Informationsinfrastruktur wird neue, innovative Märkte schaffen. Vertriebe und Dienstleister werden sich in Form von Netzwerkstrukturen organisieren. Gemeinsam mit unseren Partnern planen wir, ein Energienetzwerk zu realisieren, das einerseits neue Impulse für den regionalen Wirtschaftsraum gibt und andererseits flexibel in andere Regionen übertragbar ist.

7 DIE MODELLREGION: NORDWESTDEUTSCHLAND 100% BASIS: DIE ZIELE DER ENERGIEPOLITIK Versorgungssicherheit ca. 110 % elektrische Arbeit Anteil erneuerbarer Energien Wirtschaftlichkeit Umweltverträglichkeit LEGENDE 110kV-Ring Windenergie Sonnenenergie 20kV-Netze der EWE Offshore Windenergie Kunden Märkte Märkte Industrie Lastschwerpunkt 110kV-Ring Lastschwerpunkt Emden 20kV-Netze Lastschwerpunkt außerhalb der Region IKT Die Modellregion: Wo die Zukunft der Energieversorgung heute schon tägliche Praxis ist Unser Versorgungsgebiet im Nordwesten Deutschlands ist bundesweit eines der windreichsten. Es ist geprägt von dezentraler Erzeugung großer Mengen Windenergie aus On- und Offshore-Windparks. Jeden Tag sind hier zwei Herausforderungen miteinander in Einklang zu bringen: auf der einen Seite Erzeugungsschwerpunkte mit schwankender Stromerzeugung, andererseits regional unterschiedliche Verbrauchsschwerpunkte. Lösungen für die Anforderungen der Energiewende zu finden, ist bei uns bereits seit Jahren tägliche Praxis. Konkret fließt bereits jetzt ein Anteil von ca. 110 Prozent erneuerbarer Energien durch unsere Netzinfrastruktur in der Modellregion. Diese Werte übertreffen die Vorgaben der Bundesregierung für das Jahr Wir leben die Energiewende schon heute! Strom aus erneuerbaren Energien wird aus unserer Region schon heute in größeren Mengen exportiert. Der Gesamtverbrauch der geplanten Modellregion wird bereits bilanziell zu 100 Prozent aus vor Ort erzeugter erneuerbarer Energie gedeckt. Die Region ist deshalb optimal für das Schaufenster Wind geeignet.

8 Das Partner-Netzwerk: Kompetenzen bündeln, um Energie intelligent zu vernetzen 02. zuverlässig Das Schaufenster Wind ist ein großangelegter Praxistest, der die Kompetenz und das Engagement vieler Menschen und Unternehmen braucht, in der Region und darüber hinaus. Die nordwestdeutsche Modellregion verfügt über günstige Rahmenbedingungen. Wir brauchen die Kooperation mit anderen Unternehmen, die ihr Know-how diesen Erfordernissen anpassen können. Vor allem aber laden wir alle Personen und Institutionen ein, die etwas zum Thema beitragen können. Wir freuen uns, wenn kompetente Partner unseren Blick erweitern. EWE sieht sich dabei als Impulsgeber. Wir möchten das zu bildende Konsortium leistungsstark machen und mit unseren Partnern auf Augenhöhe agieren. 04. nachhaltig Sie haben etwas zum Projekt enera beizutragen? Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen. Die Ansprechpartner finden Sie auf der Rückseite dieser Broschüre. 03. bürgernah 08. regional 07. bodenständig

9 01. vorausschauend Olaf Meinen Bürgermeister Gemeinde Großefehn 05. menschlich 06. authentisch

10 Versorgungsgebiet EWE Bremen Oldenburg Berlin Initiator: Seit Jahrzehnten ist EWE ein Vorreiter im Bereich intelligenter Netze und der Integration erneuerbarer Energien

11 Das Förderprojekt Schaufenster Intelligente Energie ist schon deshalb besonders interessant für uns, weil es den Blick auf Herausforderungen lenkt, mit denen wir uns seit Jahren intensiv beschäftigen. Das Versorgungsgebiet von EWE ist stark von dezentraler Einspeisung erneuerbarer Energie geprägt. Wir wissen, was es bedeutet, mit Anforderungen umzugehen, die sich stetig verändern, und dabei dennoch immer eine hohe Versorgungssicherheit zu garantieren. Als Verteilnetzbetreiber mit jahrzehntelanger Erfahrung sind wir stolz, dass unsere Netze zu den sichersten in ganz Europa gehören. Trotz sehr stark fluktuierender Einspeisung großer Mengen Windenergie liegen die Ausfallzeiten weit unter dem Bundesdurchschnitt. Außerdem legt EWE seit Jahren großen Wert auf technologische Entwicklungen und Modellprojekte. Als Innovationstreiber in der Branche haben wir zum Beispiel den ersten deutschen Offshore-Windpark alpha ventus 2010 in Betrieb genommen. Er speist pro Jahr rund 267 Gigawattstunden klimafreundlichen Strom ins Versorgungsnetz ein. Das entspricht dem Jahresverbrauch von rund Haushalten. Das vom BMWi geförderte Forschungsprojekt etelligence hat gezeigt, was man tun muss, um Strom vor allem dann zu verbrauchen, wenn er aus erneuerbaren Energien zur Verfügung steht. Anreize hierfür bildeten attraktive Stromtesttarife und innovative Energiefeedbacksysteme. Stromerzeuger und -verbraucher wurden optimal aufeinander abgestimmt. EWE hat etelligence als Konsortialführer wesentlich gestaltet und umgesetzt.

12 Kontakt: Machen Sie sich mit uns auf den Weg zum Schaufenster intelligente Energie, Modellregion Wind! Ein Partner-Netzwerk braucht vor allem eines: kompetente Partner, die bereit sind, sich für den Erfolg zu engagieren. Möchten auch Sie dabei sein? Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie. T: 0441 / info@energie-vernetzen.de

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