Kerpenerleben. Wirksamkeitsdialog Offene Jugendarbeit in Kerpen

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1 - 1 - Kerpenerleben Wirksamkeitsdialog Offene Jugendarbeit in Kerpen Verwendungsberichte 2014 der Offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen im Stadtgebiet Kerpen gültig vom Seite 1

2 IMPRESSUM WIRKSAMKEITSDIALOG OFFENE JUGENDARBEIT IN KERPEN: HERAUSGEBERIN: REDAKTION: HINWEIS: Verwendungsberichte 2014 der Offenen Kinderund Jugendeinrichtungen im Stadtgebiet Kerpen Kolpingstadt Kerpen Die Bürgermeisterin Jugendamt Postfach Kerpen Thomas Kümpel Fon 02237/58222 Fax 02237/ Für die Inhalte der einzelnen Verwendungsberichte sind die jeweiligen Träger selbst verantwortlich. BESCHLOSSEN: Vom Jugendhilfeausschuss am STAND/GÜLTIG: INTERNET: Diese Veröffentlichung ist auch aus dem Internet unter herunter ladbar. Hierzu in der Reihenfolge "Soziales & Bildung", Link "Infobörse" und Link Wirksamkeitsdialog anklicken. Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 4 Verwendungsbericht Jugendzentrum Kerpen 6 Verwendungsbericht Jugendzentrum Türnich 16 Verwendungsbericht Jugendzentrum Brüggen 26 Verwendungsbericht Jugendzentrum Buir 36 Verwendungsbericht Jugendzentrum Blatzheim 45 Verwendungsbericht Jugendzentrum Manheim 54 Verwendungsbericht Jugendzentrum Horrem 65 Verwendungsbericht Jugendzentrum Sindorf 74 Gesamtfazit der Verwaltung des Jugendamtes 86 Seite 3

4 VORWORT Vorwort Die Einführung eines Wirksamkeitsdialoges innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist Voraussetzung für eine Landesförderung. Das Wesen des Wirksamkeitsdialoges wird landesseitig wie folgt definiert: Ziele des Wirksamkeitsdialoges Der Wirksamkeitsdialog will landesweit die Voraussetzung für eine kontinuierliche und systematische Qualitätsentwicklung der Einrichtungen und Projekte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) einerseits sowie für jugendpolitische Entscheidungen zur Fortentwicklung des Handlungsfeldes andererseits schaffen. Der Wirksamkeitsdialog in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW verfolgt das Ziel, Leistungen und Qualitäten flächendeckend und repräsentativ transparent zu machen und den wirksamen Einsatz öffentlicher Fördermittel zu überprüfen. Er soll den Jugendämtern in Abstimmung mit den freien Trägern die Möglichkeit bieten, ihren Sachstand gegenüber dem Land deutlich zu machen. Wesentlich für den Erfolg des Wirksamkeitsdialoges sind ein durchgängiges dialogisches Verfahren und eine Struktur zwischen allen Beteiligten, insbesondere den öffentlichen und freien Trägern. Ebenen und Beteiligte des Wirksamkeitsdialoges Der Wirksamkeitsdialog findet auf Landesebene zwischen den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendämter), den landeszentralen Trägern der freien Jugendhilfe und dem Land NRW (Fachministerium/Politik) statt. Auf kommunaler Ebene wird der Wirksamkeitsdialog von den Trägern vor Ort (freie Träger, öffentliche Träger), den Fachkräften der Einrichtungen und Projekte sowie dem Jugendamt (Verwaltung und Jugendhilfeausschuss) partnerschaftlich gestaltet. Er findet statt auf - der Einrichtungs- und Projektebene (die u. a. auch trägerspezifisch organisiert ist), - einer Stadtteil- bzw. regionalen Ebene (z. B. in der Großstadt oder im Landkreis, wo Sozialräume gebildet werden), - der politisch-strategischen Steuerungsebene in der Kommune. Verfahren des Wirksamkeitsdialoges sind ein quantitatives Berichtswesen als flächendeckende Erhebung bei allen Jugendämtern zur Ermittlung wesentlicher Strukturdaten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW. Erforderlich ist die Entwicklung oder Integration eines kommunalen Berichtswesens, das zu dem Berichtswesen des Landes passt und auf kommunaler Ebene als Instrument der Qualitätsentwicklung und eines Fachcontrollings genutzt werden kann. ein Qualitätsbericht, der quantitative und qualitative Feststellungen zusammenführt. Dieser muss auch auf kommunaler Ebene eingeführt werden und kann den traditionellen Jahresbericht ersetzen. Der Qualitätsbericht eines Jugendamtes gibt Auskunft über Struktur, Bausteine, Methoden und Entwicklungen des kommunalen Wirksamkeitsdialoges und kann ähnlich wie diese Empfehlungen aufgebaut sein. Die Umsetzung des Wirksamkeitsdialoges in Kerpen Mit dem Freizeitstättenplan (FSP) Kerpen als Teilfachplan Offene Kinder- und Jugendarbeit, der ein Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung ist, konnten auf kommunaler Ebene enorm wichtige Voraussetzungen für die Einführung des Wirksamkeitsdialoges (WD) geschaffen werden. Dieser liegt bereits in der dritten Fortschreibung vor und ist integraler Be- Seite 4

5 VORWORT standteil des seit geltenden Kinder- und Jugendförderplanes der Stadt Kerpen. Das Fachgremium für den WD besteht aus den Mitarbeiter/innen der acht Jugendzentren im Stadtgebiet, dem Stadtjugendpfleger als WD-Moderator und bei Bedarf aus weiteren Fachleuten der Verwaltung, insbesondere aber auch aus externen Beratern und Referenten. Im Bedarfsfall werden auch Trägervertreter/innen hinzugezogen. Darüber hinaus ist es auch möglich, zusätzlich nach Bedarf reine Trägerkonferenzen durchzuführen. Wie vorstehend unter "Ebenen und Beteiligte des WD" beschrieben, ist es entscheidend, dass wie die Bezeichnung Wirksamkeitsdialog bereits aussagt ein solcher auf allen Ebenen stattfinden muss: Die Träger der Einrichtungen haben insofern die besondere Verantwortung, mit ihren Mitarbeiter/innen immer im Dialog zu bleiben. Hierzu ist ein ständiger Informationsfluss zwischen Träger und dortigem Einrichtungspersonal erforderlich. Aufgabe der Verwaltung des Jugendamtes ist es, mit Einrichtungen und Trägern zu kommunizieren; hierzu haben 2014 vier Fachgesprächszyklen stattgefunden. Mit der Vorlage der erarbeiteten Verwendungsberichte wird schließlich mit dem Jugendhilfeausschuss die politisch strategische Steuerungsebene in der Kommune eingebunden. Struktur der Verwendungsberichte Im Zusammenhang mit der Erstellung der Verwendungsberichte war es ein Ziel der Verwaltung des Jugendamtes, die Berichte von der Form her einheitlich in "Bausteinen" und somit leicht nachvollziehbar zu gestalten. Die Formulierungen sollten bewusst knapp, aber präzise gehalten werden. Die Platzvorgaben von in der Regel einer Seite pro Baustein sollten ebenfalls nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Die Berichte setzen sich sowohl aus quantitativen, als auch aus qualitativen Elementen wie folgt zusammen: Titelseite mit Angaben zu Einrichtung, Träger und WD-Ansprechpartner/innen, Situationsanalyse mit Rückblick auf den Berichtszeitraum sowie einer Ist-Stand- Beschreibung Öffnungszeitenauflistung unter Angabe von Sonderveranstaltungen und Schließperioden, Personalübersicht inkl. Honorarkräfte sowie Fortbildungsveranstaltungen, Inhaltliche Angebotsstrukturdarstellung in Verbindung mit dem jeweiligen Raumangebot, Reflexion und Evaluation anhand von acht einvernehmlich ausgewählten Schwerpunkten der OKJA, Besucherstatistiken Kinderarbeit und Jugendarbeit sowie Ausblick auf das Folgejahr. Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis, beim Lesen der Verwendungsberichte den Freizeitstättenplan daneben liegen zu haben, da es des Öfteren Querverweise auf seine Inhalte gibt. Seite 5

6 JUGENDZENTRUM KERPEN Wirksamkeitsdialog innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtgebiet Kerpen Verwendungsbericht für den Zeitraum vom Name und Anschrift der Einrichtung: JUGENDZENTRUM KERPEN Kölner Straße Kerpen Fon 02237/3365 Fax 02237/ Internet Träger der Einrichtung: KOLPINGSTADT KERPEN Jahnplatz Kerpen Fon 02237/58222 Fax 02237/ tkuempel@stadt-kerpen.de Internet Ansprechpartner/innen: CHANTAL FISCHER, Bachelor of Arts DANIELA HALVER, Erzieherin, Deeskalationstrainerin STEFAN HOLTER, Erzieher, Deeskalationstrainer Verfasser des Verwendungsberichtes für das Jugendzentrum Kerpen: TEAM DES JUGENDZENTRUMS KERPEN in Abstimmung mit dem Träger der Einrichtung Seite 6

7 JUGENDZENTRUM KERPEN Situationsanalyse Während der Oster- und Herbstferien wurde die Einrichtung durchgehend zu den normalen Öffnungszeiten von Uhr geöffnet. Es gab demnach kein reines Kinderferienprogramm, sodass uns auch die Jugendlichen am Nachmittag besuchen konnten, was diese auch einforderten. Als Programm gab es Angebote und Ausflüge, die wir teilweise mit unseren Besuchern gemeinsam planten. Als besonderes Angebot für Jugendliche fand gleichermaßen in den Oster- wie in den Herbstferien die alljährliche LAN-Party zusammen mit dem und im Jugendzentrum Sindorf statt. In den Herbstferien gab es zusätzlich für Jugendliche die Möglichkeit, Bereiche des Jugendzentrums von einem professionellen Graffitikünstler begleitet umzugestalten. Dieses Ferienprogramm ohne Anmeldeverpflichtung wurde dieses Jahr sowohl von den Kindern, als auch von den Jugendlichen sehr gut angenommen. In der zweiten Woche der Osterferien wurde der Veranstaltungssaal des Jugendzentrums zum Fortbildungszentrum umfunktioniert. Hier fand der zweite Teil Juleica-Schulung des Jugendamtes statt. Insgesamt 15 junge Leute bekamen vormittags theoretischen Unterricht. Nachmittags nahmen sie zusammen mit den anwesenden Juze-Besuchern an speziellen von den pädagogischen Fachkräften unserer Einrichtung durchgeführten Praxisangeboten teil, um bereits Erlerntes unter realen Bedingungen umsetzen zu können. Während des Tagesausfluges in den Brückenkopfpark nach Jülich betreuten die Juleica-Schüler Juze-Kinder in kleinen Gruppen mit und lernten so, bereits Verantwortung zu übernehmen. Fünf Juleica- Absolventen konnten wir nach der Schulung für den Kerpener Sommer als Betreuer für das Kinderteam gewinnen. In den Sommerferien fand in Kooperation mit dem Spielmobil, den Streetworkerinnen und dem Jugendzentrum Sindorf zum neunten Mal die Zeltlager-Ferienaktion Kerpener Sommer statt. Auch im Jahr 2014 konnten wir unsere regelmäßig stattfindende Konzertreihe Musikclub Kerpen in Kooperation mit der Musikschule Klangwerk weiterführen. Ein besonderes Highlight stellte hier die Teilnahme an der Veranstaltungsreihe Live-Musik in Kerpen dar. Im Rahmen des Musikclubs bieten wir nicht nur jungen Musikern eine Bühne, sondern auch musikinteressierten jungen Menschen die Möglichkeit, Konzerte ortsnah im Stadtgebiet zu besuchen. In diesem Jahr veranstalteten wir erstmalig eine Neon-Party für Jugendliche aus dem Stadtgebiet. Doch auch im täglichen Programm haben wir immer wieder Höhepunkte durch Ausflüge ins Kino, Fotoshootings und verschiedene kreative Angebote gesetzt. Des Weiteren hatten wir durch die Deutsche Kamerunhilfe e. V. die Möglichkeit, mit zehn Jugendlichen im Juni das Länderspiel Kamerun Deutschland in Mönchengladbach zu besuchen. In diesem Jahr haben wir erstmalig die Eltern unserer Besucher zu einem Familienfest eingeladen. Dieses wurde mit 75 Teilnehmern gut angenommen und wird im Jahr 2015 fortgeführt. Ebenso war der diesjährige Kindertrödelmarkt in Kooperation mit der Koordinationsstelle gegen Kinderarmut mit rund 100 Besuchern ein voller Erfolg, sodass er sich etablieren wird. Ebenfalls rege war die Teilnahme am Rheinischen Lesefest Käpt n Book, welches in diesem Jahr anders als in den Vorjahren mal nicht für Kinder, sondern für Jugendliche angeboten wurde. 23 interessierte Jugendliche lauschten der Autorin Agnes Hammer und diskutierten im Anschluss mit ihr über das Thema Mobbing. Durch die Umgestaltung des Offenen Bereiches konnten wir eine Leseecke sowie eine freie Bastel- und Werkstelle in unser offenes Angebot integrieren. Außerdem haben die Kinder seit diesem Jahr die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in einer ruhigen Atmosphäre von Uhr zu erledigen. Unsere Räumlichkeiten sind barrierefrei. Daher ist es zwei auf den Rollstuhl angewiesenen Seite 7

8 JUGENDZENTRUM KERPEN Kindern möglich, unsere Einrichtung regelmäßig zu besuchen und an den verschiedenen Aktionen teilzunehmen. Durch einen entsprechenden Umbau unserer Küchenarbeitsplatte können diese jetzt auch an unseren wöchentlichen Koch- und Backaktionen teilnehmen. Die Bewerbungshilfe wird nach wie vor sehr gut angenommen. Unterstützung wird benötigt bei der Suche nach geeigneten Praktikums- und Ausbildungsplätzen sowie schulischen Fortbildungsmöglichkeiten und der Erstellung der entsprechenden Bewerbungsunterlagen. Zudem wird diese bei der Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, bei der Ausarbeitung einer Praktikumsmappe oder des Berichtsheftes in Anspruch genommen. In diesem Jahr konnten mehrere Schüler durch unsere Hilfen erfolgreich in ein Praktikum vermittelt werden, wovon einer sogar einen Ausbildungsplatz angeboten bekommen hat. Neben der beruflichen Orientierung wurde im Jugendbereich auch die Hilfe bei schulischen Projekten, beispielsweise im Rahmen einer Patenschaft für den Jugendgründerpreis sowie bei Referaten, Lernen für Klassenarbeiten oder das Schreiben einer Facharbeit in Anspruch genommen. Für Erziehungsbeistandschaften und begleitete Besuchskontakte besteht die Möglichkeit, bei uns in neutraler Atmosphäre gemeinsam Zeit zu verbringen. Darüber hinaus werden den Beteiligten die Möglichkeiten aufgezeigt, die die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Stadtgebiet Kerpen bietet. Dieses Angebot wird von Mitarbeiter/innen der Erzieherischen Hilfen gerne genutzt. Das Juze wurde erneut von mehr männlichen als weiblichen Besuchern frequentiert, die unterschiedlichen Nationalitäten angehörten. Sie entstammten oft aus Familien mit schwierigen Verhältnissen. Außerdem nahmen verschiedene jugendliche Cliquen das Angebot der Einrichtung wahr. Dabei kam es erfreulicherweise immer wieder zu neuen freundschaftlichen Konstellationen unter den Besuchern. Weiterhin ist es uns gelungen, die persönliche Beziehung zu unseren Besuchern zu intensivieren, was sich im Alltag unserer Einrichtung positiv bemerkbar machte. Hieraus ergab sich, dass viele Kinder und Jugendliche Freunde mit ins Haus brachten, die dann zu regelmäßigen Besuchern wurden. Regelmäßig besuchten uns der Schülergarten der Martinusschule sowie eine betreute Gruppe geistig wie körperlich behinderter junger Erwachsener. Zudem suchen uns immer häufiger auch freiberuflich tätige Erziehungsbeistände mit ihren Klienten auf, damit diese unsere Einrichtung als Ort sinnvoller Freizeitgestaltung sowie als Anlaufstelle bei Problemen wahrnehmen können. Acht Gruppen des Netzwerks 55plus nutzten ebenfalls das Haus. Es bestand weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern der Jugendhilfe sowohl innerhalb und außerhalb des Jugendamtes sowie den weiteren sieben Jugendzentren im Stadtgebiet. Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen im Stadtgebiet wurde unter anderem durch die Wiedereinführung der Schulbesuchstage intensiviert. Seite 8

9 JUGENDZENTRUM KERPEN Öffnungszeiten Das Jugendzentrum Kerpen hat gemäß FSP mindestens 39,00 Stunden pro Woche und 6,50 Stunden pro Tag verteilt auf 6 Wochentage zu öffnen. Diese Regelöffnungszeiten stellen sich in der Übersicht wie folgt dar: Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa So jeden und Samstag im Monat an Musik club Abenden Im Rahmen der Ausnutzung der flexiblen Arbeitszeiten im Sinne von FSP konnten im Berichtszeitraum folgende Sonderveranstaltungen durchgeführt werden: Clubkonzert in Kooperation mit der Musikschule Klangwerk 63 TN Clubkonzert in Kooperation mit der Musikschule Klangwerk 90 TN Neon-Party für Jugendliche 42 TN Lan-Party in Kooperation mit und im Juze Sindorf 16 TN Besuch Fußballspiel Deutschland Kamerun 10 TN Lan-Party in Kooperation mit und im Juze Sindorf 18 TN Clubkonzert 6. Live-Musik in Kerpen 63 TN Clubkonzert in Kooperation mit der Musikschule Klangwerk 21 TN Die Regelungen in FSP ermöglichten folgende Schließzeiten: Betriebsferien und Klausurtage Betriebsferien und Klausurtage Klausurtag WD Betriebsferien Seite 9

10 JUGENDZENTRUM KERPEN Personalübersicht Aus dem Jugendeinwohnerwert im Einzugsbereich 1 Kerpen (vgl. auch FSP) leitet sich gemäß FSP ein Personalschlüssel für das Jugendzentrum Kerpen von 2,5 hauptamtlichen Fachkräften ab. Zusammen mit den sonstigen Kräften ergab dies für den Berichtszeitraum folgende Personalsituation: Fischer Pascal Zierfuß Schulabgänger Mitarbeiter/in Qualifikation Beschäftigungsstatus Daniela Erzieherin, Deeskalationstrainerin hauptamtliche Halver Fachkraft Chantal Bachelor of Arts hauptamtliche Fischer Fachkraft Stefan Erzieher, hauptamtliche Holter Deeskalationstrainer Fachkraft Christopher Architekturstudent Honorarkraft Healey - Koch-AG - Kreativ-AG Armin Erzieher in Honorarkraft Korth Ausbildung Offener Bereich Tanja Studentin Honorarkraft Baginski Soziale Arbeit Back-AG Fabian Sportstudent Honorarkraft Bongers Fußball-AG Saskia Erzieherin Schönlau in Ausbildung Florian-Benjamin Schulabgänger Bundesfreiwilligen- Wochenstunden beschäftigt seit / von bis 19,50 seit ,00 bis ,00 seit ,00 bis ,00 bis ,00 bis ,00 seit Back- und Koch-AG 3,00 seit dienstleistender Bundesfreiwilligendienstleistender 39, ,00 seit Die Regelungen in FSP ermöglichten unseren hauptamtlichen Fachkräften die Teilnahme an folgenden Fortbildungsveranstaltungen: Internet- und Spielsucht MOVE-Fortbildung (siehe Präventionsbericht) WD Klausurtag Thema: Inklusion Anmerkungen: Im Berichtszeitraum wurde folgenden Praktikanten ein Einblick ins Berufsfeld gegeben: Diyar Cakmak, Berufsorientierungspraktikum des Europagymnasiums Kerpen Leon Drensky, Berufsorientierungspraktikum des Europagymnasiums Kerpen Vanessa Gärtner, Ausbildung zur Erzieherin Michelle Beuth, Ausbildung zur Erzieherin Seite 10

11 JUGENDZENTRUM KERPEN Räumliche und inhaltliche Angebotsstruktur Wie in 3.6 FSP beschrieben, sind die Raumkapazitäten der einzelnen Einrichtungen sehr unterschiedlich. Die Angebotsstruktur muss dieser Situation angepasst werden. Das Jugendzentrum Kerpen hat insgesamt eine Fläche von 661,12 m², deren Hauptnutzfläche sich wie folgt aufteilt und im Berichtszeitraum folgende Angebote möglich gemacht hat: Raum m² Ausstattung überwiegende Nutzung für Offener Bereich 160 Sitzecken, Theke, Kicker, Billard, Tischtennis, Musikanlage, Bistro-, Bastel- und Werkbereich, Leseecke, Boxbirne, TV Kommunikation, Musik hören, freies Spiel, gemeinsames Essen, Basteln Küche 13 individuelle Küchenzeile Koch-AGs, Getränke- und Snackausgabe Computerraum Pausenraum Büro 18 Tische, Stühle, Musikanlage Lagermöglichkeit, Aufenthaltsraum für Künstler 40 Steinstufen, jahreszeitbedingt alle Formen von Open-Air- Wildkräuter Veranstaltungen 28 Werkbank, Bastelmaterial, Kreativangebote Regale, Werkzeug Besprechungsraum Toberaum Tanzraum Lagerraum Veranstaltungssaal Backstage Amphitheater Werkstatt 15 3 Computer mit Internetzugang Bewerbungen, Internet, Spiele, Hausaufgaben 16 Kühlschrank, Kochnische mit Pausen, Kopierraum Schränken, Tisch, Stühle, Kopierer 15 Büroeinrichtung mit PC, Verwaltungstätigkeiten Fachliteratur 16 Tisch, Stühle, Flipchart, Moderatorenkoffer Dienstbesprechungen, Teambesprechungen, Einzelfallhilfen 14 Tobeelemente, Gymnastikmatten Kinder Tobemöglichkeit für 13 Musikanlage, Spiegel Tanzen, Musik hören 11 Getränke, Lebensmittel Lagermöglichkeiten 124 Bühne, Theke, Licht- und Musikanlage, Verdunklungsmöglichkeiten Clubkonzerte, Bandproben, Discoveranstaltungen, Theaterproben, Fortbildungen Bemerkungen Mitnutzung durch Spielmobil und Streetwork Mitnutzung durch Spielmobil und Streetwork Anmerkungen: Als Außengelände steht uns der benachbarte Schulhof (ca. 800 m²) mit Spielgeräten (Klettergerüst, Sandkasten, Kletterwand, etc.), Tischtennisplatte, einem Basketballkorb, Fahrradständern sowie einer Wiese zur Verfügung. Für bestimmte Angebote können - wie in 3.7 FSP dargestellt - auch andere Einrichtungen im Stadtteil oder im Stadtgebiet aufgesucht werden. Wir haben daher im Berichtszeitraum folgende externe Örtlichkeiten genutzt: Örtlichkeit m² Ausstattung überwiegende Nutzung für Turnhalle der 300 Standardausstattung verschiedene Grundschule Sport-AGs Bürgerpark Jugendcamp Kerpener Horrem und Sommer Sportlerheim des HSV Bemerkungen montags Uhr Seite 11

12 JUGENDZENTRUM KERPEN Reflexion und Evaluation In Anlehnung an die in 3.8 FSP dargestellten Produkte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat man sich in den regelmäßig stattfindenden Fachgesprächen zum Wirksamkeitsdialog darauf geeinigt, im Rahmen der qualitativen Datenerfassung hieraus acht Produktschwerpunkte wie folgt zu reflektieren und zu bewerten: Produktschwerpunkt Erlernen von sozialer Kompetenz Förderung von Kreativität Konfliktmanagement Organisation und Planung Beratung und Förderung Offene Arbeit Geschlechtsspezifische Arbeit Sonderveranstaltungen Qualitätsergebnis Auch 2014 haben wir viel Wert auf die Vermittlung sozialer Kompetenzen gelegt. Während der regelmäßig stattfindenden Koch-AGs und dem anschließenden gemeinsamen Essen war es uns möglich, den Kindern und Jugendlichen alltagspraktische Tätigkeiten nahe zu bringen und eine gemeinsame Esskultur aufzubauen. Durch das Miteinbeziehen unserer Besucher in die Planung und Umsetzung von Angeboten und Projekten ermöglichen wir diesen in einer Gruppe konstruktiv etwas zu erreichen. Im Einrichtungsalltag legen wir großen Wert auf die Förderung der Kommunikationsfähigkeit und damit einhergehend die Kompetenz, Konflikte selbstständig zu lösen sowie die Meinung anderer zu akzeptieren und zu tolerieren. In verschiedenen Sport- und Spiel-AGs war es möglich, Gruppenzugehörigkeit und -arbeit zu erleben und zu erlernen. Die Vermittlung allgemeingültiger, normativer Werte ist Bestandteil im Juzealltag. Regelmäßige Kreativ- und Werkangebote unterstützen und fördern spezifischen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, besonders im grob- und feinmotorischen Bereich. Durch die Mitentwicklung von Projekten und Aktionen können sich die Besucher kreativ ausleben. Im Jahr 2014 gab es durch das Graffitiprojekt auch ein Angebot, welches sich speziell an der Lebenswelt der Jugendlichen orientiert. Aber auch der Bau von Musikinstrumenten und das gemeinsame Musizieren an Samstagsöffnungen mit Gitarre und Gesang dienten der kreativen Förderung der Kinder und Jugendlichen. Während unserer alltäglichen Arbeit nahm die Vermittlung positiver Konfliktbewältigung einen großen Stellenwert ein. Das Angebot diverser AGs wirkte u. a. gewaltpräventiv und deeskalierend. Durch das permanente Einfordern der bestehenden Regeln im Kinder- und Jugendzentrum konnte das Miteinander der Besucher/innen positiv gestaltet werden. Durch gezielte Einzelgespräche konnten die Mitarbeiter das Vertrauensverhältnis zu den Besuchern intensivieren. Dies trug unter anderem zu einer positiven Grundstimmung im Juze bei. In besonders schwierigen Konfliktsituationen suchen sich die Besucher Rat bei den Mitarbeitern. Die Regeln für ein positives Miteinander wurden von den meisten Besuchern verinnerlicht und immer wieder eingefordert. Abrechnungen, Elternbriefe, Dienstpläne, Schriftverkehr, Zeitnachweise, Pressemitteilungen, Planung von Aktionen und Sonderveranstaltungen, Organisation und Durchführung von Teamsitzungen und Quartalsgesprächen, Teilnahme am Wirksamkeitsdialog und Anleitung bzw. Begleitung von Praktikanten, Bufdis und Sozialstündlern. Neben lockeren Alltagsgesprächen wurden viele intensive Beratungsgespräche zu Themen wie Kriminalität, Drogenkonsum, Berufsorientierung, sexueller Aufklärung, Erste Liebe und Freundschaft geführt. Der Drogenkonsum einiger unserer Besucher nahm einen großen Stellenwert in unserer Arbeit ein. Durch den intensiven und vertrauensvollen Kontakt zu den Besuchern konnten wir u. a. zur Vermittlung an Erzieherische Hilfen, Streetwork und Beratungsstellen beitragen. Außerdem wurden intensive Hilfestellung bei Bewerbungen und Ausbildungssuchen gegeben. Vier Praktikanten und zwei Bufdis wurde ein fundierter Einblick in das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit ermöglicht. Die Tatsache, dass die Besucher untereinander die Einhaltung der bestehenden Regeln einfordern, zeigt die Akzeptanz dieser und die positive Identifikation mit der Einrichtung. Nichtsdestotrotz arbeiten wir permanent an der Einhaltung von gemeinsamen Regeln und einem positiven Umgang miteinander. Unser Haus ist eine Anlaufstelle für Besucher mit verschiedensten familiären, kulturellen und religiösen Hintergründen. Verschiedene geschlechtsspezifische Angebote werden in erster Linie spontan und nach Bedarf angeboten. Die seit Jahren beliebte Fußball-AG wird in erster Linie von männlichen Besuchern wahrgenommen. Der kreative Bereich wird dafür eher von Mädchen frequentiert. Dadurch dass sich unser Tanzraum im letzten Jahr besonders bei Mädchen etabliert hat, haben wir hier die Möglichkeit begleitend zu arbeiten und gemeinsam mit den Mädchen z. B. Tänze einzustudieren. Kinderkarnevalsdisco, Oster- und Herbstferienaktionen, Kerpener Sommer, Kindertrödelmarkt, Familienfest, Ausflüge, Graffitiprojekt und Lesefest Käpt n Book. Seite 12

13 JUGENDZENTRUM KERPEN Besucherstatistik Kinderarbeit der Altersstufe 6 bis 12 Jahre Monat Offener Bereich AG-Bereich Gesamtsummen Öffnungstage (ÖT) Deutsch Ausländisch *1) Deutsch Ausländisch *1) Anmerkungen (A) M W I M W I M W I M W I ÖT A Januar Klausurtag Februar März April Mai Fortbildungen Juni Juli KeSo, Schließzeit August Schließzeit, Klausurtage September Oktober November Dezember WD-Klausur, Schließzeit Summen Besucher/innen an 225 Öffnungstagen 2014 ergeben folgenden Tagesdurchschnitt: 27,05 *1) Kinder aus Zuwandererfamilien nichtdeutscher (Arbeitsemigranten / Flüchtlinge) als auch deutscher Herkunft (Aussiedler). Entscheidend ist hier, dass die Elterngeneration zugewandert ist. Seite 13

14 JUGENDZENTRUM KERPEN Besucherstatistik Jugendarbeit der Altersstufe 13 bis 19 Jahre Monat Offener Bereich AG-Bereich Gesamtsummen Öffnungstage (ÖT) Deutsch Ausländisch *1) Deutsch Ausländisch *1) Anmerkungen (A) M W I M W I M W I M W I ÖT A Januar Klausurtag Februar März April Mai Fortbildungen Juni Juli KeSo, Schließzeit August Schließzeit, Klausurtage September Oktober November Dezember WD-Klausur, Schließzeit Summen Besucher/innen an 229 Öffnungstagen 2014 ergeben folgenden Tagesdurchschnitt: 27,65 *1) Jugendliche aus Zuwandererfamilien nichtdeutscher (Arbeitsemigranten / Flüchtlinge) als auch deutscher Herkunft (Aussiedler). Entscheidend ist hier, dass die Elterngeneration zugewandert ist. Seite 14

15 JUGENDZENTRUM KERPEN Ausblick auf 2015 Orientiert an den Bedürfnissen und Wünschen der Besucher möchten wir auch für das Jahr 2015 ein vielfältiges Programm für Kinder und Jugendliche anbieten. Hierzu werden die beliebten AGs wie Kochen, Fußball, Spiel & Sport und Kreatives intensiviert und fortgeführt. Auch neue Angebote wie eine Back-AG und die Playstationtage wollen wir in 2015 weiterhin regelmäßig anbieten. Die Wochenendöffnungen sollen wie in 2014 verstärkt für Sonderaktionen wie Familienfest, Kindertrödelmarkt, Spielaktionen und Ausflüge genutzt werden. Die intensive Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendzentrum Sindorf, den Streetworkerinnen sowie dem Spielmobil der Stadt Kerpen möchten wir auch im kommenden Jahr weiterführen. In diesem Jahr geht der KERPENER SOMMER in sein zehntes Jahr. Wie in den letzten neun Jahren findet er in den ersten beiden Sommerferienwochen im Bürgerpark in Horrem statt. Neben den regulären Angeboten wird der Musikclub Kerpen bis März 2015 sowie ab Oktober 2015 regelmäßige Konzerte veranstalten. Außerdem werden wir verstärkt jungen Bands Probemöglichkeiten in den Räumlichkeiten des Kinder- und Jugendzentrums bieten. Jungen Künstlern, vor allem aus dem Stadtgebiet, soll die Chance gegeben werden, sich aktiv an der Konzertreihe zu beteiligen. Hierzu wurde bereits der Kontakt zu ortsansässigen weiterführenden Schulen intensiviert ist der Musikclub Kerpen wieder einer der Austragungsorte der Vorentscheide des Bandwettbewerbes Local Heroes. Als Highlight erstellen wir 2015 mit unseren Kindern und Jugendlichen gemeinsam ein Kochund Backbuch. In diesem Buch sollen die in den AGs bereits erprobten Rezepte mit Bild und Anleitung zusammengestellt werden. Das Kinder- und Jugendzentrum wird am diesjährigen Rosenmontagszug in Kerpen mit interessierten Kindern und Jugendlichen im Rahmen einer Juze-Fußgruppe teilnehmen. Den positiven Kontakt zu den ortsansässigen Schulen, ebenso wie zu den Erzieherischen Hilfen und anderen in der Jugendhilfe tätigen Institutionen möchten wir im kommenden Jahr beibehalten und weiter ausbauen. Hierzu möchten wir die Schulbesuchstage fortführen, um Schülern der dritten Klassen die Möglichkeit zu geben, unsere Einrichtung kennenzulernen. In den Herbstferien 2015 ist eine Streichaktion der Räumlichkeiten unseres Jugendzentrums mit den Jugendlichen geplant. Mit gezielter Werbung auf Internetplattformen (Einrichtungshomepage, Facebook) und Faltblättern möchten wir verstärkt potentielle Besucher der weiterführenden Schulen ansprechen und für unsere Einrichtung gewinnen. Des Weiteren werden wir unser Kinderprogramm in Form eines Handzettels monatlich an den drei Grundschulen in unserem Einzugsbereich verteilen. Die Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungen und bei der Berufsorientierung wird stark nachgefragt. Wir möchten somit den Schwerpunkt auf Bewerbungshilfe beibehalten und ggf. intensivieren. In diesem Jahr möchten wir mehr mit der Evangelischen Grundschule und der dortigen Offenen Ganztagsschule des Kinderschutzbundes als unsere direkten Nachbarn kooperieren. Aktionen wie z. B. Rheinisches Lesefest, Kindertrödelmarkt oder St. Martin möchten wir gemeinsam durchführen. Seite 15

16 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Wirksamkeitsdialog innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtgebiet Kerpen Verwendungsbericht für den Zeitraum vom Name und Anschrift der Einrichtung: JUGENDZENTRUM CROSSOVER TÜRNICH Heerstraße Kerpen Fon 02237/61486 Fax 02237/ Internet Träger der Einrichtung: KATH. KIRCHENGEMEINDE "ST. ROCHUS" BALKHAUSEN Heerstraße Kerpen Fon 02237/7335 Fax 02237/ Internet Ansprechpartnerin: DANIELA JOHANNKEMPER, Einrichtungsleitung LEA LESAAR, pädagogische Mitarbeiterin Verfasser des Verwendungsberichtes für das Jugendzentrum Türnich: TEAM DES JUGENDZENTRUMS TÜRNICH in Abstimmung mit dem Träger der Einrichtung Seite 16

17 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Situationsanalyse Herzstück des Crossover 2014 war der Offene Kinder- und Jugendtreff. Ziel war es, die Jugendlichen zu einem selbstbestimmten Leben zu befähigen. In diesem Sinne bauten wir tragfähige Beziehungen auf, um die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zu begleiten. Letztendlich ging es darum, unangepasstes, zum Teil delinquentes Verhalten abzubauen. Wir arbeiteten nach dem subjektorientierten Ansatz, das hieß, die Zielgruppe prozesshaft zu begleiten, damit sie autonom, eigenverantwortlich und selbstbestimmt ihr Leben gestalten und zugleich die Rechte anderer anerkennen kann. Die Zielgruppe erlebte sich im Offenen Treff in selbst regulierenden Gruppen. Sie konnten ihre Kreativität auch in freien Spielmöglichkeiten erfahren. Trotz klarer Strukturen, Regeln und transparentem Handeln auf Seiten der Pädagogen hatten die Kinder Freiraum, eigene Handlungen sowie Lösungen zu entwickeln. In Konfliktsituationen ging es uns um die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen, so fanden viele Einzelgespräche statt. Die Kinder und Jugendlichen ließen sich inzwischen selbstverständlich darauf ein und entwickeln alternative Handlungsweisen (z. B. nicht die Macht des Stärkeren gewinnt, sondern viele Entscheidungen werden verhandelt oder ausgelost). Im Offenen Bereich boten wir auch wieder geplante regelmäßige Angebote an, die für die Stammbesucher eine schöne Abwechslung waren. Dabei partizipierten sich die Kinder und Jugendlichen. In diesem Sinne wurden vertrauensvollen Besuchern auch kleine Aufgaben übertragen (z. B. Thekendienst), so lernten sie Mitverantwortung. Die Atmosphäre entwickelte sich zu einem Miteinander. Jugendliche, die wenig Bezug zum Juze hatten, auf dem Marktplatz rumhingen, kamen gezielt ins Crossover, um sich Hilfe zu holen, auch mit dieser Zielgruppe standen wir im Kontakt. Ebenso nahmen dieses Jahr Kinder an der Hausaufgabenhilfe (Ø zehn Kinder) teil. Ein großer Teil der Kinder holten sich diese Unterstützung seit vier Jahren und sie wurden immer selbständiger und eigenverantwortlicher. Fast täglich fanden Beratungsgespräche statt, für die Mehrheit der Besucher war dies die einzige Konstante, die ihnen Orientierung gab. Eine kinderreiche Familie z. B. nahm zwei Pflegekinder auf, durch den regelmäßigen Besuch der Kinder des Crossover wurde die Familie enorm entlastet. Damit die Einrichtung einer breiten Zielgruppe zugänglich ist und zur Sprachförderung der Kinder boten wir drei Lesenächte, zwei Lesenachmittage und eine Autorenlesung in Kooperation mit der örtlichen Bücherei an. Mit dem JuKiDo in Brüggen fanden auch in diesem Jahr gemeinsame Turniere, zwei Kinder- und zwei Jugendausflüge statt. Außerdem unterstützten beide Einrichtungen sich weiterhin gegenseitig. Für unsere Zielgruppe war es oft eine Überwindung, ihren Stadtteil zu verlassen. Aus diesem Grund war es schön zusehen, das immer mehr Jugendliche Kontakt zu beiden Einrichtungen hatten und auch die Ausflüge an Zuspruch gewannen. Uns war es wichtig, dass sie mobil sind und auch Praktika oder Ausbildungsplätze in andern Orten wahrnehmen. In den Herbstferien gab es für eine Gruppe von Jungen (13-16 Jahre) ein erlebnispädagogisches Angebot. Über diese Methode lernten die Jungs ihre Komfortzone zu verlassen und sich ihren eigenen Grenzen zu stellen. Ihre sozialen Kompetenzen wurden gefördert. Sie lernten sich ihren Schwächen zu stellen und ihre Ressourcen zu nutzen. In Reflexionsgesprächen übten wir den Transfer zu den Herausforderungen ihrer Zukunft (z. B. Bewerbung, Ausbildung ). Unter der Leitung von Frau Schneider traf sich regelmäßig eine Gruppe von Mädchen (12-15 Jahre). Neben klönen und backen waren Themen der Mädchen z. B. Familie, Freunde oder Fühle ich mich wohl in meiner Haut?. Die Mädchen genossen den Austausch in der Gruppe und brachten sich gegenseitig großes Vertrauen entgegen. Auch in diesem Jahr genossen 13 Honorarkräfte und Ferienspielbetreuer (16-23 Jahre) Schulungen in den Bereichen Aufsichtspflicht, Prävention im Bereich sexuellen Missbrauch, Kooperation, Arbeiten im Team und pädagogischer Umgang mit Kindern. Zum einen war es uns wichtig, kompetente Mitarbeiter zu haben und zum anderen möchten wir ihnen für ihren beruflichen Werdegang eine Hilfe sein. Von den Ferienspielen waren die Kinder und Eltern natürlich wieder begeistert. In Kooperation mit der Schulsozialarbeit und der Stadt Kerpen gab es zweimal die Woche das Angebot der Kostenfreien Lernförderung für Kinder. Dieses Angebot ist für Grundschulkinder mit Defiziten, Migrationshintergrund. Dieses Angebot entwickelte sich aus dem Arbeitskreis Sozialnetz Türnich, aufgrund von fehlenden Angeboten im Stadtgebiet. Aus der Sozialraumkonferenz Brüggen / Balkhausen / Türnich (BBT) heraus nahm das Crossover an zwei Arbeitskreisen teil (Sozialnetz Türnich; Lernund Sprachförderung). Seite 17

18 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Öffnungszeiten Das Jugendzentrum Türnich hat gemäß FSP mindestens 23,40 Stunden pro Woche und 5,50 Stunden pro Tag verteilt auf 4 Wochentage zu öffnen. Diese Regelöffnungszeiten stellen sich in der Übersicht wie folgt dar: Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa So Sonder veran stal tungen Angebote Beratung Im Rahmen der Ausnutzung der flexiblen Arbeitszeiten im Sinne von FSP konnten im Berichtszeitraum folgende Sonderveranstaltungen durchgeführt werden: Lesenacht Spiderwik ** 6-8 J. 19:00 23:00 Uhr Lesenachmittag Froschkönig ** 5-6 J. 17:00 19:30 Uhr Kinderausflug Bubenheimer Spieleland* 6-11 J. 10:00 16:30 Uhr Jugendausflug Phantasialand ab 12 J. 09:00 18:30 Uhr Lesenacht Task Force Animal, Delfine in Gefahr 7-9 J. 19:30 23:30 Uhr Pfarrfest in St. Joseph Brüggen* für alle ganztägig Lesenachmittag Steinsuppe 5-6 J. 17:00 19:00 Uhr Kinderausflug Tolli-Park* 6-11 J. 11:00 17:00 Uhr Jugendausflug Movie-Park* ab 12 J. 09:00 18:30 Uhr Autorenlesung Käpt n Book Lucas & Skotti ab 9 J. 18:00 21:00 Uhr * in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendzentrum JuKiDo in Brüggen ** in Kooperation mit der Kath. öffentlichen Bücherei in Türnich, Frau Renneberg Die Regelungen in FSP ermöglichten folgende Schließzeiten: Ferienspielnachbereitung / Betriebsferien Fortbildung MOVE (siehe Präventionsbericht) Weihnachtsbetriebsferien Seite 18

19 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Personalübersicht Aus dem Jugendeinwohnerwert im Einzugsbereich 2 Türnich (vgl. auch FSP) leitet sich gemäß FSP ein Personalschlüssel für das Jugendzentrum Türnich von 1,5 hauptamtlichen Fachkräften ab. Zusammen mit den sonstigen Kräften ergab dies für den Berichtszeitraum folgende Personalsituation: Mitarbeiter/in Qualifikation Beschäftigungsstatus Wochenstunden beschäftigt seit / von bis Daniela Diplom-Sozial- hauptamtliche 39,00 seit Johannkemper pädagogin Fachkraft Lisa-Magdalena Stöcker Soziale Arbeit Bachelor of Arts hauptamtliche päd. Mitarbeiterin 19,50 bis (Elternzeit) Sascha Schüler (Fachabitur Praktikant für 39,00 bis Feuser Soziale Arbeit) ein Schuljahr Lea Schülerin (Fachabitur Praktikantin für 39,00 seit Pompay Soziale Arbeit) ein Schuljahr Oliver Schüler Honorarkraft nach seit Kleff Bedarf Noreen Schneider Studium Soziale Arbeit Honorarkraft Mädchengruppe nach Bedarf seit Die Regelungen in FSP ermöglichten unseren hauptamtlichen Fachkräften die Teilnahme an folgenden Fortbildungsveranstaltungen: & D. Johannkemper L. Stöcker Fachtage der Kath. Jugendagentur für Offene Kinder- und Jugendarbeit D. Johannkemper L. Stöcker MOVE, Motivierende Kurzintervention bei Drogen konsumierenden Kindern und Jugendlichen S. Feuser D. Johannkemper Jugendschutzfachtagung Erftprävent D. Johannkemper L. Stöcker Jugendamt Kerpen, WD-Klausurtag aller Mitarbeiter/innen der Jugendzentren Seite 19

20 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Räumliche und inhaltliche Angebotsstruktur Wie in 3.6 FSP beschrieben, sind die Raumkapazitäten der einzelnen Einrichtungen sehr unterschiedlich. Die Angebotsstruktur muss dieser Situation angepasst werden. Das Jugendzentrum Türnich hat insgesamt eine Fläche von 219,02 m², deren Hauptnutzfläche sich wie folgt aufteilt und im Berichtszeitraum folgende Angebote möglich gemacht hat: Raum m² Ausstattung überwiegende Nutzung für Tischtennis, 31 Tischtennis, Kicker freies Spiel, Turniere Kickerraum Aufenthalts-, 55 Billard, Sitzecken, Sofa- Kommunikation, Musik Billard-, ecke, Playstation, Gesellschaftsspiele, hören, freies Spiel, Ge- Spiele- und Theke mit tränke- und Snackausga- Thekenraum Barhockern, Küche be, Spiel, Kochangebote Gruppenraum Hausaufgaben, PC-Raum Büro Treppenaufgang Eingang 26 Spüle, Tische, Stühle, Schränke, Garderobe 14 Tische, Stühle, Schrank, PC 13 Schreibtisch, PC, Schränke, kleiner Tisch mit Stühlen 11 Stauraum, Schränke 2 Zeitschriftenständer mit Flyern Hausaufgabenhilfe, kreative Angebote, Mädchengruppe, Angebote, Arbeitskreise Hausaufgabenhilfe, kreative Angebote, Angebote mit PC Verwaltung, Beratung, Besprechungen, Bewerbungen schreiben Eingang zur Kinderzeit Bemerkungen Garage 16 Regal Stauraum für Außenspielzeug Toiletten 16 behindertengerecht Lagerraum 24 Holzregale Stauraum im Kirchturm Anmerkungen: Als Außengelände stand eine große Spielwiese zur Verfügung, die jedoch aufgrund der Nähe zur Heerstraße nicht uneingeschränkt nutzbar war. Für bestimmte Angebote können - wie in 3.7 FSP dargestellt - auch andere Einrichtungen im Stadtteil oder im Stadtgebiet aufgesucht werden. Wir haben daher im Berichtszeitraum folgende externe Örtlichkeiten genutzt: Örtlichkeit m² Ausstattung überwiegende Bemerkungen Nutzung für Turnhalle der 300 Einfachhalle während der Ferienspiele Grundschule Bolzplatz 2 Tore Fußball Küche des Pfarrheims 13 normal während der Ferienspiele Nutzung nach Absprache Saal des Pfarrheims 100 Bühne, Saal, Musikanlage, Leinwand, Theke, Stühle, Tische zentraler Raum für die Ferienspiele Nutzung nach Absprache Anmerkungen: Die örtliche Nähe des Jugendzentrums zur Pfarrgemeinde ist für beide Seiten ein Gewinn. So können über Absprache gegenseitig die Räume und Ressourcen genutzt werden. Seite 20

21 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Reflexion und Evaluation In Anlehnung an die in 3.8 FSP dargestellten Produkte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat man sich in den regelmäßig stattfindenden Fachgesprächen zum Wirksamkeitsdialog darauf geeinigt, im Rahmen der qualitativen Datenerfassung hieraus acht Produktschwerpunkte wie folgt zu reflektieren und zu bewerten: Produktschwerpunkt Erlernen von sozialer Kompetenz Förderung von Kreativität Konfliktmanagement Organisation und Planung Beratung und Förderung Qualitätsergebnis Dieses Jahr gab es für eine Gruppe von Jungen ein erlebnispädagogisches Projekt, hierbei gab es kein Gut oder Besser, kein Gewinnen oder Verlieren, sondern das kooperative Verhalten innerhalb der Gruppe. Dabei spielte die Verantwortung sowohl für sie und ihre Entscheidungen, als auch für die anderen Teilnehmer eine große Rolle. Verantwortung tragen für etwas bedeutet auch, die Konsequenzen zu ertragen. Die Verbesserung der Selbsteinschätzung wurde möglich. Viele geschulte Ferienspielbetreuer besuchten regelmäßig den Treff, sie wurden von den Kindern- und Jugendlichen geachtet und hatten eine enorme Vorbildfunktion. Kleine Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen war den Besuchern wichtig. Die regelmäßigen Treffbesucher identifizierten sich mit dem Haus und sind aus diesem Grund inzwischen sehr zuverlässig, Jugendlichen von außen, z. B. Praktikanten, fiel dieses schwer. Es gab weiterhin zwei feste Angebotstage im Offenen Treffbereich. Die Kinder und Jugendlichen bekamen in allen Kreativbereichen (Kochen, Basteln, Werken ) die Möglichkeit, sich auszuleben, eigene Ideen und auch längere Projekte wurden selbst umgesetzt. Bei den Ferienspielen stellten die Kinder selbstständig ein Bühnenprogramm auf die Beine. Im Crossover war die oberste Regel: Jeder soll sich wohl fühlen. So wurden auch Personen z. B. aus der Kirchengemeinde, die mal kurz hereinschauen, mit Höflichkeit empfangen. Jeden mit Namen zu begrüßen war eine Selbstverständlichkeit, die uns überrascht hatte. Regeln und Absprachen wurden inzwischen auch untereinander eingefordert. Auf Grund der kontinuierlich sicheren Atmosphäre im Treff erfuhren fast alle Besucher schnell Akzeptanz und einen Vertrauensbonus. Über konsequente, transparente und berechenbare Regeln (z. B. gelbe oder rote Karte) ging die Zielgruppe sehr selbständig und klar miteinander um. Vorbereitungszeit beinhaltete Abrechnungen, Ausschreibungen, Ankündigungen, Statistiken, Anträge, Planungen, Gespräche mit dem Träger und Jugendamt, Teilnahme am WD, Elterngespräche, Gespräche mit Kooperationspartnern, Sozialraumkonferenz BBT, Teilnahme am Qualitätszirkel (Bistum Köln) sowie Teambesprechungen, Anleitung von Praktikanten, Ehrenamtlern, Akquise von Spenden und Kooperation mit der Kirchengemeinde. Themen waren weiterhin Berufsberatung, Sucht, Gewalt und Probleme im familiären Bereich, Pubertät und Weitervermittlung an eine Beratungsstelle. Förderung bzw. Unterstützung erhielten die Kinder und Jugendlichen im Bereich Schule / Hausaufgaben, Bewerbung, Ausbildungsplatzsuche sowie in der Nutzung des Computers (Schule / Bewerbung), Unterstützung im Kontakt mit dem Jobcenter. Die Zielgruppe benötigte zeitnahe und direkte Hilfe. Sie hatten Vertrauen und suchten den Kontakt. Die Eltern der Kinder und Jugendlichen baten oft um Rat und Informationen. Im Laufe der fünf Jahre hatte sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut und die Hilfesuchenden kamen gezielt mit ihren Sorgen in die Einrichtung. Längerfristige, geduldige Betreuung war wichtig geworden. Bei der Hausaufgabenhilfe kamen die Kinder und Jugendlichen aus eigenem Seite 21

22 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Offene Arbeit Geschlechtsspezifische Arbeit Sonderveranstaltungen Interesse, sie spürten hier eine hohe Entlastung. Viel Unterstützung wurde auch bei Fragen im Bereich Studium/ Ausbildung im sozialen Bereich eingefordert. Die MOVE-Fortbildung war genau zu einem passenden Zeitpunkt. Ein junger Erwachsener konsumiert nun kein Haschisch mehr und hat eine Ausbildungszusage. Jeden ca. zweiten Abend suchte ein Jugendlicher gezielt die Beratung im Büro, gut war dann die Unterstützung der Jugendlichen im Treff, sodass diese zeitnahen intensiven Gespräche möglich waren. Bei Bewerbungen haben die Jugendlichen sich auch gegenseitig geholfen. Dieses niederschwellige Angebot war für viele Kinder- und Jugendliche elementar wichtig. Sie nutzten den Raum um im Rahmen ihrer Möglichkeiten Kontakt zu pflegen. Zu Beginn waren diese oft erst vorsichtig und unverbindlich. Die Stammbesucher pflegten belastbare Freundschaften und eine familiäre Stimmung herrschte im Haus. Der Jugendanteil ist gestiegen, da viele Kinder hinein gewachsen sind. Verbindliche Gruppen (Mädchengruppe, Jungenprojekt) müssen wachsen. Vieles geschah prozesshaft, im Treff wurde geschaut: Kann ich mich auf die Gruppe einlassen?, Ist das Angebot Leistungsorientiert? Beziehungen zu den Mitarbeitern wurden immer wieder getestet. Einen konstanten Ort zu haben, an dem man immer willkommen ist, war für viele ein wichtiger Halt in ihrem oft ambivalenten Umfeld. Beide Geschlechter fühlten sich im Jugendzentrum sicher und willkommen. Es gab nach wie vor viele informelle Gespräche über Themen, wie z. B. Verhütung und Liebeskummer. Eine neue Mädchengruppe hat sich entwickelt. Die Jungs genossen im Projekt ihre Männergruppe. Die Ferienspiele im Sommer mit 50 Kindern waren für die Kinder und Eltern sehr wichtig. Einige herausgewachsenen Jugendlichen wollen demnächst Betreuer werden und die berufstätigen Eltern nahem das flexible frühe Betreuungsangebot gerne an. Lesenächte Spiderwik, Task Force Animal, Delfine in Gefahr waren ausgebucht, zum einen genossen die Kinder die kuschelige Stimmung, die toll gelesene Geschichte (Dank an Frau Renneberg) und das Kreativangebot. Zum andern freuten einige Eltern sich über einen freien Abend. Ebenso gut wurden die Lesenachmittage angenommen, Froschkönig und Steinsuppe. Wichtig waren diverse Dreifach-Turniere mit dem Juze in Brüggen, da fühlten sich auch Jugendliche wohl, die sonst nicht an geplanten Veranstaltungen teilnehmen. Die Kinder- und Jugendausflüge: Bubenheimer Spieleland, Tolli-Park, Phantasialand, Movie-Park wurden immer besser angenommen. Das erlebnispädagogische Jungen-Projekt war für die Gruppe ein Gewinn und wird im nächsten Jahr fortgesetzt. Anmerkungen: Die konstante geduldige Arbeit lohnt sich und trägt Früchte, es geht nur in ihrem Tempo. Seite 22

23 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Besucherstatistik Kinderarbeit der Altersstufe 6 bis 11 Jahre Monat Offener Bereich AG-Bereich Gesamtsummen Öffnungstage (ÖT) Deutsch Ausländisch *1) Deutsch Ausländisch *1) Anmerkungen (A) M W I M W I M W I M W I ÖT A Januar Februar März April Mai Fortbildung MOVE Juni Juli Ferienspiele August Woche Betriebsferien September Oktober Jungenprojekt Jugend November Dezember Woche Betriebsferien Summen Besucher/innen an 154 Öffnungstagen 2014 ergeben folgenden Tagesdurchschnitt: 23,81 *1) Kinder aus Zuwandererfamilien nichtdeutscher (Arbeitsemigranten / Flüchtlinge) als auch deutscher Herkunft (Aussiedler). Entscheidend ist hier, dass die Elterngeneration zugewandert ist. Anmerkungen: 50% der Kinder sind nach den Sommerferien aufgrund ihres Alters in den Jugendbereich gewechselt. Seite 23

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