Berufung. Katholische Pfarreien Wetzikon und Gossau. März 2018 Nr.1

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1 Berufung Katholische Pfarreien Wetzikon und Gossau März 2018 Nr.1

2 Pfarrei-Poscht Inhaltsverzeichnis Fokus Was kommt Was war Was noch Seelsorgeraum...Editorial...1 Seelsorgeraum...Wie erkennt man eine religiöse Berufung?...2 Seelsorgeraum...Beruf und Berufung...4 Seelsorgeraum...Berufung zum Schreiner und Lehrer...6 Seelsorgeraum...Bin ich berufen?...8 Wetzikon...Ökumenische Fastenwoche...11 Wetzikon...Velobörse Wetzikon...12 Wetzikon...Palmbinden und Gottesdienst...13 Wetzikon...Kleidersammlung...14 Wetzikon...Pfarrei-Jassabend...16 Wetzikon...Pfarreiratswahlen...17 Wetzikon...Katholische «youth group» Wetzikon...18 Gossau...Besondere Daten...29 Gossau...Fastenzeit...30 Gossau...Versöhnungsweg Nobody is perfect...31 Gossau...Kirchentag Züri Oberland...32 Wetzikon...Sternsinger: Segen bringen Segen sein...19 Wetzikon...Altersstubete Rückblick...20 Wetzikon...Ermutigender Weg zur Einheit...21 Wetzikon...Pfarreifasnacht...22 Wetzikon...Firmung...24 Gossau...Theaterprojekt Bruder Klaus...33 Gossau...Jubla Scharanlass...34 Gossau...Friedhoftag...36 Gossau...Friedenslicht...37 Gossau...Krippenspiel...38 Wetzikon...Angebot «Frauekafi»...26 Wetzikon...15 neue Oberministranten...27 Wetzikon...Besondere Daten...28 Gossau...Kontaktadressen...40 Gossau...Verein netz Mitgliederversammlung...40 Gossau...30 Jahre claro-laden Gossau...41 Seelsorgeraum...Konrad Hirzel: 20-jähriges Jubiläum...42 Seelsorgeraum...Dienstjubiläum: M. Gut heinz, D. Cundo...43 Seelsorgeraum...Verabschiedung Berta Schurtenberger...44 Seelsorgeraum...Weltgebetstag...45 Seelsorgeraum...Natürliche Empfängnis regelung...46 Seelsorgeraum...Jugendarbeit...47 Seelsorgeraum...Pinnwand...48 Titelbild: Ein Teil der Engagierten der Pfarrei Gossau am Mitarbeiter-Apéro vom 19. Januar 2018.

3 Editorial Berufung Seelsorgeraum 1 Liebe Leserinnen und Leser In dieser Ausgabe der Pfarrei-Poscht wollen wir unseren Fokus auf die «Berufung» richten. Ein Wort, das wir nicht sehr oft in unserem alltäglichen Wortschatz verwenden, und doch scheint der Beruf oder eben die Berufung unseren ganzen Alltag, ja gar unser Leben zu prägen. Nicht selten ist unser Glück, unser Wohlbefinden, davon abhängig, welcher Tätigkeit ich nachgehe, ob ich den richtigen Platz in meinem Umfeld gefunden habe, oder auch, ob ich mich von Gott getragen, geleitet und geliebt weiss. Jeder von uns steht an einem anderen Ort und geht einer anderen Aufgabe nach, jeder leistet auf seine Weise einen wichtigen Teil zum Wohle der Gesellschaft. Im Brief an die Korinther vergleicht Paulus die Kirche mit einem Körper. Jeder sei ein anderes Glied und habe verschiedene Bestimmungen. Alle Aufgaben und Funktionen sind wichtig und nicht wegzudenken. Ist es nicht auch bei uns ganz ähnlich? Oft fragen wir uns, was ist meine Aufgabe, wo gehöre ich hin, wo ist mein Platz. Oder eben auch, was ist meine Berufung. Patrick Lier, Pfarrer Die Geschichte jeder Berufung zum Priester, wie übrigens auch jeder Berufung zum Christen, ist die Geschichte eines unvergleichlichen Dialogs zwischen Gott und dem Menschen, zwischen der Liebe Gottes, der den Menschen ruft, und der Freiheit des Menschen, der in der Liebe Gott antwortet. Hl. Johannes Paul II

4 2 Seelsorgeraum Fokus Wie erkennt man eine religiöse Berufung? Martin Rohrer, Regens Priesterseminar Chur Liebe Mitchristen Seit Ewigkeit her hat Gott für jeden eine Berufung vorbereitet. Diese Berufung zu finden und sie anzunehmen, ist das Abenteuer unseres Lebens. Dies kann ich aufgrund meines eigenen Berufungswegs und jener vieler mir bekannter Menschen sagen. Nach meiner Berufslehre als Metallbauschlosser und dem Militärdienst bin ich zwei Jahre lang in der Welt herumgereist, um das «wahre Glück» zu suchen. Auf meiner Reise durfte ich guten Christen begegnen, deren Zeugnis und Nächstenliebe mein Herz mit Glück erfüllt haben. Ich entschloss mich danach, bei den Missionaren von Mutter Teresa mitzuwirken. Fünf Jahre lang durfte ich in dieser Gemeinschaft Obdachlosen und Bedürftigen dienen. Es war genau die Zeit, in der meine Berufung zum Priester gereift ist. Im Jahre 2005 wurde ich zum Priester geweiht und wirkte im Kanton Schwyz in drei Pfarreien. Seit vier Jahren bin ich nun Regens des Priesterseminars St. Luzi in Chur. Ich bin Gott dankbar, dass er mir auf meiner Suche nach dem «wahren Glück» meine Berufung gezeigt und mir stets geholfen hat, alle Hürden zu überwinden, die es auf diesem Weg gegeben hat. Die Berufung ist wie ein zartes Pflänzchen, das in unser Herz gepflanzt wird. Nur wer sich in Demut niederbeugen kann, um in die Tiefe seines Herzens zu schauen, der ist fähig, die eigene Berufung zu entdecken, sie zu umarmen und zu seinem Lebensprojekt zu machen. Der Begriff Berufung stammt aus dem Wort «Ruf». Jesus ruft uns Menschen, damit wir ihm nachfolgen. Der Mensch ist frei, diesem Ruf zu folgen oder nicht. Um den Ruf Gottes zu hören, ist es wichtig, dass man die vielen Stimmen, die uns Menschen in der heutigen Zeit berieseln, still werden lässt. Das Evangelium ist der Ruf Jesu, der an alle Menschen gerichtet ist. Denn wenn wir jeden Tag sein Wort betrachten, zeigt es uns den Weg, wie der Psalmist sagt: «Dein Wort ist meinem Fuss eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade» (Ps. 119,105). Ich glaube, dass Gott einem jeden Menschen eine besondere Aufgabe zugedacht hat, um sein Evangelium zu leben, sei es als Ehemann oder Ehefrau, Priester, Ordensmann, Ordensfrau oder als jemand, der sein Leben in einem Säkularinstitut ganz Gott weiht.

5 Fokus Seelsorgeraum 3 Seit vielen Jahren begleite ich Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Berufungsweg. Die grösste Herausforderung sehe ich darin, dass unsere Gesellschaft das Dienen nicht mehr als ein Ideal ansieht, sondern eher als einen Verlust an Leben. Der Mensch will sein Leben für sich geniessen, er will profitieren und aus allem einen Gewinn für sich ziehen. Da die Nachfolge Christi aber bedeutet, sein Leben Gott und den Mitmenschen zu schenken, ist es nicht einfach, sich für diesen Weg zu entscheiden. Der Hl. Papst Johannes Paul II. schreibt dazu: «Das materiell verstandene Wohlergehen ist dabei, sich als einziges Lebensideal durchzusetzen; ein Wohlergehen, das unter jeder Bedingung und um jeden Preis erlangt werden soll; von daher kommt die Ablehnung von allem, was nach Opfer aussieht, und der Verzicht auf die Anstrengung, geistliche und religiöse Werte zu suchen und zu leben. Die ausschliessliche Sorge um das Haben verdrängt den Vorrang des Seins, was zur Folge hat, dass die personalen und interpersonalen Werte nicht nach dem Massstab des nicht verrechenbaren Schenkens, sondern nach der Logik egoistischen Besitzdenkens und der Instrumentalisierung des Mitmenschen interpretiert werden» (Pastores dabo vobis 8). In diesem Sinn ist es heute wichtig, den Menschen zu zeigen, dass aus dem Dienen eine grössere Freude entspringt als aus dem gierigen Profitdenken. Es ist wichtig, den Menschen Erfahrungen zu ermöglichen, wo sie dieses Geheimnis selber entdecken können. Wer sein Leben schenkt, wird es finden (vgl. Lk. 17,33), und darum ist es wichtig, dass jeder das wahre und erfüllte Leben findet. Ich bin überzeugt, dass die Berufung, die Gott für uns vorbereitet hat, der beste Weg zu diesem Leben «in Fülle» ist und uns das «wahre Glück» schenkt hier auf Erden und einst in der Ewigkeit. Ich vertraue auf die Worte Jesu, der uns sagt: «Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.» (Joh. 10,10).

6 4 Seelsorgeraum Fokus Beruf und Berufung Stephan Pfister, Sozialarbeiter Seit 13 Jahren arbeite ich als Sozialarbeiter in unserer Pfarrei in Wetzikon und lebe auch hier. Meine Aufgaben umfassen verschiedenste Arbeitsbereiche. Ein Bereich sind Beratungen für Menschen in sozialen Notlagen. Mit meinen beschränkten Möglichkeiten und Mitteln versuche ich, die Leute in der Bewältigung ihrer anstehenden Herausforderungen zu unterstützen. Ein anderes Aufgabengebiet sind soziale Angebote im Bereich Nachbarschaftshilfe, Migration und Armut, die ich meistens mit anderen Sozialstellen in Wetzikon aufbaue und begleite. Und nicht zuletzt bin ich bei verschiedenen Pfarreiangeboten («zäme ässe am Dunschtig», Ferien- Lager usw.) beteiligt. Eine solche Arbeit kann man, neben dem notwendigen fachlichen Background, aus sehr verschiedenen Haltungen heraus tun. Für mich war damals bei der Wahl dieser Arbeitsstelle attraktiv, dass ich meinen persönlichen Glauben «von Amtes wegen» leben kann. Nicht weil ich hier «missionieren» will, sondern weil ich mit Gott als Kraftquelle rechnen darf und auf seine Präsenz und Inspiration hoffe. Und auch weil ich in das Seelsorgeteam eingebunden bin und wir dem Wirken Gottes in dieser Pfarrei Raum geben wollen. Berufung im religiösen Kontext ist ein grosses Wort. Es assoziiert, dass Gott mich direkt in diese Aufgabe ruft; so ist es bei mir sicher nicht. Ich erlebe aber eine tägliche innere Freude an meiner Aufgabe und spüre manchmal eine tiefe Dankbarkeit, an diesem Ort wirken zu dürfen. Dabei ist mein Fokus darauf gerichtet, gerade an Orten Gott zu finden, an denen er nicht zu sein scheint. Denn es ist meine Überzeugung, dass es keinen gottlosen Ort auf dieser Welt gibt. Vielmehr stelle ich mir vor, dass Gott immer schon in der Situation ist, der ich begegne. Jesus hat ja Einsamkeit,

7 Fokus Seelsorgeraum 5 Verachtung, Verzweiflung, Schmerz und Gottferne ertragen, um solche «Orte» zu durchwirken. Den Glauben so zu leben habe ich in der Ordensgemeinschaft der kleinen Brüder von Charles de Foucauld, in der ich sechs Jahre gelebt habe, gelernt. Die Kleinen Brüder leben in kleinen Gemeinschaften zusammen und gehen einer einfachen Erwerbsarbeit nach, an Orten, wo christliche Religion meistens negativ besetzt ist. Die kleinen Brüder sprechen aber nicht über ihren Glauben, sondern sie versuchen ihn im konkreten Arbeitstag zu leben. So habe ich in dieser Zeit im Gartenbau-, Gastronomie- und Reinigungsbereich gearbeitet. Auf der Hilfsarbeiterstufe findet man die Erfüllung in den täglichen Aufgaben nicht so leicht. Im besten Fall sind es Beziehungen und Begegnungen die tragen können, um die Arbeit zu ertragen... So arbeitete ich einmal für längere Zeit bei einer Reinigungsfirma im Ruhrgebiet. Unter anderem putzten wir in einer alten Liegenschaft verschiedene Treppenhäuser. Eine ältere Frau, die immer zu Hause war, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, unsere Arbeit zu kontrollieren. Sie rief jeweils durch das Treppenhaus hinunter, was wir in ihren Augen nicht gut genug geputzt hatten. Einmal nahm ich mir Zeit, direkt auf die Frau zuzugehen. Bald stellte sich heraus, dass sie ein ganz schwieriges Leben gehabt hatte und die Treppenreinigung in diesen Häusern ihr wertvoller Zusatzverdienst gewesen war. Der Vermieter gab dann die Reinigung der Häuser in die Hände dieser Reinigungsfirma. Durch die persönliche Begegnung wurde ihr bewusst, dass nicht die Arbeiter ihr die Aufgabe weggenommen hatten. Über die Zeit entstand dann daraus sogar eine kleine, wertschätzende Beziehung.

8 6 Seelsorgeraum Fokus Berufung zum Schreiner und Lehrer Toni Zweifel, Berufsschullehrer Zu einer Berufung gehören Schlüssel erlebnisse. «Die Organistin hat für uns nicht nur die Register der Orgel gezogen, sondern auch das Register ihres grossen Könnens. Wir als Zuhörer dieser wunderbaren Orgelmusik können jetzt nur noch ein einziges Register kräftig ziehen, nämlich das des Applauses» (meine Dankesworte als Parlamentspräsident an Andrea Betz, Organistin, anlässlich des Besuchs des Wetziker Parlaments in der St.-Franziskus-Kirche). Auch für mich ist die Orgel die Königin der Instrumente, weil sie vor allem zwei ganz unterschiedliche Materialien besitzt, um wunderschön klingen zu können. Damals bei meiner Berufswahl hatte ich mich zu entscheiden, ob ich Holz oder Metall von Hand verarbeiten möchte. Ich denke, dass zu einer Berufung Schlüsselerlebnisse gehören. So hat mich mein Vater als kleiner Bub mit in den Wald genommen und mir gezeigt, wie man aus einem saftigen Ast eine Flöte schnitzen kann, auf der man verschiedene Töne herausbekommt. Damit sie länger funktionstüchtig blieb, legten wir über Nacht die Flöte ins Wasser. Später in der Gewerblichen Berufsschule erfuhr ich mit der Erklärung des Holzaufbaus (Kambium, Splint, Bast, Saftfluss...) wie es möglich sein kann, verschiedene Töne zu spielen. Die Faszination für das Holz war für Ich freue mich sehr, wenn Lernende die verschiedensten Register ihres Könnens ziehen. immer geweckt. Endlos darüber nachdenken könnte man über die Schöpfungstatsache, dass aus vorwiegend drei Atomen (Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff) über verschiedene Holzarten auf unserer Erde wachsen. Für mich stellt sich hier die grosse Frage nach dem Ursprung und dem Wachsen-Lassen dieses wunderbaren Naturmaterials. Je mehr ich darüber weiss, desto EINER. ER mehr bin ich überzeugt: Nur EINER. Holz erschliesst sich einem erst so richtig, wenn man es verarbeiten kann. Sei dies von Hand oder mit modernsten Maschinen (CNC). Praktische Anwendungen sind das Eine theo retische Erklärungen das Andere. Ich würde es nicht zulassen, das eine gegen das andere auszuspielen, denn nirgends sonst fliessen Theorie und Praxis so stark ineinander wie in den handwerklichen Berufen. Dazu ein weiteres Beispiel: Mit der Geometrie lernt man verschiedenste Grundfor-

9 Fokus Seelsorgeraum 7 men (Rechteck, Kreis, Ellipse, Stich- und Korbbogen) kennen. Freude kommt in mir auf, wenn für das Design (Formgebung) der Charakter des Holzes wie Faserverlauf, Farbe oder gar Holzfehler miteinbezogen werden. Diese Sichtweise versuchte ich immer wieder bei den verschiedensten Aufträgen einfliessen zu lassen: In Arztpraxen, Schulhäusern, Kindergärten, Restaurants, Einkaufsläden oder gar in einem Regierungsgebäude hat Holz seine eigene Ausstrahlungskraft erhalten! Ich bekam die einmalige Möglichkeit, den Orgelprospekt Wald in Beromünster (Baumkathedrale) (Gehäuse) in einer Kirche mitzubegleiten und auszuführen. Doch ich entschied mich zu diesem Zeitpunkt für die Lehrerausbildung. Ein Schlüsselerlebnis für diesen Entscheid hatte ich in der Meisterschule: Weil der Mathe-Lehrer kurzfristig einen Termin wahrnehmen musste, beauftragte er mich als Klassenchef, die nächste Lektion für ihn zu halten. Während dieser einen Lektion erlebte ich eine grosse Befriedigung und dachte: «Aha, Lehrer, das ist es!» Grosses Fachwissen und das Zusammensein mit Menschen lassen mich mit Begeisterung unterrichten. Bei den Lernenden Ich begleite junge Menschen während Begeisterung für den Schreinerberuf zu vier wichtiger Lebens jahre. wecken, gehört für mich zum wichtigsten Ziel als Lehrer. Wie sich junge Menschen innerhalb von vier Lebensjahren (zwischen 16 und 20) enorm entwickeln, wird mich noch lange faszinieren. Ich freue mich sehr, wenn sie die verschiedensten Register ihres Könnens nach der Lehre ziehen. Wie sehe ich meine Zukunft? Ganz einfach Botschafter für das Holz zu sein während Kurzeinsätzen in der globalen Entwicklungszusammenarbeit, wäre für mich eine echte Herausforderung. Im Wort Berufung steckt das Wort rufen, mit der Bedeutung von Gott berufen zu sein. Ich denke, dass mein Werden zum Schreiner und Lehrer sehr irdisch verlaufen ist, ER aber meine Lebenspfade wunderbar lenkt!

10 8 Seelsorgeraum Fokus Bin ich berufen? Markus Widmer, Pfarreibeauftragter Von aussen gesehen scheint mein Lebensweg sehr gradlinig verlaufen zu sein: Primar-, Sekundar- und Mittelschule, dann Theologiestudium und seither Seelsorger. Innerlich wurde ich aber auf diesem Weg lange Zeit mehr hin und her geschleudert, als dass ich ihn zielorientiert gegangen wäre. Mein Leben als Berufung zu bezeichnen kommt mir deshalb etwas überheblich vor ich bin und lebe ja nichts Besonderes und hatte auch nie ein spezielles Erlebnis, dank dem ich plötzlich gewusst hätte, wozu ich berufen bin. Andererseits kommt es mir aber ziemlich undankbar vor, nicht von Berufung zu reden, denn trotz Schleuderkurs bin ich rückblickend überzeugt, geführt worden zu sein. Mein Zick-Zack-Weg Als Kind wollte ich Strassenwischer werden. Einerseits machte es mir Spass, das Trottoir vor unserem Haus sauber zu halten, und andererseits hoffte ich, für diesen Beruf nicht in die Schule gehen zu müssen. Mein Traum scheiterte aber am Schulobligatorium. Dass ich dann sogar über die obligatorische Schulzeit hinaus die Schulbank drückte, lag vor allem daran, dass ich nach der Sekundarschule keine Ahnung hatte, was aus mir werden sollte. Nur eines war klar: ich will kein Latein lernen, denn ich werde sicher nicht Arzt und auch nicht Theologe. So besuchte ich das Wirtschaftsgymnasium, merkte aber bald: ich bin nicht gemacht für die Wirtschaft. Mich interessieren andere Themen viel mehr. So begann ich, Theologie zu studieren in der Absicht, Pastoralassistent zu werden also das, was ich jetzt bin. Während dem Studium versuchte mich dann aber jemand davon zu überzeugen, dass ich zum Priester berufen sei. Das verunsicherte mich und trug wohl mit dazu bei, dass ich in eine schlimme, mehrjährige Glaubenskrise kam und am Ende des Studiums keine Ahnung mehr hatte, was ich tun sollte. Ein mehrmonatiger Aufenthalt in einer Ordensgemeinschaft brachte zum Glück Klarheit. So sehr mir vieles dort entsprach: ich spürte, die Ehelosigkeit ist nicht meine Berufung, aber ich möchte andere Menschen auf ihrem Glaubensweg begleiten. So begann ich meine Pfarreiarbeit, während der ich dann auch meine Frau kennen lernte.

11 Fokus Seelsorgeraum 9 Geführt, ohne es zu merken Im Rückblick scheint es mir kein Zufall zu sein, dass ich jetzt als verheirateter Familienvater Pfarreiverantwortung trage, sondern das, wozu Gott mich befähigt und berufen hat. Nur so kann ich mir erklären, dass ich genau in jener Zeit und an jener Hochschule Theologie studierte, in der ein Abschluss auch ohne Latein(kenntnisse) möglich war. Und dass Gott mich für den Fall der Fälle, dass ich doch einmal Lateinkenntnisse brauche humorvoll wie er ist ausgerechnet mit einer Frau zusammengeführt hat, die freiwillig eine Lateinmatur gemacht hat. Und dass ich manchmal sogar als eine Art «Strassenwischer» mithelfen darf, Lebenswegstücke von Mitmenschen von Zweifeln und Ängsten zu reinigen. Ich will damit nicht sagen, dass das für mich das einzig Richtige war. Vielleicht hielt Gott auch noch andere Möglichkeiten für mich bereit. Aber die gewählte gefällt mir und ich habe den Eindruck, sie entspricht auch meinen Talenten. Wege entstehen, indem wir sie gehen Ich möchte mit diesen persönlichen Gedanken allen Mut machen, die nicht recht wissen, was aus ihnen werden soll oder den Eindruck haben, in eine Sackgasse geraten zu sein. Das gehört zum Leben, auch wenn wir s gerne anders hätten. Geben Sie nicht auf! Sie müssen das Ziel Ihres Weges nicht im Voraus kennen. Es genügt, dass Gott es kennt und Sie vorzu jene Schritte gehen, die Sie mit gutem Gefühl gehen können. Auf Ihrer Wegsuche können Ihnen vielleicht folgende drei Fragen behilflich sein: Was macht mir Freude? Was habe ich für Talente? Was trauen mir andere zu? 3 x Ja Wenn Sie sich überlegen, ob eine bestimmte Lebensform oder eine bestimmte grosse oder kleine Aufgabe das Richtige ist für Sie, dann sollten Sie alle drei Fragen mit Ja beantworten können. Bei weniger als drei Ja s scheint mir Weitersuchen angesagt zu sein. Aber Achtung: ich glaube nicht, dass wir nur zu Dingen berufen sind, auf die wir Lust haben und die uns leicht fallen, auch bin ich nicht der Meinung, dass andere uns sagen dürfen, was unsere Berufung ist. Aber ich bin

12 10 Seelsorgeraum Fokus Bin ich berufen? überzeugt, dass Gott nichts von uns erwartet, was uns nur Überwindung kostet und keine innere Freude bringt, dass wir unsere Talente nicht zufällig haben, sondern weil wir damit anderen dienen können, und dass Dritte manchmal auf Stärken und Schwächen hinweisen können, die wir übersehen haben. Hilfreiche Berater sind aber nur solche, die uns nichts aufschwatzen. Was andere denken darf nur bestätigen oder korrigieren, was wir empfinden, aber nicht ersetzen. berufen! gerufen gefragt Die Umfrage am Mitarbeiterabend Gossau wurde von 24 Personen ausgefüllt, die zum Teil in mehreren Aufgaben tätig sind. Das Resultat in Kürze: 20 arbeiten mit, weil jemand sie gefragt hat, ob sie diese Tätigkeit übernehmen möchten. 4 weil sie gelesen haben, dass jemand gesucht wird. 1 weil sie bei einem Anlass gehört hat, dass jemand gesucht wird. Und die Motivation genau diese Tätigkeit zu machen? (Mehrfachnennungen waren möglich) 21 machen das gerne 15 gefällt das Team, zu dem sie gehören 13 freuen sich, jemandem einen Dienst erweisen zu können 5 lernen auf diese Art neue Leute kennen 5 können mit dem Engagement ihren Glauben vertiefen 3 haben den Eindruck, jemand müsse es ja machen Frei formulierte Mitteilungen: «Kirche lebt von Gemeinschaft, Gemeinschaft vom Mitmachen.» «Es macht Freude, etwas zum aktiven Pfarreileben beizutragen.» «Danke, dass ich dabei sein darf. Danke fürs Vertrauen.» «Es macht Freude, Herausforderungen anzunehmen und im Team zu meistern.» «Danke, dass man sich hier so gut aufgehoben fühlt.» «Es macht mir Freude zu sehen, was Gott durch die Tätigkeiten im Leben von Menschen bewirkt, den Hilfesuchenden, den Helfern und den Suchenden nach Gott.» «Es war reizvoll, ein neues Amt kennenzulernen.»

13 Was kommt Ökumenische Fastenwoche Wetzikon 11 Fasten ist mehr... Fasten ist nicht hungern und mehr als nur abnehmen. Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit, der von Bewegung, Entspannung und geistiger Regeneration begleitet wird. Fasten ist ein Abenteuer. Wer Sie auch sind, woher Sie auch kommen wir laden Sie ein, dieses Abenteuer mit uns zu wagen, Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, dem Sinn Ihres Lebens auf die Spur zu kommen, Ihre Ess- und Lebensgewohnheiten zu überdenken und allenfalls zu verändern. Sonntag, 4. März bis Freitag, 9. März 2018 Beginn: Uhr im Pfarreizentrum Heilig Geist Felix Geisser, Diakon Wenn Sie noch nie gefastet haben, dann ist es ratsam, wenn Sie sich direkt bei Frau Nica Geisser über einen guten Fasteneinstieg erkundigen oder einen Beratungstermin vereinbaren Kornladen Kempten Entspannungsübungen, Besinnung und Meditation, Erfahrungsaustausch, Ernährungsimpulse und Begleitung beim Fasten mit: Felix Geisser, Diakon, Katholische Kirchgemeinde Wetzikon Pfarrerin Maria Ines Salazar, Evang.-ref. Kirchgemeinde Wetzikon Nica Geisser, Dipl. Ernährungsberaterin, Kornladen Kempten

14 12 Wetzikon Was kommt Velobörse Wetzikon

15 Was kommt Palmbinden und Palmsonntags-Gottesdienst Wetzikon 13 Samstag, 24. März 2018, 9.30 bis ca Uhr Palmbinden im Pfarreizentrum Heilig Geist, Wetzikon Otto Kühne Am schönsten wäre es, wenn ein Kind mit den Eltern zusammen eine Palme herrichtet. Sonst empfiehlt es sich, dass sich 2 bis 3 Kinder zusammentun und gemeinsam eine Palme binden. Es ist möglich, dass ein Kind die Palme am Samstagabend in die Kirche trägt, und ein anderes, das auch daran gearbeitet hat, am Sonntagmorgen. Mitzubringen sind 4 Äpfel (für 1 Ring) oder 8 Äpfel (für 2 Ringe), eine Garten- oder Rebschere und ein Paar Gartenhandschuhe als Schutz der Hände wegen der Stechpalmen. Gottesdienste Heilig-Geist-Kirche Samstag, 24. März 2018, Uhr Sonntag, 25. März 2018, Uhr Anmeldeschluss bis Freitag, 16. März 2018 beim Pfarreisekretariat Wetzikon oder an W. Arnold, Eichholzstrasse 35, 8623 Wetzikon

16 14 Wetzikon Was kommt Kleidersammlung für notleidende Menschen in Rumänien Gabriella Goffi, Franziska Hartmann, Gabriela Schreckenbauer Pfarreizentrum Heilig Geist, Wetzikon Freitag, 23. März bis Uhr und bis Uhr Rosmarie Kamber hat während der letzten 25 Jahre mit viel Herzblut und grossem Engagement jedes Jahr die Kleidersammlung für ein notleidendes Land organisiert. Gabriella Goffi, Gabriela Schreckenbauer und Franziska Hartmann möchten das Lebenswerk von Rosmarie Kamber weiterführen und werden die Organisation und Durchführung im Sinn und Geist von Rosmarie Kamber ab 2018 übernehmen. Es ist für uns eine Herausforderung, aber auch eine Freude. Wir wissen, die Kleidersammlung führt nur zum Erfolg, wenn all die vielen treuen Helferinnen und Helfer uns darin unterstützen. So gelangen wir dieses Jahr auch an die vielen Leserinnen und Leser der Pfarrei-Poscht und bitten um Mithilfe, sodass wir verstärkt diese wertvolle Hilfe leisten können. Denn ohne engagierte Helferinnen und Helfer gelingt uns dieses Projekt nicht! Die Kleidersammlung ist wiederum für die Landbevölkerung im Nordosten Rumäniens bestimmt. Rumänien ist, trotz Zugehörigkeit zur EU, nach wie vor ein sehr armes Land. Die wirtschaftliche Lebenssituation ist in abgeschiedenen Gegenden von Rumänien immer noch bedrückend, die Menschen leiden und sind auf Hilfe angewiesen. Die Hilfsgüter werden vor Ort durch Caritas-Frauen verteilt und von kinderreichen Familien, Kinderheimen und Waisenhäusern, von Altersheimen und Spitälern sehr geschätzt und mit Dankbarkeit entgegengenommen. Mitreisende und unser Chauffeur, der selbst aus Rumänien kommt, bestätigen diese Aussagen. Die Verteilung geschieht mit dem Einverständnis der Behörde und der Aufsicht der Sozialbehörde. Wir sammeln: Saubere, gut erhaltende Damen-, Herren-, Kinder- und Babykleider sowie Schuhe, Bettwäsche, Wolldecken, Kissen und Decken (gewaschen/gereinigt), Unterwäsche und Hygieneartikel, Stoffe, Gardinen, Wolle und Nähutensilien, Geschirr, Essbesteck sowie Werkzeug, Schul- und Schreibmaterial, Plüschtiere und Spielwaren (ohne Batteriebetrieb, nicht computergesteuert).

17 Was kommt Wetzikon 15 Für jede finanzielle Hilfe zur Deckung der Transportkosten sagen wir herzlich Dankeschön! Nicht angenommen werden: Lebensmittel, Medikamente und elektronische Geräte. Mithilfe am Sammeltag, Freitag, 23. März 2018 und Samstagmorgen, 24. März 2018 Damit die Kleidersammlung Rosmaries Lebenswerk weiterhin zum Erfolg wird, sind Frauen und Männer, die zwei oder drei Stunden für eine gemeinnützige Aufgabe einsetzen möchten, herzlich willkommen. Wir brauchen fleissige Hände und kritische Augen, um die vielen Kleider, Schuhe, Spielsachen usw. zu sortieren, einzupacken und dank starker Männerhände die Schachteln zuzukleben. Am Samstagmorgen sind wir froh um kräftige Helfer, die den LKW beladen. Dürfen wir auf Ihre Mithilfe zählen? Bitte melden Sie sich unter Angabe des gewünschten Einsatzes im Pfarreisekretariat Wetzikon an oder Anmeldeschluss: Montag, 12. März 2018 Für die wertvolle und freundliche Unterstützung und das soziale Engagement bedanken wir uns ganz herzlich, auch im Namen der notleidenden Menschen in Rumänien.

18 16 Wetzikon Was kommt Pfarrei-Jassabend Otto Kühne Nach der hohen Teilnehmerzahl von 40 Personen im letzten Jahr hoffen wir auch dieses Jahr wieder auf eine rege Beteiligung am traditionellen Jassabend der Pfarrei. Freitag, 25. Mai 2018, Uhr Pfarreizentrum Heilig Geist Gespielt werden zwei Durchgänge, einmal Handjass und einmal Schieber. Ein Durchgang beinhaltet zwölf Spiele. Es wäre schön, wenn möglichst viele Jasserinnen und Jasser um den Wanderpokal spielen würden. Die besten drei des jeweiligen Durchganges erhalten einen Preis. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme jüngerer und älterer Spieler an diesem gemütlichen Traditionsanlass. Nach dem Turnier klingt der Abend bei gemütlichem Beisammensein mit Kaffee und Kuchen aus. Anmeldeschluss: Dienstag, 22. Mai 2018 Pfarreisekretariat Wetzikon oder kath-wetzikon.ch

19 Was kommt Pfarreiratswahlen Samstag/Sonntag, 9./10. Juni 2018 Wetzikon 17 Wir sind eine grosse und vielfältige Pfarrei. Deshalb ist es wichtig, dass der Pfarreirat Pfarrer Patrick Lier mit Rat und Tat zur Seite steht. An den Pfarreiratsitzungen dabei sind neben den Pfarreiräten und dem Pfarrer auch Pater Antonio Lee, die Delegierten Felix Geisser (Diakon), Stephan Pfister (Sozialarbeiter), Dorothee Schütz (Katechese), Barbara Amrein (Kirchenpflege) und Anna Häni (MCLI). Den Pfarreirat gibt es seit über 30 Jahren. Dieses Gremium wird alle 4 Jahre von Ihnen, liebe Pfarreiangehörige, neu gewählt. Nach der Wahl wird sich der Pfarreirat an seiner Sitzung vom 10. Juli neu konstituieren. Sehr erfreulich ist, dass sich folgende Pfarreiräte zur Wahl stellen: Yvan Pignat, Präsident Pfarreirat Walter Arnold 1. Walter Arnold, 2. Maria Golini, 3. Lucia Iten, 4. Cornelia Kühne, 5. Anand Pazhenkottil, 6. Margrit Pignat, 7. Yvan Pignat, 8. Andreas Wernli Der ehrenamtliche Pfarreirat ist eine Möglichkeit, um tiefere Einsicht in die Zusammenhänge unserer Pfarrei zu bekommen. Es gilt auch, eigene Talente und Begabungen einzubringen, oder neue Fähigkeiten zu entdecken. Vielen Dank, dass Sie sich an der Pfarreiratswahl nach den Gottesdiensten beteiligen und die aufliegenden Wahlzettel in die bereitgestellten Urnen werfen. Maria Golini Yvan Pignat Lucia Iten Cornelia Kühne Anand Pazhenkottil Margrit Pignat Andreas Wernli

20 18 Wetzikon Was kommt Katholische «youth group» Wetzikon Andreas Lusser, Jugendarbeiter Anfang Januar 2018 war es bereits das zweite Mal, dass sich Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren trafen, um gemeinsam den Glauben zu leben, zu beten, sich auszutauschen, um mit neuer Kraft hinaus in den Alltag zu gehen. Um Uhr begann der zweite Abend mit einem Warmup, kennenlernen, Austausch. Viele neue Gesichter durften wir begrüssen. Danach ging es mit einem gemeinsamen Gebet los. Jeder durfte sich mit eigenen Worten bedanken für das, was Gott uns in den letzten Tagen geschenkt hat. Ein kurzer Impuls wurde vorgetragen mit dem Schwerpunkt: Wie lebe ich meinen Glauben im Alltag? Wie gehe ich damit um, wenn ich fast als einziger junger Mensch den Sonntagsgottesdienst besuche? Dies sind alles Fragen, welche Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigen. In Kleingruppen wurde dieses Thema dann besprochen. Dabei ist immer das grosse Ziel, dass sich jeder wohl fühlt und offen und ehrlich sein kann. In den Kleingruppen hat es auch Platz für Zweifel und andere Meinungen. «Glaube sei Entscheidung», meinte eine Teilnehmerin. Es sei so wie mit der Liebe. Die Liebe ist es etwas Wunderschönes, doch gibt es auch Durststrecken und Zweifel. Und genau dann ist es eine Entscheidung, die Treue zu halten, was die Liebe in dieser Situation noch viel wertvoller macht. Genau so ist es mit dem Glauben, denn Glaube ist Beziehung zu Gott. Nach dem gemeinsamen Austausch im Plenum folgte der gemütliche Teil mit Hot Dog und Spielen. Um uns gegenseitig Mut zu machen, wurde in der Gruppe beschlossen, dass jeder einen Zettel zieht mit einem Namen, für den man bis zum nächsten Jugendgruppen-Abend täglich betet. Nach einem gemeinsamen Abschlussgebet machten sich um Uhr dann alle auf den Heimweg. Ich kann diese Jugendgruppe jedem nur empfehlen denn gemeinsam geht vieles einfacher. Darum würden wir uns freuen, wenn wir auch zukünftig neue Gesichter aus unserer Pfarrei begrüssen dürften. Alle Infos und Daten zu den nächsten Treffen: «Chum doch au...i eusi Jugendgruppe, wo du chasch met andere Jugendliche Spass und Freud ha, de Glaube teile und Chraft uftanke. Spiel und Spass, Gmeinschaft erläbe in enere Gruppe, wo Gott im Zentrum staht.» Nächste Treffen: 15. März 19. April 25. Mai 22. Juni

21 Was war Sternsinger Segen bringen Segen sein Wetzikon 19 Vom Freitag, 5. Januar bis Sonntag, 7. Januar waren in Wetzikon und in Seegräben die Sternsinger unterwegs, um für das Projekt «Mary s Meals» zu sammeln. Die Vision von «Mary s Meals» ist, dass jedes Kind in armen Ländern täglich eine Mahlzeit in der Schule erhält. Am Freitag wurden die Sternsinger feierlich bei einem Gottesdienst im Altersheim Am Wildbach von Pfarrer Patrick Lier ausgesandt. Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg machten sie sich auf den Weg, um die zahlreichen Haushalte, die sich schon im Voraus angemeldet hatten, zu besuchen. Auf diesem Weg haben sie auch bei etlichen Haushalten spontan angeklopft und wurden sehr herzlich empfangen. So bringen die Sternsinger nun mit dem Kreidezeichen «C+M+B» den Segen «Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus» zu den Menschen und sammeln Geld für notleidende Kinder. Auch dieses Jahr konnten die Sternsinger einen sehr hohen Betrag sammeln. So kam bis am Sonntagabend eine Spendensumme von Fr zusammen. Wir möchten uns nun bei allen ganz herzlich bedanken, die diese Tradition am Leben erhalten und unterstützen. Vorneweg bei den Kindern, die sich als Sternsinger verkleiden und viele Stunden ihrer Freizeit geopfert haben, dann bei der Familie Kühne und bei Monika, die für das leibliche Wohl besorgt war. Nicht zu vergessen die Fahrer und Fahrerinnen der Sternsinger. Ein herzliches Dankeschön an Cornelia Kühne, die mich tatkräftig bei den Vorbereitungen und an den Tagen, an denen die Sternsinger unterwegs waren, unterstützt hat. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, um wiederum vielen Haushalten den Segen bringen zu können. Yvonne Volkmar, Verantwortliche Sternsingergruppe

22 20 Wetzikon Was war Altersstubete Rückblick auf einzelne Anlässe Theo Pfenninger, Lotti Sahli und Bernarda Stocker Co-Gesamtleitung Andante Chor Köbi Würzer Im Januar zeigte Herr Dieter Hitz den eindrücklichen Dokumentarfilm «Kemp Biographie eines Wetziker Familienunternehmens». Der selbst realisierte Film beinhaltete die Blütezeit und den Niedergang einer 50-jährigen Firmengeschichte. Der Liedermacher und Troubadour Adrian Klapproth sang im Februar über die Kapellbrücke, «Lozärner» Fasnacht und «Crèmeschnitte». Auch bekannte Lieder, wie Teile aus Anatevka oder eine Melodie von Bob Dylan, die er mit eigenem Text versah, gab er zum Besten und berührte die Zuhörer. Zur Frühlingszeit im März erfreute der Andante Chor mit seinen Liedern die Zuhörer. Begleitet wurde der Chor mit Klavier, Klarinette, Querflöte und Geige. Zwischendurch lasen Mitglieder des Chors Gedichte und Geschichten vor und lockten so manches Schmunzeln im Publikum hervor. Köbi Würzer präsentierte im Mai einen interessanten Bildervortrag von seiner Reise durch den Westen Kanadas. Besonders eindrücklich waren seine Bilder von Landschaft, Blumen und Bäumen aller Art, sowie von weiten unberührten Naturgebieten. Im Juni erlebten rund 40 Personen eine erlebnisreiche Carfahrt rund um die Churfirsten, welche Martha und Köbi Würzer organisiert hatten. Walter Isoton berichtete im September über seine Freiwilligenarbeit in Ruanda. Die spannenden Bilder haben einen Einblick in seine Arbeit und Freizeit gegeben. Das Duo Chrüsimüsi, Jacqueline Lischi und Silvia Mettler, spielte im Oktober die Premiere ihres selbst geschriebenen Theaterstücks mit dem Titel «Schnupperwoche in der Altersresidenz Alpenrösli». Bekannte Lieder und Schlager, welche von Sonja Furrer auf dem Akkordeon begleitete wurde, haben das Stück bereichert und die Leute zum Mitsingen animiert. Ein zauberhafter Nachmittag bot Stefanie Silver im November. Die Zauberkünstlerin verblüffte die Anwesenden mit ihren Zauberkünsten. Mit Witz und Charme hat sie ein paar Stubete-Gäste in ihr Programm einbezogen. Zur Weihnachtsfeier zeigte Josef Stierli Bilder und erzählte Kurzgeschichten, die wunderbar in die Adventszeit passten. Da die «Samichläuse» und «Schmutzlis» der Pfarrei zur selben Zeit unterwegs waren, machten sie einen kurzen Überraschungsbesuch.

23 Was war Ermutigender Weg zur Einheit Wetzikon 21 Der Abend vom 17. Januar 2018 mit Net for God und Gebet für Wetzikon zum Thema: «wie einig sind sich Christen weltweit?» mit Jean-Daniel Plüss fand in der reformierten Kirche statt. Es war sehr kurzweilig und inspirierend. Jean-Daniel Plüss ist der Präsident der «Fondation du Forum Chrétien Mondial.» Er wuchs in der Reformierten Kirche auf, promovierte an der katholischen Universität Leuven, Belgien, und ist aktives Mitglied einer Pfingstgemeinde in Zürich. Als Theologe unterrichtet er an verschiedenen Hochschulen und unterstützt die internationalen Dialoge zwischen Pfingstlern und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, beziehungsweise des Lutherischen Weltbundes. Der weltbereiste Theologe sprach nicht nur theoretisch davon, dass die Kirchen einander besser verstehen sollten, sondern er brachte ein Beispiel um das andere, wie sich heute Gläubige aus verschiedensten Denominationen näher kommen und sich als Glaubensgeschwister schätzen lernen. Und wie geschieht das? Nicht durch theologische Diskussionen, sondern durch den Austausch über den eigenen Glaubensweg. Jean-Daniel Plüss verschwieg zwar nicht, dass es oft Verständnisschwierigkeiten gibt zwischen Christen verschiedener Traditionen. So antwortete der orthodoxe Christ auf die Frage, seit wann er denn schon Christ sei: Seit 2000 Jahren! Doch als die zwei Glaubensgeschwister über konkrete Erfahrungen in ihrem Glauben an Jesus Christus austauschten, entdeckten sie viele Gemeinsamkeiten und das Interesse wuchs, voneinander zu lernen und sich unbekannte Aspekte des christlichen Glaubens zeigen zu lassen. Wir Christen glauben an einen lebendigen Gott, und wenn wir bereit sind, über unsere Glaubenserfahrungen und über die Antworten, die wir auf unsere Fragen und Zweifel gefunden haben, auszutauschen, dann wachsen tragfähige Beziehungen und es entsteht eine Einheit, die überzeugend ist. Um diese Einheit hat Jesus in Johannes 17 gebetet und Jean- Daniel Plüss hat den gut 100 Zuhörenden die Augen dafür geöffnet, dass diese Einheit an verschiedensten Orten auf der Welt wächst. Matthias Blum, ref. Pfarrer

24 22 Wetzikon Was war Pfarreifasnacht 2018 Nicole und Matthias Widmer, Pfarreifasnachts-OK Unter dem Motto «Typisch Schwiiz» haben sich am Samstag, 27. Januar rund 120 «Fasnachtsbegeisterte» im Pfarreizentrum Heilig Geist eingefunden. Im reich dekorierten Saal konnte man die verschiedensten, zur Schweiz passenden Themen finden. So wurde man zum Beispiel durch Gölä in Empfang genommen. Vorbei an Heidi und ihrem Grossvater, welche im Wald sassen, gelangte man in den Festbereich. Im Foyer verteidigten die Appenzeller erfolgreich ihr Geheimrezept und die Muotathaler Wätterfrösche gaben ihr «ächli stinke mueses» zum Besten. Auf der Bühne stand ein Skifahrer, der mit Hilfe von Ovo den ganzen Abend zu stehen vermochte. Auf der anderen Seite fand man den Schälle-Ursli, welcher zur Abwechslung nicht nach einer «Schälle», sondern nach einem Alphorn griff. In den SBB-Wagons konnte man Schweizer Promis wie Gölä, Roger Federer und den Linth-Bär erblicken. Damit man den Abend themagerecht ausklingen lassen konnte, wurde die Bar ganz im Motto «Edelweiss und ein Jass gehört zur Schweiz» dekoriert. Die ersten Gäste betraten den Saal und freundeten sich mit der Umgebung an. Langsam füllte sich der Saal. Lange ruhig sitzen war aber fast nicht möglich. Denn schon kam die Gruppe Tombola und bot einem ein Gratislos an. Und? Etwas gewonnen? Keiner ging leer aus, auch für ein Nietenlos bekam man noch eine Kleinigkeit. Vor der Bühne zeigten Sepp und Toni ihr Schwinger-Talent, bis einer auf dem Rücken lag. Zum Glück für das Fasnacht-Team wurde kein Sägemehl verwendet. Auf der anderen Seite waren «chli stinke muess es» unterwegs und boten mittels Glücksrad frisch zubereitetes Raclette und ein «Schnäpsli» an. Auch Globi vermochte die Leute zu begeistern. Plötzlich erschien ein unbekannter Trommler, der gekonnt seine Schläger schwang. So plötzlich wie er auftauchte verschwand er leider auch wieder. Das sind nur wenige Eindrücke und Aufzählungen von diesem Abend. Die Musik von «Meiri» passte hervorragend zu unserem Anlass. Wer jetzt denkt, dass nur volkstümliche Musik gespielt wurde, der irrt sich. Das Repertoire von Meiri reicht vom Ländler über Schlager bis hin zur aktuellen Hitparade. Mit

25 Was war Wetzikon 23 seiner ansteckenden und einladenden Art Musik zu machen, vermochte er die Gäste zum Tanzen, Schunkeln und sogar zur Polonaise zu motivieren. Verschiedene Masken, gute Stimmung, gute Altersdurchmischung und ein angenehmer, friedlicher Abend. Das ist das Fazit vom Fasnacht-Team. Wir bedanken uns herzlich bei allen Helfern, welche uns, auf welche Art auch immer, unterstützt haben. Ein Dank geht auch an unsere Sponsoren und Gönner. Nur Dank ihnen konnten wir so tolle Preise vergeben. Was wäre unsere Fasnacht ohne Gäste? Ein leerer, reich dekorierter Saal! Ohne Gäste kein Fest. Darum bedanken wir uns auch bei allen Gästen und Masken für ihr Erscheinen. Wir freuen uns, Sie an der nächsten Pfarreifasnacht wieder begrüssen zu dürfen. In eigener Sache Dem Fasnacht-Team ist es in den letzten zwei Jahren nicht gelungen, ein stabiles Team mit genügend Mitgliedern zu bilden. Das Team wurde sogar immer kleiner. Aus diesem Grund wird die Pfarreifasnacht vom 2019 die letzte Fasnacht mit dem aktuellen Team sein. Wenn jemand Interesse hat, die Fasnacht zu übernehmen oder seine Hilfe für die Fasnacht 2019 anzubieten, kann sich melden unter

26 24 Wetzikon Was war Firmung vom Samstag, 3. und Sonntag, 4. Februar 2018 Patrick Lier, Pfarrer Wir durften dieses Jahr den Generalvikar von Graubünden und unserem ehemaligen Pfarrer Andreas M. Fuchs hier in der Pfarrei willkommen heissen, um 34 jungen Menschen das Sakrament der Firmung zu spenden. Liebe Neugefirmte Wir hoffen, dass sich die Vorbereitung auf die Firmung und der Empfang dieses Sakramentes wegweisend auf euer Glaubensleben auswirken und sich die Gaben des Heiligen Geistes in ganzer Fülle in euch entfalten werden. Im Gebet weiterhin verbunden Pfarrer Patrick Lier und eure Firmbegleiter und Firmbegleiterinnen

27 Was war Wetzikon 25

28 26 Wetzikon Was noch Angebot «Frauekafi» Luzia Braun Als der Frauenverein vor einigen Jahren aufgelöst wurde, beschlossen einzelne Vorstands-Mitglieder(innen), das Beisammensein nach der Frauenmesse beizubehalten. Frauenmesse und «Frauekafi» haben sich eingebürgert, was aber nicht so zu verstehen ist, dass nur Frauen daran teilnehmen dürfen. So treffen wir uns bis heute jeweils am letzten Donnertag des Monats zu einem gemütlichen Beisammensein im «Guldisaal». Weil der letzte Donnerstag im Monat nicht immer günstig ist vor allem in den Monaten Juli und Dezember ist es sinnvoll, die Daten im Forum nachzuschauen. Es sind alle Gottesdienstbesucher(innen) ganz herzlich zu diesem Angebot eingeladen. Wir freuen uns auch über neue Gäste. Der Gottesdienst findet jeweils um 9.00 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche statt. Nach der Messe treffen sich alle, ob jung oder schon etwas älter, um sich kennenzulernen; Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Der nächste «Frauekafi» findet am Donnerstag, 22. März statt.

29 Was noch 15 neue Oberministranten Wetzikon 27 Am 10. Januar durften wir 15 neue Ministranten in die Gemeinschaft der Oberministranten aufnehmen. Oberministrant zu sein heisst Verantwortung zu übernehmen und Vorbild zu sein. So werden die neuen Ministranten zukünftig nebst den allgemeinen Aktivitäten auch jeden Monat einen Höck haben, bei dem sie sich austauschen, gegenseitig ermutigen und in verschiedenen Bereichen geschult werden. Das Ministrantenlager 2018 wird nebst den älteren Oberministranten nun auch von den neuen Nachwuchsoberministranten mitgestaltet. Der erste Höck mit den neuen Oberministranten gestaltete sich folgendermassen: Gemeinsames Gebet, Austausch und natürlich Spiel und Spass prägten den Abend. Ein erstes Beschnuppern, Erstellen von gemeinsamen Regeln und das Klären von Erwartungen waren ebenfalls Punkte, welche nicht zu kurz kamen. Das gemeinsame Spaghetti-Essen brachte dann auch den hungrigen Bäuchen Zufriedenheit. Der gemeinsame Abschluss in der Kirche mit der Komplet (Kirchliches Nachtgebet) unter der Leitung von Pfarrer Patrick Lier krönte den Abend. Ich gratuliere allen neuen Oberministranten zu ihrer Beförderung und wünsche ihnen viel Freude in ihrer neuen Aufgabe. Ich freue mich sehr, in Wetzikon eine Ministranten-Schar begleiten zu dürfen, zu welcher rund 100 Ministranten zählen. Sie leisten einen edlen und wertvollen Dienst in der Kirche und natürlich vor Gott. Weitere Infos: Andreas Lusser, Jugendarbeiter

30 28 Wetzikon Was noch Besondere Daten Wetzikon Fr, 2. März So, 11. März Weltgebetstag der Frauen 9.30 Uhr, Alterswohnheim Am Wildbach Uhr, Ref. Kirche Wetzikon Ökum. Gottesdienst Uhr, Heilig-Geist-Kirche, KIBIZ, anschl. «Suppenzmittag» Sa, 17. / So, 18. März Krankensalbung Sa, Uhr, Heilig-Geist-Kirche So, Uhr, St.-Franziskus-Kirche, mit Cäcilienchor Fr, 23. März Sa, 24. März Kleidersammlung Rumänien 10 bis 12 Uhr und 13 bis 20 Uhr, Pfarreizentrum Heilig Geist Velobörse, Verkauf 8.00 bis Uhr Sa, 24. / So, 25. März Palmsonntag feierlicher Einzug Sa, Uhr, Heilig-Geist-Kirche So, Uhr, Heilig-Geist-Kirche, JUBILATE, mit Chinderhüeti Do, 29. März Fr, 30. März Sa, 31. März So, 8. April Di, 8. Mai So, 27. Mai So, 17. Juni Hl. Messe des letzten Abendmahls Uhr, St.-Franziskus-Kirche, anschl. Gebetsnacht Karfreitagsliturgie Uhr, Heilig-Geist-Kirche, mit Cäcilienchor, KIBIZ Osternachtfeier Uhr, Heilig-Geist-Kirche anschliessend «Eiertütschen» im Pfarreizentrum Heilig Geist Erstkommunionfeiern 8.45 Uhr, Heilig-Geist-Kirche, mit Chinderhüeti Uhr, St.-Franziskus-Kirche, mit Chinderhüeti Dankandacht Erstkommunion Uhr, St.-Franziskus-Kirche Maiandacht, Uhr, St.-Franziskus-Kirche Wallfahrt nach Gossau Start Uhr, ab St.-Franziskus-Kirche Abschiedsgottesdienst Pater Antonio Lee Uhr, St.-Franziskus-Kirche

31 Was kommt Besondere Daten Gossau Gossau Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung So, 4. März Uhr Ökumenischer Weltsonntag in der ref. Kirche So, 11. März mit der Gospel Gruppe Gossau, Kinderhütedienst im ref. Kirchgemeindehaus, anschliessend Chilekafi Uhr Buss- und Eucharistiefeier Sa, 17. März Uhr Buss- und Eucharistiefeier So, 18. März Uhr der andere gottesdienst zum Palmsonntag Sa, 24. März Uhr Palmsonntag mit Palmzweigsegnung und So, 25. März Kinderbeteiligung Uhr Hoher Donnerstag Eucharistiefeier Do, 29. März Uhr Karfreitagsliturgie Fr, 30. März Uhr Osternachtfeier, anschl. Apéro und Eiertütschete Sa, 31. März Uhr Ostergottesdienst mit dem Cäcilienchor, So, 1. April gleichzeitig Chinderfiir Uhr Ostermontagsgottesdienst Mo, 2. April im Altersheim Rosengarten Uhr Bibelabend im Pfarreizentrum Fr, 6, April 9.00 Uhr Frauezmorge im ref. Kirchgemeindehaus Di, 10. April Thema: «Unsere Schönheit Realität und Wahrnehmung» Uhr Mitglieder-Versammlung Verein netz Mi, 11. April im Pfarreizentrum Uhr Auffahrt, Eucharistiefeier Do, 10. Mai Uhr Pfingstgottesdienst mit dem Cäcilienchor, Chinder- So, 20. Mai hüeti, Apéro und Pfarreiversammlung mit Pfarreiratswahl Uhr Pfingstmontagsgottesdienst Mo, 21. Mai im Altersheim Rosengarten Versöhnungsweg zu versch. Zeiten geöffnet Sa, 26. bis Do, 31. Mai Uhr der andere gottesdienst Sa, 26. Mai Uhr Familien-Wortgottesdienst mit Jubla Sa, 2. Juni

32 30 Gossau Was kommt Fastenzeit Berufen, Teil des Wandels zu sein Markus Widmer, Pfarreibeauftragter «Werde Teil des Wandels!» Vieles in unserer Welt hat Veränderung dringend nötig. Wer, wenn nicht wir Katholiken, denen die Wandlung so viel bedeutet, sollten mehr dazu berufen sein, Teil des Wandels zu werden? Tanken Sie Kraft dazu im ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 11. März 2018, Uhr in der reformierten Kirche, musikalisch mitgestaltet von der Gospelgruppe Gossau Gleichzeitig: Kinderhütedienst im ref. Kirchgemeindehaus Nach dem Gottesdienst: Chilekafi und Verkaufsstand des claro-ladens im ref. Kirchgemeindehaus

33 Was kommt Versöhnungsweg Nobody is perfect Gossau 31 Keinem Menschen gelingt alles so, wie es gedacht ist und gut wäre. Gott stört das nicht. Ihn stört nur, wenn wir daraus nichts lernen und keine Neuanfänge wagen. Markus Widmer, Pfarreibeauftragter Das Beicht- oder Versöhnungssakrament will helfen, das Leben wieder etwas mehr in die Hand zu nehmen und Neuanfänge zu wagen: Fehlverhalten zu erkennen und loszulassen, Beziehungen neu zu ordnen Fehler nicht anderen in die Schuhe zu schieben sich selbst zu verzeihen Gott um Verzeihung und um Kraft zur Veränderung zu bitten betroffene Mitmenschen um Vergebung zu bitten wieder gut zu machen, was möglich ist die gleichen Fehler nicht ständig wieder zu machen. Vom 26. bis zum 31. Mai helfen thematisch gestaltete Besinnungsräume beim Nachdenken. Die genauen Öffnungszeiten werden im forum publiziert. Zudem steht Ihnen fast jeden Samstag vor dem Gottesdienst in der Kirche ein Priester für Beichtgespräche zur Verfügung. Wer und wann, steht jeweils auch im forum.

34 32 Gossau Was kommt Kirchentag Züri Oberland «Mitenand glaube» Donnerstag, 5. Juli bis Sonntag, 8. Juli Luzia Lüthi, Sachbearbeitung Koordination Die Arbeitsgruppe Kirchen in Gossau (AKiG), in der die reformierte, die katholische und die Chrischona Gemeinde zusammenarbeiten, wird am Marktplatz vom Samstag einen Stand haben und ihre Arbeit vorstellen. Der Kirchentag 2018 ist ein bisher einmaliges Projekt: 500 Jahre nach der Reformation feiern Menschen aus 50 Kirchgemeinden, Freikirchen und Pfarreien unter dem Motto «mitenand glaube» gemeinsam ihr Christsein. In der Eishalle und einem Festzelt nebenan, in der Aula der KZO, aber auch in den Kirchen und Versammlungslokalen der verschiedenen christlichen Gemeinden von Wetzikon soll kurz vor den Sommerferien der Event stattfinden. Der Kirchentag soll ein Fest sein, bunt, fröhlich und vielfältig Gelegenheit bieten, die Geschichte der Christen zu reflektieren und sich an verschiedenen Podien über die Kirche in unserer Gesellschaft auszutauschen Raum bieten für Musik, Gebet und Gottesdienste Eine kleine Auswahl aus dem vorgesehenen Programm, um die Vielfalt des Anlasses aufzuzeigen: Tag Was Wo Zeit Donnerstag, 5. Juli Sternmarsch Von verschiedenen Orten nach Wetzikon bis Uhr Eröffnung und Gottesdienst mit Generalvikar Josef Annen und Kirchenratspräsident Michel Müller Eishalle Uhr Freitag, 6. Juli Eröffnung und Gottesdienst mit Generalvikar Josef Annen und Kirchenratspräsident Michel Müller Eishalle Uhr Jugendgottesdienst und Afterparty Eishalle ab Uhr Tageszeitengebet St.-Franziskus-Kirche ganzer Tag Samstag, 7. Juli «Marktplatz» Eishalle Uhr Uhr Familienkonzert mit Andrew Bond Eishalle Uhr Konzert Gospelproject Konzert Martin Smith and Band Eishalle Uhr Uhr Diverse Vorträge Aula KZO ganzer Tag Sonntag, 8. Juli Festgottesdienst Kinderprogramm Tischgemeinschaft Eishalle FCGW (freie Christengemeinde Wetzikon) Festzelt Uhr Uhr Uhr

35 Was war Theaterprojekt Bruder Klaus Von Liebe wegen ringen ruhen raten Gossau 33 Die ersten Informationen zum Theaterprojekt erreichten mich ziemlich genau vor einem Jahr. Die Idee kam vom reformierten Pfarrer Johannes Huber, der dieses Theater in seiner früheren Kirchgemeinde Veltheim schon einmal aufgeführt hatte. Nun wollte er dies zum 600. Geburtstag von Bruder Klaus auch in Gossau realisieren. Der Regisseur Hansjörg Steiner und Johannes Huber liessen den hochdeutschen Text von Daniel von Orelli auf Schweizerdeutsch übersetzen und trommelten eine Theatercrew zusammen: Schauspieler, Licht- und Tonassistenz, Zuständige für Bühnenbild, Requisiten und Kostüme. Viel Kleinarbeit war gefragt, viel Durchhaltewille und Phantasie bei der Lösung der Probleme, die immer wieder auftauchten. Wohin mit dem Bühnenbild, den Requisiten und Kostümen, wenn sie nicht im Einsatz sind? Wer transportiert die ganzen Sachen nach Volketswil, Tann oder Seebach, wo ebenfalls Aufführungen stattfinden? Gibt es eine passende Musik? Wer druckt das Programm? Das Kleid ist bei der Wäsche eingegangen, was nun? Eine kranke Schauspielerin, woher Ersatz nehmen? Die Hürden wurden mit Hilfe der ganzen Crew meisterlich geschafft und zum Schluss bleibt die Erinnerung an ein intensives und tolles Projekt. Luzia Lüthi, Sachbearbeitung Koordination

36 34 Gossau Was war Jubla Halloween Kampf um den Kürbis Carolina Job, David Ringgenberg, Jubla-Leiter Am Samstagnachmittag versammelten wir uns alle vor den Jungwacht- und Blauring-Räumen. Da viele neue Kinder dabei waren, machten wir zuerst einen grossen Kreis und jede/ jeder stellte sich vor. Top motiviert machten wir uns in einer Zweierreihe auf den Weg in den Badiwald. Als wir alle heil ankamen, brannte das Feuer schon und die Leiter fingen damit an, das grosse Spiel zu erklären. Es gab zwei Gruppen, welche je fünf Kürbisse hatten. Die Gruppen durften die Kürbisse verstecken und bewachen und die andere Gruppe musste die Kürbisse suchen, klauen und heil ins Depot bringen. Jede Gruppe durfte maximal zwei Kürbisse gleichzeitig schnitzen. Das Ziel war möglichst viele und möglichst schöne Kürbisse zu schnitzen. Nach zwei Stunden hartem Kämpfen gab es eine grosse Pause mit einer Schoggibanane am warmen Feuer. Danach ging das Spiel weiter und der Kampf um die letzten paar Kürbisse wurde ausgetragen. Es war ein knappes Ergebnis, aber nicht nur die Menge an Kürbissen war entscheidend, sondern auch das Aussehen und die Kreativität der Schnitzereien.

37 Was war Jubla Gossau 35 Blauring: Pfingstlager vom Sa, 19. bis Mo, 21. Mai Motto: Der etwas andere Sender Blauring TV nur für Mädchen Kosten: ca. Fr. 60. Infos: Fragen: Iris Lüthi, oder Nach der Siegerehrung machten wir uns alle hungrig auf den Rückweg. Nach ein paar NewGames, angeleitet von unseren Hilfsleitern, schnappten wir uns einen Teller im Blauringraum und nahmen uns ein Würstli im Blätterteig mit Salat. Nach der zweiten, dritten, vierten Runde war auch der Letzte satt. Dann kam auch schon die langersehnte Disco. Alle legten sich ins Zeug. Es wurde geschminkt und verkleidet, so dass innert kurzer Zeit lauter kleine Hexen, Mumien und Zombies umherrannten.

38 36 Gossau Was war Friedhoftag Informationen rund ums Begräbnis Markus Widmer, Pfarreibeauftragter 65 Personen nahmen die Einladung der politischen Gemeinde an und setzten sich am 4. November in Begegnungen mit Vertretern der Gemeinde, dem Bestatter, dem Friedhofsgärtner und uns Seelsorgern der reformierten, katholischen und Chrischona-Gemeinde mit allen möglichen Fragen im Zusammenhang mit Tod und Beerdigung auseinander. Dazu wurden Gruppen gebildet, die von einer Station zur anderen wechselten. Uns Seelsorger hat das Interesse der Dorfbevölkerung und die Einladung der Gemeinde zur Mitwirkung sehr gefreut. In guter Atmosphäre war es möglich, nebst allgemeinen Themen rund um Tod und Beerdigung auch Tabuthemen «Ob wir geboren werden oder sterben anzusprechen, zum Beispiel: Ist auch eine Gott ruft uns immer ins kirchliche Abdankung für Verstorbene Leben.» möglich, die keiner Kirche angehören oder den Dienst einer Sterbehilfe-Organisation in Anspruch genommen haben? Für uns Seelsorger aller Konfessionen ist klar, dass wir Angehörige in ihrer Trauer nicht allein lassen, aber auch die Anliegen der Verstorbenen ernst nehmen wollen. Herzlichen Dank der politischen Gemeinde für die Initiative zu diesem Anlass und die Fotos dazu, die sie uns zur Verfügung gestellt hat. Aufgrund des grossen Interesses und der guten Rückmeldungen kann mit einer Wiederholung des Info tages in zwei bis drei Jahren gerechnet werden.

39 Was war Friedenslicht Ein kleines Licht in grosser Mission Gossau 37 Das Wetter war kalt aber trocken, die Vorfreude auf das Erlebnis gross. Am frühen Abend des 17. Dezember machte ich mich zusammen mit Hildegard Dietrich auf den Weg nach Zürich. Es begann schon einzudunkeln, als wir am Bürkliplatz ankamen. Eine ganze Menge Menschen wartete schon mit den noch dunklen Laternen auf die Ankunft des Bootes, das von Adliswil/Kilchberg her das Licht bringen sollte. Schon bald konnten wir auf dem See das Boot erkennen, darauf die riesige Laterne mit dem Licht, das den weiten Weg von Bethlehem via Wien bis nach Zürich hinter sich gebracht hatte. Es soll uns die Friedensbotschaft der Geburt Jesu bringen, sichtbar, fassbar und zum Weiterreichen. Vom Boot wurde die Laterne an Land gebracht, wo in einer spektakulären Aktion eine Lichtsäule entzündet wurde. Und von dort aus verbreitete sich das Licht in Windeseile über den ganzen Bürkliplatz. Als wir uns auf den Heimweg machten, war es schön zu sehen, wie sich die Lichter vom Ballungszentrum entfernten auf dem Weg in die Kirchgemeinden, Dörfer und Stuben. Vorsichtig transportierten wir das Licht nach Gossau in die Sakristei, wo es an den Weihnachtstagen für die Weitergabe an die Kirchenbesucher bereitgestellt wurde. Luzia Lüthi, Sachbearbeitung Koordination

40 38 Gossau Was war Krippenspiel Wie aus König Herodes ein Engel werden kann Markus Widmer, Pfarreibeauftragter Wieder durften wir unser Krippenspiel zweimal vor voller Kirche aufführen. Was die Besucherinnen und Besucher dabei zu sehen bekamen, war das Ergebnis von rund 500 Stunden Vorbereitungszeit, die die SchauspielerInnen sowie hilfreiche Jugendliche und Mütter für die richtige Beleuchtung, guten Ton, passende Requisiten sowie Regie-Assistenz investierten. Mir macht die Leitung des Krippenspiels nicht nur im Blick auf das Ergebnis viel Freude, sondern auch, weil es spannend ist zu sehen, wie sich einzelne Kinder von Jahr zu Jahr grössere Rollen zutrauen, und wie aus dem Chaos der ersten Proben jeweils langsam aber sicher ein rundes Ganzes wird. Die grösste Knacknuss ist jedes Jahr die Rollenverteilung. Meistens möchten ganz viele Mädchen Maria spielen natürlich auch darum, weil sie in dieser Rolle jeweils ein «echtes» Christkind in den Armen halten dürfen. Es ist toll, dass wir jedes Jahr Eltern finden, die uns dafür ihr Neugeborenes anvertrauen! Schwierig zu besetzen ist meistens die Rolle von Josef. Einerseits weil weniger Buben als Mädchen mitspielen und andererseits, weil diese oft lieber einen König spielen als den verliebten Josef. Zum Glück sind immer wieder Mädchen bereit, diese wichtige Rolle zu übernehmen. Normalerweise sind auch die Engels-Rollen sehr begehrt. Dieses Jahr wäre den Hirten aber nur ein einziger erschienen, wenn sich nicht die Wirtsleute der überfüllten Herbergen bereit erklärt hätten, sich nach ihrem Einsatz als Wirte in Engel zu verwandeln und die himmlischen Heerscharen zu verstärken.

41 Was war Krippenspiel Gossau 39 Dieses Jahr gab es noch ein Luxusproblem zu lösen: weil so viele Kinder wie schon lange nicht mehr mitspielen wollten, mussten ein paar Rollen dazu erfunden werden. Zudem ergab sich so die Möglichkeit, die Hauptrollen doppelt zu besetzen, für den Fall, dass jemand krank wird oder wie auch schon geschehen irgendwo im Stau stecken bleibt. Da es zwei Aufführungen gab, konnte jedes Kind die Wunschrolle einmal spielen und übernahm beim anderen Mal eine etwas weniger grosse Rolle. Ganz kurzfristig tauchte dann aber noch ein Problem auf: kurz vor der zweiten Aufführung mussten der kaiserliche Herold und König Herodes ganz unerwartet ins Ausland. Spontan erklärte sich eine Hirtin bereit, auch noch Herold zu sein und die Maria des ersten Durchgangs übernahm den Job von Herodes, bevor sie nachher die geplante Rolle als Engel spielte, der das Christkind zu Maria brachte. Was an Weihnachten nicht alles möglich werden kann! Slava als frisch gebackener Vater am Keyboard No Paparazzi in der Pause......lieber das obligate Brötli und ein Mandarinli dazu

42 40 Gossau Was noch Kontaktadressen Gossau Blauring Iris Lüthi, Cäcilienchor Kurt Nigg, Chinderfiir / Chind i de Chile Miriam Zingg Loretan, Fahrdienst Lisbeth Paly, Dunnstigsstamm Bruno Lutz, Frauezmorge Irene von Arb, Jungwacht David Ringgenberg, Jugendarbeit Andreas Lusser, Ministranten Roland Bohrer, Kinderhütedienst Luzia Lüthi, Lourdespilgerverein Martin Mohr, Meditatives Kreistanzen Beatrice Hächler, Migrantentreff Horst Dittrich, Heidi Gebauer, Netz Rosenkranzgebet Maria Signer, Zischtigszmorge Liselotte Binder, M.T. Frommenwiler, Einladung zur Mitgliederversammlung vom Verein netz Mittwoch, 11. April 2018, Uhr im kath. Pfarreizentrum, Chapfstrasse 25, Gossau ZH Herzlich laden wir alle Mitglieder und Interessierten zu diesem Anlass ein. Nach dem offiziellen Teil erwartet uns ein Multimedia-Vortrag zum Thema Wasser. Robert Egli aus Bäretswil präsentiert uns in seinem Vortrag Bilder, Texte und Klänge zum Thema Wasser in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen. Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich kommen und an der wunderbaren Welt der Natur teilhaben! Der Vorstand vom Verein netz

43 Was noch 30 Jahre claro-laden Gossau Gossau 41 Jubiläumsfeier am Gossauer Früeligsmärt, Samstag, 12. Mai Seit 30 Jahren existiert in Gossau der claro-laden, der vom Verein Drittwelt-Mitwelt getragen und geführt wird. Angefangen hatte das Projekt schon 1987 nach einem ökumenischen Gottesdienst mit ein paar Frauen und Männern, denen der faire Handel (Fair Trade) ein grosses Anliegen war und die diesen Gedanken auch in Gossau in die Tat umsetzen wollten. Bis zur Vereinsgründung dauerte es aber noch einige Monate. Am 4. Mai, der Laden war schon seit einem Monat in Betrieb, fand die Gründungsversammlung im Restaurant Traube in Ottikon statt. Eine der Initiantinnen von damals ist Eva Lippuner. Mit über 80 Jahren ist sie immer noch dabei und hilft manchmal im Laden aus. Sie erinnert sich, dass Familie Zellweger die leerstehende Drogerie für das Projekt «Drittwält-Lade» unentgeltlich für sechs Monate zur Verfügung stellte. «Aus den sechs Monaten sind fast sieben Jahre geworden», sagt Eva. «In dieser Zeit konnten wir den Verein gründen. Danach mussten wir an den heutigen Ort neben der Post umziehen folgte die Umbenennung in claro-laden und 2010 ein Umbau, der dem Laden das heutige Aussehen gab.» Heute wird der Verein von Barbara Weidmann geleitet. Ein Team von ca. 20 Frauen arbeitet ehrenamtlich mit. Der Reingewinn geht an verschiedene gemeinnützige Organisationen. Im Laden findet man Geschenkartikel, Schmuck, Handtaschen, Kosmetikprodukte, Schals, Kerzen und Nahrungsmittel wie Reis, Teigwaren, Honig, Schokolade, Kaffee oder Tee. Zum Jubiläum offeriert der claro-laden am «Früeligsmärt» Honig zum Preis wie vor 30 Jahren! Daneben gibt es weitere Attraktionen. Wir möchten den treuen Kundinnen und Kunden an dieser Stelle herzlich danken. Mit Ihrem Einkauf ermöglichen Sie Familien und Unternehmen in Ländern des Südens ein faires Einkommen. Karin Reinhardt, Team claro-laden Mitarbeitende gesucht: Haben Sie Zeit und Lust ein- bis zweimal pro Monat im claro- Laden mitzuwirken? Es erwartet Sie ein aufgestelltes Team. Melden Sie sich bei claro-gossau.ch oder kommen Sie vorbei.

44 42 Seelsorgeraum Was noch DANKE Konrad Hirzel für über 20 Jahre Tätigkeit in der Pfarrei Wetzikon Barbara Amrein, Personalverantwortliche Kirchenpflege Unser langjähriger Sakristan und Hauswart Koni Hirzel wird per Ende April 2018 in den wohlverdienten Ruhestand treten. Koni Hirzel übernahm während mehr als 20 Jahren wichtige Aufgaben im Dienst der Pfarrei Wetzikon. Als Sakristan und Hauswart war er die Drehscheibe der Pfarrei und umsichtiger Ansprechpartner für Wetziker und Auswärtige in vielen Belangen. Er hat unzählige Gottesdienste, Beerdigungen, Trauungen, Taufen, Pfarreianlässe und vieles mehr begleitet. Mit Organisationstalent und dem nötigen Improvisationsvermögen war er immer Garant für einen reibungslosen Ablauf. Er war für die Ordnung und Sauberkeit im St. Franziskus und Heilig Geist besorgt. Die gut gepflegte Erscheinung unserer Kirchen und ihrer Umgebung ist Koni Hirzels grossem Einsatz zu verdanken. Sein Arbeitsgebiet war sehr breit und umfasste in seinem Aufgabenbereich als Sakristan und Hauswart auch vielfältige Kontakte mit Pfarreiangehörigen, Behörden und externen Handwerkern. Im Mitarbeiter-Team und in der Kirchenpflege wurden seine Vielseitigkeit, die Hilfsbereitschaft seine Erfahrung und sein handwerkliches Geschick sehr geschätzt. Mit vielfältigen Engagements in Arbeitsgruppen, Freiwilligendiensten, und auch bei der Renovation der Kirche St. Franziskus setzte sich Koni Hirzel weit über sein Aufgabengebiet hinaus für die Belange der Pfarrei Wetzikon ein. Damit hat er sich die Anerkennung inund ausserhalb der Pfarrei erworben. An dieser Stelle möchten wir Koni Hirzel den ihm gebührenden grossen Dank aussprechen für sein Wirken in der Kirchgemeinde, sein unermüdliches Engagement für unsere Kirchen und seine langjährige Treue als Mitarbeiter der Pfarrei Wetzikon. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles Gute, Glück, Gesundheit und Gottes reichen Segen.

45 Was noch Wir gratulieren zum 10-jährigen Dienstjubiläum Seelsorgeraum 43 Ende 2007 begann Martina Gutheinz ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin im Pfarrsekretariat Gossau. Während den ersten Jahren war sie zuerst vor allem als Ferienvertretung und Unterstützung bei grossem Arbeitsanfall tätig. Mit Fachwissen und grossem Engagement hat sie immer mehr Verantwortung übernommen und leitet heute zusammen mit Roswitha Zangl selbständig das Pfarrsekretariat. Martina Gutheinz ist eine wichtige Anlaufstelle und in vielen Fällen die erste Ansprechperson für viele Aufgaben und Anliegen der Pfarrei. Für sie ist es eine Selbstverständlichkeit, sich auch auf freiwilliger Basis für die Pfarrei einzusetzen und sich aktiv einzubringen. Barbara Amrein, Personalverantwortliche Kirchenpflege In der Pfarrei Wetzikon ist Diana Cundo seit März 2008 als Sakristanin tätig. Bei unzähligen Gottesdiensten, Beerdingungen, Trauungen, Taufen und vielem mehr ist sie bis heute eine wichtige Stütze für Pfarrer und das ganze Seelsorgeteam. Wenn Pfarrer, Ministranten und Gottesdienstbesucher kommen, hat sie bereits alles sorgfältig und zuverlässig für sie vorbereitet. Man merkt ihr an, dass sie mit grosser Freude und Engagement im Dienste der Kirche steht. Für sie selbstverständlich ist der von ihr immer aufwendig und mit Liebe gestaltete Blumenschmuck in unserer Heilig-Geist- Kirche. Weit über ihre Tätigkeit hinaus engagiert sie sich in vielen Belangen für die gesamte Pfarrei. Ein besonders grosses Herz hat Frau Cundo auch für die Mini strantenschar, wo sie seid ebenfalls zehn Jahren ganz zur Freude der Kinder die Küche im Sommerlager leitet und an vielen Anlässen helfend im Hintergund mitwirkt. Wir gratulieren Martina Gutheinz und Diana Cundo zu ihrem 10-jährigen Dienstjubiläum. Wir danken beiden für ihre lang jährige Treue und ihr grosses Engagement für unsere Kirchgemeinde.

46 44 Seelsorgeraum Was noch Verabschiedung Barbara Amrein, Personalverantwortliche Kirchenpflege Berta Schurtenberger Pfarreisekretärin Pfarrei Wetzikon Mit dem Umzug des Pfarreisekretariats ins Heilig-Geist-Zentrum wurden die Aufgaben des Pfarreibüros erweitert und die Verantwortlichkeiten neu organisiert. Für diese Tätigkeit konnten wir im Jahre 2011 Berta Schurtenberger gewinnen. Dank ihrer Erfahrung und mit ihrem Fachwissen konnte sie die Aufgaben des Pfarreisekretariats rasch anpassen und optimieren. Mit grossem Einsatz hat sie auch in stressigen Zeiten stets den Überblick behalten. Heute haben wir ein sehr gut organisiertes Pfarreibüro. Für die Pfarrei war Berta Schurtenberger in vielen Fällen die erste Anlaufstelle und für Pfarrer Patrick Lier eine wichtige Stütze in administrativen Belangen. Berta Schurtenberger war nicht nur Pfarreisekretärin, sondern auch auf vielfältige Weise im kirchlichen Dienst engagiert. Per Ende März 2018 beendet Berta Schurtenberger auf eigenen Wunsch ihren Dienst. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles Gute, Gesundheit und eine schöne Zeit in ihrer zweiten Heimat Slowenien. Die Kirchenpflege dankt Berta Schurtenberger ganz herzlich für ihre geleistete Arbeit und ihr Engagement für die Pfarrei Wetzikon.

47 Was noch Weltgebetstag Seelsorgeraum 45 Weltgebetstag 2018, Freitag, 2. März Surinam Surinam? Frauen aus diesem kleinen Land im Norden Südamerikas werden es uns in ihrer Liturgie bekannt machen mit seiner Schönheit und seinen Menschen. Sie sprechen aber auch von unserer Verantwortung für die Schöpfung. Luzia Lüthi, Sachbearbeitung Koordination Der Leitsatz des Weltgebetstages 2018: Gottes Schöpfung ist sehr gut Das feiern wir im Weltgebetstags-Gottesdienst In Wetzikon 9.30 Uhr im Alterswohnheim Am Wildbach Uhr in der Reformierten Kirche Am Abend mit kleinem Apéro und Kostproben nach surinamischen Rezepten In Gossau Uhr im katholischen Pfarreizentrum Im Anschluss gibt es «Suppe à la Surinam» Herzliche Einladung! Die Frauen der beiden Vorbereitungsteams Wetzikon und Gossau

48 46 Seelsorgeraum Was noch Natürliche Empfängnis regelung symptothermale Methode nach Prof. Dr. Rötzer Karin Rappo Kernsatz: Die Dynamik der Liebe leben! Anmeldung erforderlich, Teilnahme an allen drei Daten notwendig. Anmeldung und Infos: Karin & Fabian Rappo Flyer finden Sie im Schriftenstand. Der partnerschaftliche Weg Vorteile keine Nebenwirkungen keine Hormone hilft, den eigenen Körper und die eigene Fruchtbarkeit anzunehmen fördert die Kommunikation und stärkt die Partnerschaft Anwendbarkeit bei regelmässigen und unregelmässigen Zyklen bei Kinderwunsch zur zuverlässigen Vermeidung einer Schwangerschaft in der Stillzeit und in den Wechseljahren NER ist keine Verhütungsmethode, sondern eine Lebensweise. Das Paar nutzt das Wissen um die fruchtbaren und unfruchtbaren Zeiten im Zyklus der Frau. Der zeitliche Aufwand beträgt nur wenige Minuten pro Tag und es entstehen keine Kosten. Der Mann unterstützt die Frau bei der Auswertung ihrer Beobachtungen. So tragen Mann und Frau gemeinsam die Verantwortung, was sich sehr positiv auf die Beziehung auswirkt. Eine Schwangerschaft kann sogar mit 100%iger Verlässlichkeit vermieden werden, was kein Verhütungsmittel bieten kann! NER kann auch bei bisher unerfülltem Kinderwunsch hilfreich sein, oft werden sogar bessere Ergebnisse erzielt als durch künstliche Befruchtung. Und das ohne grosse persönliche Belastungen, Nebenwirkungen, Risiken und hohe Kosten. Ein Versuch lohnt sich also auf jeden Fall! Kursdaten Frühjahr 10. März 24. März 7. April Kursdaten Herbst 3. November 24. November 1. Dezember Kurszeiten jeweils am Samstag, von bis Uhr Kursort Cheminéeraum Pfarreizentrum Heilig Geist Kosten Fr für Paare, Fr für Einzelpersonen

49 Was noch KJW & KJG Seelsorgeraum 47 Die Kirche lebt und da darfst du dir sicher sein. In unseren Pfarreien Wetzikon und Gossau ZH wird ein sehr vielfältiges Programm für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene angeboten. Dank des grossen Engagements der einzelnen Jugendlichen, zum Beispiel in der Jugendgruppe Wetzikon, bei der Jubla Gossau oder bei den Ministranten, wird die Jugendarbeit von allen mitgetragen und gestaltet. Die beiden Homepages der Katholischen Jugendarbeit Wetzikon (KJW) und der Katholischen Jugendarbeit Gossau (KJG) sind ein Projekt der Katholischen Jugendarbeit unseres Seelsorgeraums. Mit dieser Homepage versuchen wir, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erreichen. Es lohnt sich, in die Jugend zu investieren, denn sie ist die Zukunft der Katholischen Kirche. Auf unserer neuen Website kann man immer erfahren, was gerade so läuft. Beim Veranstaltungskalender siehst du alle Aktivitäten. Bei der Community werden immer wieder spannende Geschichten und Zeugnisse von Jugendlichen aufgeschaltet. Auch du darfst uns deine Geschichte/Zeugnis gerne mitteilen. Im LIVE-Chat kannst du jederzeit mit dem Jugendarbeiter Kontakt aufnehmen und deine Fragen oder Anliegen mitteilen. Seien es Probleme in der Schule, am Arbeitsplatz oder sonstige Anliegen alles hat Platz. Auch für Eltern lohnt es sich, die Seiten gelegentlich zu besuchen. Denn auch für die Kleinsten sind immer wieder Anlässe wie «Chinderfiir» oder «KIBIZ» aufgeschaltet. Die Kirche lebt! Werde auch du Teil einer aufblühenden katholischen Jugend! Wir freuen uns auf DICH! Andreas Lusser, Jugendarbeiter Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich!

50 48 Seelsorgeraum Pinnwand SAVE THE DATE 17. JUNI 2018 Adiöö Antonio Chinderhüeti beim Erstkommunion-Gottesdienst GEBET FÜR WETZIKON Donnerstag, 31. Mai 2018 um 20 Uhr in der GvC Züri Oberland Zürichstrasse 15, 8607 Aathal Gebetsnacht in der St.-Franziskus-Kirche Hoher Donnerstag auf Karfreitag 29./30. März 2018 Kleidersammlung Freitag, 23. März 2018 Kleider bringen «Aufstehen, mein Junge!», weckt die Mutter ihren Sohn, «du musst zur Kirche!» Der zieht sich die Decke über den Kopf: «Ich mag dort nicht hin!» «Aber warum denn nicht?» «Der Gottesdienst dauert immer ewig lange, die Predigt langweilt alle und die Gemeindemitglieder mögen mich nicht und ignorieren mich ohnehin!» «Trotzdem», meint die Mutter streng, «musst du zur Messe gehen!» «Aber warum muss ich unbedingt, wenn ich doch nicht mag?» «Weil du der Pfarrer bist!» checksch es? Fragen? Anregungen? PFARREI POSCHT

51 Seelsorgeraum Wetzikon-Gossau-Seegräben Pfarrer Patrick Lier Sozialdienst Stephan Pfister Jugendarbeiter Andreas Lusser Missione Cattolica Neuwiesenstrasse 19, 8610 Uster Lingua Italiana (MCLI) Kirchenpflege Guido Gmür, Präsident Katholisches Pfarramt Wetzikon... Pfarrhaus Messikommerstrasse 14, 8620 Wetzikon Pfarreizentrum Heilig Geist Langfurrenstrasse 10, 8623 Wetzikon Pfarrer Patrick Lier Vikar Pater Antonio Lee Diakon Felix Geisser Religionspädagogin Johanna Hirzel Sekretariat Berta Schurtenberger, Maria Golini, Pia Schirmer Mo bis Di Uhr und Uhr, Mi bis Fr Uhr, Organistin Andrea Betz Hauswart Heilig Geist Jonathan Bachmann Sakristan Koni Hirzel St.-Franziskus-Kirche Sakristanin Diana Cundò Heilig-Geist-Kirche Katholisches Pfarramt Gossau... Pfarreizentrum Chapfstrasse 25, 8625 Gossau Pfarreibeauftragter Markus Widmer Priesterlicher Mitarbeiter Don Marek Gorski Sekretariat Martina Gutheinz, Roswitha Zangl Widmer Mo bis Do Uhr, Fr Uhr pfarramt@kath-gossau-zh.ch Koordination Anlässe Luzia Lüthi koordination@kath-gossau-zh.ch Sakristan / Hauswart Roland Bohrer hauswart@kath-gossau-zh.ch Impressum Auflage Druck Herausgeber Erscheint viermal jährlich (freiwilliger Unkostenbeitrag) 5000 Exemplare. Nachdruck unter Quellenangabe gestattet. Druckerei Sieber AG, Hinwil Katholische Pfarreien Wetzikon und Gossau St. Pfister, Luzia Lüthi, Maria Golini... redaktion@kath-wetzikon.ch Urs Huber (Layout)...uhu@typo-graphic.ch

52 AZB 8620 Wetzikon Agenda Seelsorgeraum Fr, 2. März 2018 Fr, 23. März 2018 Sa, 24. März 2018 Sa, 14. April 2018 So, 27. Mai 2018 So, 17. Juni 2018 Do, 5. Juli bis So, 7. Juli 2018 Weltgebetstag 9.30 Uhr, Alterswohnheim Am Wildbach Uhr, Ref. Kirche Wetzikon Uhr, Kath. Pfarreizentrum Gossau Kleidersammlung Rumänien bis Uhr und bis Uhr Pfarreizentrum Heilig Geist Velobörse Beim Bahnhof Wetzikon, neben Velo Plus Verkauf 8.00 bis Uhr Jugendgottesdienst Uhr, Kirche Gossau KathU-Schüler/innen gestalten eine Eucharistie feier Wallfahrt nach Gossau Start Uhr, ab St.-Franziskus-Kirche Uhr Mai-Andacht in Gossau Abschiedsgottesdienst Pater Antonio Lee Uhr, St.-Franziskus-Kirche Kirchentag Züri Oberland, Wetzikon Diverse Angebote gemäss Programm: Nächste Ausgabe......erscheint am 7. Juni 2018 Redaktionsschluss: 9. April 2018 Kath. Pfarrei Gossau Kath. Pfarrei Wetzikon

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