Neues an der vfront: VMware Workstation 9.0 und Player 5.0

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1 Neues an der vfront: VMware Workstation 9.0 und Player 5.0 Categories : OSBN/Ubuntuusers Planet, VMware Tagged as : VMware Date : 23. August 2012 Heute Nacht hat VMware still und heimlich die neue VMware Workstation 9.0, den Player 5.0 und Fusion in der Neuauflage 5.0 herausgebracht - Zeit, sich das Ganze mal genauer anzuschauen. Bei diesen Produkten liegt der Fokus eindeutig auf der neuen virtuellen Hardware in der Version 9 - diese bringt insbesondere verbesserten Support für hardwarebeschleunigte Grafikkarten unter Windows und Linux, USB 3.0 und Nested Virtualization. Neu ist auch der offizielle Support für Windows 8. Während es bei vorherigen VMware- Produkten einige Probleme gab, Windows 8 zu verwenden, gehört dies nun offensichtlich mit offiziellem Support-Status der Vergangenheit an. Neben Windows 8 werden auch einige andere Betriebsysteme in neueren Versionen unterstützt, beispielsweise Debian Squeeze - Solaris 11 wird leider immer noch nicht offiziell unterstützt. Eine Installation als "Solaris 10" funktioniert aber in aller Regel ohne Probleme. VMware Workstation 9.0 Unity unterstützt nun auch Windows 8, sowie Applikationen in Kacheloptik. Es gibt bessere Performance bei virtualisierter Grafik, was auch durch neue Treiber erreicht wird. Für Linux- Betriebssysteme steht nun verstärkter OpenGL-Support zur Verfügung. Mit RDV (Restricted Virtual Machines) greift VMware eine Technologie auf, die früher in einem abspeckterem Funktionsumfang als ACE bekannt war. Mithilfe RDV ist es möglich, Einstellungen von virtuellen Maschinen und zahlreiche Sonderaktionen zu unterbinden. So kann eine virtuelle Maschine beispielsweise dahingehend beschnitten werden, sodass USB- und Drag&Drop-Dateiaustausch nicht möglich ist und ein Starten der VM mit einem Passwort gesichert wird. RDV benötigt VMware Workstation 9.0, Player 5 oder Fusion 5 - es ist nicht abwärtskompatibel mit älteren Workstations. WSX ist - meiner Meinung nach - die genialste Neuerung der Workstation. Mithilfe von WSX können VMs ferngesteuert werden. Sowas gab es für den damaligen VMware Server auch schon mal - allerdings war hierfür ein spezielles Browser-Plugin für den Internet Explorer und Mozilla Firefox notwendig, während sich WSX modernster HTML5-Technologie bedient, was auch prinzipiell eine Bedienung über das Smartphone und Tablets ermöglicht. VMware selbst hat die Funktionalität mit Google Chrome und Safari 5 auf Mac OS X-Rechnern und ios- 1 / 10

2 Geräten erfolgreich getestet. Mit dem Internet Explorer scheint es derzeit noch Probleme zu geben. Neben verbesserten USB 3.0-Support wird auch Nested Virtualization besser unterstützt. Letzteres dient dazu, um beispielsweise einen virtuellen ESXi-Server zu betreiben, der wiederrum auch virtuelle Maschinen zur Verfügung stellt. Neu ist auch die experimentelle Möglichkeit, Hyper-V Gäste zu betreiben. So kann man beispielsweise virtualisierte Windows 2008 R2- Server betreiben, die wiederrum virtuelle Gäste implementieren. VMware gibt hier aktuell keinen Support - was auch klar in der Betriebssystem-Liste einsehbar ist: Supportliste der Windows-Betriebssysteme VMware Player 5.0 Neben dem hinzugekommenen Windows 8-Support ist auch die neue - deutlich aufgeräumtere - Oberfläche eine auffällige Neuerung. Sie wirkt schlicht und dennoch edel und durchdacht. Erstmals gibt es für den VMware Player auch eine kommerzielle Lizenz, die zusammen mit VMware Fusion 5.0 erworben werden kann. So kann man mit Fusion erstellte VMs auf allen drei, von VMware supporteten, Plattformen (Windows, Linux, Mac OS X) ausführen. Keine komerzielle Benutzung, bitte! Netzwerkadapter können nun erstmals detaillierter konfiguriert werden. Während früher lediglich die alt-bekannten Typen Host-only, NAT und Bridged zur Verfügung standen, können jetzt auch virtuelle Netzwerke mit den von der Workstation bekannten Parametern erstellt werden. So kann beispielsweise eine Modem-Anbindung mit 50% Paketverlust simulieren - auch gemeinsame Netzwerke zwischen virtuellen Maschinen sind möglich. Sehr schön, dass diese 2 / 10

3 Funktion nun auch Bestandteil des kostenfreien Players ist. Für mich fehlt somit nur noch ein Feature, dass derzeit noch den Kauf der Workstation rechtfertigt - Snapshots. Bildergalerie Anbei eine Bildergalerie der beiden neuen Produkte Workstation 9.0 (inklusive WSX) und Player 5. Player-Setup Neues Icon des VMware Players Keine komerzielle Benutzung, bitte! 3 / 10

4 Aufgeräumtes Fenster Supportliste der Windows-Betriebssysteme Supportliste der Linux-Betriebssysteme 4 / 10

5 Aktive virtuelle Maschine Ausklappbare Geräteleiste Workstation-Setup Hauptfenster der Workstation 5 / 10

6 Shortcuts beim Hovern über Icon unter Windows 7 Aktive VM Teilen einer virtuellen Maschine 6 / 10

7 WSX unter Opera auf Windows 7 VM-Liste unter WSX auf einem PC Aktive VM unter WSX 7 / 10

8 WSX auf Android unter Opera Aktive VM per WSX unter Android Nahtloser Tastatur-Support unter Android 8 / 10

9 Mit WSX machen VMs auch mobil Spaß! Preise (Stand :37) Produkt Neupreis Upgrade VMware Player 5 Pro in Fusion 5 enthalten in Fusion 5 enthalten VMware Fusion 5 43,07 43,07 VMware Workstation ,50 92,45 (von 7/8) Die hier genannten Preise sind VMware-Preise. Händlerpreise können davon abweichen. Fazit Mit der Veröffentlichung der neuen Produktversionen habe ich gar nicht gerechnet. Umso schöner, wenn man positiv überrascht wird. Insbesondere WSX habe ich schon lange Zeit erwartet! Während es für Konkurrenzprodukte, wie Oracle Virtualbox, schon seit geraumer Zeit entsprechende Lösungen gibt (siehe phpvirtualbox), hatte VMware hier lange nichts von sich hören lassen. WSX ist sicherlich noch nicht perfekt, aber ein sehr guter Ansatz. Gelegentlich funktioniert der Login nicht und man muss die Seite neuladen, aber die HTML5-Umsetzung funktioniert ansonsten auf zwei getesteten Androiden ohne Probleme. Sogar Tastatureingaben waren sofort ohne Probleme möglich - Prima! Anscheinend findet auch eine automatsiche Bandbreitenanpassung statt - bei schwächerer WLAN-Verbindung wurde die Qualität heruntergedreht. Im Großen und Ganzen also eine wirklich sauber durchdachte, aber gelegentlich noch hakelige Implemetation. Bevor eine VM mittels WSX gesteuert werden kann, muss sie "geshared" werden - hier kann man die geteilte virtuelle Maschine in einen Clone verfrachten, um evtl. durch Dritte zugefügte Schäden, von der produktiven VM zu trennen. Auch der VMware Player mit aufgeräumter Oberfläche und zusätzlichen Funktionsumfang im 9 / 10

10 Powered by TCPDF ( Stankowic development Bezug auf Netzwerke gefällt sehr. Genau genommen passt die Produktbezeichnung "Player" gar nicht mehr - wenn man mal bedenkt, dass man mit dem Player früher wirklich nur mit der Workstation angelegte virtuelle Maschinen "abspielen" und keine neuen anlegen konnte. Gut gemacht, VMware! :) Internet-Verweise Die Release-Notes und Downloads finden sich auf der VMware-Webseite: VMware Player 5 Release Notes: VMware Player 5-Download: VMware Workstation 9.0 Release Notes: VMware Workstation 9.0-Download: /5_0 10 / 10

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