Die Steuerungsgruppe der Bildungsregion setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen:

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1 4.20 Die Bildungsregion in der Stadt Schwäbisch Hall (in Trägerschaft für den Landkreis Schwäbisch Hall) Infrastruktur und Aufbau der Bildungsregion Regionale Steuergruppe Die Steuerungsgruppe der Bildungsregion setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen: Erste Bürgermeisterin der Stadt Schwäbisch Hall (Vorsitzende) Schulamtsdirektorin des Schulamtes Künzelsau (zweite Vorsitzende) Drei Bürgermeister aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Sozialdezernent des Landkreises Schwäbisch Hall, Eine Vertreterin und ein Vertreter des Regierungspräsidiums Stuttgart, Fachbereichsleiter der außerschulischen Bildung der Stadt Schwäbisch Hall. Die Sitzungen finden zwei- bis dreimal jährlich statt und werden von der Ersten Vorsitzenden geleitet. Die Tagesordnung wird vom Bildungsbüro in Absprache mit der Ersten Vorsitzenden der Bildungsregion festgelegt und orientiert sich an aktuellen Themenstellungen. Zu ausgewählten Schwerpunkten werden Fachleute eingeladen und gehört. Die Stadt Schwäbisch Hall übernimmt stellvertretend für den Landkreis die federführende Zuständigkeit für die Bildungsregion Schwäbisch Hall. Grundlegende Ziele sind: bestmögliche Lern- und Lebenschancen sichern, Brüche in Bildungsbiografien vermeiden, Vernetzung von Schule und außerschulischer Bildung: bestehende Ressourcen nutzen, Parallelstrukturen vermeiden, Wissenstransfer fördern: Modellwissen generieren, erproben, vermitteln. Das Büro der Bildungsregion hat die Arbeit im Haus der Bildung am aufgenommen Regionales Bildungsbüro Das Bildungsbüro Schwäbisch Hall ist organisatorisch dem Fachbereich Außerschulische Bildung zugeordnet. Das Büro befindet sich im Haus der Bildung gemeinsam unter einem Dach mit VHS, Musikschule, Mehrgenerationenhaus, Pro familia, Freundeskreis Afrika und Prinzessin Gisela Theater. Tätigkeitsfeld des Bildungsbüros ist die operative Umsetzung der Aufträge und Beschlüsse der Steuerungsgruppe. Das Bildungsbüro ist zu 60 Prozent mit einem Betriebswirt (IHK) und mit einer Verwaltungskraft (50 Prozent) besetzt. Die Verwaltungskraft ist seit Oktober 2014 in Elternzeit. Aktuell wird die Möglichkeit einer Umwandlung dieser Stelle für eine Sozialpädagogin/einen Sozialpädagogen geprüft. 268

2 Sachstandsbericht zum Landesprogramm Bildungsregionen Beteiligungsmöglichkeiten und -settings Durch regelmäßige monatliche Sitzungen ist das Bildungsbüro im Haus der Bildung gut an die verschiedenen Professionen im Gebäude (VHS, Musikschule, Mehrgenerationentreff, pro familia, Stadtbibliothek, etc.) eingebunden. Das Bildungsbüro ist durch die Teilnahmen an verschiedensten Arbeitskreisen anderer Bildungsakteure und Professionen gut vernetzt. Kontakte bestehen z. B. zum Gesamtelternbeirat Schwäbisch Hall, den Familienbildungsstätten in Crailsheim und Schwäbisch Hall, AWO Schwäbisch Hall, VHS Crailsheim, Bündnis für Familie, kirchlichen Vertretern und Vertreterinnen, Gesundheitsamt, Kooperationsbeauftragten des Schulamtes, Beratungsstellen, Landesakademie Comburg, verschiedene Vereine, etc. Projektorientiert arbeitende Fachgruppen werden aus Vertreterinnen und Vertretern dieser Einrichtungen berufen. Die Bildungsregionen Schwäbisch Hall, Weinheim und Wertheim treffen sich jährlich zum Austausch (Netzwerktreffen). Alle drei Bildungsregionen haben die Besonderheit, dass nicht der Landkreis, sondern die Stadt der Träger der Bildungsregion ist. Das Bildungsbüro organisiert in enger Abstimmung mit dem Gesamtelternbeirat, der Stadt Schwäbisch Hall sowie der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH (aim) Fachvorträge in den Schulzentren in Schwäbisch Hall. Das Bildungsbüro bildet zu inhaltlichen Schwerpunkten projektorientiert arbeitende Arbeitsgruppen. So wurde z. B. der Erhebungsbogen zum Stand der Umsetzung von Inklusion an den Schulen im Landkreis von Lehrerinnen und Lehrern und Fachleuten aus dem sonderpädagogischen Umfeld inhaltlich erarbeitet. Im Jahr 2015 wird eine Fachgruppe aus dem Umfeld der Kindertagesstätten Punkte für einen Erhebungsbogen in den Kitas ausarbeiten. Eine Vertreterin oder ein Vertreter des Bildungsbüros ist in den Arbeitskreisen Einschulung und Tandemfortbildung Übergang Kita Grundschule des Schulamts Künzelsau vertreten. Für den thematischen Schwerpunkt Integrationsnetzwerk Eltern in 2015 wird eine Projektgruppe (Bildungsregion, Stadt Schwäbisch Hall, VHS, elele, Gesamtelternbeirat und AWO) gegründet. Diese erarbeitet den inhaltlichen Rahmen und ist für die operative Umsetzung zuständig. Ein zu gründender Fachbeirat (Sonnenhof, Mehrgenerationentreff, Ausländische Vereine, Kitas und Schulen, Internationaler Kreis, Familienbildungsstätte, Familie plus, Bürgerbeauftragte, u. v. m.) unterstützt und begleitet die Arbeit, reflektiert die Umsetzung und Entwicklung, setzt Impulse für die Weiterentwicklung und Verstetigung des Projekts. 269

3 Steuerungs- und Planungsprozesse in der Bildungsregion Die Steuerungsgruppe hat sich im Jahr 2014 zu zwei Sitzungen getroffen. Hauptthemen waren Abstimmung der Arbeitsschwerpunkte des Bildungsbüros, Evaluation der Handlungsempfehlungen Übergang KiTa Grundschule, Ganztagesbetreuung an Grundschulen, Fragen der regionalen Schulentwicklung, Zukunft von Schulen im Ländlichen Raum, Qualitätsrahmen der Bildungsregionen in Baden-Württemberg. Die Steuerungsgruppe hat sich gegen eine detaillierte regionale Bildungsberichterstattung entschieden, da diese zu viel Arbeitskraft bindet und den Spielraum für die operative Tätigkeit zu sehr einschränkt. Für die weitere Arbeit soll verfügbares Zahlenmaterial zum Schwerpunkt Übergangsmanagement gesichtet und aufbereitet werden. Weiterhin werden punktuell zu den Schwerpunktthemen eigene Daten erhoben und ausgewertet. So hat die Steuerungsgruppe das Bildungsbüro beauftragt den Stand der Umsetzung von Inklusion an den Schulen und Kindertagesstätten im Landkreis zu erfassen. Auf dieser Grundlage will die Bildungsregion entscheiden, ob und wo ein weiterer Handlungsbedarf notwendig wird Aktivitäten der Bildungsregion Übergang Kindertagesstätte Grundschule (Handlungsempfehlungen) 1. Evaluation der Handlungsempfehlungen für einen gelingenden Übergang von der Kita in die Grundschule. Verschickung von Fragebögen an Kindertagesstätten, Grundschulen und Elternbeiräte. Die Ergebnisse wurden im Internet veröffentlicht und am 10.März 2014 im städtischen Ausschuss für Bildung, Schule, Sport und Kultur vorgestellt. 2. Neuauflage der Handlungsempfehlungen und Überarbeitung des Layouts in eine DIN-A-5 Broschüre. Diese wird auch im Internet zum Download angeboten. 3. Organisation und Durchführung einer Tandemfortbildung für die Kooperationslehrer und Kooperationslehrerinnen, sowie Erzieher und Erzieherinnen zum Thema Erziehungspartnerschaft zum Wohle des Kindes am Übergang Kita Grundschule in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt und dem Bildungshaus Oberkessach. Bestandserhebung zur Umsetzung von Inklusion an den Schulen Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung inklusiver Beschulung im Landkreis. Zudem wird die persönliche Einschätzung der Schulleitungen zu künftigen Arbeitsfeldern abgefragt. Inhaltlich wurden die Fragestellungen mit Expertinnen und Experten aus Schule und sonderpädagogischem Umfeld entwickelt. 270

4 Sachstandsbericht zum Landesprogramm Bildungsregionen 2014 INE Integrationsnetzwerk Eltern Elternbegleiter und -begleiterinnen sind erste Ansprechpersonen für verschiedene Bevölkerungsgruppen und Vermittler vor Ort: für Eltern mit Migrationshintergrund wie für Kindertagesstätten, Schulen, Hausaufgabenbetreuung, Schulsozialarbeit oder Beratungsstellen. Verschiedenste Initiativen und Akteure engagieren sich in Schwäbisch Hall für eine erfolgreiche Integration durch Bildung von Anfang an. Ein Ziel des Integrationsnetzwerks ist es, die Kräfte zusammenzuführen und zu bündeln und ein Programm zur Qualifizierung, Unterstützung und Begleitung von Elternbegleitungen zu entwickeln. Bestehende Angebote (elele, KiFa) werden vernetzt. Eine erste Konzeption wurde in Kooperation mit AWO und VHS entwickelt und im Rahmen der Verwaltungsvorschrift Integration (Abschnitt B Nr Elternbeteiligung) zur Förderung beantragt. Wegen mehrfacher Überzeichnung erhielt Schwäbisch Hall bei der Mittelvergabe keinen Zuschlag. Daraufhin wurde die Konzeption überarbeitet und stärker auf eine Kooperation mit der Schulsozialarbeit fokussiert. Eine neue Antragstellung wurde in der dritten Tranche bewilligt. Das Elternnetzwerk startet im Jahr Erfolgreiche Elternarbeit nachhaltig gestalten Erweiterung und Aktualisierung des elektronischen Infopool für Eltern an Grundschulen mit den Schwerpunkten Autismus und Inklusion. Der Infopool bündelt allgemeine Informationen, Bestpractice-Beispiele sowie Referentinnen und Referenten zum Themenfeld Schule, Elternkompetenz und Möglichkeiten von Elternengagement an Schulen. Die Plattform steht auf der Internetseite der Bildungsregion zum Download und wird mit einer Postkarte beworben. Die erste Auflage (5.000 Exemplare) ist vergriffen, eine Neuauflage ist gedruckt. Vortragsreihe Bildung Schule Lernen In Kooperation mit der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken (AIM), Gesamtelternbeirat, der Stadt Schwäbisch Hall und der Bildungsregion wurde am 15. Oktober 2014 im Schulzentrum West in Schwäbisch Hall der Vortrag Was im Kopf passiert dem Lernen der Kinder auf der Spur mit Ruth Meinhart (Autorin, Verlagschefin und Coach) organisiert. Bedarf und Thema wurde von den Kooperationspartnern in einem Runden Tisch erarbeitet. Die Kooperationspartner wollen in 2015 weitere Vorträge anbieten. Vortrag und Gesprächsforum In Kooperation mit Gesundheitskonferenz des Landkreises und dem Bündnis für Familie im Landkreis Schwäbisch Hall sprach Dr. Donata Elschenbroich zum Thema Expeditionen in die Wunderkammern des Alltags, Lernen von den Dingen des täglichen Lebens. Eingeladen waren Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern, Beraterinnen und Berater. Dritter Haller Bildungskongress (14. März 2015) Integration und Vielfalt in Baden-Württemberg neu denken und gestalten Mitarbeit an Planung und Realisierung des Bildungskongresses in den Räumen der Bausparkasse und Campus der Fachhochschule Schwäbisch Hall. Kooperationspartner sind Regierungspräsidium Stuttgart, Stadt Schwäbisch Hall, Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn- Franken gemeinnützige GmbH (AIM), Nachhaltige Bildung und Schulentwicklung e. V., Staatliches 271

5 Schulamt, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Landesakademie Comburg, Eventmanagement KM. Mitarbeit an der Entwicklung eines Qualitätsrahmens für die Bildungsregionen mit den Regierungspräsidien, Kultusministerium, Landesinstitut für Schulentwicklung und einzelnen Bildungsregionen. Der Qualitätsrahmen umfasst einen Fragenkatalog zur Selbstüberprüfung und Weiterentwicklung, Handlungsfelder bildungsbiografischer Orientierung und vertikale Vernetzung, Horizontale Vernetzung, Gesamtstrategie für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Region, Teilhabe, Diversität und Bildungsgerechtigkeit PR, Marketing und Kommunikation in der Bildungsregion Der Kommunikationsmix der Bildungsregion Schwäbisch Hall setzt sich wie folgt zusammen: Ankündigungen und Berichte von Vorträgen und anderen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten erscheinen in der Tagespresse. Zudem werden Anzeigen geschaltet. Monitorwerbung für Aktivitäten und Vorträge in der Stadtbücherei Schwäbisch Hall (kostenfreie Schaltung möglich). Durch die gut ausgestattete Kinder- und Jugendbibliothek wird die Zielgruppe der Eltern von schulpflichtigen Kindern direkt angesprochen. Ansprache neuer Zielgruppen durch gemeinsame Veranstaltungen mit Partnern, wodurch die Ideen der Bildungsregion über bestehende Zielgruppen hinaus transportiert werden können. Der elektronische Infopool für Eltern an Grundschulen verstärkt durch breite Streuung und gezielte Werbemaßnahmen den Bekanntheitsgrad der Bildungsregion in Schulen und Elternhäusern. Eine gedruckte Postkarte mit Internetadresse (und QR-Code) soll regelmäßig zu Schuljahresbeginn an den Schulen verteilt werden. Regelmäßige Präsenz des Bildungsbüros bei Multiplikatoren (z. B. Gesamtelternbeirat, Rektorenkonferenz, etc. und lokalen Bildungsmessen). Regelmäßiger kollegialer Austausch und inhaltlicher Input durch die Arbeitstreffen des Landesinstituts für Schulentwicklung. Förderung und Unterstützung der Arbeit der Bildungsregion Schwäbisch Hall. Im Jahr 2014 nahm das Bildungsbüro an der Entwicklung des Qualitätsrahmens teil. Regelmäßige Aktualisierung des Internetauftritts. Bewerbung der Adresse durch QR-Codes auf alle Druckerzeugnissen ( Vorstellung der Bildungsregion Schwäbisch Hall und ihrer Aktivitäten in den zuständigen Ausschüssen des Gemeinderats Schwäbisch Hall Vorstellung der Bildungsregion Schwäbisch Hall und die thematischen Schwerpunkte beim Arbeitstreffen der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis. Das bisher verwendete Logo der Bildungsregion Schwäbisch Hall variierte je nach Druckerzeugnis. Das Bildungsbüro hat das Erscheinungsbild für Briefpapier, Plakate und Flyer vereinheitlicht. 272

6 Sachstandsbericht zum Landesprogramm Bildungsregionen Ressourcenlage der Bildungsregion Die finanziellen Mittel der Bildungsregion werden zum großen Teil für Personal- und Infrastrukturkosten eingesetzt. Durch die Beteiligung von Kooperationspartnern können Veranstaltungen kostenfrei bzw. zu geringen Kosten durchgeführt werden. Die Räumlichkeiten der VHS und der Musikschule im Haus der Bildung stehen für Veranstaltungen der Bildungsregion kostenfrei zur Verfügung Verbindung zu weiteren Programmen, Netzwerken und Konzepten in der Region Das Bildungsbüro pflegt den kollegialen Austausch mit den Nachbarbildungsregionen im Hohenlohekreis und Heilbronn. Am Austausch wird in 2015 auch die Bildungsregion Wertheim teilnehmen. Weiterhin gibt es regelmäßige Arbeitstreffen im Netzwerk der städtischen Bildungsregionen Schwäbisch Hall, Weinheim und Wertheim. Es besteht ein enger Kontakt zum Gesamtelternbeirat Schwäbisch Hall und anderen Abteilungen der Stadt Schwäbisch Hall. Die Zusammenarbeit mit der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn- Franken gemeinnützige GmbH (AIM) in Heilbronn wird ausgebaut, die gemeinsamen Vortragsreihen in Schwäbisch Hall fortgeführt. Das bestehende Netzwerk zu Fachberatungen, Beratungsstellen, Gesundheitsamt, Kooperationsbeauftragten und Ansprechpartnern verschiedener Organisationen und Vereinen wird weiterhin aktiv gepflegt Einschätzung des aktuellen Entwicklungsstandes der Bildungsregion und Herausforderungen in 2015 Angesichts der Größe des Landkreises, der Vielfalt der Bildungslandschaft, der Vielzahl der Kommunen und teilweise bis heute bestehender Vorbehalte sind die Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der BR begrenzt auf: Durchführung von Umfragen, Erarbeitung von unverbindlichen Handlungsempfehlungen, Durchführung von Wettbewerben, Bereitstellung von Informationen. Ein zentrales Thema für 2015 wird sein, wie die Arbeit der Bildungsregion weiter profiliert werden kann, z. B. durch Änderung in der Personalstruktur, Erweiterung der Steuerungsgruppe, konzeptionelle Weiterentwicklung, etc. 273

7 Weitere Arbeitsschwerpunkte: INE Integrationsnetzwerk Eltern: Schulung von Elternbegleitungen für Kinder mit Migrationshintergrund in Kooperation mit Schulsozialarbeit, VHS Schwäbisch Hall und weiteren Kooperations- und Netzwerkpartnern, Inklusion an Schulen und Kitas: Auswertung des Fragebogens für Schulen, Entwicklung eines Fragebogens für Kindertagesstätten, Projekt GewaltFrei zum Erfolg: eine Präventions-Initiative für Kinder und Eltern in der Grundschule. Durch die Beteiligung der Bildungsregion soll die Weiterführung des Projekts von Gesamtelternbeirat und Polizei gewährleistet werden, Aktualisierung und Weiterentwicklung des Infopools für Eltern an Grundschulen, Vortragsreihe Bildung Schule Lernen in Schwäbisch Hall, Beteiligung am Regionalem Bildungskongress 2015 in Schwäbisch Hall, Beteiligung an der AG Kinder- und Jugendrechte, Einstieg ins Bildungsmonitoring; Datenerhebung und Datensammlung, Präsenz auf Tagungen, Bildungsmessen etc. 274

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