Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie

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1 Konferenz: 29. und 30. September 2015 Vorabendempfang: 28. September 2015 Pullman Berlin Schweizerhof 12. Handelsblatt Konferenz Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie Europa unter Druck Auf der Suche nach einem gemeinsamen Kurs Top-Experten aus Militär, Politik, Wissenschaft und Industrie, u.a.: Generalleutnant Heinrich Brauß, Beigeordneter Generalsekretär für Verteidigungspolitik und Streitkräfteplanung im Internationalen Stab der NATO Frank Haun, Vorsitzender der Geschäftsführung, Krauss Maffei Wegmann Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident, Bundesamt für Verfassungsschutz Matthias Machnig, Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Prof. Dr. Volker Perthes, Direktor, Stiftung Wissenschaft und Politik Generalleutnant Riho Terras, Commander of the Defence Forces, Estland Simultaneous interpreting provided Konzeption und Organisation:

2 Vorabendempfang, 28. September 2015 In Kooperation mit AmCham Germany Transatlantische Kooperationen im Fokus BEGRÜSSUNG UND ERÖFFNUNG John B. Emerson U.S. Ambassador to the Federal Republic of Germany Bernhard Mattes Präsident, American Chamber of Commerce in Germany e.v., und Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH Ukraine-Krise und Stand der europäisch-russischen Beziehungen. Die Krise in der Ukraine stellt die Beziehungen der EU-Mitgliedstaaten und der NATO-Bündnispartner zu Russland vor laufende Herausforderungen und Fragen. Sollen die wirtschaftlichen Sanktionen aufrecht erhalten werden? Wie können die baltischen Staaten unterstützt werden? Ist eine dauerhafte Aufspaltung Europas noch zu verhindern? Einfache Antworten auf diese und weitere Fragen sind nicht zu erwarten Dr. Markus Ederer, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes INTERVIEW mit dem Staatssekretär geführt von Rolf Clement Moderation: Sven Afhüppe, Chefredakteur, Handelsblatt John B. Emerson Bernhard Mattes Brigadegeneral Carsten Breuer, Projektbeauftragter Weißbuch 2016, Bundesministerium der Verteidigung Ab Uhr Get-Together Erster Konferenztag, 29. September Check-In Begrüßung und Eröffnung durch den Veranstalter und die Moderatoren Neues Verhältnis zu Russland Elmar Brok, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments Dr. Markus Ederer Dr. Marcus Felsner, Vorsitzender, Osteuropaverein der deutschen Wirtschaft Alexander Hug, Deputy Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission (SMM) to Ukraine Alexander Rahr, Osteuropa-Historiker, Politologe und Publizist Pause mit Kaffee und Tee Chaos in Nahost Auswirkungen auf Europa und die innere Sicherheit Sven Afhüppe, Chefredakteur, Handelsblatt Rolf Clement, Korrespondent für Sicherheitspolitik, Deutschlandfunk Aktuelle außen- und innenpolitische Herausforderungen Die verschiedenen Konfliktherde in Nahost, der arabischen Welt und Afrika stellen die EU und Deutschland sowohl vor außenpolitische als auch innenpolitische Herausforderungen. Wie soll auf die Krisen vor Ort eingewirkt werden? Sind diplomatische Schritte ausreichend oder ist eine aktive Intervention erforderlich? Welchen Einfluss haben die Krisenherde auf die innere Sicherheit? Und nicht zuletzt, wie soll auf die steigen den Flüchtlingsströme reagiert werden? Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern Brennpunkt Nahost eine neue Gefahrendimension? INTERVIEW mit dem Staatssekretär geführt von Sven Afhüppe Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident, Bundesamt für Verfassungsschutz

3 Dr. Hans-Georg Maaßen Paul Elmar Jöris, Journalist Dr. Konstantin von Notz, Ordentliches Mitglied, Innenausschuss, Deutscher Bundestag Prof. Dr. Volker Perthes, Direktor, Stiftung Wissenschaft und Politik Gemeinsames Mittagessen Verteidigungspolitische Reaktionen auf die veränderte Sicherheitslage NATO Readiness Action Plan Mit dem auf dem Gipfel in Wales im September 2014 beschlossenen Readiness Action Plan reagiert die NATO auf die sicher heitspolitischen Herausforderungen der Ukraine-Krise und der Konflikte im Nahen Osten. Ein Kernelement des Plans ist die Formierung einer NATO- Speerspitze. Diese soll bereits 2016 einsatzbereit sein. Erste Übungen für diese schnelle Eingreiftruppe erfolgten im Sommer 2015 unter dem Kommando des deutsch-niederländischen Korps. Sind die Bundeswehr und andere NATO-Partner für die Speerspitze richtig ausgerüstet? Ist das richtige Personal verfügbar? Welche Rolle soll Deutschland aus Sicht der NATO-Partner übernehmen? Der grundlegende Wandel europäischer Sicherheit und die künfige Ausrichtung der NATO Hybride Kriegsführung Die bekannte Unbekannte? Auch wenn die angewandten Instrumente der hybriden Kriegsführung keineswegs neu sind, liegt in der Kombination der Mittel eine neue Qualität. Die Ausweitung militärischen Handelns auf zivile Bereiche stellt den Westen vor neue Herausforderungen. Welche Fähigkeiten sind notwendig, um gegen hybride Angriffe handlungsfähig zu sein? Sind diese Fähigkeiten politisch gewollt und sollen diese angewandt werden? Welche präventiven Maßnahmen sollten ergriffen werden? Generalleutnant Riho Terras, Oberbefehlshaber der estnischen Verteidigungsstreitkräfte (Commander of the Defence Forces), Estland Generalleutnant Riho Terras Lars Klingbeil, Ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss und Obmann im Ausschuss Digitale Agenda, Deutscher Bundestag Dr. Claudia Major, Wissenschaftlerin, Stiftung Wissenschaft und Politik Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ende des ersten Konferenztages und Ausklang mit einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel Abfahrt zur Abendveranstaltung Generalleutnant Heinrich Brauß, Beigeordneter Generalsekretär für Verteidigungspolitik und Streitkräfteplanung im Internationalen Stab der NATO Ab ABENDVERANSTALTUNG IN DER AUSTERNBANK DER GENDARMERIE BERLIN Dr. Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages Generalleutnant Heinrich Brauß Generalleutnant Volker R. Halbauer, Kommandierender General des 1. DEU/NL Korps und Commander Land Component Command NRF 2015 Dr. Bastian Giegerich, Director of Defence and Military Analysis, IISS The International Institute for Strategic Studies Oberst a.d. Roderich Kiesewetter, Obmann und Ordentliches Mitglied, Auswärtiger Ausschuss, Deutscher Bundestag Pause mit Kaffee und Tee

4 Zweiter Konferenztag, 30. September Wege zu einer konsolidierten europäischen Rüstungsindustrie Begrüßung und Eröffnung durch den Moderator Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik Nach einigen Jahren der Stagnation ist die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), auch bedingt durch die aktuellen Krisen, wieder stärker in den Fokus europäischer Politik gerückt. Über die Notwendigkeit einer stärkeren Koordination nationaler Verteidigungsplanungen bestehen theoretisch keine Zweifel. Voraussetzungen für eine wirk same GSVP sind Erhalt und Stärkung europäischer Fähigkeiten. Trotz der neuen Sicherheitslage werden die Verteidigungshaushalte der einzelnen Mitgliedstaaten nur punktuell erhöht. Ein weiterer Ausbau der europäischen Rüstungszusammenarbeit und Kooperationen sind daher unerlässlich. Diskutiert wird, welche Schritte für eine wirkungsvolle Zusammenarbeit notwendig sind Herausforderungen für die deutsche Sicherheitsund Verteidigungsindustrie Frank Haun, Vorsitzender der Geschäftsführung, Krauss Maffei Wegmann GmbH & Co. KG INTERVIEW mit Frank Haun geführt von Rolf Clement PODIUMSDISKUSSION Europäische Rüstungszusammenarbeit und Kooperation Dr. Aude Fleurant, Director, SIPRI Arms and Military Expenditure Program, SIPRI Stockholm International Peace Research Institute Claus Günther, Vorsitzender, Ausschuss für Sicherheit, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Frank Haun Dr. Gundbert Scherf, Beauftragter Strategische Steuerung nationaler und internationaler Rüstungsaktivitäten, Bundesministerium der Verteidigung ABSCHLUSSDISKUSSION Matthias Machnig, Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Ab Ausklang der 12. Handelsblatt Konferenz mit einem gemeinsamen Business-Lunch INTERVIEW mit dem Staatssekretär geführt von Rolf Clement Pause mit Kaffee und Tee

5 Europa unter Druck Auf der Suche nach einem gemeinsamen Kurs Die Situationen in der Ukraine, dem Nahen Osten und Nordafrika haben die Sicherheitslage in Europa auf nicht absehbare Zeit verändert und fordern von der Euro päischen Union und NATO eine sicherheits- und verteidigungs politische Neuordnung. Im Zuge der Überprüfung der sicherheitspolitischen Agenda wird einmal mehr deutlich, die aktuellen Konflikte können nicht national gelöst werden, sondern bedürfen multinationaler Kooperationen und Zusammenarbeit. MEDIENPARTNER Der Bundesverband der Deutschen Luftund Raumfahrtindustrie e.v. (BDLI) mit 219 Mitgliedern vertritt die Interessen einer Branche, die durch internationale Technologieführerschaft und weltweiten Erfolg ein wesentlicher Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft geworden ist. Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie mit derzeit rund direkt Beschäftigten bündelt nahezu alle strategischen Schlüsseltechnologien. Sie generiert ein jährliches Umsatzvolumen von gegenwärtig 30,6 Milliarden Euro. Fragen nach dem gemeinsamen sicherheitspolitischen Kurs und den damit verbundenen Herausforderungen stehen daher im Fokus der 12. Handelsblatt Konferenz Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie. Hochkarätige deutsche und europäische Regierungsvertreter sowie führende Vertreter aus Militär, Politik, Ver tei digungs industrie und Wissenschaft suchen hier gemeinsam nach Antworten. Informativ und mit neuen Gedankenanstößen. Ronald Hangl, Oberstabsfeldwebel, Kommando Spezialkräfte Germany s No 1 defence get-together. Kristian J Schnack, Director, State of Victoria Europe Office Der Förderkreis Deutsches Heer e. V. (FKH) wurde am 11. Oktober 1995 in Bonn gegründet. Der FKH will all denjenigen ein Forum für Kommunikation, Argumentation und Interessenausgleich bieten, die sich umfassend und aktiv der Bundeswehr und hier vor allem dem Deutschen Heer verpflichtet fühlen. In diesem Verständnis will der Förderkreis alle Kräfte aus Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit, Armee, Wirtschaft, Beschaffung sowie Forschung und Lehre zusammenführen, die sich in besonderer Verantwortung für die bei allen multinationalen und streitkräftegemeinsamen Friedensmissionen im Schwerpunkt stehenden Landstreitkräfte sehen. Ungefilterte, kompensierte und fachlich hochwertige Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch. Winfried Gräber, Präsident, Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.v. Hochrangig besetzte Veranstaltung. Prof. Dr. Frank Mantwill, Lehrstuhlinhaber, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Loyal Sicherheitspolitischer Journalismus auf höchstem Niveau Sicherheit. Verteidigung. Bundeswehr. Reservisten. Das sind die Themen von Loyal, elf Mal pro Jahr. Das Magazin des Reservistenverbandes ist nah dran: in der Truppe im Auslandseinsatz und in Deutschland. In Interviews kommen Spitzenpolitiker, Militärs wie der Generalinspekteur der Bundeswehr und Sicherheitsexperten aus Wissenschaft und Forschung zu Wort. Die Analyse sicherheitspolitischer Entwicklungen und Entscheidungen, die Hintergrundberichterstattung über Ereignisse, welche die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland betreffen, sowie die Beschreibung von Militärtechnik runden das Heft inhaltlich ab. Loyal wird gleichsam von den rund Mitgliedern des Reservistenverbandes, der aktiven Truppe und Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft, Medien und aus dem akademischen Umfeld gelesen.

6 EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Ihr persönlicher Anmeldecode 12. Handelsblatt Konferenz Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie 29. und 30. September 2015, Pullman Berlin Schweizerhof JETZT EINFACH ONLINE ANMELDEN INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. KUNDENSERVICE UND ANMELDUNG Murat Öncü, Kundenberatung/Vertrieb KONZEPTION UND INHALT PREISE p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. NORMALPREIS SONDERPREIS* für Vertreter des Militärs, der Ministerien, der Politik, von Hochschulen und des diplomatischen Dienstes Katrin Marie Schmitz, Senior-Konferenz-Managerin KONFERENZ [P M012] 29. und 30. September 2015 (INKL. VORABENDEMPFANG 28. September 2015) 2.149, 399, * Sonderpreise sind nicht rabattierfähig. Stefan Tobeck LL.M., Konferenz-Manager stefan.tobeck@euroforum.com SPONSORING UND AUSSTELLUNGEN IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Auf Wunsch erhalten Sie als Dankeschön für Ihre Teilnahme das Handelsblatt für zwei Monate kostenlos. Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb Vera Stockem, Sales Director Telefon: vera.stockem@euroforum.com KOORDINATION IHR TAGUNGSHOTEL BERLIN SCHWEIZERHOF Pullman Berlin Schweizerhof Budapester Straße 25, Berlin, Telefon: +49(0)30/ Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor oder buchen Sie Ihr Zimmer online unter:: Abend des ersten Konferenztages lädt Sie das Pullman Berlin Schweizerhof herzlich zu einem Umtrunk ein. #hbdefence Kathrin Burczyk, Senior-Konferenz-Koordinatorin kathrin.burczyk@euroforum.com DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen.

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