Rotary International Distrikt 1840 Südbayern. Rotary Jugenddienst Deutschland e.v JUGENDAUSTAUSCH PROGRAMME

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1 Rotary International Distrikt 1840 Südbayern Rotary Jugenddienst Deutschland e.v JUGENDAUSTAUSCH PROGRAMME

2 Über 30 Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren sind aus dem Distrikt 1840 (Südbayern) derzeit in aller Welt als Botschafter für Frieden und Völkerverständigung unterwegs. Sie wurden in verschiedenen Clubs von Weißenhorn bis Passau, von Nördlingen bis Garmisch für ihre Mission ausgewählt und über viele Monate intensiv vorbereitet. Den ersten Schüleraustausch hat Rotary schon 1929 organisiert. Der erste deutsche Austausch fand 1958 statt. Aktuell befinden sich etwa 700 deutsche Austauschschüler im Ausland. Ebensoviele ausländische Schüler sind in Deutschland zu Gast. Weltweit führt Rotary jährlich ca Schüleraustausche durch. Damit ist Rotary die größte nicht kommerzielle Austauschorganisation. Aktuell werden den Schülern auf Basis der bestehenden weltweiten Verbindungen von Rotary etwa 40 Zielländer angeboten. Rotary International ist der älteste Service-Club der Welt, gegründet 1905 in Chicago durch den Rechtsanwalt Paul Harris. In Deutschland gibt es Rotary seit Der erste Club in Bayern wurde 1928 in München gegründet. Rotary in Zahlen `` ca Clubs mit 1,2 Mio Mitgliedern `` in etwa 200 Ländern `` gegliedert in ca. 530 Distrikte `` Distrikt 1840 Südbayern: 103 Clubs mit über 5000 Mitgliedern Alle Rotary Clubs `` haben Mitglieder aus allen Berufen, meist in leitender Position `` pflegen die Freundschaft `` treffen sich jede Woche `` pflegen internationale Kontakte `` fördern die Völkerverständigung `` engagieren sich lokal und weltweit für y die Besserung sozialer Notstände y Förderung von Kunst und Kultur y die Jugend

3 Jahrestaustausch Der Schüleraustausch ist eine unwiederbringliche Gelegenheit, hochinteressante Länder und Kulturen sowie die Lebensweise anderer Menschen kennenzulernen mit positiven Einflüssen auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Anforderungen Bereitschaft zum Erlernen der Landessprache, Anpassungsfähigkeit, Aufgeschlossenheit, Selbständigkeit, Lernbereitschaft, Neugier, Kenntnisse über das eigene Land. Kurzum: Die Fähigkeit, als Botschafter des guten Willens und der Völkerverständigung sein Heimatland in der Welt zu vertreten. Die Bewerber werden durch unseren Rotary-Distrikt (entspricht etwa einer Landesorganisation) vorbereitet. Zielgruppe für den Austausch sind schulpflichtige Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, am günstigsten im Anschluss an die Klasse 10. Bereits in der 9. Klasse sollten die ersten Informationen über den Austausch eingeholt werden. Grundsätzlich steht die Teilnahme am Austausch jedem interessierten Schüler offen. Ziel-Länder `` Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Finnland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Norwegen, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn `` Indien, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia, Taiwan, Thailand, Türkei `` Australien, Neuseeland `` Südafrika, Zimbabwe `` Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Paraguay, Peru, USA Die Länder variieren von Jahr zu Jahr. Es stehen begrenzte Kontingente zur Verfügung, Rotary erwartet von den Austauschkandidaten, mehrere Zielländer zu akzeptieren, auch nicht-englisch-sprachige. Die Fixierung auf ein einziges Austauschland ist nicht erwünscht. Betreuung, Unterbringung und Schulbesuch Die Betreuung erfolgt durch den Rotary Club im Zielland, die Unterbringung in zwei bis vier rotarischen und nichtrotarischen Familien. Anlaufstelle ist der Counselor (persönlicher Betreuer) des aufnehmenden Clubs. Die reguläre Teilnahme am Unterricht einer entsprechenden weiterführenden Schule ist Pflicht. Der Austausch dauert ein knappes Jahr, und zwar von Juli/August bis Juni/Juli des Folgejahres.

4 Kosten Vom Austauschschüler sind lediglich aufzubringen: `` Reisekosten `` Die üblichen Versicherungen `` ca für Taschengeld `` ca. 500 Austauschbeitrag u.a. für vorbereitende Veranstaltungen, Namensschild, Visitenkarten, Pins und Verwaltungskosten `` ca. 100 für einen dunkelblauen Blazer Gegenleistung Der Austausch basiert auf Gegenseitigkeit. Die Familie des Austauschschülers verpflichtet sich, für zwei bis vier Phasen von insgesamt zwölf Monaten von Rotary zugewiesene Austauschschüler ebenso liebevoll in das Familienleben zu integrieren, wie sie dies für das eigene Kind im Ausland erhofft. Entscheidende Unterschiede zu anderen Austauschorganisationen `` Die Motivation der Gastfamilien und ihre Einstellung gegenüber dem Gastschüler ist unvergleichlich. Wer selbst sein Kind in die Ferne entlässt, hat tiefes Verständnis für den Gast aus dem Ausland, den er im Gegenzug auf nimmt. Das lässt sich nicht mit Geld erkaufen, wie es ansonsten üblich ist. `` Alle Mitarbeiter im Austausch arbeiten ehrenamtlich. Es gibt kein Honorar, sondern Engagement aus Überzeugung für eine gute Sache. `` Die weltweiten Verbindungen und das auf jeder Ebene wirksame Prinzip der Netzwerkbildung schaffen einen einzigartigen Freundeskreis, den so leicht keiner mehr verlässt, der darin so richtig angekommen ist. `` Viele Freundschaften bestehen über Jahre und Jahrzehnte nach dem Austausch fort. Ängstliche Naturen könnten den Austausch dennoch als Horrorszenario imaginieren, als den Verlust all dessen, was einem Menschen lieb und wert ist. Es stimmt, dass der Austausch nicht für jeden das Richtige ist. Vor der Bewerbung muss eine sehr gründliche Information und Beratung stehen, gefolgt von einer Phase intensiver Diskussion im Familienrat. Alternativen und Auswirkungen sind zu bedenken. Die Bewerbung sollte nur dann verfasst werden, wenn anschließend alle Mitglieder der Familie den Austausch unterstützen und wenn der Jugendliche selbst einen positiven festen Entschluss gefasst hat. Man muss erleben, welche Chancen und welchen Entwicklungssprung ein Jahr im Ausland für die jungen Leute mit sich bringt. 12 Monate Erfahrung mit einer neuen Kultur, einer meist ganz neuen Fremdsprache, neuer Schule mit ganz anderen Eigenheiten, gleich 2 bis 4 neuen Familien und neuen Freunden bringen eine Fülle neuer Eindrücke mit sich. Nach dem Austausch haben die Jugendlichen `` mehr Selbständigkeit `` gelernt in vielen Situationen Initiative zu zeigen `` einen erweiterten Horizont `` Weltoffenheit und Toleranz

5 `` die Fähigkeit, Ängste und Vorurteile abzubauen und sich weiter für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen `` ein ganz anderes Verständnis auch für Deutschland und das Leben hier `` sehr oft ein wesentlich gewachsenes Verantwortungsbewusstsein und darauf sich stützend `` Soziales Engagement an vielen Stellen Im eingetragenen Verein ROTEX1840 e.v. organisieren sich die ehemaligen Austauschschüler des Distriktes In engen Kontakt mit Rotary leisten sie wertvolle ehrenamtliche Arbeit. Internet ` ` ist die Homepage von Rotary International. ` ` ist die Homepage zu den Jugendaustauschprogrammen von Rotary Deutschland ` ` enthält Information zum südbayerischen Distrikt 1840 ` ` ist die Homepage ehemaliger Austauschschüler im Distrikt 1840 mit aktuellen Erfahrungsberichten, Adressen, Informationen usw. ` ` gibt vielfältige, umfassende Auskunft über Reisevorbereitungen, Einreisebestimmungen, Länderinfos usw. Bewerbungen Bewerbungen laufen über den örtlichen Rotary Club, der diese sorgfältig prüft. Mit der Aufnahme in das Austauschprogramm spricht der Rotary Club dem Schüler sein Vertrauen aus und garantiert eine sorgfältige Betreuung. Bewerbungsformulare werden erst nach einem persönlichen Vorgespräch ausgehändigt. Termin Den Anmeldeschluss legt der örtliche Rotary Club fest, in der Regel Mitte September bis Mitte Oktober eines Jahres.

6 Kurzzeitaustauschprogramme Familienaustausch (STEP, Short Term Exchange Program) Das Familienaustauschprogramm bietet allen interessierten Schülern von Jahren, die nicht an einem Jahresaustausch teilnehmen können oder wollen, die Möglichkeit, für 4-6 Wochen einen Einblick in ein anderes Land und seine Kultur zu gewinnen. Darüber hinaus lernen die jungen Leute nicht nur die Menschen dieses Landes und ihren Alltag kennen sondern sie erfahren auch eine Menge über sich selbst. Der Familienaustausch beruht auf Gegenseitigkeit und verpflichtet zur Aufnahme eines Gastkindes. In der Regel kommen die Partner im Juli zuerst in die deutsche Familie, nach der vereinbarten Zeit reisen beide Jugendliche gemeinsam in das Heimatland des Gastes. Reisekosten tragen die Teilnehmer selbst, der Aufenthalt an sich ist kostenlos. Für Verwaltungskosten erhebt der Rotarydistrikt eine Gebühr (ca. 100 ). Diese Form des Kurzzeitaustausches kann der Distrikt 1840 zur Zeit in folgende Regionen vermitteln: `` USA / Kanada `` Südamerika (v.a. Brasilien) `` Europa (Spanien / Italien) `` Asien (Taiwan) Interessenten für die beschriebenen Kurzzeitprogramme bewerben sich immer über einen Rotary Club in ihrer Nähe. Informationen zum Ablauf der Bewerbung finden sich auf der Homepage (Link Jugenddienst JA-Dokumente) oder werden vom Jugenddienstbeauftragten des örtlichen Rotary Clubs erläutert. Der entsendende Club bestätigt durch seine Unterschriften die Eignung des jeweiligen Kandidaten im Sinne eines Botschafters. Auch der rotarische Kurzzeitaustausch ist weder ein touristisches Programm noch eine Sprachenschule, sondern dient in erster Linie dem Verständnis für eine andere Kultur. Internationale Jugendbegegnung (Summer Camp) In fast allen Distrikten Europas werden Internationale Jugendbegegnungen angeboten. Hier treffen sich junge Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern zu gemeinsamen Aktivitäten. Je nach ausrichtendem Club ist der Schwerpunkt unterschiedlich gesetzt. Dieser kann in den Bereichen Sport, Kunst oder Kultur liegen, meistens jedoch werden diese Punkte kombiniert.

7 In der Regel kann je Land ein Jugendlicher an einem Camp teilnehmen. Die Verkehrssprache im Camp ist fast immer Englisch. In den Programmausschreibungen im Internet ( werden neben einer inhaltlichen Übersicht auch Teilnehmerzahl, Altersbeschränkungen (oft schon ab 15 Jahre oder bis Anfang 20 Jahre möglich) oder zusätzliche Voraussetzungen veröffentlicht. Bewerbung über den örtlichen Rotary Club. New Generation Exchange (NGE) Ein Team von ca. 5 Teilnehmern im Alter von Jahren, begleitet von einem Teamleader aus dem rotarischen Umfeld, besucht für 3-4 Wochen einen Distrikt in einem anderen Land. Die Unterbringung dort organisiert der gastgebende Distrikt. Das kann in Familien sein oder in Youth Hostels, die Standorte können auch jeweils nach einigen Tagen wechseln. Bewerbung über den örtlichen Rotary Club. Ansprechpartner Rotary Club vor Ort Erste Anlaufstelle ist immer der Jugendbeauftragte des Rotary Clubs vor Ort. Ansprechpartner im Distrikt: Vorsitzender der Austauschprogramme (Chair) Stefan Lesny stefan.lesny@rotary1840.org Jahresaustausch Outboundcoordinator Reinhold Hörmann reinhold.hoermann@rotary1840.org Familienaustausch (Short-Term-Exchange-Program) Werner Schubö werner.schuboe@t-online.de Internationale Jugendbegegnungen (Sommercamps) Birgit Lievenbrück birgit.lievenbrueck@rotary1840.org

8 Fritz Leo / Stefan Lesny 07/2010 Rotary International Youth Exchange District 1840 Southern Bavaria Rotary Jugenddienst Deutschland e.v

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