Abenteuerreise nach Kirgisien mit dem Aufstieg zum Pik Lenin (7134m)
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- Sabine Jaeger
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Transkript
1 Wenn man sich dem Spitz nähert, realisiert man nicht ganz, was einen hinter der nächsten Kurve des Bergpfades erwartet und welche Überraschungen das Wetter mit sich bringt. Du verlässt den sicheren Strand, so wie Kolumbus ins offene Meer hinaus segelte. Doch genau dieses Unbekannte gibt dir das Gefühl der Vollkommenheit, Herzrasen, und du beginnst zu fühlen, dass das Leben keine Routine ist, sondern ein Abenteuer, Geheimnis, welches man erkunden sollte. Abendlicher Tango in der Nordwand Abenteuerreise nach Kirgisien mit dem Aufstieg zum Pik Lenin (7134m) 26. Juli August 2013 (23 Tage) Leitung: Rolf Schwery (Russlandexperte) und Elena Dzukoeva (Bergführerin) Pik Lenin (7134m), die höchste Bergspitze des Pamir, befindet sich an der Grenze von Kirgistan und Tadschikistan. Erstmals bestiegen die deutschen Alpinisten Karl Win, Jewgenij Alwen und Erwin Schneider den Pik Lenin im Jahre Heute führen 16 Routen zur Bergspitze: neun Routen vom Süden und sieben vom Norden. Wir planen den Aufstieg auf einem einfachen, klassischen Weg von Norden zur Bergspitze. Diese Route bedarf keiner speziellen Vorbereitung und Erfahrung. Aus diesem Grund zählt der Pik Lenin zu den eher leicht zugänglichen 7000ern. Der Berg ist dennoch sehr hoch und eine gute Akklimatisation ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Ebenfalls benötigt wird eine gute körperliche Kondition und Gesundheit, hochwertige Ausstattung, gutes Wetter und die Freude am Bergsteigen. Im Laufe des ganzen Programms werden Sie begleitet von einem Osteuropa-Experten, der die Sprache und Kultur gut kennt, und einer professionellen Bergführerin. Kirgistan ist ein einmaliges Land. Es ist ein Land der hohen Berge, Seen, schneebedeckten Bergspitzen und freundlichen, stets hilfsbereiten Menschen. Im Land herrschen zwei Landessprachen - kirgisisch und russisch. Selbst unter schlechten Bedingungen in der Höhe kann man einen guten europäischen Service erwarten. Zwei moderne, komfortable und mit allem nötigen ausgerüstete Lager Basislager Atschik-Tasch auf der Höhe von 3700m und Lager I auf 4200m. Beide bieten nationale kirgisische Jurten zur Entspannung, Verpflegung und Unterhaltung, bequeme Zelte für 2-3
2 Personen. Zur Verfügung stehen Strom 220 V, Toilette, Dusche, Sauna, Telefon, Abstellkammer, besteht die Möglichkeit akkubetriebene Geräte aufzuladen. Frühstück, Mittag und Abendessen im Basislager Atschick-Tasch und im Lager I werden vom Koch zubereitet. Das Menü beinhaltet verschiedene sättigende und feine Speisen der europäischen und östlichen Küche. Als Desserts werden frische Früchte (Trauben, Wassermelone, Äpfel), Schokolade und Biskuits serviert. Für Teilnehmer, die an Kraft und Zeit sparen möchten, können die Dienste von Trägern vom Basislager bis zum Lager III in Anspruch nehmen. REISEPROGRAMM Tag 1 Abflug aus Zürich. Überflug Moskau-Osch Juli 2013 Abflug von Zürich Flughafen nach Moskau mit der Swiss oder Aeroflot (Dauer rund 3 ½ Stunden). Weiterflug Moskau-Osch, Flug 976, Flugcompany S7 um 23:15 Uhr. Dauer des Fluges beträgt 4 Stunden. Tag 2 Ankunft in Osch (Kirgistan) 27. Juli 2013 Vorbereitung zur Abfahrt ins Hochgebirge. Ankunft in Osch in der Nacht aus Moskau, um schon früh am Morgen in der Stadt zu sein. Das Treffen und die Weiterleitung in ein Hotel. Einrichtung im Gasthaus. Nach dem Frühstück und einer kleinen Pause ein Spaziergang durch die Stadt. Osch - eine sonnige Stadt in Kirgistan und eine der ältesten Städte von Mittelasien, die sich an der berühmten Seidenstrasse befinden. Bilder aus östlichen Märchen erwachen zum Leben: bunte, lärmige Märkte, wunderschöne Berglandschaften, viel Sonne und frische Luft. Wir befinden uns im Osten, wo die Gäste mit viel Freude und guter Laune empfangen werden. Wir besuchen den berühmten Markt von Osch, wo man fast alles kaufen kann, was für die Expeditionen benötigt wird. Vorbereiten zum Aufbruch ins Basislager Atschik-Tasch und das Packen der Ausrüstung und Verpflegung stehen an. Nachdem alles bereit ist gehen wir Abendessen. Es wird östliche Küche angeboten: Plov (Reisgericht), Manti (Teigtaschen), Schurpa (Fleischsuppe), Süssigkeiten und grüner Tee. Übernachtung im Hotel in der Stadt Osch. 2
3 Tag 3 Aufbruch von Osch zum Basislager Atschik-Tasch (3700m) 28. Juli Nach dem Frühstück im Hotel verladen wir das Gepäck. Abfahrt nach Atschik-Tasch in 3700m Höhe, wo sich unser Basislager befindet. Der Bergweg, den wir durchqueren werden, ist ein Abschnitt des alten Seidenweges, der quer durch Kirgisien führte. Dieser Weg führt durch die schönsten Orte, mal bergauf in schwindelerregende Höhen, mal bergab bis in die tiefsten Schluchten. Nach jeder Kurve bietet sich eine atemberaubende Aussicht: wunderschöne Landschaften, schneebedeckte Bergspitzen, durchsichtige Bergseen, bunte Felsen in schrägen geometrischen Formen. Auf dem Weg werden wir anhalten, um zu essen und uns etwas ausruhen. Nach neun Stunden Reise kommen wir in Atschik-Tasch dem Basislager an. Wir sind in bunten Zelten und geräumigen Unterkünften, welche der nationalen Traditionen entsprechend geschmückt sind. Wir richten uns in den Zelten oder Unterkünften ein (es ist warm hier). Im Basislager Atschik- Tasch gibt es Strom 220 V, Toilette, Dusche, Telefon, und sogar eine Sauna. Abendessen in der gemütlichen Atmosphäre des Lagers. Zubereitet vom Koch es schmeckt hervorragend. Übernachtung im Basislager Atschik-Tasch in 3700m Höhe. Tag 4 Tag der aktiven Akklimatisation in Atschik-Tasch 29. Juli Frühstück. Der Morgen bietet ein atemberaubendes Bild schneeweisse Riesen mit himmelblauem Hintergrund. Es ist unmöglich den Blick abzuwenden... Der Beginn der Besteigung eines solch eines grossen Berges dies ist eine gute Akklimatisation und Adaption des Organismus an die Höhe. So wie bei jedem anderen Umweltfaktor hat jeder Mensch seine eigene Reaktion auf den Akklimatisationsstress und sein eigenes Tempo der Adaption. Wenn Sie wenig Erfahrung haben über die Reaktion Ihres Organismus in der Höhe, ist es wichtig, nichts zu überstürzen und sein eigenes Tempo zu finden. Wir widmen uns mehrere Tage der Arbeit indem wir umliegende Abhänge besteigen und uns an die Höhe gewöhnen. Dies ist das klassische Programm der aktiven Akklimatisation, ohne Überanstrengung. Heute steht uns ein akklimatisierender Ausgang zu den naheliegenden grünen Hängen von 4200m bis zu 4400m bevor. Ebenfalls ein gutes Ziel ist der Peak Petrow (ca. 5 Stunden). Hier 3
4 ist der Aufstieg einfach: zunächst der grasbedeckte Hügel, danach den Klippen entlang auf und ab und schon haben wir die Höhe von 4300m erreicht. Während dem Aufstieg verwenden wir Treckingstöcke, welche uns helfen, das Gleichgewicht zu halten. Es ist viel leichter und bequemer, besonders mit einem Rucksack, deshalb gehören die Treckingstöcke zur Standardausrüstung. Es folgt eine Pause mit Tee, Trockenfrüchten und Schokolade. Wir führen eine lockere Unterhaltung. Für heute ist es genug. Zeit für den Abstieg. Rückkehr ins Lager. Morgen müssen wir ins neue Haus umziehen Lager I. Die gesamte Ausrüstung wird von Lasttieren getragen. Dafür wiegen und verpacken wir jedes Gepäcksstück (das Gewicht darf nicht die zugelassenen Normen übersteigen). Abendessen. Übernachtung im Basislager Atschik-Tasch. Tag 5 Umzug Atschik-Tasch Lager I (4200m) 30. Juli Frühstück. Zeit für den Aufstieg! Heute verlassen wir das Basislager und ziehen um ins Lager I auf 4200m Höhe. Der Umzug nimmt 6-8 Stunden in Anspruch. Ein grosser Teil der Ausrüstung und der Lebensmittel werden auf Pferden und Eseln ins erste Lager transportiert. Für den Transport von schwerem Gepäck werden extra trainierte grosse Lastpferde eingesetzt. Sie sind für das passieren von Bergwegen und Gletschern geeignet. Wie sind auf einem eher leichten Bergpfad unterwegs, mit nicht zu schweren persönlichen Rucksäcken und geniessen das wundervolle Panorama. Auf unserem Weg passieren wir das berühmte Zwiebelfeld mit wilden blühenden Zwiebeln, wundervolle Anblicke mit Wasserfällen, märchenhafte Felsen, welche an altertümliche Schlösser erinnern. Im ersten Lager gibt es immer viele Menschen: Dutzende bunter Tücher sowie auch Jurten. Expeditionen von praktisch allen Ländern der Welt. Wir gesellen uns ebenfalls zu dieser internationalen Gesellschaft und richten uns in unseren Zelten ein. Im Lager I gibt es Strom 220 V, Toilette, Dusche, Telefon. Abendessen in der Küche unseres Lagers. Übernachtung im Lager I. Tag 6 Ruhetag und Akklimatisation in der Höhe von 4200m 31. Juli Frühstück. Heute ist der Akklimatisations- und Ruhetag. 4
5 Wie befolgen ein einfaches Prinzip: Beeil dich nicht denn die Höhe ist eine dünne Angelegenheit. Das einzige Kriterium der genügenden Akklimatisation ist das Fehlen der Probleme mit Ihrem Organismus. Und das Wichtigste mit Ihrem Wohlbefinden. Man muss das Gepäck aus- und umpacken für die folgenden provisorischen Lager in 5300m und 6100m Höhe. Heute gibt es noch eine wunderbare Beschäftigung: Man hat die Möglichkeit sich mit den Teilnehmern von anderen Expeditionen zu unterhalten. Das beste Zelt ist natürlich die Kajüten Unterkunft. Hell, warm, gemütlich, Abendessen auf dem Tisch. Das Wichtigste ist aber die Unterhaltung mit Gleichgesinnten, welche dich verstehen und du verstehst sie. An diesem Ort muss man niemandem erklären warum du hier bist, wieso du das brauchst. Wie unterhalten uns, machen neue Bekanntschaften und beraten uns betreffend der Routen. Die Thermosflasche sollte man besser vom Abend an mit heissem Tee füllen. Abendessen. Übernachtung im Lager I. Tag 7 Aufstieg zum Lager II. Akklimatisierender Ausflug bis zu 5300m. Abstieg und Übernachtung im Lager I 1. August Frühstück. Wir starten früh am Morgen zwischen 6-7 um während dem klaren, windfreien Tag die heisseste Stelle zu passieren Skoworoda. Heute steht uns der Übergang vom Lager I bis zur Höhe von 5300m bevor, wo dann auch das Lager 2 aufgebaut wird. Ebenfalls werden dort die Vorbereitungen für das Lager II und III getroffen (Seile, Lebensmittel, Zelte, privates Gepäck, Gasflaschen). Wir sind 6-7 Stunden unterwegs, davon sind 3-4 Stunden zum Abstieg. Nach dem Verlassen des ersten Lagers, passieren wir zunächst den Gletscher Lenin. Wir müssen uns zusammenhalten und vorsichtig bewegen, da es viele Spalten im Gletscher gibt. Schmale Spalten überspringen, die breiten umgehen oder überklettern wir vorsichtig mit Sicherung. Weiter geht es kurz einen steilen, schneebedeckten Hang hinauf. Nun wird der Hang weniger steil und wir treten auf eine grosse, schneebedeckte Platte Skoworoda hinaus. Hier herrscht zur Mittagszeit windstille und es ist sehr heiss. 5
6 Es ist sehr wichtig für das Gesicht einen Sonnenschutz mit sehr hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Ebenfalls sollte man den Kopf bedecken (Sonnenhut). Wir verdecken ebenfalls die Hände und den Hals. Traversierung eines Schneehangs nach rechts bis auf die Höhe von 5300m. Auf dem Hang errichten wir Lager II. Während der Hochsaison ist es hier ziemlich voll: Die Zelte stehen auf einer Anhöhe über dem Gletscher. So ist es sicherer. Unser Expeditionsgepäck für die provisorischen Lager auf 5300m und 6100m deponieren wir in den aufgestellten Zelten auf 5300 m. Nach einer kurzen Pause und heissem Tee, steigen wir mit leichtem Gepäck zum Lager I ab. Abendessen in der Küche unseres Lagers (für uns kocht der Koch schmeckt hervorragend). Übernachtung im Lager I auf 4200m. Tag 8 Aufstieg ins Lager II mit Übernachtung auf 5300m 2. August Früh am Morgen Frühstück. Wir füllen unsere Thermosflaschen mit heissem Tee. Starten zwischen 6-7 Uhr morgens. Heute steht uns der Aufstieg bis zu 5300 Meter zur weiteren Akklimatisation und Übernachtung im Lager II bevor. Wir steigen mit dem anderen Teil des Expeditionsgepäcks für Lager III hinauf. Es wird geplant, dass der Aufstieg zur Spitze aus dem stürmischen Lager auf 6100m stattfinden wird. Falls nötig kann man jedoch auch Lager IV auf 6400m errichten. Wir steigen ca. 6 Stunden, an Seilen gesichert, bin zum Lager II hinauf. Pause. Bei gutem, windstillem Wetter, geniessen wir die Aussicht und bereiten das Abendessen neben dem Zelt vor. Übernachtung im Lager II auf 5300m. Tag 9 Übergang Lager II zum Lager III 3. August Errichtung des Lagers III auf 6100m. Abstieg und Übernachtung auf 5300m. Frühstück. Heute findet der akklimatisierende Ausflug bis zu 6100 Meter statt. Es wird empfohlen nicht später als um 8 Uhr zu starten. Zeit für den Aufstieg 5-7 Stunden, Abstieg 3-4 Stunden. 6
7 Vom Lager II gehen wir hoch über einen verschneiten oft eisigen Hang. Wir bewegen uns an Sicherungsseilen. Auf dem Bergkamm gehen wir in Richtung Razdel naya (auf 6148m). Hier hat es meist Tiefschnee. Wir traversieren die Spitze auf der linken Seite und steigen ab zur Brücke auf 6100m. Lager III errichten wir auf dem Sattel hinter der Razdel naya-spitze. Hier ist ein bequemer Ort für das Lager III. Nachts windet es jedoch sehr stark, daher empfiehlt es sich eine Wand aus Schnee zu errichten. Ausruhen. Abstieg ins Lager 2. Übernachtung. Tag 10 Aufstieg zum Lager III mit Übernachtung auf 6100m 4. August Frühstück. Wir brechen möglichst früh auf ins Lager III für die Akklimatisation und Übernachtung auf 6100m. Wie sind ungefähr 6 Stunden unterwegs. Zubereitung des Abendessens im Lager III. Ausruhen. Die heutige Übernachtung ist die Höchstgelegene auf 6100m. Tag 11 Akklimatisierender Ausflug bis zu 6400m 5. August Abstieg ins Lager I (4200m) zum ausruhen. Frühstück. Nach der Übernachtung auf 6100m, für die beste Akklimatisation und gutes Wohlbefinden empfiehlt es sich auf 6400m zu steigen, bevor man den Abstieg ins Basis Lager zum Ausruhen macht. Empfohlene Zeit für den Aufbruch ist nicht später als 8 Uhr am Morgen. Ungefähre Zeit für den Aufstieg beträgt 4-5 Stunden. Wir müssen nicht nur aufsteigen, sondern auch noch genügend Zeit haben um ins Lager I wieder abzusteigen. Der Abstieg nimmt ca. 5-6 Stunden in Anspruch. Vom Lager III führt der Weg einen steilen eisigen Hang entlang. Anschliessend überqueren wir einen Graben mithilfe der Ausrüstung. Nun sind wir in der Mulde. Hier wird falls nötig Lager IV erstellt. Gegen die Bergkrankheit gibt es hauptsächlich zwei Gegenmittel: Gute physische Form und aktive Akklimatisation. Das Wichtigste natürlich: Optimismus und Zielstrebigkeit, welche euch ständig vorwärtstreiben. 7
8 Auf 6400m kurze Pause. Weiter geht es mit dem Abstieg ins Lager I auf 4200m. Abendessen (vermutlich bestellt) von unserem professionellen Koch, mit abwechslungsreicher und feiner Kost. Im Menu ebenfalls inbegriffen frische Früchte und Gemüse. Das sind Tomaten, Gurken, Trauben, Wassermelone, Äpfel. Nach der Anstrengung muss der Organismus mit Vitaminen versorgt werden. Übernachtung im Lager I. Tag 12 und 13 Ruhezeit 6. und 7. August Heute und Morgen zwei Tage zum ausruhen. Je nach Wunsch und Wohlbefinden der Gruppe, kann man diese Tage in unserem Lager auf 4200m verbringen, oder absteigen ins Basislager Atschik-Tasch auf 3700m. Jeder Teilnehmer kann sich eine Beschäftigung aussuchen: Musik hören, Fotografieren, sich eine DVD ansehen auf dem Computer in der Kajüte Kabine. Ebenfalls ein Bad nehmen oder duschen, einen Spaziergang zu den Bergseen machen oder einfach ein Buch in der frischen Luft lesen. Wichtig ist es sich gut zu erholen und Kraft zu sammeln für den bevorstehenden Aufstieg. Während den Ruhetagen sollte man mehr Wasser trinken, Tee und kräftig essen. Tag 14 Aufstieg ins Lager 2 auf 5300m 8. August Wir starten früh am Morgen nach dem Frühstück, damit wir mehr Zeit haben für die Pause nach dem Aufstieg. (Start zwischen 6-7 Uhr morgens). Zubereitung des Abendessens. Pause. Übernachtung im Lager 2. Tag 15 Aufstieg ins Lager III auf 6100m 9. August Frühstück früh am Morgen. Start zwischen 7-8 Uhr. Aufstieg auf 6100m. Abendessen. Es empfiehlt sich frühzeitig die Ausrüstung bereitzumachen und sich auszuruhen vor dem Aufstieg. Am Abend füllen wir die Thermosflaschen mit heissem Tee. Übernachtung im Lager August 8
9 Tag 16 Aufstieg zur Spitze des Pik Lenin (7134m) 11. August Früh am Morgen beginnen wir mit dem Aufstieg zur Spitze des Pik Lenin. Wir steigen hinauf bis auf 6400m. Anschliessend geht es weiter bis zu der schneebedeckten Platte auf 6900m-7000m. Auf der schneebedeckten Platte steigen wir langsam hinauf bis zur Spitze des Pik Lenin. Der Aufstieg zur Spitze nimmt ungefähr 8-10 Stunden in Anspruch. Ziel erreicht! 7134m über Meer. Das ist sehr hoch. Eine wertvolle und interessante Reise. Wir gratulieren einander und machen Fotos. Abstieg auf demselben Weg ins Lager 3. Ungefähr 5-6 Stunden. Übernachtung im Lager III (6100m). Tag 17 Reservetag 12. August Tag der Ruhe und Vorbereitung für den Abstieg ins Atschik-Tasch. (Verpackung des Gepäcks und Expeditionsausrüstung für den Transport mit Lastpferden). Tag 18 Abstieg ins Lager 1 (4200 Meter) 13. August Frühstück. Heute steigen wir hinab ins Lager 1. Zunächst packen wir die Ausrüstung ein und bauen die Zelte in Lager 3 und 2 ab. In den Bergen ist es üblich den Platz hinter sich aufzuräumen und sauber zu hinterlassen. Der Abstieg (ca. 5 Stunden) ins Lager I erstaunlich warm auf der Höhe von 4200m. Feierliches Abendessen und Gratulationen in der Kajüte Kompanie des Lagers mit der Aussicht auf unseren Berg. Übernachtung im Lager I. Tag 19 Übergang Lager 1 Basis Lager Atschik-Tasch (3700m) 14. August Nach dem Frühstück und unzähligen Fotos beginnen wir mit dem Abstieg (4-5 Stunden). Unser Gepäck und die ganze Expeditionsausrüstung werden verpackt und gewogen um anschliessend auf den Lastpferden transportiert zu werden. Wir machen den Übergang mit 9
10 leichtem Gepäck, auf einem guten Bergpfad nach Atschik-Tasch, machen viele Fotos, geniessen die frische Luft, den Duft von Gras und Blumen, den Geschmack von Wasser. Atschik-Tasch begrüsst uns mit blauem Himmel, dem Glanz von umgebenden Bergspitzen und natürlich dem Mittagessen. Plow im Lager ist das festlichste Gericht. Reisgericht mit Zwiebeln, Karotten, Fleisch. Gratulationen, mit der Aushändigung eines Zertifikats über das Erreichen der Spitze des Pik Lenin, in der Jurte unseres Lagers. Übernachtung im Atschik-Tasch. Tag 20 Rückreise in die Stadt Osch 15. August Wir stehen früh auf. Frühstück. Heute kehren wir in die Zivilisation zurück. Wie packen unsere Rucksäcke und räumen die Zelte zusammen. Verladen des Gepäcks und persönlicher Gegenstände nach Ural. Überfahrt in die Stadt Osch (ca. 9 Stunden). Einrichten im Gasthaus. Am Abend Abendessen aus der nationalen Küche. Übernachtung in der Stadt Osch. Tag 21 Tag der Ruhe in der Stadt Osch 16. August Frühstück. Heute ruhen wir uns aus. Man kann an einer populären Exkursion zu einem der schönsten Orte von Osch teilnehmen. Dem Berg Sulejman (hier besuchen wir das lokale Museum) und geniessen die Aussicht auf die ganze Stadt. Osch zählt zu einem der religiösen muslimischen Zentren des alten Mittelasiens. Es ist bekannt für die alten Moscheen im Zentrum, sowie auch für den Berg Sulejman (Tacht und Sulejman, der Thron von Salomon) welcher die Pilgerstätte für viele Muslime in Zentralasien ist. Auf dem östlichen Basar, findet man in den vielen Ständen, zahlreiche Souvenirs als Erinnerung. Heute packen wir unsere Sachen und machen uns bereit für die Heimreise. Am Abend: nationale Küche. Tag 22 Flug Osch-Moskau. Heimflug in die Schweiz 17. August Frühstück. Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Abflug nach Hause Osch-Moskau mit einem Direktflug um 06:50 Uhr. Wir werden um 09:45 in Moskau (Domodedowo) eintreffen. Von dort fliegen wir weiter zurück in die Schweiz. 10
11 Leistungen In den Kosten inbegriffen sind: Flug von Zürich Flughafen nach Osch; Empfang und Begleitung im Flughafen von Osch; Transfer durch Osch: Flughafen Hotel und zurück; Aufenthalt im Hotel für 2 Nächte (Zimmer für 2 Personen + Frühstück); Fahrt von Osch Basis Lager Atschik-Tasch (3700m) und zurück; Verpflegung in Osch für 2 Tage (volle Pension); Verpflegung unterwegs (Mittag) bei der Reise von Osch nach Atschik-Tasch und wieder zurück; Aufenthalt im Basis Lager Atschik-Tasch : Zelt für zwei Personen, unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm); Aufenthalt im Lager I (4200m): Zelt für zwei Personen, unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm); Verpflegung (volle Pension) im Basis Lager Atschik-Tasch. Unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm). Das Essen wird vom Koch zubereitet; Verpflegung im Lager I (volle Pension). Unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm). Das Essen wird vom Koch zubereitet; Zwei Mal duschen im Basis Lager Atschik-Tasch ; Duschen im Lager I (2x) Gebrauch von Toiletten, Mensa, Wasser, Abfallentsorgung, Abstellkammer; Gebrauch von Elektrizität zum Aufladen des Akkus für Foto-Video Geräten; Radiostation währen der gesamten Zeit des Aufstiegs; Gebrauch von Kletterseilen auf der Route; Beratung vom Arzt, Leistung der Ersten Hilfe, Organisation der Rettungsarbeiten; Ausfüllen aller obligatorischen Dokumente (alle nötigen Register und Bewilligungen); Ökologische Sammlungen; Begleitung vom Reiseführer in Osch und im Basis Lager; Hilfe beim Einkauf der Produkte und anderen notwendigen Sachen für den Aufstieg; Gas (Genug Gasbehälter für die Zubereitung des Essens in den höher gelegenen Lagern). Zelte für Lager II und III; Zubehör fürs Kochen (1 Gasbrenner und 2 Pfannen); Der Transport mit Lastpferden: Atschik-Tasch Lager I (4200m). Insgesamt 15kg; Versicherung gegen Unfälle (Versicherung für laufende und Transportausgaben). Versicherung für Rettungsarbeiten und den Helikopterdienst muss man separat ausfüllen. Exkursionen in der Stadt Osch Euro; Nicht inbegriffen sind: Flug Moskau-Osch-Moskau; Miete der persönlichen Ausrüstung; Produkte zur selbstständigen Zubereitung des Essens (in den Lagern 2 und 3). Ungefähr für 6-7 Tage; 11
12 Individuelle Versicherung (die Versicherungssumme muss die Rettungsarbeiten in der Region Pamir decken und nicht niedriger als Euro sein). In den Kosten inbegriffen ist die Versicherung gegen Unfälle, welche nur die medizinischen Ausgaben deckt. Zusätzlich: Benutzung des Telefons (Zahlung nach Tarif); Bedienung an der Bar (Getränke im Basis Lager Atschik-Tasch und im Lager 1); Je nach Wetter kann das Programm abgeändert werden nach Absprache mit den Teilnehmern. Die Anweisungen des Bergführers müssen von allen Teilnehmern genau befolgt werden. Visum falls nötig: Für Russen besteht keine Visumspflicht. Ab Juli 2012 wurde die Visumspflicht für Schweizer Staatsbürger abgeschafft. ACHTUNG! Die Reiseorganisation übernimmt keine Verantwortung, falls der Aufstieg nicht vollendet wird. Aufgrund von mangelnder physischer Vorbereitung oder dem Mangel an Selbstdisziplin. Sowie auch bei schlechtem Wetter oder schlechtem Zustand der Route. Kosten Kosten CHF (mind. 9 Personen) CHF (mind. 7 Personen) CHF (mind. 5 Personen) 12
13 Bergausrüstung: Schlafsack Tagesrucksack Ltr. Grosser Rucksack bzw. Reisetasche Steigeisen Eispickel Hüftgurt 2 Schraubkarabiner 1 Prusikschlinge Bergbekleidung: Daunenjacke Dicke Thermo-Skihose Hochtourenanorak Hochtourenhose Dicker Pullover Warme Mütze Gesichtsschutz (Daunen-)Fingerhandschuhe Sehr warme Fausthandschuhe Steigeisentaugliche Bergschuhe Gute Steigeisen Allgemeines: Gute Sonnenbrille Skibrille Sonnencreme u. Lippenschutz Warme (Odlo) Unterwäsche Einige Paar warme Socken Persönliches 1.Hilfe Päckchen Stirnlampe mit neuen Batterien Thermosflasche, Trinkflasche Reisepass mit Visum 13
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