Abenteuerreise nach Kirgisien mit dem Aufstieg zum Pik Lenin (7134m)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abenteuerreise nach Kirgisien mit dem Aufstieg zum Pik Lenin (7134m)"

Transkript

1 Wenn man sich dem Spitz nähert, realisiert man nicht ganz, was einen hinter der nächsten Kurve des Bergpfades erwartet und welche Überraschungen das Wetter mit sich bringt. Du verlässt den sicheren Strand, so wie Kolumbus ins offene Meer hinaus segelte. Doch genau dieses Unbekannte gibt dir das Gefühl der Vollkommenheit, Herzrasen, und du beginnst zu fühlen, dass das Leben keine Routine ist, sondern ein Abenteuer, Geheimnis, welches man erkunden sollte. Abendlicher Tango in der Nordwand Abenteuerreise nach Kirgisien mit dem Aufstieg zum Pik Lenin (7134m) 26. Juli August 2013 (23 Tage) Leitung: Rolf Schwery (Russlandexperte) und Elena Dzukoeva (Bergführerin) Pik Lenin (7134m), die höchste Bergspitze des Pamir, befindet sich an der Grenze von Kirgistan und Tadschikistan. Erstmals bestiegen die deutschen Alpinisten Karl Win, Jewgenij Alwen und Erwin Schneider den Pik Lenin im Jahre Heute führen 16 Routen zur Bergspitze: neun Routen vom Süden und sieben vom Norden. Wir planen den Aufstieg auf einem einfachen, klassischen Weg von Norden zur Bergspitze. Diese Route bedarf keiner speziellen Vorbereitung und Erfahrung. Aus diesem Grund zählt der Pik Lenin zu den eher leicht zugänglichen 7000ern. Der Berg ist dennoch sehr hoch und eine gute Akklimatisation ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Ebenfalls benötigt wird eine gute körperliche Kondition und Gesundheit, hochwertige Ausstattung, gutes Wetter und die Freude am Bergsteigen. Im Laufe des ganzen Programms werden Sie begleitet von einem Osteuropa-Experten, der die Sprache und Kultur gut kennt, und einer professionellen Bergführerin. Kirgistan ist ein einmaliges Land. Es ist ein Land der hohen Berge, Seen, schneebedeckten Bergspitzen und freundlichen, stets hilfsbereiten Menschen. Im Land herrschen zwei Landessprachen - kirgisisch und russisch. Selbst unter schlechten Bedingungen in der Höhe kann man einen guten europäischen Service erwarten. Zwei moderne, komfortable und mit allem nötigen ausgerüstete Lager Basislager Atschik-Tasch auf der Höhe von 3700m und Lager I auf 4200m. Beide bieten nationale kirgisische Jurten zur Entspannung, Verpflegung und Unterhaltung, bequeme Zelte für 2-3

2 Personen. Zur Verfügung stehen Strom 220 V, Toilette, Dusche, Sauna, Telefon, Abstellkammer, besteht die Möglichkeit akkubetriebene Geräte aufzuladen. Frühstück, Mittag und Abendessen im Basislager Atschick-Tasch und im Lager I werden vom Koch zubereitet. Das Menü beinhaltet verschiedene sättigende und feine Speisen der europäischen und östlichen Küche. Als Desserts werden frische Früchte (Trauben, Wassermelone, Äpfel), Schokolade und Biskuits serviert. Für Teilnehmer, die an Kraft und Zeit sparen möchten, können die Dienste von Trägern vom Basislager bis zum Lager III in Anspruch nehmen. REISEPROGRAMM Tag 1 Abflug aus Zürich. Überflug Moskau-Osch Juli 2013 Abflug von Zürich Flughafen nach Moskau mit der Swiss oder Aeroflot (Dauer rund 3 ½ Stunden). Weiterflug Moskau-Osch, Flug 976, Flugcompany S7 um 23:15 Uhr. Dauer des Fluges beträgt 4 Stunden. Tag 2 Ankunft in Osch (Kirgistan) 27. Juli 2013 Vorbereitung zur Abfahrt ins Hochgebirge. Ankunft in Osch in der Nacht aus Moskau, um schon früh am Morgen in der Stadt zu sein. Das Treffen und die Weiterleitung in ein Hotel. Einrichtung im Gasthaus. Nach dem Frühstück und einer kleinen Pause ein Spaziergang durch die Stadt. Osch - eine sonnige Stadt in Kirgistan und eine der ältesten Städte von Mittelasien, die sich an der berühmten Seidenstrasse befinden. Bilder aus östlichen Märchen erwachen zum Leben: bunte, lärmige Märkte, wunderschöne Berglandschaften, viel Sonne und frische Luft. Wir befinden uns im Osten, wo die Gäste mit viel Freude und guter Laune empfangen werden. Wir besuchen den berühmten Markt von Osch, wo man fast alles kaufen kann, was für die Expeditionen benötigt wird. Vorbereiten zum Aufbruch ins Basislager Atschik-Tasch und das Packen der Ausrüstung und Verpflegung stehen an. Nachdem alles bereit ist gehen wir Abendessen. Es wird östliche Küche angeboten: Plov (Reisgericht), Manti (Teigtaschen), Schurpa (Fleischsuppe), Süssigkeiten und grüner Tee. Übernachtung im Hotel in der Stadt Osch. 2

3 Tag 3 Aufbruch von Osch zum Basislager Atschik-Tasch (3700m) 28. Juli Nach dem Frühstück im Hotel verladen wir das Gepäck. Abfahrt nach Atschik-Tasch in 3700m Höhe, wo sich unser Basislager befindet. Der Bergweg, den wir durchqueren werden, ist ein Abschnitt des alten Seidenweges, der quer durch Kirgisien führte. Dieser Weg führt durch die schönsten Orte, mal bergauf in schwindelerregende Höhen, mal bergab bis in die tiefsten Schluchten. Nach jeder Kurve bietet sich eine atemberaubende Aussicht: wunderschöne Landschaften, schneebedeckte Bergspitzen, durchsichtige Bergseen, bunte Felsen in schrägen geometrischen Formen. Auf dem Weg werden wir anhalten, um zu essen und uns etwas ausruhen. Nach neun Stunden Reise kommen wir in Atschik-Tasch dem Basislager an. Wir sind in bunten Zelten und geräumigen Unterkünften, welche der nationalen Traditionen entsprechend geschmückt sind. Wir richten uns in den Zelten oder Unterkünften ein (es ist warm hier). Im Basislager Atschik- Tasch gibt es Strom 220 V, Toilette, Dusche, Telefon, und sogar eine Sauna. Abendessen in der gemütlichen Atmosphäre des Lagers. Zubereitet vom Koch es schmeckt hervorragend. Übernachtung im Basislager Atschik-Tasch in 3700m Höhe. Tag 4 Tag der aktiven Akklimatisation in Atschik-Tasch 29. Juli Frühstück. Der Morgen bietet ein atemberaubendes Bild schneeweisse Riesen mit himmelblauem Hintergrund. Es ist unmöglich den Blick abzuwenden... Der Beginn der Besteigung eines solch eines grossen Berges dies ist eine gute Akklimatisation und Adaption des Organismus an die Höhe. So wie bei jedem anderen Umweltfaktor hat jeder Mensch seine eigene Reaktion auf den Akklimatisationsstress und sein eigenes Tempo der Adaption. Wenn Sie wenig Erfahrung haben über die Reaktion Ihres Organismus in der Höhe, ist es wichtig, nichts zu überstürzen und sein eigenes Tempo zu finden. Wir widmen uns mehrere Tage der Arbeit indem wir umliegende Abhänge besteigen und uns an die Höhe gewöhnen. Dies ist das klassische Programm der aktiven Akklimatisation, ohne Überanstrengung. Heute steht uns ein akklimatisierender Ausgang zu den naheliegenden grünen Hängen von 4200m bis zu 4400m bevor. Ebenfalls ein gutes Ziel ist der Peak Petrow (ca. 5 Stunden). Hier 3

4 ist der Aufstieg einfach: zunächst der grasbedeckte Hügel, danach den Klippen entlang auf und ab und schon haben wir die Höhe von 4300m erreicht. Während dem Aufstieg verwenden wir Treckingstöcke, welche uns helfen, das Gleichgewicht zu halten. Es ist viel leichter und bequemer, besonders mit einem Rucksack, deshalb gehören die Treckingstöcke zur Standardausrüstung. Es folgt eine Pause mit Tee, Trockenfrüchten und Schokolade. Wir führen eine lockere Unterhaltung. Für heute ist es genug. Zeit für den Abstieg. Rückkehr ins Lager. Morgen müssen wir ins neue Haus umziehen Lager I. Die gesamte Ausrüstung wird von Lasttieren getragen. Dafür wiegen und verpacken wir jedes Gepäcksstück (das Gewicht darf nicht die zugelassenen Normen übersteigen). Abendessen. Übernachtung im Basislager Atschik-Tasch. Tag 5 Umzug Atschik-Tasch Lager I (4200m) 30. Juli Frühstück. Zeit für den Aufstieg! Heute verlassen wir das Basislager und ziehen um ins Lager I auf 4200m Höhe. Der Umzug nimmt 6-8 Stunden in Anspruch. Ein grosser Teil der Ausrüstung und der Lebensmittel werden auf Pferden und Eseln ins erste Lager transportiert. Für den Transport von schwerem Gepäck werden extra trainierte grosse Lastpferde eingesetzt. Sie sind für das passieren von Bergwegen und Gletschern geeignet. Wie sind auf einem eher leichten Bergpfad unterwegs, mit nicht zu schweren persönlichen Rucksäcken und geniessen das wundervolle Panorama. Auf unserem Weg passieren wir das berühmte Zwiebelfeld mit wilden blühenden Zwiebeln, wundervolle Anblicke mit Wasserfällen, märchenhafte Felsen, welche an altertümliche Schlösser erinnern. Im ersten Lager gibt es immer viele Menschen: Dutzende bunter Tücher sowie auch Jurten. Expeditionen von praktisch allen Ländern der Welt. Wir gesellen uns ebenfalls zu dieser internationalen Gesellschaft und richten uns in unseren Zelten ein. Im Lager I gibt es Strom 220 V, Toilette, Dusche, Telefon. Abendessen in der Küche unseres Lagers. Übernachtung im Lager I. Tag 6 Ruhetag und Akklimatisation in der Höhe von 4200m 31. Juli Frühstück. Heute ist der Akklimatisations- und Ruhetag. 4

5 Wie befolgen ein einfaches Prinzip: Beeil dich nicht denn die Höhe ist eine dünne Angelegenheit. Das einzige Kriterium der genügenden Akklimatisation ist das Fehlen der Probleme mit Ihrem Organismus. Und das Wichtigste mit Ihrem Wohlbefinden. Man muss das Gepäck aus- und umpacken für die folgenden provisorischen Lager in 5300m und 6100m Höhe. Heute gibt es noch eine wunderbare Beschäftigung: Man hat die Möglichkeit sich mit den Teilnehmern von anderen Expeditionen zu unterhalten. Das beste Zelt ist natürlich die Kajüten Unterkunft. Hell, warm, gemütlich, Abendessen auf dem Tisch. Das Wichtigste ist aber die Unterhaltung mit Gleichgesinnten, welche dich verstehen und du verstehst sie. An diesem Ort muss man niemandem erklären warum du hier bist, wieso du das brauchst. Wie unterhalten uns, machen neue Bekanntschaften und beraten uns betreffend der Routen. Die Thermosflasche sollte man besser vom Abend an mit heissem Tee füllen. Abendessen. Übernachtung im Lager I. Tag 7 Aufstieg zum Lager II. Akklimatisierender Ausflug bis zu 5300m. Abstieg und Übernachtung im Lager I 1. August Frühstück. Wir starten früh am Morgen zwischen 6-7 um während dem klaren, windfreien Tag die heisseste Stelle zu passieren Skoworoda. Heute steht uns der Übergang vom Lager I bis zur Höhe von 5300m bevor, wo dann auch das Lager 2 aufgebaut wird. Ebenfalls werden dort die Vorbereitungen für das Lager II und III getroffen (Seile, Lebensmittel, Zelte, privates Gepäck, Gasflaschen). Wir sind 6-7 Stunden unterwegs, davon sind 3-4 Stunden zum Abstieg. Nach dem Verlassen des ersten Lagers, passieren wir zunächst den Gletscher Lenin. Wir müssen uns zusammenhalten und vorsichtig bewegen, da es viele Spalten im Gletscher gibt. Schmale Spalten überspringen, die breiten umgehen oder überklettern wir vorsichtig mit Sicherung. Weiter geht es kurz einen steilen, schneebedeckten Hang hinauf. Nun wird der Hang weniger steil und wir treten auf eine grosse, schneebedeckte Platte Skoworoda hinaus. Hier herrscht zur Mittagszeit windstille und es ist sehr heiss. 5

6 Es ist sehr wichtig für das Gesicht einen Sonnenschutz mit sehr hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Ebenfalls sollte man den Kopf bedecken (Sonnenhut). Wir verdecken ebenfalls die Hände und den Hals. Traversierung eines Schneehangs nach rechts bis auf die Höhe von 5300m. Auf dem Hang errichten wir Lager II. Während der Hochsaison ist es hier ziemlich voll: Die Zelte stehen auf einer Anhöhe über dem Gletscher. So ist es sicherer. Unser Expeditionsgepäck für die provisorischen Lager auf 5300m und 6100m deponieren wir in den aufgestellten Zelten auf 5300 m. Nach einer kurzen Pause und heissem Tee, steigen wir mit leichtem Gepäck zum Lager I ab. Abendessen in der Küche unseres Lagers (für uns kocht der Koch schmeckt hervorragend). Übernachtung im Lager I auf 4200m. Tag 8 Aufstieg ins Lager II mit Übernachtung auf 5300m 2. August Früh am Morgen Frühstück. Wir füllen unsere Thermosflaschen mit heissem Tee. Starten zwischen 6-7 Uhr morgens. Heute steht uns der Aufstieg bis zu 5300 Meter zur weiteren Akklimatisation und Übernachtung im Lager II bevor. Wir steigen mit dem anderen Teil des Expeditionsgepäcks für Lager III hinauf. Es wird geplant, dass der Aufstieg zur Spitze aus dem stürmischen Lager auf 6100m stattfinden wird. Falls nötig kann man jedoch auch Lager IV auf 6400m errichten. Wir steigen ca. 6 Stunden, an Seilen gesichert, bin zum Lager II hinauf. Pause. Bei gutem, windstillem Wetter, geniessen wir die Aussicht und bereiten das Abendessen neben dem Zelt vor. Übernachtung im Lager II auf 5300m. Tag 9 Übergang Lager II zum Lager III 3. August Errichtung des Lagers III auf 6100m. Abstieg und Übernachtung auf 5300m. Frühstück. Heute findet der akklimatisierende Ausflug bis zu 6100 Meter statt. Es wird empfohlen nicht später als um 8 Uhr zu starten. Zeit für den Aufstieg 5-7 Stunden, Abstieg 3-4 Stunden. 6

7 Vom Lager II gehen wir hoch über einen verschneiten oft eisigen Hang. Wir bewegen uns an Sicherungsseilen. Auf dem Bergkamm gehen wir in Richtung Razdel naya (auf 6148m). Hier hat es meist Tiefschnee. Wir traversieren die Spitze auf der linken Seite und steigen ab zur Brücke auf 6100m. Lager III errichten wir auf dem Sattel hinter der Razdel naya-spitze. Hier ist ein bequemer Ort für das Lager III. Nachts windet es jedoch sehr stark, daher empfiehlt es sich eine Wand aus Schnee zu errichten. Ausruhen. Abstieg ins Lager 2. Übernachtung. Tag 10 Aufstieg zum Lager III mit Übernachtung auf 6100m 4. August Frühstück. Wir brechen möglichst früh auf ins Lager III für die Akklimatisation und Übernachtung auf 6100m. Wie sind ungefähr 6 Stunden unterwegs. Zubereitung des Abendessens im Lager III. Ausruhen. Die heutige Übernachtung ist die Höchstgelegene auf 6100m. Tag 11 Akklimatisierender Ausflug bis zu 6400m 5. August Abstieg ins Lager I (4200m) zum ausruhen. Frühstück. Nach der Übernachtung auf 6100m, für die beste Akklimatisation und gutes Wohlbefinden empfiehlt es sich auf 6400m zu steigen, bevor man den Abstieg ins Basis Lager zum Ausruhen macht. Empfohlene Zeit für den Aufbruch ist nicht später als 8 Uhr am Morgen. Ungefähre Zeit für den Aufstieg beträgt 4-5 Stunden. Wir müssen nicht nur aufsteigen, sondern auch noch genügend Zeit haben um ins Lager I wieder abzusteigen. Der Abstieg nimmt ca. 5-6 Stunden in Anspruch. Vom Lager III führt der Weg einen steilen eisigen Hang entlang. Anschliessend überqueren wir einen Graben mithilfe der Ausrüstung. Nun sind wir in der Mulde. Hier wird falls nötig Lager IV erstellt. Gegen die Bergkrankheit gibt es hauptsächlich zwei Gegenmittel: Gute physische Form und aktive Akklimatisation. Das Wichtigste natürlich: Optimismus und Zielstrebigkeit, welche euch ständig vorwärtstreiben. 7

8 Auf 6400m kurze Pause. Weiter geht es mit dem Abstieg ins Lager I auf 4200m. Abendessen (vermutlich bestellt) von unserem professionellen Koch, mit abwechslungsreicher und feiner Kost. Im Menu ebenfalls inbegriffen frische Früchte und Gemüse. Das sind Tomaten, Gurken, Trauben, Wassermelone, Äpfel. Nach der Anstrengung muss der Organismus mit Vitaminen versorgt werden. Übernachtung im Lager I. Tag 12 und 13 Ruhezeit 6. und 7. August Heute und Morgen zwei Tage zum ausruhen. Je nach Wunsch und Wohlbefinden der Gruppe, kann man diese Tage in unserem Lager auf 4200m verbringen, oder absteigen ins Basislager Atschik-Tasch auf 3700m. Jeder Teilnehmer kann sich eine Beschäftigung aussuchen: Musik hören, Fotografieren, sich eine DVD ansehen auf dem Computer in der Kajüte Kabine. Ebenfalls ein Bad nehmen oder duschen, einen Spaziergang zu den Bergseen machen oder einfach ein Buch in der frischen Luft lesen. Wichtig ist es sich gut zu erholen und Kraft zu sammeln für den bevorstehenden Aufstieg. Während den Ruhetagen sollte man mehr Wasser trinken, Tee und kräftig essen. Tag 14 Aufstieg ins Lager 2 auf 5300m 8. August Wir starten früh am Morgen nach dem Frühstück, damit wir mehr Zeit haben für die Pause nach dem Aufstieg. (Start zwischen 6-7 Uhr morgens). Zubereitung des Abendessens. Pause. Übernachtung im Lager 2. Tag 15 Aufstieg ins Lager III auf 6100m 9. August Frühstück früh am Morgen. Start zwischen 7-8 Uhr. Aufstieg auf 6100m. Abendessen. Es empfiehlt sich frühzeitig die Ausrüstung bereitzumachen und sich auszuruhen vor dem Aufstieg. Am Abend füllen wir die Thermosflaschen mit heissem Tee. Übernachtung im Lager August 8

9 Tag 16 Aufstieg zur Spitze des Pik Lenin (7134m) 11. August Früh am Morgen beginnen wir mit dem Aufstieg zur Spitze des Pik Lenin. Wir steigen hinauf bis auf 6400m. Anschliessend geht es weiter bis zu der schneebedeckten Platte auf 6900m-7000m. Auf der schneebedeckten Platte steigen wir langsam hinauf bis zur Spitze des Pik Lenin. Der Aufstieg zur Spitze nimmt ungefähr 8-10 Stunden in Anspruch. Ziel erreicht! 7134m über Meer. Das ist sehr hoch. Eine wertvolle und interessante Reise. Wir gratulieren einander und machen Fotos. Abstieg auf demselben Weg ins Lager 3. Ungefähr 5-6 Stunden. Übernachtung im Lager III (6100m). Tag 17 Reservetag 12. August Tag der Ruhe und Vorbereitung für den Abstieg ins Atschik-Tasch. (Verpackung des Gepäcks und Expeditionsausrüstung für den Transport mit Lastpferden). Tag 18 Abstieg ins Lager 1 (4200 Meter) 13. August Frühstück. Heute steigen wir hinab ins Lager 1. Zunächst packen wir die Ausrüstung ein und bauen die Zelte in Lager 3 und 2 ab. In den Bergen ist es üblich den Platz hinter sich aufzuräumen und sauber zu hinterlassen. Der Abstieg (ca. 5 Stunden) ins Lager I erstaunlich warm auf der Höhe von 4200m. Feierliches Abendessen und Gratulationen in der Kajüte Kompanie des Lagers mit der Aussicht auf unseren Berg. Übernachtung im Lager I. Tag 19 Übergang Lager 1 Basis Lager Atschik-Tasch (3700m) 14. August Nach dem Frühstück und unzähligen Fotos beginnen wir mit dem Abstieg (4-5 Stunden). Unser Gepäck und die ganze Expeditionsausrüstung werden verpackt und gewogen um anschliessend auf den Lastpferden transportiert zu werden. Wir machen den Übergang mit 9

10 leichtem Gepäck, auf einem guten Bergpfad nach Atschik-Tasch, machen viele Fotos, geniessen die frische Luft, den Duft von Gras und Blumen, den Geschmack von Wasser. Atschik-Tasch begrüsst uns mit blauem Himmel, dem Glanz von umgebenden Bergspitzen und natürlich dem Mittagessen. Plow im Lager ist das festlichste Gericht. Reisgericht mit Zwiebeln, Karotten, Fleisch. Gratulationen, mit der Aushändigung eines Zertifikats über das Erreichen der Spitze des Pik Lenin, in der Jurte unseres Lagers. Übernachtung im Atschik-Tasch. Tag 20 Rückreise in die Stadt Osch 15. August Wir stehen früh auf. Frühstück. Heute kehren wir in die Zivilisation zurück. Wie packen unsere Rucksäcke und räumen die Zelte zusammen. Verladen des Gepäcks und persönlicher Gegenstände nach Ural. Überfahrt in die Stadt Osch (ca. 9 Stunden). Einrichten im Gasthaus. Am Abend Abendessen aus der nationalen Küche. Übernachtung in der Stadt Osch. Tag 21 Tag der Ruhe in der Stadt Osch 16. August Frühstück. Heute ruhen wir uns aus. Man kann an einer populären Exkursion zu einem der schönsten Orte von Osch teilnehmen. Dem Berg Sulejman (hier besuchen wir das lokale Museum) und geniessen die Aussicht auf die ganze Stadt. Osch zählt zu einem der religiösen muslimischen Zentren des alten Mittelasiens. Es ist bekannt für die alten Moscheen im Zentrum, sowie auch für den Berg Sulejman (Tacht und Sulejman, der Thron von Salomon) welcher die Pilgerstätte für viele Muslime in Zentralasien ist. Auf dem östlichen Basar, findet man in den vielen Ständen, zahlreiche Souvenirs als Erinnerung. Heute packen wir unsere Sachen und machen uns bereit für die Heimreise. Am Abend: nationale Küche. Tag 22 Flug Osch-Moskau. Heimflug in die Schweiz 17. August Frühstück. Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Abflug nach Hause Osch-Moskau mit einem Direktflug um 06:50 Uhr. Wir werden um 09:45 in Moskau (Domodedowo) eintreffen. Von dort fliegen wir weiter zurück in die Schweiz. 10

11 Leistungen In den Kosten inbegriffen sind: Flug von Zürich Flughafen nach Osch; Empfang und Begleitung im Flughafen von Osch; Transfer durch Osch: Flughafen Hotel und zurück; Aufenthalt im Hotel für 2 Nächte (Zimmer für 2 Personen + Frühstück); Fahrt von Osch Basis Lager Atschik-Tasch (3700m) und zurück; Verpflegung in Osch für 2 Tage (volle Pension); Verpflegung unterwegs (Mittag) bei der Reise von Osch nach Atschik-Tasch und wieder zurück; Aufenthalt im Basis Lager Atschik-Tasch : Zelt für zwei Personen, unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm); Aufenthalt im Lager I (4200m): Zelt für zwei Personen, unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm); Verpflegung (volle Pension) im Basis Lager Atschik-Tasch. Unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm). Das Essen wird vom Koch zubereitet; Verpflegung im Lager I (volle Pension). Unbegrenzte Anzahl von Nächten (im Rahmen vom 21 tägigen Programm). Das Essen wird vom Koch zubereitet; Zwei Mal duschen im Basis Lager Atschik-Tasch ; Duschen im Lager I (2x) Gebrauch von Toiletten, Mensa, Wasser, Abfallentsorgung, Abstellkammer; Gebrauch von Elektrizität zum Aufladen des Akkus für Foto-Video Geräten; Radiostation währen der gesamten Zeit des Aufstiegs; Gebrauch von Kletterseilen auf der Route; Beratung vom Arzt, Leistung der Ersten Hilfe, Organisation der Rettungsarbeiten; Ausfüllen aller obligatorischen Dokumente (alle nötigen Register und Bewilligungen); Ökologische Sammlungen; Begleitung vom Reiseführer in Osch und im Basis Lager; Hilfe beim Einkauf der Produkte und anderen notwendigen Sachen für den Aufstieg; Gas (Genug Gasbehälter für die Zubereitung des Essens in den höher gelegenen Lagern). Zelte für Lager II und III; Zubehör fürs Kochen (1 Gasbrenner und 2 Pfannen); Der Transport mit Lastpferden: Atschik-Tasch Lager I (4200m). Insgesamt 15kg; Versicherung gegen Unfälle (Versicherung für laufende und Transportausgaben). Versicherung für Rettungsarbeiten und den Helikopterdienst muss man separat ausfüllen. Exkursionen in der Stadt Osch Euro; Nicht inbegriffen sind: Flug Moskau-Osch-Moskau; Miete der persönlichen Ausrüstung; Produkte zur selbstständigen Zubereitung des Essens (in den Lagern 2 und 3). Ungefähr für 6-7 Tage; 11

12 Individuelle Versicherung (die Versicherungssumme muss die Rettungsarbeiten in der Region Pamir decken und nicht niedriger als Euro sein). In den Kosten inbegriffen ist die Versicherung gegen Unfälle, welche nur die medizinischen Ausgaben deckt. Zusätzlich: Benutzung des Telefons (Zahlung nach Tarif); Bedienung an der Bar (Getränke im Basis Lager Atschik-Tasch und im Lager 1); Je nach Wetter kann das Programm abgeändert werden nach Absprache mit den Teilnehmern. Die Anweisungen des Bergführers müssen von allen Teilnehmern genau befolgt werden. Visum falls nötig: Für Russen besteht keine Visumspflicht. Ab Juli 2012 wurde die Visumspflicht für Schweizer Staatsbürger abgeschafft. ACHTUNG! Die Reiseorganisation übernimmt keine Verantwortung, falls der Aufstieg nicht vollendet wird. Aufgrund von mangelnder physischer Vorbereitung oder dem Mangel an Selbstdisziplin. Sowie auch bei schlechtem Wetter oder schlechtem Zustand der Route. Kosten Kosten CHF (mind. 9 Personen) CHF (mind. 7 Personen) CHF (mind. 5 Personen) 12

13 Bergausrüstung: Schlafsack Tagesrucksack Ltr. Grosser Rucksack bzw. Reisetasche Steigeisen Eispickel Hüftgurt 2 Schraubkarabiner 1 Prusikschlinge Bergbekleidung: Daunenjacke Dicke Thermo-Skihose Hochtourenanorak Hochtourenhose Dicker Pullover Warme Mütze Gesichtsschutz (Daunen-)Fingerhandschuhe Sehr warme Fausthandschuhe Steigeisentaugliche Bergschuhe Gute Steigeisen Allgemeines: Gute Sonnenbrille Skibrille Sonnencreme u. Lippenschutz Warme (Odlo) Unterwäsche Einige Paar warme Socken Persönliches 1.Hilfe Päckchen Stirnlampe mit neuen Batterien Thermosflasche, Trinkflasche Reisepass mit Visum 13

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Badeerlaubnis Freizeitzentrum Annaparkhütte. Erlaubnis zum Ausflug auf den Waldspielplatz Hasenheide

Badeerlaubnis Freizeitzentrum Annaparkhütte. Erlaubnis zum Ausflug auf den Waldspielplatz Hasenheide Badeerlaubnis Freizeitzentrum Annaparkhütte Mein Kind darf am mit ins Freibad nach fahren. Es wird dringend empfohlen den Kindern, neben dem Eintrittsgeld ins Bad, ein Taschengeld zur Verpflegung mitzugeben.

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Tipps nach der Hüft-OP

Tipps nach der Hüft-OP Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Reise nach Edinburgh 28. Mai 1. Juni 2016

Reise nach Edinburgh 28. Mai 1. Juni 2016 Reise nach Edinburgh 28. Mai 1. Juni 2016 Datum Programm 28. Mai Flug Zürich London mit BRITISH AIRWAYS 07.35 08.20 Flug London Edinburgh mit BRITISH AIRWAYS 09.10 10.25* * Lokalzeit =./. 1h zu Zürich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Top of Zürich. utokulm.ch. Unsere Partnerbetriebe: Hotel UTO KULM. Unsere Partner:

Top of Zürich. utokulm.ch. Unsere Partnerbetriebe: Hotel UTO KULM. Unsere Partner: utokulm.ch Unsere Partnerbetriebe: Hotel UTO KULM Top of Zürich Unsere Partner: Hotel Uto Kulm AG. Top of Zürich. 8143 Uetliberg/Zürich. Tel. +41 (0) 44 457 66 66. Fax +41 (0) 44 457 66 99. info@utokulm.ch.

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Oktoberfest in München

Oktoberfest in München Oktoberfest in München In dieser Turnstunde wollen wir gemeinsam aufs Oktoberfest nach München fahren. Am besten nehmen wir die Bahn, damit wir nicht in einen Stau geraten. Die Kinder stellen sich in eine

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause)

30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause) November 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 "locker Laufen" = man könnte sich noch beim Laufen unterhalten oder 65-75% von Maximalpuls Wenn möglich versuche

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks) ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und

Mehr

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr