Armin Hetzer. Estnische Literatur. Eine historische Übersicht. Harrassowitz Verlag Wiesbaden. ISBN ab :

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1 Armin Hetzer Estnische Literatur Eine historische Übersicht 2006 Harrassowitz Verlag Wiesbaden ISBN ab :

2 Vorwort Die estnische Literatur ist relativ jung; ihre Anfänge reichen kaum hinter das Jahr 1800 zurück. Dabei ist»estnisch«zu verstehen als in estnischer Sprache. Wenn wir alles berücksichtigen würden, was auf dem Gebiet der heutigen Republik Estland literarisch geschaffen wurde, dann hätten wir bis ins 19. Jh. hinein ein Übergewicht von zunächst lateinisch und daneben zunehmend deutsch geschriebenen Texten. Das zeigt ein Blick in die Darstellung der estnischen Gelegenheitsdichtung des 17. und 18. Jhs. von ALTTOA & VALMET (1973) sowie die Übersicht über die Revaler Buchkultur von Tiiu REIMO (2001). Wenn wir aber von der Sprache absehen und die Herkunft ins Auge fassen, dann wäre vor allem Balthasar RUSSOWs mittelniederdeutsch gedruckte Livländische Chronik (Endfassung 1584) zu nennen. Russow, evgl.-luth. Pfarrer an der Revaler Heiliggeist-Kirche, gilt als gebürtiger Este, brachte es aber zu stilistischer Meisterschaft in der damals noch blühenden Schriftsprache der Hansestädte. Nicht möglich ist es sich ausschließlich auf diejenigen Werke zu beschränken, die von Esten verfasst wurden, denn bis ins 19. Jahrhundert hinein sehen wir ein zahlenmäßiges Übergewicht derjenigen Verfasser, die eigentlich das Estnische als Fremdsprache erlernt haben. Das gilt zwar in erster Linie für evangelische Pfarrer, aber auch Peter von Mannteuffel, der als»verrückter Graf«angesehen wurde, veröffentlichte noch 1839 Prosa und Gedichte auf Estnisch. Zwar handelt es sich bei dem ganzen Schrifttum mit deutschsprachigen Verfassern nicht um literarische Perlen, aber es ist sozusagen der Humus, auf dem später die Esten selbst ihre Belletristik hervorbrachten. Neben das kulturell lange vorherrschende deutsche Element trat seit dem 19. Jh. zunehmend auch das russische. Estland war zunächst als Teil des Russischen Reiches eine beliebte Sommerfrische und nach der Oktoberrevolution ein Zufluchtsort russischer Intellektueller. Diese Fakten sollen ein Schlaglicht auf die internationalen Bezüge werfen, in denen sich die eigentliche estnische Literatur (in estnischer Sprache und von Esten verfasst) entfaltete. Vor allem darf man nicht aus dem Auge verlieren, dass bis 1918 St. Petersburg den Esten schon rein geographisch näher war als die Bildungszentren Mitteleuropas. Die russische Hauptstadt war gleichzeitig die größte estnische Stadt dort lebten zur Zarenzeit mehr Esten als in Reval oder Dorpat. Das oben angedeutete Spannungsfeld zwischen Deutschen und Russen bildet nicht nur den Hintergrund für das Entstehen der estnischen Nationalliteratur, sondern liefert gleichzeitig Stoff für literarische Werke. Die Kämpfe bzw. Aufstände gegen den Ritterorden (z. B. an der Ymera, 1210) stellen ein Sujet der nationalen Romantik dar, die Erhebungen gegen die Grundbesitzer (z. B. in Machters, 1858) liefern Stoff für die sozial-

3 VI kritische Literatur. Der Kampf zwischen bürgerlichen Nationalisten und Kommunisten wurde von Albert KIVIKAS (1936) eindringlich geschildert, während die literarische Auseinandersetzung mit der Sowjetzeit bisher in einer eher äsopischen Sprache erfolgte. Dass sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts die estnische Literatur stürmisch entfaltete und sich in wenigen Jahrzehnten mit den Literaturen wesentlich größerer Völker messen konnte, mag als ein Wunder erscheinen. Doch neben Fleiß und Begabung, die das Landvolk (maarahvas), wie die Esten sich lange selbst nannten, mitbrachte, traten auch günstige äußere Bedingungen wie intensive Kulturkontakte. Als Wunder ist eher zu werten, dass die estnische Literatur nicht nur relativ unbeschadet die Sowjetzeit ( ) überstand, sondern damals sogar in übersetzter Form ein Millionenpublikum erreichte. Wegen des verhältnismäßig liberalen Klimas im Kulturbetrieb wurden die Esten von anderen Bürgern der Sowjetunion beneidet. Jaan KROSS (* 1920), der wohl angesehenste noch lebende estnische Schriftsteller, hat eindeutig seinen Schaffensschwerpunkt in der Zeit der»okkupation«. Sein literarisches Gesamtwerk bietet ein Kaleidoskop der estnischen Geschichte und vor allem eine Summe der Bestrebungen um nationale Unabhängigkeit. In der vorliegenden Einführung wird der Leser nur mit den Autoren und Werken bekannt gemacht, die der oben gegebenen Begriffsbestimmung entsprechen. Sie weisen ein eigenes Gepräge auf und werden zunehmend auch ins Deutsche übersetzt, so dass wir uns bei der Lektüre leicht ein Bild von ihren Qualitäten machen können. Wenn die vorliegende Einführung dazu die Anregung liefern könnte, hätte sie voll ihren Zweck erfüllt. Die den einzelnen Kapiteln beigegebenen bibliographischen Angaben sind aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund ( kopiert, so dass man davon ausgehen darf, dass diese deutschsprachigen Ausgaben zumindest in wissenschaftlichen Bibliotheken zwischen Kiel und Erfurt vorhanden sind. Wer sich einen umfassenderen Überblick über die Übersetzungen aus dem Estnischen ins Deutsche verschaffen will, sollte allerdings Spezialbibliographien benutzen (z. B. HASSELBLATT, 2004). Besonderen Dank schulde ich der Johann Gottfried Herder-Stiftungsinitiative, die es mir ermöglichte neben anderen Aufgaben das für die vorliegende Arbeit erforderliche Material in Estland zu sammeln. Die Darstellung fußt nämlich ausschließlich auf in Estland bzw. von Esten verfassten Vorarbeiten, wobei die fünfbändige (1965 ff.) und die von Epp ANNUS & al. (2001) bearbeitete einbändige Literaturgeschichte die ergiebigsten Quellen darstellten. Alle subjektiven Einschätzungen gehen allerdings auf mein Konto. Die kurz gefassten estnischen Literaturgeschichten von Henno JÄNES (Stockholm 1965) und Erik THOMSON (Lüneburg 1973) wurden erst nach Abschluss des Manuskripts eingesehen. Die vor 1990 im Westen erschienenen Darstellungen setzen andere Akzente als ich im Folgenden: sie klammern entweder die literarische Entwicklung im Lande nach 1940 aus oder disqualifizieren sie als»sowjet-estnisch«und fokussieren die Exilliteratur. Eine solche Sichtweise muss heute als unangemessen bezeichnet werden, obwohl sie aus der Situation des Kalten Krieges heraus verständlich ist. Tallinn, den 15. August 2006

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Zur Einführung: Land und Leute Abschnitt: Sprachdenkmäler und das evangelische Kirchenlied Abschnitt: Volksbücher und Kalendergeschichten Kalenderbeilagen und Periodika 17. Der lange Weg von der Belehrung zur Unterhaltung 20. Die internationalen Trivial-Stoffe 25. Östliche Stoffe Abschnitt: Die Märchen- und Sagenwelt Der estnische Olymp 33. Vom Schamanen zum bösen Zauberer und Teufel 36. Schutz- und Plagegeister 37. Die Recken der Vorzeit und ihre weiblichen Partner 39. Die literarische Form der Volksdichtung 44. Zur Datierung und gattungsmäßigen Einteilung der Volksdichtung 47. Neue Themen und Formen der Volksdichtung 48. Deutsch erschienene Schriften und Übersetzungen Abschnitt: Kreutzwalds Nationalepos Kalewipoeg und die Anfänge der estnischen Kunstliteratur Ein Frühvollendeter (Jaak) 52. Der Wegbereiter (Faehlmann) 54. Der Vollender (Kreutzwald) 57. Das Epos 62. Kreutzwalds dichterisches Spätwerk 66. Übersetzungen Abschnitt: Von der nationalen Erweckung zur sozialkritischen Literatur Die Nachtigall am Embach (L. Koidula) 74. Historische Themen 80. Russifizierung und Industrialisierung 82. Sozialkritische Themen 83. Übersetzungen Abschnitt: Die Moderne Gruppe und Verlag Noor Eesti 92.»Prinzessin Siuru«(Marie Under) 96. Die Gruppierungen Siuru und Tarapita 98. Übersetzungen Abschnitt: Zwischen den Kriegen: Ein neuer Realismus Die Lebensnahen und die Zeitschrift Literatur-Orbit 110. Poetae minores 112. Historische Themen 115. Zwei gegensätz- V

5 VIII liche Koryphäen (Tammsaare und O. Luts 117. Die Magier (Arbujad) 123. Übersetzungen Abschnitt: Die Zeit der Besetzungen Estnische Literatur in der Emigration 130. Ein sozialistischer Neuanfang 135. Estlands Sonderrolle 137. Moderne Mythen 138. Der Titan (Jaan Kross) 139. Versuch einer abschließenden Bewertung 150. Übersetzungen Abschnitt: Wege der Freiheit: Estnische Literatur nach Übersetzungen 162. Anhang: 1 Quellen und Darstellungen zur estnischen Literaturgeschichte Einige Hinweise zur estnischen Sprache und ihrer Schreibweise Konkordanz der geographischen Namen Register

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