Unsere Reise nach China Vera Stooß
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- Lilli Ackermann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Unsere Reise nach China Vera Stooß Nach einer interessanten und abwechslungsreichen Reise durch die Städte Hangzhou, Xitang, Suzhou und Shanghai ging es dann mit dem Flugzeug nach Peking, wo wir von unseren Austauschschülern und deren Familien herzlich begrüßt wurden. Noch an diesem ersten Tag ging icha, um meine Gasteltern besser kennenzulernen, mit ihnen und meiner Austauschschülerin in ein Restaurant und danach zeigten sie mir noch eine große Pekinger Einkaufsstraße. Zum Schluss ließen wir noch Laternen steigen, die uns Glück für diese Woche bringen sollten. In der folgenden Woche gingen wir mit unseren Austauschschülern in die Schule (Lu He High School), die übrigens schon um 7:30 Uhr beginnt. Während sie ihren ganz normalen Unterricht hatten, bekamen wir von einigen chinesischen Lehrern auf Englisch Unterrichtsstunden in Chinesischer Sprache, Kalligraphie, Kunst und Kultur, außerdem wurde uns Kong Fu und Tai Ji (chinesische Kampfsportarten) beigebracht. Nach dem Unterricht und einem Mittagessen in der Schul-Cafeteria fuhren wir mit unserem Bus zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Verteilt über die ganze Woche besuchten wir den Himmelspalast, den Sommerpalast die Verbotene Stadt und natürlich die Chinesische Mauer sowie die Lu He Grundschule. Außerdem sahen wir uns eine Akrobatik- Vorstellung an. Jeden Tag am späten Nachmittag kamen wir zurück von unseren Ausflügen, das Programm war dann aber noch längst nicht vorbei, denn unsere Austauschschüler hatten schon wieder Pläne, was sie uns alles noch zeigen wollten. Über die ganze Woche verteilt, zusätzlich zu unserem Reiseprogramm, besuchten wir mit ihnen mehrere Einkaufsstraßen, berühmte Plätze, Restaurants und am letzten Tag einen großen Freizeitpark. Doch zu schnell war die Woche auch schon wieder vorbei und es war der Tag gekommen, an dem wir nach Hause fliegen würden. Trotz einiger Probleme wegen zu vieler Sachen für zu kleine Koffer bekam am Ende doch jeder seine Sachen verstaut. Unsere Austauschschüler begleiteten uns noch zum Flughafen, wir verabschiedeten uns und dann
2 begann der Flug zurück nach Berlin, wo wir zehn Stunden später von unseren Familien empfangen wurden. Ich würde auf jeden Fall sagen, dass sich diese Reise gelohnt hat. Man konnte sehr viele neue Erfahrungen sammeln, ein weit entferntes Land und vor allem Menschen einer fremden Kultur kennenlernen. Ich bin mir sicher, dass viele von uns eines Tages noch einmal nach China zurückkehren werden, um ihre Gastfamilien zu besuchen und alles und jeden wiederzusehen. Vielen Dank an Fr. Li, Fr. Flesch, Hr. Rehnert und alle, die diesen Austausch ermöglicht haben! Die Chinareise Lasse Hecker Voller Erwartung trafen wir uns nachmittags am Flughafen. Die Stimmung war gut, aber auch etwas gedämpft, da wir ein mulmiges Gefühl vor einer so weiten Reise hatten. Abends startete das Flugzeug und nun gab es kein Zurück mehr. Die Hinreise war lustig, obwohl alle extrem müde waren. Die meisten haben im Flugzeug Spiele gespielt oder auf den in die Sitze eingelassenen Bildschirmen die neuesten Filme, wie z.b. Star Wars 7, angesehen. Nachdem wir im Hotel in Hangzhou ankamen, bekamen wir unser erstes chinesisches Essen, es war ziemlich lecker. Eine Woche lang reisten wir durch das unglaublich große China, nach Suzhou (der Wasserstadt), nach Shanghai, mit den gigantischen Hochhäusern, die selbst von Weitem nicht ganz ins Bild passen, wenn man sie fotografiert, und besuchten zahlreiche chinesische Gärten, Tempel, wie die Leifeng Pagoda und andere Sehenswürdigkeiten. Am besten hat mir der Westsee gefallen, den wir als erstes in einem Boot besuchten. Es war anders als hier in Deutschland, die großen Städte sind so dicht bebaut, dass es beispielsweise gigantische Autobahnbrücken gibt unter denen auch noch Häuser stehen. Nach einer Woche zusammen als Reisegruppe hatten wir uns mittlerweile sehr gut verstanden. Jetzt ging es nach Peking zu unseren Austauschpartnern. Die erwarteten uns schon am Flughafen. Die
3 meisten verstanden sich super mit ihren Austauschfamilien, allerdings wurden viele wegen des kalten Wetters in Peking etwas krank. In Peking gingen wir immer zuerst in die sehr schöne LuHe Highschool, wo wir vormittags Programm hatten, das aus Unterricht in chinesischer Kunst und Geschichte, Kung fu-, Taichi- und Chinesischstunden bestand. Wir besuchten auch den Unterricht unserer Austauschpartner, der überraschenderweise sehr entspannt und lustig vonstatten ging. Die Schüler waren jedoch sehr diszipliniert und gingen nie zu weit. Nach dem Vormittagsprogramm fuhren wir mit dem Bus los um jeweils eine Sehenswürdigkeit in Peking und Umgebung zu besichtigen. In der zweiten Woche fand ich den Tag am schönsten, an dem wir die chinesische Mauer besichtigten. Es war toll auf dieser Mauer zu stehen, die man sonst nur von Postkarten kannten. Der Ausblick war unglaublich! Am letzten Tag gab es noch Programm mit den Gastfamilien und der Großteil der Reisegruppe, mich eingeschlossen, ist mit den chinesischen Austauschpartnern in den Freizeitpark gegangen. Am Sonntag sind wir zurückgeflogen. Es war für uns eine unvergessliche Zeit! China Austausch 2016 Justus Krämer In meinen zwei Wochen in China lernte ich eine komplett andere Kultur kennen. Ich sah Bauten, die schon vor Christi Geburt entstanden und lernte neue Gebräuche zu schätzen. In der ersten Woche reisten wir durch China und sahen sowohl die typisch Traditionellen Städte sowie die sehr Modernen wie Shanghai. In Peking wo ich gemeinsam mit meiner Gastfamilie wohnte bekam ich eine Menge von Land und Leuten mit. Die Gastfamilie war wie in China üblich übermäßig herzlich und zuvorkommend, sie zeigten mir Orte von Peking, die für den normalen Touristen verborgen blieben. Auch die Chinesische Schule Lu He gab sich eine Menge Mühe um unseren Offenthalt so schön und spannend wie möglich zu gestalten. So besuchten wir gemeinsam mit Japanischen Austauschschülern die Große Mauer sowie die Verbotene Stadt. Es war eine sehr faszinierende Erfahrung.
4 Mein Chinaaustausch mit dem Werner von Siemens Gymnasium Niklas Schirra Das Werner-von-Siemens-Gymnasium ist eines der wenigen Gymnasien in Deutschland das einen Austausch nach China ermöglicht. Das war einer der Gründe warum ich mich für das Werner-von-Siemens entschieden habe. Der Austausch ist, genau wie der dazu gehörige Chinesisch-Kurs, bis ins letzte Detail durchgeplant. Frau Li erstellt jedes Jahr eine neue Reiseroute, deshalb damit dann niemand enttäuscht ist bleibe ich bei dem allgemein gültigen Fakten. Die Reise nach China erfordert neben einer gut aufgelandenen Kamera auch einiges an Ausdauer wenn man die ganze Pracht der Chinesischen Kultur wahrnehmen möchte. Denn obwohl die Aufenthalte stets genau der Größe von sagen wir mal der Verbotenen Stadt angepasst sind, könnte man mit jedem allein zwei Wochen zubringen. Die Gastfamilien sind alle sehr freundlich und die Gastgeschwister von der LuHe-Schule in Peking sind sehrbemüht ihren deutschen Gästen möglichst viel von ihrer Stadt zu zeigen. Sie wirken zwar ein wenig schüchtern aber wenn man mit ihnen warmgeworden ist sind sie praktisch wie Deutsche. Ich kann den Austausch nur jedem empfehlen der Spaß am Reisen und am entdecken hat. Ich würde den Austausch jederzeit wiederholen. China-Austausch 2016 Clara Köstler Nach einem für uns sehr langen, anstrengenden Tag, an dem wir zwei Sonnenuntergänge beobachten konnten, landeten wir endlich in Peking. Doch leider war das Fliegen noch nicht vorbei. Nach einem sechsstündigen Aufenthalt, der aus schlafen und ausplündern sämtlicher Essenläden bestand, am Flughafen flogen wir weiter nach Hangzhou. Dort angekommen sanken wir alle schnell in unsere Betten und schliefen tief und fest bis zum nächsten Morgen, um unseren kleinen Schlafentzug auszugleichen. Am Tag 1 fuhren wir nach dem Frühstück mit einem Boot über den Westsee zu einem Park und der Pagode der sieben Harmonien, die von vielen Legenden umringt sind. Danach hatten alle Freizeit auf
5 einem Rummelplatz, besuchten einer Tanzshow und eine Teeplantage, auf der Kaisertee und Drachen-Brunnen-Tee hergestellt wird. Am nächsten Tag fuhren wir nach Suzhou. Auf dem Weg machten wir einen Stopp in Wozhen, einem Wasserdorf. Wir haben drei Museen besucht, über das damalige Leben, damalige Betten und eine Schnapsbrennerei. Am dritten Tag sahen wir uns den Garten des Fischermann Netz und eine Museum über Seidenherstellung in Wozhen an. Nach einer Bootstour in einen kleinen Nebenkanal des Kaiserkanals haben wir uns in den Geschäften einer Fußgängerzone umgesehen. Wir fuhren am vierten Tag nach Shanghai und besuchten den Jadebudda-Temple und die Altstadt mit vielen kleinen Lädelchen, den Garten Yu und fuhren mit einem Boot durch Shanghai. Natürlich hatten wir auch in Shanghai Zeit in eine Fußgängerzone zu spazieren. Am letzten Tag der Umlandsreise schauten wir uns ein Künstlerviertel an, in den es keine Künstler gab, ein Altstadtviertel und den Fakemarkt an. Am sechsten Tag flogen wir zurück nach Peking und sagen endlich unsere Austauschpartner wieder. Wir besuchten in Peking den Himmelstempel, eine Grundschule, die Verbotene Stadt, den Sommerpalast, eine Akrobatikshow, die chinesische Mauer und hatten Unterricht in der Schule. Die letzten zwei Tage besuchten wir die Sehenswürdigkeiten mit einer japanischen Austauschschülerinnen. Obwohl wir viele schöne Plätze gesehen haben, sind die Besten die individuellen Erlebnisse mit den Austauschpartnern. Reisebericht über China 2016 Alex Khoroshko Die Reise nach China begann am und endete am Als der Flugzeug gestartet ist, dachte ich mir, dass die Reise sehr spaßig und interessant sein wird und das stimmte auch. Der Flug dauerte 12 Stunden. Während des Fluges haben meine Freunde und ich uns über den ersten Kontakt mit China unterhalten und haben ungeduldig gewartet bis wir in China angekommen sind. Als wir aus dem Flugzeug nach dem langen Flug ausgestiegen sind waren wir sehr froh in Peking angekommem zu sein. An dem selben Tag saßen wir in Peking in einer Lounge, wo wir uns nach dem langen Flug für fünf Stunden ausruhen konnten. Nach den fünf Stunden Erholung wartete ein weiterer Flug auf uns und zwar nach Hangzhou. Nach zwei Stunden Flugzeit wurden wir von unserer Reiseführerin am Flughafen empfangen. Von Flughafen aus fuhren wir 45 Minuten zu unserem Hotel. Als wir
6 endlich im Hotel angekommen sind waren wir sehr froh, weil wir unser erstes echtes chinesisches Essen hatten und wir konnten endlich in richtigen Betten schlafen. Am folgenden Tag waren wir auf einer Bootstour auf dem Westsee. Die Fahrt dauerte eine Stunde. An dem selben Tag haben wir eine Teeplantage besucht, wo das Drachenbrunnen-Tee angebaut wird. Am nächsten Tag haben wir eine Wasserstadt besucht, wo uns vieles interessantes gezeigt wurde, wie zum Beispiel das Alkohol dort gemacht wird, wie die Lebensedingungen sind, wie die Apotheke aussieht und was die Dorfbewohner an ihrem Alltag so machen. Am nächsten Tag haben wir Suzhou, das Venedig des Ostens besucht, dort haben wir einen Spaziergang durch die Altstadt gemacht und später am Nachmittag haben wir die Seidenfabrik besucht. In der Seidenfabrik wurde uns ausführlich erklärt wie eine gute Seide entsteht. An dem nachfolgenden Tag sind wir zu Shanghai gefahren wo wir den bekannten Jade-Buddah-Tempel besucht haben. Am späteren Abend dieses Tages haben wir den höchsten und luxuriösesten Hotel Shanghais uns angeguckt. Am nächten Tag haben wir erneut eine Bootsfahrt, aber jetzt in der schönen Metropole Shanghai. An dem selben Tag haben wir einen riesigen Fake-ämarkt besucht, wo es sehr witzig und spaßig war mit den Verkäufern zu handeln. Am nächsten Tag sind wir nach Peking zu unseren Chinesen geflogen. Nach ungefähr zwei Stunden Flugzeit, haben uns unsere chinesische Austauschpartner herzlich empfangen. An diesem Tag waren meine Freunde und ich nach zwei Stunden Erholung in den Gastfamilien Fußball spielen. Während dieser Woche haben wir sehr schöne und bekannte Sehenswürdigkeiten besucht, wie zum Beispiel die verbotene Stadt und die große Mauer. Die zweite Woche war meiner Meinung nach die bessere von den zwei Wochen, weil wir viel Zeit mit den Gastfamilien und den chinesischen Austauschpartnern viel Zeit verbringen konnten. Oft waren wir nach der Schule shoppen und wir waren in einem Freizeitpark. Am Ende dieser Woche haben wir uns von den Gastfamilien herzlich, dankbar und emotional voll verabschiedet. Im Endeffekt hat mir die Reise sehr gut gefallen. Shanghai,Hangzhou und Suzhou gefiel mir, weil dort das Wetter sehr schön war und weil dort viele schöne Sehenswürdigkeiten waren. Peking hat mir mehr gefallen, weil wir dort die große Mauer besucht haben und weil wir viel zeit mit unseren Chinesen verbracht haben.
7 China-Austausch 2015 Viola Hauw Der Austausch ist eine wirklich tolle Möglichkeit, eine spannende Kultur kennenzulernen, verrücktes Essen zu probieren und nette Menschen zu treffen! Los ging es bei uns an einem Sonntagnachmittag: Wir haben uns auf dem Flughafen Tempelhof getroffen und dann erstmal total aufgeregt darauf gewartet, dass wir endlich in den Flieger kommen :) Der erste Flug war relativ lang (ca. 10 Stunden), aber wir haben alles gut überstanden und als wir Montagabend im Hotel ankamen, sind wir sofort müde ins Bett gefallen. Die erste Woche haben wir in den beiden Städten Chengdu und Xi'an (ziemlich im Zentrum Chinas) verbracht. Dort haben wir immer zu zweit ein Hotelzimmer geteilt, wobei wir auch oft alle in einem Zimmer waren und Karten gespielt haben. Innerhalb dieser Woche habe ich so viele neue Sachen gesehen; wir haben mehrere Tempel und Pagoden besucht, waren in einem Kloster auf einem heiligen Berg, sind auf der Stadtmauer von Xi'an Fahrrad gefahren, waren in einem traditionellen chinesischen Theater, haben auf Märkten mit Vekäufern gehandelt (teilweise auf Chinesisch) und noch viel mehr!! Meine persönlichen Highlights waren der Besuch einer Panda- Aufzuchtstation in Chengdu, wo wir den kleinen Pandabären beim Spielen zugucken konnten, und die Terrakotta-Armee in Xi'an. Außerdem hatten wir abends die Möglichkeit, uns selbst in den Straßen rund ums Hotel unser Abendessen zu besorgen, was echt interessant und lustig war. In der zweiten Woche haben wir dann einzeln in chinesischen Gastfamilien in Peking gelebt. Wir wurden direkt herzlich aufgenommen und konnten dann den typischen Alltag der Familie kennenlernen. Jeden Tag waren wir für ein paar Stunden mit den Austauschschülern in der Schule und hatten teilweise auch noch eigene Unterrichtsstunden, wie zum Beispiel einen Chinesisch-Crashkurs, Kunstunterricht oder eine Kungfu-Stunde. Danach sind wir durch Peking gefahren und haben uns die vielen Sehenswürdigkeiten angesehen. Den Abend haben wir dann wieder mit den Gastfamilien verbracht, wobei jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Meine Familie war sehr nett und hat mir jeden Wunsch erfüllt. Insgesamt war es eine schöne Zeit, die ich hoffentlich nicht so schnell vergessen werde!
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