Gedenken und Mahnen in Niederösterreich
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- Johann Eike Maus
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1 Heinz Arnberger / Claudia Kuretsidis-Haider (Hg.) Gedenken und Mahnen in Niederösterreich Erinnerungszeichen zu Widerstand, Verfolgung, Exil und Befreiung Kooperationspartner: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes Verein Erinnern für die Zukunft Niederösterreichisches Landesarchiv Kommission für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter Mitarbeit von Herbert Exenberger sowie Walter Baumgartner, Peter Mähner und Martin Neubauer Wissenschaftliche Beratung: Eleonore Lappin-Eppel, Heidemarie Uhl mandelbaum verlag
2 Die Forschungsarbeiten zu diesem Band wurden finanziell unterstützt durch: Büro Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank Kulturabteilung des Landes Niederösterreich Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Zukunftsfonds der Republik Österreich Der Druck wurde finanziell unterstützt durch: Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Kulturabteilung des Landes Niederösterreich Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung ISBN mandelbaum verlag 2011 alle Rechte vorbehalten Lektorat: Christa Mehany-Mitterrutzner Umschlaggestaltung: Michael Baiculescu Umschlagfotos: Mahnmal für 112 Opfer des Faschismus, St. Pölten (Foto: Heinz Arnberger) Denkmal für die Holocaustopfer in Laa an der Thaya (Foto: Heinz Arnberger) Druck: Primerate, Budapest
3 5 Inhalt Vorwort I Heidemarie Uhl Gedenken und Mahnen in Niederösterreich : regionales/lokales Gedächtnis im transnationalen Kontext 9 Vorwort II Ernst Bruckmüller Kollektives Gedächtnis und öffentliches Gedenken 12 Heinz Arnberger / Claudia Kuretsidis-Haider Das Projekt Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Editorische Anmerkungen, Forschungsgegenstand und Methodik, Danksagungen 19 Claudia Kuretsidis-Haider / Heinz Arnberger Gedächtniskulturen und Erinnerungslandschaften in Niederösterreich 24 Wolfgang Neugebauer : Keine Gleichsetzung des Ständestaats mit dem NS-Regime 43 HOLOCAUSTGEDENKEN Christoph Lind Die Zerstörung der jüdischen Gemeinden Niederösterreichs Eleonore Lappin-Eppel Erinnerungszeichen an die Opfer des Zwangsarbeitseinsatzes ungarischer Juden und Jüdinnen in Niederösterreich 1944/45 60 Robert Streibel Steine für den Tempel der Erinnerung. Der jüdische Friedhof in Krems: ein besonderer Ort des Gedenkens und der Kunst 87 Johannes Kammerstätter Das Schulprojekt Klangskulptur im Francisco Josephinum Wieselburg 94
4 6 Inhalt Claudia Kuretsidis-Haider / Peter Salner Erinnerungen über die Grenzen hinweg. Slowakisches und österreichisches Gedenken an die ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter des Lagers Engerau 103 GEDENKEN AN DIE OPFER POLITISCHER VERFOLGUNG Wolfgang Form / Ursula Schwarz Niederösterreichische Opfer der NS-Justiz. Verfahren vor dem Volksgerichtshof und dem Oberlandesgericht Wien gegen NiederösterreicherInnen 116 Edith Ruth Beinhauer Selige Maria Restituta Helene Kafka Märtyrerin aus dem Widerstand. Reflexionen zum Gedenken an eine katholische NS-Gegnerin 128 Wolfgang Neugebauer Die NS-Euthanasiemorde in Niederösterreich Herbert Exenberger Vergessene Opfer des NS-Regimes. Gedächtnisorte ohne Erinnerung 149 Katharina Blaas-Pratscher Wege der Erinnerung in Erlauf oder: Wir erinnern uns vielleicht gar nicht gerne 160 KZ GEDENKEN UND ZWANGSARBEIT Stefan Eminger Ausländische Zwangsarbeit in Niederdonau. Ein Überblick 164 Alexander Prenninger KZ-Gedenkstätten in Niederösterreich. Eine Reise durch die niederösterreichische Gedenklandschaft 181
5 Inhalt 7 GEOGRAFISCH-BIOGRAFISCHE DOKUMENTATION Bezirk Amstetten 196 Bezirk Baden 211 Bezirk Bruck an der Leitha 230 Bezirk Gänserndorf 242 Bezirk Gmünd 252 Bezirk Hollabrunn 270 Bezirk Horn 273 Bezirk Korneuburg 278 Statutarstadt Krems an der Donau 288 Bezirk Krems (Land) 308 Bezirk Lilienfeld 315 Bezirk Melk 318 Bezirk Mistelbach 343 Bezirk Mödling 352 Bezirk Neunkirchen 383 Landeshauptstadt Sankt Pölten 395 Bezirk Sankt Pölten (Land) 462 Bezirk Scheibbs 466 Bezirk Tulln 480 Bezirk Waidhofen an der Thaya 498 Statutarstadt Wiener Neustadt 502
6 8 Inhalt Bezirk Wiener Neustadt (Land) 516 Bezirk Wien-Umgebung 541 Bezirk Zwettl 562 SPEZIFISCH NIEDERÖSTERREICHISCHE FORMEN DES GEDENKENS Friedrich Grassegger Dr. Engelbert Dollfuß: Heldenkanzler und Führer der Heimat. Dollfuß-Gedenken und -Denkmäler in Niederösterreich 566 Heinz Arnberger Erinnerungszeichen für Engelbert Dollfuß. Dokumentation 578 Joachim Weninger / Heinz Arnberger Sowjetische Kriegsgräberanlagen 587 NICHT-ORTE DES GEDENKENS? BENENNUNGEN NACH PROMINENTEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM Claudia Kuretsidis-Haider: Einleitung 636 Heinz Arnberger: Dokumentation 639 Anhang Personenregister 673 Ortsregister 684 Liste der Haftstätten, Konzentrations- und Vernichtungslager, Deportationsorte sowie anderer Orte der Vernichtung 687 Abkürzungsverzeichnis 690 Quellen- und Literaturverzeichnis 692 Autorinnen und Autoren 709
7 9 Vorwort I Heidemarie Uhl Gedenken und Mahnen in Niederösterreich : regionales/lokales Gedächtnis im transnationalen Kontext In Denkmälern und anderen öffentlichen Erinnerungszeichen verschränken sich Geschichte und Gedächtnis, historisches Ereignis und gegenwärtige Sinnstiftung. Denkmäler zielen einerseits darauf ab, Ereignisse und Personen dauerhaft im kollektiven Gedächtnis zu bewahren, andererseits gibt ihre Errichtung, Widmung und Gestaltung Auskunft über die Deutung der Vergangenheit in der jeweiligen Gegenwart. Insofern zählen Denkmäler zu den Leitobjekten des kulturellen Gedächtnisses (Jan Assmann) 1 : Als öffentliche Zeichensetzungen (und zumeist auf öffentlichem Grund errichtet) machen sie sichtbar, wie Kollektive ihre Vergangenheit interpretieren, auf welche historischen Bezugspunkte sich das Selbstverständnis einer Gesellschaft bezieht. Der Konsens über die Vergangenheit, den die öffentlichen Zeichen der Erinnerung zu vermitteln scheinen, trügt allerdings: Die Sichtweisen auf die Vergangenheit sind immer vielstimmig, unterschiedlich, nicht selten gegensätzlich. Auch in pluralistisch-demokratischen Gesellschaften ist die Frage des offiziellen Gedächtnisses, der gemeinsamen Vergangenheit, auf die sich ein Kollektiv beziehen soll, immer eine Frage der politischen Machtverhältnisse. Dies bezieht sich nicht nur auf die staatliche Geschichtspolitik, sondern auch auf die jeweiligen sozialen Handlungsräume eines Dorfes, einer Stadt, eines Bundeslandes. Denkmäler sind somit Seismographen für eine Sozialgeschichte des Erinnerns 2 ; gerade weil sie ein verbindliches Geschichtsbild repräsentieren sollen, ist ihre Errichtung, Widmung und Gestaltung häufig von Kontroversen, nicht selten von öffentlich ausgetragenen Konflikten begleitet. Mit Gedenken und Mahnen in Niederösterreich liegt nun für Niederösterreich ein Grundlagenwerk vor, das die Relevanz von Denkmälern als Indikatoren des sozialen Gedächtnisses paradigmatisch aufzeigt. Die Dokumentation der Erinnerungszeichen für die Opfer von Widerstand und Verfolgung und eröffnet einen umfassenden, fundierten Einblick in die Verhandlungen um das Gedächtnis auf lokaler und regionaler Ebene. Damit wird auch die wissenschaftliche Grundlage für die Verortung dieser Erinnerungskultur in der Makrogeschichte der Transformationen des österreichischen bzw. europäischen Gedächtnisses seit 1945 ermöglicht: In der Formierung und Entwicklung der niederösterreichischen Denkmallandschaft lässt sich der Weg von der Externalisierung der 1 Jan Assmann, Kollektives Gedächtnis und kulturelle Identität, in: Jan Assmann / Tonio Hölscher (Hrsg.), Kultur und Gedächtnis, Frankfurt am Main 1988, S Peter Burke, Geschichte als soziales Gedächtnis, in: Aleida Assmann / Dietrich Harth (Hrsg.), Mnemosyne. Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung, Frankfurt am Main 1991, S , 291.
8 10 Heidemarie Uhl dunklen Seiten der Vergangenheit in den Nachkriegsjahrzehnten bis zur Anerkennung der Mitverantwortung für Verbrechen des NS-Regimes am Ende des 20. Jahrhunderts nachvollziehen. Die Analyse der Konstruktion und Dekonstruktion der europäischen Nachkriegsmythen 3 richtet sich zumeist auf die nationalen Geschichtserzählungen, 4 Gedenken und Mahnen in Niederösterreich ermöglicht nun einen fundierten Einblick in die Tiefendimensionen dieses Prozesses auf lokaler und regionaler Ebene. Niederösterreich wird dabei als ein spezifisches Fallbeispiel für den Umgang mit einer belastenden, umstrittenen Vergangenheit in der politischen Kultur Österreichs bzw. Nachkriegseuropas nach 1945 erkennbar. Die Erinnerung an den Februaraufstand 1934, an die politische Unterdrückung durch die Ständestaat-Diktatur und an die Verfolgungs- und Vernichtungspolitik des NS-Regimes war auch hier vielfach unerwünscht bzw. umstritten. Denn mit dem Gedenken an die Toten verband sich die Erinnerung an Bürgerkrieg und Diktatur und an die Verbrechen eines menschenverachtenden Regimes. Die Verantwortung dafür konnte gerade auf lokaler und regionaler Ebene nicht auf fremde Mächte, auf die brutale Unterdrückung durch einen Aggressor von außen projiziert werden. Die Externalisierung des Nationalsozialismus aus der eigenen Geschichte 5, die auf staatlicher Ebene durch die These von Österreich als erstem Opfer des Nationalsozialismus jahrzehntelang erfolgreich vertreten werden konnte, 6 war in den face to face-communities von Dörfern und Kleinstädten kaum möglich: Hier hatten nicht nur die Opfer, sondern auch die Täter Namen und Adresse. Im kommunikativen Gedächtnis der Erfahrungsgeneration war bekannt, wer denunziert hatte, wer für die Verfolgung, den Tod von Mitbürgern und Mitbürgerinnen verantwortlich war. All dies unterlag im Nachkriegsklima, geprägt von der Reintegration der ehemaligen NationalsozialistInnen und vom Kalten Krieg, einem gesellschaftlichen Schweigegebot und die Erinnerung an die Opfer war gerade auf lokaler und regionaler Ebene ein Stachel im Fleisch des sozialen Vergessens. Selbst hochrangige NS-Täter blieben nach 1945 oft angesehene Mitglieder der Gesellschaft, 7 während WiderstandskämpferInnen vielfach als Verräter galten und andere Opfergruppen Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti, Homosexuelle, Behinderte, Asoziale aus dem öffentlichen Gedächtnis ausgeklammert wurden und jahrzehntelang eine Leerstelle in der Erinnerungslandschaft blieben. Auch die Bruchlinie im österreichischen bzw. europäischen Umgang mit der NS-Vergangenheit zeichnet sich im niederösterreichischen Gedächtnisraum ab: In den 1980er Jahren bildeten sich die ersten zivilgesellschaftlichen Initiativen für das Gedenken an bislang kaum gewürdigte Opfer des NS-Regimes, die Realisierung von Erinnerungszeichen erfor- 3 Tony Judt, Geschichte Europas. Von 1945 bis zur Gegenwart, München Wien 2006 (Epilog: Erinnerungen aus dem Totenhaus. Ein Versuch über das moderne europäische Gedächtnis), S Vgl. Monika Flacke (Hrsg.), Mythen der Nationen Arena der Erinnerungen, 2 Bde, Mainz Zum Begriff der Externalisierung vgl. M. Rainer Lepsius, Das Erbe des Nationalsozialismus und die politische Kultur der Nachfolgestaaten des Großdeutschen Reiches, in: Max Haller / Hans Joachim Hoffmann Nowotny / Wolfgang Zapf (Hrsg.), Kultur und Gesellschaft. Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, Frankfurt am Main New York 1989, S Vgl. Katrin Hammerstein, Geteilte Erinnerung? Zum Umgang mit dem Nationalsozialismus in Bundesrepublik, DDR und Österreich in transnationaler Perspektive, in: Birgit Hofmann / Katja Wezel / Katrin Hammerstein / Regina Fritz / Julie Trappe (Hrsg.), Diktaturüberwindung in Europa: Neue nationale und transnationale Perspektiven, Heidelberg 2010, S Vgl. etwa Ursula Mindler, Dr. Tobias Portschy. Biographie eines Nationalsozialisten. Die Jahre bis 1945, Eisenstadt 2006 (Burgenländische Forschungen 92), S
9 Gedenken und Mahnen in Niederösterreich 11 derte oft einen langwierigen Prozess der Überwindung lokaler Widerstände. Am Beginn des 21. Jahrhunderts erscheint die neue Erinnerungskultur im gesellschaftlichen Konsens weitgehend verankert, die Verpflichtung [ ], die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und das, was sie durchlitten haben, nie zu vergessen, und die Bedeutung, die das Wissen um Geschichte für das Verständnis unserer Demokratie und der Menschenrechte hat 8, wird vom offiziellen Österreich weitgehend anerkannt. Dies erweist sich auch an neuen Denkmalprojekten in Niederösterreich, die nun von Seiten des Landes, von Städten und Gemeinden selbst in Auftrag gegeben werden. Diesen Prozess dokumentiert Gedenken und Mahnen in Niederösterreich, verbunden mit den Lebensdaten jener Menschen, die auf Denkmälern und Gedenktafeln verzeichnet sind. Durch die Rekonstruktion der Biografien der Opfer von Widerstand und Verfolgung und wird das Wissen um die Gewalt- und Konfliktgeschichte vor Ort, um die lokale und regionale Dimension von Bürgerkrieg, Ständestaat-Diktatur und NS-Regime nachhaltig im Geschichtsbewusstsein verankert, zugleich verbindet sich damit ein Akt der nachholenden Erinnerung angesichts der Externalisierung, des Verdrängens und Vergessens dieser Menschen nach Die Dokumentation wird ergänzt durch Beiträge namhafter HistorikerInnen, die einen fundierten Einblick in die Gedächtnisgeschichte Niederösterreichs vom Beginn der Zweiten Republik bis zur Gegenwart ermöglichen. Mit Gedenken und Mahnen in Niederösterreich haben Heinz Arnberger und Claudia Kuretsidis-Haider in langjähriger akribischer Grundlagenforschung eine umfassende Dokumentation der Gedenkstätten für die Opfer von Widerstand und Verfolgung und in Niederösterreich erstellt und damit ein Standardwerk vorgelegt, dessen Relevanz weit über den regionalen Kontext hinausgeht und das als beispielhaft für ähnliche Forschungsvorhaben gelten kann. Die biografische Dimension lässt das Werk auch zu einem Gedenkstein aus Papier werden, der die Menschen und ihre Geschichte vor dem Vergessen bewahren soll. Vor allem aber ist Gedenken und Mahnen in Niederösterreich ein Buch, das neue Fragen an die Geschichte ermöglicht und zum Weiterarbeiten und -forschen gerade auch auf lokaler und regionaler Ebene anregt: welche Personengruppen haben Widerstand geleistet, welche Menschen wurden im eigenen Dorf, in der eigenen Stadt nach 1938 verfolgt, vertrieben und ermordet, welche Stätten der Topographie des Terrors der NS-Verfolgungs- und Vernichtungspolitik gab es vor Ort, im lokalen und regionalen Umfeld? Und wie war die Haltung zu diesen Ereignissen nach 1945? Welche Gruppen haben sich für diese Erinnerung engagiert, wie haben sich die Formen und die Sprachen des Gedenkens seit 1945 verändert? Insofern ist Gedenken und Mahnen in Niederösterreich kein Schlussstein der niederösterreichischen Erinnerungskultur, sondern vermittelt Impulse für eine weiterführende und vertiefende Auseinandersetzung mit der Geschichte im eigenen Umfeld, gerade auch mit ihren dunklen Punkten. 8 So der damalige Präsident des Bundesrates, Harald Reisenberger, bei der Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus am 5. Mai 2009 im Parlament. Harald Reisenberger, Erinnerung an die Opfer wachhalten. (download ).
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