Jahresbericht 2009 Dezentrales Teilstationäres Wohnen

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1 I. VORBEMERKUNGEN Das Dezentrale Teilstationäre Wohnen, im Folgenden DTW genannt, hält 14 Plätze für den Personenkreis Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten nach SGB XII vor und ist dem Leistungstyp 27 zugeordnet. Persönliche Hilfe wird für diejenigen Personen zur Verfügung gestellt, die laufender Beratung und Betreuung durch sozialpädagogisches Fachpersonal bedürfen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Unterkunft über die Einrichtung anzumieten. Schwerpunkt der Arbeit des DTWs ist die Prävention vor Wohnungsverlust. Der größte Teil der Menschen, die durch das DTW begleitet werden, ist nicht wohnungslos. Sie wenden sich auf Grund anderer sozialer Schwierigkeiten / besonderer Lebenslagen an die Mitarbeiter des DTWs, da sie als Folge u.u. den Verlust des Wohnraums befürchten. Ziel der Hilfe ist es, die Menschen im prozesshaften Verlauf der Begleitung wieder dazu zu befähigen, ihren Alltag dauerhaft selbständig zu gestalten. Gemeinsam wird ein soziales Netzwerk geschaffen, welches jeder Klient für sich zu handhaben lernt, um dauerhaft stärker im Leben zu werden. II. AUSGANGSLAGE Grundlage des DTWs, das am eröffnet wurde, bilden die 1991 vom Rat der Stadt Siegen verabschiedeten Empfehlungen Hilfen für Obdachlose und Nichtsesshafte. Neben dieser Einrichtung konnte auch die Fachstelle für Wohnungsnotfälle bei der Stadt Siegen, die Beratungsstelle für Wohnungslose mit angegliedertem Tagesaufenthalt und das Übernachtungshaus im Jahre 1992 ihren Dienst aufnehmen. Im Jahre 1994 eröffnete der Verein Alternative Lebensräume für Frauen (Alf) eine teilstationäre Einrichtung für wohnungslose Frauen. So konnten die bereits vorhandenen Angebote, die vollstationäre Einrichtung Hugo-Roth-Haus nach 72 BSHG, das Wohnheim Bodelschwingh-Haus für alleinstehende Männer nach 11 BSHG und die Werkstatt IBAL (Initiative, Beschäftigung, Arbeit, Leben) nach 72 BSHG mit den hinzukommenden Angeboten zu einem differenzierten Hilfesystem ausgebaut werden. Im Dezember 98 wurde das Gebäude der Einrichtung Am Nordstern 38 aufgegeben, um die neue Konzeption des DTWs umzusetzen. Die Bereiche Beratungsstelle für Wohnungslose, DTW und Tagesaufenthalt wurden in einem Gebäude, dem Dienstezentrum für Menschen in Not, zusammengefasst. Im Laufe des Jahres 2000 wurde eine neue Konzeption für das Hugo - Roth - Haus erstellt. Die Einrichtung arbeitet nun ebenfalls dezentral (Dezentrales Stationäres Wohnen - DSW), und die Mitarbeiter bezogen neue Büroräume auf dem Grundstück des Dienstezentrums. Das Gesamtangebot wurde 2005 um eine Außenwohngruppe, welche an das Bodelschwingh-Haus angegliedert ist, ergänzt.

2 Zum schied IBAL aus dem Verbund der Wohnungslosenhilfe aus und wurde an das Diakonische Werk im Kirchenkreis Siegen angebunden. Am wurde im Gebäude des Übernachtungshauses nach umfangreichen Umbauarbeiten der neue Arbeitsbereich Geschütztes Wohnen eröffnet. Die Einrichtung hält 6 Einzelzimmer für Menschen vor, die auf Grund ihrer Sucht- und psychosomatischen Problematiken in anderen Einrichtungen keine Aufnahme finden. Beim geschützten Wohnen handelt es sich um eine nasse Einrichtung, d.h., dass die Bewohner in ihren Zimmern Alkohol konsumieren dürfen. Bis auf die Fachstelle und den differenzierten Angeboten von Alf befinden sich alle Angebote in der Trägerschaft der Diakonie in Südwestfalen ggmbh. Das DTW wird vom zuständigen überörtlichen Sozialhilfeträger über Pflegesätze finanziert. II.1 Zielgruppe der Hilfe Zielgruppe des DTWs sind Menschen, deren besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, insbesondere Personen, die während eines nicht ganz unerheblichen Teils des Tages Anleitung und Unterstützung bei der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen in diversen Lebensbereichen benötigen. Auffällig ist die Vielschichtigkeit der Problemlagen der Zielgruppe, die sich vor allem aus Haftentlassenen, psychisch auffälligen Personen, suchtkranken Menschen, Arbeitslosen und Heranwachsenden zusammensetzt. Die besonderen Lebensverhältnisse der Zielgruppe haben ihre Ursachen in nachteiligen äußeren Umständen oder in der Person des Hilfesuchenden. Sie bestehen vor allem bei ungesicherter wirtschaftlicher Lebensgrundlage, fehlender oder nicht ausreichender Wohnung oder sozialer Benachteiligung in Verbindung mit oder als Folge von Krankheit, Arbeitslosigkeit, Straffälligkeit und Beziehungsverlusten. Zur Lebenslage der Betroffenen Arbeit Die Zahl ( ) der im Arbeitsamtsbezirk Siegen in 2009 als arbeitslos gemeldeten Menschen beträgt Personen (6,6 %). In 2008 waren Personen (5,2 %) arbeitslos gemeldet. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen liegt bei Das entspricht 27,67 % waren 4119 Personen als Langzeitarbeitslose registriert ( 35,5 %). Ursache für den Anstieg der Arbeitslosenzahlen ist die weltweite Wirtschaftskrise. Überraschend erscheint, dass die Zahlen nicht noch deutlich höher ausfallen. Gründe liegen hier vermutlich in den genutzten Möglichkeiten des Kurzarbeitergeldes, sowie der schon in den Vorjahren kritisierten Tatsache, dass alle ALG2 Empfänger, die eine Maßnahme oder einen 1 Job durchlaufen, nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Die überwiegende Zahl der durch das DTW zu betreuenden Menschen ist

3 langzeitarbeitslos und verfügt neben dieser Problematik noch über weitere vermittlungshemmende Merkmale wie z.b. fehlende Ausbildung, mangelnde Berufserfahrung, gesundheitliche Probleme, Analphabetismus, eingeschränkte Mobilität oder altersbedingte Einschränkungen. Nach wie vor fehlt den meisten Klienten der Zugang zum ersten Arbeitsmarkt. Beschäftigung finden sie, wenn überhaupt, i.d.r. über einen 1 Job oder über Personalvermittlungsagenturen. Erneut auffällig in 2009 war die Tatsache, dass das Motto der Hartz 4 Gesetzgebung Fördern und Fordern sich zum größten Teil auf den Bereich des Forderns beschränkt. Den Vermittlern der Arge stehen entweder zu wenig Fördermöglichkeiten zur Verfügung, oder sie werden schlicht und ergreifend nicht genutzt. Die Aussichten für den Arbeitsmarkt für 2010 sind laut Experten nicht positiv zu bewerten, da sich die Wirtschaftskrise zeitverzögert auf den Arbeitsmarkt auswirken wird, so dass mit einem weiteren Anwachsen der Arbeitslosenzahlen zu rechnen ist. Wohnen Der örtliche Wohnungsmarkt bleibt, nach den Erfahrungen der Klienten des DTWs, auch in 2009 angespannt. Die Fallzahlen der örtlichen Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Stadt Siegen bestätigen dies. Sie befinden sich nach wie vor auf hohem Niveau, sinken allerdings im Vergleich zu den beiden Vorjahren. Begründet wird dies Seitens der Fachstelle damit, dass zwei Stellen im Bereich Wohnraumvermittlung über Monate nicht besetzt waren und das vorhandene Personal sich der Vermittlung nicht ausreichend widmen konnte. Die Zahl der gemeldeten Wohnungssuchenden betrug 1043 ( ; ; ). Die Zahlen der Räumungsklagen ( ; ) und der Räumungstermine ( ; ) stiegen erneut an. Die Zahl der Räumungstermine hat den höchsten Stand seit 1992 erreicht. Psycho- soziale Versorgung Das Angebot an Möglichkeiten zur psycho-sozialen Versorgung im Stadtgebiet Siegen kann generell als gut bezeichnet werden. Bezogen auf den Personenkreis nach SGB XII, bzw. den Nutzern des DTWs stellt sich deren psycho-soziale Versorgung etwas problematischer dar. Gründe hierfür sind u. a. die Zugangsvoraussetzungen der sich mit diesen Problemlagen beschäftigten Beratungsangebote und deren Hauptausrichtung auf Mittelschichtangehörige. So scheitern potentielle Nutzer z.b. an zum Teil langen Wartezeiten auf ein Erst- oder Folgegespräch, oder der Tatsache, dass die in diesem Bereich tätigen Beratungsstellen von adäquatem Klientel hoffnungslos überlaufen sind. Die Situation der Klienten, die eine örtliche Suchtberatungsstelle nutzen möchten, hat sich, durch die Anfang 2009 neu eröffnete Suchtberatungsstelle der AWO, verbessert. Die Mitarbeiter können (noch) ein Erstgespräch innerhalb von 14 Tagen anbieten. Die Hauptausrichtung der Beratungsstelle liegt in der Beratung von Menschen, die illegale Drogen konsumieren.

4 II.2 Personalsituation Das DTW ist mit folgendem Personal ausgestattet: 2 Stellen Sozialpädagoge Herr Wildraut Herr Risse (Teamleitung) 1 Stelle Sozialarbeiter Herr Spies 0,25 Stelle Verwaltungskraft Frau Schmidt Frieder Spies Jan-Peter Wildraut Matthias Risse Der Personalschlüssel im pädagogischen Bereich liegt bei 1:4,8. Die pädagogischen Fachkräfte sind nach BAT KF Entgeltgruppe 10 eingruppiert. Die Tätigkeiten sind als schwierige Tätigkeiten anerkannt. Alle sechs Wochen finden Supervisionssitzungen statt. Eine der drei Fachkräfte verfügt über eine gesprächstherapeutische Zusatzausbildung. Die Arbeitszeiten der hauptamtlichen Mitarbeiter sind flexibel und richten sich nach der Erreichbarkeit der Klienten. II.3 Räumliche/bauliche Situation Seit Mitte Dezember 98 befinden sich die Büros des DTWs im Dienstezentrum für Menschen in Not der Diakonie in Südwestfalen ggmbh. Technisch sind die Büros gut ausgestattet. Das Haus befindet sich auf der Grenze von Siegen nach Weidenau und ist zentral gelegen. Für Sofortaufnahmen stehen der Einrichtung im Dachgeschoss drei Wohneinheiten zur Verfügung. Im Dienstezentrum befinden sich zusätzlich die Beratungsstelle für Wohnungslose, der Tagesaufenthalt für Wohnungslose (Cafe Patchwork), die Büroräume des DSWs, sowie das Büro des Fachbereichsleiters der Wohnungslosenhilfe.

5 III. VERNETZUNG/KOOPERATION MIT ANDEREN SOZIALEN DIENSTEN UND EINRICHTUNGEN Die Mitarbeiter des DTWs hatten regelmäßig Kontakt zum Sozialamt, bzw. Amt für Grundsicherung und zur ARGE. Eine gute Zusammenarbeit bestand zwischen dem DTW und den Einrichtungen der Diakonischen Wohnungslosenhilfe Siegen, der Diakonie Netzwerkarbeit ggmbh, sowie den sozialen Fachdiensten des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Siegen e.v.. Im Einzelnen sind dies die Beratungsstelle für Wohnungslose, der Tagesaufenthalt, das DSW, das Bodelschwingh - Haus, die Suchtberatungsstelle sowie die Schuldnerberatungsstelle und Ibal. Ende 2009 ergaben sich Änderungen in der Organisation der Beratungsdienste des Diakonischen Werkes. Das Diakonische Werk hat sein operatives Geschäft (Beratungsdienste) abgegeben. Sie wurden mit der Diakonischen Behindertenhilfe ggmbh zum neuen Fachbereich 4 der Diakonie in Südwestfalen zusammengefasst und firmieren unter dem Namen soziale Dienste. Die Mitarbeiter des DTWs nahmen teil am Arbeitskreis Teilstationäres Wohnen, der WHV - Konferenz, sowie an dem Arbeitskreis Wohnungslosenhilfe der Diakonische Wohnungslosenhilfe Siegen, deren Geschäftsführung das DTW übernommen hat. IV. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Seit Dezember 2000 verfügt die 'Diakonische Wohnungslosenhilfe Siegen über eine eigene Homepage im Internet ( Das DTW besitzt seit Oktober 2002 eine eigene Seite. Die Adresse lautet In 2007 wurde der Internetauftritt des DTWs komplett überarbeitet. Hier können sich Interessierte u. a. die Konzeption der Einrichtung und den jeweils aktuellen Jahresbericht herunterladen. In 2009 begann die komplette Erneuerung des Internetauftritts der Diakonie in Südwestfalen ggmbh, die in 2010 abgeschlossen werden soll. In 2009 wurden erneut regelmäßig Rundschreiben an Einrichtungen und Einzelpersonen im Kreisgebiet verschickt, mit denen das DTW zusammen arbeitet, bzw. eine Zusammenarbeit anstrebt. Zum einen dienen diese Schreiben der Weitergabe von aktuellen Informationen. Zum anderen haben sie den Zweck, die Arbeit und das Angebot der Einrichtung beim Adressaten in Erinnerung zu rufen, bzw. bekannter zu machen. Die Schreiben hatten im vergangenen Jahr eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Bewährungshilfe zur Folge. Auf einer Dienstbesprechung der Bewährungshilfe konnte das Konzept des DTWs erneut vorgestellt werden, welches bei den Mitarbeitern der BW ein positives Echo auslöste.

6 V. BESONDERE INHALTLICHE ASPEKTE IM BERICHTSJAHR Der Schwerpunkt der Arbeit der Einrichtung in 2009 bestand in einer möglichst kompetenten Begleitung und Beratung der Klienten. Die in 2008 geäußerte Kritik am LWL, Klienten mit psychischen Problemen an die Behindertenhilfe zu verweisen, wird so nicht mehr aufrecht erhalten. In einem längeren Gespräch mit Herrn Knollmann vom LWL konnten die Schwierigkeiten der Einrichtung noch einmal detailliert geschildert werden. Herr Knollmann versicherte, dass es seitens des LWLs zu keiner Verfahrensänderung (siehe Jahresbericht DTW 2008) gekommen sei. Er machte deutlich, dass auch Klienten, die chronisch psychisch krank sind, in Einrichtungen der 67er Hilfe aufgenommen werden können, wenn es darum geht, sie auf das Hilfefeld der Anbieter nach 53 SGB XII vorzubereiten. Beide Seiten äußerten den Wunsch weiterhin offen miteinander umzugehen, um die geeignete Hilfeform für die Klienten zu finden und zu realisieren. Das Jahr 2009 war von einem konstruktiven Umgang seitens der für das DTW zuständigen Sachbearbeiterinnen beim LWL und den Mitarbeitern das DTWs geprägt. In dem Bereich Prävention (siehe Jahresbericht DTW 2008, Vorhaben für 2009) steckt die Arbeit der Einrichtung nach wie vor in den Kinderschuhen. Stadtteilbüros in den so genannten problematischen Wohnvierteln der Stadt wurden in den Rundbriefverteiler aufgenommen. Eine mögliche Strategie, wie dass dort wohnende Klientel direkt erreicht werden kann, haben die Mitarbeiter allerdings noch nicht entwickeln können. VI. STATISTIK 2009 wurden 13 Personen aufgenommen ( Personen), von denen zur Zeit noch elf durch die Einrichtung betreut werden. Die durchschnittliche Belegung des DTWs blieb konstant bei 99,45 % (in ,43 %). Für den nachfolgenden Statistikteil werden alle Daten der 13 Personen verwendet, die im Jahr 2009 ins DTW als Bewohner aufgenommen und teilweise schon wieder entlassen wurden. Zusätzlich werden die Abgangsdaten der Bewohner berücksichtigt, die seit 2006 / 2007 / 2008 im DTW lebten und die Einrichtung in diesem Jahr verlassen haben. Die Daten (Arbeitsstatus, Lebensunterhalt ) der Bewohner, die sich zum Stichtag noch in der Einrichtung befanden, werden unter "Bestandsdaten" gesondert aufgeführt. Problematisch bei der Kommentierung der Prozentzahlen im Statistikteil erweist sich die Tatsache, dass die Einrichtung im Durchschnitt nur 14

7 Personen betreut. Fallen nur zwei der Klienten bei den einzelnen Punkten aus dem Rahmen, wirkt sich dies immer extrem auf die Durchschnittswerte, bzw. die Prozentzahlen aus. VI.1 Bewohner Vermittlungen 1 Beratungsdienste für Wohnungslose (Clearingfunktion) Bodelschwingh Heim (Clearingfunktion) andere soziale Dienste (Klinik) Die Vermittlungen erfolgten in 2009 zu 92,3 % durch die Beratungsstelle für Wohnungslose und das Bodelschwingh Heim in ihrer Funktion als Clearingstelle. Der Trend aus 2007 und 2008, dass das bestehende Clearingkonzept funktioniert, wird durch diese Zahlen somit weiterhin bestätigt. In den Rundbriefen wurde in 2009 darum gebeten, keine direkten Anfragen mehr an die Einrichtung zu stellen, sondern die Beratungsstelle als Clearingstelle zu nutzen. Auch aus diesem Grund tauchen in der Statistik keine, bzw. kaum mehr andere vermittelnde Stellen auf. Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 1 Das Durchschnittsalter lag in 2009 bei 39,8 Jahren ( ,4 J.; ,4 J.). Geschlecht 1 männlich weiblich Hier hat sich zu 2008 kaum eine Veränderung ergeben. Der Anteil der Frauen, die durch das DTW begleitet werden, ist nach wie vor gering. Dies hat seine Ursache darin, dass es in Siegen eine weitere Teilstationäre Einrichtung unter anderer Trägerschaft gibt, die ausschließlich weibliches Klientel begleitet.

8 Wohnsituation (vor Aufnahme in die Einrichtung) 10 x Wohnung Hotel, Pension stationäre Einrichtung JVA Im Vergleich zu 2008 ergaben sich bei der Wohnsituation nennenswerte Veränderungen. Ein großer Teil der Klienten (76,9 %) verfügte über eine eigene Wohnung ( ,45 %) und gehört nicht zum klassischen Klientel der Wohnungslosenhilfe. Der Anstieg um über 30 % erklärt sich u. a. durch die Bemühungen des DTWs, den präventiven Charakter der Arbeit den vermittelnden Stellen deutlich zu machen. Der Anteil der Klienten, die über keine eigene Wohnung verfügten (23,1 %), sank deutlich, um mehr als die Hälfte ( ,54 %). Beschäftigungsverhältnis (vor Aufnahme in die Einrichtung) Arbeitslos 13 x Die sehr wichtige Voraussetzung um besondere Lebensverhältnisse und die damit verbundenen sozialen Schwierigkeiten überwinden zu können, nämlich eine dauerhafte Arbeitsstelle, bzw. Ausbildungsstelle, fehlt erstmalig bei 100 % der aufgenommenen Personen ( ,8 %). Einkommenssituation (vor Aufnahme in die Einrichtung) ALG1 ALG2 Kein Einkommen 3 x 9 x 100 % der Menschen, die durch die Mitarbeiter der Einrichtung betreut wurden, bezogen Lohnersatzleistungen, bzw. verfügten über keinerlei Einkommen. In 2008 waren es 81,8 %. Der Unterschied von fast 20 % relativiert sich, wenn man weiß, dass beide Klienten, die in 2008 über ein Einkommen verfügten, ergänzend auf ALG2 angewiesen waren. Dauer der Arbeitslosigkeit Unter 1 Monat 1 bis 3 Monate 6 bis 12 Monate 2 bis 3 Jahre 3 Jahre u. länger 8 x 76,9 % der Klienten, die in 2009 aufgenommen wurden, waren langzeitarbeitslos ( ,6 %). Als langzeitarbeitslos gelten Menschen,

9 die länger als ein Jahr arbeitslos sind. Erschreckend, und für das DTW eine neue Situation, ist die Tatsache, dass 80 % der langzeitarbeitslosen Klienten länger als drei Jahre arbeitslos sind. Für diese Klienten eine positive Änderung im Bereich Arbeit herbeizuführen, scheint, bei der Lage auf dem Arbeitsmarkt, fast unmöglich. Problemfelder (bei Betreuungsbeginn) Wohnungslosigkeit Drohende Wohnungslosigkeit Probleme im Bereich Wohnen Beruf, Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit Überschuldung/finanz. Notlage psychische/psychosomatische Störungen Suchtproblematik soziale Kontakte Gesundheitl. Probleme Behinderung Straffälligkeit 3 x 1 13 x 9 x 10 x 7 x 5 x 9 x 0 x Hierbei handelt es sich um Problemfelder, die die Bewohner in den Aufnahmegesprächen ihrer Einschätzung nach als persönlich zutreffend empfinden. Sie ergeben daher kein objektives Bild über tatsächlich vorhandene Problemlagen. Die Bewohner empfinden ihre Lebenslage in den Problemfeldern Wohnen (84,6 %) und Arbeit (100 %) am häufigsten als unbefriedigend. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist eine deutliche Zunahme bei den psychischen Problemen zu erkennen (76,9 %; ,4 %). Dies entspricht wieder in etwa den Zahlen aus den Jahren bis einschließlich 2007 und zeigt, dass das Leben in besonderen Lebenslagen häufig geprägt ist von psychischen Problemen, bzw. diese hervorrufen kann. Die Anzahl der Personen, die unter einer Suchtproblematik litten, stagniert. Stark gestiegen ist die Zahl der Klienten mit gesundheitlichen (somatischen) Beeinträchtigungen. Auch hier der Hinweis, dass das Leben in besonderen Lebenslagen häufiger Krankheiten hervorrufen kann, als dies in so genannten normalen Lebensverhältnissen der Fall ist.

10 Suchtproblematik ( bei Betreuungsbeginn) Abhängigkeitssyndrom bei Alkohol Cannabis Mehrere Suchtstoffe Politoxikoman 4 x Das Ausmaß der Suchtproblematik hat sich im Vergleich zu 2007 nicht weiter verschärft. Aus den Erfahrungen des Vorjahres haben die Mitarbeiter bei Aufnahmegesprächen sich im Falle einer ausgeprägten Suchtproblematik eher für eine Ablehnung des Klienten entschieden. Zudem wurde die Einrichtung in 2009 weniger von suchtkranken Menschen angefragt, als im Vorjahr. Das DTW kann mit seiner offenen Betreuungsform selten eine adäquate Hilfestellung im Fall einer nicht bearbeiteten Suchtproblematik geben. Maßnahmen (im Verlauf der Betreuung) Einzelberatung Krisenintervention Aufsuchende Betreuung (z.b. Hausbesuche) Seelsorge Beistand bei Gericht Hilfe beim Umgang mit Behörden/ Antragshilfen Hilfen im Bereich Wohnen Hilfen im Bereich Arbeit/ Schule Hilfen im Bereich soziale Beziehungen Hilfen im Bereich Finanzen (Schulden) Vermittlung zu anderen Fachdiensten Sonstiges 13 x 9 x 13 x 0 x 13 x 1 13 x 9 x 1 5 x 4 x In 2009 wurden die Hilfeangebote wieder vergleichsweise gleichstark abgefragt bzw. in Anspruch genommen, wie in Bei der Abfrage der Leistungselemente spiegelt sich die Vielschichtigkeit der Problemlagen der Bewohner wieder. Es gibt kaum Schwierigkeiten, mit denen die Mitarbeiter der Einrichtung in ihrer Arbeit nicht konfrontiert werden. Wichtig erscheint es, gerade im Hinblick auf einsetzende Sparmaßnahmen der Diakonischen Wohnungslosenhilfe Siegen, die Mitarbeiter weiterhin regelmäßig fortzubilden, vor allem in den Bereichen Sucht, Sozialrecht, Schuldnerberatung und dem psycho - sozialen Bereich. Es werden in der Wohnungslosenhilfe keine 'Spezialisten' benötigt, aber gut ausgebildete Fachmitarbeiter mit breit gefächertem Grundwissen, um dem Klienten bei der Vielschichtigkeit seiner Schwierigkeiten adäquate Hilfestellung, bzw. Vermittlungen zu Fachberatungsstellen anbieten zu können.

11 Zu den Abgangsdaten gehören die Angaben der Bewohner, die 2009 aufgenommen und entlassen wurden, als auch die Angaben der Bewohner, die bereits in 2006/ 07 / 08 aufgenommen worden sind und in 2009 entlassen wurden. Die Daten der Bewohner (Arbeitsstatus, Lebensunterhalt ), die sich noch im DTW befinden, werden gesondert aufgeführt. Art der Beendigung Planmäßig nach Hilfeplan Abbruch durch Einrichtung Abbruch durch Klient Vermittlung an Nachfolgeeinrichtung Außerhalb des eigenen Systems 5 x 4 x Die Zahl der Abbrüche der Maßnahme ( %) nahm im Vergleich zu 2008 (60 %) prozentual deutlich ab. Abbrüche durch die Einrichtung waren auch in 2009 u.a. die Folge einer beharrlichen Verweigerung der Mitarbeit der Bewohner an der Bearbeitung ihrer sozialen Schwierigkeiten. In 2008 kam es ausschließlich bei suchtkranken Klienten zu Abbrüchen der Maßnahme. 100 % der Klienten, bei den die Hilfe planmäßig beendet wurde, verfügten über eine eigene Wohnung ( %; %; %; ,9 %). Vermittlungen erfolgten in Einrichtungen der 53er Hilfe und Therapieeinrichtungen. Verweildauer 3 6 Monate 3 x 0,5 1 Jahr 4 x 1,5-2 Jahre 2 4 Jahre 4 x Die Verweildauer erhöhte sich in 2009 deutlich. Sie beträgt in ,3 Monate. (2008 9,06 Monate). Erklärbar ist dies damit, dass es den Mitarbeitern des DTWs gelungen ist, zu vielen Klienten, die in 2009 entlassen wurden, eine tragfähige Beziehung aufzubauen. Zudem betreute die Einrichtung, wie schon erwähnt, in 2009 weniger suchtkranke Klienten, bei denen es in 2008 schon nach relativ kurzer Verweildauer verhäuft zu Abbrüchen kam. Unterkunftssituation nach Beendigung der Maßnahme Eigene Wohnung Bekannte Familie, Partner Stationäre Einrichtung 8 x 66,6 % der Bewohner verblieben nach Beendigung der Maßnahme in ihren Wohnungen.

12 Erwerbstätigkeit nach Beendigung der Maßnahme Erwerbslos Erwerbstätig 10 x Nach wie vor ist die Behebung der Arbeitslosigkeit für viele Bewohner ein fast unüberwindbares Problem. Unter dem Punkt II.1 Zielgruppe der Hilfe, Lebenslage der Betroffenen ist eine ausführlichere Beschreibung zu diesem Problem abgegeben worden. Dem gegenüber kann die Einrichtung in nur sehr begrenztem Umfang Hilfen zur Verfügung stellen. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es zwei Klienten, sich zum Zeitpunkt der Beendigung der Maßnahme, in einem Arbeitsverhältnis zu befinden. Der Grund hierfür liegt darin, dass beide während der Maßnahme im DTW eine Ausbildung absolviert haben. Hier zeigt sich, dass Menschen, die über eine berufliche Qualifikation verfügen, deutlich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Einkommenssituation nach Beendigung der Maßnahme Arbeitslosengeld/ALG Sozialhilfe / Grundsicherung ALG1 Einkommen aus Erwerbstätigkeit 6 x 83,3 % der Klienten bezogen nach Beendigung der Maßnahme Lohnersatzleistungen. Dies ist eine leichte Verbesserung im Vergleich zu den Vorjahreszahlen ( %). Problemfelder Bei Betreuungsende konnten die Bewohner gemeinsam mit ihrem Berater eine Einschätzung darüber abgeben, ob sich gewisse Problemfelder verbessert oder verschlechtert haben, oder ob sie unverändert geblieben sind. Probleme im Bereich Wohnen 8 x verbessert unverändert 3 x verschlechtert Beruf, Arbeitslosigkeit verbessert

13 6 x unverändert 3 x verschlechtert Überschuldung 3 x verbessert 4 x unverändert 4 x verschlechtert Auflagen/ Regelungen verbessert unverändert körperliche Erkrankungen/ Behinderung verbessert 4 x unverändert verschlechtert psychische/ psychosomatische Störungen 3 x verbessert 5 x unverändert verschlechtert Suchtproblematik 3 x verbessert 3 x unverändert 4 x verschlechtert Beziehung/ soziale Isolation 3 x verbessert 7 x unverändert verschlechtert existenzielle finanzielle Probleme 0 x verbessert 3 x unverändert verschlechtert In keinem der aufgeführten Problemfelder sind im Vergleich zum Vorjahr nennenswerte Veränderungen zu verzeichnen.

14 Bestandsdaten am Erwerbsstatus Arbeitslos 14 x 400 Job Einkommenssituation ALG2 ALG1 13 x Sowohl beim Erwerbsstatus, als auch bei der Einkommenssituation ergeben sich signifikante Veränderungen zum Vorjahr. 93,3 % der Klienten waren arbeitslos und 100 % bezogen Lohnersatzleistungen. VI. 2 Finanzen Da die finanziellen Belange der Teilstationären Einrichtung durch die Geschäftsführung der Diakonie in Südwestfalen ggmbh geregelt werden, können hierzu kaum Angaben gemacht werden. VII. VORHABEN UND SCHLÜSSE FÜR DAS FOLGEJAHR Wie schon in 2009 wird sich das Team des DTWs in 2010 weiter mit dem Thema Prävention beschäftigen. Auf Grund der Tatsache, dass immer mehr Klienten des DTWs überschuldet sind und die Wartezeiten der örtlichen Schuldnerberatungsstellen immer länger werden, ist geplant, dass sich ein Mitarbeiter im Bereich Schuldnerberatung fortbilden wird. Wir versprechen uns hier eine Verbesserung der Beratungskompetenz für die Klienten des DTWs. Im Laufe des Jahres 2010 werden die Mitarbeiter aller Voraussicht nach mit dem Thema Veränderungen in der Organisationsstruktur der Argen konfrontiert. Das Team strebt eine enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Argen an, um sich früh genug auf kommende Änderungen einzustellen und die Klienten des DTWs dementsprechend qualifiziert beraten zu können.

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