Ausbildung Meister/in der Landwirtschaft Eine Information der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer Vorarlberg

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1 Ausbildung Meister/in der Landwirtschaft Eine Information der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer Vorarlberg Seite 1

2 Vorwort: Die Qualifizierung zum Meister ist nach wie vor die bedeutendste Form der beruflichen Ausbildung in der Land- und Forstwirtschaft. Aufbauend auf die landwirtschaftlichen Fachschulen wird im Meisterkurs versucht, die unternehmerischen Fähigkeiten auszubauen und zu stärken. Neben diesen Inhalten ist der persönlichkeitsbildende Bereich und vor allem die fachliche Qualifizierung, das zentrale Anliegen dieser Ausbildung. Durch eine qualifizierte Ausbildung wollen wir den erhöhten Anforderungen an die Betriebsführer/-innen gerecht werden. Da im Betrieb immer wieder unternehmerische Entscheidungen getroffen werden müssen, wird die Ausbildung zum Meister SINNvoll den Bedürfnissen unserer Zielgruppe angepasst. Für Fragen steht gerne zur Verfügung: Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Vorarlberg bei der Landwirtschaftskammer Vorarlberg Montfortstraße Bregenz T 05574/ Geschäftsführer: Florian VINZENZ T 05574/ Sekretariat: Brigitte WILLIG F 05574/ E bildung@lk-vbg.at I Seite 2

3 Voraussetzungen für die Ausbildung zum Meister Nach einer mindestens dreijährigen Tätigkeit als Facharbeiter, dem erfolgreichen Besuch eines Meisterlehrganges und der Vollendung des 21. Lebensjahres oder nach einer mindestens zweijährigen Tätigkeit als Facharbeiter nach dem erfolgreichen Besuch einer höheren land- u. forstwirtschaftlichen Lehranstalt ist der Facharbeiter zur Meisterprüfung zuzulassen. 7 Jahre Praxis in der Land- u. Forstwirtschaft und der erfolgreiche Besuch des Meisterlehrganges sowie der Nachweis über die Nachsicht von der Vorarlberger Landesregierung. Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung 1. für Facharbeiter a) der Facharbeiterbrief b) der Nachweis über eine mindestens dreijährige Tätigkeit als Facharbeiter und c) der Nachweis über den erfolgreichen Besuch des Meisterlehrganges 2. für Absolventen einer höheren land- u. forstwirtschaftlichen Lehranstalt a) das Abschlusszeugnis dieser Lehranstalt und b) der Nachweis einer mindestens zweijährigen praktischen Tätigkeit als Facharbeiter nach der Absolvierung der höheren Lehranstalt. 3. für Prüfungswerber im Sinne des 11 Abs. 2 LFAG das Abschlusszeugnis bzw. Diplom jener Fach- bzw. Studienrichtung, in welcher die Meisterprüfung angestrebt wird. 4. für Prüfungsweber, welche die Voraussetzungen nach den Punkten 1-3 für die Meisterprüfung nicht erfüllen, haben der Anmeldung den Nachweis über die Nachsicht von diesen Voraussetzungen anzuschließen. Seite 3

4 Die Ausbildung zum Meister umfasst mehrere Ausbildungsmodule: 1. Ausbildungswinter: A Einstieg Kennenlernen: Gruppe stärken gemeinsam schaffen wir es! B Berufsausbildung und Mitarbeiterführung C Betriebs- und Unternehmensführung 2. Ausbildungswinter: D Tierhaltung und Milchwirtschaft E Pflanzenbau und Landtechnik F Wahlmodul (40 h) Seite 4

5 1. Ausbildungswinter A Einstieg Fach Selbstmanagement: Kennenlernen: Gruppe stärken Miteinander schaffen wir es! B Betriebs- und Unternehmensführung Dieser Ausbildungsteil steht am Anfang des Meisterkurses. Hier werden Inhalte vermittelt, die stark mit der betrieblichen Situation zu tun haben. Ziel ist es, den Teilnehmer/-innen die Zusammenhänge der Bereiche eines landwirtschaftlichen Betriebes (Unternehmens) verständlich zu machen. Neben der Rechts- und Steuerkunde werden auch ökonomische Fächer wie Wirtschaftskunde und Marketing angeboten. Fächer Betriebswirtschaft und Buchführung Recht/Steuern/Versicherung/Schriftverkehr Wirtschaftskunde Marketing Genossenschaftswesen Leistungsabgeltung Vorstellung MR/MRS/Betriebshelferdienst Buchführung: Im Rahmen des Meisterkurses ist die Führung einer einjährigen Buchhaltung verpflichtend vorgeschrieben. Die Buchführung kann sowohl EDV-unterstützt als auch nach der klassischen Methode durchgeführt werden. In diesem Übungsteil werden die Buchhaltungskenntnisse vertieft. Seite 5

6 C Berufsausbildung und Mitarbeiterführung Dieser Ausbildungsabschnitt besteht aus persönlichkeitsbildenden und pädagogischen Inhalten. Auch die Sicherheit am Betrieb ist ein wichtiges Thema. Fächer Berufs- und Arbeitspädagogik Politische Bildung (Standeskunde/Agrarpolitik/Rechts- u. Staatsbürgerkunde) Sozialversicherung LFAG - Arbeitssicherheit Arbeitsrecht Erste Hilfe Projektmanagement Büroorganisation 2. Ausbildungswinter D Tierhaltung und Milchwirtschaft Dieses Modul ist ausschließlich den produktionstechnischen Fächern gewidmet. Neben Milchwirtschaft, Haltung/Aufzucht/Fütterung sind die Fächer Tiergesundheit, Fleischkunde und Tierzucht die zentralen Ausbildungsinhalte. Fächer Milchwirtschaft Tiergesundheit Tierzucht Haltung/Aufzucht/Fütterung Fleischkunde (Klassifizierung) Leistungskontrolle/Proben/RDV Zur Information: Im Bereich der Milchwirtschaft, Haltung/Aufzucht/Fütterung und der Fleischkunde werden Exkursionen dazu organisiert. Seite 6

7 E Pflanzenbau und Landtechnik In diesem Ausbildungsabschnitt wird speziell auf Pflanzenbau, Bauwesen und Landtechnik eingegangen. Die biologische Wirtschaftsweise ist in den Fachgegenständen ebenfalls enthalten. Zur Information: Fächer Pflanzenbau Landtechnik (Maschinenkunde /Betriebswirtschaft - praktisch/ Technik der Innen- u. Außenwirtschaft) Bauwesen Biogas Exkursion Hof (Neubau) Waldwirtschaft Im Bereich Bauwesen wird eine Exkursion dazu organisiert, um sich an Ort und Stelle über landwirtschaftliche - bauliche Maßnahmen zu informieren. Im Rahmen des Ausbildungsteils Pflanzenbau findet ein Teil des Unterrichts im Spitalhof in Kempten statt. F Wahlmodulmöglichkeiten (Spezialausbildungen) Fachausbildung von mind. 40 Stunden Besamungskurs/Herbertingen Schweißerausbildung Klauenpflegekurs Alpsennkurs Klassifizierungskurs Biolandbau Zur Information: BFU (beim LFI) EDV Kurse Biogasausbildung Natur- u. Landschaftsführer Um die geforderten 40 Stunden zu erreichen, können auch mehrere Kurse kombiniert werden. Kurse, die vor Beginn des Meisterkurses absolviert wurden, werden je nach Inhalt angerechnet. Dieses Wahlmodul von mindestens 40 Stunden sollte am Ende des Meisterlehrganges absolviert sein, da dieses Modul die Voraussetzung für den Erhalt des Meisterbriefes ist. Seite 7

8 Projektarbeit Die Projektarbeit ist bis Ende des Meisterkurses fertig zu stellen, da es ein fixer Bestandteil der mündlichen Meister - Abschlussprüfung ist. Die Projektarbeit bietet die Möglichkeit, sich mit dem eigenen oder einem ausgewählten landwirtschaftlichen Betrieb intensiv auseinander zu setzen. Wie ein Projekt zielorientiert erarbeitet wird, wird im Unterricht genau erläutert. Das Projekt soll nach folgenden Gesichtspunkten erarbeitet werden: Das Projekt muss durchführbar sein. Die Projektziele sollen klar heraus gearbeitet werden. Hilfestellungen für das Verfassen der Projektarbeit werden im Fach Projektmanagement gegeben. Die inhaltlichen Vorgaben für die Projektarbeit werden im Laufe des ersten Ausbildungswinter vorgestellt. Prüfungen 1. Prüfungsabschnitt mündlich nach dem 1. Ausbildungswinter 2. Prüfungsabschnitt praktisch (Landtechnik) nach dem 2. Ausbildungswinter 3. Prüfungsabschnitt schriftlich - eine mindestens 5-stündige Klausurarbeit nach dem 2. Ausbildungswinter 4. Prüfungsabschnitt mündliche Abschlussprüfung nach dem 2. Ausbildungswinter (Projektarbeit - Prüfungsgespräch und mündliche Fragen) Allgemein die Kursdauer erstreckt sich über 2 Ausbildungswinter (Ende Oktober - Ende März) mit einem Stundenumfang von ca. 500 Stunden die Kursblöcke werden in zwei Wochenabständen ganze Tage organisiert Änderungen vorbehalten! die Kurse beginnen um 8:30 Uhr und enden spätestens 16:00 Uhr Seite 8

9 der Unterricht findet meistens im Bäuerlichen Schul- u. Bildungszentrum Hohenems oder in der Landwirtschaftskammer Bregenz statt der Stundenplan wird jeweils vor Kursbeginn übermittelt kurzfristige Änderungen des Stundenplans sind möglich die Großveranstaltungen im Rahmen der Seminarreihe diskutieren Sie mit sind teilweise verpflichtend zu besuchen Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle beruft alle Teilnehmer/-innen zu den jeweiligen Kursblöcken schriftlich ein beruft alle Kursteilnehmer schriftlich zu den Prüfungen ein organisiert die Prüfungen erstellt die Stundenpläne ist Ansprechpartner bei etwaigen Unklarheiten setzt alle wichtigen Termine fest kümmert sich um die erforderlichen Skripten und Lernunterlagen Verpflegung Die Verpflegung während der Meisterkurstage ist im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum gegen vorherige Anmeldung auf eigene Kosten möglich. Kosten der Ausbildung Kostenart Höhe in Wann zu bezahlen Kursbeitrag gesamt (alle Pflichtmodule) inkl. Skriptenkosten, Exkursionen max. 990,- nach dem jeweiligen Ausbildungswinter Prüfungstaxe pro Prüfung 50,- vor Prüfung Möglichkeit einer Förderung des Wahlmoduls Für das Wahlmodul kann unter bestimmten Voraussetzungen mindestens 3 Wochen vor Kursbeginn um eine Teilnehmerförderung (Ländliche Entwicklung) bei Frau Petra Simmerle (Landwirtschaftskammer): T 05574/ angesucht werden. *Etwaige Änderungen vorbehalten! Seite 9

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